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E.DIS und WaldWelten: Netzbetreiber aus Brandenburg fördert Aufklärung zum Klimaschutz

Der Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern arbeitet mit der Stiftung WaldWelten zusammen, um die junge Belegschaft zum Klimaschutz zu schulen. Infos von E.DIS: www.e.dis.de.

BildDer Klimawandel ist nicht abstrakt und weit weg, sondern direkt vor der eigenen Haustür spürbar. Als regionaler Energieversorger in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern unterstützt E.DIS die Aufklärung in diesem Bereich: Die Stiftung WaldWelten in Eberswalde in Brandenburg informiert über Ursachen und Folgen des Klimawandels sowie über Warnsignale im Wald. Regelmäßig besuchen beispielsweise Auszubildende des Netzbetreibers die Stiftung im Rahmen eines gemeinsamen Umweltbildungsprogramms. Jetzt haben E.DIS und die Stiftung WaldWelten ihren Kooperationsvertrag um weitere drei Jahre verlängert. Damit investiert der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern weiterhin in die Umweltbildung seiner Mitarbeitenden in Eberswalde und damit in den Klimaschutz. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.e.dis.de.

Klimaschutz und Umweltschutz sowie die Integration Erneuerbarer Energien sind für E.DIS als regionalen Energiedienstleister in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ein zentraler Bestandteil des unternehmerischen Handelns vor Ort. Nachhaltiges Wirtschaften ist E.DIS wichtig. Um dafür noch mehr Bewusstsein zu schaffen, haben der Netzbetreiber und die Stiftung WaldWelten Eberswalde bereits 2019 ein spezielles Umweltbildungsprogramm gestartet, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – vor allem Auszubildende und Studierende – zum Thema Klimawandel zu informieren und zu sensibilisieren. Damit soll auch die junge Generation auf nachhaltiges Wirtschaften vorbereitet werden. Bis Ende 2027 sollen jährlich rund 100 E.DIS-Kolleginnen und -Kollegen das Programm in Eberswalde in Brandenburg durchlaufen. Sie werden dabei Ursachen und Folgen des Klimawandels, Warnsignale im Wald sowie die Bedeutung des Ökosystems Wald für Klima und Mensch hautnah untersuchen. Weitere Informationen über das Engagement des Netzbetreibers E.DIS zum Klimaschutz sind unter https://www.nordkurier.de/regional/ueckermuende/wohnungsgesellschaft-klimaschutzwaermeplanung-2200142 zu finden.

Bei den Seminaren geht es nicht um trockene, theoretische Wissensvermittlung zum Thema Klimaschutz. Im Vordergrund steht das Erleben. Es ist die beste Sensibilisierung, mit den eigenen Sinnen mitten im Netzgebiet in Brandenburg zu erfahren, wie sich Umwelteinflüsse direkt in der heimischen Natur auswirken. So können die Mitarbeitenden des Netzbetreibers E.DIS nachhaltiges Handeln und Wirtschaften ganz selbstverständlich im eigenen (Arbeits-)Alltag integrieren. Jetzt unterzeichneten der Vorstand von E.DIS und Dr. Bernhard Götz (Vorsitzender der Stiftung WaldWelten) sowie Gabriela Adamski (Geschäftsführerin der Stiftung WaldWelten) im Beisein von Daniel Kurth (Landrat des Landkreises Barnim) die weiterführende Kooperationsvereinbarung. Unter www.e-dis.de informiert der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern weiterführend über Stromnetze, Klimaschutz und Erneuerbare Energien sowie soziale Verantwortung.

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E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

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Für die Energiewende: HanseWerk-Tochter SH Netz errichtet fernsteuerbare Ortsnetzstation in Hedwigenkoog

Tochterunternehmen von HanseWerk SH Netz investiert rund 55.000 Euro – Baumaßnahme in der Straße Schüttenhörn startet am 15. April 2024.

BildUm mehr Grünstrom aufnehmen zu können und gleichzeitig den steigenden Energiebedarfen gerecht zu werden, errichtet Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochterunternehmen von HanseWerk, in der Gemeinde Hedwigenkoog eine fernsteuerbare Ortsnetzstation. Die Bauarbeiten finden in der Woche vom 15. bis 19. April 2024 statt. In die Modernisierungsmaßnahme investiert die HanseWerk-Tochter SH Netz etwa 55.000 Euro. Die Tiefbauarbeiten führt im Auftrag von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, die Firma Hollensen aus. Für das Stellen der gut sieben Tonnen schweren Ortsnetzstation in der Straße Schüttenhörn 11 kommt ein Kran der Firma Bruß zum Einsatz.

Für Tobias Dau, Leiter des Technik-Standortes von HanseWerk-Tochter SH Netz im Kreis Dithmarschen, stellt der Einsatz der intelligenten Station eine wichtige Investition in die weitere Entwicklung der Netzinfrastruktur dar. „Mit den neuen Ortsnetzstationen schaffen wir zusätzliche Anschlusskapazitäten für die laufende Energie-, Wärme- und Mobilitätswende.“ Dank neuester Technik profitieren von der Modernisierungsmaßnahme auch die angeschlossenen Haushalte.

„Unsere digitalen Stationen sind über die zentrale Netzleitstelle von Schleswig-Holstein Netz in Rendsburg fernsteuerbar“, erklärt Maik Heckens, Projektleiter Netzbau Nord-West von SH Netz, Tochter von HanseWerk, in Meldorf. „So können wir bei möglichen Netzereignissen künftig schnell und gezielt eingreifen – und die Ausfallzeiten für die Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde Hedwigenkoog und Umland weiter verkürzen.“ Im Zuge der Bauarbeiten kann es zu leichten Verkehrsbeeinträchtigungen in der Straße Schüttenhörn kommen.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Herr Ove Struck
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25450 Quickborn
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email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Wirtschaft

Aero Energy: Bohrungen auf Uranprojekten im Athabasca Basin rücken einen Schritt näher

Die ersten Bohrungen rücken näher. Die Urangesellschaft Aero Energy hat sich die Dienste der Experten von Team Drilling gesichert.

Bild7,6 Mio. Dollar haben die Vorbesitzer der Uranprojekte Murmac, Sun Dog und Strike bereits in die Exploration der aussichtsreichen Liegenschaften am nördlichen Rand des weltbekannten Athabasca Basins gesteckt. Dazu gehörten erste Erkundungsbohrungen, die u.a. dazu beitrugen, dass schon zahlreiche uranhaltige EM-Leiter (elektromagnetisch), die mit günstigen Schwerkraftanomalien zusammenfallen, entdeckt wurden. Die junge Urangesellschaft Aero Energy (WKN A4007Y / TSXV AERO) will nun mit eigenen Bohrungen auf diesen vorbereitenden Arbeiten aufbauen und hat dafür jetzt einen äußerst erfahrenen Bohrdienstleister engagiert.

Die Projekte Murmac, Sun Dog und Strike liegen im so genannten Uranium City-Distrikt. Dabei handelt es sich um ein Gebiet des Athabasca Basins, das zwar in der Vergangenheit für seine Uranproduktion bekannt war, aber gleichzeitig in Hinsicht auf mögliche hochgradige, Lagerstätten im Grundgestein nur wenig untersucht wurde. Beispiele für diese Art von Lagerstätte sind zum Beispiel Arrow von NexGen Energy oder Triple R von Fission Uranium an anderer Stelle im Athabasca Basin.

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Aero Energy: Bohrungen auf Uranprojekten im Athabasca Basin rücken einen Schritt näher

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Wirtschaft

Brixton Metals: Bislang stärkste Goldmineralisierung auf Hog Heaven identifiziert

Der Bergbaukonzern Ivanhoe Electric will sich einen großen Teil des Hog Heaven-Projekts von Brixton Metals verdienen. Im Rahmen dessen stieß man jetzt auf starke Gold-, Silber- und Kupfervererzung.

BildDas Hog-Heavon-Projekt von Brixton Metals (TSX.V: BBB, FSE: 8BX1, WKN: A114WV) im US-Bundesstaat Monata wird derzeit von Ivanhoe Electric im Rahmen eines Earn-In-Abkommens untersucht. Die jüngst auf dem Projekt niedergebrachten Bohrungen durchschnitten dabei 0,32 g/t Gold, 37,8 g/t Silber und 0,63 Prozent Kupfer über eine Länge von 82 Metern.

Für das Hog-Heaven-Projekt vermeldete Ivanhoe Electric damit den bisher besten Kupfer-Gold-Silber-Abschnitt, der auf dem Projekt in Montana jemals identifiziert werden konnte. Die insgesamt 82 Meter lange vererzte Zone beginnt in einer Tiefe von 568 Meter und enthält einen 3,95 Meter langen Abschnitt, in welchem die Metallgehalte auf 5,78 Prozent Kupfer, 2,2 g/t Gold und 264,7 g/t Silber ansteigen.

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Brixton Metals: Bislang stärkste Goldmineralisierung auf Hog Heaven identifiziert

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HanseWerk: Aufforstung nach Fällaktion an Gas-Hochdruckleitung – SH Netz pflanzt fast 200 heimische Laubbäume

HanseWerk-Tochter SH Netz schließt Ausgleichsmaßnahme in Schaalby, Nottfeld, Taarstedt und Steinfeld nach Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde ab.

BildMit Ersatzpflanzungen hat Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochter von HanseWerk, die Trassenpflege der Gas-Hochdruckleitung im Bereich Süderbrarup-Schaalby in diesen Tagen abgeschlossen. Fast 200 Laubbäume sind dafür seit Februar in den vier Gemeinden Nottfeld, Schaalby, Steinfeld und Taarstedt in die Erde gesetzt worden – darunter heimische Gehölze wie Buchen, Eichen, Linden und Ahorn sowie Wildapfel und Vogelkirsche. Außerdem brachte der Gas-Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Schleswig-Flensburg im Bereich Steinfeld zehn Fledermauskästen an Bäumen an.

„Die Resonanz in den Gemeinden ist wirklich positiv“, freut sich Florian Schäfe, Projektleiter von HanseWerk-Tochter SH Netz, die seit Jahren laufende Maßnahme damit zum Abschluss gebracht zu haben. Im Zuge von routinemäßigen Pflegearbeiten waren die von HanseWerk-Tochter SH Netz beauftragten Kappelner Werkstätten im Dezember 2020 auf zum Teil „starken Wurzelbewuchs“ neben und über der Gas-Hochdruckleitung aufmerksam geworden. „Eigentlich gilt auf beiden Seiten ein vier Meter breiter Schutzstreifen, um die Leitung und damit die Versorgungssicherheit nicht zu gefährden“, berichtet SH Netz-Kollege Alexander Berg.

Nach Aufgrabungen, ersten Vor-Ort-Terminen und der Erstellung eines Baumkatasters mit Ausgleichsbilanz genehmigte die Untere Naturschutzbehörde schließlich das Fällen von 183 Bäumen entlang der „Alten Kreisbahntrasse“, die im Frühjahr 2023 parallel zur Erneuerung des Radwegs startete. Den Abschluss bildete im Dezember 2023 die Fällung eines letzten Baumes mit Fledermauspotenzial in Steinfeld. Nur wenige Wochen später begann die von SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, beauftragte Tiefbaufirma Frahm mit den Ersatzpflanzungen. „Es war ein umfangreiches Projekt, bei dem alle Beteiligten Kompromisse eingegangen sind“, sagt Florian Schäfe von HanseWerk-Tochter SH Netz. So wurden unter anderem nur Bäume im Abstand von zwei Metern zur Gas-Hochdruckleitung gefällt.

Für die Trassenpflege auf dem rund 13 Kilometer langen Abschnitt hat das Tochterunternehmen von HanseWerk und der Gas-Netzbetreiber SH Netz mehr als 215.000 Euro investiert. Mit rund 85.000 Euro entfiel der größte Teil auf die Ausgleichsbilanzierung samt umwelttechnischer Baubegleitung. Die Ersatzpflanzungen und Fledermauskästen schlugen mit rund 74.000 Euro zu Buche. Die restlichen Kosten verteilten sich auf Fällungen und Stubben fräsen.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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