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Wirtschaft

Lockout-Tagout Schulungsprogramm für Best-Practice-Verfahren

Das 9-sprachig aufgebaute Lockout-Tagout Schulungsprogramm ist für globale, vorbildliche und optimale Best-Practice-Verfahren. Es untersützt Unternehmen dabei, ihre Mitarbeiter für LoTo fit zu machen.

BildDas professionell aufgebaute Lockout-Tagout Schulungsprogramm richtet sich an Verantwortliche in der Arbeitssicherheit sowie an alle Mitarbeiter, die im Unternehmen potentiell gefährlichen Energiequellen ausgesetzt sind. Das Schulungsprogramm hilft Arbeitgebern bei der Entwicklung und Verbesserung des unternehmensinternen Lockout/Tagout-Programms. Zudem ist es äußerst wichtig für diejenigen Mitarbeiter, die dafür zuständig sind, Geräte abzuschalten und zu warten. Es leitet sie an, Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten.

Das Lockout-Tagout Schulungsprogramm enthält viele Videos – bestehend aus 32 Kapiteln und Modulen – die gemäß den spezifischen Schulungsanforderungen, individuell auch selbst zusammengestellt werden können. Enthalten sind allgemeine Informationen, wie maßgebliche Gesetze und Vorschriften, praktische Arbeitserfahrungen und Anleitungen für Benutzer (vgl. Best-Practice-Verfahren), Referenzen zu Werkzeugen für den optimalen Einsatz gemäß Best-Practice-Verfahren, mehrere Kurzfilme zur Verwendung von Brady Lockout-Verriegelungen und Tagout-Warnanhängern.

Der Film „Lockout/Tagout – Schulung für globale Best-Practice-Verfahren“ bietet den besonderen Vorteil eines einzelnen Produktes mit mehreren Funktionen. Das Schulungsprogramm ist 9-sprachig aufgebaut, so dass internationale Unternehmen in allen Betriebsstätten ihre Mitarbeiter schulen können, auch im Ausland.

Der Inhalt bringt anhand von echten Beispielen (Anwendungen und Hilfsmitteln) die selbe Botschaft zum Ausdruck. Es kann der standardmäßige Lerninhalt gezeigt werden oder es können auch kundenspezifische Schulungen mit einer bedarfsgerechten Zusammenstellung bestimmter Kapitel und Module durchgeführt werden.

Das Lockout-Tagout Schulungsprogramm enthält Videos, eine Kurzanleitung, eine Anleitung für Ausbilder und einen Wissenstest für Mitarbeiter. Der Wissenstest – als Dokument – wird am Ende der Schulung durchgeführt. Somit kann der Ausbilder überprüfen, wie gut der jeweilige Mitarbeiter sich das in der Schulung vermittelte Wissen verstanden hat. Dieser Wissenstest kann auch zu den jeweiligen Personalakten hinzugefügt werden.

Die Lockout-Tagout Schulungsvideos für Lockout-Tagout Sicherheitsverfahren basieren nicht nur auf topaktuellen, umfassenden Informationen, sondern bieten auch zusätzliche Vorteile und Eigenschaften. Die Schulung kann über Jahre hinaus überall verwendet werden. Multinationale Unternehmen können an allen Unternehmensstandorten dieselbe Botschaft vermitteln.

Verantwortliche für die Arbeitssicherheit können die Teile der Videos zeigen, die für ihre betrieblichen Abläufe und autorisierten Mitarbeiter von besonderer Relevanz sind. Für jeden Unternehmensstandort kann ohne zusätzliche Kosten ein maßgeschneiderter Film vom zuständigen Sicherheitsbeauftragen oder Leiter der Arbeitssicherheit zusammengestellt werden.

Die in den Videos gezeigten Lockout-Verriegelungen, Sicherheitsschlösser, Lockout-Boxen, Tagout-Warnanhänger etc. sind alle bei dem bekannten Brady-Distributor MAKRO IDENT erhältlich.

Selbstverständlich können bei den Warnanhängern, Sicherheitsschlössern und auch Sicherheitschildern kundenspezifische Sonderanfertigungen realisiert werden. Für die Kennzeichnung hat MAKRO IDENT auch entsprechende Lockout-Tagout Schilderdrucker im Sortiment mit entsprechender Software und robusten, hochwertigen Materialien.

Weitere Informationen sind zu finden unter: Lockout-Tagout Schululngsprogramm / Training

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MAKRO IDENT e.K. – Zertifizierter Brady-Distributor für Kennzeichnung & Arbeitssicherheit
Frau Angelika Hentschel
Bussardstrasse 24
82008 Unterhaching
Deutschland

fon ..: 089-615658-28
fax ..: 089-615658-25
web ..: https://www.makroident.de
email : info@makroident.de

Zertifizierter Brady-Distributor und „GOLD-EXPERT“-Partner für Kennzeichnung & Arbeitssicherheit
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o Kompetenter Partner für Handel, Industrie, Gesundheitswesen, Forschung, Luft- und Raumfahrt,
Nah-/Fernverkehr, Schifffahrt, Daten-/Telekommunikation, Behörden, Institute und vieles mehr.
o Komplettes BRADY-Sortiment und vollständiges Scafftag- und SPC-Programm mit über 36.000
Artikeln und Lockout-Tagout Artikel anderer Hersteller
o Freundliche Beratung, fundiertes Produkt- und Fachwissen, schnelle Abwicklung und Lieferung in
alle EU-Länder und der Schweiz.

Produktsortiment
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Brady Etikettendrucker + Schilderdrucker mit sehr umfangreichem Etiketten- und Farbband-Sortiment mit Zubehör. 450 Druckmaterialien in vielen Größen wie z.B. Standard-Etiketten, Typenschilder, Laboretiketten, Schrumpfschläuche usw. 6000 Standard-Formate für Sonderanfertigungen. Etiketten-Software Brady-Workstation mit verschiedenen SoftwareApps für alle Kennzeichnungen in Labor- und Industrieumgebungen.

Lockout-Tagout Verriegelungen, Absperr- und Blockiersysteme, Sichehreitsschlösser, Sets, Tafeln und Shadowboards, Sicherheitskontrollsysteme (Scafftag), Sicherheits- und Gebäudekennzeichnungen nach ISO7010, Rohrkennzeichnungen, Bodenkennzeichnungen, Absperrmarkierungen usw,, Software für das Erstellen von Lockout-Tagout Prozeduren (LINK360).

Farbdrucker für das Drucken von Schildern, Bannern, Aufkleber für die Sicherheits- und Gebäudekennzeichnung, Produkt-, Regal-, Objekt-Etiketten usw. Anorganische und organische Ölbindemittel, Universal- und Chemikalien-Bindemittel.

Pressekontakt:

MAKRO IDENT e.K.
Frau Angelika Hentschel
Bussardstraße 24
82008 Unterhaching

fon ..: 089-615658-28
web ..: https://www.makroident.de
email : info@makroident.de

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Sensorgestützte Harzinfusion für den Fahrradrahmenbau

Im KMU-innovativ-Projekt „FiberSense“ wird ein neues Verfahren zur nachhaltigeren und wirtschaftlicheren Produktion von carbonfaserverstärkten Fahrradrahmen entwickelt.

BildEin neues Verfahren zur Herstellung von komplexen Faserverbundbauteilen soll zukünftig eine nachhaltigere und wirtschaftlichere Produktion von Fahrradrahmen ermöglichen. Im Innovationsprojekt „FiberSense“ wird ein sensorgestütztes Harzinfusionsverfahren zur automatisierten Herstellung hochkomplexer Bauteile aus infusionsoptimierten CFK-Preforms entwickelt. Drei Kooperationspartner:innen – die all ahead composites GmbH, die Liquisign OHG und das Faserinstitut Bremen e.V. (FIBRE) – arbeiten gemeinsam an der Umsetzung. Das im Rahmen von „KMU-innovativ: Produktionsforschung“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über 2,5 Jahre geförderte Projekt „FiberSense“ erhält eine Zuwendung von rund 682.000 Euro.

Die zentrale Rolle des Radverkehrs für die Mobilität der Zukunft spiegelt sich in den Umsatzzahlen der deutschen Fahrradindustrie wider und verlangt nach einer Produktion in Deutschland, die auch im internationalen Vergleich konkurrenzfähig ist. Die Fertigung carbonfaserverstärkter Fahrradrahmen wird derzeit durch das qualitativ hochwertige, aber sehr zeit-, energie- und kostenintensive Prepreg-Autoklav-Verfahren dominiert. Bei diesem Verfahren werden mit speziellen Harzen vorimprägnierte textile Gewebe (Prepregs) weitestgehend von Hand in Formwerkzeuge eingelegt und anschließend in einem Druckbehälter (Autoklav) ausgehärtet.

Neue sensorgestützte Kombination aus TFP- und RTM-Verfahren spart Ressourcen und Zeit

Das Ziel des Vorhabens ist es, durch die Kombination des präzisen und ressourcenschonenden Tailored-Fiber-Placement-Verfahrens (TFP) und des voll automatisierbaren Resin-Transfer-Moulding-Verfahren (RTM) hochkomplexe Faserverbundbauteile aus trockenen, nicht vorimprägnierten Textilien herzustellen. Das aufwendige, energieintensive Aushärten des Gewebes im Autoklaven erübrigt sich hierdurch. Darüber hinaus ermöglicht die Integration entsprechender Sensorik eine optimale Prozessauslegung und -überwachung. So wird eine ressourcen- und zeitsparende Alternative zu manufakturartigen Verfahren geschaffen und gleichzeitig eine hohe Qualität der Bauteile gewährleistet.

Alternative und nachhaltige Herstellung von Faserverbundbauteilen

Die all ahead composites GmbH setzt Design und Konstruktion eines neuen, intelligenten Werkzeugs um, das mittels integrierter Cure & Flow Front (CFF)-Sensorik die Überwachung des Produktionsprozess ermöglicht und für eine hohe Bauteilqualität garantiert. Dem Faserinstitut Bremen e.V. (FIBRE) obliegt die Entwicklung und Optimierung eines Prozessmodells, welches die optimale Positionierung für Anguss, Absaugung und Sensorik am Werkzeug liefert und während der Produktion zur Prozessüberwachung genutzt werden kann. Die Liquisign OHG entwickelt ein Verfahren, um eine CFF-Drahtsensorik im TFP-Verfahren in das Textil zu integrieren und so infusionsoptimierte, dreidimensionale Halbzeuge zu konzeptionieren, konturlos zu fügen und zur weiteren Verarbeitung zu carbonfaserverstärkten Fahrradrahmen herzustellen.

Die Idee zum Projekt „FiberSense“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks FIMATEC – Fiber Materials Technology for Healthcare and Sports entstanden, das über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Partner:innen aktiv bei der Realisierung von F&E-Projekten sowie der Sicherstellung der Finanzierung unterstützt. Betreut wird FIMATEC von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperationsprojekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

Weitere Informationen finden Sie unter _www.fimatec-zim.de_

Projektpartner:innen FiberSense:

all ahead composites GmbH | Veitshöchheim
Liquisign OHG | Betzdorf
Faserinstitut Bremen e. V. (FIBRE) | Bremen

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
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Deutschland

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Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

Pressekontakt:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
Deichstraße 29
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email : mail@iws-nord.de