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MillerKnoll präsentiert neue Nachhaltigkeitsstrategie und veröffentlicht „Better World Report 2024“

Die Strategie legt den Fokus auf CO?, Materialien und Kreislaufwirtschaft, um bis 2050 Netto-Null zu erreichen.

BildMillerKnoll, ein weltweiter Zusammenschluss dynamischer Designmarken, hat seine neue Nachhaltigkeitsstrategie vorgestellt und den „Better World Report 2024“ veröffentlicht, in dem die Bemühungen des Unternehmens zur Gestaltung einer besserer Zukunft für die Mitarbeiter von MillerKnoll, die globalen Gemeinschaften und unseren Planeten dargelegt werden.

„Der Klimawandel ist eine dringende, globale Herausforderung, und wir bei MillerKnoll unternehmen mutige Schritte, um Veränderung zu bewirken“, so Andi Owen, CEO von MillerKnoll. „Unsere Mitarbeiter arbeiten mit unseren Partnern, Zulieferern und Kunden zusammen, um die Nachhaltigkeit unserer Prozesse, Produkte und der von uns gestalteten Räume weiter zu verbessern. Diese neuen Ziele bauen auf unseren langjährigen Einsatz für den Umweltschutz auf und sind Ausdruck unseres kontinuierlichen Engagements für Design zum Wohle der Menschheit.“

Basierend auf der Mission, die besten Produkte der Welt auf die nachhaltigste Art und Weise zu gestalten und herzustellen, konzentriert sich die Nachhaltigkeitsstrategie von MillerKnoll auf drei Schlüsselbereiche:

– CO?: Gestaltung von Produkten mit minimalem CO?-Fußabdruck und Verpflichtung zu Netto-Null-CO?-Emissionen bis 2050. (1)

– Materialien: Ausschließliche Verwendung von nachhaltigen, zu 100 % biobasierten oder recycelten Materialien bis 2050.

– Kreislaufwirtschaft: Gestaltung von zeitlosen, langlebigen Produkten ohne Abfälle bis 2050.

„Unser Ziel ist es, die Art und Weise zu verändern, wie wir Möbel entwerfen, herstellen, liefern und erhalten. Das beginnt in dem Moment, in dem ein Design entwickelt wird, und setzt sich auch nach dem Ende der Lebensdauer eines Produkts fort“, erläutert Sean McDowell, SVP of Innovation and Sustainability bei MillerKnoll. „Unsere ausgefeilte Nachhaltigkeitsstrategie legt klare, kurz- wie langfristige Ziele fest, um in jeder Phase unserer Produktreise sinnvolle Verbesserungen in den Bereichen CO?, Materialien und Kreislaufwirtschaft voranzutreiben und so einen dauerhaften Wandel voranzutreiben.“

Verpflichtung zu Netto-Null bis 2050

MillerKnoll ist sich bewusst, dass jede Entscheidung Auswirkungen auf den Planeten hat – von der Auswahl der Materialien über den Energieverbrauch bis hin zur Logistik, um die Produkte auf den Markt zu bringen. Jeder Schritt im Prozess trägt zum CO?-Fußabdruck des Unternehmens bei. Aus diesem Grund ist es ein Anliegen von MillerKnoll, die CO?-Emissionen zu reduzieren und bis 2050 die Netto-Null zu erreichen. Durch Innovation, Engagement und datengestützte Entscheidungen verbessern die verschiedenen Teams kontinuierlich den Entstehungsprozess ihrer Produkte.

Wichtige Initiativen zur Erreichung der Netto-Null

– Nachhaltige Materialien und sichere Chemie: Fokus auf natürlichen, kohlenstoffarmen und recycelten Materialien, um die Sicherheit der entwickelten Produkte für Mensch und Umwelt zu gewährleisten.

– Energie- und Abfallreduzierung: Verpflichtung zur Nutzung von erneuerbaren Energien und zur Minimierung des Abfall- und Wasserverbrauchs in allen Fertigungsprozessen.

– Innovative Verpackung und Logistik: Kontinuierliche Reduzierung von Einweg-Kunststoffverpackungen, einschließlich Styropor und Luftpolsterfolie. Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI), um die Routenführung und Ladeeffizienz zu optimieren und die Flotte vermehrt auf Biokraftstoff und Elektroantrieb umzustellen, um die Transportemissionen weiter zu reduzieren.

– Zusammenarbeit in der Lieferkette: Einbindung von Tier-1- und Tier-2-Zulieferern, um Abfälle zu reduzieren und die Effizienz zu steigern.

– Globales Take-Back Programm: Rückgewinnung und verantwortungsvolle/r Weiterverkauf, Restaurierung, Aufarbeitung oder Recycling der Möbel, unabhängig von ihrem Zustand.

Um greifbare Fortschritte bei der Umsetzung dieser neuen Strategie aufzuzeigen, hat sich das Unternehmen die folgenden kurzfristigen Ziele gesetzt:

– Einstellung der Nutzung von PFAS (per- und polyfluorierte Chemikalien) in Nordamerika bis zum GJ2025 und weltweit bis zum GJ2027.

– Umstellung auf 100 % Strom aus erneuerbaren Energien bis zum GJ2026.

– Entwicklung spezifischer Aktionspläne für die Top-5-Rohstoffe zur Steigerung der Materialnutzung und -effizienz bis zum GJ2026.

– Bestimmung von Basiswerten für den CO?-Ausstoß in der Logistik sowie Reduktionszielen bis zum GJ2026.

– Steigerung nicht-deponierter Altmöbel auf rund 4,5 Mio. kg bis zum GJ2027.

– Bestimmung von Basiswerten für den CO?-Ausstoß sowie Reduktionszielen für die 25 wichtigsten Zulieferer bis zum GJ2027.

– Jährliche Veröffentlichung des CO?-Fußabdrucks der Top-100-Produkte des Unternehmens sowie neuer Produkte bis zum GJ2028.

– Reduzierung des CO?-Fußabdrucks der Top-100-Produkte um 25 % bis zum GJ2030.

– Zunehmender Einsatz recycelter Komponenten in den Top-100-Textilien (>75 %) bis zum GJ2030.
90 % nachhaltig gewonnene Naturmaterialien aus verantwortlichen Quellen bis zum GJ2030.

– Kein Deponieren in den Top-5-Produktionsstätten bis zum GJ2030.

– Einstellung der Nutzung von Einweg-Kunststoffverpackungen in den Produktionsstätten von MillerKnoll bis zum GJ2030.

Weitere Informationen über das Engagement für Nachhaltigkeit und die neuen Nachhaltigkeitsziele von MillerKnoll finden Sie unter https://www.millerknoll.com/environmental-social-impact/sustainability 

Über den „Better World Report 2024“:
Der „Better World Report 2024“ von MillerKnoll verfolgt die Leistung des Unternehmens in den Geschäftsjahren 2022, 2023 und 2024 in Bezug auf Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG). Zu den Nachhaltigkeitsschwerpunkten aus dem Bericht gehören:

– Energieeinsparung: Etwa 75 % des Stroms stammen derzeit aus erneuerbaren Quellen.

– Reduzierung von Abfällen: Reduzierung des Gesamtabfalls in den weltweiten Produktionsstätten von MillerKnoll um etwa 50 % seit dem GJ2022.

– Innovative Verpackung: Reduzierung von Einweg-Kunststoffverpackungen, einschließlich Styropor und Luftpolsterfolie, um 52 % seit 2020.

– Nachhaltige Materialien: Einsatz innovativer Materialien wie Polsterung auf Bambusbasis oder Schaumstoff auf Seegras- und Biomassenbasis.

Den vollständigen „Better World Report“ können Sie hier einsehen: https://www.millerknoll.com/environmental-social-impact/sustainability

(1) Die Netto-Null-Verpflichtung von MillerKnoll beinhaltet Faktoren, die nur zum Teil der Kontrolle des Unternehmens unterliegen, z. B. inwieweit es gelingt, die Scope-1- und Scope-2-Emissionen innerhalb der Wertschöpfungskette (und damit die Scope-3-Emissionen von MillerKnoll) bis 2050 zu reduzieren. Vor diesem Hintergrund hat es sich MillerKnoll zum Ziel gesetzt, bis 2050 Netto-Null zu erreichen, und arbeitet eng mit allen Partnern entlang der Wertschöpfungskette zusammen, um sie dabei zu unterstützen, ebenfalls bis 2050 Netto-Null zu realisieren.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MillerKnoll Inc.
Frau Lindsay Henry
PO Bpx 302
49464 Zeeland, MI
USA

fon ..: –
web ..: https://www.millerknoll.com/
email : media_relations@millerknoll.com

Über MillerKnoll:
MillerKnoll ist ein Kollektiv dynamischer Marken, die gemeinsam die Welt, in der wir leben, gestalten. Das Markenportfolio von MillerKnoll umfasst Herman Miller, Knoll, Colebrook Bosson Saunders, DatesWeiser, Design Within Reach, Edelman, Geiger, HAY, HOLLY HUNT, Knoll Textiles, Maharam, Muuto, NaughtOne und Spinneybeck|FilzFelt. MillerKnoll ist eine einzigartige Plattform, die dem Begriff „Modern“ für das 21. Jahrhundert eine neue Bedeutung gibt, indem sie eine nachhaltigere, gerechtere und schönere Zukunft für alle schafft.

Pressekontakt:

MillerKnoll Inc.
Frau Lindsay Henry
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Neue Regeln bei der Matratzenhygiene: Hotelklassifizierung verschärft Vorgaben

Swissfeel erfüllt mit seinen voll waschbaren Matratzen bereits die Vorgaben der künftigen Hotelklassifizierung.

BildDer aktualisierte Kriterienkatalog (2025-2030) der Hotelsterne-Klassifizierung von Hotelstars Union greift die Thematik der Bettenhygiene auf, indem bestimmte Vorgaben bei der Matratze verschärft sowie vollständig neu geregelt werden. Darüber hinaus werden gleichzeitig Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt, um vor allem die Wegwerfmentalität auszubremsen. Ein neues Element des kommenden Kriterienkataloges wird dabei das Waschen von Produkten betreffend der Matratze – und damit erstmals des Matratzenbezuges selbst – sein. Der Schweizer Premiumhersteller erfüllt mit seinen Produkten bereits diese künftigen Anforderungen. Durch die vollständige Waschbarkeit seiner Matratzen, welche den Matratzenbezug und den Matratzenkern selbst umfasst, verschafft Swissfeel der Hotellerie Vorteile bei der Umsetzung als auch bei den Kosten, da hier eine Reduzierung der „Total Cost of Ownership“ ein wesentlicher Aspekt im Gesamtkonzept darstellt.

„Gerade in den letzten Monaten vermehrten sich Berichte in den Medien über mangelnde Betthygiene in der Hotellerie. Vor allem steht der Zustand der Matratzen in der Kritik. Das schadet dem Image der gesamten Branche und wird von Millionen von potenziellen Gästen wahrgenommen. Es ist daher richtig, hier über den Kriterienkatalog Zeichen zu setzen. Das Waschen im Zusammenhang mit der Matratzenhygiene nun zu einem wichtigen Bestandteil der neuen Kriterien zu machen, ist dabei ein logischer Schritt. Denn alles andere im Bett wird ja schon lange aus Gründen der Hygiene gewaschen. Und wer hier mit einer Vollkostenrechnung arbeitet, wird schnell sehen, dass das Einsparpotenzial attraktiv ist“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.

Hotelbetten verschmutzen durch die intesive Nutzung: Dabei reicht es nicht, nur die Bettwäsche zu waschen. Auch Matratzenauflagen oder Matratzenschutzbezüge müssten ebenso regelmässig gereinigt werden wie die Matratze selbst. Genau hier setzt das seit Jahren etablierte sowie erfolgreich erprobte Bettensystem von Swissfeel an. Die gesamte Matratze lässt sich in einer speziellen Waschmaschine durchwaschen und anschliessend durchtrocknen, was die Lebensdauer der Matratzen erheblich erhöht.

Wie Studien darüber hinaus ergeben haben, sind Matratzenschutzbezüge oft mit Abstand das unsauberste Ausstattungselement im Hotelbett. Dies liegt vor allem an der meist unzureichenden Pflege. Auch reduzieren diese den Schlafkomfort durch den „Schwitzeffekt“, die Geräuschentwicklung oder die Oberflächenspannung. Sie stellen ausserdem eine zusätzliche Belastung der Umwelt dar. Vor allem wenn sie als Membran gefertigt sind, da hier oft künstliche Ewigkeitschemikalien (PFAS) verarbeitet werden. Deshalb sollen im künftigen Kriterienkatalog der Hotelklassifizierung (2025 – 2030) diesbezüglich ebenfalls Änderungen erfolgen. Der Einsatz von Encasings für Matratzen und Kissen wird weiterhin möglich sein. Jedoch nur, wenn der Hotelbetrieb einen vorgegebener Reinigungszyklus einhält.

„Dieser hat es allerdings in sich, zumal es vorher bei den Encasings beziehungsweise Matratzenschutzbezügen überhaupt keine Reinigungsvorgaben gab. So sind diese künftig monatlich zu waschen, was neben den entstehenden Kosten auch mindestens einen kompletten zweiten Satz an Encasings erfordert, zuzüglich des Aufwands des monatlichen Wechsels. Das reduziert den Anreiz, diese einzusetzen und treibt gleichzeitig die Kosten dafür in die Höhe, zumal künftig die Encasings auch atmungsaktiv sein müssen, womit die sehr preiswerten Varianten ausscheiden“, ergänzt Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.

Die Alternative dazu wird das einmal jährliche Waschen des Matratzenbezuges in Verbindung mit dem Einsatz eines einfachen Moltons darstellen, was erheblich günstiger ist und weniger Aufwand erfordern wird. Mit dem Waschen des Matratzenkerns entfällt die Notwendigkeit einer Neuanschaffung aus hygienischen Gründen. Die Produkte von Swissfeel machen dies seit vielen Jahren möglich. Den Hotels wird darüber hinaus eine entsprechende Waschlogistik angeboten. Mit seinem Kreislaufsystem SWISSFEEL-2-CYCLE hat Swissfeel hier neue Massstäbe gesetzt, da Hygiene, Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz bei der Matratze erstmals kombiniert werden. Swissfeel ist „EcoVadis Silver“ gerated und seine Produkte sind alle „OEKO-TEX“ und „Hausstaubmilben-Allergiker geeignet“ – zertifiziert von Service Allergie Suisse, einem Tochterunternehmen des „aha! Allergiezentrum Schweiz“.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSFEEL AG
Herr Philipp Hangartner
Leutschenbachstrasse 41
8050 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 43 558 96 40
web ..: http://www.swissfeel.com
email : info@swissfeel.com

Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

Pressekontakt:

Wolf.Communication by Wolf-Thomas Karl
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

fon ..: +41 76 498 5993
web ..: http://www.wolfthomaskarl.com
email : mail@wolfthomaskarl.com

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Online Klimaschutz- Training / Workshop / Seminar für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Im Oktober und November finden noch zwei weitere Klimaschutz Trainings / Workshops / Seminare für KMU-Unternehmen statt. Melden Sie sich noch heute an. Die Plätze sind begrenzt!

Klimaschutz-Training BASIC für kleine und mittlere Unternehmen
Web Based Training – Pragmatic Climate GbR

Warum sollten sich auch klein- und mittelständische Unternehmen zukünftig verstärkt mit der Reduktion ihres CO2-Fußabdrucks auseinandersetzen? Die Antworten hierauf sind evident und dringend zugleich:

Mit zunehmendem Bewusstsein der Gesellschaft für Nachhaltigkeit und Klimaschutz rücken auch immer mehr die Unternehmen in den Fokus von Kunden, Investoren und der Politik. Ohne adäquate Antwort hierauf könnten Unternehmen sehr schnell an Reputation verlieren. Kunden werden zukünftig verstärkt ihre Lieferketten hinsichtlich ihres CO?-Fußabdrucks unter die Lupe nehmen und Lieferanten zu entsprechenden Reduzierungen auffordern. Nicht zuletzt werden Kreditinstitute zukünftig bei der Kreditvergabe vermehrt darauf achten, ob Klimarisiken in der Unternehmensstrategie ihrer Kunden ausreichend Berücksichtigung finden.

Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über relevante politische Entwicklungen und Regularien und setzen sich mit klimabedingten Chancen und Risiken auseinander. Sie lernen die Elemente einer Treibhausgasbilanz kennen und erkennen erste Zusammenhänge zu Ihrem Unternehmen. Sie kennen die Bausteine eines wirksamen Klimamanagements und können Klimaziele ableiten und setzen sich mit wichtigen Hebeln und konkreten Maßnahmen zur CO?-Reduktion auseinander.

Unternehmerischer Klimaschutz bietet eine Vielzahl von Chancen. Unser praxisorientiertes Onlinetraining ist der perfekte Start, diese für Ihr Unternehmen zu nutzen.

Inhalte:
Die Inhalte des Trainings werden chronologisch und didaktisch sinnvoll aufbereitet, so dass für die Teilnehmer stets die Logik und ein roter Faden erkennbar ist. Das Basistraining „Klimaschutz für kleinere und mittlere Unternehmen ist 4 Module aufgeteilt:

Modul 1
– Klimabedingte Chancen & Risiken
– Einordnung des Themas in den aktuellen politischen Diskurs
– Elemente eines systematischen Risikomanagements
– Welche Arten von Klimarisiken sind Unternehmen ausgesetzt
– Welche Chancen entstehen für Unternehmen
– Chancen und Risiken für das eigene Unternehmen erkennen und bewerten

Modul2
– Effektives Klimamanagement Teil A
– Grundlagen Klimamanagement
– Voraussetzungen für die Erstellung einer Treibhausgasbilanz
– Systemgrenzen und Wesentlichkeit (Scope 1, 2, 3 Emissionen)
– Erhebung THG relevanter Daten
– Berechnung der THG-Emissionen

Modul3
– Effektives Klimamanagement Teil B
– Entwicklung einer Klimastrategie
– Wesentlichkeitsanalyse
– Setzen von Klimazielen
– Klimaneutralität und CO?-Kompensation
– Steuerung mit Key Performance Indikatoren

Modul4
– Hebel und Maßnahmen für wirksamen Klimaschutz
– CO? – Reduktion kommt vor Kompensation
– Leuchtturmprojekte und Fallbeispiele
– Hebel für CO? – Minderungen erkennen
– Sofortige Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigen
– Klimaschutzmaßnahmen für das eigene Unternehmen entwickeln können

Ziele/Bildungsabschluss:
Unternehmerischer Klimaschutz ist eine strategische Aufgabe von immenser Wichtigkeit. In unserem praxisorientierten Basistraining lernen Sie die Grundlagen für ein effektives Klimamanagement kennen und können wirksame Reduktionsmaßnahmen für Ihr Unternehmen entwickeln und durchführen. Wir erklären Ihnen, wie Sie den CO? – Fußabdruck Ihres Unternehmens ermitteln können. Sie lernen Klimastrategien zu entwickeln und kennen sich mit wissenschaftsbasierten Klimazielen aus. Dabei lernen Sie Begriffe wie Klimaneutralität und CO? – Kompensation richtig einzuschätzen.

Teilnahmevoraussetzungen:
Keine besonderen Kenntnisse notwendig, Interesse an unternehmerischen Klimaschutz

Technische Voraussetzungen:
Das Onlinetraining findet via Zoom statt. Im Rahmen des Trainings werden einige interaktive Tools zum Einsatz kommen, bspw.: Muralboard (Digitales Whiteboard), Mentimeter (Umfragen)

Lehrgangsverlauf/Methoden:
Abwechslungsreiches und praxisorientiertes Onlinetraining
Nutzung vieler interaktiver Tools, praktische Fallbeispiele, Diskussionsrunden, Gruppenarbeit

Zielgruppe:
Fach- und Führungskräfte, Verantwortliche für Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen

Termine:
27.10.2021 – 08.30 – 12.30 Uhr (4h inkl. Kaffeepause)
23.11.2021 – 13.00 – 17.00 Uhr (4h inkl. Kaffeepause)

Kosten:
Pro Person 390,00 EUR zzgl.19% Ust.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pragmatic Climate GbR
Herr Marco Doninger
Frauenstraße 15
80469 München
Deutschland

fon ..: 0176-76895473
web ..: http://www.pragmatic-climate.de
email : m.doninger@pragmaticclimate.de

Pressekontakt:

Pragmatic Climate GbR
Herr Marco Doninger
Frauenstraße 15
80469 München

fon ..: 0176-76895473
web ..: http://www.pragmatic-climate.de
email : m.doninger@pragmaticclimate.de