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Kunststoffprofile: Die richtige Auswahl entscheidet

Kunststoffleisten erfordern ein hohes Maß an Präzision und Qualität. Besonders entscheidend bei der Auswahl von Kunststoffleisten ist das passende Profil: Das macht den Unterschied.

BildKunststoffprofile sind ein unverzichtbarer Bestandteil in zahlreichen Anwendungsbereichen, angefangen beim Bau von Türen und Fenstern, über die Verwendung in der Fahrzeug- und Medizintechnik, bis hin zur Ausrüstung von Flugzeugen. Die Omnipräsenz dieser Produkte unterstreicht ihre Bedeutung im täglichen Leben.

Die Experten vom Kunststoffwerk ZITTA GmbH in Pasching bei Linz legen größten Wert auf die Qualität ihrer Kunststoffprofile. Im Unternehmen ist man sich bewusst, dass Produkte stets nicht nur die Wünsche der Kunden erfüllen müssen, sondern auch höchste Qualitätskriterien erfüllen müssen. Nur so ist es möglich, Kunden und Partnerunternehmen langfristig zu binden und zu begeistern.

Bei ZITTA vertritt man die Überzeugung, dass erstklassige Qualität und hervorragender Kundenservice die Schlüssel zum Erfolg sind. Das Unternehmen hebt sich durch seine einzigartige 3/10-Produktionsformel ab: Kundenwünsche nach spezifischen Kunststoffprofilen, von Bauprofilen über Fensterprofile bis hin zu Möbelprofilen, werden innerhalb von drei Arbeitstagen realisiert. Für Spezialanfertigungen, die eigene Werkzeugherstellung erfordern, garantiert ZITTA die Fertigstellung der Werkzeuge binnen zehn Arbeitstagen.

Werner Baumgartner von der Kunststoffwerk ZITTA GmbH betont die Bedeutung der langjährigen Erfahrung und Innovationskraft des Unternehmens: „Unsere Kunden verlassen sich auf unsere Expertise in der Entwicklung und Produktion von Kunststoffleisten. Wir sind stets am Puls der Zeit, bilden unsere Mitarbeiter fort und stellen sicher, dass uns kein Trend entgeht.“

Weitere Informationen zu Kunststoffprofilen finden Interessierte auf der Webseite des Unternehmens unter www.zitta.com.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Kunststoffwerk ZITTA GmbH
Herr Werner Baumgartner
Industriepark 22
4061 Pasching
Österreich

fon ..: +43 (0) 72 21 / 6 43 43
fax ..: +43 (0) 72 21 / 6 43 43 2
web ..: http://www.zitta.com
email : werner.baumgartner@zitta.com

Profile sind unsere Welt – Kunststoffprofile unsere Passion.
Wir sind Ihr verlässlicher Partner von der Planung bis zur Umsetzung Ihres Kunststoffprofiles. 50 Jahre Erfahrung im Formenbau und in der Profilerzeugung,großes Know-how und eine flexible Auftragsabwicklung sind unsere Basis.

Pressekontakt:

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Kunststoffprofile: Allgegenwärtig

Kunststoffprofile sind im Alltag allgegenwärtig, obwohl wir uns dessen oft nicht bewusst sind. Die vielseitigen Bauelemente finden sich in zahlreichen Produkten und Strukturen, die wir täglich nutzen.

BildVon Fensterrahmen und Türen in unseren Häusern bis hin zu Komponenten in unseren Autos und medizinischen Geräten – Kunststoffprofile spielen eine entscheidende Rolle in unserem Alltag.

In der Bauindustrie sind Kunststoffprofile aufgrund ihrer Langlebigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse und einfachen Montage besonders beliebt. Sie bieten eine effiziente und kostengünstige Lösung für viele Konstruktionsanforderungen. Auch in der Automobilindustrie sind sie unverzichtbar, da sie zur Gewichtsreduktion der Fahrzeuge beitragen und damit zu einer effizienteren Nutzung von Kraftstoffen führen.

Im medizinischen Bereich bieten Kunststoffprofile innovative Lösungen. Sie werden beispielsweise in Gehäusen für medizinische Geräte, in der Orthopädie und in Prothesen verwendet. Ihre Flexibilität und Anpassungsfähigkeit ermöglichen es, individuelle medizinische Bedürfnisse zu erfüllen.

Ein wichtiges Thema, wenn es um den Einsatz von Kunststoff geht, ist die Nachhaltigkeit. Viele Kunststoffprofile sind recycelbar, was dazu beiträgt, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Fortschritte in der Materialwissenschaft führen zu immer umweltfreundlicheren Kunststoffen und Recyclingmethoden. Die ständige Weiterentwicklung von Materialien und Technologien im Bereich der Kunststoffprofile ermöglicht immer neue Anwendungen und verbesserte Eigenschaften. So werden Kunststoffprofile immer effizienter, nachhaltiger und vielseitiger.

Geht es um diese Effizienz, Nachhaltigkeit und Vielseitigkeit, so ist einer der besten Partner in Sachen Kunststoffprofile die Kunststoffwerk ZITTA GmbH. Einfach jetzt gleich besuchen unter: www.zitta.com.

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Sensorgestützte Harzinfusion für den Fahrradrahmenbau

Im KMU-innovativ-Projekt „FiberSense“ wird ein neues Verfahren zur nachhaltigeren und wirtschaftlicheren Produktion von carbonfaserverstärkten Fahrradrahmen entwickelt.

BildEin neues Verfahren zur Herstellung von komplexen Faserverbundbauteilen soll zukünftig eine nachhaltigere und wirtschaftlichere Produktion von Fahrradrahmen ermöglichen. Im Innovationsprojekt „FiberSense“ wird ein sensorgestütztes Harzinfusionsverfahren zur automatisierten Herstellung hochkomplexer Bauteile aus infusionsoptimierten CFK-Preforms entwickelt. Drei Kooperationspartner:innen – die all ahead composites GmbH, die Liquisign OHG und das Faserinstitut Bremen e.V. (FIBRE) – arbeiten gemeinsam an der Umsetzung. Das im Rahmen von „KMU-innovativ: Produktionsforschung“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über 2,5 Jahre geförderte Projekt „FiberSense“ erhält eine Zuwendung von rund 682.000 Euro.

Die zentrale Rolle des Radverkehrs für die Mobilität der Zukunft spiegelt sich in den Umsatzzahlen der deutschen Fahrradindustrie wider und verlangt nach einer Produktion in Deutschland, die auch im internationalen Vergleich konkurrenzfähig ist. Die Fertigung carbonfaserverstärkter Fahrradrahmen wird derzeit durch das qualitativ hochwertige, aber sehr zeit-, energie- und kostenintensive Prepreg-Autoklav-Verfahren dominiert. Bei diesem Verfahren werden mit speziellen Harzen vorimprägnierte textile Gewebe (Prepregs) weitestgehend von Hand in Formwerkzeuge eingelegt und anschließend in einem Druckbehälter (Autoklav) ausgehärtet.

Neue sensorgestützte Kombination aus TFP- und RTM-Verfahren spart Ressourcen und Zeit

Das Ziel des Vorhabens ist es, durch die Kombination des präzisen und ressourcenschonenden Tailored-Fiber-Placement-Verfahrens (TFP) und des voll automatisierbaren Resin-Transfer-Moulding-Verfahren (RTM) hochkomplexe Faserverbundbauteile aus trockenen, nicht vorimprägnierten Textilien herzustellen. Das aufwendige, energieintensive Aushärten des Gewebes im Autoklaven erübrigt sich hierdurch. Darüber hinaus ermöglicht die Integration entsprechender Sensorik eine optimale Prozessauslegung und -überwachung. So wird eine ressourcen- und zeitsparende Alternative zu manufakturartigen Verfahren geschaffen und gleichzeitig eine hohe Qualität der Bauteile gewährleistet.

Alternative und nachhaltige Herstellung von Faserverbundbauteilen

Die all ahead composites GmbH setzt Design und Konstruktion eines neuen, intelligenten Werkzeugs um, das mittels integrierter Cure & Flow Front (CFF)-Sensorik die Überwachung des Produktionsprozess ermöglicht und für eine hohe Bauteilqualität garantiert. Dem Faserinstitut Bremen e.V. (FIBRE) obliegt die Entwicklung und Optimierung eines Prozessmodells, welches die optimale Positionierung für Anguss, Absaugung und Sensorik am Werkzeug liefert und während der Produktion zur Prozessüberwachung genutzt werden kann. Die Liquisign OHG entwickelt ein Verfahren, um eine CFF-Drahtsensorik im TFP-Verfahren in das Textil zu integrieren und so infusionsoptimierte, dreidimensionale Halbzeuge zu konzeptionieren, konturlos zu fügen und zur weiteren Verarbeitung zu carbonfaserverstärkten Fahrradrahmen herzustellen.

Die Idee zum Projekt „FiberSense“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks FIMATEC – Fiber Materials Technology for Healthcare and Sports entstanden, das über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Partner:innen aktiv bei der Realisierung von F&E-Projekten sowie der Sicherstellung der Finanzierung unterstützt. Betreut wird FIMATEC von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperationsprojekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

Weitere Informationen finden Sie unter _www.fimatec-zim.de_

Projektpartner:innen FiberSense:

all ahead composites GmbH | Veitshöchheim
Liquisign OHG | Betzdorf
Faserinstitut Bremen e. V. (FIBRE) | Bremen

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IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: 04036006630
fax ..: 040360066320
web ..: https://www.iws-nord.de/
email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

Pressekontakt:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
20459 Hamburg

fon ..: 040360066315
email : mail@iws-nord.de

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Gips-Schüle-Nachwuchspreis 2023 für zwei junge Forschende

Herausragende Dissertationen über vollständiges Kunststoffrecycling und den Einfluss von Proteinen bei Corona

BildDie Stuttgarter Gips-Schüle-Stiftung zeichnet jedes Jahr junge, talentierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre innovativen Doktorarbeiten aus. Der Gips-Schüle-Nachwuchspreis ist mit insgesamt 20.000 Euro dotiert. In diesem Jahr teilen sich das Preisgeld der Chemiker Manuel Häußler (32) von der Universität Konstanz und die Mikrobiologin Rayhane Nchioua (30) vom Universitätsklinikum Ulm. Die feierliche Preisverleihung findet am 10. Juli in der Universität Konstanz statt.

Recycelbare Kunststoff-Alternative
Manuel Häußler erhält den Preis in der Kategorie Technikwissenschaften. Seine Forschung zeigt, wie Kunststoff vollständig recycelbar und umweltverträglich hergestellt werden kann. Dies wäre ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks. Hintergrund: Bis zu 80 Prozent der bisher hergestellten Kunststoffe können nicht recycelt werden. Nicht selten werden diese verbrannt, landen in unserer Umwelt oder als Mikroplastik in unserem Körper. „Selbst Deutschland, eine der führenden Recyclingnationen weltweit, verbrennt noch immer rund die Hälfte aller Kunststoffabfälle“, erklärt der Chemiker Manuel Häußler. Ein echtes Problem, denn Kunststoffe gehören zu den verbreitetsten Werkstoffen überhaupt. Allerdings lassen sich Kunststoffe bisher schwer vollständig wiederverwerten, da sie aus langen Molekülketten bestehen. Häußler hat deshalb im Zuge seiner Promotion an der Universität Konstanz Alternativen zum am weitesten verbreiteten Kunststoff Polyethylen entwickelt. Die Molekülketten lassen sich nach Gebrauch rückstandlos in ihre einzelnen Bestandteile zerlegen. Der von Häußler hergestellte Kunststoff ist geschlossen recycelbar und umweltverträglich, bietet dabei jedoch den gewohnten praktischen Nutzen von Polyethylen. Beim sogenannten chemischen Recycling werden auch zuvor enthaltene Farb- und Fremdstoffe abgetrennt, wodurch selbst stark gefärbte Kunststoffe wieder zu neuem, farblosem Kunststoff verarbeitet werden können.

Warum sich Corona so rasant ausbreiten konnte
Die Mikrobiologin Rayhane Nchioua erhält den Gips-Schüle-Nachwuchspreis in der Kategorie Lebenswissenschaften. Sie untersuchte in ihrer Doktorarbeit, warum sich das SARS-COV-2-Virus so rasant ausbreiten konnte und entdeckte dabei, dass das Virus einem Abwehrmechanismus ausweicht und einen anderen sogar dazu nutzt, effektiv menschliche Zellen zu infizieren. So interagiert das Zinkfingerprotein mit sogenannten CpG-Dinukleotiden, um Viren unschädlich zu machen und so die Vermehrung zu verhindern. Beim Corona-Virus funktioniert dies jedoch nur in geringem Maße, da dieses Virus nur sehr wenige CpG-Dinukleotide enthält. Eine überraschende Entdeckung machte sie bei IFITM-Proteinen. Auch diese wehren an sich Viren ab. SARS-CoV-2 kann jedoch IFITM-Proteine für den effektiven Eintritt in menschliche Lungenzellen missbrauchen. Damit konnte Rayhane Nchioua nachweisen, dass diese zellulären Proteine das Virus nicht effektiv abwehren, ja sogar die Infektion verstärken.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir diese herausragenden Arbeiten mit dem Nachwuchspreis 2023 der Gips-Schüle-Stiftung unterstützen können,“ sagt Dr. Stefan Hofmann, Vorstand der Gips-Schüle-Stiftung und ergänzt: „Beide Doktorarbeiten beinhalten wichtige Erkenntnisse, die dazu beitragen, unsere Welt ein bisschen besser zu machen und daher ein Gewinn für die ganze Gesellschaft sind.“

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Gips-Schüle-Stiftung
Herr Stefan Dr. Hofmann
Badstraße 9
70372 Stuttgart
Deutschland

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email : stefan.hofmann@gips-schuele-stiftung.de

Die Gips-Schüle-Stiftung fördert Wissenschaft für den Menschen und junge Forschung mit Visionen in Baden-Württemberg. Ihr Fokus liegt auf den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) sowie auf interdisziplinären Projekten. Die Stuttgarter Stiftung arbeitet eng mit den Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg zusammen und ermöglicht die Durchführung zukunftsweisender Forschungsprojekte. Sie finanziert Stiftungsprofessuren, vergibt Stipendien, unterstützt Studienbotschafter zur Anwerbung von Abiturientinnen und Abiturienten für MINT-Fächer, Projekte zur Lehreraus- und -fortbildung und fördert fachübergreifende politische Bildung. Weitere Informationen unter: www.gips-schuele-stiftung.de

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Frau Irmgard Nille
Alsterdorfer Straße 459
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Wirtschaft

Beste Qualität aus Österreich: Kunststoffprofile vom Profi

Österreich hat als Industriestandort einiges zu bieten – so zum Beispiel einen der innovativsten Spezialisten für Kunststoffprofile. Das Kunststoffwerk ZITTA ist in Oberösterreich ansässig.

BildWenn man von Kunststoffindustrie spricht, denken viele Menschen an Asien. Doch einer der innovativsten Kunststoffverarbeiter hat seinen Firmensitz im oberösterreichischen Pasching. Das Familienunternehmen Kunststoffwerk ZITTA ist auf Kunststoffprofile spezialisiert und verfügt über mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Profilerzeugung und im Formenbau.

Bei ZITTA setzt man auf Zuverlässigkeit und Entwicklungsgeist, um die Kunden zufriedenzustellen. „Wir produzieren ein breites Spektrum an Kunststoffprofilen, die auf Bestellung hergestellt werden“, sagt Werner Baumgartner, Vertriebsleiter der Kunststoffwerk ZITTA GmbH, „unsere Kunden finden bei uns alles, was sie an Kunststoffprofilen benötigen, von Bauprofilen über Dichtungsprofile bis hin zu Sonderprofilen, die für jede Branche und nahezu jede Idee geeignet sind.“

Eine umfangreiche Produktpalette und schnelle Lieferzeiten sind ein Schritt in Richtung Erfolg. Ein weiterer wichtiger Faktor ist jedoch die Flexibilität gegenüber den Wünschen der Kunden. „Wir bieten unseren Kunden eine große Auswahl an Profiloberflächen und ermöglichen sogar die Gestaltung der Kunststoffprofile mit ausgewählten Dekorfolien. Wir erfüllen jeden Kundenwunsch“, betont Baumgartner. ZITTA unterstützt auch bei der Projektentwicklung von Anfang bis Ende. Der Kunde bringt seine Entwurfzeichnung ein, dann werden die Werkzeuge für die Herstellung von Sonderprofilen hergestellt und schließlich die gewünschten Profile produziert.

Auf der Webseite des Unternehmens können Interessenten Beispiele für die Projektentwicklung und -betreuung sowie die Qualität und die verschiedenen Möglichkeiten einsehen: www.zitta.com.

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Kunststoffwerk ZITTA GmbH
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Wir sind Ihr verlässlicher Partner von der Planung bis zur Umsetzung Ihres Kunststoffprofiles. 50 Jahre Erfahrung im Formenbau und in der Profilerzeugung,großes Know-how und eine flexible Auftragsabwicklung sind unsere Basis.

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