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Metallorganische Tinten für die Elektronik der Zukunft

Im ZIM-Projekt „PrintedSilver“ werden metallorganische Tinten für die industrielle Herstellung gedruckter Leiterbahnen entwickelt, um die Elektronikproduktion der Zukunft zu revolutionieren.

BildZiel des Innovationsprojekts „PrintedSilver“ ist die Entwicklung metallorganischer Tinten (MOD Inks) für die industrielle Herstellung gedruckter Leiterbahnen. Das Projekt vereint innovative Tintentechnologie mit modernen, smarten Druckverfahren, um eine ressourceneffiziente und kostengünstige Lösung für die Elektronikproduktion der Zukunft zu entwickeln. Drei Kooperationspartner:innen – die OrelTech GmbH, die Inuru GmbH und die Humboldt-Universität zu Berlin arbeiten gemeinsam an der Umsetzung. Durch die Herstellung druckbarer, hochleitfähiger Strukturen wird der Weg geebnet, um eine breite Palette neuer Produkte zu realisieren und den Markt für individualisierbare Elektronik zu revolutionieren. Anders als der Name suggeriert, geht es dabei nicht nur um Silber-, sondern auch um Gold- und Platintinten, die insbesondere für Elektronik in der Medizin-, Luft- und Raumfahrttechnik sowie für optoelektronische Anwendungen zum Einsatz kommen. Das im Rahmen von „KMU-innovativ – Materialforschung“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über 2 Jahre geförderte Projekt „PrintedSilver“ erhält eine Zuwendung von rund 569.000 Euro.

Additive Fertigungsverfahren für gedruckte, individualisierbare Elektronik

Gedruckte Elektronik gilt als Schlüsseltechnologie für das Internet of Things (IoT), das Auto der Zukunft, multifunktionale Photovoltaik sowie die nächsten Generationen von Wearables für Gesundheit und Sport. Die gedruckte Elektronikbranche hat sich als wichtige Wachstumsindustrie etabliert, entwickelt sich ständig weiter und eröffnet immer neue Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten. In unserem Alltag sind insbesondere Smartphones, Fernseher, Smartwatches und Fitnesstracker nicht mehr wegzudenken. Für die nötige Energiegewinnung müssen innovative Lösungen für Photovoltaik-Anwendungen entwickelt werden. Hier sind besonders die Einsatzmöglichkeiten von Low-Cost-Elektronik vielfältig und reichen von flexiblen Displays und gedruckten Solarzellen über Smart Labels bis hin zu intelligenten Verpackungslösungen. Allerdings fehlt es im Bereich der individualisierbaren Kleinserien-Elektronik bisher an druckbaren, kunststofffreien Materialien, die Leiterbahnen in gleichbleibend hoher Qualität liefern.

Im Rahmen des Projekts „PrintedSilver“ werden konventionelle, energieintensive Fertigungsmethoden durch effiziente additive Druckprozesse (Tintenstrahldruck) ersetzt. Die Tinte selbst besitzt zunächst keine metallischen Eigenschaften, sondern entwickelt diese erst nach dem Auftragen auf das flexible Trägermaterial. Mithilfe einer anschließenden Plasmabehandlung entstehen hochleitfähige, kristalline Metallschichten. Dieser Ansatz, der bislang kaum erforscht ist, ermöglicht die präzise und qualitativ hochwertige Fertigung von Leiterbahnen für eine individualisierbare und kostengünstige Elektronikherstellung.

Innovative Tinte speziell für industrielle Druckköpfe

Die Umsetzung der Tintenentwicklung am Beispiel einer Silbertinte sowie die daraus abgeleitete Tintenformulierung für industrielle Druckköpfe obliegt der OrelTech GmbH. Die Humboldt-Universität zu Berlin erstellt einen Versuchsaufbau zur Durchführung von Drucktestreihen, um den Verarbeitungsprozess durch Plasmabehandlung im Labormaßstab sicherzustellen. Die im Labormaßstab entwickelte Technologie wird im Rahmen einer Produktionslinie für einbettbare Lichtfolien (ELF) von der Inuru GmbH auf den industriellen Maßstab übertragen. Dies beinhaltet die Skalierung auf großflächige Trägermaterialien, die Optimierung von Prozesszeiten und -eigenschaften sowie die Sicherstellung einer gleichbleibenden Qualität und Präzision.

Die Idee zum Projekt „PrintedSilver“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks PREVON – Production Evolution Network entstanden, das über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Partner:innen aktiv bei der Realisierung von F&E-Projekten sowie der Sicherstellung der Finanzierung unterstützt. Betreut wird PREVON von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperationsprojekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

_Weitere Informationen finden Sie unter __www.prevon.net_

Projektbeteiligte „PrintedSilver“:

OrelTech GmbH | Berlin
Inuru GmbH | Berlin
Humboldt-Universität zu Berlin | Berlin

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Wirtschaft

Warum Pulsar Helium das Potenzial hat, die US-Heliumindustrie grundlegend zu verändern

Die einzigartige Chance von Pulsar Helium besteht darin, mit seiner Bewertungsbohrung bereits im Februar 2024 eine Heliumentdeckung in den USA zu bestätigen.

BildTiming ist für Start-ups extrem wichtig. Dies gilt auch für die rund ein Dutzend Heliumexplorationsunternehmen, die – angespornt durch den starken Preisanstieg des Industriegases Helium – seit einigen Jahren an der Entwicklung neuer Heliumprojekte in aller Welt arbeiten. Sehr zur Enttäuschung vieler Investoren ist bisher kein marktbewegender Erfolg zu verzeichnen. Ein wichtiger Anreiz für die verstärkte Suche nach Helium war die Entscheidung der USA, ihre nationale strategische Heliumreserve, die seit dem Kalten Krieg in Betrieb war, aufzulösen.

Helium wird in großem Maßstab ausschließlich als Nebenprodukt der Erdgasförderung gewonnen. Als einzige groß angelegte Heliumlagerungs- und -reinigungsanlage der Welt konnte die nationale Heliumreserve, ähnlich wie die strategische Ölreserve der USA, gelagertes Helium zur Abfederung von Marktschocks freigeben. Der Verkauf des US-Reservesystems hat zweifellos die Nervosität auf den Märkten erhöht und die Preise in die Höhe getrieben. Die jüngsten Verkaufspeise von flüssigem Helium liegen bei über 1.000 USD pro tausend Kubikfuß. Der Preis für Erdgas liegt bei rund 4 USD. (siehe auch: https://www.science.org/content/article/impending-sale-scientifically-critical-helium-sparks-worries). Das Rennen der Start-ups gewinnt nicht der Erste, sondern derjenige, der dem Markt eine Lösung präsentiert, die wirklich einen Unterschied macht. In Bezug auf Helium bedeutet dies, dass das Unternehmen im Idealfall sogar eine neue strategische Heliumreserve liefert, die nicht an die Kohlenwasserstoffproduktion gebunden ist. Wir glauben, dass der Nachzügler Pulsar Helium Inc (TSXV: PLSR, FRA: Y3K), der erst im August dieses Jahres an die Börse ging, auf dem besten Weg ist, dem Markt genau diese Antwort zu geben.

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Warum Pulsar Helium das Potenzial hat, die US-Heliumindustrie grundlegend zu verändern

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Gemäß §34b WpHG und § 48f Abs. 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass die GOLDINVEST Consulting GmbH und/oder Partner, Auftraggeber oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der Pulsar Helium halten und somit ein Interessenskonflikt besteht. Die GOLDINVEST Consulting GmbH behält sich zudem vor, jederzeit Aktien der Pulsar Helium zu kaufen oder verkaufen, was den Kurs der Aktien beeinflussen könnte. Zudem besteht ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag zwischen Pulsar Helium und der GOLDINVEST Consulting GmbH, womit ein weiterer Interessenkonflikt gegeben ist, da Pulsar Helium die GOLDINVEST Consulting GmbH entgeltlich für die Berichterstattung entlohnt.

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Wirtschaft

Pulsar Helium: Seismische Daten weisen auf 600m mächtiges regionales Heliumreservoir in Minnesota hin

Anfang 2024 will Pulsar Helium sein Helium-Projekt Topaz in Minnesota erneut erbohren. Ergebnisse einer passiven seismischen Untersuchung deuten jetzt an, dass sich das sehr lohnen könnte.

BildDie erste Abbildung des Untergrunds durch fortschrittliche, passive seismische Messmethoden auf dem Helium-Projekt Topaz von Pulsar Helium Inc. (TSXV: PLSR; FRA: Y3K) in Minnesota zeigt einen 600 Meter mächtigen Horizont mit einer Flächenausdehnung von rund 7 Quadratkilometern, der seitlich nach Norden und Westen offen ist und so interpretiert wird, das eine Lithologie vorhanden ist, die die heliumhaltige(n) Gaslagerstätte(n) beherbergt. Die Messungen mittels so genannter Umgebungsgeräuschtomographie (auch passive Seismik genannt) liefern eine robuste Erklärung für die historische Entdeckungsbohrung aus dem Jahr 2011.

Damals war bei der Exploration völlig unvorhergesehen in 542 Metern Tiefe eine starke Heliumquelle mit 10,5 Prozent (!) Helium getroffen worden. Exakt in dieser Tiefe zeigt die passive Seismik nun eine ausgeprägte Anomalie der Scherwellengeschwindigkeit (Geschwindigkeitsabnahme), die eben in der Tiefe beginnt, in der damals heliumhaltiges Gas angetroffen wurde. Oberhalb befindet sich eine impermeable Deckschicht aus Eruptivgestein, darunter liegen wahrscheinlich porösere Schichten, die sich bis in eine Tiefe von 1.150 Metern fortsetzen. Die Geologen von Pulsar haben Zugang zu den Bohrkernen der historischen Entdeckungsbohrung. Eine erneute Untersuchung des Bohrkerns hat bestätigt, dass die Einheiten oberhalb der Gasentdeckung aus Eruptivgestein bestehen, das undurchlässig ist und eine hervorragende Gasabdichtung bietet.

Jetzt erfahren, warum das Helium-Projekt Topaz eine „disruptive Entdeckung von strategischer Bedeutung für die USA“ sein könnte!

Pulsar Helium: Seismische Daten weisen auf mächtiges Heliumreservoir in Minnesota hin

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Deutsch-australische First Tin läutet die Glocke an der London Stock Exchange

Die deutsch-australische First Tin feiert heute ihr IPO in London. Man will nachhaltige Zinnvorkommen unter anderem in Sachsen entwickeln.

BildAm heutigen Freitag wird die First Tin Limited (LSE: 1SN; FRA: 1SN) ihr Börsendebüt in London feiern. Man kann mit Fug und Recht von einem deutsch-australisch-britischen Joint Venture sprechen: An der Spitze steht der ehemalige Aurubis-Vorstand Dr. Thomas Bünger (54), die beiden am weitesten fortgeschrittenen Zinnprojekte des Unternehmens befinden sich in Deutschland und Australien und die Gründer sowie der Großteil der Investoren sitzen in der Londoner City.

First Tin hat sich für seinen Börsengang 20 Millionen Pfund (umgerechnet etwa 24 Millionen Euro) gesichert, mit denen das Unternehmen zwei Machbarkeitsstudien und ein Bohrprogramm bis zum Baubeschluss im Jahr 2024 finanzieren kann. Das Unternehmen beabsichtigt, die sich abzeichnende Knappheit auf dem Zinnmarkt zu nutzen, um seine beiden fortgeschrittenen Projekte in Deutschland und Australien bis 2025 zur Produktionsreife zu bringen.

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