Tag Archives: Gasleitungen

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Gas wird noch grüner: HanseWerk Tochter HanseGas baut neue Leitung für mehr Bioerdgas

HanseWerk Tochter HanseGas verbindet zwei Leitungssysteme, um zusätzliches Bioerdgas aufnehmen zu können. Zwei im Bau befindliche Biogaseinspeiseanlagen speisen künftig mehr Bioerdgas in das Netz ein.

BildHanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, wird zukünftig einen höheren Anteil an Bioerdgas im Netz haben. Zwei Biogaseinspeiseanlagen befinden sich derzeit in der Bauphase und speisen nach Fertigstellung circa 1250 m³/h Bioerdgas ins Netz ein. Die erste Anlage wird bereits im Herbst dieses Jahres in Betrieb genommen. Für die Einspeisung des zusätzlichen Bioerdgases investiert HanseGas, Tochterunternehmen von HanseGas, rund 900.000 Euro in den Netzausbau und somit auch in den Klimaschutz. Der zuständige Koordinator Olaf Boenigk von HanseGas, Tochtergesellschaft von HanseWerk, sagt: „Wir verbinden zwei Leitungssysteme, um das umweltfreundliche Bioerdgas effizient in unser Erdgassystem aufzunehmen.“ Die Leitungsverbindung mit einer Druckstufe von 16 bar entsteht zwischen Domsühl und Neuhof in der Nähe von Parchim und erstreckt sich über eine Länge von insgesamt 3.500 Metern.

Mehr als 2.500 Meter der neuen Leitungsverbindung werden in geschlossener Bauweise verlegt. Das innovative Horizontalbohrspülverfahren erlaubt ein unterirdisches Einziehen der Stahlrohre, sodass so wenig und schonend wie möglich in die Landschaft eingegriffen wird. Rund 1.000 Meter lässt der Netzbetreiber in offener Bauweise verlegen. Im Rahmen des Bauprojektes sind zwei Grabenkreuzungen sowie eine Straßenkreuzung Richtung Bergrade vorgesehen. „Falls es im Zuge der Bauarbeiten zu Behinderungen im Verkehr kommen sollte, bitten wir schon jetzt um Ihr Verständnis“, sagt Olaf Boenigk von HanseWerk Tochter HanseGas .

Für die Umsetzung der Baumaßnahmen hat HanseGas, Teil der HanseWerk Gruppe, den erfahrenen Dienstleister SPIE GmbH beauftragt. Die Arbeiten beginnen Ende Juli und sollen planmäßig im November dieses Jahres abgeschlossen sein.

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

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HanseWerk: 20 neue Kabelverteilerschränke in Mühlenbarbek

Netzbetreiber SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, investiert rund 37.500 Euro zur Erhöhung der Versorgungssicherheit – Bauarbeiten starten nächste Woche.

BildDie Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz), Teil der HanseWerk Gruppe, bringt in den nächsten Wochen 20 Kabelverteilerschränke in der Gemeinde Mühlenbarbek auf den neuesten Stand der Technik. Die Modernisierung der „grauen Kästen“ am Straßenrand startet am 31. Juli 2023. In die Umrüstung investiert der Netzbetreiber rund 37.500 Euro. Die Firma Gorski ist als Partnerunternehmen von HanseWerk-Tochter SH Netz beteiligt.

„Mit der Modernisierung des Niederspannungsnetzes optimieren wir für unsere Kunden die Netzqualität und sichern nachhaltig die hohe Versorgungszuverlässigkeit für die Bürgerinnen und Bürger in Mühlenbarbek. Des Weiteren werden mit diesen Arbeiten die Voraussetzungen für die Digitalisierung des Niederspannungsnetzes geschaffen“, sagt André Linnenschmidt, Leiter des technischen Standortes von SH Netz, Tochtergesellschaft von HanseWerk in Dägeling.

Das Bauvorhaben betrifft im Kern das gesamte Gemeindegebiet. „Da es im Zuge der Arbeiten zu kurzen Ausfallzeiten kommen kann, werden wir alle Kunden, die an die Kabelverteilerschränke angeschlossen sind, frühzeitig per Briefkasten-Einwurf informieren. Wir versuchen aber, die Einschränkungen gering zu halten“, so André Linnenschmidt von HanseWerk-Tochter SH Netz. Die Modernisierung soll Mitte August abgeschlossen sein.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk: Bohrungen für Seekabel nach Föhr erfolgreich abgeschlossen

Die Bohrungen von HanseWerk-Tochter SH Netz auf Oland, Langeneß und auf dem Festland erfolgen bis voraussichtlich Anfang September.

BildSchleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochterunternehmen von HanseWerk, verlegt im Sommer 2024 zwei neue Seekabel vom Festland nach Föhr sowie ein neues Seekabel zwischen Oland und Langeneß, damit die Versorgungssicherheit der Insulaner und Halliglüüd mit Strom auch für die nächsten Jahrzehnte gesichert ist.

Am Wochenende wurde der erste Meilenstein erreicht: Die beiden Bohrungen samt Einzug der Schutzrohre für die zwei neuen Seekabel mit Startgrube in unmittelbarer Nähe des Umspannwerks am Ende des Geesingwegs auf Föhr wurden erfolgreich abgeschlossen. „Die Verlegung von Seekabeln ist hochspannend und herausfordernd zugleich. Wir haben die Verantwortung für die Versorgungssicherheit gepaart mit der Verantwortung für das UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer und ein Großteil der Arbeiten ist gezeitenabhängig. Das schafft man nur im Team“, sagt Dirk Leiseder, Projektleiter von SH Netz, Tochtergesellschaft von HanseWerk.

Die beiden rund 520 Meter langen Bohrungen wurden im sogenannten Horizontalspülbohr-Verfahren durchgeführt. Dabei wird der Bohrkopf mit einem Stahlgestänge Stück für Stück mit jeweils 4,5 Meter langen Stangen vorangetrieben, die die Prime Drilling Bohranlage vollautomatisch ,nachlädt‘, bis der Bohrkopf an seinem Bestimmungsort rund 300 Meter hinterm Deich im Watt angekommen ist.

„Um sicherzustellen, dass die Bohrung den gewünschten Verlauf nimmt, läuft unser Bohrmeister mit einem Messgerät oberhalb des Bohrkopfs durchs Watt. Er steht mit dem Maschinenführer per Funk in Kontakt, um die Steuerkommandos durchzugeben und gegebenenfalls Korrekturanweisungen zu geben“, erklärt Tobias Kock, Projektleiter der von HanseWerk-Tochter SH Netz beauftragten Spezialfirma Thomsen Bohrtechnik GmbH & Co. KG.

Nach der Pilotbohrung wurde der Bohrkanal mit einem sogenannten Räumer auf einen Durchmesser von 350 Millimeter aufgeweitet. Beim sogenannten Pushen am Freitag, dem 14. Juli 2023, dem Tag vor dem Rohreinzug, wurde der Bohrkopf wieder die rund 520 Meter Richtung Zielseite geführt.

Rund um die Zielgrube im Watt wurde ein Stahlgerüst mit Spundwänden aufgebaut sowie ein sogenanntes Casing-Rohr ins Bohrloch eingebracht, damit die beim Bohren verwendete Bohrspülung nicht ins Meer entweichen kann.

In Dagebüll am Hafen wurden bereits seit dem 22. Mai 2023 die jeweils 12 Meter langen Schutzrohre aus Polyethylen mit einem Durchmesser von 250 Millimetern zu einem 520 Meter langen Rohrstrang zusammengeschweißt und auf eine Rohrtrommel mit 15 Metern Durchmesser aufgespult. Die Rohrtrommel wurde per Kran auf das Spezialschiff MS Catjan verladen, die sich bei Hochwasser auf den Weg zur Zielgrube machte und sich trockenfallen ließ.

An dem noch offenen Ende des Schutzrohrs wurde auf der MS Catjan ein sogenannter Ziehkopf befestigt und bei Niedrigwasser per Bagger zum Bohrkopf geführt, an den der Ziehkopf mit einem Drehschäkel montiert wurde. „Die Prime Drilling kann bis zu 45 Tonnen Last ziehen, für die Schutzrohre waren in Spitze nur circa neun Tonnen erforderlich. Insgesamt hat das Einziehen des Schutzrohrs rund vier Stunden gedauert“, sagt Tobias Kock, Projektleiter der von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, beauftragten Spezialfirma Thomsen Bohrtechnik GmbH & Co. KG.

Hinterm Deich angekommen, wurde das Schutzrohr mit einer Schweißkappe verschlossen. Im nächsten Sommer werden die neuen Seekabel dann in die beiden Schutzrohre eingezogen und anschließend ans Stromnetz angeschlossen.

„Im UNSECO-Weltnaturerbe Wattenmeer herrschen strenge Umwelt- und Naturschutzvorgaben, die uns die Arbeiten aufgrund von Brutzeiten nur von Mitte April bis Ende September erlauben. Daher finden in diesem Sommer die Bohrungen und erst im nächsten Sommer die Verlegung der Seekabel statt. Die Firma GFN begleitet als Umweltbaubegleitung alle Arbeiten“, erläutert Dirk Leiseder, Projektleiter von HanseWerk-Tochter SH Netz.

Als Bohrspülung wird Bentonit verwendet, ein Mineral, das mit Wasser vermischt wird. Die Flüssigkeit wird sowohl in der Start- als auch in der Zielgrube aufgefangen und abgepumpt. Beim Recyceln wird die Bohrspülung von den im Boden gelösten Cuttings, den beim Horizontalspülbohr-Verfahren abgebauten und mit der Bohrspülung ausgetragenen Erdpartikeln, getrennt. Die Bohrspülung wird daraufhin wieder verwendet und die Cuttings werden ebenso wie die am Ende verbleibende Restspülung einer ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt.

Auf Oland und Langeneß findet in den kommenden Wochen jeweils eine Bohrung samt Einzug des Schutzrohres statt. Die beiden letzten Bohrungen auf dem Festland beim Umspannwerk Toftum in Emmelsbüll-Horsbüll inklusive des Einbringens der Schutzrohre sollen bis voraussichtlich Anfang September abgeschlossen sein. Da sämtliche Arbeiten tidenabhängig sind, kann es zu Zeitverschiebungen kommen.

SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, investiert insgesamt 23 Millionen Euro in die Verlegung der neuen Seekabel.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk: Kabelfehler verursachte Dienstagmorgen Stromausfall in Reher

HanseWerk: 250 Haushalte waren betroffen. Durch Umschaltungen stellte Schleswig Holstein Netz die Versorgung wieder her.

BildZwei Kabelfehler in einer Mittelspannungsleitung von SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk haben am 18. Juli 2023 gegen 7:20 Uhr zu einem Stromausfall in Reher im Kreis Steinburg geführt. In der Spitze waren sieben Ortsnetzstationen in der Gemeinde spannungslos. Durch Netzumschaltungen konnten bereits nach zehn Minuten fünf Ortsnetzstationen und der Großteil der 250 betroffenen Haushalte wieder versorgt werden. Die letzten beiden Stationen wurden gegen 9:00 Uhr zugeschaltet, so dass alle betroffenen Kunden von SH Netz, Tochtergesellschaft von HanseWerk, bis auf eine Biogasanlage, wieder im Netz waren. Die Anlage wird im Laufe des Mittags versorgt sein.

„Ursache für den Stromausfall war ein Kabelfehler zwischen der Kirche in Reher und dem Amselweg. Dieser zog einen Folgefehler in einem Kabel zwischen der Bahnhofstraße und der Meiereistraße nach sich“, sagt Andre Linnenschmidt, Leiter des technischen Standortes von HanseWerk-Tochter SH Netz in Dägeling. „Nachdem wir die Fehlerorte eingegrenzt hatten, sind unsere Mitarbeiter sofort unterwegs gewesen, um die Fehlerstellen genau zu lokalisieren und die Kabel schnellstmöglich zu reparieren“, so Linnenschmidt von SH Netz, Tochtergesellschaft von HanseWerk, abschließend.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk: HanseGas erneuert Hochdruckleitung zwischen Rolofshagen und Damshagen

400.000 Euro investiert der Gasnetzbetreiber HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, in die Versorgungssicherheit der Region

BildZwischen Rolofshagen und Damshagen erneuert HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, eine Hochdruckgasleitung (Druckstufe 16 bar). Die Leitung versorgt Rolofshagen, Damshagen, Klütz und das Ostseebad Boltenhagen mit Erdgas. Etwa 1.020 Meter misst das Teilstück, das nun im vierten Bauabschnitt parallel zur alten Leitung verlegt wird und diese ersetzt. Die Bauarbeiten haben im Juni begonnen und werden voraussichtlich im Herbst abgeschlossen sein. Eine Versorgungsunterbrechung soll es während der Einbindungs- und Trennungsarbeiten nicht geben.

Rund 400.000 Euro investiert HanseWerk-Tochter HanseGas in diesen Bauabschnitt und damit in die Versorgungssicherheit der Region. „Die Leitung stammt noch aus Altbeständen aus DDR-Zeiten und stand regulär im Sanierungsplan“, sagt Stefan Würtz, zuständiger Projektplaner bei HanseGas, Tochtergesellschaft von HanseWerk. Um Einschränkungen soweit es geht zu vermeiden, wird die Leitung in Teilen in geschlossener Bauweise verlegt – soll heißen, ohne den Boden aufzugraben. „So werden wir eine Straßenquerung in Rolofshagen über ein Teilstück von ca. 100 Metern im sogenannten Horizontalspülverfahren verlegen, damit die Straße nicht aufgebrochen werden muss. Und in Damshagen nutzen wir das Verfahren, um eine Baumgruppe zu queren und unnötige Eingriffe in Natur zu vermeiden“, so Stefan Würtz von HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, weiter.

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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