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Tag des Schlafs am 21. Juni 2023

_Es ist tatsächlich schon ein paar Jahre her, dass Ulrich Zipper und Jan Hendrik Pauls den „Tag des Schlafs“ in Deutschland ins Leben gerufen haben.

BildBereits 1999 entwickelten die beiden Herren die Grundlagen für einen „Tag des Schlafs“, der dann erstmals am 21. Juni 2000 begangen wurde. Die Idee und Motivation für diese Initiative: Die gesundheitliche Bedeutung des Schlafs findet in der Öffentlichkeit zu wenig Aufmerksamkeit und sollte künftig stärker publiziert und propagiert werden._

Dass der „Tag des Schlafs“ in Deutschland seither jährlich am 21. Juni begangen wird, liegt an der Besonderheit dieses Tages. Es ist der längste Tag des Jahres mit folglich der kürzesten Nacht. Also einer Nacht, in der demgemäß am wenigsten Zeit zum Schlafen bleibt. Mit dem „Tag des Schlafs“ wird auch versucht, die Menschen trotz der kurzen Nacht zu einem ausgiebigen Schlaf zu motivieren.

Inzwischen – genauer gesagt seit 2008 – gibt es auch den internationalen „Weltschlaftag“. Auch dieser Tag – der „World Sleep Day“ – wird an einem ähnlich markanten Tag begangen. Er findet immer am 3. Freitag im März statt und damit jeweils zeitnah vor der „Tag-Nacht-Gleiche“ am 21. März. Der internationale „Tag des Schlafs“ verfolgt in etwa ähnliche Ziele wie die deutschlandweite Variante.

Was steckt dahinter

Fakt ist einerseits, dass der Schlaf ganz allgemein wesentlichen Einfluss auf unser Leben, vor allem auch auf unsere Gesundheit nimmt. Tatsache ist andererseits aber auch, dass die Bedeutung des Schlafs in unserer Gesellschaft ­- auch heute noch – zu wenig Beachtung findet. Der gemeinnützige Verein „Tag des Schlafs e.V.“, welcher seit 2004 den „Tag des Schlafs“ organisiert und ausrichtet, will mit ihrer Initiative ein zunehmendes Interesse der Bevölkerung am Thema „Schlaf“ wecken und dessen Bedeutung nachhaltig fokussieren.

Wie wichtig diese Initiative und deren Arbeit ist, zeigt sich in unzähligen Studien rund um unseren Schlaf, unsere Schlafgewohnheiten, unsere Schlafqualität oder auch die Schlafdauer. Zahlreiche etablierte Unternehmen und Organisationen – unter anderem etwa die Deutsche Gesellschaft für Gesundheit und Schlaf (DAGS) oder die Deutsche Akademie für Gesundheit und Schlaf (DGSM) – publizieren immer wieder neue Erkenntnisse zu diesem Themenkreis und unterstreichen damit nachhaltig die Bedeutung unseres Schlafs.

Wie der Schlaf unser Leben beeinflusst

Erwiesenermaßen nimmt der Schlaf erheblichen Einfluss auf unser Leben, unsere Lebensweise und auch unsere Lebensqualität. Ganz wesentlich sind dabei seine Auswirkungen auf unsere geistige und körperliche Gesundheit. Nicht nur unser Körper setzt auf die Regenerationsfähigkeit des Schlafs, auch die Psyche benötigt diese Unterstützung und Hilfe.

Damit man diese wichtige Regenerationsphase für Geist und Körper positiv nützen kann, ist besonders entscheidend, wie man schläft. Also etwa wie regelmäßig man schläft, wie lange man seine Schlafenszeit gestaltet, in welchem Umfeld man schläft und natürlich auch, wie gut man schläft.

Beinahe 40 Prozent der Bevölkerung klagt aktuell über Schlafprobleme. Die Begründungen dafür sind recht vielseitig und reichen von Einschlafstörungen, Störungen durch Schmerzerlebnisse, geistige Unruhe bis hin zu regelmäßigen Schlafunterbrechungen. Eine Folge davon: Wir wachen morgens unausgeschlafen, genervt und alles andere als erholt auf und starten häufig unmotiviert, geschwächt in den neuen Tag. Weit dramatischer ist eine andere Folgeerscheinung solcher Schlafprobleme, nämlich die langfristigen Auswirkungen auf unsere Gesundheit und damit auf unsere Lebensfreude und Lebensqualität.

Was man dagegen tun kann

Zu einem der Kernthemen des „Tag des Schlafs“ zählt auch immer wieder die Information der Allgemeinheit über mögliche Optionen zu einem besseren, gesünderen Schlaf. Tatsächlich gibt es dazu eine recht lange Liste an – meist bewährten – Möglichkeiten und sinnvollen Tipps.

Das beginnt etwa bei recht simplen, schlaffördernden Maßnahmen wie etwa kein Alkohol vor dem Schlafengehen, keine oder wenn, dann nur leichte Mahlzeiten kurz bevor man ins Bett geht. Während der letzten 60 bis 90 Minuten des Wachseins eher entspannen und herunterfahren, aufregende Diskussionen vermeiden und frühzeitig jegliche Arbeit – auch geistige – beenden. Auch allfällige Fitnessprogramme sollten nicht unmittelbar vor dem Schlafengehen angegangen werden.

Einen wesentlichen Beitrag zu einem ungestörten, gesunden Schlaf leistet naturgemäß die Bettstatt selbst, also unser Bett und dessen Ausstattung. Hier drängt sich in den letzten Jahren immer mehr das Thema „Natur“ in den Mittelpunkt – und das ist auch gut so. Vor allem weil die Natur nachweislich positive Auswirkungen auf unsere Schlafgesundheit zeigt. Ganz im Gegensatz etwa zu Betten aus furnierten Spanplatten, die mit metallenen Schrauben und Eckverbindungen zusammengebaut werden, zu Matratzen mit synthetischem Kern oder chemisch erzeugten Bezugsstoffen oder Matratzenauflagen und Decken aus ähnlich künstlichen Rohstoffen erzeugt.

Ein Bett aus massivem Vollholz oder eine Matratze aus Naturlatex mit einer Auflage, gefertigt aus naturbelassenen Wertstoffen unterstützt und fördert den gesunden Schlaf ebenso wie ein Kissen oder eine Zudecke aus nachhaltiger Produktion. Je natürlicher die Schlafumgebung, desto gesünder unser Schlaf.

Viel zu einem entspannten, schmerzfreien und damit gesunden Schlaf trägt auch ein hochwertiger Betteinsatz – also der Lattenrost oder das Bettsystem – bei. Hochwertige Bettsysteme – wie etwa das tausendfach bewährte „Relax 2000 Federtellersystem“ vom Salzburger Naturbettenhersteller RELAX Natürlich Wohnen – gewährleisten eine hohe Schlafergonomie und passen sich damit optimal an Körperstatur und Schlafposition an. Damit sorgen solche Bettsysteme für eine entspannte Wirbelsäule und einen schmerzfreien, sonst oft stark belasteten, Schulter- und Nackenbereich. In Kombination mit einer hochwertigen, punktelastischen und ebenso ergonomischen Matratze wird die Schlafqualität somit drastisch verbessert und für ein nachhaltig gesundes Schlaferlebnis sorgen.

Zur schon erwähnten Schlafumgebung zählt aber mehr als nur das Bett. Der gesamte Schlafraum kann zu mehr Schlafgesundheit beitragen. Während die Natur in diesem sensiblen Umfeld immer einen positiven Effekt mit sich bringt, zählen etwa Gegenstände wie TV-Geräte, Computer oder Handys im Schlafbereich zum absoluten No-Go, weshalb auch ein WLAN im Schlafzimmer mehr als nur verzichtbar ist.

Das große Thema „Natur“

In Sachen „gesunder Schlaf“ ist während der vergangenen Jahre ein Thema spürbar in den Fokus gerückt. „Mehr Natur im Schlafzimmer“ gilt als Kernthema, nicht nur für gesundheits- und naturbewusste Konsumentinnen und Konsumenten. Je natürlicher oder naturnaher das Schlafzimmer möbliert und ausgestattet ist, desto besser – gesünder – schläft man, was auch zahlreiche Studien verschiedenster Institutionen und Unternehmen belegen. Nicht nur den Trend zu mehr Natur, sondern auch deren positive Wirkweise auf unseren Schlaf bestätigt auch das Salzburger Traditionsunternehmen RELAX Natürlich Wohnen, das seit jeher in allen Belangen auf „Mutter Natur“ vertraut und setzt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

RELAX Natürlich Wohnen GmbH
Herr Manfred Kasper
Thurerstraße 3
5162 Obertrum am See
Österreich

fon ..: +4366588622755
web ..: http://www.relax.eco
email : info@manfred-kasper.at

Zu RELAX Natürlich Wohnen GmbH:
Anfang 2000 sorgte die RELAX Natürlich Wohnen GmbH mit Sitz in Obertrum am See, rund 15 km nordöstlich der Mozartstadt Salzburg, mit der Präsentation des neuartigen und innovativen Bettsystems ‚Relax 2000‘ für eine ‚Revolution des Schlafens‘. Inzwischen zählt das Unternehmen zu den führenden Herstellern von Naturbettsystemen in Europa. Metallfreie Massivholzbetten, Bettsysteme und Matratzen, in überzeugender Qualität aus natürlichen Materialien gefertigt, sind die Basis der mehr als zwanzigjährigen Erfolgsgeschichte. Natürlich schlafen unter Berücksichtigung individueller ergonomischer Ansprüche machen das bewährte Relax 2000 Bettsystem zum Dauerbrenner. Dank der erfolgreichen Zusammenarbeit mit rund 900 Fachhändlern in Europa genießen bereits mehr als 250.000 Konsumentinnen und Konsumenten gesunden, erholsamen Schlaf.
Mehr unter www.relax.eco

Pressekontakt:

modicus Werbeagentur
Herr Markus Kasper
Margaretenplatz 2/2/28
1050 Wien

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Warum Frauen anders – schlechter – schlafen

Ganz allgemein wird gerne behauptet, dass Männer schnell einschlafen und dann auch noch tief und fest durchschlafen, während Frauen zum Einschlafen mehr Zeit benötigen und häufig aufwachen.

BildAber stimmt das wirklich? Schlafen Frauen tatsächlich anders und offenbar auch schlechter?

Egal ob Mann oder Frau: Im Durchschnitt verschlafen wir Menschen rund ein Drittel unseres Lebens. Das heißt auch, dass wir also rund acht von 24 Stunden schlafend verbringen. Das entspricht auch in etwa dem durchschnittlichen Schlafbedarf, der pauschal bei sieben bis neun Stunden liegt. Allerdings ist dieser sehr individuell anzusetzen und hängt von vielen Faktoren ab. Zu diesen zählen etwa unsere genetische Veranlagung, unsere Lebensweise, unser Lebensalter und eben auch unser Geschlecht. So leiden angeblich etwa nur 20 % der Männer unter Schlafstörungen. Beim weiblichen Geschlecht steigt dieser Wert auf bis zu 65 %. Geschlechter übergreifend sind laut aktuellen Studien mindestens ein Drittel der Bevölkerung von Schlafstörungen betroffen.

Frauen bräuchten tatsächlich mehr Schlaf

Interessanterweise kommen mehrere unabhängige Studien zu dem Ergebnis, dass Frauen eigentlich bis zu 20 Minuten mehr Schlaf benötigen als Männer, wenn es darum geht, morgens gut ausgeschlafen und fit aufzuwachen. Ein Grund dafür könnte sein, dass Frauen tagsüber häufig mit komplexeren Aufgaben zu schaffen haben, öfter gestresst sind und durch ihre ausgeprägten Multi-Tasking-Fähigkeiten geistig sehr beansprucht sind. All das führt zu einer weitläufigen Vernetzung unterschiedlicher Gehirnbereiche. Dieser Umstand verlangt dem Organismus extrem viel Energie ab wodurch das weibliche Gehirn etwas mehr Zeit zur Regeneration und Erholung benötigt als jenes eines Mannes. Das besagt allerdings nicht, dass Frauen besser oder einfach mehr denken als Männer. Frauen denken nur einfach anders.

Unterschiedliche Schlafqualität

Ein weiterer Grund weshalb Frauen länger – oder mehr – schlafen sollten als Männer liegt auch an der unterschiedlichen Schlafqualität. Studien belegen, dass Frauen in den meisten Fällen schon bis zum Einschlafen deutlich mehr Zeit benötigen. Nicht selten lässt sich das durch ihre komplexe Denkweise – auch, oder gerade beim Einschlafen – erklären. Viele – oft zu viele – Gedanken wirbeln gerade dann durch das weibliche Gehirn. Hinzu kommt, dass Frauen nachts weitaus häufiger aufwachen als Männer und deutlich seltener wieder rasch in den erholsamen Schlaf zurückfinden. In Summe liegt also die weibliche Schlafqualität deutlich hinter der männlichen.

Begründet wird dies unter anderem mit dem evolutionären „Beschützerinstinkt“ der Frau, der auch nachts aktiv ist. Frauen reagieren in aller Regel auch im Schlaf rasch auf potenzielle Gefahren oder Störquellen. Das Nervensystem wird sofort aktiviert, sekundenschnell sind Frauen hellwach.

Auch der weibliche Hormonhaushalt wirkt sich häufig eher negativ auf die Schlafqualität aus. So etwa schwankt der Hormonhaushalt während der Wechseljahre besonders stark und wirkt sich breitflächig auf den weiblichen Organismus aus und belastet häufig Geist und Körper. Die Qualität des Schlafs wird nachhaltig beeinflusst. Auch der weibliche Zyklus tritt immer wieder als Ursache für Schlafstörungen auf. Ob eine allgemein eher schlechte Stimmung, Schmerzen und Krämpfe im Unterleib oder auch Hitzewallungen sind für einen ungestörten Schlaf alles andere als förderlich.

Zu guter Letzt gilt die weibliche Psyche selbst als häufiger Verursacher von Schlafstörungen. Wie schon erwähnt, denken Frauen anders. Das führt auch dazu, dass sich Frauen weitaus stärker von Alltagsproblemen, von Stress, von Ängsten und Sorgen belastet fühlen als Männer. Dieser nervende Gedankenmix führt zu langen Einschlafphasen und häufigem Aufwachen während des Schlafs.  

Schlafmangel beeinträchtigt Frauen stärker

Erwiesenermaßen beeinträchtigt ein nachhaltiger Schlafmangel unsere Leistungsfähigkeit tagsüber und wirkt sich grundsätzlich negativ auf die Gesundheit aus. Tragischerweise zeigt Schlafmangel bei Frauen oft erheblich mehr Wirkung als bei Männern. Tragisch vor allem deshalb, weil Frauen – wie oben erörtert – in den meisten Fällen mehr unter Schlafproblemen leiden. Die oft stark emotional geprägte weibliche Psyche reagiert besonders empfindlich auf Schlafmangel, auch weil das weibliche Gehirn tendenziell nach ausreichender Regeneration und Erholung verlangt, um den Ansprüchen des Alltags gewachsen zu sein.

Wie Frauen die Schlafqualität optimieren können

Wer die Schlafqualität verbessern und damit zu einem nachhaltig gesunden Schlaf finden will, kann auf zahllose „Tipps und Tricks“ – propagiert im Internet, in Printmedien oder unzähligen Büchern – zurückgreifen. Tatsächlich findet man auch eine Vielzahl hilfreicher und effizienter Lösungsansätze für besseres, gesünderes Schlafen. Diese gelten übrigens für beide Geschlechter, also für Frauen und Männer gleichermaßen.

Unter den „Suchenden“ vertrauen inzwischen immer mehr gesundheitsbewusste Konsumentinnen und Konsumenten auf „Mutter Natur“ und gestalten ihren Schlafplatz zunehmend mit natürlichen oder naturnahen Roh- und Wertstoffen aus um die Schlafqualität zu optimieren. Ein metallfreies Massivholzbett, eine Matratze aus 100 % Naturlatex, Kissen und Decken mit naturbelassenen Füllungen und Bezugsstoffen oder auch atmungsaktive, klimaregulierende Matratzenauflagen – gänzlich ohne Synthetik – finden sich deshalb in immer mehr Schlafzimmern. Darüber hinaus fördert etwa auch ein ergonomisches Bettsystem – statt einem simplen Lattenrost – die Schlafqualität. Die Marke RELAX des österreichischen Naturbettenherstellers RELAX Natürlich Wohnen GmbH zählt in Sachen „natürlich schlafen“ zu den marktführenden Unternehmen und setzt seit jeher auf Qualität und Stärke der Natur. Darauf legen übrigens Frauen einen deutlich ausgeprägteren Fokus als Männer. RELAX Geschäftsführer Ing. Herbert Sigl jun. erklärt dazu: „Wenn wir auf die Verkaufsstatistiken unserer rund 900 Fachhandelspartner blicken, ist zu erkennen, dass vor allem bei der finalen Kaufentscheidung in deutlicher Mehrheit die Frauen den Ton angeben und damit die Basis für eine nachhaltig bessere Schlafqualität legen“. 

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Anfang 2000 sorgte die RELAX Natürlich Wohnen GmbH mit Sitz in Obertrum am See, rund 15 km nordöstlich der Mozartstadt Salzburg, mit der Präsentation des neuartigen und innovativen Bettsystems ‚Relax 2000‘ für eine ‚Revolution des Schlafens‘. Inzwischen zählt das Unternehmen zu den führenden Herstellern von Naturbettsystemen in Europa. Metallfreie Massivholzbetten, Bettsysteme und Matratzen, in überzeugender Qualität aus natürlichen Materialien gefertigt, sind die Basis der mehr als zwanzigjährigen Erfolgsgeschichte. Natürlich schlafen unter Berücksichtigung individueller ergonomischer Ansprüche machen das bewährte Relax 2000 Bettsystem zum Dauerbrenner. Dank der erfolgreichen Zusammenarbeit mit rund 900 Fachhändlern in Europa genießen bereits mehr als 250.000 Konsumentinnen und Konsumenten gesunden, erholsamen Schlaf.
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Zeitumstellung am Sonntag – Der „Mini-Jetlag“ & mehr

Wenn der Tag plötzlich nur noch 23 Stunden hat.

Es ist wieder so weit. Am Sonntag, 27.03.2022 wird die Zeit um 02:00 Uhr auf 03:00 Uhr vorgestellt und Sie verlieren dadurch eine ganze Stunde. Das kann sich wie ein „Mini-Jetleg“ anfühlen und unter anderem zu Müdigkeit, Schlafstörungen oder Konzentrations- und Leistungsschwierigkeiten führen.

Auswirkungen auf den Körper

Die Zeitumstellung ist wie ein „Mini-Jetlag“. Durch die verschobene Stunde wird die innere Uhr und infolgedessen der Schlaf-Wach-Rhythmus gestört. Die innere Uhr ist ein biologischer Rhythmus, der eine Periodenlänge von 24 Stunden und somit großen Einfluss auf die Funktion Ihres Körpers hat.

Der Umstellungsprozess, bis der innere Taktgeber sich mit dem äußerlichen Tagesablauf wieder eingestellt hat, ist indivudell vom Menschen abhängig und dauert zwischen 4 und 14 Tagen. In dieser Zeit können folgende Symptome auftreten:

Müdigkeit
Einschlafprobleme
Schlafstörungen
Kopfschmerzen
Depressive Verstimmungen
Konzentrations- und Leistungsschwierigkeiten

Langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit konnten bisher nicht nachgewiesen werden. Wissenschaftler sehen dies auch als unwahrscheinlich an.

Welche Auswirkungen dieser „Mini-Jetlag“ noch haben kann, warum Schichtarbeit die reinste „Folter“ mit langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen ist und wie Sie wieder besser schlafen können, erfahren Sie beim großen Schlafkongress, der vom 01. – 10.04.2022 vollkommen kostenfrei und online stattfindet.

Es warten über 30 ganzheitlichen Ärzte, Heilpraktiker, Schlafpsychologen, Bewusstseins- und Gesundheitsforschern, Patienten und viele weitere Schlaf-Experten.

Außerdem geht es bei den Gesprächen um Schlaf, Schlafstörungen, Schlafprobleme, ausgeschlafen, Schlafphasen, Tiefschlaf, REM-Schlaf, Hashimoto, Diabetes, Nebennierenschwäche, HPU, Restless Legs, Schlafmangel, Schlafumgebung, Elektrosmog und viele weitere Themen wie Babyschlaf.

Mehr Informationen und kostenfreie Teilnahme: https://gesundcoach.tv/gesundheitskongresse/schlafkongress/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Alexander der GesundCoach
Herr Sascha Heinzlmeier
La Rambla 13-1
07003 Palma de Mallorca
Spanien

fon ..: 004982160080770
web ..: http://www.gesundcoach.tv
email : presse@gesundcoach.tv

Alexander der GesundCoach ist unter anderem Ergonomiecoach, Hyposecoach & SUPRA-Coach und hilft Menschen dabei gesünder, glücklicher und länger zu leben.

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Garantiert gut einschlafen mit dem QantexX® Einschlaf-Manager

Berliner Unternehmer präsentieren mit ihrer modernen Methode der Gehirn-Frequenzsteuerung den zuverlässigen Weg in den tiefen Schlaf

BildEinfach einschlafen! Die Lifepassion GmbH bringt nach der erfolgreichen Einführung ihrer modernen Meditations-Methode jetzt mit dem QantexX® Einschlaf-Manager ein zweites Produkt der Gehirnfrequenz-Führung auf den deutschen Markt: durch technische Führung der Gehirnfrequenzen findet jetzt jeder zuverlässig in den tiefen Schlaf – und das mit Erfolgsgarantie.

Insgesamt 80% der Erwerbstätigen in Deutschland sind von Schlafproblemen betroffen, hochgerechnet auf die Bevölkerung geht es um etwa 34 Millionen Menschen, die Probleme beim Ein- und Durchschlafen haben. Diese Zahlen stammen aus der Zeit vor der globalen Pandemie – vermutlich sind die Auswirkungen auf die Gesundheit und die Folgen für Mensch und Wirtschaft inzwischen enorm.

Guter Schlaf – wichtig für Gesundheit und Immunsystem

Guter Schlaf ist ein wichtiger Baustein psychischer und physischer Gesundheit, denn wichtige Prozesse für die Regeneration oder die Gedächtnisbildung laufen über Nacht ganz automatisch ab. Der Körper regeneriert im Schlaf, um am nächsten Tag wieder leistungsfähig zu sein. Dauerhaft schlechter Schlaf stört diese Prozesse und kann langfristig die Gesundheit beeinträchtigen. So können Schlafstörungen mit einem erhöhten Risiko für Depressionen und Angststörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2 und Adipositas einhergehen.

Der QantexX® Einschlaf-Manager unterstützt den Einschlaf-Prozess, indem er die menschliche Gehirn-Frequenz gezielt über die leichte Schlaf-Phase bis in den Tiefschlaf führt. Mit einer Kombination aus Tönen und Frequenzen, die über Kopfhörer gehört wird, gelingt das gezielt und sicher. Erst dann können Körper und Geist in der Nacht regenerieren. Mit einem gestärkten Immunsystem verbessert sich auf Dauer die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit steigt.

Die Frequenzen menschlicher Gehirnwellen liegen im Schlaf zwischen 8 und 0 Herz

In welcher Frequenz sich der Großteil des Gehirns befindet, hat direkten Einfluss auf den Zustand des ganzen Körpers. In dem Frequenzbereich von 8-35 Herz ist der Mensch wach, ab 8 Herz beginnt leichter Schlaf. In der Tiefschlaf-Phase befindet sich der Großteil des Gehirns in der Delta-Frequenz ab 4 Herz. Der QantexX® Einschlaf-Manager führt die Gehirn-Frequenz gezielt über die leichte Schlaf-Phase bis in den Tiefschlaf.

Die übliche Bandbreite der menschlichen Gehirnfrequenzen bewegt sich zwischen Hoch-Beta und Delta. Im Hoch-Beta Bereich sind Menschen gestresst, in Delta tiefen-entspannt. Dazwischen liegen die Bereiche, in denen man hochkonzentriert, aufmerksam oder kreativ ist. Mit der QantexX® Methode ist es möglich, diese gewünschten Frequenzbereiche gezielt anzusteuern und mit dem Einschlaf-Manager garantiert in den Tiefschlaf zu kommen.

Der QantexX® Einschlaf-Manager besteht aus 2 Produkten:

Der Einschlaf-Manager, der mit QantexX® Sound und Stimme arbeitet und der „Sound pur“- Einschlaf-Manager, der nur QantexX® Sound nutzt.

Beide Einschlaf-Meditationen dauern etwa 30 Minuten und führen die Gehirn-Frequenzen gezielt über die leichte Schlaf-Phase bis in den Tiefschlaf. Während es anfangs leichter ist, sich durch Sound und Stimme leiten zu lassen, tritt bei längerer Nutzung ein Trainingseffekt ein: die Gehirnwellen lernen den Weg in den Tiefschlaf immer besser kennen und das eigene System lernt wieder einzuschlafen.
Technische Voraussetzung sind stereofähige Kopfhörer und eine stabile Internetverbindung. Der Preis für den QantexX® Einschlaf-Manager mit einem dauerhaften Online-Zugang beträgt 47 Euro.

Mehr Informationen zum QantexX® Einschlaf-Manager sowie zur QantexX® Methode finden Sie unter:

https://lifepassion.com/qantexx-einschlafmanager/
https://lifepassion.com/qantexx/

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Lifepassion GmbH
Frau Amina Meineker
Freiheit 51
16761 Hennigsdorf (Berlin)
Deutschland

fon ..: 015776067577
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email : home@lifepassion.com

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Herr Rina Bisping
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