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Welches Studium wähle ich?

Woher weiß ich, welcher Studiengang zu mir passt? Im Verlauf unserer Kindheit/Jugend interessieren wir uns stetig für neue Berufe.

BildKlassiker ist der/die Astronaut/-in, Arzt/Ärztin, Psychologe/-in oder vielleicht auch die Prinzessin oder der Prinz. Alle „Berufe“ von A-Z gehen einem durch den Kopf. Speziell Berufe mit höherem Ansehen beschäftigen uns nachhaltig.

Jedoch wird es ernst, sobald man das Abitur in der Tasche hat und mit einem Studium beginnen möchte. Wie treffe ich meine Wahl?

Zunächst sollte man sich dessen bewusst sein, dass die Entscheidung für einen Studiengang keine Entscheidung gegen alle anderen Optionen darstellt. Wir neigen dazu Vieles in der Theorie bereits auszuschließen, weil wir vielleicht nicht zu 100% überzeugt sind. Doch dieses „Schwarz-oder-Weiß-Denken“ ist nicht wirklich hilfreich, wenn es darum geht, sich zu öffnen und für positive oder eventuell auch negative, aber lehreiche Überraschungen/Erlebnisse zugänglich zu sein.

Welches Studium passt zu mir?
Internetrecherchen zu diesem Thema sind oft überfordernd und man weiß auch nicht ganz, wie man am besten vorgeht. Um der Frage nachzukommen, helfen Studientests und Schnuppertage an Universitäten und Fachhochschulen ungemein.

Man erfährt nicht nur Wissenswertes über Stärken und Schwächen, sondern kann auch schon Städte und somit Studienorte auskundschaften.

Des Weiteren gibt es Berufe, welche jeweils von Männern oder Frauen dominiert werden. Dem soll entgegengewirkt werden mit Hilfe spezieller Angebote für Schüler*innen ab der 10. Klasse. Sogenannte „MINT-Fächer“ (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) stehen frei zur Verfügung, um ausprobiert zu werden.

Unternehmen und Hochschulen laden jedes Jahr zum Girls’Day/Boys’Day ein. In dem Kontext kannst du spannende Einblicke in Technik, (Natur-)Wissenschaften, Informatik, Handwerk und Forschung gewinnen. Jungs können zeitgleich Tätigkeiten im sozialen und pflegerischen Bereich beobachten und selbst ausprobieren.

Außerdem bieten Sommeruniversitäten während der Schulferien Forschungseinrichtungen und Labors für ein bis zwei Wochen an, um einen Eindruck gewinnen zu können. Wenn man in die Suchleiste „Sommeruni“ eingibt, erscheinen viele attraktive Angebote von den Unis für diesen Sommer!

Die bekanntesten Studiengänge: eine Übersicht

Technik:

Architektur
Bauingenieur/-in
Elektronik
Fahrzeugbau
Informatik
Kunststofftechnik
Landschaftsarchitektur
Luft- und Raumfahrttechnik
Maschinenbau
Städtebau und Stadtplanung
Umweltschutz
Wirtschaftsingenieurwesen
Ökologie

Mathematik/Naturwissenschaften:

Astronomie
Biochemie
Biologie
Chemie
Geographie
Lebensmittelchemie
Mathematik
Ozeanographie
Physik
Statistik

Agrar, Forst, Haushalt, Ernährung:

Ernährungswissenschaften
Forstwissenschaft
Haushaltswissenschaften
Landwirtschaft und Agrarwirtschaft
Wirtschaft, Recht, Sozialwissenschaften

BWL/VWL:

Finanzwesen
International Management
Journalismus
Lehramt
Medienwissenschaften
Politikwissenschaften
Psychologie
Jura
Sozialwissenschaften
Tourismus
Wirtschaftswissenschaften
Sprache, Kultur, Kunst

Bildende Kunst:

Film und Fernsehen
Fotografie
Kunstwissenschaften
Mediendesign
Modedesign
Musikwissenschaften
Archäologie
Geschichtswissenschaften
Kulturwissenschaften
Philosophie
Sprachwissenschaften
Theologie

Gesundheit, Medizin, Sport:

Medizin
Tiermedizin
Zahnmedizin
Pflegewissenschaften
Gesundheitswissenschaften
Pharmazie
Physiotherapie
Sport

Anhand dieser umfassenden Übersicht lässt sich feststellen, welcher Bereich oder Studiengang Ihnen besonders zusagt. Welcher Studiengang hat Ihr Interesse geweckt? Können Sie sich vorstellen, Ihre Kompetenzen/Interessen mit einer Option zu vereinen? Vielleicht können Sie sogar mehrere Studiengänge vereinen, falls mehrere in Ihrem Kopf hängen geblieben sind. Oft gibt es die Möglichkeit ein Kernfach und ein Nebenfach zu wählen. Beispielsweise kann man an der Humboldt-Universität in Berlin die Studiengänge Sozialwissenschaften und Politikwissenschaften kombinieren oder die Sprachen Französisch und Englisch mit oder ohne Lehramtsoption miteinander verbinden.

Schauen Sie gerne im Internet nach, welche Kombinationsmöglichkeiten wie und wo existieren. Gehen Sie außerdem Tests durch, fragen Sie Verwandte und Freunde, welche Stärken sie bei Ihnen sehen, denn häufiger konzentrieren wir uns auf unsere Schwächen und nehmen individuelle Kompetenzen nicht ganz so bewusst wahr.

Abschließend lässt sich sagen, dass der Weg zum richtigen Studiengang genauso individuell ist wie unsere Kompetenzen.

Die eine Person findet direkt den richtigen Studiengang, während die andere eventuell mehrere Anläufe braucht. Wieder andere entscheiden sich doch noch für eine Ausbildung oder zunächst für Work & Travel oder ein soziales Jahr.

Vieles ist möglich, von daher ist es wichtig sich nicht ganz so viel Druck zu machen, sondern gespannt in die Zukunft zu blicken!


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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bildungsinstitut Wirtschaft
Frau Nicole Biermann-Wehmeyer
Up de Welle 17
46399 Bocholt
Deutschland

fon ..: 02871-239508-8
web ..: https://bildungsinstitut-wirtschaft.de
email : info@bildungsinstitut-wirtschaft.de

Bildungsinstitut Wirtschaft – Bundesweite Inhouse Seminare –

Das Bildungsinstitut Wirtschaft ist spezialisiert auf praxisnahe Fortbildungen in den Bereichen

o Gesunde Führung
o Kommunikation im Team
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o Datenschutz
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o Ereignismanagement

Die Themen werden in modernen Präsentationen für die Kunden vorbereitet und praxisnah und lebendig in Workshops an die Teilnehmer/innen weitergegeben.

Die Präsentationen werden den Teilnehmern in digitaler Form zur Verfügung gestellt.
info@bildungsinistut-wirtschaft.de
www.bildungsinstitut-wirtschaft.de

Inhaberin:
Juristin Nicole Biermann-Wehmeyer

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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– Kommunikation in der (Tier-) Arztpraxis –

Sowohl der Umgang mit Tierhaltern, als auch innerhalb des Ärzteteams ist von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche und entspannte Atmosphäre rund um die Behandlung der tierischen Patienten.

Bild1. Empathie 2. Wertschätzung 3. Echtheit/Kongruenz
Insbesondere die Begriffe Empathie, Wertschätzung und Echtheit/Kongruenz sind in diesem Kontext nennenswert. Die Empathie umfasst das Erleben, die Realität und die Sichtweise von anderen Menschen so nachvollziehen zu können, als ob man selbst davon beeinflusst wäre. Hierbei ist der „Als-ob-Status“ bedeutsam, denn der Begriff sollte nicht mit Mitgefühl, Sympathie oder Gefühlsansteckung gleichgesetzt werden.

Unter Wertschätzung verstehen wir eine akzeptierende, grundlegend positive und wertfreie Einstellung des Arztes, die unabhängig von (erwartbarem) Verhalten auskommt. Sie übernimmt entscheidende Wichtigkeit für eine vertrauensvolle Kommunikation zwischen dem Tierarzt und dem Tierhalter.

Die Echtheit oder auch Kongruenz genannt, hat als Gegenstand die Übereinstimmung unserer Gefühle und Gedanken mit verbaler und nonverbalen Kommunikation. Das bedeutet nicht, dass Sie alles ehrlich und direkt übermitteln, was Ihnen über Ihren Gesprächspartner durch den Kopf geht. Es kann sehr wohl dienlich sein, gewisse Eindrücke zu bewahren, im Speziellen dann, wenn der Fall Sie besonders berührt und/oder auf persönlicher Ebene etwas bewirkt. Hervorzuheben ist hier viel mehr, dass Sie ausdrücken, was echt ist.

Patientenorientierte Sprache
Die meisten Tierhalter weisen kein medizinisches Wissen auf. Aus diesem Grund sollte im Rahmen der tierärztlichen Gesprächsführung auf jeden Fall darauf geachtet werden, die Sprachwahl anzupassen – zum einen, um möglichst viele relevante Informationen zu gewinnen und zum anderen, um die Basis für eine optimale Zusammenarbeit im diagnostischen und therapeutischen Prozess zu erstellen.

Weiterhin ist es von großer Bedeutung, positiv konnotierte Begriffe zu verwenden. Der Satz: „Das wird heute aber nichts mehr, die Post ist schon weg“ sollte eher ausgetauscht werden durch: „Das sende ich gleich morgen mit der ersten Post zu.“ In erfolgreichen Praxen ist diesbezüglich auffällig, dass vielmehr über das geredet wird, was die Zielsetzung darstellt, während das Gerede über Dinge, die nicht gut laufen, ausbleibt. Es ist erschreckend, wie häufig ausschließlich über negative Aspekte gesprochen wird, ohne einem möglichen Lösungsansatz überhaupt Raum zu geben.

Praxistipp:

Empfehlenswert ist es, Besprechungen nicht damit zu beginnen, über Probleme zu philosophieren, sondern zunächst ein Auge darauf zu werfen, was in der vorherigen Woche oder gestrigen Arbeitstag positiv verlief. So starten alle motivierter in den Arbeitstag. Neben der positiven Sprache hilft auch eine positiv nonverbale Kommunikation mit einer freundlich-offenen und ebenso selbstbewussten Körperhaltung und Mimik.

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Podcasts – die Bibel der Neuzeit?

Heutzutage sind Streaming Dienste wie Netflix, Amazon Prime und Co. so gut wie unentbehrlich.

BildDie Leute wollen selbst entscheiden, was sie wann und wo schauen. Wie bei Filmen & Serien durchleben nun sogenannte Podcasts den gleichen Prozess.

Sie gewinnen immer mehr an Popularität und Konkurrenz, so dass eine stetig wachsende Auswahl gegeben ist. Gerade während einer Autofahrt, während des Sports, zum Frühstück oder vor dem Einschlafen werden häufig Podcasts konsumiert.

Welche Lehren ziehen wir aus Podcasts und inwiefern nutzen sie uns im Berufsalltag? Stellen sie vielleicht eher Zeitverschwendung dar?

Dies und noch mehr wird im Folgenden beantwortet oder zumindest anhand verschiedener Perspektiven genauer unter die Lupe genommen!

Doch zuerst: Was ist eigentlich ein Podcast?
Ein Podcast setzt sich aus mehreren Mediendateien oder Episoden zusammen, die man abonnieren kann, woraufhin man Benachrichtigungen hinsichtlich neuer Folgen bekommt. Außerdem steht die erste Silbe „pod“ für portable on demand und „cast“ für Broadcast (Sendung/Ausstrahlung).

Uns steht eine beinahe unendliche Themenvielfalt zur Verfügung, jedoch gehören Genres wie Comedy, Entertainment und Liefstyle in jedem Fall zu den Lieblingsthemen.

Gemäß einer ARD/ZDF-Online-Studie hören etwa 13% auf regelmäßiger Basis Podcasts. Das bedeutet jedoch, dass 87% der Deutschen kein Interesse für Podcasts hegen. Stattdessen lesen immerhin 61% immer gerne noch Bücher! Außerdem sind auch andere „qualitativ hochwertiger“ umgesetzte Formate attraktiver für die Kosument*innen. Zum Beispiel in Form von YouTube Videos, Twitch Streams, Serien und Filmen.

Podcasts entsprechen also eher einem „Nischenprodukt“, doch das Interesse steigt sicherlich stetig. Entsprechend interessieren sich auch Unternehmen immer mehr für diese Plattform, da sie Potenzial im damit verbundenen Marketing sehen.

Wann ist der Schritt zum eigenen Podcast sinnvoll?
Corporate Podcasts können den Kontakt zum Kunden stärken, da die direkte Ansprache an die Hörer*innen Vertrauen und eine etwas „persönlichere“ Verbindung schafft. Das Branding ist dabei elementar. Der Titel sollte einprägsam und vor allem kreativ und prägnant sein. Als gutes Beispiel dienen Titel wie: „Gemischtes Hack“, „Mordlust“ oder „Lanz und Precht“. Diese Titel vereinen Einprägsamkeit und ein Alleinstellungsmerkmal und stellen somit sehr gute Referenzen dar.

Ein Podcast ist für ein Unternehmen insofern nützlich, als dass es möglich wird, genau auf das Zielpublikum einzugehen und das Unternehmen präsenter zu machen.

Eine allgemeine Beschreibung des Podcasts sollte gegeben sein, um darüber zu informieren, was dieser Podcast bereithält. Ebenso ist es empfehlenswert, jede Folge nicht nur mit einem treffenden & attraktiven Titel zu versehen, sondern auch mit einer individuellen Beschreibung. Um ein möglichst großes und breit gefächertes Publikum zu erreichen, empfiehlt sich die Suche nach Keywords. Die Suchmaschinenoptimierung unterstützt dabei, über Podcast-Verzeichnisse, sowie auch über Suchmaschinen auffindbar zu sein.

Podcasts sind nachhaltig effektiv, da sie immer wieder aufs Neue abgehört werden können und Vorteile im Werbebereich mit sich bringen. Bei Podcasts neigen die Hörer*innen seltener dazu, die Werbung zu überspringen, da es etwas mehr Mühe kostet. Somit hört man gebannter zu, da es ebenso genau in beide Ohren geht.

Des Weiteren kommt die Bildung nicht zu kurz. Sowohl die Podcaster*innen nehmen durch die Recherche zu aufkommenden Themengebieten etwas mit, als auch natürlich die Hörer*innen.

Seien Sie sich bewusst, dass eine Strategie notwendig ist – es entwickelt sich eine Marke, welche fortlaufend repräsentiert wird, weswegen das Bewusstsein dessen elementar ist. Speziell die Tonqualität ist das Mittel zum Erfolg – sparen Sie also nicht bei dem Equipment.

Derzeit haben sich noch nicht viele Unternehmen dazu entschieden, einen Podcast zu starten und bleiben bei herkömmlichen Plattformen wie Xing, LinkedIn, Facebook oder Instagram, weswegen nun die Chance genutzt werden sollte, erfolgreiche/-r Podcaster*in zu werden!


Homepage – Bildungsinstitut Wirtschaft

– Podcasts – die Bibel der Neuzeit? –

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Was ist meine Berufung?

Einen Beruf haben die meisten Menschen, aber eine Berufung haben die wenigsten gefunden.

BildVor allem fragen sich viele nach ein paar Jahren im Beruf und entsprechendem (monotonen) Alltag, ob sie dies so weiterhin beibehalten. Entsprechend begibt man sich auf die Suche nach etwas Neuem und Spannendem, nach mehr oder wiederkehrender Erfüllung und/oder überhaupt nach einem Sinn…

…aber was versteht man genau unter dem Begriff „Berufung“?
Damit ist gemeint, Ihre Kombination aus Talenten und Fähigkeiten für Ihre selbst erwählte Lebensaufgabe zu verwerten. Also beschäftigt sie sich mit der Auseinandersetzung damit, was Sie wie arbeiten und auf welche Art und Weise Sie Ihre markantesten Stärken einsetzen, so dass Sie letztendlich Ihre Lebensaufgabe erfüllen.

Die ersten Schritte und Berührungspunkte:
In Folge des Schulabschlusses sind viele erst einmal ahnungslos und vor allem perspektivenlos. Der ein oder andere Mitschüler wusste eventuell schon als Kind, welchem Beruf er oder sie später nachgeht, aber dies entspricht eher der Seltenheit und der Berufswunsch verändert sich speziell in jungen Jahren stetig, weswegen unendlich viele Optionen in Frage kamen, jedoch keine wirklich umgesetzt wird. Entweder wird nun eine Ausbildung, ein Studium, ein direkter Jobeinstieg, ein „Gap Year“ oder Weiteres geplant, vorbereitet und durchgeführt. Ideen ausgehend von den Eltern werden zwar ohne Hintergedanken geäußert, aber insgeheim haben sie dabei einen sicheren und gut bezahlten Arbeitsplatz im Kopf, welcher oft wenig mit bestehender Begabung zu tun hat.

Des Öfteren stellen wir nach Jahren oder Jahrzehnten fest: mein Beruf macht mich nicht glücklich. Der nie abwechselnde Alltag, welcher das Gefühl vermittelt, nicht wirklich etwas zu verändern oder erreichen zu können. Eigentlich wünschen wir uns, etwas anderes machen zu können – es ist ganz individuell, ob man nun seine kreative Ader etwas mehr ausleben möchte, etwas Handwerkliches ins Auge fasst oder eventuell schlichtweg weniger Stress bevorzugt.

Für Veränderung ist es nie zu spät! Wenn es Ihnen gut täte, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen, legen Sie los! Stellen Sie sich zunächst folgende Fragen:

Was kann ich besonders gut?

Was erwarte ich vom meinem Leben?

Was macht mir Spaß/Was erfüllt mich?

Womit möchte ich jeden Tag zu tun haben?

Eine ehrliche Antwort auf diese Fragen ist elementar – ganz unabhängig davon, was Familienmitglieder, Freunde, die Gesellschaft, etc. von Ihnen erwarten. Ebenso sollten Sie darüber nachdenken:

Gehe ich gerne zu meiner Arbeitsstelle?

Habe ich nach Feierabend das Gefühl, etwas geschafft/erreicht zu haben?

Möchte ich den Rest meines Lebens in diesem Beruf tätig sein?

Wie finde ich meine Berufung?
Ihre Berufung können Sie ganz unabhängig vom Alter finden. In den meisten Fällen sind mehrere Jahrzehnte Lebenserfahrung sogar sehr nützlich, um abschätzen zu können, was man genau möchte und, was eher nicht oder absolut gar nicht. Außerdem sollte man nichts überstürzen, denn deine Berufung zu finden, ist kein festes Ziel, sondern ein Weg. Es ist wichtig auf die innere Stimme zu achten und step-by-step vorzugehen. Die folgenden fünf Tipps können dabei helfen:

1. Reflektion deines bisherigen Lebens und im Speziellen Ihrer Kindheit

Was hat Ihnen früher besonders viel Spaß gemacht?

Welche Zukunftsträume hattest Du?

Womit wir als Kinder intuitiv gerne unsere Zeit verbracht haben, hängt oft mit unserer Berufung zusammen oder kann die Grundlage für eine Aufgabe sein, die uns in Zukunft vielmehr erfüllt. In der Kindheit finden Sie eventuell auch den Grund, warum Du deiner Bestimmung noch nicht folgen konntest oder wolltest.

Schauen Sie ebenso auf Ihre berufliche Laufbahn (Ferienjobs und Praktika inbegriffen) und auf Ihre Freizeitgestaltung (Hobbys, Engagements, Projekte, Aktivitäten).

Welche Aufgabenbereiche lagen Ihnen? Welche blieben in guter/schlechter Erinnerung? Dieses „Revue-passieren-lassen“ kann Ihnen helfen, das eventuell sogar Naheliegende aufzudecken, um der Berufung näher zu kommen.

2. Entdeckung der Motivation/Stärken

Können Sie gute Organisation gewährleisten? Gehen Sie gerne auf Menschen zu oder beschäftigen Sie sich gerne mit Sprachen? Leisten Sie gerne soziale Arbeit? Die Beantwortung solcher Fragen ist jederzeit elementar und kann durch die Entwicklung einer Person sehr stark variieren. Machen Sie sich also bewusst, was der jetzige Stand ist.

Dinge, die uns liegen, motivieren uns und sind somit im besten Falle Erfolg versprechend im Beruf, wenn man jene Eigenschaften mit diesem verbinden kann.

3. Mache dein Hobby zum Beruf

Falls Sie gerne Sport treiben, integrieren Sie diesen gerne in Ihren Beruf. Wenn Bücher Sie faszinieren oder glücklich stimmen, verbinden Sie das kreative Schreiben mit Ihrem Beruf.

Auf diese Art und Weise ist der Job keine lästige Art, um Geld zu verdienen, sondern eine Arbeit, die man deutlich häufiger gerne verrichtet.

4. Habe Mut und Durchhaltevermögen

Es erfordert Zeit und Ruhe, um der persönlichen Berufung näher zu kommen. Es ist nicht von heute auf morgen getan. Vielleicht entspricht der nächste Job auch nicht ganz der Berufung, jedoch gehört ein falscher Pfad auf dem Weg des Lebens dazu. Das bewusste Abwählen eines Berufs, kann immens weiterbilden und ermöglicht so wichtige Erfahrungswerte. Das Entscheidende ist, nicht aufzugeben und, sobald es zwischendurch schwer wird, Rat bei Familie/Freunden einzuholen, die eventuell Änhliches erlebt haben.

5. Spiele Sie sich selbst nichts vor!

Es ist wichtig, sich nicht mehr damit zu beschäftigen, was Andere von Ihnen erwarten, denn so verbleibt ein weiter Weg bis hin zur Berufung. Wahrscheinlich entfernt man sich nur noch mehr, weil man auf Dauer keine Freude empfindet und somit früher oder später aufgibt. So enttäuscht man Andere und sich selber.

Umso wichtiger ist es, sich selbst stetig zu hinterfragen, um Entscheidungen bewusst treffen zu können und, um letztendlich seine Berufung zu finden.

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Mitarbeiterführung – Gesundheit und Kommunikation

Der Zusammenhang von Büroumgebung und psychischer Gesundheit erfährt in jüngerer Zeit steigende Aufmerksamkeit

Bild„Seminar Gesunde Führung“

Der Arbeitsort der Zukunft ist ja wesentlich mobiler und insoweit ist es auch wichtig, dass die Führungskräfte kommunikativ darauf reagieren. Die gerade durch Corona nochmal völlig veränderten Optionen in der Arbeitswelt sorgen für neue kommunikative und organisatorische Herausforderungen.

Auch bei den Mitarbeitenden gibt es unterschiedliche Präferenzen. Einige Mitarbeitende bevorzugen konventionelle Büros und andere sind sehr flexibel und können sich an jedem Ort auf die Arbeit fokussieren. Wichtig ist die wertschätzende Kommunikation im Team. Die psychische und physische Gesundheit hängt stark damit zusammen, wie die Kommunikation durchgeführt wird. Die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden wird durch die Wertschätzung der Führungskräfte beeinflusst.

Kommunikation mit Wertschätzung
Wie setzt man wertschätzende Kommunikation um?
Zu Beginn der Kommunikation sollte man etwas zu positiven Erfahrungen benennen.
Das können Statements zur generellen guten Zusammenarbeit sein, beispielsweise erledigte Aufgaben, gute Teamarbeit.
Vermeiden Sie Du-Botschaften mit Vorwürfen.
Stellen Sie offene Fragen!
Gehen Sie in den Dialog!

Wofür steht die effektive Teamkommunikation? Auch die Teamkommunikation hat einen direkten Effekt auf die Gesundheit des Teams. Die gut funktionierende Schnittstellenkommunikation ist optimal für die Gesundheit und Produktivität des Teams.

Welche Punkte werden gefördert?

Förderung des Engagements und Stärkung der Arbeitsbeziehungen
Gefühl der Zugehörigkeit
Führungskräfte sind sich einig, dass kontinuierliches Feedback von Kollegen und Vorgesetzten Produktivität wird erheblich erhöht
Untersuchungen, dass Mitarbeitende, die das Gefühl haben, dass ihre individuelle Stimme gehört wird, fühlen sich wesentlich eher in der Lage, ihre beste Arbeit zu leisten
Tägliche Interaktionen bilden die Grundlage für eine gute Teamarbeit
Synergien durch Austausch
Bündelung von Aufgaben
Feedback geben und nutzen
Kommunikationsbarrieren
Pflegen Sie gute Kommunikation. Ich habe einige Tipps zusammengestellt:

Effektive Kommunikation durch Empathie und Dialogfähigkeit
Eisbergmodell berücksichtigen
Beachtung der Sender- und Empfängerebene
Richtige Interpretation der Worte
Versuchen Sie weiterhin folgenden Kommunikationsbarrieren zu vermeiden:

Verlust des Überblickes über die gemeinsame Dokumentation und Verantwortlichkeiten
Verwickelung in Konflikte
Scheitern von Projekten

Wie unterscheiden sich private und professionelle Kommunikation?
Private Kommunikation:

In hohem Maße abhängig von Sympathie – Antipathie
Augenblickliche Stimmung, Wohlbefinden – weniger zielgerichtet, absichtsfrei
Eher spontane Kommunikation
Professionelle Kommunikation

Erfolgt bewusst und reflektiert
Gesprächsführung durch Fragen
Stimmungsunabhängige Kommunikation
Konfliktreduktion
Ökonomie und Zeitmanagement
Insgesamt ist es wichtig, sich die Zeit für gute Kommunikation zu nehmen. Zudem sollte man die notwendige Empathie besitzen, die fließenden Grenzen zwischen privater und professioneller Kommunikation einzuhalten, um den Frieden und die Produktivität am Arbeitsplatz nicht zu gefährden.

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