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KI ist im Mittelstand angekommen

Wie wird Künstliche Intelligenz in Deutschlands führenden Familienunternehmen bereits genutzt und was hat sich dadurch verändert.

BildIm März 2023 ging das Bild des Papstes in weißem Daunenmantel um die Welt. Es war kalt damals in Rom, ja, aber man hatte den Papst noch nie in moderner Winterkleidung gesehen. Kein Wunder, denn er trug keine. Das Foto war eine Fälschung. Hergestellt durch Künstliche Intelligenz (KI). Zur selben Zeit kam eine verbesserte Version des Schreib-Bots ChatGPT auf den Markt. Sie sucht sich ihre Informationen im Internet und nicht mehr aus einem vorgegebenen Datenpool. Außerdem kann sie Bilder erstellen – und fälschen, wie beim Papstbild. Ebenfalls 2023 setzte die Aktie des Chipherstellers Nvidia zu ihrem bis heute ungebrochenen Höhenflug an. Nvidia entwickelt die Chips, die man für die Verarbeitung der von KI benötigten riesigen Datenmengen braucht. Alle drei Ereignisse machen eines deutlich: Ein großer Hype um KI hat begonnen.

Die Idee von Künstlicher Intelligenz ist viel älter. Schon seit den 1950er Jahren arbeiten Wissenschaftler:innen an Maschinen, die selber lernen können, die selbständig analysieren und Schlüsse aus den Ergebnissen ziehen können. Es gab vereinzelt Etappenerfolge, aber erst in den letzten Jahren findet KI in immer mehr Aufgaben Anwendung. Heute ist sie in vielen Bereichen des Alltags schon erlebbar, man denke etwa an Navigationssysteme, Sprachassistenten, Übersetzungstools. Nachdem sich zunächst vor allem große Technologiekonzerne mit ihrem Einsatz beschäftigt hatten, ist das Thema inzwischen auch im Mittelstand angekommen. Nach der jüngsten Umfrage der DZ Bank unter rund 1.000 Unternehmer:innen und Manager:innen in mittelständischen Unternehmen setzt zwar erst eine Minderheit die neue Technik heute schon ein. Eine große Mehrheit ist demnach aber vom künftigen Potenzial der KI überzeugt. Etwa zwei Drittel erwarten einen Nutzen in der Beschaffung und Aufbereitung von Informationen. Als weitere Einsatzgebiete werden die Qualitätssicherung, die Verbesserung der Produktivität und die Unterstützung bei kreativen Arbeiten genannt. Im Fokus steht bei all diesen Aufgaben die anspruchsvollere Variante, die so genannte generative KI. Sie kann nicht nur Muster erkennen und Daten analysieren, sondern mithilfe von Algorithmen eigene Bilder, Texte und Programme entwerfen.

Dennoch, für viele mittelständische Unternehmen, und das gilt auch für die meisten Familienunternehmen, ist vor allem die generative KI eine neue Welt, von der man nicht viel weiß. Wo also anfangen? Die Beratungsgesellschaft KPMG rät vor allem kleineren und mittleren Unternehmen, sich Partner zu suchen. Denn sie haben oft einfach nicht die personellen Ressourcen, um die neue Technik zu evaluieren und Einsatzbereiche zu definieren. Da sei es besser, Allianzen und Kooperationen einzugehen, damit man sich nicht alles selbst beibringen muss.

KI dürfte über kurz oder lang auch die Arbeitswelt drastisch verändern. Viele einfache Jobs könnten wegfallen, dafür steigt an anderer Stelle der Bedarf an gut qualifiziertem Personal. Nach einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey aus dem Sommer 2024 („A New Future of Work“) könnten bis 2030 weltweit rund 30 % der aktuellen Arbeitsstunden durch die neue Technologie automatisiert werden. Damit ließe sich ein Produktivitätswachstum von bis zu drei % pro Jahr erzielen. Nur, wohin mit all denen, die diese Arbeitsstunden bislang leisten? Für Deutschland sind nach der Schätzung der Studie bis zu drei Millionen Jobs von einer Veränderung betroffen, also etwa sieben Prozent der hiesigen Gesamtbeschäftigung. Was nützen die Vorteile des Einsatzes von KI, wenn es zugleich Verwerfungen am Arbeitsmarkt gibt und zig Menschen ohne Perspektive dastehen? Um diesen Umbruch also verantwortungsvoll zu gestalten, müsse deutlich mehr als bisher in die Umschulung und/oder Weiterbildung der Beschäftigten investiert werden, vor allem der gering Qualifizierten.

Mit dem Einsatz von KI sind neben großen Chancen eben auch Risiken verbunden. Verzichten können wird man in Deutschland nicht auf die neuen Technologien. Im internationalen Wettbewerb wird es dann andere geben, die die Nase vorn haben und Deutschland würde ins Hintertreffen geraten. Und damit ökonomisch und auch gesellschaftlich Schaden nehmen. Es geht also darum, die Transformation bestmöglich zu gestalten. Diese Aufgaben werden ganz wesentlich die Unternehmen bewältigen.

In der aktuellen Interviewreihe schildern Familienunternehmen, wie sie mit der neuen Technologie KI umgehen, wie sie deren Möglichkeiten evaluieren, Anwendungsfälle erarbeiten und wie sie ihre Mitarbeiter:innen einbeziehen. Jedes unserer Partnerunternehmen stellt sich der Herausforderung auf unterschiedliche Weise, aber alle wissen, ohne KI wird es in Zukunft nicht gehen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Der Entrepreneurs Club e.K.
Frau Hannah Bischoff
Ismaninger Straße 115
81675 München
Deutschland

fon ..: 089416146575
web ..: https://www.karriere-familienunternehmen.de/
email : hannah.bischoff@entrepreneursclub.eu

„Karriere im Familienunternehmen“ als Initiative des Entrepreneurs Clubs hat sich zum Ziel gesetzt, Fach- und Führungskräfte über das Karriereumfeld in der Unternehmensklasse der Familienunternehmen aufzuklären. Die Ergebnisse langjähriger wissenschaftlicher Forschung und Praxiserfahrung in der Zusammenarbeit mit großen Familienunternehmen sind Basis eines crossmedialen übergeordneten Marketingkonzepts unter der Dachmarke „Karriere bei Deutschlands führenden Familienunternehmen“.

Pressekontakt:

Der Entrepreneurs Club e.K.
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Wirtschaft

Leitfaden für Arbeitgeber. Moderne Arbeitsumgebungen gestalten und Mitarbeiterzufriedenheit steigern.

Unternehmen, die in diesem dynamischen Umfeld erfolgreich sein wollen, müssen nicht nur innovativ handeln, sondern gezielt in die Zufriedenheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden investieren.

BildDie Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren fundamental verändert. Globalisierung, Digitalisierung und nicht zuletzt die COVID-19-Pandemie haben Unternehmen und deren Arbeitsmodelle auf den Prüfstand gestellt. Während diese Entwicklungen neue Herausforderungen mit sich brachten, eröffneten sie gleichzeitig zahlreiche Chancen. Flexible Arbeitsmodelle, Homeoffice und hybride Strukturen sind heute fest in der modernen Arbeitswelt verankert. Doch mit diesen neuen Rahmenbedingungen sind auch die Ansprüche an die Work-Life-Balance der Mitarbeitenden gestiegen. Unternehmen, die in diesem dynamischen Umfeld erfolgreich sein wollen, müssen nicht nur ihre Produkte und Dienstleistungen innovativ gestalten, sondern auch in das Wohlbefinden und die Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden investieren.

Ergonomische Arbeitsplätze. Komfort und Gesundheit im Einklang.

Der Begriff Ergonomie hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Ergonomische Arbeitsplätze sind keine temporäre Modeerscheinung, sondern eine Notwendigkeit. Die Forschung zeigt, dass ergonomisch ausgestattete Arbeitsplätze langfristige gesundheitliche Vorteile bringen und die Produktivität steigern können. Laut einer Studie der Cornell University fördert das Wechseln zwischen Sitz- und Stehpositionen am Arbeitsplatz nicht nur das körperliche Wohlbefinden, sondern verbessert auch die Konzentration und Leistungsfähigkeit.

Ein moderner Arbeitsplatz sollte daher höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle bieten, die den Mitarbeitenden ermöglichen, ihre Arbeitsposition flexibel anzupassen. Doch Ergonomie endet nicht bei der Möblierung. Arbeitgeber sollten ihren Mitarbeitenden auch Zugang zu Balanceboards, Steppern und anderen Bewegungshilfen gewähren, um kurze Aktivpausen im Arbeitsalltag zu ermöglichen. Solche kleinen Bewegungen wirken Verspannungen entgegen und tragen dazu bei, Ermüdungserscheinungen vorzubeugen.

Technologische Ausstattung. Effizienz und Innovation fördern.

Eine leistungsfähige technische Infrastruktur ist in der digitalisierten Arbeitswelt unerlässlich. Mitarbeitende sollten Zugang zu modernen Computern, großen Bildschirmen und drahtlosen Geräten haben, um effizient und störungsfrei arbeiten zu können. Vor allem in Zeiten von Remote-Arbeit und hybriden Modellen ist eine stabile Internetverbindung essenziell. Laut dem Deloitte Global Human Capital Trends Report 2021 ist eine flexible, digitale Infrastruktur einer der Haupttreiber für Innovation und Effizienz in Unternehmen.

Zusätzlich sollten Arbeitgeber in cloudbasierte Lösungen und Kollaborations-Tools investieren, die eine reibungslose Zusammenarbeit ermöglichen. Tools wie Slack, Microsoft Teams oder Google Workspace fördern den Wissensaustausch und steigern die Kreativität in Teams. Die Bereitstellung dieser Ressourcen bildet die Grundlage für eine innovative Unternehmenskultur, die sich kontinuierlich weiterentwickelt.

Beleuchtung und Raumakustik. Wohlbefinden durch optimales Arbeitsumfeld.

Licht und Akustik sind oft unterschätzte Faktoren am Arbeitsplatz, die jedoch einen enormen Einfluss auf die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden haben. Studien, wie die des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation, belegen, dass blendfreies Licht und ausreichend Tageslicht das Risiko von Kopfschmerzen und Ermüdung verringern. Es ist daher empfehlenswert, Arbeitsplätze mit individuell anpassbarer Beleuchtung auszustatten, um sowohl die Konzentration als auch das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu fördern.

Ebenso wichtig ist die Akustik im Büro. In offenen Bürostrukturen kann Lärm schnell zur Belastung werden und die Konzentration negativ beeinflussen. Schallabsorbierende Materialien und akustisch optimierte Möbel können den Lärmpegel deutlich reduzieren und eine angenehmere Arbeitsatmosphäre schaffen. Für besonders konzentrierte Aufgaben sollten zudem ruhige Zonen eingerichtet werden, in denen sich Mitarbeitende zurückziehen können.

Luftqualität und Temperaturregelung. Frische Luft für mehr Energie.

Die Raumluftqualität ist ein weiterer entscheidender Faktor für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit. Moderne Klimaanlagen und Luftreinigungssysteme sorgen nicht nur für eine angenehme Raumtemperatur, sondern filtern auch Schadstoffe und Allergene aus der Luft. Eine Studie der Harvard T.H. Chan School of Public Health zeigt, dass gute Luftqualität die kognitive Leistung und Entscheidungsfähigkeit der Mitarbeitenden verbessern kann.

Regelmäßiges Lüften oder der Einsatz von Luftreinigern sollte in Büros zum Standard gehören, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu schützen. Dies ist besonders in der Erkältungs- und Grippesaison von großer Bedeutung, um die Ausbreitung von Keimen zu minimieren.

Natürliche Elemente. Pflanzen für ein besseres Raumklima.

Pflanzen im Büro erfüllen nicht nur eine dekorative Funktion. Sie verbessern nachweislich die Luftqualität und tragen zur Stressreduktion bei. Eine Studie der University of Technology Sydney fand heraus, dass Mitarbeitende, die in begrünten Büros arbeiten, sich weniger gestresst fühlen und produktiver sind. Grüne Oasen im Büro fördern außerdem die Kreativität und schaffen eine angenehme Atmosphäre.

Unternehmen sollten daher in Zimmerpflanzen und vertikale Gärten investieren, um das Raumklima zu verbessern und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden zu erzielen.

Gesunde Ernährung und kostenlose Snacks.

Die Ernährung hat einen direkten Einfluss auf die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Arbeitgeber können dazu beitragen, indem sie ihren Mitarbeitenden gesunde Snacks und Getränke zur Verfügung stellen. Das Angebot von frischem Obst, Nüssen und Smoothies fördert nicht nur das Wohlbefinden, sondern stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl im Team. Eine Studie des British Journal of Health Psychology zeigt, dass Mitarbeitende, die sich gesund ernähren, motivierter und produktiver sind.

Kostenlose Snacks und Getränke wie Wasser, Kaffee und Tee gehören mittlerweile zum Standard in modernen Unternehmen. Darüber hinaus können Arbeitgeber auch auf „gesunde Süßigkeiten“ oder Eiweißriegel setzen, die den Mitarbeitenden als Energielieferant während des Tages dienen.

Büro-Fitness. Bewegung am Arbeitsplatz fördern.

Bewegung ist ein wesentlicher Bestandteil des körperlichen Wohlbefindens. In einem Arbeitsalltag, der oft durch langes Sitzen geprägt ist, sollten Arbeitgeber darauf achten, regelmäßige Bewegung zu fördern. Die Implementierung von Fitnessprogrammen oder Online-Kursen, die während der Mittagspause absolviert werden können, bieten eine ideale Möglichkeit, körperliche Aktivität in den Arbeitsalltag zu integrieren.

Darüber hinaus können Unternehmen sportliche Aktivitäten, wie Yoga oder Gruppenläufe, als Teambuilding-Maßnahme anbieten. Diese Aktivitäten fördern nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl innerhalb des Teams.

Flexibles Arbeiten. Homeoffice und hybride Modelle.

Die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten, ist für viele Mitarbeitende heute ein entscheidender Faktor bei der Wahl ihres Arbeitgebers. Laut einer Studie des Fraunhofer IAO wünschen sich über 80 % der Befragten die Möglichkeit, zumindest teilweise im Homeoffice zu arbeiten. Unternehmen sollten daher hybride Arbeitsmodelle anbieten, die es den Mitarbeitenden ermöglichen, zwischen Büro und Homeoffice zu wechseln.

Flexible Arbeitszeiten und ortsunabhängiges Arbeiten tragen wesentlich zu einer gesunden Work-Life-Balance bei und steigern die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden.

Offenes und inklusives Arbeitsumfeld.

Ein offenes und inklusives Arbeitsumfeld ist nicht nur ein Zeichen von sozialer Verantwortung, sondern auch ein Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die Vielfalt fördern, profitieren von einem breiteren Spektrum an Perspektiven und Ideen. Eine Studie des Boston Consulting Group zeigt, dass Unternehmen mit einer hohen Diversität in ihren Teams innovativer und erfolgreicher sind.

Arbeitgeber sollten sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Lebensstil gleiche Chancen und Unterstützung erhalten. Vielfalt fördert die Kreativität und Problemlösungsfähigkeit im Unternehmen und trägt dazu bei, eine positive Unternehmenskultur zu schaffen.

Nachhaltige Führung. Mentales Wohlbefinden im Fokus

Die Rolle von Führungskräften hat sich ebenfalls gewandelt. Neben der Förderung von Produktivität müssen Führungskräfte heute auch das mentale Wohlbefinden ihrer Teams im Blick behalten. Laut einer Umfrage des Gallup-Instituts haben Mitarbeitende, die sich von ihren Führungskräften unterstützt und wertgeschätzt fühlen, eine deutlich höhere emotionale Bindung an ihr Unternehmen.

Führungskräfte sollten regelmäßig das Gespräch mit ihren Mitarbeitenden suchen und Maßnahmen zur Stressbewältigung anbieten. Ein offenes Ohr für die Sorgen und Anliegen der Mitarbeitenden trägt wesentlich zu einer gesunden Unternehmenskultur bei.

Mitarbeiterzufriedenheit als Schlüssel zum Erfolg

Die Gestaltung eines modernen Arbeitsumfeldes erfordert ein ganzheitliches Verständnis der Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeitenden. Ergonomische Arbeitsplätze, moderne Technologien, flexible Arbeitsmodelle und ein gesundes Arbeitsklima sind entscheidend für die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Arbeitgeber, die in das Wohlbefinden ihrer Belegschaft investieren, profitieren nicht nur von einer höheren Leistungsfähigkeit, sondern stärken auch die Bindung ihrer Mitarbeitenden an das Unternehmen – ein wesentlicher Faktor für den langfristigen Erfolg in der modernen Arbeitswelt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pro-Discount Import Export – Werbeartikel Großhandel
Frau Dagmar Seebo
Hansering 106
31141 Hildesheim
Deutschland

fon ..: 01713892580
web ..: https://www.pro-discount-werbeartikel.de
email : d.seebo@pro-discount.de

Pro-Discount Import Export Werbeartikel Großhandel hat die Veränderungen der modernen Arbeitswelt aktiv aufgegriffen und zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Das Unternehmen hat erkannt, dass der Schlüssel zum langfristigen Erfolg nicht nur in innovativen Produkten liegt, sondern vor allem in der Schaffung eines Arbeitsumfelds, das das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellt.

Durch die Einführung flexibler Arbeitsmodelle, wie Homeoffice und hybriden Strukturen, bietet Pro-Discount seinen Mitarbeitenden die Möglichkeit, ihre Work-Life-Balance optimal zu gestalten. Das Unternehmen hat zudem in ergonomische Arbeitsplätze investiert, um sicherzustellen, dass Mitarbeitende komfortabel und gesund arbeiten können. Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle und Bewegungshilfen gehören dabei zur Grundausstattung.

Auch technologische Lösungen wurden modernisiert: Durch cloudbasierte Tools und Kollaborationssysteme wird eine reibungslose Zusammenarbeit ermöglicht, unabhängig davon, ob die Mitarbeitenden im Büro oder von zu Hause aus arbeiten. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Produktivität zu fördern und gleichzeitig die Gesundheit und das Wohlbefinden der Belegschaft zu unterstützen.

Pro-Discount versteht, dass in einer sich schnell wandelnden Arbeitswelt Flexibilität, Ergonomie und moderne Technologien die Basis für den langfristigen Unternehmenserfolg sind. Durch diese umfassenden Verbesserungen stärkt das Unternehmen nicht nur seine Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch die Bindung und Motivation der Mitarbeitenden.

Pressekontakt:

Pro-Discount Import Export – Werbeartikel Großhandel
Frau Dagmar Seebo
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Digitales Recruiting in der Hörakustikbranche: Neues Jobportal „hoerakustiker.jobs“

Pfaffenhofen, Juni 2024 – Die Rekrutierung motivierter Auszubildender und Fachkräfte wird zunehmend herausfordernd, insbesondere in der Hörakustikbranche.

BildDiese Branche ist vielen jungen Menschen kaum bekannt, was die Gewinnung von Nachwuchskräften erschwert.

Um diesem Problem zu begegnen, hat der Fachverband Deutscher Hörakustiker e. V. (FDH) ein neues Jobportal ins Leben gerufen: hoerakustiker.jobs. Diese Jobbörse bündelt Stellenangebote und erhöht die Sichtbarkeit der Hörakustikbranche.

Unkompliziert und modern: Die Bedürfnisse der Generation Z im Fokus
Durch den demographischen Wandel haben junge Menschen, insbesondere die Generation Z (14-29 Jahre), leicht Zugang zu Ausbildungs- und Arbeitsplätzen. Gleichzeitig haben sie spezifische Erwartungen an ihre Arbeitsbedingungen, wie flexible Arbeitszeiten, flache Hierarchien und Kommunikation auf Augenhöhe. Diese Bedürfnisse spiegeln sich in den Ergebnissen einer aktuellen Umfrage wider.

Hoerakustiker.jobs berücksichtigt diese Anforderungen. Unternehmen der Hörakustikbranche können sich als zeitgemäße Arbeitgeber präsentieren und Praktikumsplätze anbieten, um junge Menschen frühzeitig auf sich aufmerksam zu machen. Die Bewerbung erfolgt einfach und schnell über das Portal.

Mehr als ein Jobportal: News, Videos und Social Media
Hörakustiker.jobs ist mehr als nur ein Jobportal„, betont Eva Kraft, Beirat beim FDH. Unternehmen können sich hier dauerhaft als moderne Arbeitgeber präsentieren und über Bilder und Videos lebendige Einblicke in den Arbeitsalltag geben, um das Interesse potenzieller Bewerber zu wecken.

Aktuelle Inhalte rund um die Hörakustikbranche sorgen dafür, dass die Website über Google gefunden wird und die Besucher Interesse an der Branche und den ausgeschriebenen Stellen haben. Außerdem werden wichtige Informationen und Stellenanzeigen regelmäßig über Social Media Kanäle wie Facebook, Instagram, TikTok und LinkedIn verbreitet, um die jüngeren Zielgruppen zu erreichen.

Jahresmitgliedschaft für Hörakustiker: Beliebig viele Stellenangebote
Hörakustiker schließen bei Hörakustiker.jobs eine Jahresmitgliedschaft ab, anstatt für einzelne Stellenanzeigen zu bezahlen. Dies ermöglicht ihnen, mit einer eigenen Landingpage dauerhaft sichtbar zu sein und unbegrenzt viele Stellenanzeigen zu veröffentlichen. „Dauerhafte Präsenz zeigt, dass ein Unternehmen ein attraktiver, wachsender Arbeitgeber ist“, ergänzt Eva Kraft.

Der Mitgliedsbeitrag beträgt 99,00 Euro netto pro Monat. Für jede weitere Filiale werden zusätzlich 25,00 Euro netto monatlich berechnet. Mitglieder des FDH erhalten Vergünstigungen.

Erfahren Sie mehr unter: hoerakustiker.jobs

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fachverband Deutscher Hörakustiker e. V.
Herr Andreas Bögl
Löwenstraße 15
85276 Pfaffenhofen
Deutschland

fon ..: 08441 78 74 41 6
web ..: https://www.fdh-ev.de/
email : verwaltung@fdh-ev.de

Der FDH bietet seinen Mitgliedern zahlreiche Vorteile, darunter Zugang zu exklusiven Weiterbildungen und Branchenveranstaltungen, die den Wissensaustausch und die Vernetzung fördern. Mitglieder profitieren zudem von maßgeschneiderten Beratungsdiensten, die auf die individuellen Bedürfnisse ihres Unternehmens abgestimmt sind. Der Verband setzt sich für die wirtschaftlichen Interessen seiner Mitglieder ein und bietet rechtliche Unterstützung sowie aktuelle Informationen zu branchenspezifischen Entwicklungen. Darüber hinaus stärkt der FDH die Sichtbarkeit seiner Mitglieder in der Öffentlichkeit und vertritt ihre Anliegen in politischen Gremien.

Pressekontakt:

getaweb GmbH
Herr Andreas Kraft
Sittenbach Str. 17e
85235 Odelzhausen

fon ..: + 49 8134 5479935
web ..: https://www.getaweb.de
email : info@getaweb.de

Wirtschaft

Dr. Hartmut Frenzel – Neuer Blogbeitrag zur Vorsorgekartei

Dr. Hartmut Frenzel, publiziert einen neuen, aufschlussreichen Blogbeitrag zum Thema der Vorsorgekartei. 

BildWuppertal, 07.07.2023

Dr. Frenzel setzt Maßstäbe

Seit April 1996 bietet Dr. Hartmut Frenzel erstklassige beratende Leistungen in den Bereichen der betrieblichen Sicherheit (Arbeitsschutz, Brandschutz, Datenschutz, Gefahrgut, Umweltschutz …). Das Leitbild des Unternehmens basiert auf drei Kernwerten – Kundenorientierung, Beratungsqualität und Nachhaltigkeit. Dr. Hartmut Frenzel setzt diese Werte als solide Grundlage für seine Leistungen, mit dem Ziel einer nachhaltigen und effektiven Unternehmensentwicklung seiner Kunden. Der in Wuppertal ansässige Unternehmensberater trägt durch hochwertige Informationen und zielgerichtete Beratungen zur Stabilität und Wachstum der Unternehmen bei. Kundenorientierung ist das Herzstück der Organisationskultur von Dr. Hartmut Frenzel. Die maßgeschneiderte Beratung und die effektive Nutzung von Ressourcen tragen dazu bei, den Erfolg der Kunden zu gewährleisten und gleichzeitig eine hohe Qualität der Beratung aufrechtzuerhalten.

Neuer Blogbeitrag bringt Licht ins Dunkle

Heute veröffentlichte Dr. Hartmut Frenzel einen Blogbeitrag zum Thema „Vorsorgekartei“ auf der firmeneigenen Website. Dieser Beitrag liefert wertvolle Einblicke in die Arbeitsschutz- und Datenschutzaspekte, die durch die korrekte Führung einer Vorsorgekartei nach der Arbeitsmedizinischen Vorsorgeverordnung (ArbMedVV) stehen. Nichtbeachtung dieser Aspekte kann zu Sanktionen führen, daher ist korrektes und effizientes Pflegen der Vorsorgekartei unverzichtbar.

Newsletter

Dr. Hartmut Frenzel bietet einen kostenlosen Newsletter an, „Sprechen wir über Compliance!“. Mit regelmäßigen relevanten Informationen werden die Unternehmer unterstützt, Compliance in ihr Geschäftsmodells zu integrieren.

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Dr. Hartmut Frenzel | Trusted Advisor
Herr Dr. Hartmut Frenzel
Fuhlrottstr. 15
42119 Wuppertal
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web ..: https://dr-frenzel.com/die-korrekte-fuehrung-der-vorsorgekartei/

Dr. Hartmut Frenzel steht für höchste Qualität, Kundenorientierung und Nachhaltigkeit. Seit 1996 bieten wir kompetente Lösungsansätze und maßgeschneiderte Beratung für unsere Klienten an. Mit Sitz in Wuppertal sind wir Ihr Ansprechpartner, wenn es um kompetente Beratung geht. Mit unserer Ausrichtung auf Compliance-Themen sind wir stets am Zahn der Zeit und bieten zukunftssichere Lösungen für Ihre Unternehmungen. Lassen Sie uns gemeinsam über Compliance sprechen und Ihr Unternehmen in die Zukunft führen.

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Proaktive Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz: Dr. Hartmut Frenzel zeigt Wege zur Wunschvorsorge auf

Wuppertal, 9. Juni 2023 – Die Arbeitswelt ist in stetem Wandel und die Anforderungen an die Beschäftigten nehmen zu.

BildIn diesem Kontext wird die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter immer wichtiger. Diesem essenziellen Thema hat sich Dr. Hartmut Frenzel in seinem neuen Blog-Beitrag „Proaktive Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz: Fokus auf die Wunschvorsorge“ gewidmet.

Die Arbeitswelt im Wandel und steigende Anforderungen

Unfälle und Krankheiten am Arbeitsplatz resultieren jährlich in beträchtlichen finanziellen und sozialen Kosten für Unternehmen, Mitarbeiter und die Gesellschaft insgesamt. In Anbetracht dieser Tatsache wird die intensive Auseinandersetzung mit proaktiver Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz immer dringender. In seinem Blog-Beitrag wirft Dr. Frenzel einen detaillierten Blick auf das Thema Wunschvorsorge. Er unterstreicht die Notwendigkeit der aktiven Nutzung dieses Instruments.

Dr. Frenzel weist darauf hin, dass die klassischen betrieblichen Gesundheitsvorsorgeprogramme, die in der Regel nur die gesetzlich vorgeschriebenen Untersuchungen umfassen, nicht mehr ausreichend sind. Die moderne Arbeitswelt erfordert ein Umdenken in Richtung proaktiver Gesundheitsmaßnahmen.

Wunschvorsorge als Teil der proaktiven Gesundheitsvorsorge

Der Blogbeitrag „Proaktive Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz: Fokus auf die Wunschvorsorge“ ist ab sofort online auf der Website von Dr. Hartmut Frenzel unter folgendem Link abrufbar: https://dr-frenzel.com/proaktive-gesundheitsvorsorge-am-arbeitsplatz/. Sowohl Arbeitgeber als auch Beschäftigte können hier Informationen zum Thema Wunschvorsorge am Arbeitsplatz finden.

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Seit 1996 ist Dr. Hartmut Frenzel mit seinem Unternehmen in Wuppertal als Berater für betriebliche Sicherheit, Baustellensicherheit und Managementsysteme tätig. Mit langjähriger Erfahrung und Expertise unterstützt er Unternehmen dabei, die betriebliche Gesundheit und Sicherheit nachhaltig und exzellent zu gestalten. Dabei setzt Dr. Frenzel auf nachhaltige Beratung, zukunftsweisende Konzepte und praxisorientierte Lösungen, um sowohl für seine Kunden als auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die bestmöglichen Arbeitsbedingungen und Gesundheitsmaßnahmen zu entwickeln.

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