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Das nächste Level der Digitalen Membranchromatographie

Ziel des ZIM-Projekts „DMChoch2“ ist es, elektrisch schaltbare Membranfilter zu entwickeln, die sowohl für die Separation von Kleinstmengen als auch von größeren Wirkstoffmengen verwendet werden.

BildZiel des Innovationsprojekts „DMChoch2“ ist die Entwicklung einer neuen Aufbau- und Verbindungstechnik (AVT) für die digitale Membranchromatographie (DMC). Durch den Einsatz niederohmiger Kompositmaterialien sollen neuartige Elemente zur großflächigen Kontaktierung funktionalisierter Membranen entwickelt werden, mit denen Biomoleküle potenzialabhängig aufkonzentriert werden können. Das Projekt ist eine Kooperation zwischen der i3 Membrane GmbH und dem Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM. Das Gesamtfördervolumen beträgt rund 413.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM).

Die i3 Membrane GmbH ist ein Pionier in der Entwicklung moderner Trennverfahren für die Medizin- und Labortechnik. Zu ihrem Produktportfolio gehören beispielsweise Sterilfilter für Wasserhähne zum Schutz vor Infektionen durch wasserassoziierte Keime. Das Fraunhofer IFAM verfügt über eine breite Expertise im Bereich funktionale Materialen und Fertigungstechnologien. Innerhalb der Arbeitsgruppen „Functional Printing“ und „Functional Composites“ sind die wissenschaftlichen Mitarbeitenden auf die Funktionsintegration durch beispielsweise elektrisch und thermisch leitfähige Füllstoffe in Kunststoffe spezialisiert. Mit den maßgeschneiderten Materialeigenschaften können spezifische Bauteilanforderungen realisiert werden.

Entwicklung von elektrisch schaltbaren Membranfiltern

Der Anteil biotechnologisch hergestellter Wirkstoffe an der Gesamtproduktion von Arzneimitteln ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Zur Aufreinigung der Wirkstoffe wird in den meisten Fällen auf die finanziell und apparativ sehr aufwendige Säulenchromatographie zurückgegriffen, die aufgrund von Verdünnungseffekten nur für große Wirkstoffmengen geeignet ist. Die Membranchromatographie kombiniert Membranfiltration und Chromatographie zur effizienten Trennung von Biomolekülen wie Proteinen und Antikörpern und stellt eine effektive Alternative zur herkömmlichen Festbettchromatographie dar.

Ziel des Projekts „DMChoch2“ ist es daher, elektrisch schaltbare Membranfilter zu entwickeln, die sowohl für die Separation von Kleinstmengen als auch von größeren Wirkstoffmengen verwendet werden können. Insbesondere soll eine neue AVT für die durch die i3 Membrane GmbH patentgeschützten schaltbaren, funktionalisierten Membranen (DMC) entwickelt werden, die eine gute Steuerbarkeit der angelegten Spannung sowie eine zuverlässige Mehrfachverwendung der Filter ermöglicht.

Neuartige Kontaktierungselemente für Spritzenfilter

Hierzu werden am Fraunhofer IFAM gefüllte Duromere und Thermoplaste entwickelt, die eine hohe elektrische Leitfähigkeit aufweisen und gleichzeitig eine Kontaktierung und Abdichtung der Membranfilter gewährleisten. Die so entwickelten Kontaktierungselemente werden von der i3 Membrane GmbH als Pilotanwendung in einem Spritzenfilter eingesetzt, wobei der Aufbau so angepasst wird, dass ein homogenes elektrisches Potenzial auf der Goldoberfläche erzeugt wird und der Spritzenfilter seine Separationseigenschaften über mehrere Ad- und Desorptionszyklen beibehält.

Die Idee zum Projekt „DMChoch2“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks SAFIR – Separation, Adsorption & Filtration für industrielle Reinigungs- und Recyclingprozesse entstanden. Das Netzwerk wird durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert. Als Mitglied des Netzwerks werden die Partner:innen aktiv bei der Umsetzung und Finanzierung von F&E-Projekten unterstützt. Betreut wird SAFIR von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperationsprojekte übernimmt und die Mitglieder bei der Entwicklung neuer Technologien intensiv begleitet.

Weitere Informationen finden Sie unter _www.safir-zim.de_

Projektpartner:innen „DMChoch2“:

i3 Membrane GmbH | Radeberg 
Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM | Bremen

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Frau Carmen Schulte
Deichstraße 29
20459 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040360066315
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Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
Herr Patrick Zessin
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Stationäre Versorgung ambulantisieren – Qualität in der Behandlung sichern

Der Blick von der Meta-Ebene

BildQualität, Wirtschaftlichkeit, Zugang – das sind Kernkriterien der Reform, die die Krankenhauslandschaft neu aufstellen soll. Angesichts des demografischen Wandels, des Fachkräftemangels und der Finanzengpässe ist Handeln gefragt, um die Gesundheitsversorgung zukunftsfest zu machen. Tragfähige Optionen hierzu diskutierten im November führende Köpfe der Branche beim Think Tank ,Gesundheit – neu gestalten‘ von Wolters Kluwer Health.

Neue Ansätze sollten den medizinischen und digitalen Fortschritt einbeziehen. Die regionale Vernetzung der Versorgung muss die Patientenreise von Prävention, Früherkennung, Therapie und Nachbetreuung abbilden – diese Kernaspekte wurde in Berlin deutlich. Die Bildung von Kompetenzzentren und die Ambulantisierung jeder vierten stationären Behandlung sind Teil der politischen Strategie. Auf welche Herausforderungen müssen Krankenhausmanager:innen vor diesem Hintergrund nicht nur im Hinblick auf Strukturen und Prozesse, sondern auf Mitarbeitende und Patienten:innen Antworten finden? Ideen und Best Practice führte die hochkarätige Veranstaltung in Präsentationen und Speed-Einzelgesprächen zusammen.

Der Blick von der Meta-Ebene

Deutschland sei weltweit mit an der Spitze beim „Reparieren“ von Krankheiten – aber im Mittelfeld bei deren Vermeidung, unterstrich zum Auftakt der Moderator Prof. Dr. Volker Nürnberg. Mit Pro-Kopf-Ausgaben von 5.440 USD jährlich und einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 81 Jahren gebe es durchaus Verbesserungsmöglichkeiten. Im Panel wurden Herangehensweisen diskutiert, mit denen sich Fortschritt erzielen lassen soll. So betonte Prof. Dr. Jörg Debatin, der hürdenfreie Datenaustausch spiele eine zentrale Rolle für eine Neustrukturierung. Internationale Interoperabilitätsformate sollten durchgesetzt werden, indem anderenfalls Leistungserbringer nicht mehr abrechnen können, fuhr der Healthcare-Unternehmer fort. Krankenhäuser seien generell keine willkommen heißenden Orte. Ressourcenknappheit bilde einen prägenden Faktor. Und bei den Niedergelassenen stellten Einzel-/Doppelpraxen ein Auslaufmodell dar, ohne Attraktivität für die neue Generation. Viel sei zu tun, lautete Prof. Debatins Situationsbeschreibung.

Für ein Ende des Föderalismus plädierte Prof. Dr. Christoph Herborn: Die Planungshoheit müsse den Ländern abgenommen und zur Bundesaufgabe gemacht werden. Die Vermeidung von Hospitalisierungen müsse als Ziel erkannt werden, fügte der Healthcare Professional hinzu. Effizienz schaffende telemedizinische Leistungen wie die Video-Sprechstunde seien nach der Pandemie zurückgegangen, und Präventionsmaßnahmen würden nicht ausreichend angenommen. Für eine Ambulantisierung benötigten Krankenhäuser neue Strukturen, und Hybrid-DRGs müssten endlich umfassend definiert werden – von Prof. Herborn kam somit ein großes Paket an Aufforderungen, das die Teilnehmenden diskutierten und erweiterten.

Wege aus der Krise

Neue Formen der Patientenversorgung zeigte Jens Schneider auf. Zu den konkreten Lösungsbeispielen zählt der Einsatz künstlicher Intelligenz für die Patientensteuerung, sagte der Leiter Zentrales Prozess-, Projekt- und Changemanagement (,COO‘) am Universitätsklinikum Halle (UKH). So ließen sich echte von vermeintlichen Notfällen besser differenzieren und Patient:innen in geeignete Versorgungsformen lenken. Mit dem Pilotprojekt „Universitäres Primärversorgungszentrum“ im Landkreis Mansfeld-Südharz wird das UKH ein innovatives Modell gegen die drohende Unterversorgung im ländlichen Raum umsetzen. Und nicht zuletzt soll ein Telemedizin-Leuchtturm helfen, Zugang zur Versorgung bei einer zurückgehenden Dichte an Leistungserbringern zu schaffen.

Herausforderungen und Chancen der Ambulantisierung im Krankenhaus skizzierte Dr. Karin Hochbaum. Die Medizinische Geschäftsführerin beschrieb, welche Herangehensweisen und Fallstricke die komplexe intersektorale Leistungserbringung an Ernst von Bergmann Klinikum Potsdam, MVZ Potsdam und Poliklinik EvB prägen. Die Steuerung soll ein KI-basiertes Hospital Command Center verbessern, das in Zusammenarbeit mit dem Hasso Plattner Institut entwickelt wird.

Stationäre Versorgung ambulantisieren – Qualität in der Behandlung sichern

Wie sich in dieser komplexen, dynamischen Versorgungssituation mit klinischer Entscheidungsunterstützung gute Medizin in die Fläche bringen lässt, zeigte Walter Schmid, Country Manager DACH von Wolters Kluwer Health (WKH): Von präzisen Diagnosen, zielführenden Therapiestellungen und besseren Outcomes profitieren Krankenhäuser und ihre Mitarbeitenden ebenso wie Telehealth-Anbieter und Allgemeinmediziner:innen sowie selbstverständlich Patienten:innen.

Simone Mahn, Regional Marketing Manager DACH, BeNeLux & Nordics, WKH, resümierte: „Mit der Vermittlung von Wissen über Rahmenbedingungen und tragfähigen Anregungen für den Führungsalltag kam unser Think Tank äußerst positiv bei den Teilnehmenden an. Wir planen daher für 2024 eine starke Folgeveranstaltung.“

Weitere Informationen unter: https://www.wolterskluwer.com/de-de/health und https://www.wolterskluwer.com/de-de/solutions/uptodate

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Common Sense – Gesellschaft für Marketing + Kommunikation mbH
Frau Sabine Schützmann
Kronenstr. 63
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Über Wolters Kluwer:
Wolters Kluwer (EURONEXT: WKL) ist ein weltweiter Anbieter von Fachinformationen, Softwarelösungen und Dienstleistungen für Klinik- und Pflegepersonal, Steuerspezialist:innen und Buchhalter:innen sowie für die Bereiche Financial und Corporate Compliance, Recht und Regulierung sowie Unternehmensleistung und ESG. Wir bieten Expertenlösungen – eine Kombination aus tiefem Fachwissen mit spezialisierten Technologien und Dienstleistungen -, die unseren Kund:innen helfen, täglich kritische Entscheidungen zu treffen.

Wolters Kluwer erzielte im Jahr 2022 einen Jahresumsatz von 5,5 Milliarden Euro. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Alphen aan den Rijn, Niederlande, betreut Kund:innen in über 180 Ländern, hat Vertretungen in über 40 Ländern und beschäftigt weltweit ca. 20.900 Mitarbeitende.

Zusätzliche Informationen finden Sie unter https://www.wolterskluwer.com. Folgen Sie uns auf LinkedIn, Facebook und YouTube.

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Lifespin startet Therapeutisches Drug Monitoring von Anti-Infektiva

Ein wichtiger Schritt zur Integration von Präzisionsmedizin und Antibiotikaresistenzkontrolle

BildDie Lifespin GmbH, ein aufstrebendes Unternehmen im Bereich der präzisen Gesundheitsinformation, stellt heute sein Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) von Anti-Infektiva vor. Dieser Labor-Entwicklungstest (LDT) stellt einen bedeutenden Fortschritt im Bereich der personalisierten Medizin dar, indem er individualisierte Ansätze für die Antibiotikatherapie bei der Behandlung von Sepsis und Atemwegsinfektionen wie Lungenentzündung ermöglicht.

Um der erwarteten Nachfrage nach diesem neuen Ansatz für eine der dringendsten Herausforderungen in der modernen Medizin gerecht zu werden, erweitert Lifespin die Fähigkeiten seines TDM von Anti-Infektiva über seine eigenen diagnostischen Labore hinaus auf lizenzierte Labore weltweit. Diese Erweiterung wird durch Lifespins innovatives Plug-and-Play-Cloud-System ermöglicht, das es lizenzierten Laboren erlaubt, Lifespins proprietären Algorithmus zu nutzen. Labore mit geeigneter Hardware können nun Patientenblutproben vor Ort lokal messen und Lifespins fortschrittliche Software über die Cloud zur Analyse nutzen. Das TDM-Produkt, das die NMR-Spektroskopietechnologie als Messinstrument verwendet, ist so konzipiert, dass es nahtlos mit Lifespins Software zusammenarbeitet. Diese Integration gewährleistet die präzise Bestimmung von Wirkstoffkonzentrationen in menschlichen Serumproben, die für die Auswahl der wirksamsten Behandlungen unerlässlich ist. Durch die genaue Messung von Antibiotika im Patientenblut ermöglicht Lifespins TDM von Anti-Infektiva Ärzten, Behandlungen effektiver anzupassen und die Herausforderung variabler Patientenreaktionen auf Medikamente anzugehen. Dieser Ansatz ist entscheidend, um therapeutische Misserfolge zu verhindern und das Risiko der Entwicklung antibiotikaresistenter Stämme zu reduzieren. Derzeit testet das TDM-Produkt auf alle gängigen Antibiotika / Antimykotika, einschließlich Cefotiam (RUO), Ceftazidim, Cefuroxim, Fosfomycin, Ceftriaxon, Flucloxacillin, Piperacillin, Fluconazol und Flucytosin (RUO).

„Die Einführung unseres Drug Monitoring für Anti-Infektiva markiert einen bedeutenden Meilenstein in unserer Mission, die Landschaft der Präzisionsmedizin zu transformieren“, erklärt Dr. Ali Tinazli, CEO von Lifespin. „Als Reaktion auf die Marktnachfrage nach verbessertem Antibiotika-Einsatz haben wir diese bahnbrechende Technologie weltweit durch unser Cloud-basiertes System zugänglich gemacht. Damit ermöglichen wir Laboren weltweit, personalisierte Behandlungsoptionen anzubieten. Mit Blick auf die Zukunft bin ich voller Optimismus für unsere bevorstehenden Produktstarts im Jahr 2024, die unsere Fähigkeiten in der Präzisionsmedizin weiter ausbauen und die Gesundheitsergebnisse wesentlich verbessern werden.“

Dr. Thorsten Zacher, Leiter Geschäftsentwicklung & Vertrieb bei Lifespin, ergänzt: „Die flexible, automatisierte Lifespin-Konfiguration ermöglicht es uns, lokalen Intensivmedizinern und Apothekern Wirkstoffkonzentrationen taggleich zu übermitteln, sowie ein skalierbarer Hochdurchsatzpartner für klinische Studien zu sein.“

Über Lifespin: Die Lifespin GmbH hat eine der weltweit größten internen Biobanken aufgebaut, die bereits aus mehr als 220.000 menschlichen Blutproben besteht. Mit Hilfe proprietärer Diagnosetechnologie ist Lifespin in der Lage, individuelle Stoffwechselvorgänge quantitativ zu erfassen, d.h. bis zu hunderte von Metabolitenkonzentrationen mit einer einzigen Messung der Kernspinresonanz (NMR). Lifespin führt intern Messungen von Metabolomen durch und digitalisiert metabolische Profile, die Milliarden von metabolischen Beziehungen umfassen. Diese digitalen metabolischen Profile ermöglichen eine systematische Kartierung verschiedener Gesundheitszustände.

Anwendungen: In ihrer Gesamtheit haben Lifespins Technologie und erstklassige Datenbank das Potenzial, differenzierte Diagnosen und die Früherkennung von Gesundheitszuständen, Staging von Krankheiten, Überwachung des Behandlungserfolgs und personalisierte Medizin zu ermöglichen. Sie verbessern den Goldstandard in zahlreichen Indikationen und bringen neue diagnostische Produkte auf den Markt, wo heute keine existieren (z.B. bei einigen neurologischen Krankheiten); präzises Drug Monitoring für klinische, pharmazeutische und Forschungsumgebungen; sowie Präzisionsernährung für Diabetes, Fettleibigkeit und präventive Pflege.

Weitere Informationen unter: https://lifespin.health/ 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

lifespin GmbH
Herr Dr. Ali Tinazli
Am Biopark 13
93053 Regensburg
Deutschland

fon ..: +49 941/942 898 0
web ..: https://www.lifespin.health
email : ali.tinazli@lifespin.health

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Am Biopark 13
93053 Regensburg

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Taiwan präsentiert zukunftsweisende Medizintechnik am Eröffnungstag der MEDICA 2023

Tägliche Live-Vorführungen im Taiwan Excellence Pavillon und kulturelle Veranstaltungen laden zum Entdecken auf Deutschlands wichtigster Medizinmesse ein

BildDüsseldorf, 13. November 2023 – Mit einem erfolgreichen Presse-Launch-Event startete Taiwan seine attraktive Ausstellung von Gesundheitsinnovationen auf der MEDICA 2023, einer der weltweit größten medizinischen Fachmessen. Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung im Taiwan-Pavillon wurden umfassende taiwanesische Medizintechnik-Neuheiten von vier Unternehmen präsentiert, die 2023 mit dem renommierten Taiwan Excellence Award ausgezeichnet wurden.

In seiner Begrüßungsrede hob Franz Huang, Generaldirektor der Wirtschaftsabteilung der Taipeh-Repräsentanz in Deutschland, Taiwans bedeutenden Beitrag zum Welthandel hervor. Huang betonte, dass Taiwans Rolle als zuverlässiger Exporteur in verschiedenen Branchen, einschließlich der Medizintechnik, durch den rekordverdächtigen bilateralen Handel mit Deutschland unterstrichen wird. „Mit einem Exportwert von 7,51 Milliarden USD im Jahr 2022 von medizinischen Produkten und Deutschland als Top-Markt sind wir gut positioniert, um den wachsenden globalen Bedarf im Gesundheitswesen zu decken.“ Dieses bedeutende Handelsvolumen unterstreicht nicht nur die wirtschaftliche Stärke Taiwans, sondern stärkt auch die dauerhafte Partnerschaft zwischen Taiwan und Deutschland.

Anschließend betrat Pei-Yu Lin, stellvertretende Direktorin von TAITRA, der gastgebenden Organisation, die Bühne. „In diesem Jahr veranstalten wir zum neunten Mal eine Presseveranstaltung auf der MEDICA“, sagte Lin. „Über die Jahre entwickelte sich Taiwan Excellence zu einem weltweit anerkannten Symbol für herausragende taiwanesische Produkte, welche sich durch ihre Innovation in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Design, Qualität und Marketing auszeichnen. Unsere aktive Teilnahme in diesem Jahr, bei der wir führende Innovationen in der digitalen Gesundheitsversorgung und Biotechnologie präsentieren, ist ein Beweis für unser Engagement, die globalen Herausforderungen im Gesundheitswesen durch fortschrittliche Medizin- und Informationstechnologie zu transformieren.“

Zu den Highlights der Veranstaltung gehörten die Einführung des Horus Scope von Medimaging Integrated Solution (MiiS), einem KI-integrierten Netzhautbildgebungsgerät, sowie die Vorstellung des RevoCart One Step-Knorpelreparatursystems von BioGend Therapeutics, das den Ansatz zur Reparatur von Gelenken und Knochen verändern soll. Darüber hinaus weckte Wincomm durch seine Telemedic-Workstation zur Verbesserung von EKG-Prozessen das Interesse der Besucher, während V5 Technologies das LDCT AI für die Früherkennung von Lungenkrebs vorstellte, was als revolutionäre Innovation gesehen wird.

Bei diesen Vorführungen wurde ein Einblick in die Zukunft des Gesundheitswesens gegeben. Alle MEDICA-Besucher sind eingeladen, den Taiwan Excellence Pavillon in Halle 17, Stand C6 zu entdecken. Dort werden bis zum 16. November weitere Präsentationen stattfinden und zukunftsweisende medizinische Lösungen in den Bereichen „Intelligente Medizin, Medizinische Bildgebung/Tests und KI-unterstützte Medizinische Geräte“ vorgestellt.

Ergänzend zu den Hightech-Innovationen bietet der Taiwan-Pavillon – direkt neben dem Taiwan Excellence Stand – am 14. und 15. November jeweils von 15.00 bis 16.30 Uhr ein Kultur-Event unter dem Motto „Enjoy Your Taiwan Way“. Besucher haben dann die Möglichkeit, traditionelle taiwanesische Bräuche und kulinarische Spezialitäten kennenzulernen, spannende Vorführungen zu erleben und an Verlosungen teilzunehmen.

Die Eröffnungsveranstaltung für die Medien bot einen ersten Eindruck von der spannenden Dynamik der kommenden Tage. Branchenexperten, die an der Verbesserung der Gesundheitsversorgung für Patienten interessiert sind, werden von Taiwans Präsenz auf der MEDICA 2023 profitieren. Die einzigartige Mischung aus Kultur und Innovation beeindruckt nicht nur, sondern inspiriert auch zur Entwicklung innovativer Möglichkeiten im Gesundheitswesen und in der Technologie.

Besuchen Sie www.twexcellence-medica.com für weitere Informationen zum Taiwan Excellence Pavillon sowie dem übrigen Veranstaltungsprogramm.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Taiwan Excellence
Herr Roman Bauch
Frankfurter Landstraße 15
61231 Bad Nauheim
Deutschland

fon ..: 06032345912
web ..: http://www.taiwanexcellencemarathon.de
email : roman.bauch@itms.com

Taiwan Excellence, eine Initiative des Taiwan External Trade Development Council (TAITRA) und des Taiwan Bureau of Foreign Trade (BOFT), fördert seit ihrer Gründung 1992 taiwanesische Unternehmen und Branchen. Taiwan Excellence ist der Überzeugung, dass nur Innovation Veränderungen für ein besseres Leben bewirken kann. Ein interdisziplinäres Jurorenteam sucht und wählt innovative Marken aus Taiwan, die in den Bereichen Nachhaltigkeit, Design, Forschung und Entwicklung hohe Maßstäbe setzen. Das Taiwan Excellence Zeichen ist zu einem der weltweit begehrtesten und bekanntesten Symbole für Qualität und Design geworden. Es macht die herausragenden Produktinnovationen Taiwans in der ganzen Welt bekannt. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://www.taiwanexcellence.org/de.

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ITMS Marketing GmbH
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Dieter Adler und Claudia Reimer als Vorstand im Deutschen Psychotherapeuten Netzwerk wiedergewählt

Deutsches Psychotherapeuten Netzwerk (DPNW) wählte Dieter Adler, Claudia Reimer und als neues Mitglied Sevgi Meddur-Gleissner in den Vorstand.

BildBonn, 27.10.2023 – Auf der gestrigen, vierten ordentlichen Mitgliederversammlung des Deutschen Psychotherapeuten Netzwerkes bestätigten die zahlreichen Teilnehmer den 1. Vorstandsvorsitzenden Dieter Adler in seinem Amt. Ebenso mehrheitlich wurde die zweite Vorsitzende Claudia Reimer wiedergewählt. Der bisherige Kassenführer Robert Warzecha verzichtete aus privaten Gründen auf eine erneute Kandidatur. Seine Nachfolge tritt die Frankfurter Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin Sevgi Meddur-Gleissner an. Als Beisitzer wurden Sabine Kaiser, Norbert Cremer und Georg Moerschner gewählt.

Kurz zuvor war das Führungsgremium für seine Arbeit entlastet worden. Nach der Wahl bedankte sich Dieter Adler für das Vertrauen der Mitglieder: „Ich freue mich sehr, mich weiterhin für unsere Interessen gegenüber Politik, Behörden, Krankenkassen einsetzen zu können.“ Adler bedankte sich ebenfalls für die gute Zusammenarbeit im Vorstand bei Claudia Reimer und Robert Warzecha und für den großen Einsatz des Verbandsteams in der Geschäftsstelle.

Der DPNW-Vorsitzende fügt hinzu: „Auch nach vier Jahren Verbandsarbeit gibt es viel zu tun. Und wir lassen auch nicht nach, uns gegen Ungerechtigkeiten zu wehren.“

Hauptbetätigungsfelder des Verbandes sind:

– Schaffung sinnvoller Maßnahmen zur schnelleren Vergabe von Therapieplätze
– Unterstützung von Krisenopfern (Ahrtal, Erftkreis, Ukraine, Türkei)
– Einsatz für sinnvolle Digitalisierung, Ablehnung der unsicheren Telematik-Infrastruktur
– Ablehnung von Zwangsmaßnahmen zur Digitalisierung
– Ablehnung, Inhalte von Psychotherapien in die elektronischen Patientenakte zu schreiben
– Ablehnung von zentraler Datenspeicherung vertraulicher Inhalte
– Forderung, dass Patientendaten Patienten gehören und nur von ihnen verwaltet werden dürfen (Datenhoheit beim Patienten)
– Ablehnung der ungefragten Verwendung von Patientendaten zu Forschungszwecken
– Behalten der Entscheidungshoheit über die Dauer und Notwendigkeit von psychotherapeutischen Behandlungen
– Schaffen sinnvoller, wissenschaftlich geprüfter Qualitätssicherungsinstrumente – statt Patientenbefragung

Über den Verband
Das „Deutsche Psychotherapeuten Netzwerk – Kollegennetzwerk Psychotherapie“ (DPNW) wurde am 02.05.2019 in Bonn gegründet. Es hat über 2.300 Mitglieder und 13.000 Abonnenten seines Freitags-Newsletters. Damit ist der DPNW drittgrößter Berufsverband im Bereich Psychotherapie. Der Vorstand besteht aus: 1. Vorsitzender: Dipl.-Psych. Dieter Adler, 2. Vorsitzende: Dipl.-Psych. Claudia Reimer, Kassenwart: Dipl.-Psych. Robert Warzecha. Mehr unter: www.dpnw.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsches Psychotherapeuten Netzwerk – DPNW
Herr Dieter Adler
Karmeliterstraße 1c
53229 Bonn
Deutschland

fon ..: 0228-7638203-0
web ..: http://dpnw.de
email : pr@dpnw.info

Pressekontakt:

Hanfeld PR
Herr Ulrich Hanfeld
Ubierstraße 78
53173 Bonn

fon ..: 01751819772
web ..: http://www.hanfeld-pr.de#
email : mail@hanfeld-pr.de