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Vielseitige Einblicke: Frau Shane Zoe Baroness von Gleichen in einem 2teiligen Interview 2/2

Tauchen Sie wieder in Shane Zoe Baroness von Reichens faszinierende Persönlichkeit ein. Teil 2 des Interviews bietet tiefere Einblicke in Leben, Engagements, Werdegang und Zukunftspläne.

BildTauchen Sie erneut ein in die faszinierende Persönlichkeit von Shane Zoe Baroness von Gleichen. Erfahren Sie im zweiten Teil des 2-teiligen Interviews weiterführende Einblicke in ihr Leben, ihre Engagements, ihren Werdegang und ihre Zukunftspläne.

Entdecken Sie den Teil 1 des Interviews unter folgendem Link: https://www.prnews24.com/394681/vielseitige-einblicke-frau-shane-zoe-baroness-von-gleichen-in-einem-2teiligen-interview/

Redaktion: Wir starten mit dem 2ten Teils des sehr vielseitigen Interviews mit einer Frage zu Recht und Gerechtigkeit. Frau von Gleichen, ihnen ist Recht, Gerechtigkeit sehr wichtig, sind sie deswegen auch im Sicherheitswesen und auch als „freie Presse“ tätig?

Frau von Gleichen: Das ist richtig, ich fing 2013 mit der freien Presse an, um so noch mehr, noch tiefer in die Materie eintauchen zu können, Zugang zu Archiven, Firmen etc. zu bekommen, mehr Fakten, Zahlen etc. zu bekommen um so darüber zu berichten und vielleicht den ein oder anderen Menschen zum umdenken, zum mithelfen zu bewegen und andere zu schützen. Bspw. Zum Thema Kindesmissbrauch, Gewalt – so aber auch Gewalt durch Frauen an Männern, Frauen an Frauen, Männern an Männern etc. Der Sicherheitsdienst hatte mich auch sehr interessiert und als es hieß „das kannst du mit deiner Bein Lähmung gar nicht und dann noch ohne diese Kurse, ohne sonstige Hilfen, erstrecht nicht“. Tja damit war es klar, das setze ich um, denn wie ist mein Motto? Grenzen existieren nur in unseren Köpfen. Gesagt, getan und klar auch geschafft, wobei von den 19 Teilnehmern die außer mir alle diese Kurse besuchten und Teilweise nun die Prüfung gar wdh, schafften es mit mir nur 3Personen und somit habe ich anschließend auch darin gearbeitet. Alle meine Jobs begünstigen sich im Grunde jeweils gegenseitig und alles dient immer dem Wohl von uns allen / meiner Mitmenschen. Leider hat das Thema Recht, Gesetz, Gerechtigkeit nicht mehr das Gewicht, wie es haben sollte, wie ich oben bereits anführte.

Redaktion: Beiläufig erwähnten sie, dass sie auch die WBK haben, also die Waffenbesitzkarte und die Befugnis zur echten Schusswaffe, wie stehen sie zum Besitz von Schusswaffen?

Frau von Gleichen: Das ist richtig, für Dienstliche Zwecke, ist diese notwendig, aber im Grunde bin ich gegen Waffen jede Art, denn Gewalt entsteht durch Gewalt! Ich habe selbst gesehen, wie es Menschen zum Verhängnis wurde, das sie bspw. ein Messer zückten um sich damit zu verteidigen. Tja der Angreifer hatte somit selbst Angst um sein Leben und versuchte es der anderen Person abzunehmen und stach anschließend auf diesen ein. Hätte die Person kein Messer gehabt, wäre das nicht passiert. Gewalt fördert immer Gegengewalt. Das jedoch auch immer mehr Menschen Selbstjustiz verüben, kann ich, auch wenn ich das nicht billige, verstehen, bei unserem tollen Rechtsstaat. Darauf gehe ich gern bei „wir sind 1-der Mensch“ noch gezielter drauf ein.

Redaktion: Sie sprachen zudem ihre Beinlähmung an, was ist da genau passiert und bleibt dies dauerhaft?

Frau von Gleichen: Das war ursprünglich 2011 eine einfache Kniescheiben Anbindung, doch hierbei wurde der Hauptnerv dauerhaft verletzt. Ich habe seither eine Femoralislähmung mit Beteiligung des Fußhebers. Seit 2022 habe ich eine Neumoderne Orthese namens C-Brace erhalten, diese ist mit einer Ki ausgestattet und durch diese kann ich sogar wieder mit Knieeinbeugend gehen, statt wie zuvor das schlaffe Bein, was in der normal steifen Beinorthese fixiert war, über die Hüfteziehend nach vorn zu bewegen.

Redaktion: oh je, aber gut, dass es solch Technik gibt und sie sich nicht unterkriegen lassen. Auch scheinen sie ja ein richtiges Multitalent zu sein, Frau von Gleichen, wenn man sich ihre ganzen Qualifikationen, Abschlüsse anschaut, als auch, was sie alles tun. Auch mit ihrer Musik, ihren Songtexten engagieren sie sich.

Frau von Gleichen: ja ich bilde mich sehr viel und gern weiter, das ist richtig und es stimmt, es sind sehr unterschiedlichen Bereiche. Ich erlerne gern neues und vertiefe gern mein Wissen, so auch um, ggf. noch mehr zu bewirken. Aber einiges machte ich auch einfach, aus reinem Eigeninteresse oder aus Recherchezwecken für Presseberichte. Was die Sozialkritischen Songtexte angeht, ja, diese sind mir wichtig, ich schreibe, singe seit 2012 Solo und eben über unschönes, was in unserem Leben alles passiert. Musik war ursprünglich eine gute Plattform zum Aufzeigen, wachrütteln, zumindest als noch nicht alles so zensiert wurde. Wenn heute in Videos Fakten an oder ausgesprochen werden, werden diese gelöscht, Künstler müssen Songtexte umschreiben, oder ihre Songs werden nur eingeschränkt bis gar nicht veröffentlicht usw. Doch ich schreibe nicht nur Songtexte und singe, ich „erstelle“ auch Genre übergreifende Musik für Clubs oder auch für Werbung / Film oder arbeite ab und an mit anderen Musikern und Produzenten zusammen. Wir Menschen sind alle unterschiedlich und haben alle einen anderen Geschmack und um eben auch hier mehr abzudecken, splittete ich meine Musik, denn dem einen gefallen meine Texte, dem anderen meine Stimme und wieder anderen meine eigene Musik. Meine eigene Musik hält sich an keine Musikregeln, so verschmelze ich dabei die Genres. Bspw. wird ein Musikstück, was eher Dance lastig ist, mitten im Song mit Dubstep und / oder klassischen Elementen verschmolzen usw. Auf diese Weise ist für jeden etwas dabei.

Redaktion: Ihre Chartsplatzierungen gehen ja aktuell förmlich durch die Decke. Gibt es denn auch bald ein neues Musikstück? Und erleben wir sie bald wieder als Moderatorin, Sprecherin oder im TV ?

Frau von Gleichen: Die Charts, ja, ich kann es selbst kaum Glauben und bin total Sprachlos, wenn ich die Daten /Statistiken wieder einsehe. Lokal, Regional, National auf 1 und Global sogar auf 20? Wow! Mega Danke an alle Fans. Wenn es nach mir ginge, klar, dann gäbe es sofort neue Musik, neue Songs von mir. Texte habe ich mehr als genug und auch wie ich mir das fertige Musikstück vorstelle, doch die Umsetzung ist aktuell nicht so einfach. Ich habe mir hier meinen Musikraum noch nicht aufgebaut und ich kenne hier auch noch kein gutes, geeignetes Musikstudio, zwecks einsingen, bearbeiten. Somit gehe ich aktuell den Wünschen meiner Fans die an mich herangetragen werden nach und singe bspw. einige englische Songs zur besseren Verständnis, auf Deutsch. Auch wenn ich zwar nicht mehr covern wollte, so setze ich auch diese Songwünsche für meine Fans um. Jedoch arbeite ich aktuell Tatsache wieder an einem neuen TV, Werbeclip – Song und ggf. folgt ein weiterer Auftrag für eine Firmenbezogene Bandansage. Ja ich werde auch als Synchronsprecherin oder als „Stimm- Modell“ für diverse Sprachliche Jobs gebucht. Lassen sie sich einfach überraschen und abonnieren sie gern meine SoMe´s um so immer auf dem aktuellen Stand zu sein..

Redaktion: Das klingt alles sehr Spannend. Sagen Sie, was machen sie lieber, Musik oder sich politisch engagieren?

Frau von Gleichen: Oh, was mache ich lieber? Gute Frage, ich liebe die Musik, ich brauche sie und ist ein sehr wichtiger Teil meines Lebens und das war sie auch schon immer gewesen. Es fehlt mir somit sehr, Musik zu machen, im Studio zu stehen usw. aber der Einsatz für unsere Rechte, dem Aufzeigen, was geändert gehört etc. das ist etwas, was einfach wichtiger ist und uns jeden Tag umgibt und über u der Leben auch entscheidet. So ergibt es sich also von selbst, dass es nun mal mehr darum geht, jedoch binde ich es ja auch wieder in meine Musik ein.

Redaktion: Jetzt haben wir wieder sehr vieles von ihnen erfahren, dafür herzlichen Dank, mögen sie selbst noch etwas berichten?

Frau von Gleichen: Ich habe mich bei ihnen zu bedanken für dieses nette Gespräch. Oh, zu sagen gäbe es noch sehr viel, aber wie sie schon sagten, es folgen ja noch Job – Spezifische Interviews. Oh durfte ich das jetzt schon verraten? Falls nein, können sie es ja rausnehmen. Mir sind meine Jobs wirklich sehr wichtig und so eben auch mein „Projekt“, wir sind 1 – „der Mensch“, denn es muss noch so vieles passieren. Traurig ist, dass viele eine Veränderung herbeisehnen, sich über alles beschweren, aber selbst zu keinem Schritt bereit sind. Ich freue mich darauf, noch gezielter über wir sind 1 – „der Mensch“ und dem Vorhaben zu sprechen. Leider konnte ich mich letztes Jahr nicht mehr so engagieren, doch aktuell starte ich wieder mehr damit durch und ich hoffe auf viele Mit Unterstützer! Ich werde oft gefragt, warum ich in den Berufen wie bspw. Sicherheitsdienst tätig bin, oder selbst am Grundstück baue. Nun, warum sollte ich das auch nicht? Nur weil ich öffentlich lebe? Oder weil ich Adelig bin? Das hat für mich keine Bewandtnis, ich lerne wie erwähnt gern dazu und es ist doch auch schön, wenn man am Ende sieht, was man selbst erschaffen hat. So bin ich inzwischen Stammkundin in einem der Baumärkte, was manches mal schon echt lustig ist. Und ja, ich habe auch vor, wieder im Wach und Schutzdienst tätig zu sein. Meine neue Lebensgegend ist viel offener, schneller und Hilfsbereiter, so auch bei Behörden und das ist klasse. Es ist nur Schade, wie unterschiedlich somit die Bundesländer sind. Ich freue mich darauf, mich hier in meiner neuen Gegend ebenso zu engagieren, mich hier einzubringen.

Und über eines sollte wirklich noch einmal nachgedacht werden, wir, das Volk, sind der Arbeitgeber unserer Regierung. Was würde normalerweise passieren, wenn ein Angestellter seinem Arbeitgeber erklärt wie er sich die Arbeit vorstellt und es einfach so umsetzt?

Redaktion: Vielen Dank für ihre Abschluss Worte, die auch zum Nachdenken anregen. Wir sind uns sicher, bei all ihren Talenten, ihren Fähigkeiten und ihrem Tatendrang, freut man sich sicher, sie zur Unterstützung zu bekommen. Wenn sie wieder mehr als Journalistin tätig werden wollen, sind sie herzlich willkommen. Nur eines interessiert uns noch, sie wurden gebeten als Psychologin ein Fachbuch über Narzissmus zu schreiben, besonders, weil sie dies nicht nur aus Dienstlicher Sicht kennen und erlebten, werden sie dieses noch veröffentlichen?

Frau von Gleichen: Dankeschön für die vielen Lorbeeren. Zum Thema Fachbuch. Ja das stimmt und ich hatte einst auch mit dem Buch begonnen, aber durch all die Umstände musste ich meine Prioritäten neu sortieren und so stand das Buch hinten an. Allerdings habe ich noch immer vor, dieses Fachbuch zu verfassen, besonders, weil doch auch so viel falsches über Narzissmus berichtet wird. Und dank dem Internet denkt heute fasst jeder Mensch, er weiß nun über alles ganz genau Bescheid, weil er habe es ja im Internet gelesen und so auch beim Thema Psyche, Psychische Erkrankungen und eben auch dem Narzissmus, den nun gefühlt jeder 3te Partner haben müsste, nachdem wie die Menschen sich äußern. Aktuell gebe ich keine Kurse, Sitzungen, etc. sondern teile meine Gedanken und Erfahrungen an Hand von V- Blogs zu den diversen Themen auf sämtlichen SoMe Kanälen mit. Ich kann es oft gar nicht glauben, doch ich habe Tatsache so vieles, von dem, was ich mir vornahm umgesetzt und erreicht und das, in den unterschiedlichsten Bereichen. Ich weiß, mit meinem festen Willen, meinem Optimismus uns Tatendrang wird noch vieles folgen und ich hoffe, das ich noch viele Unterstützer finde, denn gemeinsam erreichen wir einfach mehr.

Redaktion: Stolz können Sie auf sich und als Ihr Erreichen definitiv sein und sicherlich sind viele Menschen auf Sie Stolz und glücklich ein Teil ihres Lebens zu sein. Ihnen weiterhin viel Erfolg.

FB: Shane.Zoe1 ist die Chronik und hier gelangt man zu ihren jeweiligen Seiten Insta: @Shane.Zoe

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„Vielseitige Einblicke“ Frau Shane Zoe Baroness von Gleichen in einem 2teiligen Interview

Tauchen Sie in die faszinierende Persönlichkeit von Shane Zoe Baroness von Gleichen. Erfahren Sie in einem 2-teiligen Interview mehr über ihr Leben, Engagements, Wertegang und Zukunftspläne.

BildRedaktion: Sie haben einen interessanten Namen und gar einen Adelstitel, wie dürfen wir sie ansprechen?

Frau von Gleichen: Dankeschön, nun ja, meist sage ich nur „Frau von Gleichen“ und wenn es mehr ums Künstlerische geht, dann „Shane Zoe“.

Redaktion: Ok, also Frau von Gleichen, Sie wuchsen ja nicht als Adelige Person auf, wie wuchsen sie auf und wie kam es zu ihrem Titel? Hängt der Name mit dem Ort / Burgen „3 Gleichen“ zusammen?

Frau von Gleichen: Richtig, ich wuchs ganz anders auf, als die meisten vermuten. Meine Mum war mit meiner Schwester und mir alleinerziehend und das war für uns alle oft alles andere als leicht. In dem echt altem Altbau – Mehrfamilienhaus, gab es ein Plumpsklo, einen Fußboden, auf dem ich mir als Kind soooo viele Schliefer (Splitter) in den Allerwertesten zog, sowie einen Kohleofen. Das baden fand einmal die Woche nacheinander, in der Küche aufgebauten Zinkwanne statt. Geld hatten wir nicht viel und doch haben wir sehr Vieles unternommen, bspw. Waldspaziergänge, Pilze sammeln, gemeinsame Familien – Spiele und viele andere Dinge. Mir kommen gerade so viele Erinnerungen, aber dann wird es eindeutig zu lang :o) Da wir nicht viel Geld hatten und ich als Kind schon begriff, was das bedeutet, habe ich freiwillig auf bspw. meine Jugendweihe etc. verzichtet. Mit 15 Jahren bekam ich pro Woche 10 Mark, das musste für die Versorgung meiner Haustiere, Geburtstagsgeschenke, eigenen Sonderwünschen reichen und zudem sparte ich davon für meinen Führerschein. Diese Art aufzuwachsen bereitete mich aufs Leben und mit Geld umzugehen vor, was mir bereits in diversen schwierigen Lebenssituationen weiterhalf. Zum Adelstitel etc. kam es erst sehr viel später, diese Reise begann, nachdem ich auf der Suche nach meinem Halbbruder war und so alle mit meinem Nachnamen kontaktierte. Oh das war schon sehr aufregend und spannend, auch, was ich somit alles erfuhr. Und ja, ich gehöre dem Thüringischem Adelsgeschlecht, wo es auch die Burgen „3 Gleichen“ gibt, an. Meinen Bruder und seine Familie hatte ich im Übrigen gefunden.

Redaktion: das klingt alles sehr spannend und ich hoffe, Sie werden uns die gesamte Geschichte noch erzählen, doch nun erst einmal, wie kam es, dass sie zu einer öffentlichen und angesagten Person mit Vorbildfunktion wurden.

Frau von Gleichen: Oh das ist schwierig zu beantworten, denn ich sehe mich so nicht, aber Dankeschön. Ja, ich lebe öffentlich und zu Helfen, als Vorbild zu fungieren ist mir sehr wichtig, aber bin ich angesagt? Wer zählt als Angesagt? Wir sind nach meiner Ansicht alle gleichwertig.

Redaktion: Bescheiden wie immer. Aber gutes Stichwort, Schubladen. Hier spricht zum einen die Psychologin, als auch die Gründerin von „wir sind1 – der Mensch“ aus ihnen, richtig? Was sagen sie zu den aktuellen Aktionen einiger Städte, die die Regenbogenfahne am Rathaus hissen?
-Redaktionsbedingt wurde das Interview unterbrechen, dadurch sahen wir auch eines ihrer Videos mit Gedanken, Erleben in Bezug zum Berliner CSD. (https://youtu.be/RD7DO0RbUCE) – Hier berichten sie abermals von Schubladen und das
„wir“ uns quasi eher von dem entfernen, was ursprünglich angestrebt wird. Was denken sie allgemein grob zusammen gefasst über den CSD?

Frau von Gleichen: Na da haben sie nun aber genau die richtige gefragt (verschmitzt schmunzelnd) ich selbst gehöre dieser Community an und ich finde es nicht gut, dass nun an den Rathäusern und co die Regenbogenflagge gehisst wird. Denn es geht dabei nicht um Toleranz oder die Community, sondern dem „sich profilieren“ von wegen, wie tolerant wir, die jeweilige Stadt, Stadtrat sind. So werden vor allem nur neue Schubladen erschaffen und niemals eine Gleichheit erwirkt! Und ja, genau dafür engagiere ich mich, endlich anerkannt wird, das wir alles Menschen sind, ganz gleich welcher Geschlecht, Nationalität, Religion etc. Und wir bedürfen endlich einer allgemeinen Gleichberechtigung, Gleichstellung und das auch bei den Rechten, Pflichten und Sanktionen.

Wir erschaffen mehr Schubladen, auch mit dem Genderwahn und somit mehr Ausgrenzungen, durch die inzwischen künstlich / übertrieben dargestellte Sichtbarkeit, sorgen wir eher für das hinschauen des „anders seins“. Der Queer Beauftragte Herr Pantisano verallgemeinerte in seiner Rede auf dem Berliner CSD und dies finde ich nicht gut, denn nicht jeder hat immer sofort Angst, wenn er die Hand des Partners auf der Straße hält, wie er sagte. Diese Verallgemeinerungen sind schwierig und sorgen eher für einen neuen negativen Beigeschmack in der allgemeinen Gesellschaft. Ich selbst lebe offen mein Leben und geh offen mit meiner „Person“ um. Ich hatte noch nie Angst mich so zu geben, wie ich bin, weder beim Händchen halten, oder wenn ich eine Partnerin küsste oder auch auf den Po fasste. Das tut jedes Pärchen und da ist nichts Verwerfliches dabei. Dennoch erlebte ich (queer bezogen) gravierendes und ich habe noch immer die Folgen und Auswirkungen durch die gesamten Handlungen eines Mannes. Aber habe ich deswegen jetzt Angst zu sein wer ich bin und verhalte mich anders als bisher? Nein, warum auch! Zum CSD selbst, nur kurz, denn dazu berichtete ich bereits ausführlich. Es war fantastisch, spitze organisiert, friedlich, es war eine Demonstration mit Party Charakter, kein provozieren durch übertriebene negativ wirkende Selbstdarstellung mit Eskalation. Es waren sehr viele Menschen da und viele auch aus dem Ausland, die dieses Feeling miterleben wollten, oder auch für eine Veränderung in ihrem Land sorgen wollen.

Redaktion: Engagieren sie sich für Minderheiten, da sie selbst direkt mehreren angehören? Auch haben sie selbst einige gravierende Schicksalsschläge hinter sich. Würden sie uns hier einen genaueren Einblick gewähren?

Frau von Gleichen: Es ist korrekt, ich gehöre mehreren Minderheiten an, aber das ist nicht der Grund meines Engagements und auch nicht, weil ich selbst schon echt gravierende, tief einschneidende Schicksalsschläge hinter mir habe. Nein, ich wünsche mir, dass wir alle und zwar in jeder Hinsicht gleichbehandelt werden. Das führte ich weiter oben bereits schon an, So hätten wir alle bei allem dieselben Chancen, Rechte, Pflichten. Würde z. B. eine Stellenausschreibung lauten: suchen Mensch mit Qualifikation xy, erspart es die Schubladen
„w/m/d oder Beeinträchtigte Menschen werden bevorzugt“ dadurch würde der Mensch den Job bekommen, der dazu qualifiziert ist und würde so auch danach bezahlt. Auf diese Weise würden mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Auch spart es der EU eine Menge Geld und Arbeit, denn die wird noch mehr, wenn sie weitere Schubladen erschaffen.

Redaktion: Mit diesem Konzept sind sie einst auch zu den Wahlen angetreten und hatten guten Zuspruch. Blitzschnell hatten sie die benötigten Unterschriften zusammen. Werden sie
es noch einmal versuchen? Auch viel auf, sie verwenden beim schreiben und sprechen überwiegend „Mensch“, wo ein jeder schnell „man“ sagt.

Frau von Gleichen: Oh ja, die Unterschriften hatten wir wirklich alle innerhalb von nur 14 Tagen zusammen, das war unglaublich. Ja, ich strebe, den Schritt Tatsache nochmals an, denn mein Wille für eine Gleichgestellte Zukunft aller, ist mir wirklich wichtig. Ich bin ehrlich, ich weiß aktuell noch nicht, wie ich das angehen werde, denn es bedarf der Unterstützerunterschriften des eigenen Wahlkreises, die mich nach dem frischen herzug noch gar nicht kennen und so auch nicht mein Engagement, meinen wirklichen Willen und Durchsetzungsvermögen um etwas zu verändern. Zum Thema „Mensch“ und „man“, da haben sie vollkommen Recht, ich versuche „Mensch“ mehr in den allgemeinen Sprachgebrauch zu integrieren.

Redaktion: stimmt, sie zogen (wie sie immer sagen / schreiben) „inkognito“ in dieses Bundesland, geht’s dabei um die eigene Privatsphäre oder war es eine Flucht auf Grund der bereits angedeuteten Erlebnisse?

Frau von Gleichen: Es geht zum einen um die Privatsphäre, das ist richtig, denn es muss nicht jeder wissen wo ich lebe und so vielleicht wieder mehrfach unerwartet vorm Tor warten, etc. Aber ich plante ohnehin einen Neuanfang, nachdem, was ich erlebte. Ganz ehrlich, die Gegend in die es mich nun verschlug, ich liebe sie, Stadt / Natur, Action und doch auch totale Ruhe, hier ist alles in einem, ich mag zudem den Menschenschlag, die Art, der Umgang, mein neues zu Hause, es war der Beste Schritt für mich (Danke)

Redaktion: Wären sie bereit kurz anzuführen was ihnen passiert ist, weshalb sie geschützt werden?

Frau von Gleichen: Phu.. das ist ein langes schwieriges Thema, ich versuche es einmal knapp zusammengefasst zu erklären. Bezüglich meines Engagements, wird mir auch vieles zugetragen und erhofften sich von mir auf die ein oder andere Art Hilfe. Natürlich recherchiere, Reflektiere ich immer alles genau, leider passiert sehr viel Unrecht und das, obwohl die Fakten teils wirklich klar, Belegbar sind. Man glaubt nicht, wie oft es falsche Gerichtsurteile gibt, oder wie Richter befangen agieren. Bei mir selbst, ging es um einen Herren, der nun mal (wovon viele Männer träumen) seine Fantasie von 2 Frauen nebst ihm, ausleben wollte und ein Nein nicht akzeptierte und durch meine Abweisungsversuche und meiner zu dieser Zeit neuen Partnerin, die deutlich Stellung bezog, war er so gekrängt, das seine Besessenheit kombiniert mit Wut zu Handlungsweisen führte, für die es kaum Worte gibt. Tägl. Stalken, mobben, auflauern, beobachten, Einbruch, Übergriffen und so auch Übergriffe in die Intimsphäre, was sich am Ende bis hin zur Lebensbedrohung steigerte, als ich gegen vor ging. An Hand eigenem Bsp. kann ich sagen, dass ich genau weiß, dass selbst Richter und Gerichte nicht immer nach Recht, Gesetz und belegbaren Fakten handeln. Das Positionen und Geld noch immer über vieles entscheiden, das Richter gar Petitionen die gegen sie selbst sind, bearbeiten / abweisen, Richter einander decken und zu allem bereit zu sein scheinen. Wenn Gerichte alle Beweise, Zeugen etc. absichtlich ignorieren, sich nicht mehr dem Recht, Gesetz gebeugt, sondern diese wie benötigt gebogen werden, wo führt das hin? So entstehen Freibriefe für die Täter und was passiert mit den Geschädigten? Und da wundern sich Menschen, das Geschädigte auch heute noch, selten ihre Peiniger, die Übergriffe anzeigen? Ja, ich habe es mit ziemlich gravierenden Folgen erlebt, ich verlor alles, kam zum Schutz sogar ins Frauenhaus, weil es schlimmer und schlimmer wurde und gar vom Gericht unterstützt wurde. Es gibt leider viele Menschen, die sich nicht trauen, sich zur Wehr zu setzen oder am gesamten Prozess zerbrechen. Somit kämpfe ich erst recht für uns alle weiter. Redaktion: Sie arme, dabei setzen sie sich für Geschädigte ein und erlitten genau selbiges.

Wir müssen hier jedoch klar sagen, dass wir als Redaktion und auch mit diesem Bericht hier keine Stellung beziehen. Was ihnen passiert ist, tut uns sehr leid und sie haben Recht, es passiert sehr viel Unrecht. Leider gibt es nicht viele Menschen, die sich wie sie, für die Wahrheit, Gerechtigkeit und vor allem für ihre Mitmenschen stark machen. Wir hoffen, der

Spuck hat inzwischen ein Ende und sie können sich in ihrer neuen Umgebung nun wieder frei entfalten, wieder wirken.

Im zweiten Teil gehen wir noch gezielter auf ihre Dienste, Engagements und Zukunftspläne ein.
Teil 2 finden Sie unter https://www.prnews24.com/394694/vielseitige-einblicke-frau-shane-zoe-baroness-von-gleichen-in-einem-2-teiligen-interview-teil-2/

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Letzter Part der – 5 teiligen Story über unser Betreuungssystem und dessen Auswirkung

Im Zweifel für den Angeklagten – so heißt es, doch ist es wirklich so?

BildDie Akte als auch Krankenakte von Frau A. ist sehr lang und reicht bis weit in die Kindheit zurück, auch gibt es unzählige Gutachten, Arztbefunde, Diagnosen, Klinikaufenthalte und bereits stattgefundene Betreuungen seit der Kindheit. Dennoch stimme laut der Betreuerin Frau RA Sch. Aussage – die sich die gesamten Unterlagen wie bereits mehrfach erwähnt nie anschaute, nichts davon. Sie behauptet alles sei von und durch Frau Qu. entstanden, ungeachtet dessen, dass sich die beiden Frauen 2014 kennen lernten und die Aussagen somit gar nicht möglich sein können.

Ebenso ist interessant, dass der Betreuungsbehörde als auch dem Gericht wohl einfach nicht auffallen will, was los ist, was jedem anderen sofort ins Auge sprang. Bspw bereits zu Beginn wie eine Betreuerin die als Anwältin ohnehin fürs Gesetz tätig sein sollte, einen Eid schwur und der Menschenleben anvertraut wurden, sich mit allem ihr zur Verfügung gestellten Unterlagen, nicht beschäftigte, alles ignorierte und von Beginn an Log und gegen den Beschluss handelte.

Die Betreuerin RA Sch. stellte ebenso Behauptungen, Verleumdungen, gegenüber der Behörde und der Richterin Frau M. beim Betreuungsgericht Weilburg über ihre eigene Klientin, ihr Leben, ihr Jahrelanges Zusammenleben auf. All das ist nachgewiesen und auch hierzu gibt es Zeugen, weshalb u.a. die Betreute sich auch lange Zeit mit allen ihr möglichen Mitteln dafür einsetzte, aufzuzeigen, dass diese Betreuerin nicht nur gar nicht handelte, sondern auch noch extrem Betreuungs-Nachteilig, willkürlich, nach ihren eigenen Glaubenssätzen, Willen und enorm rechtswidrig.

Daher wendete sich die Betreute mit Hilfe ihrer Partnerin an den VDK und an bat zudem Anwälte um Hilfe. Sie reichte dem Gericht die Aussagen des VDK´s, darüber ein, das sie meinten nach all den Aussagen, das diese Betreuerin abgesetzt gehört. Ebenso teilte sie mehrfach überall mit, das sie auf Grund ihrer Erkrankung (dem stets blinden Glauben was Fremde sagen) und der vielen Lügen ihrer Betreuerin, selbst langsam wieder nicht wisse, was stimme, was nicht und daher dringend Fachliche Hilfe braucht, sowie wieder eine Betreuung / Betreuerin wie zuvor. Dem Gericht als auch vielen weiteren teilte daher Frau A. daher ihre Ängste vor der Betreuerin RA Sch., mit und bat um Hilfe. Angst auch deswegen, weil sie bei den nur 2 stattgefundenen Treffen, sie als Betreute jeweils schlecht, klein redete und sich zugleich immer wieder gegen ihre „Lebensweise“ aus-sprach. Sie mehrfach Frau A. zum Auszug und in eine Wohngruppe bewegen wollte, was die Betreute aber nicht wollte, da sie mit ihrer Partnerin glücklich war (was auch unzählige Schriftstücke mit Dankbarkeit, Liebesgeständnissen, Wünschen auf eine Zukunft usw. deutlich belegen), weshalb sie ihre Partnerin weiterhin unbedingt heiraten und mit ihr das Haus verschönern wollte. Der letzte Hochzeitswunsch war 2020 daher plante die Betreute erneut die Hochzeit für den Sommer 2020 und bestellte mehrfach das Aufgebot.

Da ihre Betreuerin Frau RA Sch. das Aufenthaltsbestimmungsrecht habe und ohnehin immer wieder versuchte ihr einzureden wie falsch ihr Leben sei, ihr ihre Job-Wünsche ausredete und meinte sie solle als psychisch kranke mit Gutachten nicht in diesen Berufen arbeiten zu dürfen, sich für eine Arbeit im Altenheim bewerben, da würde sie sie sehen. Natürlich hatte bei all dem die Betreute Frau A. Angst, komplett aus ihrem Wunsch-Leben gerissen zu werden. Auch das teilte sie alles mehrfach dem Betreuungsgericht, Richterin M. als auch einst dem Gutachter Dr, M. der Vitos Klinik Hadamar mit. Immerhin meinte er vor Ort, bei der Begutachtung sich für Frau A. ihre Ängste, Wünsche ein zusetzen, bevor er anschließend nach dem Anruf von Frau RA Sch. ihr gewünschtes Fingiertes Wunsch – Gutachten ausstellte. Nun ja, den Aussagen einer Betreuerin die zudem Anwältin ist, bei der alle bisherigen Beschwerden ebenso als haltlos abgewiesen wurden, glaubt man doch eher, als einer psychisch erkrankten, Labilen Person, die in allen Lebenslagen unter Betreuung steht, oder?

Denn siehe da, urplötzlich und auf einem Schlag, wurde von jetzt auf gleich diese Betreuerin doch quasi zur neuen „beste Freundin“, der sie auf einmal alles blind glaubt und umsetzt, was sie sagt! Diese Betreuerin, dieser Mensch gegen die diese Betreute zuvor so massiv vor ging, ist das nicht auffällig? Und alles, nachdem es 1 einziges Gespräch gab, zwischen den beiden, in dem Frau RA Sch, ihre Betreute massiv beeinflusste und mit Lügen unterwanderte. All das hielt die Betreute fest, da sie solche Gespräche immer aufzeichnete, um sich beim anschließenden Reflektieren darin zu üben, inwieweit sie selbst ehrlich war und keine Show abzog. Auch teilet Frau A. anschließend weiteren davon mit, u.a. ein neuer Psychiater, dem jedoch einige Unklarheiten darin auffielen und sogar den Kontakt mit der Schwiegermutter, als auch später zur Expartnerin aufnahm.

Wichtig und daher erwähnenswert ist hier in dieser Situation, das Frau A.´s Erkrankung – eine Narzisstisch – Dissoziale Persönlichkeitsstörung auf Borderline Niveau mit Auswirkungen, Schuldzuweisungen an andere, um sich keine einzugestehen, Kritikunfähigkeit, des ständigen Schauspielerns, mimen der Opferrolle und dem Ausleben von dem, was andere daher ihr in den Mund legen, wechseln in die Kind-Rolle – wobei Psychiatrisch festgehalten wurde teilweise das Niveau eines 7 Jährigen Kindes zu haben und so als Kind auch bereits die Diagnose Hebephrenie Schizophrenie erhielt. All das waren unter anderem Gründe, weshalb sie in Betreuung kam und eine Vorsorgevollmacht nicht ausreichte. Daher forderten selbst Ärzte bei bspw. allein nur Medikamentenveränderungen oder allen wichtigen Terminen bei Therapien, Ärzten, Ämtern immer die Anwesenheit und Bestätigung bzw. Korrektur der Angaben von ihrer Betreuerin/Partnerin, damit es nicht, wie zu vor, zu massiven Auswirkungen, Falsch-Aussagen und Falsch-Handlungen mehr kam. Somit gibt es unzählige Personen, die das bestätigen könnten.

Wieso wird seitens der Betreuungsbehörde und vom Betreuungsgericht ein Mensch in Schutz genommen, gegen den so viele Beschwerden vor Liegen? Wieso werden die Richtigstellungen und auch vorliegenden Zeugenaussagen, die belegen und Frau A´s Aussagen bezüglich der Falschaussagen von Frau RA.Sch. bestätigen nicht hinzugezogen, ernst genommen? Wieso hört man die geschädigte Frau Q. nicht an, durfte / darf hierzu keine Stellung beziehen, sondern wird seitens des Gerichtes zusätzlich noch in die Enge getrieben? Sie versuchte sich anhand von Belegen, Beweisen, Zeugen und in Sorge der manipulierten Betreuten, als auch dadurch ganz vielen weiteren Geschädigten gegen diese Lügen, Behauptungen, die für sie Existenzschädigend sind, zu wehren. Nachdem sie um Hilfe gebeten wurde und nun auch selbst erlebte was im aktuellen Betreuungssystem schief läuft und wie viele ähnliche Vorfälle es gibt, so war es für Frau Q.klar, hiergegen muss etwas unternommen werden, die Betreuungsreform, kann / darf so nicht mehr weiter bestehen bleiben. Jedoch wurde sie genau dadurch nur noch mehr degradiert, wurde zur Zielscheibe und sogar als die psychisch Kranke abgestempelt, – was Frau RA Sch. ebenfalls mit Richterin M. ansprach (wie wir nachlesen konnten).

Wie kann es sein, dass eine Rechtspflegerin dieses Gerichtes einst zu Frau Q. und ihrer Mutter meinte, sie solle sich Schutz vor Frau A. suchen, wenn sie einmal den Schritt der Trennung angeht und gab ihr zusätzliche Tipps. Wie kann es sein, das Richterin M. die den „Fall“ seit 2016 betreut und die bisherigen Jahre gut sowie Problemlos mit Frau Q. zusammen arbeitete, auch ihr selbst Ratschläge gab, da die Betreute und die Betreuung so massive Auswirkungen habe und so auch Frau Q um eine Zusätzliche Mit-Betreuerin bat und auch Frau RA A. nie etwas negatives über Frau Q meinte? Auch die Betreuerin Frau A. sprach sich mehrfach bei Gericht und in Zusammenarbeit mit Frau Q. darüber aus, wie schwer die Betreuung auf Grund der psychischen Erkrankung mit Uneinsichtig sei. Wie passt das alles, wenn doch urplötzlich dann Frau Q., welche ein gutes, angesehenes Ansehen genießt mit einem ausgeglichenen, gesunden psychologischen Gutachten, nun schlagartig die schlimme, die psychisch kranke, die Erpresserin, schuldige sei? Erscheint es nicht seltsam, dass all das urplötzlich erfolgte, nachdem Frau RA. Sch. ebenfalls bei Richterin M. die massiven Lügen über Frau Q. berichtete? Das erklärt, dass auch Richterin M. auf einmal nichts mehr mit Frau Q. zu tun haben wollte, sie kühl abwies, als sie sich an Richterin M wendete, um die Wahrheit aufzuzeigen. Schlimmer noch, Richterin M. machte Frau Q. schlecht, wand sich selbst raus, nachdem einst der Gerichtspräsident, Richterin M. anschrieb und zum Vorfall, der Beschwerde und zur Befangenheit befragte. Richterin M. ging auf all diese Anfragen nicht ein, sondern, teilte lediglich mit, dass Frau Q. keine Verfahrensbeteiligte mehr sei, oder das sie ein Problem mit der Betreuungsabgabe gehabt habe und deshalb nun so handle, was wiederum nicht passt, nachdem Frau Q. es war, die die erneute Betreuungs – Übernahme via Landesgericht ablehnte und somit Stress mit ihrer einst Partnerin Frau A bekam, da Frau A. sie unbedingt zurück wollte. Wie passt hier irgendetwas zusammen? Doch warum ging der Gerichtspräsident denn0ch nicht darauf ein, nachdem auf seien Fragen gar nicht reagiert wurde?

Uns stellt sich hier noch eine andere Frage, im Frauenhaus scheint Frau RA Sch. auch bekannt zu sein, also ist es wohl auch nicht das erste Mal, dass sie Familien entzweit, trennt, fernhält, entfremdet und somit die komplette Kontrolle – Macht hat, ausübt?!

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