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Erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 bei HanseWerk-Tochter SH Netz: 12,5 Millionen Euro Dividende für Kommunen

Wachstumskurs bei SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, hält an: 260 Stellen neu besetzt.

BildSchleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe, verzeichnet für das Jahr 2023 ein kräftiges Wachstum. Um den großen Herausforderungen der Energiewende gerecht zu werden, hat die HanseWerk-Tochter SH Netz im letzten Jahr 260 Stellen überwiegend in technischen Bereichen neu besetzt, weitere 120 Stellen sind ausgeschrieben. Dies teilte der Netzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, im Rahmen der jährlichen Hauptversammlung in Rendsburg mit, zu der über 450 Aktionärskommunen geladen waren. Steffen Bandelow, Vorstand Netzwirtschaft bei HanseWerk-Tochter SH Netz, konnte außerdem mit sehr positiven Botschaften für die beteiligten Kommunen aufwarten: Diese erhalten eine Dividende von gut 202 Euro pro Aktie. Insgesamt bekommen die an HanseWerk-Tochter SH Netz beteiligten Kommunen damit für das Geschäftsjahr 2023 rund 12,5 Millionen Euro.

Erneuerbare Energien und Netzausbau

Rund 33.000 Erneuerbare-Energien-Anlagen – und davon hauptsächlich Photovoltaik-Anlagen (PV) – hat SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, im letzten Jahr ans Stromnetz angeschlossen. „Das ist mehr als eine Verzehnfachung gegenüber 2019. Übersetzt in Leistung waren das 1.400 Megawatt in einem Jahr. In diesem Jahr wollen wir sogar 2.000 Megawatt zubauen und perspektivisch dann 2.500 bis 3.000 Megawatt pro Jahr, um die Ausbauziele der Politik von 30.000 Megawatt installierter Leistung bis 2030 zu erreichen“, sagte Dr. Benjamin Merkt, Vorstand Netztechnik bei HanseWerk-Tochter SH Netz.

In diesem Zusammenhang appellierte er an die anwesenden Kommunalvertreterinnen und -vertreter: „Unsere Netzplanung für die nächsten zehn Jahre ist fix und eng verzahnt mit dem Übertragungsnetzbetreiber TenneT. Für einen beschleunigten Netzausbau benötigen wir jedoch eine verlässliche Raumplanung für Photovoltaik. Unsere Lösung bis dahin ist der PV-Freiflächenatlas, der in die Landesplanung Schleswig-Holstein integriert ist, und der uns umso mehr hilft, je früher dort Potenzialflächen eingetragen werden.“

Der notwendige Ausbau des Stromnetzes erfordert perspektivisch Investitionen in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro pro Jahr. „Wir werden in den nächsten Jahren rund 20 neue Groß-Umspannwerke errichten. Hinzu kommen rund 100 kleinere Umspannwerke sowie bis zu 1.000 Kilometer 110.000-Volt-Leitungen, davon rund 95 Prozent in gleicher Trasse“, so Merkt von SH Netz, Tochter von HanseWerk. Er gab einen Überblick, welche Puzzleteile alle für einen beschleunigten Netzausbau miteinander verzahnt werden müssen. Merkt betonte, dass man bei der Genehmigungsplanung in Schleswig-Holstein mittlerweile bei zwei bis vier Jahren und damit deutlich schneller als in anderen Bundesländern sei. Große Herausforderungen sah er bei der Verfügbarkeit von Dienstleistern für Industrieanlagen sowie im Wettbewerb um Flächen.

Versorgungssicherheit

Neben neuen Umspannwerken und Leitungen hat SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, bereits mehr als 1.600 digitale Ortsnetzstationen errichtet, die aus der zentralen Netzleitstelle in Rendsburg fernschaltbar sind. Weitere 450 kommen dieses Jahr hinzu. Durch die digitalen Ortsnetzstationen können Stromausfälle begrenzt und die Versorgung schnell wiederhergestellt werden.

„Bei allem Netzausbau und der hohen Anzahl an neuen Netzanschlüssen für Erneuerbare-Energien-Anlagen hat uns die Bundesnetzagentur eine exzellente, überdurchschnittliche Versorgungssicherheit bescheinigt, für die wir einen Qualitätsbonus erhalten haben“, betonte Matthias Boxberger, der als Aufsichtsratsvorsitzender durch die Hauptversammlung führte.

Um die Effizienz im Netzbetrieb weiter zu erhöhen, investiert die HanseWerk-Tochter SH Netz verstärkt in qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die nachhaltige Ausbildung eigener Nachwuchskräfte. „Mit einer größeren Mannschaft möchten wir mehr Tempo in den Netzausbau bringen, um die Energiewende voranzubringen“, erläuterte Malgorzata Cybulska, Vorständin Netzdienste bei SH Netz, Tochter von HanseWerk.

Gründung der Schleswig-Holstein Netz GmbH

Außerdem berichtete SH Netz-Vorstand Steffen Bandelow über die geplante Gründung der Schleswig-Holstein Netz GmbH, „mit der wir eine regulatorisch optimierte Finanzierung des Netzbetriebs für die kommenden Jahre sicherstellen“. Die Gründung einer Netz-Tochtergesellschaft ist eine in anderen Bundesländern und anderen Branchen bereits umgesetzte und anerkannte Maßnahme zur Stärkung des Eigenkapitals. Dies erfolgt durch eine Ausgliederung des gesamten Netzgeschäfts, inklusive der aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in eine 100prozentige-Tochtergesellschaft der SH Netz AG. Die Gesellschaft soll die Rechtsform einer GmbH erhalten und übernimmt damit die Rolle des Netzbetreibers in Schleswig-Holstein.

Abschließend stimmten die Aktionäre einstimmig für die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat sowie die Gründung der Schleswig-Holstein Netz GmbH.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
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email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Ticket zum neuen Job in der Wahlheimat

Mit bbw Fortbildung als Fachkraft Elektronikfertigung durchstarten

BildAls einzigartiges Erfolgsprojekt, das sich permanent am aktuellen Bedarf der Unternehmen orientiert und sich durch seine sehr große Nähe zum Arbeitsmarkt auszeichnet, charakterisierte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Berlin Süd, Mario Lehwald, die bbw Fortbildungsreihe zur Fachkraft Elektronikfertigung. „Jedem, der diese Qualifizierungsmaßnahme erfolgreich durchläuft, wird ein Arbeitsangebot unterbreitet.“

Bereits in zwei Monaten wird die Fortbildung zur Fachkraft Elektronikfertigung mit ihrem vierten Durchgang an den Start gehen. In Vorbereitung darauf hatte das bbw Bildungswerk der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg in Kooperation mit den Berliner und Brandenburger Arbeitsagenturen und Jobcentern zu einer besonderen Informationsveranstaltung speziell für geflüchtete Bürgerinnen und Bürger aus der Ukraine und anderen Herkunftsländern ins Berliner Haus der Wirtschaft eingeladen.

„Sie sind heute hier, um in Deutschland Fuß zu fassen und in Arbeit zu kommen, und ich freue mich, dass Sie so zahlreich erschienen sind, um zu erfahren, welches konkrete Angebot wir Ihnen in Zusammenarbeit mit dem bbw Bildungswerk der Wirtschaft und speziellen Unternehmen aus dem Elektronik-Bereich unterbreiten wollen“, begrüßte Mario Lehwald die Anwesenden.

„Wir haben Sie eingeladen, um Ihnen unsere Fortbildung zur Fachkraft Elektronikfertigung als attraktive Möglichkeit für eine neue berufliche Perspektive vorzustellen. Wenn Sie diese Chance ergreifen, werden Sie bereits in einem halben Jahr in einem festen Arbeitsverhältnis in einem renommierten Berliner Unternehmen der Elektronikbranche stehen“, teilte Heike Zilm, bbw Regionalbereichsleiterin Berlin, ihre Erfahrungen mit.

„Damit Sie und wir herausfinden, ob diese Tätigkeit zu Ihnen passt, bieten wir Ihnen zunächst einen Orientierungskurs zur Eignungsfeststellung an“, so Heike Zilm.

Los geht es am 11. März 2024. An den Berliner Bildungszentren der bbw Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung in Karlshorst und Marzahn haben Interessierte dann zwei Wochen lang Gelegenheit, über ihre Teilnahme an einem solchen Vorkurs mehr über das Tätigkeitsfeld der Elektronikfertigung und die Anforderungen der kooperierenden Unternehmen TE/First Sensor, EPIGAP OSA Photonics GmbH, dopa Diamond Tools und Ferdinand-Braun-Institut zu erfahren.

Gefragt sind hier besonders hervorragende fein- und grobmotorischen Fähigkeiten bei der Bearbeitung von Übungsstücken und auch soziale Kompetenzen. Für die künftige Beschäftigung im Bereich der Mikrotechnologie ist außerdem theoretisches Wissen in Mathematik, Deutsch und Geometrie erforderlich und deshalb Gegenstand des Lehrgangs.

Da die an diesem bbw Gemeinschaftsprojekt beteiligten Unternehmen zu einer Sparte gehören, die sich durch ein hohes Wachstum auszeichnet, haben sie nach wie vor einen sehr hohen Bedarf an ausgebildeten Fachkräften. Die Aussichten auf ein dauerhaftes Arbeitsverhältnis nach der erfolgreich abgeschlossenen Fortbildung zur Fachkraft Elektronikfertigung sind deshalb sehr gut.

„Wir wollen in diesem Jahr sechs weitere neue Mitarbeitende aus der bbw Weiterbildungsmaßnahme Fachkraft für Elektronikfertigung einstellen“, ließ Frank Lerch, Mitglied der Geschäftsleitung des im Innovationspark Berlin-Wuhlheide ansässigen Hightech-Unternehmens auf dem Gebiet der LED-Technologie, EPIGAP OSA Photonics GmbH, wissen. Er informierte die Teilnehmenden der Informationsveranstaltung umfassend und anschaulich über das Berufsfeld der Elektronikfertigung und gab einen interessanten Einblick in den Wirtschaftszweig der Mikroelektronik.

„Diese Fortbildung ist Ihr Ticket für einen zukunftsfähigen Job in der Hauptstadt. Die Firmen, die über diese bbw Qualifizierung ihre künftigen Fachkräfte ausbilden lassen, gehören mit ihren Produkten zu den Weltmarktführern in vielen Marktbereichen, und alle expandieren. Als künftige Fachkraft Elektronikfertigung haben Sie also eine ganze Community in Berlin und Brandenburg im Hintergrund, und überall können Sie eine Beschäftigung finden“, so Frank Lerch.

Das konnte Katharina Kunze, Bildungsmanagerin am Ferdinand-Braun-Institut, nur bestätigen. „Die Hightech-Branche sucht schon seit längerem intensiv nach Personal, und daran wird sich auch in absehbarer Zeit nichts ändern. Diese Qualifizierung eröffnet sehr gute Zukunftsperspektiven und bietet allen Interessierten die Gelegenheit zu einer spannenden, vielfältigen und körperlich nicht schweren Arbeit mit fairer Bezahlung.“

Wer Interesse an einer künftigen Tätigkeit im Bereich Elektronikfertigung hat und sich im Rahmen einer bbw Fortbildung zur Fachkraft qualifizieren lassen möchte, kann sich jederzeit per E-Mail an den bbw Geschäftsbereichsleiter für den geförderten Bereich, Sebastian Günther, wenden: sebastian.guenther@bbw-akademie.de. Die nächste Informationsveranstaltung findet am 5. März 2024 im Berliner Haus der Wirtschaft statt.

Mehr erfahren:
https://www.bbw-gruppe.de/ak/mitarbeiter-in-elektronikfertigung.html

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

bbw Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH
Frau Heike Wittstock
Rheinpfalzallee 82
10318 Berlin
Deutschland

fon ..: 03050929-383
web ..: http://www.bbw-gruppe.de
email : heike.wittstock@bbw-akademie.de

Das bbw Bildungswerk der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg ist eine gemeinnützig tätige Unternehmensgruppe in Berlin-Brandenburg. An der Seite der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) entwickelt das bbw Fach- und Führungskräfte für Unternehmen in vielen Branchen.
Mit vielfältigen Aus-, Weiterbildungs- und Studienangeboten ist die bbw Gruppe professioneller Bildungspartner der Wirtschaft auf allen Niveaustufen beruflicher Bildung. Die bbw Gruppe ist mit aktuell rund 20 Bildungszentren und Standorten in der Region präsent. Zum bbw gehört auch eine der größten privaten, staatlich anerkannten Hochschulen der Hauptstadtregion – die bbw Hochschule – mit einem umfangreichen Bachelor- und Master-Studienangebot. Die bbw Gruppe ist in ein breites Netzwerk von Bildungsinstitutionen, Unternehmen und Verbänden eingebunden – lokal, regional und international.

Näheres über die bbw Gruppe im Internet:
www.bbw-gruppe.de, www.bbw-hochschule.de, www.bbw-weiterbildung.de und www.bbw-berufliche-schulen.de + Facebook, Twitter, YouTube, Instagram

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Ein neuer Ansatz für die IT Jobsuche: Jobriver im Fokus

Entdecken Sie Jobriver, die innovative Jobbörse für IT-Jobs, welche Qualität, Effizienz und Benutzerfreundlichkeit vereint..

BildDie moderne Landschaft der Informationstechnologie erfordert innovative Lösungen für die Rekrutierung von Fachkräften. Inmitten dieser Dynamik präsentiert sich Jobriver als führende Plattform für die Vermittlung von IT Jobs. Mit einem klaren Fokus auf Qualität, Effizienz und Benutzerfreundlichkeit revolutioniert Jobriver die Art und Weise, wie Fachkräfte und Unternehmen im IT-Sektor zusammenkommen.

Die Vorteile von Jobriver für Jobsuchende und Arbeitgeber

Jobriver hat sich als eine erstklassige Plattform etabliert, die Jobsuchende und Arbeitgeber im Bereich der Informationstechnologie zusammenführt. Mit einer Vielzahl von Merkmalen und Funktionen bietet Jobriver eine optimale Lösung für alle, die in der IT-Branche tätig sind.

Dank einer umfassenden Auswahl an IT Jobs aus verschiedenen Branchen und Fachbereichen bietet Jobriver IT-Profis eine breite Palette von beruflichen Möglichkeiten. Die benutzerfreundliche Oberfläche ermöglicht es Nutzern, mühelos nach relevanten Stellenangeboten zu suchen und sich direkt zu bewerben.

„Jobriver wurde mit dem Ziel gegründet, eine effiziente und vertrauenswürdige Plattform zu schaffen, die es IT-Fachkräften und Unternehmen ermöglicht, sich zu verbinden und gemeinsam erfolgreich zu sein“

sagt Andrzej Fink, Mitbegründer von Jobriver.

Durch personalisierte Jobempfehlungen und transparente Unternehmensprofile sorgt Jobriver für eine optimale Passung zwischen Bewerbern und Unternehmen. Darüber hinaus fördert Jobriver den Austausch und die Vernetzung von IT-Profis durch Diskussionsforen und Networking-Veranstaltungen.

Jobriver strebt danach, die Zukunft der IT-Rekrutierung zu gestalten und einen Mehrwert für alle Beteiligten zu schaffen. Besuchen Sie noch heute www.jobriver.de, um Ihre nächste berufliche Chance zu entdecken oder qualifizierte IT-Fachkräfte für Ihr Unternehmen zu finden.

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Jobriver ist eine Plattform für die Vermittlung von IT Jobs, die es Fachkräften und Unternehmen ermöglicht, sich zu verbinden und erfolgreich zusammenzuarbeiten. Mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche, personalisierten Empfehlungen und transparenten Unternehmensprofilen revolutioniert Jobriver die Art und Weise, wie IT-Fachkräfte und Unternehmen zueinander finden. Besuchen Sie jobriver.de um mehr zu erfahren.

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Interaktive Volumenvideos für die medizinische Fachausbildung

Das Innovationsprojekt „iVVmed“ hat die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen für die Umsetzung einer neuartigen Augmented Reality-Anwendung im Bereich der medizinischen Fachausbildung zum Ziel.

BildZiel des Innovationsprojekts „iVVmed“ ist die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen für die Umsetzung einer neuartigen Augmented Reality (AR)-Anwendung im Bereich der medizinischen, primär physiotherapeutischen Fachausbildung. Zwei Partner:innen aus dem Innovationsnetzwerk AIMECA – die LAVAlabs Moving Images GmbH & Co. KG und das Team MIREVI (Mixed Reality and Visualization) der Hochschule Düsseldorf – arbeiten gemeinsam an der erfolgreichen Projektumsetzung. Interaktive Volumenvideos (iVV) sollen erstmalig in Kombination mit einer AR-Anwendung zur Vermittlung von komplexen dreidimensionalen medizinischen Lehrinhalten genutzt werden. Die lernende Person wird mittels digitaler Technologie in eine reale Behandlungssituation eingeführt, in der der Lernprozess stattfindet.

Das Projekt wird mit einem Gesamtvolumen von rund 443.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert. Die erfolgreiche Umsetzung des F&E-Projekts ermöglicht es medizinischen Ausbildungseinrichtungen das Angebot an lerneffektiven digitalen Lehrmedien zu erweitern, wodurch eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche Dezentralisierung der Ausbildung von Fachkräften im Sinne einer Remote-Ausbildung geschaffen wird.

Automatisierung von Produktion und Nachbearbeitung

Das Team MIREVI arbeitet daran, die Produktion und Nachbearbeitung von interaktiven Volumenvideos zu automatisieren. Dabei wird eine effiziente technische Pipeline entwickelt, um die Datenverarbeitung zu optimieren. Um die Generierung von iVV-Inhalten bei der Produktion zu beschleunigen, werden Segmentierungsmethoden verwendet , die auf neuronalen Netzen basieren und klassenübergreifende Tracking-Funktionen haben. Außerdem werden die Möglichkeiten der Implementierung eines statistisches 3D-Polygonnetz-Modells zur Reduktion von Produktionsfehlern und der Einsatz von Neural Radiance Fields (NeRF) für das fotorealistische Rendering von volumetrischen Videos untersucht.

Die LAVAlabs Moving Images GmbH & Co. KG konzentriert sich darauf, die AR-Anwendung für die Bereitstellung, Gestaltung und Wiedergabe von iVV zu entwickeln. Im Zuge dessen untersucht, interpretiert und realisiert das Unternehmen didaktische Konzepte, um Informationen mithilfe der neuen Technologie zu vermitteln. Content-Creation-Werkzeuge werden gestaltet, die es ermöglichen, selbstgesteuerte Free-Tours und geführte Guided Tours innerhalb der iVV zu erstellen. Diese Werkzeuge basieren auf Erkenntnissen zu neuartigen Methoden der Intentionserkennung, Aufmerksamkeitslenkung und Interaktion, um sicherzustellen, dass die Lerninhalte flexibel an den jeweiligen Lernkontext angepasst werden können. Die Entwicklungsphase umfasst den Großteil des F&E-Projekts. In der Umsetzungs- und Validierungsphase findet die Integration aller Komponenten zu einem Gesamtsystem, die Inbetriebnahme und die Validierung des finalen Prototypen statt.

Die Idee zum Projekt „iVVmed“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks AIMECA – Künstliche Intelligenz in der medizinischen Versorgung entstanden, das über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Partner:innen aktiv bei der Realisierung von F&E-Projekten sowie der Sicherstellung der Finanzierung unterstützt. Betreut wird AIMECA von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperationsprojekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

_Weitere Informationen finden Sie unter: __www.aimeca.net_

Projektbeteiligte „iVVmed“:

LAVAlabs Moving Images GmbH & Co. KG | Düsseldorf
Hochschule Düsseldorf, Fachbereich Medien, Team MIREVI (Mixed Reality and Visualization) | Düsseldorf

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IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
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20459 Hamburg
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fax ..: 040360066320
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Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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About Hospitality: Thementag lockte über 200 junge Talente nach Berlin, Hamburg und München

Die HSMA Deutschland e.V. organisierte zum zweiten Mal ein interaktives Event, das sowohl live gestreamte Vorträge als auch spannende Diskussionsformate rund um die Berufe in der Hotellerie umfasste.

BildDer Expertenkreis HR & Employer Branding der Hospitality Sales & Marketing Association Deutschland e.V. rief „About Hospitality“ bereits im vergangenen Jahr ins Leben, um jungen Menschen die vielfältigen Karrieremöglichkeiten in der Hotellerie aufzuzeigen. Der Thementag stellt ein innovatives Forum zur Verfügung, auf dem Wissen geteilt, Chancen erläutert und den Teilnehmenden die umfangreichen Entwicklungsmöglichkeiten in der Hotellerie nähergebracht werden. Der Thementag soll eine einzigartige Gelegenheit bieten, die Hotellerie in all ihren Facetten zu erkunden und herauszufinden, wie der eigene berufliche Werdegang dort verwirklicht werden kann.

Der erste Programmpunkt wurde zeitgleich in alle Standorte gestreamt. Unter anderem präsentierte Christian von Rumohr, General Manager & Nachhaltigkeitsmanager des THE LIBERTY Hotels in Bremerhaven, inspirierende Einblicke darüber, wie ein Hotel nachhaltig geführt werden kann. Sein Fokus lag nicht nur auf einer detaillierten Analyse der Möglichkeiten und Potenziale, sondern auch darauf, dass die Reise zur Nachhaltigkeit die gesamte Führungsebene sowie das gesamte Team einbeziehen muss.
Aufbauend auf dem Vortrag wurde in den Locations eine „Fishbowldiskussion“ durchgeführt, bei der die Meinung eines jeden einzelnen Teilnehmenden zu Wort kam. Durch das interaktive Format, bei dem ein stetiger dynamischer Wechsel der Diskutierenden stattfindet, wurde beispielsweise die Kernfrage, welche Nachhaltigkeitsmaßnahmen für die Nachwuchstalente den größten Sinn in Bezug auf die Attraktivität des Arbeitgebers ergeben, diskutiert.

„Auffällig war hierbei, dass unsere neugierigen Talente bereits viel Wert auf Nachhaltigkeit legen und sich wünschen, dass auch die soziale Nachhaltigkeit mehr Beachtung findet und vor allem gelebt wird“, so Anna Heuer, Verbandsgeschäftsführerin der HSMA Deutschland e.V.
Zeév Rosenberg, Präsident der HSMA Deutschland e.V. & Head of Business Development bei der AMANO Group fügt hinzu: „Unser zweiter Thementag ‚About Hospitality #checkinforfuture‘ war ein großer Erfolg, der Wissenstransfer, Vernetzung und inspirierende Diskussionen in der Hospitality-Branche förderte mit dem Ziel, Nachwuchs für unsere tolle Branche zu begeistern. Es war auch ermutigend zu sehen, wie sich über 200 Teilnehmende eingebracht haben, um über die Zukunft der Branche als attraktiver Arbeitgeber zu diskutieren.“

Arete Schaeffler, Mitglied im HSMA Expertenkreis HR & Employer Branding & Human Resources Manager bei den Steigenberger Hotels & Resorts, gab in ihrem Vortrag, der ebenfalls in alle Standorte des Thementages gestreamt wurde, mit dem Titel „HR ist so viel mehr als nur Administration – die Facetten des HR’s“ einen Einblick in ihren Werdegang und stellte mit viel Leidenschaft die verschiedenen Facetten des HR’s vor. Mit ihrem Vortrag zeigte sie den Anwesenden nicht nur eine der verschiedenen möglichen Karrierewege, die die Hospitality bietet, sondern inspirierte die Teilnehmenden auch für die HR-Branche.
Nach den zahlreichen Vorträgen und einer Panel-Diskussion mit Experten aus der Branche folgte zum Ausklang des Abends in den drei Locations ein Networking Get-together mit Drinks und Snacks, bei dem sich die Teilnehmenden mit den Networking-Partnern vernetzen und sich über die Themen des Tages austauschen konnten. Gerade das Netzwerken zwischen jungen und erfahrenen Hoteliers ist besonders wichtig, da sich hieraus wichtige Beziehung für die Zukunft eines jeden Arbeitnehmers ergeben.

Quelle Bildmaterial: Thomas Loris/HSMA Deutschland e.V.

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Die HSMA (Hospitality Sales & Marketing Association) Deutschland e.V. ist der Fachverband für die Fach- und Führungskräfte aus Sales und Marketing in Hotellerie & Tourismus.
Ziel des Verbandes ist es die beruflichen Interessen der über 1.400 Mitglieder zu fördern. Es ist die Aufgabe der HSMA einen engen Kontakt zwischen den Mitgliedern herzustellen, um durch Informations- und Erfahrungsaustausch die Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Distribution, E-Commerce, Revenue Management, Verkauf, Employer Branding und Marketing zu pflegen und zu verbessern.
Neben einer Vielzahl von fortbildenden Veranstaltungen in Form von Fachkongressen, Roadshows und Barcamps zu aktuellen Branchenthemen, schätzen die Mitglieder der HSMA vor allem das hochkarätige Netzwerk und den direkten Kontakt untereinander, der in der Hospitality-Branche unabdingbar ist.

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8306 Brüttisellen

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