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Schweizer Schulen Universitäten erwarten eine digitale Inventarverwaltung

Digitalisierung bei der Inventarisierung eröffnet Wachstumschancen 
Ein renommiertes Schweizer Planungsbüro setzt auf die Inventarsoftware von HOPPE Unternehmensberatung  zur Bedarfsplanung.

BildSmartes Inventarkonzept macht die Planung von Raumkonzepten und deren Kosten kalkulierbar

Die Laprano GmbH aus dem schweizerischen Münchenstein bei Basel ist ein renommiertes Planungsbüro, das seit vielen Jahren unabhängige neutrale Möblierungs- und Inneneinrichtungskonzepte entwickelt. Das Planungsbüro ist weltweit u. a. für viele Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, öffentliche Einrichtungen, wie Verwaltungen, Botschaften, Schulen und Sozialzentren, sowie Universitäten und im Touristikbereich tätig.

Inventarsoftware sorgt für transparenten Inventarüberblick

„Ein Möblierungs- und Inneneinrichtungskonzept alleine reicht für unsere Kunden natürlich nicht aus“, sagt der Geschäftsführer und Inhaber der Laprano GmbH, Dino Laprano und fügt hinzu, „unsere Kunden wollen in sehr frühen Stadium auch wissen, welcher Aufwand bzw. Kostenumfang im Zuge ihres Projektes auf sie zukommen“. 

Die Digitalisierung der Inventarisierung ist der Schüssel. 

Auch öffentliche Einrichtungen, Schulen sowie Universitäten erwarten eine Inventarisierung.

Des Weiteren betont Dino Laprano, „auch im Rahmen einer Umzugsplanung sowie Flächenmanagement, ist es wichtig auf ein Instrument zurückzugreifen zu können, dass einem einen transparenten Inventarüberblick gibt“. „Gleichzeitig bietet dies für unsere Kunden den entscheidenden Vorteil, dass sie auf dieser Basis einen vollständigen Überblick über ihre eigenen Inventargüter erhalten und auf dieser Grundlage ihr weiteres Inventarmanagement professionell aufbauen können“, fügt Dino Laprano hinzu. 

Die Anforderungen an die Inventarsoftware und seine Auswahl

„Mit den üblichen Instrumenten wie beispielsweise Excel- oder Wordlisten kamen wir auf Dauer nicht weiter“, sagt Dino Laprano und ergänzt, „damit ist eine rechtssichere Dokumentation, Verwaltung und entsprechende Auswertung der Inventargüter nicht umsetzbar“. 

Die Laprano GmbH suchte nach einem geeigneten Lösungsanbieter, damit Inventar effektiver erfasst, dokumentiert und verwaltet werden kann. Die zu erfassenden Daten der Kunden sind zumeist umfangreich. Inventarmanagement basiert daher auf einer Software, die es ermöglicht, alle Vermögensgegenstände schnell und komfortabel zu inventarisieren. Damit mehrere Mitarbeiter sie parallel nutzen können, sollte die Software mandantenfähig sein, so dass es keinem Mitarbeiter möglich ist, die Daten des anderen einzusehen. Nach einer entsprechenden Markterkundung und Preisermittlung fiel die Wahl auf die Inventarsoftware der Hoppe Unternehmensberatung). Hoppe hat jahrzehntelange Erfahrung in die Entwicklung einer modernen, intuitiv bedienbaren Softwarelösung investiert.
Gerade die Präsenz der HOPPE Unternehmensberatung in der Schweiz ist hier von Bedeutung.  Über 3.300 Firmen und Kommunen mit über 9500 Anwendern haben die Inventarsoftware erfolgreich im Einsatz.

Die Software besticht durch ihre Übersichtlichkeit und Transparenz, der leichten Bedienbarkeit und einer schlanken Struktur. Hierdurch werden Fehlerquellen bei Eingabe und Bedienung deutlich minimiert. Hinzu kommt eine individuelle Betreuung und die Kundennähe in der Schweiz durch die Hoppe Unternehmensberatung sowie günstige Softwarekosten. Die Inventarsoftware entspricht auch den „Empfehlungen zur Führung von Bestandsverzeichnissen über das Sachanlagevermögen“ gemäß der kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt).

Fazit

Die Software hält das Inventarverzeichnis ohne großen Aufwand immer auf dem aktuellen Stand. Die richtige Inventarsoftware beschleunigt die Inventur erheblich, Fehler und Aufwand reduzieren sich. Zudem dienen die Daten als rechtssicherer Inventar- und Versicherungsnachweis. 

Einen großen Vorteil der neuen Software-Lösung sieht die Laprano GmbH in der logisch aufgebauten Struktur der Daten und den vielseitigen Auswertungsmöglichkeiten der Inventargüter, die letztendlich Kosten- und Planungssicherheit mit sich bringen. Dadurch erhöht sich die Planbarkeit von Beschaffungen und die Arbeitsprozesse werden effektiver.

Weitere Informationen:  
www.Inventarsoftware.de
www.Laprano.ch

Das Team der Laprano GmbH setzt zur Bewältigung der komplexen Projektbearbeitung ausschließlich auf entsprechende moderne digitale Werkzeuge wie beispielsweise AutoCAD 2D + 3D und pCon.planner Pro. Hieraus werden Raumkonzepte und Raumsituationen für ihre Kunden entwickelt und diese in 3D-Visualisierungen sowie Fotorealistische 3D-Ansichten und deren Animation umgesetzt.

Blick auf die Anforderungen von morgen
Des Weiteren übernimmt die Laprano GmbH als Generalplaner für seine Kunden u. a. die Einrichtungsrealisation, die Umzugsplanung, das Flächenmanagement und organisiert entsprechende Bemusterungen. Darüber hinaus beschäftigt sich die Laprano GmbH auch erfolgreich mit der Modellierung von neuen Produkten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
Deutschland

fon ..: +49(0)6104/65327
fax ..: +49(0)6104/67705
web ..: https://www.Inventarsoftware.de
email : info@hoppe-net.de

Die Hoppe Unternehmensberatung gehört zu den bekanntesten deutschen Anbietern von Inventarisierungssoftware für das Inventarmanagement. Unsere Experten zeigen Ihnen die Möglichkeiten unserer Inventarverwaltung, die Sie bei Ihrer täglichen Arbeit mobil, flexibel und praxisbezogen unterstützt. Die digitale Inventarverwaltung wurde mit den Innovationspreis „Best of IT“ der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Weiterhin wurde die Software mit dem Industriepreis prämiert. Der Inventar-Manager von HOPPE ist eine Software zur Geräteverwaltung, in der man einfach und komfortabel das gesamte Inventar eines Unternehmens erfassen und aktualisieren kann.

Pressekontakt:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm

fon ..: 0610465327
email : info@hoppe-net.de

Medien

Master Studierende der Hochschule Reutlingen entwickeln digitale Inbox für Patentanwälte

Softwareunternehmen noventive will Erkenntnisse für die Entwicklung nutzen / Studierende des Projekts der Wirtschaftsinformatik begeistert: „Masterprojekt war die größte Lernkurve meines Studiums.“

BildPraxisnah, an den digitalen Herausforderungen und Ansprüchen der Unternehmen orientiert, dazu noch kreativ und zukunftsorientiert. So wünschen sich viele Studierende ihr Studium, damit sie später fit für den Job oder auch die Forschung sind. An der Fakultät Informatik der Hochschule Reutlingen werden diese Wünsche im Studium ernst genommen und auch praktisch umgesetzt. In der Wirtschaftsinformatik etwa gibt es spezielle Masterprojekte, die sich mit den Herausforderungen in der realen Unternehmenswelt befassen, wie etwa Samil Gencaslan, Dominik Stach, Dion Hoxha und Fabienne Bammert. Die vier Master Studierenden der Wirtschaftsinformatik entwickelten in Zusammenarbeit mit dem Softwareunternehmen noventive eine Digital Inbox mit der nicht nur die eingehenden digitalen Dokumente automatisch den jeweiligen Fällen zugeordnet werden, sondern auch die normale Briefpost digital archiviert wird.

Ein Prozess der in Patentanwaltskanzleien bisher oft manuell durchgeführt wird. Eingehende Briefe und Dokumente werden entweder in normalen Ordnern abgelegt oder gescannt und dann in einen von den Mitarbeitern gewählten digitalen Ordner abgelegt. Gleiches gilt für den Schriftverkehr und die Dokumente die per Mail oder auf einem anderen digitalen Weg die Patentanwaltskanzlei erreichen. Auch sie müssen manuell in den entsprechenden Ordnern abgelegt werden.

Um diesen manuellen Prozess zu vereinfachen und komplett zu digitalisieren, entwickelten die vier WI-Masterstudierenden in ihrem Masterprojekt in Zusammenarbeit mit dem Softwareanbieter noventive eine spezielle digitale Inbox. Sie analysiert die digital eingehenden Dokumente und Briefe etwa nach Kennziffern, Bearbeitungsnummer oder Namen. Die von den Studierenden entwickelten Software der digitalen Inbox sortiert sie dann in die entsprechenden digitalen Ordner der jeweiligen Fälle. Die implementierte Optical Character Recognition analysiert dabei auch schreibgeschützte Dokumente.

Doch das Ganze klingt einfacher als es ist, so Dion Hoxha vom Projektteam. „Das Problem ist, dass es bei der Patentierung oft unterschiedliche Vorgänge mit wechselnden Bearbeitungsnummern gibt oder sich die Ansprechpartner ändern. Dann reicht eine reine Analyse der Bearbeitungsnummer oder Namen nicht mehr aus. Man braucht dann so etwas wie eine künstliche Intelligenz, die den Text inhaltlich analysiert und aus dem Zusammenhang verschiedener Faktoren erkennt, zu welchem Patent das Dokument gehört.“

Um dieses umzusetzen griffen die Studierenden für ihre Software auf den Google BERT Algorithmus und passten diesen auf ihren Anwendungsfall an. Dafür erhielten die Studierenden von der Softwarefirma drei Aktenordner mit realen Fällen aus der Patentanmeldung und weiteres Material um den Algorithmus zu optimieren. Am Ende konnte die Software der digitalen Inbox 90 Prozent aller Dokumente zweifelfrei einem Patentantrag zuordnen.

Auch wenn es sich bei der Arbeit der Studierenden um eine Machbarkeitsstudie handelt, landen die Ergebnisse nicht im Papierkorb, so Maximilian Kolb von dem Softwareunternehmen noventive. „Wir haben die Ergebnisse aus dem Projekt genutzt, um das Konzept und den Funktionsumfang mit Testkunden zu erproben und zu validieren und konnten daraus die Basis für die digitale Inbox festlegen, die wir jetzt mit einem Team umsetzen. Dafür sind wir auf der Suche nach motivierten Softwareentwicklern (insb. Java, Python und Angular), die Lust darauf haben mit uns eine komplette Branche zu digitalisieren. „

Dass das Unternehmen die von den Studierenden entwickelte Software weiter nutzen will, freut auch die Studierenden des Projekts, wie Fabienne Bammert die mit den anderen drei Studenten ein ganzes Jahr an der Inbox geforscht hat. „Es ist schon ein Unterschied ob man Ideen für ein echtes reales Projekt entwickelt oder ob man nur etwas an der Hochschule quasi theoretisch entwickelt das dann ungenutzt bleibt. Etwas Reales zu entwickeln macht einfach mehr Sinn und motiviert deutlich mehr.“

Einschätzungen die Prof. Dr. Martin Schmollinger vom Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik gerne hört. Er betreute das Projekt der Studierenden. Gerade die Praxisanwendung ist ihm besonders wichtig und so knüpft er Kontakte zu ehemaligen Studierenden mit denen er dann zusammenarbeitet. Maximilian Kolb etwa hat selbst an der Fakultät Informatik den Studiengang Wirtschaftsinformatik studiert und war daher gerne bereit, ein Projekt mit Studierenden umzusetzen. „Das hat mir auch selbst Spaß gemacht, wieder mit der Wirtschaftsinformatik und Herrn Schmollinger zusammen zu arbeiten. Das Studenten-Team hat zudem aus meiner Sicht eine außerordentlich gute Arbeit abgeliefert. Sie haben sich nicht nur schnell in die komplett unbekannte fachliche Domäne eingearbeitet, sondern mussten sich während dem Projekt auch diverse neue technische Skills aneignen (ML-Algorithmen, Webservice Entwicklung, CI/CD, etc.).“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hochschule Reutlingen
Herr Siewe-Reinke Alfred
Alteburgstraße 150
72762 Reutlingen
Deutschland

fon ..: 07121 271 4052
web ..: http://www.inf.reutlingen-university.de
email : alfred.siewe-reinke@reutlingen-university.de

Pressekontakt:

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Gips-Schüle-Nachwuchspreis 2023 für zwei junge Forschende

Herausragende Dissertationen über vollständiges Kunststoffrecycling und den Einfluss von Proteinen bei Corona

BildDie Stuttgarter Gips-Schüle-Stiftung zeichnet jedes Jahr junge, talentierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre innovativen Doktorarbeiten aus. Der Gips-Schüle-Nachwuchspreis ist mit insgesamt 20.000 Euro dotiert. In diesem Jahr teilen sich das Preisgeld der Chemiker Manuel Häußler (32) von der Universität Konstanz und die Mikrobiologin Rayhane Nchioua (30) vom Universitätsklinikum Ulm. Die feierliche Preisverleihung findet am 10. Juli in der Universität Konstanz statt.

Recycelbare Kunststoff-Alternative
Manuel Häußler erhält den Preis in der Kategorie Technikwissenschaften. Seine Forschung zeigt, wie Kunststoff vollständig recycelbar und umweltverträglich hergestellt werden kann. Dies wäre ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks. Hintergrund: Bis zu 80 Prozent der bisher hergestellten Kunststoffe können nicht recycelt werden. Nicht selten werden diese verbrannt, landen in unserer Umwelt oder als Mikroplastik in unserem Körper. „Selbst Deutschland, eine der führenden Recyclingnationen weltweit, verbrennt noch immer rund die Hälfte aller Kunststoffabfälle“, erklärt der Chemiker Manuel Häußler. Ein echtes Problem, denn Kunststoffe gehören zu den verbreitetsten Werkstoffen überhaupt. Allerdings lassen sich Kunststoffe bisher schwer vollständig wiederverwerten, da sie aus langen Molekülketten bestehen. Häußler hat deshalb im Zuge seiner Promotion an der Universität Konstanz Alternativen zum am weitesten verbreiteten Kunststoff Polyethylen entwickelt. Die Molekülketten lassen sich nach Gebrauch rückstandlos in ihre einzelnen Bestandteile zerlegen. Der von Häußler hergestellte Kunststoff ist geschlossen recycelbar und umweltverträglich, bietet dabei jedoch den gewohnten praktischen Nutzen von Polyethylen. Beim sogenannten chemischen Recycling werden auch zuvor enthaltene Farb- und Fremdstoffe abgetrennt, wodurch selbst stark gefärbte Kunststoffe wieder zu neuem, farblosem Kunststoff verarbeitet werden können.

Warum sich Corona so rasant ausbreiten konnte
Die Mikrobiologin Rayhane Nchioua erhält den Gips-Schüle-Nachwuchspreis in der Kategorie Lebenswissenschaften. Sie untersuchte in ihrer Doktorarbeit, warum sich das SARS-COV-2-Virus so rasant ausbreiten konnte und entdeckte dabei, dass das Virus einem Abwehrmechanismus ausweicht und einen anderen sogar dazu nutzt, effektiv menschliche Zellen zu infizieren. So interagiert das Zinkfingerprotein mit sogenannten CpG-Dinukleotiden, um Viren unschädlich zu machen und so die Vermehrung zu verhindern. Beim Corona-Virus funktioniert dies jedoch nur in geringem Maße, da dieses Virus nur sehr wenige CpG-Dinukleotide enthält. Eine überraschende Entdeckung machte sie bei IFITM-Proteinen. Auch diese wehren an sich Viren ab. SARS-CoV-2 kann jedoch IFITM-Proteine für den effektiven Eintritt in menschliche Lungenzellen missbrauchen. Damit konnte Rayhane Nchioua nachweisen, dass diese zellulären Proteine das Virus nicht effektiv abwehren, ja sogar die Infektion verstärken.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir diese herausragenden Arbeiten mit dem Nachwuchspreis 2023 der Gips-Schüle-Stiftung unterstützen können,“ sagt Dr. Stefan Hofmann, Vorstand der Gips-Schüle-Stiftung und ergänzt: „Beide Doktorarbeiten beinhalten wichtige Erkenntnisse, die dazu beitragen, unsere Welt ein bisschen besser zu machen und daher ein Gewinn für die ganze Gesellschaft sind.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gips-Schüle-Stiftung
Herr Stefan Dr. Hofmann
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Deutschland

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web ..: http://www.gips-schuele-stiftung.de
email : stefan.hofmann@gips-schuele-stiftung.de

Die Gips-Schüle-Stiftung fördert Wissenschaft für den Menschen und junge Forschung mit Visionen in Baden-Württemberg. Ihr Fokus liegt auf den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) sowie auf interdisziplinären Projekten. Die Stuttgarter Stiftung arbeitet eng mit den Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg zusammen und ermöglicht die Durchführung zukunftsweisender Forschungsprojekte. Sie finanziert Stiftungsprofessuren, vergibt Stipendien, unterstützt Studienbotschafter zur Anwerbung von Abiturientinnen und Abiturienten für MINT-Fächer, Projekte zur Lehreraus- und -fortbildung und fördert fachübergreifende politische Bildung. Weitere Informationen unter: www.gips-schuele-stiftung.de

Pressekontakt:

IN-press
Frau Irmgard Nille
Alsterdorfer Straße 459
22337 Hamburg

fon ..: 04046881030
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