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Wohnen hinter Kirchenmauern

Essen-Steele: Hochwärmedämmende Fenster und Türen für Kirchenumbau nebst angrenzenden Neubau

BildElf Jahre nach ihrer Entweihung begann der Umbau der Marienkirche in Essen-Steele zu einem Wohngebäude. Um das historische Objekt langfristig sinnvoll zu nutzen, entstanden in dem einstigen Gotteshaus bis Herbst 2022 insgesamt zwölf Wohneinheiten. Dafür waren der Austausch alter sowie das Einlassen zusätzlicher Fensterelemente erforderlich. Deren Lieferung und Montage übernahm der Münsterländer Fenster- und Türenhersteller German Windows (Südlohn-Oeding). Insgesamt wurden im denkmalgeschützten Kirchengebäude 45 Aluminium-Bauelemente in Betongrau verbaut – unter anderem Pfosten-Riegel-Konstruktionen sowie Fenster mit aufgekoppeltem Rundbogenfenster. Im angrenzenden Neubau kamen derweil mehr als 90 schiefergraue Kunststoff- und Aluminiumelemente zum Einsatz.

Angesichts der Verknappung natürlicher Rohstoffe und der klimatischen Herausforderungen gilt es, den Gebäudebestand möglichst zu erhalten und energetisch auf Vordermann zu bringen. Ein besonders kreatives sowie zukunftsweisendes Beispiel ist aktuell im Ruhrgebiet zu bewundern: In Essen-Steele wurde die einstige St.-Marien-Kirche unlängst zu einem Wohnhaus mit zwölf Parteien umgebaut. Zum Einsatz kamen dabei neue Fensterelemente von German Windows (Südlohn-Oeding), deren Lieferung und Montage der Münsterländer Hersteller selbst übernahm.

Historische Substanz erfordert speziellen Umbau

Bis zur Schließung und Entweihung im Jahr 2009 feierte die Gemeinde 83 Jahre lang heilige Messen in der katholischen Marienkirche. Elf Jahre später erwarb die Lambert SCHLUN GmbH (Gangelt) die einstige Kirche, um wichtigen Wohnraum zu schaffen. Gemeinsam mit dem Architekturbüro Dr. Hermann Klapheck (Recklinghausen) verwandelte die SCHLUN-Baugruppe das Sakralgebäude innerhalb von zwei Jahren in ein Wohngebäude mit zwölf Einheiten. Zusätzlich wurde hinter der Kirche das ehemalige Pfarrhaus abgerissen und ein moderner Neubau errichtet, der 21 Wohnungen samt Tiefgarage umfasst. An der Westseite des einstigen Gotteshauses entstanden darüber hinaus fünf Einfamilienhäuser. „Mit diesem Projekt konnten wir den historischen Bestand erhalten und zugleich neuen Wohnraum schaffen. Die Kirche bleibt weiterhin als Solitär im Essener Stadtbild bestehen“, erklärt Reinhard Kalker, Geschäftsführer und Leiter der Projektentwicklung bei der SCHLUN-Baugruppe.

Da es sich bei der Marienkirche um ein denkmalgeschütztes Gebäude handelt, erforderte der Umbau besondere Maßnahmen. Die Planung des Projektes erfolgte daher in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalbehörde. Demnach durfte etwa die äußere Gestalt der Kirche nur geringfügig verändert werden. Darüber hinaus wurden historische Elemente teils gesichert und restauriert, um den sakralen Raumeindruck im Gebäudeinneren zu bewahren. So blieben der Kirchturm, zahlreiche Säulen sowie bleiverglaste Fenster an der Vorderfront bestehen. Da jedoch bis zu 40 Prozent des Wärmeverlustes in Wohnhäusern auf veraltete Fenster zurückzuführen ist, wurden die meisten der ursprünglichen Elemente gegen neue hochwärmedämmende Aluminium-Fenster von German Windows ausgetauscht. Damit ausreichend Tageslicht in die neuen Wohneinheiten gelangt, sind zusätzliche Bauelemente eingelassen worden. Für das Sakralgebäude lieferte das Münsterländer Familienunternehmen insgesamt 45 betongraue Fenster aus Aluminium in verschiedensten Ausführungen. Im Neubau hinter der Kirche fanden schiefergraue GW-Elemente Verwendung – vier aus Aluminium sowie rund 90 aus Kunststoff.

Zukunftsweisend bauen mit Aluminium

Alle Fensterprofile des Herstellers verfügen über Mehrkammer-Geometrien, deren Aufbau optimale Dämmergebnisse sowie höchste Energieeffizienz gewährleisten. Mit einem Uw-Wert von bis zu 0,9 (W/m2K) erfüllen die verwendeten Aluminiumfenster beispielsweise sämtliche Anforderungen der DIN- und Euro-Normen sowie des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). So können in der Nutzungsphase nicht nur Heizkosten gesenkt, sondern zugleich auch CO2-Emissionen eingespart werden. Dank ihrer Geometrie punkten GW-Aluminiumelemente zudem mit hoher Stabilität und hervorragendem Schallschutz. Daher ließen sich beim Kirchenumbau auch große bodentiefe Fenster einsetzen, die einen maximalen Lichteinfall ermöglichen – ohne, dass Bewohner von Lärm beeinträchtigt werden.

Historischer Charakter bleibt erhalten

Fenster sind allerdings nicht nur rein funktionale Elemente, sondern spiegeln zugleich den kulturellen Charakter und historischen Wert eines Gebäudes wider. Aus diesem Grund waren Lösungen erforderlich, die dem historischen Stil der Marienkirche entsprechen und sich problemlos in die Bauweise des Gebäudes einfügen. „Unser Sortiment zeichnet sich durch vielfältige Farb- und Design-Varianten aus. Daher konnten wir auch für das außergewöhnliche Projekt in Essen-Steele die passenden Bauelemente liefern. Fenster und Türen in eleganten Grau-Tönen sind es letzlich geworden“, erklärt Tobias Schnelting, Prokurist bei German Windows. Dabei konnten auch spezielle Fensterformen der historischen Kirche erhalten werden. Beispielsweise wurde ein altes Rundfenster durch ein neues, deutlich energieeffizienteres Element ersetzt.

Die gewünschte lichtdurchflutete Gestaltung der Wohnungen erforderte großflächige Verglasungen. Die Lösung bestand – passend zum Stil der Kirche – im Einbau von vier Aluminium-Fensterelementen mit aufgekoppeltem Rundbogenfenster. Für helle Räume sorgen darüber hinaus zehn Pfosten-Riegel-Konstruktionen der Serie GW 2950 mit einflügeligen Dreh-Kipp-Fenstern (GW 2510), die als Einspannelemente in der Fassade verbaut sind. Im Bereich der Geschossdecken verfügen diese über spezielles Delogcolorglas: Das vollflächig farbig emallierte Einscheiben-Sicherheitsglas passt farblich zur Fassade und prägt als harmonisierendes Element den Charakter der Innenräume. Zudem verfügen die Konstruktionen über Ganzglas-Absturzsicherungen im Brüstungsbereich sowie ROMA-Textilscreens für einen effektiven Sonnenschutz.

Im angrenzenden Neubau kamen derweil insgesamt 90 schiefergraue Kunststoff-Fenster und -Türen der Serie GW 510 zum Einsatz, die teilweise über eine absturzsichere TRAV Verglasung verfügen. Darüber hinaus wurden hier farblich passende Aluminiumelemente verbaut: Eine Eingangsanlage sowie drei einflügelige Rauchschutztüren mit Seitenteilen und Oberlichtern vervollständigen die Ausstattung.

Hochwertiger Wohnraum in denkmalgeschützter Kirche

Die ehemalige Marienkirche in Essen ist ein Paradebeispiel für die kreative Nutzung von Bestandsgebäuden. Mit dem Umbau hat die SCHLUN-Baugruppe der denkmalgeschützten Kirche nicht nur neuen Glanz verliehen, sondern zugleich eine neue Funktion als Wohnhaus gegeben. Dabei lässt das Zusammenspiel aus denkmalgeschützten Fenstern und neuen Aluminium-Bauelementen von German Windows die Wohnungen in einem einzigartigen Licht erstrahlen. Hinter den historischen Kirchenmauern profitieren die Bewohner nun von hellen und freundlichen Räumen – inklusive einzigartigem Wohnerlebnis, das in Deutschland nur selten zu finden sein dürfte.

Autor: Stephan Böcker, Prokurist und Betriebsleiter bei German Windows Aluminium

Bautafel
Bauprojekt: Umbau der Marienkirche in Essen-Steele zu einem Wohngebäude sowie angrenzender Neubau
Ort: Marienkirche, 45276 Essen
Auftraggeber: Lambert SCHLUN GmbH & Co. KG, 52538 Gangelt-Niederbusch
Architekt: Architekturbüro Dr. Ing. Hermann Klapheck, 45657 Recklinghausen
Bauzeit: Sommer 2020 bis September 2022
Zahl der Wohneinheiten: zwölf Wohnungen in der ehemaligen Kirche, 21 Wohnungen im Neubau
Fenster: 45 Aluminiumelemente (Kirche) sowie 90 Kunststoff- und vier Aluminiumelemente (Neubau) von German Windows

Hintergrund:
Der Münsterländer Hersteller German Windows ist seit knapp vier Jahrzehnten eine feste Größe im deutschen Fenster- und Türenmarkt. Bis zur strategischen Umfirmierung im Jahr 2016 noch unter dem Namen „Athleticos“ bekannt, arbeitet das von Manfred Frechen gegründete und seit Mai 2021 von Helmut Paß geführte Familienunternehmen ausschließlich nach höchsten deutschen Qualitätsstandards. An sechs Standorten im gesamten Bundesgebiet beschäftigt German Windows dabei mehr als 450 Mitarbeiter. Mit Türen und Fenstern aus Aluminium, Holz und Kunststoff im Portfolio zählt German Windows zu den Vollsortimentern im Markt.

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Der Münsterländer Hersteller German Windows ist seit knapp vier Jahrzehnten eine feste Größe im deutschen Fenster- und Türenmarkt. Bis zur strategischen Umfirmierung im Jahr 2016 noch unter dem Namen „Athleticos“ bekannt, arbeitet das von Manfred Frechen gegründete und seit Mai 2021 von Helmut Paß geführte Familienunternehmen ausschließlich nach höchsten deutschen Qualitätsstandards. An sechs Standorten im gesamten Bundesgebiet beschäftigt German Windows dabei mehr als 450 Mitarbeiter. Mit Türen und Fenstern aus Kunststoff, Holz sowie Aluminium im Portfolio zählt German Windows zu den Vollsortimentern im Markt.

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WHS betreut Stadterneuerung in Blaustein

Neugestaltung des Stadtzentrums nimmt Form an

Im Juli wurde in Blaustein im Alb-Donau-Kreis nahe Ulm das Richtfest der Blauhöfe gefeiert. Die Gebäude bieten Platz für 65 Wohneinheiten, Ladengeschäfte, Büroräume, Arztpraxen aber auch Gastronomie und Kinderbetreuungsangebote. Die Maßnahme bildet einen zentralen Baustein im Sanierungsgebiet „Stadtzentrum Blaustein“, das von der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) betreut wird.

Als Teil der Neugestaltung des Stadtzentrums wurde bereits 2021 das Gebäude des ehemaligen REWE-Marktes am Marktplatz abgebrochen und damit ein wichtiger Eckpfeiler der Sanierung gesetzt. Im Juli dieses Jahres konnte nun das Richtfest mit zahlreichen Gästen, unter anderem Frau Ronja Kemmer, MdB des Alb-Donau-Kreises, gefeiert werden. Neben dem Bau des neuen Quartiers wird nach dessen Fertigstellung auch die Oberflächengestaltung des neuen Marktplatzes und der Einbindung des Flusses Blau vollzogen. Die Fertigstellung der Maßnahmen ist für 2024 geplant.

Förderprogramm „Lebendige Zentren“

Unterstützt wird die Neugestaltung des Stadtzentrums mit Städtebaufördermitteln des Bundes und des Landes Baden-Württemberg im Rahmen des Förderprogrammes „Lebendige Zentren“. Damit sollen Stadt- und Ortsteilzentren attraktiver werden und als Standort für Wohnen, Arbeiten, Wirtschaft und Kultur weiterentwickelt werden. Insgesamt belaufen sich die Fördermittel in Blaustein auf 2,1 Mio. Euro.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu den Themen Hausverwaltung Stuttgart, Bauvorhaben Frankfurt, Wohnbau München finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

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Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) ist ein Tochterunternehmen des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische. Als überregional tätige Immobilienexpertin der Unternehmensgruppe liegen ihre Kernkompetenzen in den Bereichen Städtebau, Wohnungsbau und Immobilienmanagement. Seit 1949 hat die WHS bundesweit mehr als 23.000 Häuser und Wohnungen erstellt, verwaltet derzeit rund 10.000 Miet- und Eigentumswohnungen und betreut aktuell rund 200 Sanierungsgebiete in mehr als 110 Städten und Gemeinden. Die WHS ist mit rund 170 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie durch Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln und München aktiv.

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Alles für den Boden

EPF 2023: Maxit-Gruppe präsentierte sich mit zahlreichen nachhaltigen Bodenlösungen

BildMit einer Reihe nachhaltiger und innovativer Bodenprodukte präsentierte sich Trockenmörtelhersteller Maxit (Azendorf) diesmal auf der Fachmesse „EPF“ (22. bis 24. Juni) in Feuchtwangen. Im Mittelpunkt standen Musterlösungen für den Einsatz im Wohnungsbau, bei Fußbodenheizungen, auf Industrieböden sowie bei der Fliesenverlegung. Die besondere Aufmerksamkeit des Fachpublikums erregte dabei der spannungs- und schwindarme Calciumsulfat-Fließestrich „maxit plan 490“: Dieser bildet zusammen mit Maxit-Strohdämmplatten und einer Fußbodenheizung eine besonders ökologische und energieeffiziente Bodenlösung. Bei den gut besuchten Vorführungen am Maxit-Messestand in Halle 18 standen zudem Produkte für die Instandsetzung schadhafter Betonflächen im Fokus. Hier überzeugt in der Praxis „maxit floor 4640 Outdoor RepFlow“ – Deutschlands erster Betonersatzmörtel, der fließfähig und pumpbar ist.

Für die Maxit-Gruppe zählt die internationale Fachmesse „EPF – Estrich Parkett Fliese“ in Feuchtwangen (Mittelfranken) zum Pflichtprogramm. „Die Möglichkeit der gezielten Ansprache von Estrich-, Boden- und Fliesenlegern als auch von Planern ist ein wichtiger Vorteil der EPF, den wir schon seit Jahren zur Vorstellung unserer Bodenprodukte nutzen“, betont Maxit-Marketingleiter Reinhard Tyrok. Diesmal teilte das renommierte Familienunternehmen aus Azendorf (Oberfranken) seine Messe-Exponate in vier praxisrelevante Themengebiete auf: Estrich im Wohnungsbau, Fußbodenheizungen, Industrieböden sowie Fliesenverlegung in stark beanspruchten Bereichen.

Ökologisch vorbildlicher Aufbau für Bodenheizungen

Auf viel Interesse beim Fachpublikum stieß dabei eine neue, ökologische Aufbaulösung für Fußbodenheizungen im Wohnungsbau. Diese besteht aus Maxit-Strohdämmplatten, einer handelsüblichen Fußbodenheizung – mit Heizungsrohren von 16 bis 18 Millimetern – sowie dem Calciumsulfat-Fließestrich „maxit plan 490“. „Der Einsatz von Strohdämmplatten zur Wärme- und Trittschalldämmung ist deutlich CO2-schonender als herkömmliche Plattenlösungen aus anderen Materialien. Das können Fachbetriebe erfolgreich als Verkaufsargument gegenüber ihren Kunden nutzen“, betont Vertriebsleiter Hartmut Lange von der Maxit-Gruppe. Stroh ist als Nebenprodukt der Landwirtschaft nahezu unbegrenzt verfügbar und wird bei Maxit ohne Chemiezusatz zu Dämmplatten verarbeitet. Eine ökologische Dämmung benötigt am Ende jedoch auch eine ökologische Estrichlösung, wie den bewährten maxit plan 490. Der spannungs- und schwindarme Calciumsulfat-Fließestrich ist im Wohn- und Gewerbebau einsetzbar und eignet sich mit seinen Qualitäten perfekt für den Einsatz auf Fußbodenheizungen. Neben guten technischen Eigenschaften punktet maxit plan 490 vor allem durch seine Zusammensetzung: Denn sein Hauptbestandteil ist Naturanhydrit, das bei der Maxit-Gruppe im eigenen Untertagebau gewonnen wird. „Für die Aufbereitung von Naturanhydrit ist keine thermische Behandlung nötig, was den CO2-Ausstoß in der Herstellung nochmals deutlich reduziert“, erläutert Hartmut Lange. Die Kombination aus maxit plan 490 und Strohdämmplatte ermöglicht Fachbetrieben und Planern somit, besonders umweltverträgliche Bodenheizungen im Wohnungsbau umsetzen zu können.

Instandsetzung schadhafter Betonflächen

Bei den Live-Vorführungen am Maxit-Messestand auf der EPF stand allerdings nicht der Wohnungsbau im Fokus, sondern die Instandsetzung von Betonflächen im Innen- und Außenbereich. Mittels einer Mischpumpe wurden den Bodenprofis vor Ort alle Vorteile des zementgebundenen Betonersatzmörtels „maxit floor 4640 Outdoor RepFlow“ anschaulich demonstriert. Dieser erweist sich in der Praxis als Kombinationsprodukt: Er kann sowohl als schwind- und spannungsarmer Betonersatzmörtel für die DIN-gerechte, flächige Instandsetzung von waagerechten Betonuntergründen verwendet werden, als auch zum Ausgleichen von Betonuntergründen, wie beispielswiese Hofflächen, Tiefgaragen, Lagerhallen oder Produktionsflächen. Der faserverstärkte Betonersatzmörtel verfügt über einen hohen Frost-Tausalz-Widerstand und kann somit – seinem Namen entsprechend – auf Flächen im Außenbereich eingebaut werden, wo er für eine direkt nutzbare Oberfläche sorgt. Kälte, Feuchtigkeit oder Taumittel machen maxit floor 4640 Outdoor RepFlow praktisch nichts aus. Unterliegt der Betonersatzmörtel mittlerer Belastung, kann er sofort genutzt werden. Wirken stärkere Lasten auf ihn ein, empfiehlt der Hersteller eine zusätzliche Überarbeitung mit einem geeigneten Beschichtungssystem.

Bei seiner Markteinführung galt maxit floor 4640 als Deutschlands erster fließ- und pumpfähiger Betonersatzmörtel. Dank dieser Eigenschaften lässt er sich sauber, leicht und zügig aus dem Silo verarbeiten. „Mit seiner bauphysikalischen Qualität und einfachen Verarbeitungsweise stellt der maxit floor 4640 sowohl industrielle Bauherren als auch beteiligte Planer und Fachbetriebe gleichermaßen zufrieden“, so Lange.

Knifflige Aufgaben im Altbestand

Ein weiterer Schwerpunkt auf dem Maxit-Messestand war die Frage, wie sich Fliesen optimal auf Holzfußböden im Altbestand verlegen lassen. Hier bietet das fränkische Familienunternehmen eine nach aktuellem Stand der Technik besonders gute Systemlösung an – bestehend aus dem Profiklebemörtel „maxit coll FXK“, dem Glasgitter-Armierungsgewebe „maxit floor 4945“ sowie der schnelltrocknenden Ausgleichsmasse „maxit coll HAM 50“. Ergänzt wurde der Messeauftritt zudem durch Musterlösungen für den korrekten Aufbau von schlanken Fußbodenheizungen oder dünnschichtigen Elektrofußbodenheizungen im Bestand. Hier sorgen die zementgebundene Bodenausgleichsmasse „maxit floor 4160“ oder der ebenfalls zementgebundene Renovationsausgleich „maxit floor 4320“ für die nötige Sicherheit bei der Umsetzung auf vorhandenem Zementestrich.

„Wir konnten zahlreiche Kontakte knüpfen und sind mit dem diesjährigen Verlauf der Messe EPF ausgesprochen zufrieden“, bilanziert Reinhard Tyrok. Handwerker und Planer, die nicht vor Ort sein konnten, finden alles Wissenswerte zu sämtlichen Maxit-Bodenprodukten im 136-seitigen Handbuch „BODEN im Fokus“ – erhältlich beim Hersteller per Telefon (09220-180), E-Mail (info@maxit.de) oder im Online-Bodenkonfigurator unter www.maxit.de/konfigurator.

Dieser Text ist auch abrufbar unter: dako pr

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maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

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WHS feiert Richtfest in Ostfildern

In Ostfildern-Scharnhausen entsteht dringend benötigter Wohnraum

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) hat dieser Tage das Richtfest im Wohnquartier Grüne Gärten in Ostfildern-Scharnhausen gefeiert. Nach dem Start der Bauarbeiten Mitte 2022 ist nun, wie geplant, der Rohbau fertig. Insgesamt errichtet die WHS auf dem ehemaligen Vereinsgelände des TSV Scharnhausen 19 Reihenhäuser und ein Mehrfamilienhaus mit acht Wohnungen. Die Fertigstellung des Quartiers ist bis Frühjahr 2024 vorgesehen.

Wohnraum in Großstädten wie Stuttgart, München, Hamburg oder Berlin ist knapp. Auch das Umland erfreut sich großer Beliebtheit – hier wird Wohnraum ebenfalls dringend benötigt. In unmittelbarer Nähe zu Stuttgart, in Ostfildern-Scharnhausen, schafft die WHS mit einem Angebot an Reihenhäusern und Mietwohnungen maßgeschneiderte Wohnkonzepte besonders für Familien. Der Fokus liegt hierbei auf Zukunft, Ökologie und Natur; Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Aspekt. Dazu tragen unter anderem die durchdachte Dachbegrünung, der Anschluss an das Fernwärmenetz der Stadt Ostfildern sowie die energiesparende Bauweise als Effizienzhaus 55 bei.

Reihenhäuser im Bauhaus-Stil

Jedes der Reihenhäuser, die den Bauhaus-Stil aufgreifen, bietet mit drei Wohnebenen und privatem Garten viel Raum zur persönlichen Entfaltung. Die bauliche Struktur schafft eine Gliederung, die den Wunsch nach Privatsphäre berücksichtigt. Für die einheitliche Erscheinung des Quartiers und die Verbindung zwischen Reihenhäusern und Wohnungen sorgt ein großzügiger gemeinsam genutzter Freibereich mit Spielfläche für Kinder und hoher Aufenthaltsqualität für jung und alt.

Mehr Raum zum Wohnen

Bei der Planung des neuen Quartiers arbeiteten die Stadt Ostfildern und die WHS Hand in Hand. So konnte eine gute Balance zwischen den Interessen der Stadt und der WHS gefunden werden. Darüber hinaus ist es so gelungen, mithilfe einer gelungenen Verdichtung, sechs Reihenhäuser mehr zu bauen, als ursprünglich im städtebaulichen Entwurf vorgesehen waren.

Gelebte soziale Verantwortung

Während die Reihenhäuser derzeit an Privathaushalte veräußert werden, wobei sechs bereits verkauft sind, bleibt das Mehrfamilienhaus im Bestand der WHS. Die WHS kommt damit ihrer sozialen Verantwortung nach und schafft dringend benötigten Wohnraum in Ostfildern-Scharnhausen.

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Fertigteilewerk in Kruft eröffnet

Kooperation zwischen der Traumhaus AG und KLB Klimaleichtblock

BildVorfertigung für schnellen Baufortschritt: Am 5. Mai feierte die Traumhaus AG (Wiesbaden) die Eröffnung ihres neuen Fertigteilewerks im rheinland-pfälzischen Kruft. Auf einer Gesamtfläche von rund 2.900 Quadratmetern werden hier ab sofort Wandtafeln aus Leichtbetonsteinen von KLB Klimaleichtblock (Andernach) vorgefertigt – im Normbetrieb 420 Quadratmeter, im Zweischichtbetrieb sogar bis zu 650 Quadratmeter täglich. „Mithilfe der Wandtafel-Vorfertigung lassen sich aufgrund entsprechend kurzer Rohbauzeiten bis zu 750 Häuser pro Jahr errichten“, erläutert Otfried Sinner, Vorstand der Traumhaus AG. Nach der offiziellen Eröffnung überzeugten sich die geladenen Gäste, darunter auch Landrat Alexander Saftig und Bürgermeister Klaus Bell, von den Vorteilen der seriellen Wandtafel-Produktion: Bei Werksführungen in kleinen Gruppen gab es detaillierte Einblicke hinter die Kulissen, unter anderem bei der Aufreihung der Leichtbetonsteine für die anschließende Wandtafel-Herstellung. KLB-Geschäftsführer Andreas Krechting ergänzt: „Das aktuelle Defizit von 700.000 Wohneinheiten zeigt: Wir brauchen eine Wende im deutschen Wohnungsbau. Dabei ist serielles Bauen und somit auch unser Wandtafel-System, das wir als ,KLB-RATIOWALL‘ bezeichnen, ein Schlüssel zum Erfolg, um Bauprojekte schnell und effizient umzusetzen. Zusammen mit der Traumhaus AG als Spezialisten für seriellen Massivbau tragen wir nun unseren Beitrag dazu bei.“

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KLB Klimaleichtblock GmbH
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Lohmannstr. 31
56626 Andernach
Deutschland

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email : info@klb.de

Die KLB Klimaleichtblock GmbH mit Sitz in Andernach (Rheinland-Pfalz) bietet Produkte für den gesamten Hochbau an: von hochwärmedämmenden Leichtbeton-Mauerwerkssteinen, über Garten- und Landschaftsprodukte und Schornsteinsysteme bis hin zum KLB-Baukasten. Dieser bietet für jedes Bauvorhaben genau aufeinander abgestimmte Leichtbeton-Steine. KLB Leichtbeton-Mauerwerk kommt sowohl im privaten Hausbau als auch bei Mehrgeschosswohnungsbauten zum Einsatz. Eine umfangreiche Beratung rundet das Angebot ab.

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