Tag Archives: Intralogistik

Technik

Ferag und MakroSolutions bündeln Kompetenzen:

Eine Vereinigung, die Innovation und Service zum Kunden stärkt

BildHinwil, Schweiz/Leipzig, Deutschland – 12. Januar 2024 – Ferag, ein führendes Unternehmen im Bereich der Logistik- und Verpackungslösungen, freut sich, die Fusion mit MakroSolutions bekannt zu geben. Diese strategische Vereinigung zielt darauf ab, die Stärken beider Unternehmen im Bereich der grafischen Industrie weiter auszubauen und ihren Kunden ein erweitertes und innovativeres Dienstleistungsportfolio anzubieten.

Die Fusion mit MakroSolutions, einem renommierten Anbieter von Automatisierungslösungen, bringt zusätzliche Fachkenntnisse und Ressourcen in den Bereichen Automatisierung, Robotik und digitalisierte Prozesse in die Ferag-Familie ein. Durch diese Synergie kann Ferag seine Leistungsfähigkeit in der Nutzung führender Technologien ausbauen und den Kundenstamm mit verbesserten Serviceleistungen und maßgeschneiderten Lösungen bedienen: Anlagen- und Technologie übergreifend.

„Durch die Vereinigung mit MakroSolutions können wir unseren Kunden einen noch größeren Mehrwert bieten, indem wir unsere Lösungen und unseren ausgezeichneten Service weiter ausbauen“, sagt Tommaso Ramundo, CEO der Ferag Group.

Gideon Martz, neuer Managing Director für den Bereich Graphics gruppenweit bei Ferag, ergänzt: „Diese Fusion bedeutet nicht nur eine Erweiterung des Portfolios, sondern auch eine Stärkung unserer Fähigkeiten, um die Anforderungen unserer Kunden in einer sich ständig wandelnden Welt zu erfüllen.“

Im Zuge dieser Fusion stellt Ferag Matthias Höwer als neuen Managing Director Intralogistics für die Region Zentral- und Osteuropa, vor. Mit über 10 Jahren Erfahrung als Geschäftsführer in der Intralogistik verfügt er über umfassende Expertise in der erfolgreichen Umsetzung von Projekten in den Bereichen Industrie, Produktion, Handel und E-Commerce sowohl in Klein- als auch in Großunternehmen. «Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam die Zukunft unserer Kunden durch unsere flexiblen, erweiterbaren Lösungen positiv gestalten werden, und es Ihnen so ermöglichen auf die ständig ändernden Marktanforderungen zu reagieren ».

Der Zusammenschluss zwischen Ferag und MakroSolutions dokumentiert ein massives und signifikantes Investment in die Zukunftssicherheit der Lösungen innerhalb der grafischen Industrie, die weltweit neue Maßstäbe setzt. Kunden von Ferag und MakroSolutions dürfen sich auf eine nahtlose Integration von Know-how und einem erstklassigen Kundenservice freuen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ferag AG
Frau Franziska Graf
Zürichstrasse 74
8340 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 44 938 76 33
web ..: https://www.ferag.com/
email : Franziska.Graf@ferag.com

Ferag ist spezialisiert auf die Entwicklung von intralogistischen Gesamtlösungen in den Bereichen Produktion, E-Commerce und Omnichannel für die verschiedensten Branchen sowie für die Post- und 3PL-Automatisierung. Das seit über 65 Jahren am Markt befindliche Schweizer Familienunternehmen ist zudem einer der Weltmarktführer in der Entwicklung, der Konstruktion und dem Vertrieb von Materiaflusssystemen für unterschiedlichste Industrieanwendungen. Innovative Förder- und Sortierlösungen für die Intralogistik sind darüber hinaus eine konsequente und nachhaltige Weiterentwicklung der für die Printmedienproduktion entwickelten Ferag-Verarbeitungssysteme. Software- und Automationslösungen werden inhouse entwickelt und von Ferag-eigenen Teams implementiert. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hinwil/Zürich ist in mehr als 20 Ländern mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten und beschäftigen weltweit rund 600 Mitarbeitende.

Pressekontakt:

ICD Hamburg GmbH
Frau Michaela Schöber
Gustav-Leo-Straße 15
20249 Hamburg

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Technik

RetroFit bringt Altes auf den neuesten Stand

TELOGS modernisiert Lagertechnik unabhängig von Baujahr und Hersteller

Bild(Wettenberg, Januar 2024) Leistungssteigerungen in der Intralogistik sind in vielen Fällen auch ohne hohe Investitionen in neue Technik machbar. Auf der LogiMAT 2024 präsentiert TELOGS die Vorteile von RetroFit-Lösungen, damit Lagerbetreiber vorhandene Anlagen auch in Zukunft optimal nutzen können.

Eine solide Konstruktion und regelmäßige Wartung vorausgesetzt, erreicht Lagertechnik-Hardware mühelos eine Lebensdauer von mehr als 30 Jahren. In mechanischer Hinsicht sind etwa die meisten Regalbediengeräte (RBG) auch nach vier Jahrzehnten Dauereinsatz immer noch voll funktionsfähig, während die Steuerungstechnik immer wieder den veränderten Anforderungen des logistischen Umfelds angepasst werden muss.

Modernisierung ohne hohe Investitionen

In der Praxis bereitet die notwendige Modernisierung der Anlagen den Betreibern aber häufig Kopfzerbrechen. Wenn die ursprünglichen Hersteller der Geräte vom Markt verschwunden oder Ersatzteile nicht mehr verfügbar sind, rechnen viele Unternehmen sogleich mit hohen Investitionen in neue Technik. Als Alternative bietet sich eine vom Anlagenhersteller unabhängige RetroFit-Lösung an, um die Leistungsfähigkeit vorhandener Geräte zu erhalten oder effizienter zu gestaltenn

RetroFit inklusive Service

Als einer der führenden Anbieter von RetroFit-Lösungen ist die TELOGS GmbH in der Lage, praktisch alle technischen Systeme der Intralogistik unabhängig von Herstellern und Baujahr auf den neuesten Stand zu bringen.

Das Leistungsspektrum umfasst neben mechanischen Anpassungen auch die Integration modernster Antriebs- und Steuerungstechnik sowie deren Verknüpfung mit vorhandenen IT-Umgebungen, einschließlich der Berücksichtigung aller relevanten Sicherheitsstandards. Basierend auf den Verfügbarkeitsansprüchen des Kunden, ermöglicht RetroFit als sinnvolle Alternative zur Neuanlage die Schaffung einer modernen und zukunftsfähigen Infrastruktur für die Intralogistik. Darüber hinaus stellt TELOGS auf Wunsch auch den langfristigen Service sowie Hotline-Konzepte für die jeweiligen Anlagen sicher und verfügt mit dem TELOGS Campus über eine firmeneigene Aus- und Weiterbildungsplattform für Themen der Intralogistik.

Auf der LogiMAT 2024 (19. – 21. März, Messe Stuttgart) bietet TELOGS in Halle 1/Stand 1C15 umfassende Informationen zu RetroFit-Lösungen für die Intralogistik. Das Team von TELOGS steht Rede und Antwort, ob und wann sich ein RetroFit-Projekt lohnt und welche Vorteile eine herstellerneutrale Modernisierung der Lagertechnik gegenüber Neuinvestitionen bietet.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

TELOGS GmbH
Herr Sascha Troge
Im Ostpark 25
35435 Wettenberg
Deutschland

fon ..: +49 641 944649 78
web ..: http://www.telogs.de
email : s.troge@telogs.de

TELOGS ist Anbieter von Intralogistiksystemen und unterstützenden Services mit Fokus auf Regalbediengeräten und RetroFit Fördertechnik. Das im Jahr 2000 gegründete Unternehmen, das seitdem vom geschäftsführenden Gesellschafter Jürgen Dönges geführt wird, ist darüber hinaus Experte für die Implementierung und Verbesserung von Intralogistiklösungen. Die performante Steuerung und der herstellerunabhängige Service zählen zu den Alleinstellungsmerkmalen der TELOGS GmbH, dessen Hauptsitz in Wettenberg/Gießen liegt. TELOGS verfügt außerdem bundesweit über Servicestandorte mit dauerhaftem Personal vor Ort. Derzeit beschäftigt TELOGS 50 Mitarbeiter weltweit, der Umsatz liegt bei 8,7 Millionen Euro.

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ICD Hamburg GmbH
Frau Michaela Schöber
Gustav-Leo-Straße 15
20249 Hamburg

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Technik

Mit Schwerlast-FTS die Produktivität in Schwung gebracht

Wo die Fertigung bislang nur im Zwei-Schicht-Betrieb möglich war, können die Kapazitäten nun rund um die Uhr optimal ausgelastet werden.

Bild(Ahrensburg, November 2023) Über die Umstellung der internen Materialtransporte auf Fahrerlose Transportsysteme (FTS) und eine Neuorganisation der Lagerhaltung hat LogBer jetzt dazu beigetragen, die Produktivität eines Industriekunden erheblich zu steigern.

Wenig Platz zum Rangieren, mehrere über das Werksgelände verteilte Zwischenlager und hoher Zeitdruck: Sperrige und schwere Materialpakete mit 8-Tonnen-Staplern hin und her zu befördern, gestaltete sich für einen Kunden von LogBer zusehends problematisch. Immer wieder kollidierten Stapler untereinander oder beschädigten hochautomatisierte Produktionsanlagen, die notwendigen Reparaturen verursachten hohe Kosten und ließen sich mit dem stark wachsenden Auftragsvolumen kaum noch in Einklang bringen.

LogBer hat von der Situationsanalyse bis hin zur Inbetriebnahme und darüber hinaus aktiv das Unternehmen beraten sowie das Hochregallager, die Förder- und Steuerungstechnik, den FTS-Einsatz und weitere Elemente der Intralogistik geplant und mit renommierten Lieferanten umgesetzt. „Die wirtschaftlichste und sinnvollste Lösung bestand darin, die Bevorratung der Zwischenprodukte auf ein Hochregal in Silobauweise zu konzentrieren und alle Materialtransporte auf Schwerlast-FTS umzustellen“, fasst LogBer-Geschäftsführer Gerhard Keller zusammen. Um das Projekt ohne nennenswerte Betriebsunterbrechungen zu realisieren, entwickelte das Team von LogBer ein maßgeschneidertes Konzept und begleitete dessen Umsetzung bis hin zur erfolgreichen Inbetriebnahme.

Automatisierter und störungsfreier Materialfluss
Parallel zur Errichtung des neuen Hochregallagers wurden die insgesamt 20 Produktionsanlagen des Unternehmens bereits auf das künftige Zusammenspiel mit FTS-Systemen vorbereitet. Statt die bis zu 4,5 Tonnen schweren Transport- und Lagereinheiten mit Abmessungen von 2,8 x 2,0 x 0,9 Metern manuell per Stapler zu bewegen, erfolgt das Handling der Halbfertigerzeugnisse nunmehr vollautomatisch. Hochregalsilo und Produktionsanlagen sind über eine Fördertechnikbrücke direkt miteinander verbunden, der Materialfluss der Pakete zwischen den einzelnen Stationen wird von einer Steuerungssoftware passgenau organisiert und koordiniert. Als Ersatz für die 8-t-Stapler kommen Schwerlast-FTS des finnischen Herstellers Solving zum Einsatz, die ohne menschliches Zutun den sicheren Transport der Materialien gewährleisten.

Nach zwei Jahren Projektdauer stellten sich die gewünschten Effekte sogleich ein: „Produktionsunterbrechungen durch Unfälle gehören der Vergangenheit an, der Materialfluss läuft absolut störungsfrei und die Fertigungskapazitäten können nun sogar rund um die Uhr statt wie bislang nur im Zwei-Schicht-Betrieb ausgelastet werden“, berichtet LogBer-Geschäftsführer Gerhard Keller. Im Ergebnis kann das wachsende Auftragsvolumen des Unternehmens auch auf längere Sicht problemlos bewältigt werden, und dank ausbleibender Kosten für fortlaufende Reparaturen an Staplern und Produktionsanlagen amortisieren sich die Investitionen schon innerhalb weniger Jahre.

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LogBer GmbH
Herr Jonas Bauschke
Hamburger Straße 131
22926 Ahrensburg
Deutschland

fon ..: +49 4102 695 730-22
web ..: http://www.logber.de
email : jonas.bauschke@logber.de

Die LogBer GmbH plant Lösungen und optimiert Prozesse für eine effiziente Logistik seit mehr als 25 Jahren. Als unabhängige Partner, Planer und Projektmanager begleitet LogBer Projekte ganzheitlich von der Analyse über die Planung bis zur Realisierung – in allen Branchen von manuellen über vollautomatisierten Lägern bis hin zu kompletten Standorten.

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Herr Michaela Michaela Schöber
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Technik

„Intralogistik beginnt an der Schwelle zum Firmengelände“

Unzureichend organisierte Lieferverkehre können auf dem Außengelände die Effizienz der Intralogistik schnell ausbremsen.

Bild„Bei der Optimierung der Intralogistik liegt der Schwerpunkt oft nur darauf, die Warenentnahme aus einem Lager und damit den Materialfluss zu erleichtern oder zu beschleunigen“, sagt LogBer-Geschäftsführer Jonas Bauschke. „Zuweilen wird dabei vergessen, dass die Güter ja nicht von selbst ihren Platz im Lager finden sondern in der Regel per LKW angeliefert oder abgeholt werden.“ Mit zunehmender Produktivität eines Unternehmens könne sich die Schnittstelle zwischen Transport und Lager aber schnell zum kritischen Nadelöhr entwickeln, stellt Jonas Bauschke fest: „Wenn der LKW-Verkehr auf dem Außengelände nicht ebenso sorgfältig organisiert wird wie die Logistikprozesse innerhalb der Lagerbereiche, können Abläufe schnell ins Stocken geraten und die im Kernbereich des Unternehmens gesteigerte Effizienz wird konterkariert.“

Yard-Management wichtiges Element der Intralogistik
Für LogBer beginnt Intralogistik „an der Schwelle zum Firmengelände“, und dementsprechend zählt das Yard-Management regelmäßig zu den integralen Bestandteilen der von LogBer entwickelten Logistikkonzepte. Als Beispiel nennt Jonas Bauschke die jüngst realisierte Lösung zur effizienten Abwicklung der LKW-Verkehre auf dem Gelände des Zentrallagers einer führenden

Einzelhandelskette. „Früher wurden die Lieferanten an der Einfahrt schlicht in der Reihenfolge der Ankunft abgefertigt und der nächsten freien Rampe zugewiesen“, berichtet Jonas Bauschke. „Das Prozedere nahm viel Zeit in Anspruch und sorgte auf den Zufahrtsstraßen für Rückstaus, zudem konnte besonders eiligen Lieferungen nicht immer die vorgesehene Priorität eingeräumt werden.“

Mit einem von LogBer konzipierten und von spezialisierten Anbietern realisierten Yard-Management-System gehören Rückstaus der Vergangenheit an. Statt geduldig das Vorankommen in der Schlange abwarten oder sich vorübergehend einen Stellplatz suchen zu müssen, steuern Lieferanten zunächst einen außerhalb des Firmengeländes neu angelegten Parkplatz an. Über ein dort aufgestelltes Bedienterminal meldet sich der LKW-Fahrer per Self Check-In an. Während er Sicherheitsunterweisungen erhält, wird die WE-Buchung vorbereitet. Dabei kommt eine End-to-End-Lösung zum Einsatz, die von der Bestellung im ERP-System über die Zeitfensterbuchung der Anlieferung bis hin zur WE-Buchung und dem LKW-Checkout alle relevanten Vorgänge verwaltet. Ohne weitere Formalitäten kann die zugewiesene Rampe auf dem Firmengelände dann direkt angesteuert werden. Die Statusmeldungen der Yard-Management-Software können auch an das firmeninterne LVS weitergeleitet werden, damit für die Be- oder Entladung eventuell notwendiges Spezialgerät oder zusätzliches Personal rechtzeitig verfügbar ist.

„Seit die gesamte Abwicklung des Lieferverkehrs auf das Yard-Management-System übertragen wurde, hat sich die Situation vor und auf dem Firmengelände erheblich entspannt“, stellt LogBer-Geschäftsführer Jonas Bauschke fest. „Keine Rückstaus mehr an der Einfahrt, und der Ärger um Lieferanten-LKW, die mangels Alternative während der Wartezeiten interne Parkplätze blockierten, ist auch vorbei.“ Und weil nun vor der Rampe alles wie am Schnürchen läuft, können auch die Potenziale der Intralogistik im Zentrallager selbst voll und ganz ausgeschöpft werden.

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LogBer GmbH
Herr Jonas Bauschke
Hamburger Straße 131
22926 Ahrensburg
Deutschland

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email : jonas.bauschke@logber.de

Die LogBer GmbH plant Lösungen und optimiert Prozesse für eine effiziente Logistik seit mehr als 25 Jahren. Als unabhängige Partner, Planer und Projektmanager begleitet LogBer Projekte ganzheitlich von der Analyse über die Planung bis zur Realisierung – in allen Branchen von manuellen über vollautomatisierten Lägern bis hin zu kompletten Standorten.

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Technik

IPPEN.MEDIENGRUPPE setzt neu auf Ferag

Starker Fokus auf höchste Servicequalität und eine nachhaltige Zusammenarbeit

Bild(Hinwil/Zürich, Juli 2023). Mit der Konsolidierung von insgesamt fünf Standorten stärkt die Ippen.Mediengruppe ihre Position am Markt weiter und rüstet sich für eine nachhaltige Zukunft. Für die bis Ende 2024 geplanten Erweiterungen steht Ferag, Weltmarktführer im Bereich von Versandraumlösungen in der Printmedienproduktion, als starker Partner zur Seite.

Die Neuausrichtung und Zusammenführung von Ressourcen und Kompetenzen ist unumgänglich, um am Markt noch effizienter zu agieren und sich den sich stetig ändernden Herausforderungen der Branche zu stellen. Darüber hinaus sichert dieser Schritt die Produktion der Ippen-Mediengruppe für die nächsten 15-20 Jahre.

«Wir freuen uns ausserordentlich, die Ippen-Mediengruppe an den Standorten in Syke bei Bremen, Kassel, Hamm, Offenbach und Penzberg zu unserer Liste geschätzter und renommierter Kunden zählen zu dürfen», so Rainer Kerssens, Sales Director bei Ferag AG.

Das Engagement der Ferag AG für höchste Servicequalität und eine nachhaltige Zusammenarbeit deckt sich perfekt mit den Werten der Ippen-Mediengruppe und führt zwei marktführende Unternehmen in vertrauensvoller Partnerschaft zusammen. Die Versandraumtechnologie von Ferag gibt der Ippen-Mediengruppe das nötige Vertrauen, um sich auf die Bereitstellung erstklassiger Inhalte zu fokussieren, seine Position als führender Konzern im Bereich der Medienproduktion weiter zu stärken und um seinen Kunden den bestmöglichen Service zu bieten.

«Die neuen, mit den Anforderungen mitwachsenden Anlagen ermöglichen es der Ippen-Mediengruppe, eine breite Palette von Formaten und Beilagen zu verarbeiten, eine optimale, flexible Verarbeitungsgeschwindigkeit und Variabilität für die geplanten Produktionen zu gewährleisten und seinen Kunden noch individuellere und zielgerichtetere Angebote zu unterbreiten», so Kerssens.« Zudem wird ein umfassendes Service- und Wartungskonzept bereitgestellt, um die Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit der Anlagen zu sichern. Die Investition der Ippen.Mediengruppe umfasst 5 Linien und Retrofits».

Die Ippen-Mediengruppe bündelt die Online-Publishing-Aktivitäten der Mediengruppe Ippen für die gemeinsame Vermarktung. Mit Titeln wie der Frankfurter Rundschau, dem Münchner Merkur, BuzzFeed DACH oder Ingame.de ist die Ippen-Mediengruppe eines der größten Redaktionsnetzwerke Deutschlands – jeder zweite Internetnutzer in Deutschland surft auf einem der rund 80 Portale des Netzwerkes. Europaweit ist die Ippen-Mediengruppe das größte Netzwerk für regionale Publisher mit 9 eigenen und 12 Standorten von Partnern.

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Ferag AG
Frau Franziska Graf
Zürichstrasse 74
8340 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 44 938 76 33
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email : Franziska.Graf@ferag.com

Ferag ist spezialisiert auf die Entwicklung von intralogistischen Gesamtlösungen in den Bereichen Produktion, E-Commerce und Omnichannel für die verschiedensten Branchen sowie für die Post- und 3PL-Automatisierung. Das seit über 65 Jahren am Markt befindliche Schweizer Familienunternehmen ist zudem einer der Weltmarktführer in der Entwicklung, der Konstruktion und dem Vertrieb von Materiaflusssystemen für unterschiedlichste Industrieanwendungen. Innovative Förder- und Sortierlösungen für die Intralogistik sind darüber hinaus eine konsequente und nachhaltige Weiterentwicklung der für die Printmedienproduktion entwickelten Ferag-Verarbeitungssysteme. Software- und Automationslösungen werden inhouse entwickelt und von Ferag-eigenen Teams implementiert. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hinwil/Zürich ist in mehr als 20 Ländern mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten und beschäftigen weltweit rund 600 Mitarbeitende.

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