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Medien

Innovation Dinner – ein Abend der Digitalisierung

Der IT-Dienstleister TechDivision GmbH lädt zusammen mit dem Partner Bensegger am Donnerstag, 28. November ab 17.30 Uhr zum zweiten „Innovation Dinner“ nach Kolbermoor ein.

BildInnovationen finden in allen Unternehmen und bei nahezu allen Prozessen im Büro- und Arbeitsalltag statt. Im Rahmen von kurzen Impulsvorträgen geben Digital-Experten Einblicke in Digital-Trends und -Innovationen für 2025. Anschließend besteht genügend Zeit und Raum für Austausch und Networking.

Innovationen sind für Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größen von entscheidender Bedeutung, da sie die Wettbewerbsfähigkeit in einer globalisierten Wirtschaft sichern. Durch die Entwicklung neuer Technologien und Prozesse können Unternehmen effizienter arbeiten, Kosten senken und neue Märkte erschließen.

Besonders in der Region Süd-Ost-Oberbayern, die für ihre starken industriellen und technologischen Sektoren bekannt sind, fördern Innovationen das Wirtschaftswachstum und schaffen hochwertige Arbeitsplätze. Ferner tragen innovative Lösungen zur Nachhaltigkeit bei und unterstützen Unternehmen dabei, sich an veränderte Marktbedingungen und Kundenbedürfnisse anzupassen.

Die Teilnehmer erwarten folgende Vorträge und Impulse:

– Vorstellung der Digitaltrends 2025 (Stefan Willkommer, TechDivision)
– KI in der Arbeitswelt von heute (Christian Weiss, Nordanex)
– Von null auf nützlich – KI-Einführung mit Plan (Dominic Bönisch, Empowery.io)
– Mehr als nur Zahlen: Datenmanagement als Erfolgsfaktor für den Mittelstand (tbd.)

Bei dieser exklusiven Veranstaltung werden aktuelle Innovationstrends und Technologien präsentiert und durch inspirierende Impulsvorträge sowie praxisnahe Best-Practice-Beispiele vertieft. Die Experten stehen für Fragen gerne zur Verfügung und regen durch moderierte Diskussionen zur aktiven Beteiligung an. Eine optimale Gelegenheit, sich bei der inzwischen legendären und selbstgemachten TechDivision-Pizza in einem entspannten Rahmen auszutauschen und wertvolle Kontakte zu knüpfen.

Die Veranstaltung richtet sich primär an Entscheider im Bereich Digitalisierung, Marketing und IT und ist nach vorheriger Anmeldung kostenfrei. Nähere Infos zum Event, den Inhalten sowie die Anmeldung finden Sie unter www.innovation-dinner.de.

Die Kooperationspartner freuen sich darauf, Sie zu einem Abend voller innovativer Ideen und Networking-Möglichkeiten begrüßen zu dürfen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

TechDivision GmbH
Herr Josef Willkommer
An der Alten Spinnerei 2 a
83059 Kolbermoor
Deutschland

fon ..: 08031 22105-50
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Der Digital Enabler unterstützt und begleitet seit 2006 nationale und internationale Unternehmen auf ihrem digitalen Weg. Inhabergeführt, nachhaltig und werteorientiert. Mit mehr als 160 Mitarbeiter*innen und an sechs Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kunden bekommen vom zertifizierten Adobe, Magento Enterprise, Google und Akeneo Partner digitale Business-Lösungen aus einer Hand: von der strategischen Beratung über die Entwicklung und Implementierung webbasierter Anwendungen bis hin zur crossmedialen Vermarktung. So unterstützt der bayerische Digital-Dienstleister seine Kunden dabei, ihre digitale Wertschöpfungskette optimal zu definieren und langfristig erfolgreich zu gestalten.

TechDivision baut auf eine enge, ehrliche und offene Zusammenarbeit und konnte dank dieser Philosophie schon viele langjährige Kundenbeziehungen etablieren. Neben vielen mittelständischen Kunden vertrauen auch große, international agierende Unternehmen wie Volkswagen, Adobe, CASIO oder HYDAC auf das Know-how und die Erfahrung der TechDivision.

Ein gesundes und selbstfinanziertes Wachstum ist für das Unternehmen ebenso wichtig, wie eine wertschätzende und faire Unternehmenskultur. Mit regelmäßigen, offenen Feedbackgesprächen und flachen Hierarchien. So wurde die TechDivision in den letzten Jahren wiederholt von Kununu und Focus Business als Top-Arbeitgeber im Mittelstand ausgezeichnet.

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Wirtschaft

Gold- und Silbermünzen – gesammelt oder gefunden

Manchmal werden wertvolle Münzen versteckt, manchmal angesammelt.

Eine einzigartige Münzsammlung hat der dänische Butterfabrikant Lars Emil Bruun hinterlassen. 100 Jahre durfte sie laut Bruuns Testament nicht verkauft werden, nun ist diese Zeit abgelaufen. Der Versicherungswert soll etwa 67 Millionen Euro betragen. In dieser vermutlich wertvollsten Münzsammlung, die jemals auf den Markt kam, befindet sich auch ein Nobel von 1496 mit einem geschätzten Wert von 600.000 Euro. Noch jung begann Brunn (1852-1923) mit dem Sammeln von Münzen und so kam in mehr als 60 Jahren eine stattliche Sammlung von 20.000 Münzen aus Dänemark und anderen skandinavischen Ländern zusammen.

Die Versteigerung aller Münzen, die mehrere Unikate enthält, dürfte sich über Jahre hinziehen. Mussten die Erben auch lange warten, so winkt jetzt ein Vermögen. Da kann man den Werterhalt beziehungsweise den Wertzuwachs den Münzen nicht absprechen. Oft sind die antiken Schätze der einzige Beweis für ein bestimmtes historisches Ereignis oder die Existenz eines Herrschers. Manchmal werden seltene versteckte Münzschätze gefunden, manchmal von Sondengängern. So konnte jüngst ein lizenzierter Sondengänger fast 3.000 Münzen aus der Römerzeit im deutschen Bergland im Westerwald entdecken.

Anders als bei Bruun weiß man nicht, warum oder wie die Münzen dort gelandet sind. Es sind sogenannte Antoniniani, antike römische Silbermünzen, die um 214 nach Christus offizielles Zahlungsmittel im römischen Reich waren. Münzschätze werden auch manchmal bei Bauarbeiten entdeckt oder auf Inseln, wo man sie versteckte, um sie vor Feinden zu schützen. Gold- und Silberpreis befinden sich im Aufwärtstrend, Münzen gewinnen an Wert und auch die Edelmetalle der Bergbauunternehmen im Boden werden wertvoller.

Gold und Silber besitzt Vizsla Silver – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/vizsla-silver-corp/ – in seinem Panuco-Projekt in Mexiko. Die Bohrungen ergaben zuletzt wieder hervorragende Gold- und Silbergehalte.

Auch Fortuna Mining – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/fortuna-mining-inc/ – ist in Mexiko, zudem in Peru, Burkina Faso, Argentinien und in der Elfenbeinküste unterwegs. Es handelt sich um einen erfolgreichen Gold- und Silberproduzenten.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Fortuna Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/fortuna-mining-corp/ -) und Vizsla Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/vizsla-silver-corp/ -).

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Neuer Bugcrowd-Bericht: „Inside the Mind of a Hacker 2024“

71 % der Hacker glauben, dass KI-Technologien den Wert des Hackens erhöhen

BildBugcrowd, Spezialist für Crowdsourced Cybersecurity, hat heute seinen jährlichen Bericht „Inside the Mind of a Hacker 2024“ veröffentlicht, in dem die Statements von 1.300 ethischen Hackern und Sicherheitsforschern auf der Bugcrowd-Plattform analysiert wurden. Der Bericht bietet einen umfassenden Überblick über die Hacker-Community und ihre Sichtweise auf aktuelle Themen der Cybersicherheit.

Die Einführung und Integration von KI haben sich in der Hacker-Community weiter beschleunigt. Dennoch birgt sie weiterhin sowohl Vorteile als auch Cyberrisiken. Dem Bericht zufolge glauben 82 % der Hacker, dass sich die KI-Bedrohungslandschaft zu schnell entwickelt, um sie angemessen zu schützen.

KI ist der neue Angriffsvektor

Der diesjährige Bericht zeigt eine deutliche Verschiebung des wahrgenommenen Werts von KI beim Hacken im Vergleich zum Vorjahr. Während im Jahr 2023 nur 21 % der Hacker glaubten, dass KI-Technologien den Wert des Hackens erhöhen, gaben im Jahr 2024 71 % an, dass die Bedeutung wächst. Darüber hinaus nutzen Hacker zunehmend generative KI-Lösungen: 77 % gaben an, solche Tools einzusetzen – ein Anstieg um 13 % gegenüber 2023.

Obwohl die Nutzung und der Wert von KI-Lösungen unter Hackern zugenommen haben, bestätigt der Bericht 2024 erneut, dass Hacker auch die Grenzen der KI im Blick haben. Die diesjährige Umfrage ergab, dass nur 22 % der Hacker glauben, dass KI-Technologien menschliche Hacker übertreffen, und nur 30 % meinen, dass KI die menschliche Kreativität nachahmen kann. Diese Ergebnisse stimmen mit denen der Umfrage aus dem Jahr 2023 überein.

„Es lässt sich nicht leugnen, dass KI eine starke Kraft innerhalb der Hacker-Community ist und die Strategien verändert, die Hacker anwenden, um Schwachstellen zu finden und zu melden“, erklärt Dave Gerry, CEO von Bugcrowd. „Bugcrowd ist in der privilegierten Lage, mit einer kreativen, vorausschauenden Community zusammenzuarbeiten, die sich an der Spitze der Cybersicherheit bewegt. Die Arbeit von Hackern zu würdigen gehört zum Kern dessen, was wir bei Bugcrowd tun, und diese Einblicke können Unternehmen helfen, den besonderen Wert zu verstehen, den diese Community im Kampf gegen die heutigen KI-gesteuerten Cyberangriffe erbringt.“

Zu den wichtigsten Ergebnissen der Umfrage gehören:
– 93 % der Hacker sind der Meinung, dass Unternehmen, die KI-Tools einsetzen, einen neuen Angriffsvektor geschaffen haben.
– 82 % glauben, dass sich die KI-Bedrohungslandschaft zu schnell entwickelt, um wirksam vor Cyberangriffen geschützt zu werden.
– 86 % glauben, dass KI ihre Herangehensweise an das Hacken grundlegend verändert hat.
– 74 % sind der Meinung, dass KI das Hacken zugänglicher gemacht hat und Neueinsteigern die Tür öffnet, um sich zu beteiligen.
– Trotz dieser Bedrohungen gaben 73 % der Hacker an, sie seien zuversichtlich, dass sie Schwachstellen in KI-gesteuerten Anwendungen aufdecken können.

Die Ergebnisse zeigen, dass Hacker bei der Verteidigung eines Unternehmens gegen die heutigen Cyberangriffe gebraucht werden. Obwohl KI einen neuen Angriffsvektor einführt, ist die Mehrheit der Hacker immer noch zuversichtlich, dass sie in der Lage sind, diese Schwachstellen aufzudecken, was unterstreicht, dass sich Unternehmen neben Sicherheitstools auch auf menschlichen Einfallsreichtum verlassen müssen.

Das Aufkommen von Hardware-Hacking

Der Bericht beleuchtet einen überraschenden Trend: die zunehmende Bedeutung von Hardware-Hacking. In den letzten 12 Monaten stießen 81 % der Hardware-Hacker auf eine zuvor unbekannte Schwachstelle, und 64 % glauben, dass es aktuell mehr Schwachstellen gibt als noch vor einem Jahr. Als Reaktion auf den Aufstieg der künstlichen Intelligenz sind 83 % der Hardware-Hacker der Ansicht, dass sie in der Lage sind, KI-gesteuerte Hardware und Software zu hacken, was auf eine neue potenzielle Angriffsmöglichkeit hinweist. Während diejenigen, die mit dem Bereich vertraut sind, diese wachsende Bedrohung erkennen können, gaben nur 33 % der Hacker im Allgemeinen an, dass Hardware-Hacking eine der wertvollsten Spezialisierungen ist. Die Einstiegshürde ist jedoch niedrig, denn 80 % der Hardware-Hacker sind Autodidakten.

„Hardware-Hacking, also das Ausnutzen von Schwachstellen in den physischen Komponenten elektronischer Geräte, galt früher als Spezialgebiet“, erläutert Michael Skelton, VP of Security Operations bei Bugcrowd. „Die Verbreitung preiswerter, anfälliger intelligenter Geräte hat jedoch das Interesse an Hardware-Hacking sowohl bei ethischen Hackern als auch bei Cyber-Kriminellen erhöht.

Ein Karriereweg für eine neue Generation

Die Ergebnisse der diesjährigen Umfrage betonen auch, dass Hacking ein gangbarer und starker Karriereweg ist, insbesondere für die jüngere Generation. Von den Befragten waren 88 % zwischen 18 und 34 Jahre alt. Außerdem gaben 67 % der Befragten an, dass sie entweder hauptberuflich als Hacker tätig sind oder aktiv versuchen, eine Vollzeitkarriere zu verfolgen.
Darüber hinaus bietet das Hacken einen Karriereweg für selbstmotivierte Personen, die gerne neue Fähigkeiten erlernen möchten. Während 73 % der Befragten angaben, einen Hochschulabschluss oder einen höheren Abschluss zu haben, haben nur 29 % ihre Hacking-Fähigkeiten durch akademische oder professionelle Kurse erworben. Stattdessen gaben 87 % an, durch Online-Ressourcen gelernt zu haben, 78 % durch Selbststudium und 43 % durch Ausprobieren. Für die jüngere Generation stellt das Hacken eine durchaus anstrebenswerte Karriere mit flexiblen Arbeitszeiten, einer dezentralen Arbeitsumgebung und ohne die Voraussetzung eines Hochschulabschlusses dar, um erfolgreich zu sein.

Vollständiger Bericht verfügbar

An der Umfrage nahmen 1.300 Personen aus 85 Ländern teil, darunter die Vereinigten Staaten, Indien, Bangladesch, Pakistan, Nepal, Ägypten, Nigeria, das Vereinigte Königreich, Vietnam und Australien. Aufbauend auf dem Erfolg der Vorjahre bietet die diesjährige Ausgabe die neuesten demografischen Daten über die Hacker-Community, eine detaillierte Analyse ihrer Erfahrungen und direkte Einblicke in die Lebenswege durch ausführliche „Hacker Spotlight“-Interviews. Die Leser des Berichts ermöglichte ein besseres Verständnis dahingehend, wie Hacker die Risiken für Unternehmen verringern, eine der größten Renditen für Sicherheitsinvestitionen bieten und die digitale Transformation beschleunigen können. Ein Exemplar des Berichts „Inside the Mind of a Hacker 2024“ lässt sich bei Bugcrowd herunterladen.

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Bugcrowd
Herr Uwe Scholz
Albrechtstr. 119
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Seit 2012 versetzt Bugcrowd Unternehmen in die Lage, die Kontrolle zurückzugewinnen und den Bedrohungsakteuren einen Schritt voraus zu sein, indem der kollektiven Einfallsreichtum und das Fachwissen der Kunden sowie eine vertrauenswürdigen Allianz von Elite-Hackern mit den patentierten Daten und der KI-gestützten Security Knowledge Platform(TM) vereint werden. Das Netzwerk von Hackern verfügt über vielfältiges Fachwissen, um verborgene Schwachstellen aufzudecken und sich schnell auf neue Bedrohungen einzustellen, selbst bei Zero-Day-Exploits. Mit unübertroffener Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit findet die daten- und KI-gesteuerte CrowdMatch(TM)-Technologie in der Plattform das perfekte Talent für den Kampf gegen Bedrohungen. Damit schafft Bugcrowd eine neue Ära der modernen Crowdsourced Security, die Bedrohungsakteure übertrifft.
Weitere Informationen finden sich unter www.bugcrowd.com sowie dem Blog.
„Bugcrowd“, „CrowdMatch“ und „Security Knowledge Platform“ sind Warenzeichen von Bugcrowd Inc. und seinen Tochtergesellschaften. Alle anderen Marken, Handelsnamen, Dienstleistungsmarken und Logos, auf die hier Bezug genommen wird, gehören den jeweiligen Unternehmen.

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Mehr Wohlbefinden für Angestellte in Gesundheit & Pflege: NUROMEDIA verkündet Teilnahme im Projekt KEEPCARING

Verringerung von Stress und Vorbeugung von Burnout bei Beschäftigten im Gesundheitswesen: KEEPCARING wird von namhaften Partnern unterstützt. Gesamtförderungssumme von 6,4 Mio. EUR. durch die EU.

BildKöln, den 16.10.2024. Die Nuromedia GmbH aus Köln gibt die Teilnahme im KEEPCARING Forschungsprojektes bekannt. Das vierjährige Projekt startete am 01. Juli 2024 und läuft bis zum 30.06.2028. Das Projekt besteht aus einem Konsortium von 20 Partnern aus 11 Ländern und wird von der Europäischen Union im Rahmen des Horizon Europe Research & Innovation Programms „Resilienz und psychisches Wohlbefinden der Arbeitskräfte im Gesundheits- und Pflegebereich“ mit 6,4 Millionen Euro gefördert. Neben der Nuromedia GmbH begleiten namhafte Universitäten, Forschungseinrichtungen und Partner aus den Bereichen Gesundheitsinnovation, Psychologie, KI und digitale Gesundheitslösungen, das Projekt KEEPCARING.

Hintergrund des Projekts

Angehörige der Gesundheitsberufe, insbesondere in Krankenhäusern tätige Personen, sind einem außerordentlichen Maß an Stress und Druck ausgesetzt. Vor allem chirurgische Eingriffe sind sehr anstrengend. Lange Arbeitszeiten, komplexe Verfahren und Entscheidungen über Leben und Tod gehören zum Berufsalltag. Im Laufe der Zeit tragen diese Faktoren zu einem Anstieg von Burnout, stressbedingten Krankheiten und einer hohen Fluktuationsrate unter den Beschäftigten im Gesundheitswesen bei, was sich nicht nur auf die Fachkräfte, sondern auch auf die Qualität der Patientenversorgung auswirkt.

Die COVID-19-Pandemie hat diese Stressfaktoren noch verschärft und systemische Schwachstellen in den Gesundheitssystemen in ganz Europa offenbart. Es gibt zwar einige Maßnahmen zur Verbesserung des Wohlbefindens und der Widerstandsfähigkeit, aber es besteht noch immer eine erhebliche Lücke im Verständnis, welche Kombination von Lösungen am besten funktioniert, insbesondere in hochbelasteten, chirurgischen Umgebungen. Viele Beschäftigte des Gesundheitswesens sind nach wie vor unzufrieden mit ihrer Arbeit, sind psychisch erschöpft und fühlen sich von ihren Aufgaben abgekoppelt, weil sie keine umfassende Unterstützung erhalten.

Ziele des Projekts

KEEPCARING zielt darauf ab, das Wohlbefinden und die Resilienz des Gesundheitspersonals in EU-Krankenhäusern im chirurgischen Bereich (wieder) aufzubauen, den Einstieg in das Berufsleben und den Verbleib am Arbeitsplatz zu fördern, indem systematisch Faktoren und Signale für beruflichen Stress und neuartige Lösungen zur Abschwächung erforscht werden und gemeinsam ein facettenreiches, nicht-digitales, digitales und KI-gestütztes Lösungspaket zur Vorbeugung von Burnout bei (angehenden) Fachkräften des Gesundheitswesens auf individueller, Team- und Organisationsebene erstellt wird.

Das Projekt konzentriert sich auf die Verringerung von Stress und die Vorbeugung von Burnout bei Beschäftigten im Gesundheitswesen durch die Entwicklung innovativer, gemeinsam erarbeiteter Lösungen. KEEPCARING kombiniert nicht-digitale, digitale und KI-gesteuerte Ansätze, um individuelle, teambezogene und organisatorische Stressfaktoren anzugehen, insbesondere in chirurgischen Abteilungen. Die Lösungen zielen darauf ab, eine gesündere Belegschaft aufzubauen, was letztendlich zu einer besseren Patientenversorgung führt.

Aufgaben NUROMEDIA

In dem Projekt ist NUROMEDIA federführend bei der Entwicklung der KEEPCARING Change Management Platform (CMP), einer innovativen, webbasierten Lösung, die die Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen neu definieren wird. Diese innovative Plattform wird wertvolle Beiträge der anderen Projektpartner integrieren und sich auf Schlüsselbereiche wie Bewertungswerkzeuge, Bildungsmaterialien, KI-gesteuerte Lösungen, Resilienzanalysen und immersive VR-Module konzentrieren. Die CMP ist als umfassendes Begleitportal konzipiert, das den Auftrag und die Ziele des Projekts hervorhebt und gleichzeitig interaktive, nutzerzentrierte Szenarien und Tools bietet. Mit dem Schwerpunkt auf der Umgestaltung von Organisationsmodellen zielt die Plattform darauf ab, Führungskräfte im Gesundheitswesen mit den Erkenntnissen und Ressourcen auszustatten, die sie benötigen, um wirksame, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Weiterführende Informationen über das KEEPCARING-Projekt: https://www.nuromedia.com/project/keepcaring und https://keepcaring.eu.

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Nuromedia GmbH
Herr René Kaute
Schaafenstraße 25
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email : rene.kaute@nuromedia.com

Die Nuromedia GmbH wurde 2006 in Köln gegründet und ist ein international tätiges Softwareunternehmen mit Fokus auf interaktive Anwendungen. NUROMEDIA ist für etablierte Unternehmen und in nationalen und internationalen Forschungs- und Innovationsprojekten aktiv. Aktuelle Schwerpunkte sind Anwendungen für E-Health, Smart Industry, Digital Twin, IoT, Serious Games & Gamification, Machine-Learning/KI und E-Learning. Das internationale Team mit 35 Mitarbeitern aus 22 Ländern setzt sich vor allem aus Entwicklern, Designern, Artists und Unternehmern zusammen. Das Team bündelt Kompetenzen wie Software-Engineering, Game Development, 2D/3D Animation, AR, MR & VR Development und UI/UX Design. Als Company Builder baut NUROMEDIA auch eigene digitale Geschäftsmodelle auf und entwickelt digitale Lösungen und nachhaltige Geschäftsmodelle für relevante Märkte.

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Wirtschaft

Indikatoren beim Goldpreis

Händler richten sich oft nach technischen Indikatoren. Sie liefern Anhaltspunkte für Markttrends, Volatilität, Dynamik, Umkehrpunkte.

Indikatoren können bei der Entscheidungsfindung helfen, sowohl professionellen Anlegern als auch Neulingen. Indikatoren können auch kombiniert werden, denn es gibt Einiges in diesem Bereich. Gleich vorweg gesagt, haben diese Indikatoren nicht immer Recht, sie können auch falsche Signale aussenden. Da gibt es den Hull Moving Average Arrows Indicator (HMA). Er zeigt Signale in Sachen Trends und mögliche Umkehrpunkte auf. Zeigen die Pfeile nach oben, scheint ein guter Zeitpunkt zum Goldkauf gekommen zu sein.

Beliebt ist auch der RSI-Indikator. Denn er identifiziert überkaufte und überverkaufte Bedingungen auf dem Markt. Ist der RSI überverkauft (unter 30), dann zeigt dies gute Kaufbedingungen an. Mit dem RSI kann die Stärke eines Trends auf dem Goldmarkt untermauert werden. Mit dem MACD-Divergenzindikator können Trends und Trendumkehrungen ausgemacht werden. Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten können so erkannt werden. Ziemlich bekannt dürften die Fibonacci-Retracements sein, also bestimmte prozentuale Niveaus, auf denen die Kurse an den Finanzmärkten typischerweise eine vorausgegangene Trendbewegung korrigieren.

Als leistungsstarker Indikator bekannt, kann er Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sowie Umkehrpunkte aufzeigen. Beliebt ist auch der ATR Stop Indicator. Mit ihm können Stop-Loss-Levels auf dem Goldmarkt festgelegt werden. Auch ein nützliches Tool kann der Volumenindikator FXSSI sein. Er zeigt die Stärke und Gültigkeit von Preisbewegungen an. Und er kann Ausbruchsmuster bestätigen. Überwindet der Goldpreis wichtige Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus und liegt ein erhöhtes Handelsvolumen vor, dann liegt eine starke Marktbeteiligung vor. Dies spricht für eine wahrscheinlich anhaltende Preisbewegung in der Ausbruchsrichtung.

Mit dem Volumen kann auch die Stärke eines Trends beurteilt werden. Darüber hinaus existieren noch diverse andere Indikatoren. Gold mit seiner Funktion als Wertspeicher und sicherer Hafen ist ebenso wie die Werte der Goldunternehmen für Anleger von großem Interesse. Über Gold in ihren Projekten verfügen Vizsla Silver und Meridian Mining.

Vizsla Silver – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/vizsla-silver-corp/ – besitzt das Panuco-Projekt (Gold und Silber) in Mexiko. Die Bohrungen ergaben zuletzt wieder hervorragende Gold- und Silbergehalte.

In Brasilien verfügt Meridian Mining – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/meridian-mining-uk-societas/ – über Minen, die Gold, Silber, Kupfer und Zink enthalten. Besonders aussichtsreich erscheint die Lagerstätte Cabaçal.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Vizsla Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/vizsla-silver-corp/ -) und Meridian Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/meridian-mining-uk-societas/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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