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Taiwan Excellence zeigt globale MedTech-Innovationen auf der MEDICA 2025

KI-Innovation, präzise Chirurgie und personalisierte Gesundheitslösungen aus Taiwan
rücken auf der führenden deutschen Medizintechnik-Messe in den Fokus

BildDüsseldorf, 3. November 2025 – Taiwan präsentiert sich auf der MEDICA 2025 als einer der weltweit dynamischsten Innovationsmotoren im Bereich Medizintechnik. Mit fortschrittlichen Lösungen für KI gestützte Chirurgie, Präzisionsmedizin und personalisierte Therapien unterstreicht das Land seine wachsende Bedeutung im globalen Gesundheitssektor. Neben einer starken Präsenz von mehr als 250 Unternehmen aus Taiwan, die ihre neuesten Entwicklungen vorstellen, bildet der Taiwan Excellence Pavillon (Halle 16, Stand B-13) ein besonderes Highlight: 15 ausgezeichnete Unternehmen präsentieren dort 23 MedTech-Innovationen, die internationale Maßstäbe für technologische Exzellenz und praktische Anwendbarkeit setzen.

Die neuesten Entwicklungen werden im Rahmen der Pressekonferenz „Taiwan’s MedTech Revolution: AI, Precision, and Personalized Medicine“ am ersten Messetag von 14 bis 15 Uhr im Taiwan Excellence Pavillon vorgestellt. Die Veranstaltung, organisiert von der International Trade Administration of Taiwan (TITA) und dem Taiwan External Trade Development Council (TAITRA), bietet Journalistinnen und Journalisten sowie Fachbesuchern exklusiven Zugang zu Technologien, die die Zukunft der Patientenversorgung beeinflussen.

Taiwans dynamisches Wachstum im Bereich MedTech wird durch eine leistungsfähige digitale Gesundheitsinfrastruktur, umfassende klinische Datenressourcen sowie international führendes Know how in künstlicher Intelligenz und Präzisionsfertigung vorangetrieben. Weltweit orientieren sich Partner zunehmend an Taiwan, wenn es um zukunftsweisende Lösungen geht, die klinischen Anforderungen gerecht werden und effizientere, zugänglichere Versorgungsmodelle unterstützen.

Auf der Pressekonferenz zeigen vier Unternehmen ihre Innovationen aus den Bereichen Chirurgie, Diagnostik und Rehabilitation. Medimaging Integrated Solution (Miis) nutzt fortschrittliches optisches Design und KI-Technologie, um die medizinische Bildgebung und Diagnosegenauigkeit zu verbessern. EPED stellt ein Navigationssystem vor, das in Echtzeit hochpräzises Instrumenten-Tracking ermöglicht und so minimalinvasive neurochirurgische, HNO- und oralchirurgische Verfahren unterstützt. V5med besticht als eines der wenigen asiatischen KI-Entwicklungsunternehmen, das die Zulassung der US-amerikanischen FDA für die bildliche Erkennung von Lungenkrebs erhalten hat. SHENNONA stärkt Rehabilitationserfolge mit einem cloudbasierten System zur Analyse der Körperzusammensetzung, das die Schulterfunktion präzise erfasst und medizinischem Fachpersonal klare Einblicke in den Therapiefortschritt liefert.

Die MEDICA 2025 findet vom 17. bis 20. November in der Messe Düsseldorf statt. Weitere Informationen zu den ausgezeichneten Produkten finden Sie unter www.twexcellence-medica.com.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Taiwan Excellence
Herr Marc Otterpohl
Frankfurter Landstraße 15
61231 Bad Nauheim
Deutschland

fon ..: 06032345912
web ..: http://www.twexcellence-medica.com
email : Marc.Otterpohl@itms.com

Die Taiwan Excellence Awards wurden 1993 vom taiwanesischen Wirtschaftsministerium (Ministry of Economic Affairs, MOEA) ins Leben gerufen. Alle Produkte, die dieses Symbol tragen, wurden aufgrund ihrer herausragenden Leistungen in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Design, Qualität und Marketing in einem strengen Auswahlverfahren für spezielle Taiwan Excellence Awards ausgewählt. Sie symbolisieren daher exquisite, innovative taiwanesische Produkte. Die von der Regierung ausgewählten preisgekrönten Produkte repräsentieren den Inbegriff taiwanesischer industrieller Leistungsfähigkeit und das perfekte Bild für hervorragende Produktqualität. Das Taiwan Excellence-Symbol ist weltweit anerkannt, da es in 106 Ländern und Regionen als Marke geschützt ist und gefördert wird. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.taiwanexcellence.org/en

Pressekontakt:

ITMS Marketing GmbH
Herr Marc Otterpohl
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Medien

Deutschland hat kein KI-Problem – sondern ein Kompetenzproblem

Fast jeder redet über KI – aber kaum jemand versteht sie. Clever Mangos zeigt, warum Medienkompetenz jetzt wichtiger ist als jedes neue KI-Tool. Und wie Unternehmen davon profitieren.

BildKünstliche Intelligenz ist in aller Munde – aber oft noch ein Rätsel. Laut dem aktuellen _bidt-Digitalbarometer 2025_ wissen zwar 99 Prozent der Deutschen, was KI ist, doch 29 Prozent glauben, sie sei unvoreingenommen. Gleichzeitig befürchten 49 Prozent, dass KI Arbeitsplätze vernichtet.
Für die Hamburger Weiterbildungsfirma Clever Mangos ist das ein klares Warnsignal – und eine riesige Chance: Deutschland braucht keine neue Technologie, sondern mehr Kompetenz im Umgang mit ihr.

„KI ist nicht intelligent – sie ist plausibel. Sie liefert keine Wahrheit, sondern Wahrscheinlichkeiten,“ erklärt Torsten Sollitzer, KI-Experte und Mitgründer von Clever Mangos.
„Genau deshalb ist Medienkompetenz das neue Betriebssystem: Wer KI richtig einordnet, kann sie erfolgreich und verantwortungsvoll einsetzen.“

Zwischen Angst und Allmacht – Deutschland braucht mehr KI-Kompetenz

Die Studie zeigt deutlich: Zwischen übertriebener Angst und blindem Vertrauen liegt eine gefährliche Lücke – das Verständnisproblem.
Fast 54 Prozent der Deutschen (53,9 %) sagen, es sei ihnen wichtig, sich über KI zu informieren. Die Bereitschaft zum Lernen ist also da – aber die Orientierung fehlt.

Hier setzen die KI-Weiterbildungsexperten von Clever Mangos an.
In Workshops, Impulsvorträgen und Onlineformaten vermitteln sie praxisnahes Wissen, das aus Unsicherheit Neugier und aus Angst Kompetenz macht.
Ihre Programme richten sich besonders an Mittelständler, Führungskräfte und Teams, die lernen wollen, KI souverän und gewinnbringend einzusetzen.

„Wir haben kein KI-Problem – wir haben ein Kompetenzproblem,“ betont Florian Knust, Mitgründer von Clever Mangos.
„Unsere Teilnehmenden machen durchweg positive Erfahrungen, weil sie nach unseren Trainings nicht mehr über KI reden, sondern sie verstehen und nutzen können.“

Drei einfache Regeln für den kritischen KI-Umgang

Clever Mangos vermittelt in seinen Trainings eine klare, anwendbare Haltung im Umgang mit KI – leicht verständlich, aber mit Tiefgang:

1? Sei kritisch. Nur weil etwas überzeugend klingt, ist es nicht automatisch wahr.
2? Check die Quellen. Wenn eine KI eine Studie nennt – google sie.
3? Frag nach. „Woher hast du diese Info?“ oder „Bist du dir sicher?“

Diese Prinzipien fördern das, was Unternehmen heute brauchen: souveräne, kompetente Mitarbeitende, die KI-Ergebnisse einschätzen können – statt sie blind zu glauben.

„Wir wollen, dass Menschen die Kontrolle behalten. KI soll unterstützen, nicht ersetzen,“ sagt Oliver Bock, Mitgründer und erfahrener Weiterbildungsexperte von Clever Mangos.
„Das gelingt nur, wenn man versteht, wie KI funktioniert – und wann sie halluziniert.“

Positive Erfahrungen statt KI-Angst

Clever Mangos hat in den letzten Jahren hunderte Teilnehmende geschult – von Marketing-Teams über HR-Abteilungen bis hin zu Geschäftsführern.
Das Feedback ist eindeutig: hoher Praxisbezug, inspirierendes Format, sofort umsetzbar.
Viele Teilnehmende berichten von einem echten Perspektivwechsel – weg von der Angst vor der Maschine, hin zu einer positiven, informierten Haltung gegenüber KI.

„Wenn Menschen verstehen, was KI kann – und was nicht -, dann nutzen sie sie erfolgreicher und mit mehr Vertrauen,“ so Knust.
„Genau das wollen wir fördern: Positive Erfahrungen mit KI, statt Verunsicherung durch Halbwissen.“

Clever Mangos – Experten für praxisnahe KI-Weiterbildung

Clever Mangos gilt als einer der führenden Anbieter für praxisnahe KI-Schulungen in Deutschland.
Die Gründer Florian Knust, Torsten Sollitzer und Oliver Bock kombinieren jahrelange Erfahrung in Digitalisierung, Didaktik und KI-Ethik.
Ihr Ansatz: verständliche, kompetente und inspirierende Weiterbildung, die echten Mehrwert schafft.

Unternehmen, die Clever Mangos-Workshops besucht haben, berichten durchweg von positiven Erfahrungen, gestiegener Akzeptanz und einer neuen Lernkultur rund um KI.
So entsteht das, was Deutschland jetzt braucht: mehr Vertrauen in Technologie – durch Wissen.
Als ersten Schritt können Unternehmen den gratis und online den KI Reifegrad-Check machen.

Tipp für Führungskräfte: Jetzt noch für 2025 Weiterbildungsbudget nutzen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Clever Mangos Bock, Knust, Sollitzer GbR
Herr Florian Knust
Friedensallee 7
22765 Hamburg
Deutschland

fon ..: 01636159796
web ..: https://www.clevermangos.de/unternehmen
email : florian@clevermangos.de

Clever Mangos sind drei Hamburger KI-Experten (Oliver Bock, Florian Knust, Torsten Sollitzer), die Freiberuflern und Unternehmen zeigen, sie mit KI richtig Zeit sparen im Business.

Mit über 75 Jahren kombinierter Managementerfahrung und einer 25.000+ starken Community machen sie KI-Wissen praxisnah und unterhaltsam zugänglich.

Tipp: Der kostenlose KI Newsletter der Clever Mangos hält Dich bei KI immer up-to-date.

Pressekontakt:

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Alle Unternehmen reden über KI. Aber Hand aufs Herz: Wie weit seid ihr wirklich – oder redet ihr nur drüber?

9 von 10 Unternehmen überschätzen ihren KI-Fortschritt. ?
Gehören Sie dazu?
In 2 Minuten wissen Sie es – ehrlich, anonym und kostenlos.

BildDer neue KI-Reifegrad-Check von Clever Mangos zeigt in 2 Minuten,
ob euer Unternehmen schon skaliert – oder noch experimentiert.

Komplett gratis, online und anonym.

Viele Unternehmen glauben, sie hätten schon KI – doch der Reality-Check zeigt oft etwas anderes

Künstliche Intelligenz ist längst kein Zukunftsthema mehr, sondern Alltag.
Doch viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) fragen sich:

„Machen wir eigentlich schon genug? Oder verpassen wir gerade den Anschluss?“

Genau hier setzt der neue KI-Reifegrad-Check von Clever Mangos an.
In nur 7 Fragen erhalten Unternehmen eine ehrliche Einschätzung, wo sie wirklich stehen – von _“erste Gehversuche“_ bis _“skalierte KI-Nutzung“_.

Das Tool analysiert sechs zentrale Dimensionen – von Strategie & Leadership über Daten & Infrastruktur bis Kultur & Prozesse – und zeigt sofort, wo Chancen und Lücken liegen.

? Jetzt kostenlos ausprobieren:
https://chatgpt-ebook.de/apps/ki-reifegrad-check.html

„Viele sind weiter, als sie denken – aber an anderer Stelle fehlt der Hebel“

„Die meisten Unternehmen unterschätzen, wie viel Potenzial sie schon haben – oder setzen an der falschen Stelle an“, erklärt Florian Knust, Mitgründer von Clever Mangos.
„Unser Check liefert eine realistische Standortbestimmung. Kein Buzzword-Bingo, sondern klare Handlungsimpulse – zum Beispiel: _Standardisierung von Best Practices oder Aufbau von KI-Kompetenzen im Team_.“

Das Ergebnis zeigt nicht nur eine Punktzahl, sondern auch eine grafische Auswertung der sechs KI-Dimensionen sowie konkrete Empfehlungen, wie das Unternehmen seine nächsten 100 Tage strategisch nutzen kann.
Wer möchte, kann das Ergebnis anschließend in einem kostenlosen 15-Minuten-Zoom-Gespräch mit einem KI-Experten besprechen – praxisnah, individuell und völlig unverbindlich.

„Wir dachten, wir seien auf Stufe 4 – waren aber erst auf 2.“

Ein typischer Einwand?

_“Wir nutzen doch schon KI – da brauchen wir keinen Check.“_

Genau das dachte auch ein mittelständischer Produktionsbetrieb aus Süddeutschland.
Nach dem Test stellte sich heraus: KI war zwar in Pilotprojekten aktiv, doch es fehlte an Prozessen, Standards und Team-Know-how – klassische Stufe 2 von 4.
Ein halbes Jahr später, nach gezieltem Coaching und Aufbau interner KI-Paten, ist das Unternehmen auf Stufe 3 („Operationalisierung & Skalierung“) – und nutzt KI heute messbar für Vertrieb und Personalentwicklung.

„Das war für viele im Team der Aha-Moment“, berichtet ein Unternehmensvertreter.
„Wir haben erkannt: Wir hatten viele Ideen – aber keinen Plan. Der Check hat uns Struktur gegeben.“

Fakten auf einen Blick

Dauer: unter 2 Minuten

Kosten: kostenlos & anonym

Ergebnis: individueller Score + grafische Auswertung + Handlungsempfehlungen

Optional: kostenfreie 15-Minuten-Ergebnisbesprechung per Zoom

Tool: https://chatgpt-ebook.de/apps/ki-reifegrad-check.html

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Clever Mangos sind drei Hamburger KI-Experten (Oliver Bock, Florian Knust, Torsten Sollitzer), die Freiberuflern und Unternehmen zeigen, sie mit KI richtig Zeit sparen im Business.

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Medien

TechDivision ist Partner und Sponsor des AI Transformation Camp 2025 – Gratis-Tickets zu gewinnen

Die TechDivision GmbH, einer der führenden E-Commerce- und Digital-Experience-Dienstleister in der DACH Region, wird das Event am 14.11. in München als aktiver Partner unterstützen und begleiten.

BildAm 14. November 2025 findet in München das AI Transformation Camp statt – ein innovatives Event, das sich ganz den Chancen und Herausforderungen rund um Künstliche Intelligenz (KI) widmet. Unter dem Motto „von Praktikern für Praktiker“ bringt das Camp führende Köpfe aus Unternehmen, Start-ups und Forschung zusammen, um über Strategien, Best Practices und konkrete KI-Use Cases zu diskutieren.

Die TechDivision GmbH, einer der führenden E-Commerce- und Digital-Experience-Dienstleister im deutschsprachigen Raum, wird das Event nicht nur als Sponsor, sondern auch als aktiver Partner begleiten. Das Unternehmen beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit KI – sowohl intern zur Optimierung eigener Prozesse als auch in Kundenprojekten, etwa im E-Commerce, in der Datenintegration oder bei der Automatisierung komplexer Geschäftsprozesse.

„Künstliche Intelligenz wird in den kommenden Jahren der entscheidende Faktor sein, der darüber bestimmt, wie wettbewerbsfähig Unternehmen bleiben“, sagt Stefan Willkommer, CEO und Mitgründer von TechDivision. „Wir sehen KI nicht nur als Trend, sondern als zentralen Bestandteil unserer Arbeit. Deshalb freuen wir uns besonders, das AI Transformation Camp aktiv mitzugestalten und gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern neue Impulse für den praxisnahen Einsatz von KI zu entwickeln.“

Das Barcamp-Format des AI Transformation Camps lebt von der aktiven Beteiligung der Teilnehmenden: Es gibt keine vorab festgelegte Agenda. Stattdessen werden die Themen und Sessions zu Beginn des Events gemeinsam definiert – von KI-Coding über Organisationsentwicklung bis hin zu kulturellen Fragen der Transformation.

Gratis-Tickets zu gewinnen
Als besonderes Highlight verlost TechDivision drei kostenlose Tickets für das AI Transformation Camp. Interessierte können sich über die Landingpage events.techdivision.com/ai-transformation-camp registrieren und mit etwas Glück dabei sein.

Das AI Transformation Camp richtet sich an Entscheider, Macher, Entwickler und alle, die den Einsatz von KI in ihren Organisationen aktiv mitgestalten möchten.

Weitere Informationen:
– Event-Website: www.ai-transformation-camp.com
– Gewinnspiel: events.techdivision.com/ai-transformation-camp

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

TechDivision GmbH
Herr Josef Willkommer
An der Alten Spinnerei 2 a
83059 Kolbermoor
Deutschland

fon ..: 08031 22105-50
fax ..: 08031 22105-522
web ..: http://www.techdivision.com
email : marketing@techdivision.com

Der Digital Enabler unterstützt und begleitet seit 2006 nationale und internationale Unternehmen auf ihrem digitalen Weg. Inhabergeführt, nachhaltig und werteorientiert. Mit rund 140 Mitarbeiter*innen und an mehreren Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kunden bekommen vom zertifizierten Adobe-, Akeneo-, Shopify- und Google-Partner digitale Business-Lösungen aus einer Hand: von der strategischen Beratung über die Entwicklung und Implementierung webbasierter Anwendungen bis hin zur crossmedialen Vermarktung. Künstliche Intelligenz spielt dabei sowohl bei der Optimierung der internen Aufgaben und Prozesse als auch bei Kundenprojekten eine immer größere Rolle.

TechDivision baut auf eine enge, ehrliche und offene Zusammenarbeit und konnte dank dieser Philosophie schon viele langjährige Kundenbeziehungen etablieren. Neben vielen mittelständischen Kunden vertrauen auch große, international agierende Unternehmen wie Volkswagen, Deutz, CASIO oder HYDAC auf das Know-how und die Erfahrung der TechDivision.

Ein gesundes und selbstfinanziertes Wachstum ist für das Unternehmen ebenso wichtig, wie eine wertschätzende und faire Unternehmenskultur. Mit regelmäßigen, offenen Feedbackgesprächen und flachen Hierarchien. So wurde die TechDivision in den letzten Jahren wiederholt von Kununu und Focus Business als Top-Arbeitgeber im Mittelstand ausgezeichnet.

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Apple im Vergleich – „Liquid Glass“ & KI-Rückstand

Der Konzern hat auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC 2025 (Apple’s Worldwide Developers Conference) eine umfängliche Verbesserungsstrategie seiner Software-Oberflächen präsentiert.

BildZentral ist: ein neues, einheitliches Design mit dem Namen: „Liquid Glass“. Es verspricht die Nutzeroberflächen auf iPhone, iPad, Mac und weiteren Geräten transparenter und moderner wirken zu lassen.

Weiterhin verhält sich Apple bei einem, wenn nicht DEM Technologiethema eher bedeckt: künstliche Intelligenz.

Während die Konkurrenz wie Google oder Samsung nicht schläft und große Fortschritte verzeichnet, setzt Apple den Schwerpunkt auf kleinere KI-Funktionen – und verschiebt wichtige Updates erneut. Nun hat der Konzern erstmals zugegeben, dass KI-Siri nicht ganz vertrauenswürdig ist. (Jedoch ist jede andere KI, wie zum Beispiel ChatGPT, sicherlich auch nicht für bare Münze zu nehmen – quellenkritisches Denken ist bei jeder KI nur von Vorteil – was steckt also neben der Vertrauensfrage hinter dem Delay?

Apples Software-Chef Craig Federighi sagt:

„Wir haben festgestellt, dass die Software nicht verlässlich genug funktioniere, um ein Apple-Produkt zu sein, wenn man ,ausgetretene Pfade‘ verließ.“

Viel Design und wenig dahinter?

Apple vertraut bei Siri auf mehr Zeit. Google verwurzelt derweil seine KI „Gemini“ („Gemini“ “ bemerkenswerte Stärke im analytischen Bereich, bei der Wissensgenerierung und der nahtlosen Integration in das Google-Ökosystem) zunehmend tief in das Android-System.

Auch OpenAI mit ChatGPT („ChatGPT“ “ punktet bei der Erstellung kreativer Texte und bei der Entwicklung tieferer Unterhaltungen, da es präzisere und detailliertere Antworten liefert – als vermeintlich „Gemini“ ) oder Amazon mit Alexa arbeiten weiter daran, Sprachsysteme durch KI zu verbessern. Eine Vielzahl der innovativen Systeme gilt nun als deutlich leistungsfähiger als die ursprünglichen digitalen Assistenten.

Der Konzern „Apple“ höchstpersönlich resümiert seine KI-Aktivitäten unter dem Begriff „Apple Intelligence“. Wir verstehen darunter beispielsweise Funktionen zur Textumformulierung, zur automatischen Zusammenfassung von Inhalten oder zur Generierung personalisierter Emojis.

Der/Die tägliche Begleiter/-in Siri scheint in dem Zusammenhang auf lange Sicht der zentrale Baustein dieser KI-Herangehensweise zu werden – auch wenn das Unternehmen diese Entwicklung verzögert.

„Flüssiges Glas“

Die auffälligste Neuerung thematisiert das Erscheinungsbild. Mit dem „Liquid Glass“-Design verfolgt Apple die Verwirklichung einer visuellen Einheitlichkeit über alle Geräte.

So wirken Menüs, Symbole und Bedienelemente transparenter, schimmern leicht und wirken dreidimensional. Die Intention dahinter: Inhalte sollen in den Hintergrund geraten, während Bedienelemente darüber zu schweben scheinen.

Eine Assoziation mit Microsofts „Aero Glass“ aus der Windows-Vista-Zeit möge nahe liegen, doch Apple schlägt technisch einen anderen Weg ein – die Darstellung passt sich dynamisch dem Kontext an und verharrt trotz neuer Optik vertraut.

Das „Surface“ weckt vielmehr den Anschein einer Evolution – ganz im Gegenteil zu einer Revolution.

Zudem gehört nun eine weitere Apple-Tradition der Geschichte an. Künftig orientiert sich die Versionsnummer der Betriebssysteme am Kalenderjahr. In Zukunft (ab Herbst 2025) heißen alle Systeme „26“ – von iOS 26 über macOS 26 bis watchOS 26. Läuft es irgendwann wohl auch darauf hinaus, dass die Modellnamen dieser neuen Entwicklung nachkommen?

– Punktuelle Enhancements –

Der Konzern aus dem Silicon Valley geht im Bereich der KI einer anderen Strategie nach als etwa Google mit seinem System „Gemini“. Anstelle einer zentralen, durchgängigen künstlichen Intelligenz integriert Apple punktuelle KI-Funktionen in verschiedene Apps:

Videotelefonate lassen sich in Echtzeit untertiteln und übersetzen,
Telefongespräche können von einer KI simultan übersetzt werden,
bei Bildschirmaufnahmen lässt sich direkt nach Inhalten googeln,
eine Kooperation mit: ChatGPT – es kann in mehrere Anwendungen eingebunden werden.
Apple unterstreicht, dass viele dieser Funktionen direkt auf dem Gerät laufen – ohne Daten in die Cloud zu übertragen. Das dient der Verbesserung des Datenschutzes. Dennoch bleibt offen, ob damit der Rückstand zu anderen Anbietern aufgeholt werden kann.

Prestigegedanken?

Die Kritik an Apple entstammt nun nicht nur aus Technikforen. Auch Analyst(-innen) und Investor(-innen) hielten sich bedeckt. Die Aktie gab nach der Präsentation leicht nach.

Die Ursache: Statt mit innovativen KI-Lösungen „überraschte“ Apple vor allem mit Optik – im Sinne einer neuen Apple-Ästhetik.

Der Eindruck: Der Fokus liegt auf dem, was schnell umzusetzen ist – während komplexere Anliegen vermieden/aufgeschoben werden.

Ein Kommentar dazu lautete: „Die Hoffnung, Apple werde zwar spät einsteigen, aber dann den anderen zeigen, wo es langgeht, hat sich nicht erfüllt.“ In der Realität wurden vielerlei Projekte deutlich kleiner skaliert oder auf externe Anbieter(-innen) ausgelagert. So nutzt Apple mittlerweile auch ChatGPT von OpenAI und erlaubt Entwickler(-innen), eigene KI-Modelle wie Claude von Anthropic (Fokus auf Sicherheit, Zuverlässigkeit und eine „hilfreiche, ehrliche und harmlose“ Natur) einzubinden.

– iPad in Richtung Mac –

Ebenso sind – neben dem iPhone und der KI – Updates zu verzeichnen!

Im Speziellen: dem iPad werden neue Funktionen verliehen, die es mehr an den Mac erinnern lassen. Eine neue Menüleiste und eine vereinfachte Verwaltung mehrerer App-Fenster dienen vermeintlich dazu das Multitasking zu erleichtern. Die Aussage eines Branchenexperten: „Im Grunde wird das iPad zu einem Touchscreen-Mac mit einer anderen App-Auswahl.“

Die „Vision Pro“ – Apples Mixed-Reality-Headset – wird kontinuierlich für den Unternehmenseinsatz optimiert. Mit der kommenden Version visionOS 26 lassen sich Headsets einfacher zwischen Nutzer(-innen) teilen.

Zusätzlich können mehrere Personen simultan an virtuellen Projekten arbeiten.

Der hohe Preis von über 4000 EUR macht das Gerät vor allem für Firmen interessant.

– Partielle KI –

Im Rahmen der Keynote-Demos demonstrierte Apple zwar KI-Elemente, aber beinahe nie in einem kohärenten Gesamtkonzept. Stattdessen verteilte man Funktionen in Einzeldetails: Emojis lassen sich kombinieren, Texte automatisch umschreiben, Bilder per KI generieren. Doch eine übergreifende „Vision“ ließ auf sich warten.

Der Fakt, dass sich Apple nun auf bestehende KI-Dienste wie ChatGPT verlässt, offenbart Einiges: Dem Anschein nach hat die eigene Entwicklung nicht den Erwartungen entsprochen. Infolgedessen wird „Apple Intelligence“ zur Plattform für Drittanbieter und (noch) nicht zum Gamechanger aus Cupertino.

– Fazit –

Apple verschiebt die Einführung der neuen KI-basierten Siri auf 2026.

Gemäß des Fachmagazins „The Information“ sollen Apples Führungskräfte den Kauf zweier namhafter KI-Unternehmen erwägt haben. Es wurden demnach Akquisitionen des französischen KI-Konzerns Mistral AI (geschätzter Wert etwa 7 Milliarden Dollar) sowie das US-Unternehmen Perplexity (etwa 18 Milliarden Dollar Wert) in Erwägung gezogen.

Die Intention der Überlegungen wäre: Die eigenen Entwicklungen im Rahmen künstlicher Intelligenz mithilfe beider Konzerne zu „ergänzen“. Die Frage nach konkreten Schritte bleibt bisher unbeantwortet.

Apple-intern solle es wohl polarisierende Ansichten darüber geben, ob Zukäufe der richtige Weg sind.

Wir können also weiterhin KI-Entwicklungen mit Spannung erwarten und werden sehen, inwiefern sie unseren Alltag bereichern oder zu sehr dominieren – und welche Rolle die „Apple Intelligence“ mehr oder weniger spielen wird.

Link zu unserer Inhouse Schulung zum Thema KI

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bildungsinstitut Wirtschaft
Frau Nicole Biermann-Wehmeyer
Up de Welle 17
46399 Bocholt
Deutschland

fon ..: 02871-239508-8
web ..: https://bildungsinstitut-wirtschaft.de
email : info@bildungsinstitut-wirtschaft.de

Bildungsinstitut Wirtschaft – Bundesweite Inhouse Seminare –

Das Bildungsinstitut Wirtschaft ist spezialisiert auf praxisnahe Fortbildungen in den Bereichen

o Kommunikation im Team
o Verkaufstraining
o Telefontraining
o KI
o ESG
o Gesunde Führung
o Business Knigge
o Social Media
o Digitalisierung
o Compliance
o Datenschutz
o Zeitmanagement
o Ereignismanagement

Die Themen werden in modernen Präsentationen für die Kunden vorbereitet und praxisnah und lebendig in Workshops an die Teilnehmer/innen weitergegeben.

Die Präsentationen werden den Teilnehmern in digitaler Form zur Verfügung gestellt.
info@bildungsinistut-wirtschaft.de
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Inhaberin:
Juristin Nicole Biermann-Wehmeyer

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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