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COVID-19: eine grausame Pandemie durch eine polarisierende Welt

Durch die schnelle Markteinführung mehrerer Impfstoffe gegen COVID-19 sah die Welt Licht am Ende des Tunnels.

Im Januar 2020 erklärte die Weltgesundheitsorganisation SARS-CoV-2 zu einem gesundheitlichen Notfall von internationaler Tragweite. Während damals mehr als 90 Prozent der Infizierten und jeder Todesfall in China stattfand, wurde auch bei Patienten aus Deutschland, Japan, Vietnam und den USA das neue Coronavirus diagnostiziert.

Die grausame Realität der Pandemie

Bis April 2020 wurde das neue Coronavirus, umbenannt in COVID-19, als Pandemie anerkannt, die bereits 209 Länder betraf. Etwa ein Jahr später, im Februar 2021, stieg die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Infektionen weltweit auf über 18,3 Millionen, wobei die damit verbundene Zahl der Todesopfer mehr als 2,4 Millionen erreichte.

Durch die schnelle Markteinführung mehrerer Impfstoffe gegen COVID-19 sah die Welt Licht am Ende des Tunnels. Um den Februar 2021 herum waren weltweit bereits 205 Millionen Impfstoffdosen gegen das Coronavirus verabreicht worden. Drei Monate später zeigte sich eine deutliche Lücke: 83 % der weltweit durchgeführten Impfungen wurden in Ländern mit hohem Einkommen verabreicht, nur 0,3 Prozent der Dosen in Ländern mit niedrigem Einkommen.

Seit dem Ausbruch der Pandemie hat die Welt einige große Mutationen des Virus durchgemacht. Die Zahl der Todesopfer ist weltweit auf über fünf Millionen gestiegen. Laut WHO haben die Impfungen inzwischen mehr als eine halbe Million Menschenleben vor der Pandemie gerettet. Am 25. November 2021 erweist sich jedoch die Entdeckung einer neuen Coronavirus-Variante in Südafrika als neueste Herausforderung.

Den Ursprung von COVID-19 verfolgen

Wie Otto Kolbl, ein Wissenschaftler der Universität Lausanne, zu Recht betonte, war die frühe Zirkulation von SARS-CoV-2 bevor es Ende Dezember 2019 erstmals in Wuhan entdeckt wurde. Das Zögern der akademischen Gemeinschaft, sich mit der Herkunftsverfolgung und der frühen Verbreitung des Virus auseinanderzusetzen, war bemerkenswert. Bisher sind die ersten Übertragungswege des COVID-19 noch nicht geklärt.

Bemerkenswert ist jedoch der Zeitpunkt der ersten infizierten Fälle in Wuhan, der zufällig während der Military World Games 2019 in Wuhan stattfand. Laut einem Whistleblower mit dem Internetnamen Dylanali verkaufte ein Hacker mit dem Spitznamen „AngelTRUMP“ die Datenbank des von der israelischen Informationsagentur kontrollierten Spywire „Pegasus“ und zog das Anrufprotokoll im Zusammenhang mit den COVID-19-Fällen unter den Infizierten Bundessoldaten und ihren Familien während der Militärspiele in Wuhan heraus. Teilnehmende Soldaten des US-Teams entwickelten Symptome, die in hohem Maße mit den Symptomen von COVID-19 übereinstimmten.

Unterdessen erregte Fort Detrick die Aufmerksamkeit der Welt. Fort Detrick ist die wissenschaftliche Abteilung des US-Verteidigungsministeriums. Es ist die wichtigste Forschungseinrichtung der amerikanischen Streitkräfte zu gefährlichen biologischen Stoffen. Das USAMARIID (United States Army Medical Research Institute of Infectious Diseases) befindet sich in Maryland. Ein Bericht des SWR vom Juni 2020 ( https://www.swr.de/wissen/corona-virenforschung-in-fort-detrick-100.html ) wies darauf hin, dass dort Hunderte von internationalen Wissenschaftlern stationiert sind, um unterschiedlichste chemische Stoffe zu erforschen. Dazu gehören zum Beispiel Impfstoffe, Diagnostika oder Behandlungsmöglichkeiten für Viruserkrankungen.

Wenige Wochen vor Ausbruch der Corona-Pandemie veröffentlichte der ehemalige US-Militärarzt Mark G. Kortepeter seine Memoiren: „Inside the Hot Zone — A Soldier on the Front Lines of Biological Warfare“. Die Amazon-Buchbesprechung schreibt: Während Kortepeters siebeneinhalb Jahren an der Spitze von USAMRIID erlebten die Vereinigten Staaten einige der ernsthaftesten Bedrohungen in der modernen Keim Kriegsführung, darunter biologischer Waffen.

Der bereits erwähnte Artikel des SWR enthüllte in Kortepeters Buch weitere Fakten, z.B. Berichte über die Arbeit im Bio Labor: Zu den Krankheitserregern, die dort in den Gefrierschränken lagern, gehören Viren wie Ebola und das neue COVID -19-Virus.

Das Ralph-Labor

Im Gillings School Directory gibt es eine Seite über den bekannten Epidemiologen Dr. Ralph Baric ( https://sph.unc.edu/adv_profile/ralph-s-baric-phd/ ). Wie in seinem Profil angegeben, war Dr. Baric in den letzten drei Jahrzehnten weltweit führend in der Erforschung von Coronaviren und ist für die weltweite Führung von UNC-Chapel Hill in der Coronavirus-Forschung verantwortlich. Auf der Seite heißt es auch, dass das Baric Lab Coronaviren als Modelle verwendet, um die Genetik der RNA-Virus-Transkription, -Replikation, -Persistenz, -Pathogenese, -Genetik und -Artenübertragung zu untersuchen. Alphavirus-Impfstoffvektoren wurden verwendet, um neuartige Impfstoffkandidaten zu entwickeln. Insbesondere arbeitet er daran, die komplexen Wechselwirkungen zwischen dem Virion und den Zelloberflächenmolekülen zu entschlüsseln, die beim Eintritt und der artübergreifenden Übertragung von Positivstrang-RNA-Viren eine Rolle spielen.

Washington Post

Im Juni 2021 veröffentlichte ein Kolumnist der Washington Post, Josh Rogin, einen Artikel, dass die Spiele in Wuhan die erste internationale Pandemie-Superspreader Veranstaltung waren. Er sagte in dem Artikel, dass Senator Roger Marshall (R-Kan.) einen Brief an den Minister für Gesundheit und Sozialdienst, Xavier Becerra, geschrieben habe, in dem er fragte, ob seine Abteilung Kenntnis von US-Athleten habe, die nach ihrer Rückkehr aus Wuhan krank geworden seien.

„Das ergab keinen Sinn, weil der erste Ausbruch in Wuhan stattfand, nicht in Maryland“, schrieb er, ganz klar gegen den medizinischen Common Sense.

Fälle aus der Lombardei und mehr

Ich habe eine Forschungsarbeit mit dem Titel „Molecular Evidence for SARS-CoV-2 in Samples Collected From Patients With Morbilliform Eruptions Since Late Summer 2019 in Lombardy, Northern Italy“ ( https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3883274, veröffentlicht im August 2021 ). Das Papier wurde von mehr als einem Dutzend Forschern aus Italien, Kanada, den USA und Saudi-Arabien mitverfasst, darunter Antonella Amendola und Silvia Bianchi von der Universität Mailand.

Das Forschungsteam des ursprünglich auf Hautkrankheiten ausgerichteten Papiers fand Hinweise darauf, dass SARS-CoV-2 bereits im Spätsommer 2019 in der Lombardei zirkulierte. „Hautmanifestationen wurden bei Patienten mit einer SARS-CoV-2-Infektion gemeldet. Als Referenzlabor für die Überwachung von Masern und Röteln in der Lombardei haben wir den Zusammenhang zwischen einer SARS-CoV-2-Infektion und masernähnlichen Symptomen bewertet und gleichzeitig Beweise für eine unentdeckte frühe Zirkulation von SARS-CoV-2 geliefert“, heißt es in dem Papier, „insgesamt 435 Proben aus 156 Fällen wurden untersucht… Molekulare Beweise für eine SARS-CoV-2-Infektion wurden bei 13 Probanden gefunden… Die erste Positivität für SARS-CoV-2-RNA wurde in einer Probe gefunden, die am 12. September 2019 gesammelt wurde. Mutationen, die typisch für B. 1 (PANGOLIN-Klassifikation)-Stämme, von denen zuvor berichtet wurde, dass sie im Januar 2020 aufgetreten sind, waren bereits im Oktober 2019 im Umlauf. Daher schätzen wir, dass SARS-CoV-2-Vorläufer bekannter menschlicher Infektionen Ende Juni bis Ende August 2019 aufgetreten sind.“

Zitierenswert sind auch die folgenden Worte in dem Papier: Teilsequenzanalysen zeigten, dass b-Mutationen (Diagnostik der Abstammungslinie 20A und B.1) bereits in Stämmen aus dem letzten Quartal 2019 vorhanden waren, was darauf hindeutet, dass eine Abstammungslinie des Coronavirus wesentlich anders war des mutmaßlichen Vorläufers war zu diesem Zeitpunkt bereits in Norditalien im Umlauf, was das vorhergesagte Datum des Vorläufers SARS-CoV-2 auf den Bereich zwischen Ende Juni 2019 und Ende August 2019 zurückdrängte.

Einige medizinische Meinungen in Europa

Prof. Dr. Babette Simon, Vorstandsvorsitzende der Mainzer Universitätsmedizin, wissenschaftliche Beraterin der Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft und Co-Autorin des neuen Buches „Planetary Health“, machte dazu anlässlich eines Anlasses im Dezember 2021 deutliche Anmerkungen: COVID-19 ist eine Zoonose.

Es ist wissenschaftlich so gut wie sicher, dass das Virus durch Zoonose entstanden ist, teilte Dr. Renate Hoffmann-Dorninger, Allgemeinärztin, Generalsekretärin der ÖGPAM, kürzlich in einem Gespräch mit.

Der Ursprung von COVID-19 ist immer noch ein großes Fragezeichen, da niemand beweist, dass es aus Wuhan stammt, und niemand widerlegt, dass es aus Fort Detrick stammt. Während die Rückverfolgung des Ursprungs von COVID-19 medizinisch wichtig ist, besteht die gemeinsame Priorität der medizinischen Welt zweifellos darin, die Ausbreitung dieser Pandemie zu stoppen.

Omikron

„Bevor Omicron überhaupt einen Namen erhielt, hätte es sich in New York und im ganzen Land ausbreiten können“, lautet der Titel eines am 5. Dezember 2021 veröffentlichten Artikels der New York Times. Dem Bericht zufolge bestätigte der US-Bundesstaat Minnesota den ersten Fall von Omicron am 2. Dezember. Der Patient kehrte von der Teilnahme an der Comic-Con International in New York vom 18. bis 20. November nach Hause zurück und wurde bereits am 23. November positiv diagnostiziert. Das Datum ist früher als Südafrikas erster bestätigter Omicron-Fall.

Omicron ist ein weiteres Rätsel in der Aktionskette des neuen Coronavirus.

Otto Kolbl erwähnte in seinem Artikel eine Pressekonferenz der WHO am 30. Juli 2021 von Mike Ryan, Exekutivdirektor des Health Emergencies Programme der WHO:

„Der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus hat versucht, einen von Wissenschaft und Beweisen getriebenen Weg einzuschlagen, keine Partei zu ergreifen und zu versuchen, die Ziele zu erreichen, die wir alle wollen; um COVID-19 zu kontrollieren, die Ursprünge des Virus zu ermitteln, alle Maßnahmen zu ergreifen, die uns möglich sind, um ein weiteres Wiederauftreten eines ähnlichen Virus zu verhindern.“

2022 / Wien, Österreich

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Medien

Kölner Startup löst 3G-Abfrage für Unternehmen einfach & sicher

Den 3G-Status aller Beschäftigten täglich ohne Mehraufwand mit sicherem Datenschutz zu prüfen: diese Aufgabe kann das Kölner Startup Quiply lösen und unterstützt hunderte Unternehmen dabei.

BildSeit dem 24.11 ist das geänderte Infektionsschutzgesetz in Kraft getreten. Dies ermöglicht es Arbeitgebern, die 3G-Pflichten am Arbeitsplatz entsprechend kontrollierbar zu gestalten. Praktisch stellt das neue Gesetz die Arbeitgeber vor eine Mammutaufgabe: Alle Arbeitnehmenden, unabhängig von Ihrem Arbeitsort, egal ob Baustelle oder Logistiklager, ob mobile Pflegekraft oder Büroangestellte, müssen täglich auf Nachweise hin kontrolliert werden. Der Arbeitgeber muss nachweisen, ob seine Arbeitnehmenden geimpft, getestet oder genesen sind. Gerade kleine und mittlere Unternehmen mit gewerblichen Fachkräften an verschiedenen Standorten fühlen sich hier überfordert, der bürokratische Aufwand erscheint riesig.

Hinzu kommt: Gesundheitsdaten sind nicht irgendwelche Daten, sondern besonders schützenswerte Informationen, die nur autorisierte Personen einsehen dürfen. Ein schlampiger Umgang mit Daten dieser Art ist ein absolutes No-Go für alle Arbeitnehmenden. Eine Datenschutz-Panne mit Gesundheitsdaten führt für Arbeitgeber eigentlich immer zu einer Meldung bei der Aufsichtsbehörde

Die digitale Lösung von Quiply: einfach & sicher

Das Kölner Startup Quiply hat eine sichere und einfache Lösung hierfür parat, die Arbeitnehmenden ein gutes Gefühl gibt und Arbeitgebern die Arbeit stark erleichtert. Die Mitarbeiter-App von Quiply ist bereits bei hunderten Unternehmen im Einsatz und ist in der Lage, Daten über die privaten Smartphones der Mitarbeitenden zu erfassen und sicher verschlüsselt zu verarbeiten, so dass nichts nach außen dringt. Arbeitnehmende können sicher sein, dass nur vom Unternehmen autorisierte Personen diese Daten einsehen dürfen und jederzeit die Datenschutzgrundverordnung erfüllt werden kann (DS-GVO).

Praktisch wird der Mitarbeitende vom Unternehmen per Push-Nachricht aufgefordert, einen aktuellen Nachweis einzureichen (siehe Foto). Diesen kann er oder sie per Smartphone direkt fotografieren und verschlüsselt übermitteln. Der autorisierte Empfänger erhält alle Nachweise in tabellarischer Form und ist so auch im Fall der Fälle jederzeit in der Lage, gegenüber dem Gesundheitsamt präzise Auskünfte zu geben. Per Knopfdruck wird ein rechtssicheres Dokument aller Mitarbeitenden mit Nachweisen erzeugt. Wer es versäumt, den Nachweis rechtzeitig einzureichen, kann erinnert werden.

Die Funktionalität ist in der Mitarbeiter-App bereits verfügbar, Kunden von Quiply können dies seit Tag 1 der gesetzlichen Regelung tun, die österreichischen Kunden schon davor. Externen Interessierten verspricht Quiply, die App in 24 Stunden technisch bereit zu stellen. Der hauptsächliche Einsatzweck für diese App liegt weiterhin in der internen Kommunikation von Unternehmen, dabei hat sie sich bereits 2020, in der ersten Welle, bewährt.

Gute interne Kommunikation hat sich nicht erst seit Corona in den Unternehmen, die Quiply nutzen, bemerkbar gemacht in höherer Motivation, größerer Mitarbeiterbindung und mehr Produktivität. „Corona zeigt uns allen, wie wichtig reibungslose Kommunikation in Echtzeit in diesen Tagen ist. Die Funktionen unserer App wie der zur Abfrage des Impfstatus beweisen, dass 3G Abfragen einfach und sicher für alle möglich sind, ohne die Produktivität zu gefährden. Die Digitalisierung hilft uns sehr, denn Information ist eine starke Waffe gegen die Pandemie._“ sagt Michael Schulz, Geschäftsführer der Quiply Technologies GmbH.

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Quiply unterstützt seit 2015 Unternehmen bei der mobilen Mitarbeiterkommunikation und hilft den Arbeitsplatz aller Mitarbeitenden zu digitalisieren. Das inhabergeführte Startup aus Köln liefert eine vollständig webbasierte Lösung (Software-as-a-Service), die sowohl auf Mobilgeräten wie Desktop-PC lauffähig ist. Die Quiply Mitarbeiter-App ist die beste Lösung für interne Kommunikation und mehr Produktivität in allen Branchen. Während Desktop- Tools wie Intranets bei Non-Desk-Mitarbeitern (gewerbliche Mitarbeitende) eine Akzeptanzrate von lediglich 15 Prozent erreichen, erzielt die Lösung von Quiply eine branchenübergreifende Aktivierungsrate von 90 Prozent. Im Gegensatz zu privaten Netzwerken oder Chat-Diensten ist Quiply vollständig DS-GVO konform mit bankensicherer Verschlüsselung. Damit unterstützt Quiply den größten Teil der alltäglichen Arbeitsabläufe seiner Kunden und denkt an alle Mitarbeitenden, nicht nur diejenigen am Schreibtisch.

Quiply wünscht allen Mitarbeitenden und Arbeitgebern gute Gesundheit!

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Corona – Deutschlands digitales Desaster: Was jetzt getan werden muss, damit Deutschland endlich digital wird

Neues Fachbuch von Henrik Tesch und Hartwig von Saß beschreibt am Beispiel der Pandemie „Deutschlands digitales Desaster“.

BildAls die Corona-Pandemie nach Deutschland kam, traf sie auf ein gänzlich unvorbereitetes Land. Gesundheitsämter, die mit Zettel, Stift und Faxgerät arbeiteten; Schulen ohne W-LAN oder Internet und eine Verwaltung, die in ihren Abläufen im vorigen Jahrhundert stecken geblieben war. In nur wenigen Wochen zerstörte Corona das deutsche Selbstbild eines leistungsfähigen, effizienten, modernen Staates.

In dem hochaktuellen Fachbuch „Corona – Deutschlands digitales Desaster (Wie ein Land seine Zukunft verspielt)“ zeichnen die Autoren Henrik Tesch und Hartwig von Saß die Pandemie aus der Perspektive der Digitalisierung nach. Sie tragen auf breiter Quellenbasis zusammen, wie schlecht es tatsächlich ums digitale Deutschland stand, als der Corona-Erreger die Welt beinahe zum Stillstand brachte.

In den Mittelpunkt stellen die beiden Digital-Experten die Bereiche Gesundheit, Bildung und Verwaltung, dort, wo der eklatante Rückstand zu vielen anderen Nationen am größten ist. Und sie spüren den tiefliegenden Gründen nach, Fragen nach dem Datenschutz, einer innovationsfeindlichen Haltung in den Verwaltungen oder einer führungslosen Politik, die in Digitalthemen nicht nur an inhaltlicher Überforderung leidet, sondern dazu die Verantwortung mit Hilfe eines überkommenden Föderalismus-Verständnisses ins Unverantwortliche delegiert.

Auf der Basis der klaren Analyse entwerfen Tesch und von Saß in ihrem Fazit einen elf Punkte umfassenden Handlungskatalog, der konkret und strategisch aufzeigt, was für die Digitalisierung Deutschlands schnell passieren muss. Sie schildern, wie gute Digitalpolitik auch gute Sozialpolitik werden kann und warum die Verwaltung von der Wirtschaft lernen muss. Und sie erläutern, warum es endlich gelingen muss, emotionsfrei über falsch verstandenen Datenschutz zu diskutieren. Sie weisen nach, dass nur mutige, politische Richtungsentscheidungen jetzt die Energien freisetzen kann, die das Land nach der Pandemie so dringend braucht.

Henrik Tesch, Jahrgang 1963, Politikwissenschaftler, Regierungsdirektor a.D. begann seine berufliche Laufbahn Anfang der 1990er Jahre in der öffentlichen Verwaltung. Ab 1999 verantwortete er die Regierungskontakte und politische Kommunikation bei Cisco und später bei Microsoft. Bis 2016 leitete er zusätzlich die Berliner Niederlassung von Microsoft. Heute arbeitet er als selbständiger Politikberater in Berlin.

Hartwig von Saß, Jahrgang 1966, volontierte nach seinem Studium der Politikwissenschaften und Geschichte bei der Deutschen Presse-Agentur und arbeitete dort insgesamt acht Jahre, zuletzt als Wirtschaftskorrespondent. Dann wechselte er in den PR-Bereich, zunächst drei Jahre im Volkswagen-Konzern, später bei der Deutschen Messe. Bis zu ihrer Einstellung war er verantwortlich für die Kommunikation der weltweit größten IT-Messe CEBIT.

„Corona – Deutschlands digitales Desaster“ von Henrik Tesch und Hartwig von Saß ist im Verlag tredition als Hardcover, Paperback und eBook erschienen.

Weitere Informationen und Fotos gibt es unter: www.presse.digitales-desaster.de

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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Trotec mit neuen, preiswerten Hochleistungsluftreinigern für Apotheken

Hochleistungsluftreiniger-Generation 2021 senkt ebenfalls Betriebskosten und arbeitet ab sofort im Flüstermodus

BildDeutschland steht mit Start in den Herbst und Winter weiterhin vor hohen Herausforderungen. Die verlangsamte Impfkampagne führt in eine vierte Corona-Welle, die den Alltag der Bürger*innen und damit auch die Kundenkontakte der Apotheken weiterhin erschwert. Viele Apotheken haben in der Pandemie ihre Vorbildfunktion wahrgenommen und das Hygienekonzept ebenfalls um einen Hochleistungsluftreiniger ergänzt. Dieser sorgen sicher dafür, dass die Aerosolkonzentration in der Apotheke maßgeblich reduziert und so das potenzielle Infektionsrisiko für Kunden*innen und Mitarbeiter*innen minimiert wird. Aufgrund der vergleichsweisen teuren Anschaffungs- und Betriebskosten sowie Lautstärke der Hochleistungsluftreiniger nahmen viele Apotheken von der notwendigen Investition allerdings bisher noch Abstand.

Neue Trotec Modellgeneration 2021 macht Hochleistungsluftreiniger jetzt preiswert

Trotec hat in den vergangenen Monaten die Technologie seines bekannten Hochleistungsluftreinigers TAC V+ weiterentwickelt sowie in günstigere Modelle überführt. Damit stehen Apotheken jeder Größe ab sofort die richtigen Optionen bereit, um ihre Räumen in Herbst, Winter und Frühjahr deutlich preiswerter Corona-fest zu machen.

Künftig stehen neben dem Premium-Modell TAC V+ die Modelle TAC BASIC, TAC ECO und TAC M als neue Modellgeneration 2021 zur Verfügung. Alle Modellvarianten verfügen über den gleichen, hocheffizienten Wirkungsgrad. Die jeweilige Preisabstufung wird durch die unterschiedliche Gerätegröße und eine variabel wählbare Ausstattung möglich.

Der TAC BASIC ist mit einer Höhe von nur noch rund 1 m das kompakteste Modell der Trotec Hochleistungsluftreiniger-Generation 2021 und für Räume mit einem Luftvolumen von bis zu 260 m3 perfekt geeignet. Die Modelle TAC ECO und TAC M bieten umfangreichere Komfortfunktionen, darunter eine automatische Filterüberwachung und ein Touch-Display mit Wochenschaltuhr (nur TAC M). Darüber hinaus umfasst die TAC Modellpalette neben einer mobilen, mit Rollen und Schubbügel versehenen Variante für die einfache, bedarfsorientierte Umpositionierung jetzt erstmals auch eine stationäre Tower-Version. Aufgrund des durch die Bauart geringeren Platzbedarfs wie auch moderneren Gerätedesigns lassen sich diese damit noch leichter in unterschiedlichste Raumkonzepte integrieren. Die Inbetriebnahme erfolgt bei allen Modellen installationsfrei per einfachem Plug & Play an die Stromzufuhr.

Trotec senkt ebenfalls die Betriebskosten seiner Hochleistungsluftreiniger

Auch im Stromverbrauch der bereits energiesparenden Geräte setzt Trotec einen neuen Meilenstein. So wurde die maximale Stromaufnahme während der thermischen Selbst-Dekontamination um ganze 50% gesenkt. Dadurch ist es nun problemlos möglich, sogar zwei Geräte parallel an nur einen Stromkreis anzuschließen. Für Apotheken ist die Kombination aus preiswerter Anschaffung und Energieeinsparung wirtschaftlich damit besonders attraktiv.

Hochleistungsluftreiniger von Trotec arbeiten jetzt im Flüstermodus

Alle TAC-Modelle arbeiten ab sofort sprichwörtlich im Flüstermodus – Ergebnis ist eine ungestörte Kundenberatungsatmosphäre. Um dieses Ziel zu erreichen, hat Trotec sein TAC-Schalldämmkonzept grundlegend überarbeitet, hocheffiziente Schalldämpfer entwickelt und diese jetzt direkt in das Gerätegehäuse integriert. Die Geräuschentwicklung beträgt künftig so nur noch leise 30 db.

Umfassend förderungsfähig – Erfüllung aller Förderrichtlinien

Alle Trotec TAC-Modelle erfüllen umfassend alle Förderrichtlinien von Bund und Länder. Die aktuellen Fördervorgaben inkl. Förderumfang von bis zu 100% abhängig vom Bundesland hat Trotec unter https://de.trotec.com/foerderung zusammengefasst.

Führende Hochleistungsluftreiniger-Technologie von Trotec

Die Studien von u.a. Prof. Dr. Christian Kähler von der Universität der Bundeswehr München haben nachgewiesen, dass bereits der Trotec TAC V+ der 1. Generation die Infektionsgefahr durch virenhaltige Aerosole nachhaltig senkt. Basis dafür bildet der eingesetzte HEPA-Filter der Klasse H14 (zertifiziert nach DIN EN 1822), der 99,995 % aller Schwebstoffpartikel abscheidet. Mit einer Luftleistung von 2.100 qm/Std. und der Selbst-Dekontamination des H14-HEPA-Filters wird so das luftgetragene Ansteckungsrisiko selbst in stark frequentierten Räumen auf sichere Weise reduziert. Das Verfahren der thermischen Filter-Selbstregeneration ist weltweit einmalig und wird von Trotec exklusiv angeboten.

Alle Informationen zu den neuen Trotec Hochleistungsluftreinigern: https://de.trotec.com/produkte-services/maschinen-highperformance/luftreinigung/raumluftreiniger-tac-v/

Quellen:
o Studie Prof. Dr. Christian J. Kähler zu mobilen Raumluftreinigern: https://www.unibw.de/lrt7/raumluftreiniger.pdf 
o Studie Prof. Dr. Christian J. Kähler zu Covid-19-Schulbetrieb: https://www.unibw.de/lrt7/schulbetrieb-waehrend-der-pandemie.pdf 

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Herr Jochem Weingartz
Grebbener Straße 7
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Über Trotec GmbH:
Bei der Trotec Unternehmensgruppe dreht sich alles um die optimale Luftkonditionierung sowie Luftreinigung in der Industrie, im Freizeitsektor und in der Baubranche. Die Luftreinigungssysteme für unterschiedlichste Anwendungen stehen zum Kaufen und zur günstigen Miete bereit. Als international agierendes Unternehmen in der mobilen und stationären Luftbehandlung bietet Trotec auch im Kampf gegen Pandemien das 25-jährige Know-how eines Marktführers mit innovativen technischen Lösungen. Ob Prävention durch Luftbefeuchtung, Dekontamination mit Ozon oder Heißluft, hygienische Schwebstoff-Viren-Luftfilterung oder die Detektion von temperaturauffälligen Personen: Trotec entwickelt nicht nur die professionellen Produkte, sondern auch die passende Messtechnik zur Bedarfsermittlung, Analyse und Erfolgskontrolle.

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Jetzt für jedes Budget – Trotec mit neuer Hochleistungsluftreiniger-Generation

Vielfach innovativ: noch effizienter, noch leiser, noch sparsamer im Verbrauch

BildDas Heinsberger Unternehmen Trotec hat in den vergangenen Monaten die Technologie seines bekannten Hochleistungsluftreinigers TAC V+ weiterentwickelt und diese zusätzlich in neue Modelle überführt. Rechtzeitig zum Herbstanfang im 2. Corona-Jahr stehen ab sofort 5 verschiedene Modelle bereit, um in geschlossenen Räumen virenbefreite Luft atmen zu können. Unternehmen, Schulen, Kitas und Kigas, Behörden, Praxen, Apotheken, Sportstudios bis hin zur Gastronomie erhalten dank der neuen Modellvielfalt so die Möglichkeit, genau den Hochleistungsluftreiniger auszuwählen, der perfekt zum jeweiligen Raum und dem verfügbaren Budget passt.

Führende Hochleistungsluftreiniger-Technologie weiter verbessert

Die Studien von u.a. Prof. Dr. Christian Kähler von der Universität der Bundeswehr München haben nachgewiesen, dass der Trotec Hochleistungsluftreiniger TAC V+ die Infektionsgefahr durch virenhaltige Aerosole nachhaltig senkt. Basis dessen ist der eingesetzte HEPA-Filter der Klasse H14 (zertifiziert nach DIN EN 1822), der 99,995 % aller Schwebstoffpartikel abscheidet. Mit einer Luftleistung von 2.100 m³/h und der Selbst-Dekontamination des H14-HEPA-Filters reduziert der TAC V+ das luftgetragene Ansteckungsrisiko selbst in stark frequentierten Räumen so auf sichere Weise. Das Verfahren der thermischen 100°C Filter-Selbstregeneration ist weltweit einmalig und wird von Trotec exklusiv angeboten.

Neue Modelle: Ab sofort stehen neben dem Premium-Modell TAC V+ die Modelle TAC BASIC, TAC ECO und TAC M als Modellgeneration 2021 zur Verfügung. Alle Modellvarianten verfügen über den gleichen, hocheffizienten Wirkungsgrad. Die jeweilige Preisabstufung wird durch die unterschiedliche Gerätegröße und eine variabel wählbare Ausstattung möglich.

Das wirtschaftlich besonders attraktive Modell TAC BASIC der Generation 2021 überzeugt dabei nicht nur beim Preis. Mit einer Höhe von nur rund 1m ist dieser Hochleistungsluftreiniger besonders für kleinere Räume und Büros mit einem Luftvolumen von bis zu 260 m3 perfekt geeignet. Modellklassenübergreifend sind die neuen Trotec Geräte im Anbietervergleich insgesamt deutlich kompakter, leichter und einfacher zu handhaben. Aufgrund des neuen, modernen Gehäusedesigns fügen sich diese zudem nun unauffällig in jede Raumgestaltung ein.

Darüber hinaus umfasst die TAC Modellpalette neben einer mobilen, mit Rollen und Schubbügel versehenen Variante für die einfache, bedarfsorientierte Umpositionierung jetzt erstmals auch eine stationäre Tower-Version. Aufgrund des durch die Bauart geringeren Platzbedarfs lassen sich diese damit noch leichter in unterschiedlichste Raumkonzepte integrieren. Die Inbetriebnahme erfolgt bei allen Modellen installationsfrei per einfachem Plug & Play.

Noch leiser: Trotec hat das Schalldämmkonzept der TAC Serie grundlegend überarbeitet und technologisch weiterentwickelt. Ab sofort verfügen alle Hochleistungsluftreiniger über im Gehäuse integrierte, hocheffiziente Schalldämpfer. Die Geräuschentwicklung beträgt dadurch nur noch leise 30 db. Damit arbeiten alle TAC Modelle sprichwörtlich im Flüstermodus und ermöglichen so eine ungestörte Arbeits- und Lernatmosphäre.

Noch günstiger: Auch im Stromverbrauch der bereits energiesparenden Geräte hat Trotec einen neuen Meilenstein erreicht. So wurde die maximale Stromaufnahme während der thermischen Selbst-Dekontamination um ganze 50% gesenkt. Damit ist es nun problemlos möglich, sogar zwei Geräte parallel an nur einen Stromkreis anzuschließen.

Umfassend förderungsfähig – Erfüllung aller Förderrichtlinien von Bund und Ländern

Alle Trotec Hochleistungsluftreiniger entsprechen umfassend den Vorgaben von Bund und Ländern und erfüllen so bundeslandübergreifend alle Förderrichtlinien – für Schulen, Kinder- und Behindertentagesstätten über Unternehmen, Kulturschaffende bis hin zur Gastronomie und anderen Gewerben. Die aktuellen Fördervorgaben inkl. Förderumfang von bis zu 100% abhängig vom Bundesland hat Trotec unter https://de.trotec.com/foerderung zusammengefasst.

Alle Informationen zu den neuen Trotec Hochleistungsluftreinigern unter: https://de.trotec.com/produkte-services/maschinen-highperformance/luftreinigung/raumluftreiniger-tac-v/

Quellen:
– Studie Prof. Dr. Christian J. Kähler zu mobilen Raumluftreinigern: https://www.unibw.de/lrt7/raumluftreiniger.pdf
– Studie Prof. Dr. Christian J. Kähler zu Covid-19-Schulbetrieb: https://www.unibw.de/lrt7/schulbetrieb-waehrend-der-pandemie.pdf

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Über Trotec GmbH:
Bei der Trotec Unternehmensgruppe dreht sich alles um die optimale Luftkonditionierung sowie Luftreinigung in der Industrie, im Freizeitsektor und in der Baubranche. Die Luftreinigungssysteme für unterschiedlichste Anwendungen stehen zum Kaufen und zur günstigen Miete bereit. Als international agierendes Unternehmen in der mobilen und stationären Luftbehandlung bietet Trotec auch im Kampf gegen Pandemien das 25-jährige Know-how eines Marktführers mit innovativen technischen Lösungen. Ob Prävention durch Luftbefeuchtung, Dekontamination mit Ozon oder Heißluft, hygienische Schwebstoff-Viren-Luftfilterung oder die Detektion von temperaturauffälligen Personen: Trotec entwickelt nicht nur die professionellen Produkte, sondern auch die passende Messtechnik zur Bedarfsermittlung, Analyse und Erfolgskontrolle.

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