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Interaktive Volumenvideos für die medizinische Fachausbildung

Das Innovationsprojekt „iVVmed“ hat die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen für die Umsetzung einer neuartigen Augmented Reality-Anwendung im Bereich der medizinischen Fachausbildung zum Ziel.

BildZiel des Innovationsprojekts „iVVmed“ ist die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen für die Umsetzung einer neuartigen Augmented Reality (AR)-Anwendung im Bereich der medizinischen, primär physiotherapeutischen Fachausbildung. Zwei Partner:innen aus dem Innovationsnetzwerk AIMECA – die LAVAlabs Moving Images GmbH & Co. KG und das Team MIREVI (Mixed Reality and Visualization) der Hochschule Düsseldorf – arbeiten gemeinsam an der erfolgreichen Projektumsetzung. Interaktive Volumenvideos (iVV) sollen erstmalig in Kombination mit einer AR-Anwendung zur Vermittlung von komplexen dreidimensionalen medizinischen Lehrinhalten genutzt werden. Die lernende Person wird mittels digitaler Technologie in eine reale Behandlungssituation eingeführt, in der der Lernprozess stattfindet.

Das Projekt wird mit einem Gesamtvolumen von rund 443.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert. Die erfolgreiche Umsetzung des F&E-Projekts ermöglicht es medizinischen Ausbildungseinrichtungen das Angebot an lerneffektiven digitalen Lehrmedien zu erweitern, wodurch eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche Dezentralisierung der Ausbildung von Fachkräften im Sinne einer Remote-Ausbildung geschaffen wird.

Automatisierung von Produktion und Nachbearbeitung

Das Team MIREVI arbeitet daran, die Produktion und Nachbearbeitung von interaktiven Volumenvideos zu automatisieren. Dabei wird eine effiziente technische Pipeline entwickelt, um die Datenverarbeitung zu optimieren. Um die Generierung von iVV-Inhalten bei der Produktion zu beschleunigen, werden Segmentierungsmethoden verwendet , die auf neuronalen Netzen basieren und klassenübergreifende Tracking-Funktionen haben. Außerdem werden die Möglichkeiten der Implementierung eines statistisches 3D-Polygonnetz-Modells zur Reduktion von Produktionsfehlern und der Einsatz von Neural Radiance Fields (NeRF) für das fotorealistische Rendering von volumetrischen Videos untersucht.

Die LAVAlabs Moving Images GmbH & Co. KG konzentriert sich darauf, die AR-Anwendung für die Bereitstellung, Gestaltung und Wiedergabe von iVV zu entwickeln. Im Zuge dessen untersucht, interpretiert und realisiert das Unternehmen didaktische Konzepte, um Informationen mithilfe der neuen Technologie zu vermitteln. Content-Creation-Werkzeuge werden gestaltet, die es ermöglichen, selbstgesteuerte Free-Tours und geführte Guided Tours innerhalb der iVV zu erstellen. Diese Werkzeuge basieren auf Erkenntnissen zu neuartigen Methoden der Intentionserkennung, Aufmerksamkeitslenkung und Interaktion, um sicherzustellen, dass die Lerninhalte flexibel an den jeweiligen Lernkontext angepasst werden können. Die Entwicklungsphase umfasst den Großteil des F&E-Projekts. In der Umsetzungs- und Validierungsphase findet die Integration aller Komponenten zu einem Gesamtsystem, die Inbetriebnahme und die Validierung des finalen Prototypen statt.

Die Idee zum Projekt „iVVmed“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks AIMECA – Künstliche Intelligenz in der medizinischen Versorgung entstanden, das über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Partner:innen aktiv bei der Realisierung von F&E-Projekten sowie der Sicherstellung der Finanzierung unterstützt. Betreut wird AIMECA von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperationsprojekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

_Weitere Informationen finden Sie unter: __www.aimeca.net_

Projektbeteiligte „iVVmed“:

LAVAlabs Moving Images GmbH & Co. KG | Düsseldorf
Hochschule Düsseldorf, Fachbereich Medien, Team MIREVI (Mixed Reality and Visualization) | Düsseldorf

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

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fax ..: 040360066320
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email : mail@iws-nord.de

Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

Pressekontakt:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
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Tag der offenen Tür von allen Schulen an der Rheinischen in Köln am 24. Februar 2024

Berufliche und schulische Zukunft planen! Zum Tag der offenen Tür laden die Schulen der Rheinischen in Köln-Ehrenfeld am 24.2. von 10-14 Uhr ein mit einem bunten Programm zum Informieren & Mitmachen.

BildZum Tag der offenen Tür laden alle Schulen der Rheinischen am Samstag, 24. Februar 2024 von 10 bis 14 Uhr ein. Auf dem Campus in der Vogelsanger Straße 295 in Köln-Ehrenfeld gibt es dann ein buntes Programm zum Informieren, Mitmachen und Networking für die berufliche Zukunft. Die Schulen heißen interessierte Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern, Berufserfahrene aus Handwerk und Industrie sowie ausbildende Unternehmen auf Suche nach geeignetem Personal willkommen. Hier können sich alle vor Ort einen Eindruck über die Bildungsangebote in den MINT- und fremdsprachlichen Fachbereichen verschaffen. Die Schulen ermöglichen verschiedene Berufsausbildungen mit Fachhochschulreife oder das Abitur an den beruflichen Gymnasien sowie Aus- und Weiterbildung mit staatlicher Prüfung in Technik, Medizin, Pharmazie, Zytologie und Sprachen. Zudem gibt es Vorbereitungskurse für ein Studium zum Beispiel in Medizin.

Jede Schule hat sich etwas Besonderes einfallen lassen für den Tag der offenen Tür: Es gibt Infostände, Vorträge, Schnupperunterricht, Experimente zum Mitmachen, Besichtigungen der Labore sowie der Unterrichtsräume und vieles mehr. Die Fachlehrkräfte, Schulleitungen sowie viele Schüler (m/w/d) stehen Rede und Antwort. Zudem können Gäste auch potenzielle Arbeitgeber direkt kennenzulernen.

Eine Anmeldung zum Tag der offenen Tür ist nicht notwendig. Mehr Informationen zum Programm und zu allen beteiligten Schulen auf https://www.rak.de/beratung/tdot/

Was bieten die Schulen an der Rheinischen in Köln?

Schulische Ausbildungen für einen Beruf in den MINT-Fächern wie Biologie, IT, Medizin, Pharmazie, Zytologie und die Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker (m/w/d) in vier Fachrichtungen als Bachelor Professional in Technik stehen an der Rheinischen im Vordergrund. Aber auch Sprachtalente, die einen Traumberuf mit Fremdsprachen suchen, finden hier ihre Ausbildung. 

Zudem gibt es zwei beruflich orientierte MINT-Gymnasien ab der 11. Klasse: Zum einen das Biologisch-technische Gymnasium, das seit 2019 gleichzeitig das Abitur und die Berufsausbildung zum Biologisch-technischen Assistenten (m/w/d) ermöglicht. Zum anderen soll im kommenden Schuljahr das neue Berufliche Gymnasium für Ingenieurwissenschaften starten. Es richtet sich an diejenigen, die Abitur und eine Karriere in einer technisch-naturwissenschaftlichen Zukunftsbranche anstreben. Die beiden Gymnasien sprechen Schüler (m/w/d) der Realschulen und von Gymnasien an, die nach der 10. Klasse zu einem berufsbildenden Gymnasium wechseln möchten. 

Alle Schulen und ihre Bildungsangebote auf einen Blick

Rheinische Akademie Köln (RAK)

* Die Höhere Berufsfachschule für Technik bietet die zwei- bzw. dreijährige BTA- und die dreijährige ITA-Ausbildungen an. 
* Das Biologisch-technische Gymnasium ermöglicht die BTA-Ausbildung & Abitur gleichzeitig und das Gymnasium für Ingenieurwissenschaften mit Ingenieurwissen & Abitur. 
* Die Fachschule für Technik ermöglicht die Weiterbildungen zum Techniker (m/w/d) als Bachelor Professional in Technik in den Fachrichtungen Bautechnik, Elektrotechnik, Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik sowie Maschinenbautechnik. 

RBZ Rheinisches Bildungszentrum Köln

* Die PTA-Lehrakademie Köln bietet die Ausbildung zum Pharmazeutisch-technischen Assistenten (m/w/d). 
* Die MT-Schule bildet Medizinische Technologen (m/w/d) für Laboratoriumsanalytik bundesweit in einer hybriden MTL-Ausbildung aus. 
* Das IFBM Köln – Institut für Biologie und Medizin bereitet auf das Studium der Medizin & Naturwissenschaften vor. Neben dem Vorsemester Medizin (in Präsenz in Köln oder online) bietet das Institut Vorkurse für Physik und Chemie und einen TMS-Intensivkurs zur Vorbereitung auf die Aufnahmetests für medizinische Studiengänge. 
* Die Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln bereitet auf die staatliche Prüfung zum Übersetzer und Dolmetscher (m/w/d) vor in einer Vollzeit-Hybrid-Ausbildung oder berufsbegleitend im virtuellen Abend-Lehrgang, als Online-Ausbildung in sechs Fremdsprachen. 
* Die Zytologieschule Bensberg ist die einzige Schule in Deutschland, die zum Zytologieassistenten (m/w/d) ausbildet. 

Highlights am Tag der offenen Tür

Die Schulen bieten Infostände, Vorträge, Live-Unterricht und Einblicke in Labore und Unterrichtsräume. Neben den Lehrkräften stehen zahlreiche Schüler (m/w/d) sowie Studierende für Fragen zur Verfügung. 

Bei der Fachschule für Technik sind ferner renommierte Firmen zu Gast, die Vorträge halten und Networking ermöglichen. Sie berichten u.a. darüber, wie es nach einer erfolgreichen Weiterbildung zum Techniker (m/w/d) beruflich weitergeht. Gäste können im Unterricht anschaulich in Themen wie Mikrocontrollerprogrammierung am Beispiel einer CallMeBot-Nachricht hineinschnuppern.

An der Höheren Berufsfachschule für Technik und am Biologisch-technischen Gymnasium gibt es spannende Einblicke in den die PC- und Biologie-Labore. Dann werden am Tag der offenen Tür im Unterricht u.a. Apps programmiert, Pflanzenpräparate oder Mikroorganismen gefärbt und mikroskopiert.

An der PTA-Schule ermöglicht die Lehrakademie Einblicke in die Labore – genauer in die Labore der Chemie, der Galenik und der Botanik. Hier erhalten Interessierte einen ersten Eindruck über die Herstellung von Medikamenten, die Überprüfung von Arzneistoffen sowie die Identifizierung von Drogen. 

Die MT-Schule am RBZ Köln zeigt Interessierten ihre Labore und informiert über den Ablauf der MT-Ausbildung nach dem modernen hybriden Konzept in Zusammenarbeit mit Laboren bundesweit.

Das IFBM – Institut für Biologie und Medizin stellt am Tag der offenen Tür seine Online und Präsenz-Kurse zur Vorbereitung auf ein Medizinstudium und andere naturwissenschaftliche Studiengänge vor und steht mit Dozenten (m/w/d) für Fragen zur Verfügung.

Bei der Übersetzer- und Dolmetscherschule Köln können sich Interessierte über die Sprachausbildungen und über das Berufsbild des Übersetzers und Dolmetschers (m/w/d) informieren. Zudem berät die Schulleitung diejenigen, die bereits über fachliche Expertise und gute Fremdsprachenkenntnisse verfügen, wie sie sich beruflich weiterentwickeln können.

Am Tag der offenen Tür lernen die Gäste auch die Ausbildung an der Zytologieschule Bensberg kennen. Sie können selbst am Mikroskop Präparate begutachten.

Auch die Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) hat einen Informationsstand. Sie bietet 18 Bachelor- und 16 Masterstudiengänge Vollzeit, dual und berufsbegleitend an – in den Fachbereichen Ingenieurwesen, Medien, Medizinökonomie & Gesundheit, Wirtschaft & Recht.

Kontakt für den Tag der offenen Tür: Rheinische Akademie Köln (RAK), Studienberatung, Vogelsanger Str. 295, 50825 Köln-Ehrenfeld, Telefon: 0221/54687-0, E-Mail: rak@rak.de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Rheinische Akademie Köln (RAK)
Herr Tobias Georgi-Ley
Vogelsanger Str. 295
50825 Köln
Deutschland

fon ..: 0221/54687-0
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email : rak@rak.de

Im Mittelpunkt einer Aus- oder Weiterbildung steht an den Rheinischen Schulen immer die Orientierung an der beruflichen Praxis, die durch die enge Zusammenarbeit mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen geprägt ist. Die Berufsaussichten in den hier unterrichteten MINT- und international orientierten Fächern sind hervorragend und ermöglichen in der Regel einen mühelosen Übergang in die Berufswelt.

Schüler (m/w/d) profitieren auf dem ruhigen, parkähnlichen Campus in Köln-Ehrenfeld von zahlreichen Annehmlichkeiten. Dazu zählen u.a. ein moderner Unterricht mit digitalen Medien oder das CaféRheinische, das mit Innen- als auch Außensitzplätzen zum Verweilen einlädt.

Alle Schulen im Verbund der Rheinischen sind Teil der Rheinischen Stiftung für Bildung. Die Stiftung bildet das organisatorische Dach für die gemeinnützigen Tochtergesellschaften, die berufliche und schulische Bildung auf verschiedenen Qualifikationsebenen anbieten. Die Stiftung betreibt u.a. Berufsbildungswerke, berufsbildende Schulen, Fachakademien und die Rheinische Fachhochschule (RFH), die auch am Tag der offenen Tür vor Ort sein wird.

Pressekontakt:

Redaktionsbüro Beatrix Polgar-Stüwe
Frau Beatrix Polgar-Stüwe
Schillingsrotter Str. 7
50996 Köln

fon ..: 0221 9352940
email : mail@polgar-stuewe.de

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HENKE-BOOST Infusionen: Maja Henke setzt auf Phosphatidylcholin für Zell- und Gefäßgesundheit

Phosphatidylcholin in HENKE-BOOST Infusionen von Ästhetik Henke fördert Leber, Herz, Gehirn, Darm und Haut für umfassendes Wohlbefinden.

Bild„Phosphatidylcholin“, eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, wirkt als Frischekur für die „grauen Zellen“, entgiftet die Leber, verbessert die schlechten Cholesterinwerte, mindert die Arterienverkalkung und vieles mehr. Der Wirkstoff macht alles, um Gefäßerkrankungen zu minimieren, die zu Durchblutungsstörungen, Schlaganfall und Herzinfarkt führen. So ist Phosphatidylcholin eine wichtige Waffe gegen die Gefäßschäden durch den modernen Lebenswandel mit Bewegungsmangel und schlechter Ernährung, die zu Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes führen. Daher setzt Maja Henke in ihrer Münchner Praxis Ästhetik Henke den Wunderwirkstoff Phosphatidylcholin als LipoPowerk Kur bei Ihren Infusionen ein. Bei den HENKE-BOOST Infusionen HENKE-BOOST LEBERDETOX und HENKE-BOOST PREVENTION & RECOVERY ALL-IN-ONE SOLUTION stehen die positiven Wirkungen im Hinblick auf den Fettstoffwechsel und das Herz-Kreislauf-System im Vordergrund. Allerdings ist die Wirkweise von Phosphatidylcholin noch deutlich weitreichender.

Wie und wo wirkt Phosphatidylcholin?
Phosphatidylcholin, auch als Lecithin bekannt, ist ein natürlicher Stoff. Zu den Hauptaufgaben zählen, für eine gute Durchlässigkeit der Zellmembranen zu sorgen und die Zellfunktion zu optimieren, was sich positiv in den unterschiedlichsten Bereiche auswirkt.

Wirkungen in der Leber
Phosphatidylcholin ist ein zentraler Bestandteil des Fettstoffwechsels in der Leber. Durch seine besondere Eigenschaften macht Phosphatidylcholin die Fette transportierbar und sorgt dafür, dass sie durch das Blut im Körper verteilt werden können. Ohne ausreichende Menge an Phosphatidylcholin kommt dieser Transport zu erliegen und es reichern sich Fette und Cholesterin in der Leber an.

Wirkung im Herz-Kreislauf-System
Phosphatidylcholin ist ein Fettsäurederivat und schützt vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Eine optimale Versorgung mit Phosphatidylcholin senkt den Cholesterin- und Blutfettspiegel und damit die Gefahr von Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Durch seine positive Wirkung auf Zellmembranen und Gefäße hilft Phosphatidylcholin dem Herz-Kreislauf-System sogar in doppelter Hinsicht. So kann es dank seiner stabilisierenden Wirkung auf Gefäßwände auch gegen zunehmende Arteriosklerose, also die Verkalkung von Blutgefäßen, eingesetzt werden. Arteriosklerose kann sogar vermindert werden, wie bereits Studien zeigen konnten. Somit dient es als optimale Prävention vor Herzinfarkt und Schlaganfall.

Wirkungen für den Stoffwechsel und gegen Diabetes
Phosphatidylcholin ist stark entzündungshemmend und hemmt die AGEs (gesundheitsschädliche Kohlenhydrat-Protein-Verbindungen), die beim Stoffwechsel von Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten entstehen können. AGEs können Alterungsprozesse beschleunigen und chronische Krankheiten wie Typ-2-Diabetes und Alzheimer auslösen. Phosphatidylcholin beeinflusst sogar den Zuckerstoffwechsel in der Muskulatur positiv und verbessert die Wirkung von Insulin. 

Wirkungen im Gehirn und im zentralen Nervensystem
Docosahexaensäure (DHA) ist ein wichtiger Baustein der Nervenzellen des Gehirns. Über 95 % der Omega-3-Fettsäuren des Gehirns sind DHA. Deshalb ist DHA für eine reguläre Gehirnfunktion und eine gute Sehkraft wichtig. Phosphatidylcholin ist äußerst reich an DHA und kann die Menge in Nervenzellen erhöhen, ist ein exzellenter Leiter und verbessert die Signalübertragung in Nervenzellen. Deshalb wurde Phosphatidylcholin in Studien mit einer Verbesserung von Gedächtnisschwächen in Verbindung gebracht und auch eine präventive Wirkung altersbedingter Demenz wird diskutiert. 

Wirkungen im Magen-Darm-Trakt
Seine zellerneuernde und entzündungshemmende Wirkung entfaltet Phosphatidylcholin natürlich auch im Magen-Darm-Trakt. Gerade im Darm ist eine optimale Funktion der Zellen und Zellmembranen für eine optimale Nährstoffaufnahme essenziell. 

Wirkungen in der Haut
Da auch die Haut aus einzelnen Zellen besteht, wirkt sich Phosphatidylcholin auch hier positiv aus und seine entzündungshemmende Wirkung beugt auch Entzündungen der Haut vor. Durch die Erhöhung der Zellregeneration und -erneuerung sorgt eine gute Versorgung mit Phosphatidylcholin für ein klareres Hautbild.

Für mehr Informationen zur genialen Wirkweise von Phosphatidylcholin im Buch _Die LipoPower Kur: Nie mehr Herzinfarkt oder Schlaganfall! _der Gefäßexperten Prof. Dr. med. Bodo Schertel und Dr. med. Jürgen Sprachmann.

In der Ästhetik: als „Fett weg“-Spritze
In der ästhetischen Medizin wird Phosphatidylcholin für die Injektionslipolyse verwendet und direkt in unerwünschtes Fettgewebe injiziert. Ziel ist die Auflösung von Fettzellen und der Abbau von Fettdepots in diesen Bereichen. Besonders beliebt ist die Behandlung bei kleineren Pölsterchen, wie Doppelkinn oder an den Oberarmen. Die Rückstände des Fetts werden schließlich auf natürlichem Weg von Köper abgebaut und ausgeschieden. 

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ästhetik Henke
Frau Annette Zierer
Effnerstr. 44-46.
81925 München
Deutschland

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email : pr@zierercom.com

Maja Henke, Fachärztin für Chirurgie und Inhaberin von Ästhetik Henke
Die ausgebildete Fachärztin für Chirurgie und erfahrene Notfallmedizinerin ist als niedergelassene Ärztin mit eigener Praxis seit 2011 im Fachbereich der ästhetischen Medizin tätig. Ihr Schwerpunkt liegt in minimal invasiven Behandlungstechniken zur Modellage sowie Straffung von Gesicht, Dekolleté und Körper. Ihre Patienten sollen sich in ihrer Haut rundum wohlfühlen und auch von innen heraus wieder strahlen. Ihre hoch dosierten Power-Infusionen, die nach intensiven Vorgesprächen mit den Patienten maßgeschneidert werden, verhelfen Körper und Geist zu neuer Energie.

Pressekontakt:

ziererCOMMUNICATIONS GmbH
Frau Annette Zierer
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81925 München

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BNK Medienpreis 2023 geht an den Podcast „Hand aufs Herz“

Der BNK prämiert die Medizinertalk-Folge „Die Präventionsambulanz“ rund um die Vorbeugung von Herzerkrankungen

BildDer Bundesverband Niedergelassener Kardiologen e.V. (BNK) vergibt seinen diesjährigen Medienpreis an den Podcast „Hand aufs Herz“ für die Folge „Die Präventionsambulanz – Je früher je besser für ein längeres Leben!“. Der Beitrag der beiden Podcast-Sprecher und Autoren Dr. Markus Knapp und Thomas Krug wurde am 21. Februar 2023 ausgestrahlt und ist im Web und allen gängigen Podcast- Plattformen zum Download verfügbar. Die beiden Gewinner erhielten den mit 2.000 Euro dotierten Preis gestern in Stuttgart, überreicht vom BNK-Regionalvorsitzenden Baden-Württemberg PD Dr. Ralph Bosch.

Jury würdigt gelungenen Mix aus komplexen Themen und einfacher Vermittlung

Jurymitglied und Medizinjournalistin Dr. Judith Amann erläutert die Entscheidung des Gremiums: „In ihrem Podcast „Hand aufs Herz“ sprechen Thomas Krug und Dr. med. Markus Knapp seit gut zweieinhalb Jahren über Herzmedizin, entweder nur zu zweit, oft mit weiteren Experten. Im leichten Plauderton gehen der – in eigenen Worten – „selbsternannte Laie der Nation“ Krug und der niedergelassene Kardiologe Knapp verschiedenen Themenbereichen auf den Grund. Dabei finden sie die richtige Balance zwischen für jedermann verständlichen, anschaulichen Erklärungen und inhaltlicher Tiefe. Insbesondere die Folge „Die Präventionsambulanz – Je früher je besser für ein längeres Leben!“ trifft das Motto des BNK-Medienpreises, das das Thema Prävention in den Mittelpunkt rückt, genau. Krug und Knapp vermitteln den Hörern, wie Prävention im Praxisalltag funktioniert und worauf es besonders ankommt: bestes Infotainment.“

Guter Gesundheitsjournalismus wichtiger denn je

Anlässlich der Verleihung sagte Bosch: „Der anhaltende Rückgang der Sterblichkeitsrate wegen Herzkrankheiten ist vor allem dank einer verbesserten Prävention, Diagnostik und Therapie in der Herzmedizin möglich. Ein wichtiger Baustein für den Erfolg ist eine gute und seriöse Berichterstattung in den Medien, die wir mit dem Medienpreis würdigen möchten. Der Podcast „Hand aufs Herz“ setzt genau hier an: Fundierte Aufklärung mit Freude und ohne erhobenen Zeigefinger.“

Für die 14. Ausschreibung hatte der Verband wieder zahlreiche Bewerbungen aus Print-, Online- und Rundfunkmedien erhalten. Weitere Informationen zum Gewinnerbeitrag des BNK-Medienpreis 2023 finden Sie hier: https://www.bnk.de/medienpreis.html.

Weitere Informationen unter: https://www.bnk.de/

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BNK e. V.
Herr Dr. med. Heribert Brück
Tenholter Str. 43a
41812 Erkelenz
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Über den BNK e. V.:
Der BNK ist der größte Kardiologenverband auf vertragsärztlicher Ebene in Deutschland. Er hat derzeit rund 1.300 Mitglieder und repräsentiert damit über 90 Prozent der kardiologischen Praxen. Der Verband ging aus einer Arbeitsgemeinschaft hervor, die 1979 von knapp 100 Fachärzten gegründet wurde. Heute sind die Mitglieder des BNK auf regionaler und Bundesebene in zahlreichen Ausschüssen, Projektgruppen, gesundheits- und berufspolitischen Gruppierungen und in vielen Gremien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK) aktiv. Seinen juristischen Sitz hat der BNK in München.

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Das nächste Level der Digitalen Membranchromatographie

Ziel des ZIM-Projekts „DMChoch2“ ist es, elektrisch schaltbare Membranfilter zu entwickeln, die sowohl für die Separation von Kleinstmengen als auch von größeren Wirkstoffmengen verwendet werden.

BildZiel des Innovationsprojekts „DMChoch2“ ist die Entwicklung einer neuen Aufbau- und Verbindungstechnik (AVT) für die digitale Membranchromatographie (DMC). Durch den Einsatz niederohmiger Kompositmaterialien sollen neuartige Elemente zur großflächigen Kontaktierung funktionalisierter Membranen entwickelt werden, mit denen Biomoleküle potenzialabhängig aufkonzentriert werden können. Das Projekt ist eine Kooperation zwischen der i3 Membrane GmbH und dem Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM. Das Gesamtfördervolumen beträgt rund 413.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM).

Die i3 Membrane GmbH ist ein Pionier in der Entwicklung moderner Trennverfahren für die Medizin- und Labortechnik. Zu ihrem Produktportfolio gehören beispielsweise Sterilfilter für Wasserhähne zum Schutz vor Infektionen durch wasserassoziierte Keime. Das Fraunhofer IFAM verfügt über eine breite Expertise im Bereich funktionale Materialen und Fertigungstechnologien. Innerhalb der Arbeitsgruppen „Functional Printing“ und „Functional Composites“ sind die wissenschaftlichen Mitarbeitenden auf die Funktionsintegration durch beispielsweise elektrisch und thermisch leitfähige Füllstoffe in Kunststoffe spezialisiert. Mit den maßgeschneiderten Materialeigenschaften können spezifische Bauteilanforderungen realisiert werden.

Entwicklung von elektrisch schaltbaren Membranfiltern

Der Anteil biotechnologisch hergestellter Wirkstoffe an der Gesamtproduktion von Arzneimitteln ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Zur Aufreinigung der Wirkstoffe wird in den meisten Fällen auf die finanziell und apparativ sehr aufwendige Säulenchromatographie zurückgegriffen, die aufgrund von Verdünnungseffekten nur für große Wirkstoffmengen geeignet ist. Die Membranchromatographie kombiniert Membranfiltration und Chromatographie zur effizienten Trennung von Biomolekülen wie Proteinen und Antikörpern und stellt eine effektive Alternative zur herkömmlichen Festbettchromatographie dar.

Ziel des Projekts „DMChoch2“ ist es daher, elektrisch schaltbare Membranfilter zu entwickeln, die sowohl für die Separation von Kleinstmengen als auch von größeren Wirkstoffmengen verwendet werden können. Insbesondere soll eine neue AVT für die durch die i3 Membrane GmbH patentgeschützten schaltbaren, funktionalisierten Membranen (DMC) entwickelt werden, die eine gute Steuerbarkeit der angelegten Spannung sowie eine zuverlässige Mehrfachverwendung der Filter ermöglicht.

Neuartige Kontaktierungselemente für Spritzenfilter

Hierzu werden am Fraunhofer IFAM gefüllte Duromere und Thermoplaste entwickelt, die eine hohe elektrische Leitfähigkeit aufweisen und gleichzeitig eine Kontaktierung und Abdichtung der Membranfilter gewährleisten. Die so entwickelten Kontaktierungselemente werden von der i3 Membrane GmbH als Pilotanwendung in einem Spritzenfilter eingesetzt, wobei der Aufbau so angepasst wird, dass ein homogenes elektrisches Potenzial auf der Goldoberfläche erzeugt wird und der Spritzenfilter seine Separationseigenschaften über mehrere Ad- und Desorptionszyklen beibehält.

Die Idee zum Projekt „DMChoch2“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks SAFIR – Separation, Adsorption & Filtration für industrielle Reinigungs- und Recyclingprozesse entstanden. Das Netzwerk wird durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert. Als Mitglied des Netzwerks werden die Partner:innen aktiv bei der Umsetzung und Finanzierung von F&E-Projekten unterstützt. Betreut wird SAFIR von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperationsprojekte übernimmt und die Mitglieder bei der Entwicklung neuer Technologien intensiv begleitet.

Weitere Informationen finden Sie unter _www.safir-zim.de_

Projektpartner:innen „DMChoch2“:

i3 Membrane GmbH | Radeberg 
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM | Bremen

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Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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