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Bewährtes System: Warum DENSO weiterhin Geräte mit Windows CE bietet

Als einziger Anbieter auf dem Markt liefert DENSO, Teil der Toyota Gruppe, weiterhin mobile Datenerfassungsgeräte mit Windows CE. Experte Dirk Gelbrich erläutert die Vorteile.

BildDüsseldorf. Das Betriebssystem Windows CE wurde für kleine, eingebettete mobile Geräte entwickelt und erstmals 1996 veröffentlicht. Heutzutage wird Windows CE jedoch kaum noch verwendet, da andere Betriebssysteme auf den Markt gekommen sind, die für die aktuellen Herausforderungen passender scheinen. DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, bietet als einziger Anbieter der Branche weiterhin zwei mobile Datenerfassungsgeräte an, die mit Windows CE ausgestattet sind. Dirk Gelbrich, Manager Technical Department bei DENSO, erläutert die Vorteile, die sich dahinter verbergen – und vielleicht nicht auf den ersten Blick deutlich sind. Informationen zu DENSO WAVE, Windows-CE, das DENSO-eigene Betriebssystem DENSO-OS, Auto-ID Lösungen, Handhelds, Scanner und QR Codes gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

Es gibt auch heute noch Anwendungen, die optimal mit Windows CE laufen und auch seit vielen Jahren stabil funktionieren. Da ist es von Vorteil, die Geräte bereitzustellen, die mit den Systemen weiterhin kompatibel sind. „Insgesamt ist Windows CE vielleicht nicht mehr das gefragteste Betriebssystem, aber es hat sich bewährt. In Bestandsprojekten bieten wir unseren Kunden den Support, den sie brauchen und kommen auch individuellen Wünschen nach Möglichkeit nach“, erklärt Gelbrich. „Dass DENSO als einziger Anbieter der Branche weiterhin Geräte mit Windows CE liefert, ist also nicht altmodisch, sondern serviceorientiert. Wir möchten unsere Kunden immer unterstützen – vor allem, weil zeitliche und personelle Kapazitäten wertvolle Güter sind“, fährt Gelbrich fort.

Für einige Unternehmen in Logistik, Fertigung, Handel und Produktion kann es zudem schwierig sein, neue Geräte einzuführen und Prozesse umzustellen. „Eine Portierung von Windows CE in ein neueres Betriebssystem wie beispielsweise Android ist nicht einfach und schnell gemacht, sondern immer mit Aufwand verbunden. Längere Ausfallzeiten können sich viele Unternehmen allerdings nicht erlauben“, erklärt Gelbrich.

Vor allem im Bereich der Produktion und Lieferketten müssen Prozesse reibungslos funktionieren und Datenmengen zur weiteren Verarbeitung korrekt bereitgestellt werden. Moderne Betriebssysteme mögen vielleicht mehr Optionen bieten, jedoch ist das nicht immer das, was die Nutzer in ihrer täglichen Arbeit benötigen. Windows CE ist dagegen simpel und gleichzeitig effizient. Das Betriebssystem kann zum Beispiel sofort auf Benutzereingaben und Ereignisse reagieren, wurde aber auch für einen geringen Stromverbrauch konzipiert. Somit ist es ideal für den Einsatz in mobilen und eingebetteten Geräten, wie etwa das BHT-1300 oder BHT-1400 von DENSO. Windows CE bietet außerdem eine sichere Kommunikation und die Unterstützung für eine Vielzahl von Programmiersprachen. Die einfach zu bedienende Benutzeroberfläche ist ein weiterer Vorteil für viele Nutzer, die das Betriebssystem in ihren Bestandsprojekten einsetzen.

BHT-1300 und BHT-1400 mit Windows CE oder DENSO-OS

Neben Windows CE bietet DENSO das eigene Betriebssystem DENSO-OS, das maximale Zuverlässigkeit und einen reibungslosen Betrieb schafft. Das DENSO-eigene Betriebssystem ist speziell auf Anwendungen rund um die Datenerfassung zugeschnitten und bietet maximale Sicherheit: Es existiert keinerlei Malware für DENSO-OS, sodass das Betriebssystem praktisch von außen nicht angreifbar ist. Das BHT-1300 kann mit Windows CE oder DENSO-OS ausgestattet geliefert werden.

Das BHT-1300 ist mit seiner hervorragenden Scan-Leistung ein ideales Handheld Terminal für den Einsatz in Logistik, Lager, Produktion oder Handel. Das 2D-Modell wiegt lediglich 188 Gramm und liest Barcodes in jeder Richtung, egal aus welchem Winkel. Durch seine robuste Bauweise kann das Handheld Terminal von DENSO bei bis zu -20 °C und +50 °C zum Einsatz kommen. Ausgestattet mit Windows CE oder DENSO-OS sichert das BHT-1300 einen langen, unterbrechungsfreien Betrieb.

Auch das BHT-1400 ist dank seiner robusten Bauweise ideal für den Einsatz in Logistik, Lager, Produktion oder Handel. Dank seiner hochmodernen Scan-Engine kann das Handheld Terminal von DENSO Barcodes in verschiedenen Formaten und Qualitäten mühelos und zuverlässig erfassen. Da das BHT-1400 besonders energiesparend ist, ist eine kontinuierliche Nutzung des Handheld Terminals von bis zu 32 Stunden ohne Aufladen möglich. Somit entstehen keine Ausfallzeiten.

DENSO WAVE bietet also als Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen mit diesen beiden Handheld Terminals die Möglichkeit der effizienten Prozessabwicklung mit Windows CE. Auch aus diesem Grund arbeiten viele Unternehmen aus Logistik, Fertigung, Handel und Lager bereits seit Jahrzehnten mit DENSO zusammen.

QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

DENSO WAVE EUROPE GmbH

Webseite:
www.denso-wave.eu

Geschäftsführer:
Nobuyuki Tamaki
Theo Rappoldt

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DENSO WAVE EUROPE
Frau Merle-Marie Koske
Parsevalstraße 9 A
40468 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: +49 (0) 211 540 138 40
web ..: http://www.denso-wave.eu
email : merle.marie.koske@denso-wave.eu

DENSO WAVE ist ein globaler Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen, die Unternehmen in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen dabei unterstützen, ihre Lagerverwaltung zu verbessern, vollständige Datentransparenz zu gewährleisten und Prozesse entlang der Lieferkette zu beschleunigen.

Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

DENSO WAVE. Driven by quality.

DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

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Frau Merle-Marie Koske
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Digitalisierung im Shopfloor sicher vorantreiben mit COSCOM

Die COSCOM Computer GmbH bringt einen Webservice auf den Markt, der den gestiegenen IT-Security-Anforderungen gerecht wird.
Der sicheren Digitalisierung des Shopfloors steht nichts mehr im Wege.

BildInzwischen ist auch das Produktionsumfeld immer öfter Cyber-Attacken ausgesetzt. Dabei leistet die Vernetzung von IT und OT massiv Vorschub. Die COSCOM Computer GmbH bringt daher einen Webservice auf den Markt, der den gestiegenen IT-Security-Anforderungen gerecht wird. Der weiteren, „sicheren“ Digitalisierung des Shopfloors steht somit nichts mehr im Wege.

Der Megatrend Internet der Dinge (IoT) hat dazu geführt, dass auch im Shopfloor immer mehr „Dinge“ (sprich: Maschinen) miteinander vernetzt sind. Das Problem dabei ist jedoch, dass viele dieser Produktionssysteme praktisch ungeschützt sind, wenn sie mit dem Unternehmensnetzwerk oder dem Internet verbunden werden. Der Lagebericht 2020 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) spricht hierzu eine deutliche Sprache: Die Anzahl neuer Schadprogrammvarianten hat im Vergleich zu 2019 um über drei Millionen zugenommen hat. Dies ist auch ein Indikator dafür, dass Hacker erhebliche kriminelle Energie aufgebaut haben und entschlossener denn je vorgehen (1).

IT-Security für alle Arten von Maschinensteuerungen

Eine derartige Bedrohung ruft die COSCOM Computer GmbH auf den Plan. COSCOM hat sich in der Vergangenheit intensiv mit der prozesssicheren Vernetzung von CNC-Maschinen beschäftigt, auch unter dem Begriff „DNC“ bekannt. Christian Erlinger, Geschäftsführer von COSCOM, kennt die Problematik der IT-Sicherheit nur allzu gut: „Die Steuerungen der CNC-Maschinen werden inzwischen wie ein Standard-PC mit Netzwerkkarten in TCP/IP-Netzwerke integriert. Die Maschinensteuerung läuft bei den modernen Maschinen auf Windows- oder Linux-Betriebssystemen. Jedoch gibt es keine homogene Versionierung der Betriebssysteme mit aktuellen Sicherheits-Updates wie bei Standard-PCs. Das bietet eine enorme Angriffsfläche.“
Wenn etwa die Maschinensteuerung Zugriff auf das Internet hat, weil die Maschine per Fernwartung vom Maschinenhersteller betreut wird, öffnet dies Hackern Tür und Tor. Christian Erlinger erklärt, warum: „Auf den Steuerungen sind keine Virenscanner installiert, weil sie möglicherweise das Echtzeitverhalten der Steuerung negativ beeinflussen. Damit entfiele die Gewährleistungspflicht des Anbieters. Eine weitere Gefahrenstelle ist der USB-Anschluss an der Maschine, weil die mobilen Datenträger verwanzt sein könnten und so ein unerlaubter Zugriff auf das Gesamtnetzwerk möglich wäre.“ Auch die Nutzung von Cloud Computing für Auswertungsszenarien birgt Gefahren in Hinsicht auf Cyber Security. Doch sei das Bewusstsein für Gefahren aus dem Netz inzwischen deutlich gewachsen, versichert der Geschäftsführer. Inzwischen seien bei Gesprächen rund um die Shopfloor-Vernetzung meist ein IT-Sicherheitsbeauftragter des Fertigungsbetriebs zugegen.

Harmonisierung unterschiedlicher Betriebssysteme

COSCOM hat hierzu das Softwareprodukt „IT Security Service“ entwickelt. Es ist ein moderner Webservice, der das Maschinennetzwerk vollständig und verlässlich vom Office-Netzwerk trennt. Dazwischen wird eine Firewall geschaltet, über die beide IT-Infrastrukturen miteinander Daten sicher austauschen. Zum Beispiel lassen sich CNC-Programme an die Bearbeitungszentren über freigeschaltete Ports übertragen. 
Christian Erlinger erklärt: „Unser IT Security Service eliminiert das Sicherheitsrisiko im Shopfloor! COSCOM stellt sicher, dass die IT mit den historisch gewachsenen Strukturen im Maschinenpark ohne Gefahr kommunizieren kann.“ Außerdem müssen Betriebssysteme der Maschinensteuerungen nicht mehr aus Sicherheitsgründen upgedatet werden. Der COSCOM-Webservice gleicht Inkompatibilitäten zwischen unterschiedlichen Betriebssystemversionen aus. Es findet somit eine Harmonisierung auf hohem IT-Security-Level statt.

Digitalisierung ganzheitlich umsetzen

Der IT Security Service ist auch deshalb so wertvoll, weil nicht nur der Shopfloor absolut sicher vernetzt werden kann, sondern zudem der Ausbau der eigenen Digitalisierungsinfrastruktur ohne Bedenken vorangetrieben werden kann. COSCOM kann hierbei auf sehr viel Erfahrung als Shopfloor-Integrator verweisen. Der innovative Webservice bedeutet eine Entlastung der IT-Abteilung von Aufgaben der sicheren Vernetzung im Shopfloor und unterstützt bei der Umsetzung ganzheitlich angelegter Digitalisierungsstrategien, die Top- mit Shopfloor verknüpfen.

Referenz
(1) www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Publikationen/Lagebericht/lagebericht_node.html

Weitere Informationen unter www.coscom.de
 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

COSCOM Computer GmbH
Herr Christian Erlinger
Anzinger Str. 5
85560 Ebersberg
Deutschland

fon ..: +49 8092 20 98 0
fax ..: +49 8092 20 98 900
web ..: http://www.coscom.de
email : pr@lead-industrie-marketing.de

COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert.
Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!
Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität,
höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.
COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen
vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

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LEAD Industrie-Marketing GmbH
Herr André Geßner
Hauptstr. 46
83684 Tegernsee

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email : info@lead-industrie-marketing.de

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Sicheres Betriebssystem: Warum DENSO-OS maximale Zuverlässigkeit bietet

Datenschutz und Datensicherheit sind essenzielle Schwerpunkte für Unternehmen. DENSO bietet mit eigenem Betriebssystem maximale Zuverlässigkeit in der mobilen Datenerfassung.

BildDüsseldorf. Das Thema Cybersicherheit spielt eine große Rolle in zahlreichen Branchen. Jüngst wurde der aktuelle Business Tech Priorities Report von Softcat, einem Anbieter für IT-Infrastruktur, veröffentlicht. Der jährlich erscheinende Bericht zeigt auf, dass das produzierende Gewerbe der Cybersicherheit im Jahr 2024 Priorität einräumt: 56 Prozent der Befragten stufen sie als ihren wichtigsten Schwerpunkt ein.

DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, bietet Auto-ID Lösungen und die passende Hardware, wie mobile Computer, Handhelds und Scanner, um eine sichere Datenerfassung zu ermöglichen. Besonders das eigene Betriebssystem DENSO-OS schafft maximale Zuverlässigkeit und einen reibungslosen Betrieb. Weitere Informationen zu DENSO WAVE, QR Codes, RFID, Auto-ID Lösungen, Handhelds und Scanner gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

Jahrzehnte lang stabil: DENSO-OS als Betriebssystem

„Ein Retail-Kunde von DENSO stand vor Kurzem vor der Herausforderung, seine Prozesse zu optimieren und wollte dafür Datenerfassungsgeräte von DENSO einsetzen, wie sie bereits seit vielen Jahren im Unternehmen genutzt werden“, erzählt Thomas Kurpjuweit, Technical Product Engineer bei DENSO WAVE EUROPE. Weitere neue Geräte sollten ergänzt werden. Der Kunde hatte allerdings eine eigene Software entwickeln lassen und wollte diese auch gerne mit den neuen Geräten nutzen. Die Frage war also, ob neue Geräte, die mit DENSO-OS ausgestattet sind, kompatibel seien und direkt eingesetzt werden können. „Die Antwort war ganz einfach: Ja. Los geht’s“, sagt Thomas Kurpjuweit und freut sich über diesen Erfolg. Schnell und einfach ließen sich die neuen Datenerfassungsgeräte für die Modernisierung einsetzen, ohne dass die bestehende Anwendungssoftware aufwändig modifiziert oder speziell angepasst werden musste. Ein besonderer Kompatibilitätsmodus sorgt unter anderem dafür, dass die moderneren Bildschirme optimal an die alte Darstellung angepasst werden. Und welche weiteren Vorteile bietet DENSO-OS?

„DENSO-OS war bereits das Betriebssystem auf dem allerersten BHT-Modell, das DENSO je herausbrachte. Das BHT-1 war seinerzeit groß und klobig, konnte zwei Zeilen Text darstellen und tat genau das, was die Nutzer brauchten: Barcodes scannen, die Daten speichern und verarbeiten“, erinnert sich der DENSO-Techniker. Bis heute ist das Betriebssystem DENSO-OS so konzipiert, dass es sich auf das wirklich Wichtige konzentriert – bei moderner Anpassung der Möglichkeiten, wie heute etwa Bluetooth und WLAN.

Anders als bei Betriebssystemen von Drittanbietern oder offenen Systemen ist DENSO-OS speziell auf Anwendungen rund um die Datenerfassung zugeschnitten. Das bedeutet auch: Der Nutzer startet das entsprechende Datenerfassungsgerät mit DENSO-OS und kann direkt loslegen, da das Betriebssystem und das Anwenderprogramm praktisch sofort nach dem Einschalten einsatzbereit sind, statt überhaupt erst einmal ein Betriebssystem zu laden und anschließend im Hintergrund System und Anwendungen zu aktualisieren, bevor es losgehen kann. Unternehmen können mit DENSO-OS somit auch wertvolle Zeit sparen.

Maximale Datensicherheit mit dem Betriebssystem DENSO-OS

Wegen der aktuellen Wichtigkeit des Themas Cybersicherheit ist hervorzuheben, dass mit DENSO-OS die bestmögliche Kontrolle darüber, was das jeweilige Datenerfassungsgerät tut, gewährleistet werden kann. Vor allem Trojaner oder Viren stellen keine Gefahr dar, da keinerlei Malware für DENSO-OS existiert und das Betriebssystem somit praktisch nicht von außen angreifbar ist. Die aktuellsten Modelle mit DENSO-OS sind die Handheld Terminals BHT-S30 und BHT-S40. Das BHT-S30 ist die „kleine Schwester“ des BHT-S40 und besonders für kleinere Hände, die viele Arbeitsschritte ausführen, bestens geeignet. Das BHT-S40 hingegen ist für gröbere Arbeitsschritte in einer rauen Umgebung entwickelt worden. Beide Handheld Terminals lassen sich ideal im Einzelhandel, in der Logistik und Lagerverwaltung sowie in der Produktion und Fertigung einsetzen.

Das BHT-S30 liegt dank seines ergonomischen Griffs und leichten Gewichts perfekt in der Hand. Nutzer können somit Aufgaben, die sonst ermüdend wären, mit Leichtigkeit ausführen. Vor allem beim Waren- und Lagermanagement eröffnet das Handheld Terminal einen großen Vorteil: Statt der mühseligen und langsamen Stop-and-Go-Variante, kann das BHT-S30 mehrere Etiketten in einer einzigen flüssigen Bewegung hintereinander lesen.

Zudem ist die Scan Engine des mobilen Datenerfassungsgerätes so stark, dass Etiketten auch dann präzise gelesen werden können, wenn sie verschmiert, geknickt oder auf beziehungsweise hinter stark reflektierenden Oberflächen, wie Metall und Glas, sind.

Auch beim BHT-S40 von DENSO steht ganz klar die Nutzerfreundlichkeit an erster Stelle. Mit seinem ergonomischen Griff und gerade einmal 260 Gramm Gewicht ermöglicht das Handheld Terminal ein langes und ermüdungsfreies Arbeiten. Auch das BHT-S40 kann die schwierigsten Etiketten erfassen und beschleunigt Prozesse.

Bei beiden Modellen bietet DENSO-OS einen weiteren und aktuell entscheidenden Vorteil. Da die darauf laufenden Anwendungen stets genau für die Aufgabe konzipiert und programmiert werden, wofür sie tatsächlich gebraucht werden, verbraucht das Gerät auch weniger Energie. „Schließlich laufen keine unnötigen Hintergrundprozesse oder automatischen Aktualisierungen, da DENSO-OS immer nur genau das tut, was ihm vom Nutzer befohlen wird“, erklärt Thomas Kurpjuweit. Nutzer von DENSO-OS können somit vergleichsweise sehr lange Zeit ohne Unterbrechungen mit den Handhelds arbeiten, ohne dass ein Aufladen notwendig wäre. Somit sind die Datenerfassungsgeräte dank DENSO-OS in diesem Aspekt energiesparend und nachhaltig.

Thomas Kurpjuweit fasst zusammen: „DENSO-OS konzentriert sich seit Jahrzehnten auf das, worauf es ankommt: Daten scannen, Daten verarbeiten, Daten weiterschicken. Und das bei bestmöglicher Datensicherheit. Somit können sich Mitarbeitende ebenso auf das konzentrieren, was für sie und ihr Unternehmen wichtig ist. Kompliziertes Einarbeiten in Software-Schnickschnack – Fehlanzeige.“ Sollte es doch einmal Probleme geben, erhalten Nutzer Support von DENSO direkt. Aus diesem Grund arbeiten viele Kunden bereits seit mehreren Jahrzehnten mit den Produkten von DENSO.

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Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

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50 Jahre RFID: Wie die Technologie Branchen voranbringt

o RFID ist aus der heutigen Industrie nicht mehr wegzudenken.
o 1973 wurde die Technologie erstmals zur Kennzeichnung von Tieren eingesetzt.
o DENSO bietet leistungsstarke RFID-Produkte.

BildDüsseldorf. Seit nunmehr 50 Jahren existiert Radio-Frequency Identification (RFID) – und ist aus der heutigen Industrie nicht mehr wegzudenken. Doch wie gelang der Durchbruch? Noch bevor RFID kommerziell genutzt wurde, kam die Technologie bei der Freund-Feind-Erkennung im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz. Doch die Transponder waren koffergroß und sind mit den heutigen RFID-Tags nicht zu vergleichen.

In den 1970er Jahren wurde RFID erstmals zum Kennzeichnen von Tieren in der Landwirtschaft eingesetzt. Als Erfinder des RFID-Chips gilt heute der US-Amerikaner Mario Cardullo. Er erhielt 1973 das erste Patent für eine passive RFID mit Lese- und Schreibzugriff. Doch auch der damalige RFID-Chip aus den 1970er Jahren hat mit den heutigen hauchdünnen RFID-Tags nichts gemeinsam. 1973 handelte es sich beim RFID-Chip noch um einen Transponder, der aus einer Kombination von Spulen und Schaltkreisen bestand.

Es vergingen noch Jahre, bis die RFID-Technologie schließlich in den 1990er Jahren der breiten Öffentlichkeit nähergebracht werden konnte – mit Wegfahrsperren, Skipässen und Tankkarten. DENSO, Teil der Toyota Gruppe, brachte zwar in den 1990er Jahren nicht die ersten RFID-Produkte heraus, erfand 1994 mit Masahiro Hara allerdings den QR Code – und verbindet heute leistungsstarke RFID-Lösungen mit jahrzehntewährender Expertise in den Bereichen Transport und Logistik, Fertigung und Lager sowie Einzelhandel. Auch im Gesundheitswesen können die RFID-Produkte eingesetzt werden. Weitere Informationen zu DENSOs Handhelds, Scannern, Auto-ID Lösungen, RFID, QR Code Modellen und Sicherheitslösungen gibt es unter https://www.denso-wave.eu/.

Zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten von RFID

Die RFID-Technologie ist, einfach gesagt, eine Weiterentwicklung des klassischen Strichcodes. Durch RFID wird der Informationsaustausch durch den Einsatz von Funkwellen beschleunigt. In der Logistik und im Lager ist diese Beschleunigung zum Beispiel beim Wareneingang und Warenausgang besonders vorteilhaft. DENSO bietet mit dem robusten UR40 ein RFID-Lesegerät, das für diesen Einsatz bestens geeignet ist. Informationen zu allen leistungsstarken RFID-Lösungen von DENSO, Erfinder des QR Codes, gibt es hier.

Das UR40 von DENSO ist ein fest montierbares, industrielles RFID-Lesegerät mit Antenne für Lageranwendungen. Mit bis zu 700 gelesenen RFID-Tags pro Sekunde gehört es zu den schnellsten der Branche. Das UR40 RFID-Lesegerät ist für Entfernungen von bis zu acht Metern geeignet. Für kürzere Distanzen kann wiederum das UR20 von DENSO eingesetzt werden.

Das UR20 ist wie das UR40 ein leistungsstarkes RFID-Gerät, das fest montierbar ist. Durch seine kürzere Kommunikationsreichweite von 80 cm ist es allerdings besser für die Anwendung im Einzelhandel, vor allem am POS, geeignet. Besonderer Pluspunkt: Das UR20 RFID Lesegerät kann Warteschlangen eliminieren, da es mehrere Produkte auf einmal erfassen kann, statt jedes Produkt einzeln scannen zu müssen.

Auch für moderne Self-Checkout Counter ist der UR20 bestens geeignet. Eine reibungslose Integration in bestehende Kassensysteme ist schnell und einfach möglich. Um das Lesen von RFID-Tags an benachbarten Checkouts zu vermeiden, kann die Kommunikationsreichweite ja nach Umgebung frei angepasst werden.

Weltbeste Leseleistung durch RFID-Kopplung

Eine andere Stufe der Prozessbeschleunigung erreichen Unternehmen aus Logistik und Transport, Einzelhandel und Fertigung mit dem SP1 von DENSO. Der High Speed UHF RFID Scanner sorgt für eine Beschleunigung um mehr als 50 Prozent und bietet mit modernem Autopiloten die weltbeste Leseleistung. Der SP1 RFID Scanner schafft 700 Tags pro Sekunde und eine Lesedistanz von bis zum 13 Metern.

Je nach Situation passt sich der Lesemodus des SP1 RFID Scanners automatisch an: Erst werden die hochempfindlichen und dann die schwierigen Tags gescannt. So erreicht der SP1 RFID Scanner mit Autopiloten die Zeitersparnis von 50 Prozent.

Der SP1 RFID Scanner kann schnell und einfach mit anderen bestehenden Smartgeräten oder auch Handhelds von DENSO, wie etwa dem BHT-M80 gekoppelt werden. Dafür wird ein QR Code auf dem SP1 gelesen. Anschließend sind beide Geräte automatisch miteinander gepaart.

Auf weitere Jahrzehnte RFID

Die RFID-Technologie bietet zweifelsohne klare Vorteile im industriellen Umfeld. Datenerfassungsprozesse und ganze Produktionsprozesse lassen sich automatisieren und sowohl flexibler als auch effizienter gestalten. DENSO WAVE EUROPE bietet neben RFID- Lesegeräten auch praktische Helfer wie das sogenannte Navigation TAG, das aufleuchtet, sobald es erfasst wird. So hilft das semipassive UHF-Band-RFID-Tag bei der Lokalisierung von Waren in Lagern. Auch Jahrzehnte nach dem ersten Einsatz der RFID-Technologie geht die Erfolgsgeschichte folglich weiter – und DENSO ist vorne mit dabei.

QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

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Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

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PROXIA erweitert seinen Horizont – Eine aufregende IoT-Partnerschaft

Die Verschmelzung von IoT und klassischer Produktions-IT zum Industrial Internet of Things ist zukunftsweisend. Als WAGO IoT-Partner präsentiert PROXIA die nächste Generation von Lösungen.

BildIn einer aufsehenerregenden Entwicklung hat WAGO, ein weltweit führendes Unternehmen für elektrische Verbindungs- und Automatisierungstechnik, seine Position im Internet der Dinge (IoT) weiter ausgebaut. Mit Stolz teilen wir mit, jetzt offiziell ein WAGO IoT-Partner zu sein.

Die Partnerschaft im IoT-Bereich markiert einen bedeutenden Meilenstein für PROXIA und verspricht eine tiefgreifende Auswirkung auf die Systemlandschaft bei zukünftigen Projekten. Die Integration von IoT-Technologien ermöglicht PROXIA, innovative Lösungen zu entwickeln, die auf die spezifischen Anforderungen seiner Kunden zugeschnitten sind.

Eine neue Ära der Konnektivität
Mit dem Internet der Dinge haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Anlagen und Systeme auf bisher ungekannte Weise zu vernetzen. PROXIA ist bereit, diese Konnektivität sicher und effektiv zu nutzen, um den Kunden einen Mehrwert zu bieten. Diese Partnerschaft eröffnet Möglichkeiten für datengesteuerte Entscheidungen und die Optimierung von Abläufen.

Ein Schlüsselmerkmal dieser IoT-Initiative sind die IoT-fähigen Produkte von WAGO, die sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren lassen. Diese Produkte ermöglichen es dem MES-Core-System der PROXIA, Daten in Echtzeit zu erfassen und zu analysieren. So entsteht eine fundierte Datengrundlage für zielgerichtete Entscheidungen. Darüber hinaus hat WAGO auch Edge-Computing-Lösungen entwickelt, um Daten vor Ort zu verarbeiten und schnelle, datengesteuerte Entscheidungen zu ermöglichen.

Sicherheit und Vertrauen
Die Sicherheit von Daten ist von größter Bedeutung, und WAGO legt großen Wert darauf, höchsten Sicherheitsstandards gerecht zu werden. Kunden können sich darauf verlassen, dass ihre Daten immer gut geschützt sind. Hierfür stehen Technologien wie beispielsweise Container-Virtualisierung, Zertifikats-Management oder Firewall-Technologien zur Verfügung.

Ein Blick in die Zukunft
Die Verschmelzung von IoT und klassischer Produktions-IT zum Industrial Internet of Things stellt einen zukunftsweisenden Schritt dar. Es wird erwartet, dass das Internet der Dinge die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, grundlegend verändern wird, WAGO und die PROXIA Software AG sind bestrebt, Kunden auf dieser spannenden Reise zu begleiten.

Die Partnerschaft im IoT-Bereich zwischen WAGO und der PROXIA Software AG ist ein weiterer Beweis für das Engagement der PROXIA Software AG für Innovation und die Bereitschaft, die sich ständig verändernden Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen. Jetzt, als IoT-Partner, ist PROXIA bereit, die nächste Generation von Lösungen und Möglichkeiten für seine Kunden zu präsentieren.

Mehr Informationen über die IoT-Lösungen der PROXIA Software AG und wie sie Ihr Unternehmen unterstützen können, finden Sie auf unserer Website.
 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

PROXIA Software AG
Herr Eduard Weissmüller
Anzinger Str. 5
85560 Ebersberg
Deutschland

fon ..: 08092-23230
web ..: https://www.proxia.com/
email : info@proxia.com

Die PROXIA Software AG (www.proxia.com) mit Hauptsitz in Ebersberg entwickelt, implementiert und unterstützt Manufacturing Execution System (MES)-Software zur Verbesserung des Planungsprozesses, des Performance-Managements und der KPI-Verfolgung bei Kunden in den Bereichen Investitionsgüter, Werkzeuge, Automotive, Kunststoff und Chemie.

Seit Ende 2022 ist PROXIA ein Unternehmbereich von Shoplogix innerhalb der Constellation Software Inc. Als Teil dieses starken Unternehmensverbundes bietet PROXIA seinen Kunden noch mehr innovative Funktionen und Möglichkeiten für kontinuierliches Wachstum und ein breites Portfolio an intelligenten Fertigungssoftwarelösungen für die Smart Factory.

Pressekontakt:

Die Marketingarchitekten
Frau Barbara Maurer
Fasanenstraße 22
85591 Vaterstetten

fon ..: 08106-9292326
email : marketing@proxia.com