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Pressearbeit – eine Einführung und ein Überblick der PR-Agentur Görs Communications

Pressearbeit bleibt auch heute eine wichtige & lohnenswerte Strategie für Unternehmen und Organisationen aus mehreren Gründen. Die PR-Agentur Görs Communications gibt einen Überblick zur Pressearbeit.

BildPressearbeit, auch als Public Relations (PR) im Bereich der Medien oder Media Relations bezeichnet, umfasst die strategische Kommunikation zwischen einer Organisation und den Medien. Im Folgenden skizziert die PR-Agentur Görs Communications (https://www.goers-communications.de) die einzelnen Bereiche der Pressearbeit.

Informationsvermittlung:

Pressearbeit beinhaltet die gezielte Bereitstellung von Informationen durch eine Organisation an Medienvertreter, um die Öffentlichkeit über relevante Themen, Ereignisse oder Entwicklungen zu informieren.

Beziehungspflege zu Medien:

Pressearbeit bezieht sich auch auf die kontinuierliche Pflege von Beziehungen zu Journalisten und anderen Medienvertretern, um eine positive Medienberichterstattung zu fördern und eine gute Zusammenarbeit zu gewährleisten.

Image- und Reputationsmanagement:

Ein wichtiger Aspekt der Pressearbeit ist das Management des Images und der Reputation einer Organisation. Dies umfasst die Gestaltung und Kontrolle der öffentlichen Wahrnehmung durch gezielte Medienkampagnen.

Krisenkommunikation:

Pressearbeit spielt eine entscheidende Rolle in der Krisenkommunikation. In Zeiten von Krisen oder negativen Ereignissen ist es wichtig, transparent und effektiv mit den Medien zu kommunizieren, um den Schaden für das Image der Organisation zu begrenzen.

Öffentlichkeitsarbeit:

Pressearbeit ist ein Teil der Öffentlichkeitsarbeit und umfasst alle Maßnahmen, die darauf abzielen, die Beziehung zwischen einer Organisation und der breiten Öffentlichkeit zu pflegen. Dies kann durch Medienarbeit, Veranstaltungen, Social-Media-Kommunikation und andere Kanäle erfolgen.

 

Warum ist Pressearbeit wichtig und lohnenswert für Unternehmen?

Pressearbeit ist für Unternehmen aus verschiedenen Gründen wichtig und lohnenswert:

Öffentlichkeitswirksamkeit:

Durch Pressearbeit können Unternehmen ihre Botschaften effektiv an die breite Öffentlichkeit vermitteln. Positive Berichterstattung in den Medien kann das Image und den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens steigern.

Vertrauensbildung:

Eine regelmäßige und transparente Kommunikation mit den Medien trägt zur Vertrauensbildung bei. Wenn Unternehmen offen und ehrlich über ihre Aktivitäten berichten, gewinnen sie das Vertrauen der Öffentlichkeit.

Krisenkommunikation:

Pressearbeit spielt eine entscheidende Rolle in der Krisenkommunikation. Wenn unvorhergesehene Ereignisse eintreten, ermöglicht eine gute Beziehung zu den Medien eine effektive Kommunikation, um Schäden zu begrenzen und das Vertrauen wiederherzustellen.

Positionierung als Experte:

Durch Pressearbeit können Unternehmen als Experten auf ihrem Gebiet positioniert werden. Die Bereitstellung relevanter Informationen und Einblicke in Branchenthemen kann die Glaubwürdigkeit stärken und die Positionierung als Meinungsführer fördern.

Marketingunterstützung:

Pressearbeit kann eine kostengünstige Ergänzung zu anderen Marketingaktivitäten darstellen. Positive Berichterstattung in den Medien wirkt oft glaubwürdiger und authentischer als herkömmliche Werbung.

Beziehungspflege zu Medien:

Eine gute Beziehung zu Journalisten und Medienvertretern ist von unschätzbarem Wert. Durch kontinuierliche Pressearbeit können Unternehmen eine positive Beziehung zu den Medien aufbauen, was dazu führt, dass Journalisten eher über ihre Aktivitäten berichten.

Wettbewerbsvorteil:

Unternehmen, die effektive Pressearbeit betreiben, können einen Wettbewerbsvorteil erlangen. Positive Medienberichterstattung kann dazu beitragen, sich von der Konkurrenz abzuheben und als bevorzugte Wahl für Kunden, Investoren und andere Stakeholder wahrgenommen zu werden.

Insgesamt trägt Pressearbeit dazu bei, die Reputation eines Unternehmens zu formen, die Beziehungen zur Öffentlichkeit zu stärken und langfristig den geschäftlichen Erfolg zu fördern.

 

Maßnahmen und Beispiele der Pressearbeit

Die Pressearbeit Agentur und Beratung Görs Communications gibt im Folgenden einen Überblick über 20 Maßnahmen der Pressearbeit, skizziert mit Praxisbeispielen:

Pressemitteilungen:

_Praxisbeispiel:_ Ein Technologieunternehmen veröffentlicht eine Pressemitteilung über die Einführung eines bahnbrechenden Produkts, das die Effizienz in der Branche deutlich verbessert.

Pressekonferenzen:

_Praxisbeispiel:_ Ein Automobilhersteller organisiert eine Pressekonferenz, um die Einführung eines neuen Elektrofahrzeugs anzukündigen und Journalisten die Möglichkeit zu geben, das Fahrzeug aus erster Hand zu erleben.

Interviews mit Führungskräften:

_Praxisbeispiel:_ Der CEO eines Unternehmens gibt Interviews in verschiedenen Medien, um die Vision und Strategie des Unternehmens zu erläutern und Vertrauen bei den Stakeholdern aufzubauen.

Hintergrundgespräche:

_Praxisbeispiel:_ Ein Pharmaunternehmen führt Hintergrundgespräche mit ausgewählten Journalisten, um komplexe wissenschaftliche Entwicklungen zu erklären und ein besseres Verständnis für ihre Forschungsarbeit zu schaffen.

Gastbeiträge:

_Praxisbeispiel:_ Der Gründer eines Start-ups schreibt einen Gastbeitrag in einer Fachzeitschrift, um seine Branchenexpertise zu demonstrieren und die Innovationskraft seines Unternehmens zu unterstreichen.

Experteneinbindung:

_Praxisbeispiel:_ Ein Technologieunternehmen stellt einen seiner führenden Ingenieure als Experten für eine Podiumsdiskussion auf einer Fachkonferenz zur Verfügung, um Branchenkollegen über neueste Trends zu informieren.

Presseevents:

_Praxisbeispiel:_ Ein Modedesigner organisiert eine exklusive Modenschau für Journalisten, um die neuesten Kollektionen vorzustellen und die Medienaufmerksamkeit auf sein Label zu lenken.

Case Studies:

_Praxisbeispiel:_ Ein Beratungsunternehmen erstellt eine Case Study über die erfolgreiche Umsetzung einer Geschäftsstrategie bei einem Kunden und teilt diese mit relevanten Fachmedien.

Medienkooperationen:

_Praxisbeispiel:_ Ein Reiseunternehmen geht eine Kooperation mit einem Reisemagazin ein, um gemeinsam Reiseberichte zu erstellen und so die Bekanntheit beider Partner zu steigern.

Pressefrühstücke:

P_raxisbeispiel:_ Ein Hotel lädt lokale Journalisten zu einem Pressefrühstück ein, um über Renovierungen, neue Dienstleistungen und zukünftige Veranstaltungen zu informieren.

Blogbeiträge:

_Praxisbeispiel:_ Ein Technologieunternehmen betreibt einen Unternehmensblog, auf dem regelmäßig Beiträge zu Branchentrends, Produktentwicklungen und Anwendungsbeispielen veröffentlicht werden.

Social-Media-Kampagnen:

_Praxisbeispiel:_ Ein Einzelhandelsunternehmen startet eine Social-Media-Kampagne, um ein neues Produkt vorzustellen und ermutigt Kunden, ihre Erfahrungen mit dem Produkt zu teilen.

Podcasts:

_Praxisbeispiel:_ Ein Finanzexperte nimmt an einem Podcast teil, um über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen zu sprechen und seine Einschätzungen zu teilen.

Whitepapers:

_Praxisbeispiel:_ Ein IT-Unternehmen veröffentlicht ein Whitepaper zu einem relevanten technologischen Thema, um Fachleuten detaillierte Einblicke und Informationen zu bieten.

Branchenveranstaltungen:

_Praxisbeispiel:_ Ein Energieunternehmen nimmt an einer Branchenkonferenz teil, um sich mit Experten auszutauschen, neueste Entwicklungen zu präsentieren und Networking-Möglichkeiten zu nutzen.

Award-Teilnahme:

_Praxisbeispiel:_ Ein nachhaltiges Unternehmen bewirbt sich um Umweltauszeichnungen, um seine Bemühungen für ökologische Nachhaltigkeit hervorzuheben.

Webinare:

_Praxisbeispiel:_ Ein Softwareunternehmen organisiert ein Webinar, um potenziellen Kunden die neuesten Funktionen ihrer Produkte zu demonstrieren und Fragen direkt zu beantworten.

Community-Engagement:

_Praxisbeispiel:_ Ein Einzelhändler unterstützt lokale gemeinnützige Organisationen und informiert die Presse über seine sozialen Aktivitäten, um positive Publicity zu generieren.

Infografiken und Visuals:

_Praxisbeispiel:_ Ein Forschungsinstitut erstellt eine Infografik, um komplexe Daten visuell darzustellen und Medienvertretern dabei zu helfen, die Ergebnisse besser zu verstehen und zu kommunizieren.

Online-Presseportale:

P_raxisbeispiel:_ Ein Technologieunternehmen stellt relevante Presseinformationen auf einem Online-Presseportal bereit, um Journalisten einfachen Zugang zu aktuellen Nachrichten und Ressourcen zu bieten.

 

Pressearbeit-Strategie

Der Aufbau einer effektiven Pressearbeit-Strategie erfordert eine sorgfältige Planung und Umsetzung. Hier sind 10 Schritte, die Unternehmen bei der Entwicklung ihrer Pressearbeit-Strategie berücksichtigen können:

* Ziele festlegen: Definieren Sie klare und messbare Ziele für Ihre Pressearbeit. Möchten Sie die Markenbekanntheit steigern, das Image verbessern, neue Produkte einführen oder in Krisenzeiten transparent kommunizieren? Die Ziele sollten auf die übergeordneten Unternehmensziele abgestimmt sein.
* Zielgruppen identifizieren: Bestimmen Sie genau, welche Zielgruppen Sie mit Ihrer Pressearbeit ansprechen möchten. Dies könnten Kunden, Investoren, Mitarbeiter, Branchenexperten oder andere Stakeholder sein.
* Kernbotschaften entwickeln: Identifizieren Sie die Kernbotschaften, die Sie kommunizieren möchten. Diese sollten klar, prägnant und für Ihre Zielgruppen relevant sein. Überlegen Sie, welche Aspekte Ihrer Organisation oder Ihrer Produkte besonders hervorgehoben werden sollen.
* Medienkontakte aufbauen: Pflegen Sie Beziehungen zu relevanten Medienvertretern. Identifizieren Sie Journalisten, Redakteure und Influencer, die in Ihrer Branche oder Ihrem Themenbereich aktiv sind. Networking-Veranstaltungen, Social-Media-Plattformen und Presseverzeichnisse können dabei hilfreich sein.
* Pressematerial erstellen: Erstellen Sie ansprechende Pressematerialien, darunter Pressemitteilungen, Hintergrundinformationen, Bildmaterial und ggf. Videos. Sorgen Sie dafür, dass diese Materialien leicht zugänglich sind und die wichtigsten Informationen enthalten.
* Presseevents planen: Planen Sie Presseevents, wie z.B. Produktvorstellungen, Pressekonferenzen oder exklusive Hintergrundgespräche. Diese Events bieten Journalisten die Möglichkeit, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte persönlich kennenzulernen.
* Online-Präsenz optimieren: Stellen Sie sicher, dass Ihre Online-Präsenz, einschließlich Ihrer Website und Ihrer Social-Media-Profile, auf dem neuesten Stand ist. Veröffentlichen Sie regelmäßig relevante Inhalte, um die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
* Krisenkommunikationsplan entwickeln: Entwickeln Sie einen Krisenkommunikationsplan, der festlegt, wie Sie in Krisensituationen kommunizieren werden. Das beinhaltet klare Verantwortlichkeiten, vordefinierte Botschaften und den Einsatz geeigneter Kommunikationskanäle.
* Monitoring und Evaluation: Implementieren Sie ein Monitoring-System, um die Medienberichterstattung zu verfolgen. Analysieren Sie, wie gut Ihre Botschaften ankommen und ob Ihre Ziele erreicht werden. Passen Sie Ihre Strategie bei Bedarf an.
* Langfristige Beziehungen pflegen: Pressearbeit ist eine langfristige Strategie. Pflegen Sie kontinuierlich Beziehungen zu Medienvertretern, aktualisieren Sie Ihre Pressematerialien und passen Sie Ihre Strategie an Veränderungen in Ihrem Unternehmen oder der Medienlandschaft an.

Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie eine umfassende Pressearbeit-Strategie entwickeln, die darauf abzielt, Ihre Botschaften effektiv zu kommunizieren und positive Medienberichterstattung zu fördern.

 

Fazit Pressearbeit

Pressearbeit bleibt auch heute eine wichtige und lohnenswerte Strategie für Unternehmen und Organisationen aus mehreren Gründen:

* Glaubwürdigkeit und Vertrauen: Durch positive Berichterstattung in den Medien können Unternehmen Glaubwürdigkeit aufbauen und das Vertrauen ihrer Zielgruppen gewinnen. Medienberichte gelten oft als glaubwürdiger als Werbung.
* Reputation und Imagepflege: Pressearbeit ermöglicht es Unternehmen, aktiv ihre Reputation und ihr Image zu gestalten. Durch gezielte Kommunikation können sie positive Aspekte betonen und negativen Entwicklungen entgegenwirken.
* Kommunikationskanal zur Öffentlichkeit: Die Medien sind nach wie vor ein entscheidender Kommunikationskanal zur breiten Öffentlichkeit. Pressearbeit ermöglicht es Unternehmen, direkt mit Journalisten in Kontakt zu treten, die als Multiplikatoren eine große Reichweite haben.
* Krisenkommunikation: In Krisensituationen ist eine effektive Kommunikation von entscheidender Bedeutung. Pressearbeit ermöglicht es Unternehmen, in solchen Situationen proaktiv und transparent zu kommunizieren, um Schaden zu begrenzen.
* Positionierung als Experte: Durch regelmäßige Pressearbeit können Unternehmen ihre Expertise in bestimmten Branchen oder Themengebieten unterstreichen. Dies stärkt ihre Positionierung als Meinungsführer und kann positive Effekte auf die Wahrnehmung durch die Zielgruppen haben.
* Unterstützung anderer Marketingaktivitäten: Pressearbeit ergänzt andere Marketingaktivitäten. Positive Berichterstattung in den Medien kann als glaubwürdige Bestätigung für die Aussagen in Werbekampagnen dienen.
* Aufmerksamkeit und Bekanntheit: Medienpräsenz trägt dazu bei, die Aufmerksamkeit auf ein Unternehmen zu lenken und dessen Bekanntheit zu steigern. Dies ist besonders wichtig in stark umkämpften Märkten.
* Beziehungspflege zu Medien: Eine gute Beziehung zu den Medien ist von unschätzbarem Wert. Durch kontinuierliche Pressearbeit können Unternehmen langfristige Beziehungen zu Journalisten aufbauen, was sich positiv auf die Berichterstattung auswirken kann.
* Kosteneffizienz: Im Vergleich zu herkömmlicher Werbung kann Pressearbeit eine kosteneffiziente Möglichkeit bieten, eine breite Zielgruppe zu erreichen. Kostenlose redaktionelle Berichterstattung kann oft mehr Einfluss haben als bezahlte Werbung.
* Anpassung an digitale Medienlandschaft: In der heutigen digitalen Ära hat sich die Medienlandschaft verändert, aber Pressearbeit bleibt relevant. Unternehmen können digitale Kanäle nutzen, um ihre Botschaften zu verbreiten und die Reichweite zu erhöhen.

Insgesamt zeigt sich also, dass Pressearbeit auch heute noch ein entscheidendes Instrument ist, um die Kommunikation zu steuern, die Wahrnehmung zu formen und langfristig den Erfolg von Unternehmen und Organisationen zu fördern.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen durch Pressearbeit mit Görs Communications ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Görs Communications – Pressearbeit, Public Relations, Marketing
Herr Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck – Ratekau
Deutschland

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Görs Communications – Pressearbeit, Google-Ads- und Digitalberatung, Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

Pressekontakt:

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Görs Communications bietet optimierte Mediaberatung und Mediaplanung 2024

Die erfahrene PR-, Media- und Marketingberatung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) erklärt, worauf bei der Mediaplanung und Mediabuchung 2024 crossmedial zu achten ist.

BildDie Marketing- und Unternehmensberatung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) bietet mehr als 20 Jahre Erfahrung bei der Mediaplanung und Mediaberatung: Crossmedia, Business-to-Business (B2B), Fachmedien, Social Media, Paid Media, Owned Media + Earned Media. Die erfahrene Mediaberatung erklärt, worauf es bei der Mediaplanung und Mediabuchung 2024 crossmedial zu achten ist.

Was ist Mediaplanung? Warum ist Mediaplanung unerlässlich für Unternehmen und Manager?

Die Mediaplanung ist ein entscheidender Schritt im Bereich des Marketings und der Werbung, bei dem festgelegt wird, wie und wo Werbebotschaften platziert werden, um die gewünschte Zielgruppe effektiv zu erreichen. Hier sind drei Definitionen der Mediaplanung und Praxisbeispiele:

* Definition von MarketingSherpa:“Mediaplanung ist der Prozess, bei dem Werbeinhalte strategisch auf verschiedenen Medienplattformen platziert werden, um die Zielgruppe zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zu erreichen. Ziel ist es, die Marketingziele zu unterstützen und eine maximale Wirkung zu erzielen.“Beispiel: Ein Automobilhersteller plant, eine neue Modellreihe auf den Markt zu bringen. Die Mediaplanung umfasst die Auswahl von Automobilzeitschriften, Online-Autoportalen und Fernsehsendern, um Anzeigen zu schalten und die Zielgruppe potenzieller Autokäufer zu erreichen.
* Definition von Nielsen:“Mediaplanung ist der Prozess, bei dem Mediastrategien entwickelt und Medienkanäle ausgewählt werden, um die richtige Zielgruppe mit den richtigen Botschaften zu erreichen. Dies beinhaltet die Festlegung von Budgets, Zeiträumen und die Bewertung der Effektivität.“Beispiel: Ein Lebensmittelunternehmen, das ein neues Produkt einführt, plant die Mediaplanung, um TV-Werbung während der Hauptsendezeit zu schalten, digitale Anzeigen auf beliebten Kochseiten zu schalten und Social-Media-Kampagnen zu starten, um auf das Produkt aufmerksam zu machen.
* Definition von Investopedia:“Mediaplanung ist die Kunst und Wissenschaft der Auswahl der besten Medienkanäle, um eine Marketingbotschaft an die Zielgruppe zu vermitteln. Dies umfasst die Analyse von Zielgruppendaten, Medienrecherchen und die Festlegung von Budgets.“Beispiel: Ein Reiseunternehmen plant eine Mediaplanung für eine Sommerkampagne. Sie analysieren Kundendaten, verwenden Reisemagazine und -seiten, um Anzeigen zu schalten, und setzen gezielte Google Ads ein, um Menschen anzusprechen, die nach Sommerreisen suchen.

Die Mediaplanung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Werbebudgets effektiv eingesetzt werden und die richtige Botschaft zur richtigen Zeit und am richtigen Ort an die Zielgruppe gelangt. Sie berücksichtigt Faktoren wie Zielgruppenanalyse, Medienauswahl, Budgetallokation und die Messung der Werbewirkung.

Mediaplanung ist für Unternehmen und Manager unerlässlich aus verschiedenen Gründen:

* Effiziente Budgetallokation: Mediaplanung hilft Unternehmen, ihre begrenzten Werbebudgets effizient zu verteilen. Indem sie die besten Medienkanäle und -plattformen auswählen, können sie sicherstellen, dass sie das meiste aus ihren Investitionen herausholen.
* Zielgerichtete Zielgruppenansprache: Mediaplanung ermöglicht es, die Zielgruppe genau zu identifizieren und gezielt anzusprechen. Dies minimiert Streuverluste und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Botschaft bei den richtigen Personen ankommt.
* Maximale Reichweite und Sichtbarkeit: Durch die Auswahl der geeigneten Medienkanäle und -zeiten kann die Mediaplanung sicherstellen, dass die Werbebotschaft zur richtigen Zeit und an den richtigen Orten platziert wird, um die maximale Reichweite und Sichtbarkeit zu erzielen.
* Messbarkeit und Analyse: Die Mediaplanung ermöglicht es Unternehmen, den Erfolg ihrer Werbekampagnen zu messen und zu analysieren. Durch die Verwendung von Tracking-Tools und Metriken können sie feststellen, welche Medienkanäle am effektivsten sind und Anpassungen vornehmen.
* Wettbewerbsvorteil: Eine effektive Mediaplanung kann ein Wettbewerbsvorteil sein. Unternehmen, die ihre Zielgruppe besser erreichen und ansprechen, haben die Möglichkeit, Marktanteile zu gewinnen und sich von der Konkurrenz abzuheben.
* Botschaft und Kreativität: Die Mediaplanung kann auch bei der Entwicklung der Werbebotschaft und der kreativen Gestaltung helfen. Die Auswahl des richtigen Mediums beeinflusst oft die Art und Weise, wie die Botschaft präsentiert wird.
* Krisenkommunikation und Reputationsschutz: In Zeiten von Krisen oder negativer Berichterstattung kann die Mediaplanung dazu beitragen, eine effektive Kommunikationsstrategie zu entwickeln und die Reputation des Unternehmens zu schützen.
* Gewinnung neuer Kunden: Mediaplanung kann dazu beitragen, neue Kunden zu gewinnen, indem sie gezielt auf potenzielle Interessenten abzielt und diese in Kunden umwandelt.
* Langfristige Strategieentwicklung: Die Mediaplanung ist Teil der langfristigen Marketingstrategie eines Unternehmens. Sie hilft bei der Ausrichtung auf langfristige Ziele und die Schaffung einer konsistenten Markenpräsenz.

Insgesamt ist Mediaplanung ein strategischer Prozess, der Unternehmen dabei unterstützt, ihre Marketingziele effektiv zu erreichen, Ressourcen optimal zu nutzen und den Erfolg ihrer Werbeaktivitäten zu steigern. Sie ist daher ein wesentlicher Bestandteil des Marketing- und Geschäftserfolgs.

Mediaplanung und Mediaberatung 2024 mit Görs Communications: Crossmedia-Mix und D.O.P.E. Medien bringen den Erfolg

Bei den meisten Media- und Werbeagenturen sowie Unternehmen steht im letzten Quartal des Jahres die Budget- und Mediaplanung für das kommende Jahr auf dem Plan. So auch im Herbst 2023, wenn es um die Mediaberatung und Mediaplanung 2024 geht. Jetzt ist die Zeit, die Mediaspendings, Marketingschaltungen, Social Media Werbung etc. zu analysieren und zu optimieren. Gibt es Veränderungen im Budget, worauf soll sich im kommenden Jahr 2024 fokussiert werden, welche Media- und Werbemaßnahmen und Kampagnen sollen durchgeführt werden? Durch das Internet haben sich die verschiedenen Formen der Werbung, des Marketings und der PR / Kommunikation im Laufe der Jahre stark verändert. Unternehmen und Kommunikatoren setzten verstärkt auf digitale Inhalte, die in den verschiedensten Formen platziert werden können.

Da das „Bauchgefühl“ gerne überbewertet wird, sollte die Mediaplanung immer bei dem Ist-Zustand ansetzen. Welche Werbeschaltung war im laufenden Jahr besonders erfolgreich, welche Werbemaßnahmen sind gefloppt, welche Kampagne zeichnete sich im Kosten-Nutzen-Verhältnis wirklich aus? Natürlich lassen sich diese Fragen (insbesondere, wenn es um weiche Faktoren wie etwa dem Image geht) nicht hundertprozentig genau beantworten, aber eine möglichst präzise Aufstellung aller bisherigen Mediaschaltungen, Werbeanzeigen und Marketingkampagnen sollte immer die Basis für die Mediaplanung und Media-Optimierung bilden. Gerade bei der Internetwerbung / dem Online-Marketing sowie bei dén Social Media / Sozialen Medien und Social Networks haben sich die Auswertungsinstrumente unter dem Strich in den letzten Jahren deutlich verbessert, auch wenn die Botschaft längst noch nicht bei allen Media- und Marketingverantwortlichen angekommen ist.

Eingetretene Pfade und Betriebsblindheit bei der Mediaplanung durch Mediaberatung und Mediaoptimierung von Görs Communications vermeiden

Natürlich sollte die Auswertung der erfolgten Marketing- und Mediaschaltungen nur ein erster Schritt sein. Aber viele Media- und Werbeagenturen belassen es jedoch bei der Analyse. Die Werbung im kommenden Jahr wird dort geschaltet, wo bereits im Vorjahr Erfolge erzielt wurden, ergänzt um einzelne Ideen („… könnte man nicht auch bei XY schalten, … „). Das ist zwar verständlich, aber alles andere als optimal. Beschränkt ein Unternehmen sich nur auf erprobte Werbeplätze, ist es zwar halbwegs auf der sicheren Seite (da erprobt); es verschenkt jedoch enorme Potenziale, um Bekanntheit, Aufmerksamkeit und Umsatz zu erhöhen. Stattdessen sollte jedes Unternehmen, insbesondere, wenn es budgetbewusst handelt oder auch nur einen kleinen Werbebudget hat, beide Wege – Media-Analyse und Media- Optimierung beschreiten. Also die erfolgreichen Mediaschaltungen weiterführen, aber gleichzeitig neue Wege ausprobieren – und das insbesondere im rasant wachsenden Online-Markt.

Printwerbung ist immer noch die Basis – vor allem bei Fachmedien und B2B (Business to Business) Media

Abgesänge auf die klassischen Printmedien („totes Holz“) gibt es viele, de facto spielen jedoch insbesondere die Fachmedien im B2B-Bereich noch immer eine große Rolle. Unternehmen, die eine spitze Zielgruppe ansprechen wollen, kommen um die Fachblätter trotz veränderter Mediennutzung nicht herum, das Wälzen der Mediadaten samt TKP-Auswertung gehört auch 2024 zum täglichen Geschäft. Und sei es nur, um durch vereinzelte Schaltungen den Kontakt zum Verlag nicht abbrechen zu lassen.

Das bedeutet aber nicht, dass Unternehmen im Print-Bereich einfach da weitermachen können, wo sie aufgehört haben. Die veränderte Mediennutzung hinterlässt schließlich auch bei den einzelnen Fachblättern ihre Spuren, einzelne Medien haben mit einem starken Rückgang der Leserzahlen zu kämpfen, der in der Mediaplanung natürlich berücksichtigt werden muss – Zeitschriften, die vor wenigen Jahren noch als „Platzhirsch“ galten, sind heute unter ferner liefen. Eine genaue Kenntnis der Medienlandschaft ist hier natürlich hilfreich, ein Problem, das insbesondere kleine Unternehmen im Gegensatz zu den Agenturen nur schwer lösen können.

Generell sollte an der Print-Schaltung auch 2024 festgehalten werden, aber mit einem geringeren Budgetanteil – schließlich bietet der Online-Markt immer bessere (und günstigere!) Möglichkeiten für zielgerichtete Werbeschaltungen.

Crossmedia: Print und Online optimal verbinden

Die Marketing- und Unternehmensberatung Görs Communications hat über die Jahre die Erfahrung gemacht, dass die Fachzeitschriften (und vor allem deren Mediaberater) dem eigenen Online-Bereich eine unterschiedliche Bedeutung beimessen, die sich erheblich im Preis niederschlägt. Einige Verlage sehen im Online-Bereich die Zukunft, weshalb sie verstärkt auf Online-Werbung setzen, andere hängen noch immer in der guten alten Printwelt fest und behandeln die Online-Werbeplätze entsprechend stiefmütterlich. Eine gute Mediaberatung wie Görs Communications setzt hier natürlich bei den Preisverhandlungen an. Die in den Mediadaten festgehaltenen Preise sind schließlich nicht in Stein gemeißelt. Durch eine entsprechende Verhandlungsführung lassen sich die Preise häufig erheblich drücken.

Insbesondere bei den Crossmedia-Kombi-Angeboten aus Print und Online können bei den entsprechenden Verhandlungsführung enorme Preisnachlässe erzielt werden – je nach dem Stellenwert, den der Verlag und der Mediaberater des Verlages den einzelnen Werbeformen beimisst. Durch die crossmediale Kombination von Print und Online lassen sich also deutliche Zugewinne erzielen, die sich in jeder Mediaplanung niederschlagen sollten – wer „noch“ Print schaltet, sollte zumindest die dazugehörigen Online-Angebote des Verlages mitnehmen. Crossmedia macht den Unterschied, nicht nur bei den Inhalten, sondern vor allem auch beim Preis.

Online- und Social-Media-Werbung: (langjährige) Erfahrung macht den Unterschied

Große Online-Portale oder Nachrichtenseiten bieten eine Vielzahl an Werbemöglichkeiten mitsamt umfangreichen Datenanalysen zu den einzelnen Werbeschaltungen – leider sind diese Seiten aufgrund des Streuverlustes für die meisten Unternehmen nicht interessant. B2B-Kunden erreicht man hier kaum.

Bei den Online-Fachportalen hingegen gibt es mittlerweile auch eine Vielzahl an Werbemöglichkeiten, die dazu angebotene Datenanalyse lässt aber oft zu wünschen übrig. Und das aus zwei Gründen. Zum einen wollen viele Online-Angebote ihre Zahlen nicht herausrücken, da die Zugriffszahlen zu wünschen lassen, zum anderen sind sie technisch häufig gar nicht in der Lage, die Daten zu erheben. Aus Sicht des Werbetreibenden ist dies natürlich ein Dilemma – wie lassen sich die schwarzen Schafe von den guten Werbemöglichkeiten unterscheiden? Ohne Erfahrung (und eigene Daten über den bisherigen Erfolg der einzelnen Werbeschaltungen!) muss man „auf gut Glück“ schalten, was natürlich nicht Sinn oder Zweck einer vernünftigen Mediaplanung sein kann.

Unser Tipp: Beschränken Sie sich nicht auf gängige Online-Formate wie möglichst großflächige Banner, halten Sie gezielt nach attraktiven Nischen wie etwa Whitepaper und Contentmarketing Ausschau und verknüpfen Sie Paid-, Owned- und Earned-Media so gut es geht. Falls Sie die schwarzen Schafe nicht von den optimalen Werbemöglichkeiten unterscheiden können, können Sie uns auch jederzeit kontaktieren, wir helfen Ihnen dort gerne weiter.

Werbung bei Suchmaschinen im Budget berücksichtigen

Einen wichtigen Platz in der Mediaplanung eines jeden Unternehmens – also egal, ob Konsumgüterhersteller, B2B-Bereich oder auch der Immobilienbranche – sollte immer Google Ads einnehmen. Mit der nötigen Erfahrung lassen sich über die Suchmaschinen-Werbung Ergebnisse erzielen, die im Preis-Leistungs-Verhältnis deutlich besser als andere Online-Werbemöglichkeiten sind. Deshalb sollte ein Teil des Werbebudgets immer für Google reserviert werden – der natürlich je nach Branche und Zielgruppe.

Zudem bieten Google Ads das, was viele (kleine) Portale nicht bieten: Daten. Wer eine Google-Ads-Anzeige aufgibt, bezahlt erst dann, wenn ein Nutzer auf die Anzeige klickt – und nicht, wenn sie nur erscheint. Zudem lässt sich das eigene Budget, das man pro Tag für eine Anzeige ausgeben will, leicht eingrenzen. Ist dies verbraucht, wird die Anzeige nicht mehr ausgespielt. Das macht Google AdWords zu einem steuerbaren und sehr effizienten Instrument, ganz gleich, in welcher Branche.

Instagram, LinkedIn, X & Co.: Social-Media-Werbung in die Mediaplanung aufnehmen

Last but not least sollte natürlich auch die Werbung in den sozialen Netzwerken in der Mediaplanung berücksichtigt werden. Nicht, „weil alle es machen“, sondern weil gezielte Social-Media-Werbung Sinn ergibt. Wobei die Betonung auf „gezielt“ liegt. Bei welchem sozialen Netzwerk Werbung geschaltet wird, hängt natürlich von den Branche und der Anzeigenart ab – während Konsumgüterhersteller für ihre Image-Kampagnen vermutlich Facebook wählen, dürfte für die HR-Abteilung eines B2B-Unternehmens Werbung auf Xing deutlich interessanter sein. Außerdem gibt es ja auch noch die Werbeschaltungen auf Twitter; der Kurznachrichtendienst hat zwar deutlich weniger Nutzer als Facebook, aber eine deutlich interessantere Zielgruppe.

Mediaberatung und Mediaplanung 2024: am besten auf mehreren Hochzeiten (crossmedial) tanzen

Natürlich gibt es in der Mediaplanung 2024 noch viele weitere Werbe-Plattformen zu beachten, aber es dürfte klar sein: Jede gute Media-Planung und Media-Beratung muss mittlerweile diverse relevante Media-Kanäle abdecken. Im Marketing und im Web geht es vor allem um eines: die Reichweite. Man möchte möglichst viele (relevante) Menschen erreichen und von sich, sprich: seinem Produkt/Service, seinem Unternehmen und der eigenen Marke überzeugen. Dafür nutzen moderne Unternehmen auch die Medienformen Paid Media, Owned Media und Earned Media. Das Wörtchen „Media“ bezeichnet hierbei tatsächlich das Medium oder den Kommunikationsweg, der dabei genutzt wird.

Also: Von Print- über Online- und Suchmaschinenwerbung über Digital Media / Owned Media / Paid Media / Earned Media (= „D.O.P.E.“ Media) bis hin zu den Werbeschaltungen auf den beliebten Social-Media-Plattformen. Nicht, weil das Dabeisein alles ist, sondern um ein möglichst gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen. Das ist zwar alles andere als bequem und erfordert Erfahrung, aber nichts ist schlimmer als sinnlos verbratenes Geld. Schließlich geht es um Bekanntheit, Aufmerksamkeit und Umsatz.

Kontaktieren Sie Görs Communications kostenlos für Ihre Mediaplanung 2024: 0800 46377266 oder via info (at) goers-communications.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Görs Communications – Public Relations, Media- und Marketing-Beratung
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Görs Communications – Media- und Digitalberatung, Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

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Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Presseinformationen

Die PR- und SEO-Beratung Görs Communications erklärt, wie eine professionelle, suchmaschinenoptimierte Presseinformation aufgebaut ist und worauf man bei SEO-Pressemitteilungen achten muss.

BildWas ist Suchmaschinenoptimierung (SEO)?

Suchmaschinenoptimierung (SEO) bezieht sich auf die Praxis, eine Website oder Online-Inhalte so zu gestalten und zu optimieren, dass sie in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo besser platziert wird. Das Hauptziel von SEO ist es, die Sichtbarkeit einer Website zu verbessern, um mehr organischen Traffic zu generieren.

Es gibt verschiedene Aspekte der Suchmaschinenoptimierung, die berücksichtigt werden müssen. Dazu gehören:

* Keyword-Optimierung: Die Auswahl relevanter Keywords, die Benutzer wahrscheinlich in Suchmaschinen eingeben werden, und die Integration dieser Keywords in den Website-Content.
* On-Page-Optimierung: Die Optimierung von Elementen auf der Website selbst, wie Titel-Tags, Meta-Beschreibungen, Überschriften, URL-Struktur und interner Verlinkung.
* Technische SEO: Die Verbesserung technischer Aspekte der Website, um sicherzustellen, dass Suchmaschinen sie effizient durchsuchen können. Dazu gehören die Optimierung der Ladezeiten, die mobile Optimierung, die Sicherheit der Website (HTTPS), die XML-Sitemap und die robots.txt-Datei.
* Off-Page-Optimierung: Maßnahmen außerhalb der Website, die die Suchmaschinenplatzierung beeinflussen. Dazu gehören Backlink-Building (Erwerb qualitativ hochwertiger externer Links), Social-Media-Signale und Online-Reputation-Management.
* Content-Marketing: Die Erstellung und Verbreitung von hochwertigem und relevantem Content, der sowohl Benutzer als auch Suchmaschinen anspricht. Dies kann Presseinformationen, Blog-Beiträge, Artikel, Videos, Infografiken und mehr umfassen.
* lokale SEO: Wenn eine Website lokale Dienstleistungen oder Produkte anbietet, ist es wichtig, lokale SEO-Strategien zu implementieren, um in den lokalen Suchergebnissen besser sichtbar zu sein.

Die Landschaft von SEO ändert sich ständig, da Suchmaschinen ihre Algorithmen regelmäßig aktualisieren. Daher ist es wichtig, dass Website-Besitzer auf dem neuesten Stand bleiben und ihre SEO-Strategien anpassen, um weiterhin gute Ergebnisse zu erzielen.

Was bei der Erstellung und Optimierung von (SEO-)Presseinfos zu beachten ist

Pressemitteilungen (auch Presseinformationen, Presseinfos, Medieninformationen, Pressenotizen oder ähnlich genannt) für Suchmaschinen zu optimieren, ergibt aus mehreren Gründen Sinn. Was (durch Suchmaschinenoptimierung) oben bei Google und Co. gelistet wird, wird auch von Journalisten (besser) gefunden und in der journalistischen Recherche berücksichtigt. Journalisten und Redaktionen stehen unter enormen Zeitdruck, daher startet jede Recherche im Internet bei den Suchmaschinen. Wer und was nicht auf Seite 1 der Sucherergebnisse steht, wird bei Recherchen oft nicht berücksichtigt und über den / das wird dann entsprechend auch nicht redaktionell berichtet. Der Algorithmus von Google und Co. nähert sich immer mehr dem „natürlichen“ Such- und Leseverhalten an. Was Journalisten also gerne recherchieren und lesen, ist auch für die Suchmaschinen und deren Ergebnisse (SEL, Suchergebnisliste) relevant. Gute Presseinformationen zahlen sich aus in mehrfacher Hinsicht aus – vor allem für die Suchmaschinenoptimierung und die Public Relations.

Nur rund 10 bis maximal 20 Prozent aller Presseinformationen sind für die redaktionelle Berichterstattung relevant. Der Rest landet im Papierkorb der Redaktionen. Um so wichtiger ist es, dass die sorgsam, kosten- und ressourcenaufwändig erstellten Pressemitteilungen online gut (optimal) zu finden sind – von Ihren Stakeholdern wie beispielsweise Interessenten, Verbrauchern, Kunden, Geschäfts- und Kooperationspartnern. Und von Journalisten, die vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt zu Ihrem Thema recherchieren oder in einem anderen Kontext, so dass Ihre Presseinformation zu einem anderen (späteren) Zeitpunkt als beim Aussand der Presseinfo doch noch redaktionelle Berücksichtigung findet. Dazu müssen Presseinformationen (wie alle Presssetexte) suchmaschinenoptimiert werden. Einige wesentliche SEO-Maßnahmen für Pressemitteilungen werden im folgenden skizziert. Wenn Sie sich für eine Beratung zum Thema SEO-Presseinformationen und / oder  allgemein Public Relations SEO Beratung und Projekte interessieren, nehmen Sie einfach Kontakt mit Görs Communications auf (E-Mail info (at) goers-communications (punkt) de oder kostenfreier Anruf 0800-GOERSCOM / 0800-46377266).  

Eine Pressemitteilung ist eine (digitale) Visitenkarte des Unternehmens und wertvoller Content

Gerade im Zeitalter der elektronischen Medien ist sie unverzichtbar: die digitale Presseinformation (Online-Presseinfo). Sie ist das Bindeglied zwischen Anbietern, Suchenden und Verwertern von Informationen. 

Journalisten fungieren als „Gatekeeper“, die  (gemäß der so genannten „Nachrichtenfaktoren“) entscheiden, welche Presseinformationen es in die redaktionelle Berichterstattung (der Massenmedien) schaffen – und welche aussortiert und im Papierkorb landen. Mit Online-PR und SEO-Pressemitteilungen können Unternehmen, Organisationen und Personen diese Gatekeeper aber auch umgehen. So werden Presseinformationen „nicht mehr für den Papierkorb produziert“ und jeder Text („Content“) erhält seinen Platz im Web und in den Social Media. Wie gut dieser Platz ist, entscheidet sich durch die Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, kurz SEO). 

Warum sind Presseinformationen / Pressemitteilungen so wertvoller Content? 

Die Suchmaschinen bewerten Content nach den Kriterien hochwertig, vertrauenswürdig, aktuell, nützlich, interessant und besonders (einzigartig / „unique“). Zudem bewerten Google und Co., ob der Text / Content auffindbar, lesbar, verständlich, handlungsorientiert und empfehlenswert ist. All diese Kriterien gelten auch für die Erstellung von Pressemitteilungen. Daher sind gute Presseinformationen auch immer guter Content. Nutzen Sie daher die Synergien guter Presseinformationen: Was gut für den Journalisten ist, ist auch gut für die Suchmaschinen.

Auf das Formale achten (Aufbau, Inhalt, Form und Sprache) und Interesse wecken

Damit Presseinformationen / Medieninformationen veröffentlicht werden, müssen diese Interesse wecken. Je professioneller die Presseinfos sind, desto besser. Doch wie ist eine professionelle, suchmaschinenoptimierte Presseinformation aufgebaut, worauf muss man achten?

* Eine Information pro Presseinformation! Also nur eine (wirklich wichtige) Nachricht pro Presseinformation verbreiten. Lieber für verschiedene Themen mehrere Pressemitteilungen verschicken. So wird Ihr Content optimal aufgeteilt und (mehrfach) verwertet. (Dass Ihre Presseinformation auch als Blogartikel von Ihnen aufbereitet werden sollte, versteht sich hoffentlich von selbst.) Die SEO-Besonderheit bei der suchmaschinenoptimierten Pressemitteilung ist, dass entsprechend nur auf EIN Haupt-Keyword bzw. eine Keyword-Kombination / eine Keyword-Phrase im Text optimiert wird. Hier zeigt sich eine weitere Synergie von Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO): Wenn eine Presseinformation journalistisch sauber nur ein Thema behandelt, ist das auch gut für SEO, dass nur auf ein Keyword / eine Keyword-Kombination optimiert wird. Ein Beispiel: „Bis zum 23.2.2023 bietet Görs Communications ein SEO-PR-Paket für 323 Euro an“. Hierbei würde auf SEO-PR-Paket optimiert und entsprechend im Presseinfo-Text erklärt, um was es bei dem SEO-PR-Paket geht. Sonstige Services der PR-SEO-Beratung werden nicht erläutert. Durch Verlinkungen zu verwandten Informationen / Themen können die Leser auch zu anderen relevanten Texten / Content geführt werden. Aber bitte nicht zu viele Verlinkungen in die Presseinformation einfügen. Maximal drei Links pro Presseinfo sind optimal.
* Auf den Stil und auf gute Lesbarkeit achten. Das bedeutet, dass Sie kurze, informative Sätze verwenden. Formulieren Sie sachlich, nicht wertend, aber dennoch lebhaft und anschaulich. Pressemitteilungen müssen so klar und verständlich formuliert sein, sodass es auch „Lieschen Müller“ verstehen kann. Also kein unnötiges „Fachchinesisch“ und Anglizismen. Vermeiden Sie Schachtelsätze, Floskeln und Füllwörter. Schreiben Sie über Hauptsachen in Hauptsätzen, Nebensächliches in Nebensätzen.
* Das Wichtigste wird immer an den Anfang gestellt. Als Leitfragen dienen die sieben journalistischen W-Fragen: Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum? Woher? Pressetexte müssen immer von hinten zu kürzen sein. Auch die Suchmaschinen werten Informationen und Keywords und Verlinkungen, die im vorderen Teil der Texte / Presseinformation stehen, höher als in den nachfolgenden Textbereichen.
* Überschriften und Zwischenüberschriften (Headlines) und Lead sind ganz wesentlich!  Legen Sie daher besondere Sorgfalt auf die fett gedruckte Headline (14-16 Punkt-Schrift) und die ebenfalls fett gedruckten Zeilen darunter, den so genannten Lead (12-Punkt-Schrift). Das ist meistens ein Satz, der den Inhalt auf den Punkt bringt und den Leser  zum Weiterlesen animieren soll. (Ein Lead ist eine Hilfe, aber kein Muss.) Formulieren Sie am besten die Headline zum Schluss. Also _nachdem_ die Presseinformation fertig geschrieben ist. So sparen Sie Zeit und sind sich klar, wie die Hauptaussage formuliert werden kann. Es müssen aus SEO-Sicht mindestens eine h1-Markierung sowie zwei h2-Markierungen verwendet werden. Also eine Hauptüberschrift sowie zwei Zwischenüberschriften. Das erleichtert auch die Lesbarkeit der Pressemitteilung durch den klaren Aufbau.
* Nennen Sie Kontaktdaten und Ansprechpartner: Name der Firma, Adresse, Ansprechpartner mit Vor- und Nachnamen sowie Titeln, Durchwahlnummer, genaue E-Mail-Adresse. E-Mails sollten wie immer noch am selben Tag beantwortet werden, am besten innerhalb einer Stunde. Nennen Sie zu Beginn der Pressemitteilung Ort und Datum der Veröffentlichung.
* Passende Zitate und Testimonials machen sich immer gut. Sie können sie auch  für andere Personen vorformulieren (für den Kunden, den Abteilungsleiter oder den Firmenchef etc.), aber lassen Sie sie vor der Veröffentlichung autorisieren und schriftlich freigeben.
* Überprüfen Sie die Daten Ihrer Pressemitteilung: Stimmen Erstellungsdatum, Namen, Absender, Termine, Orte, geschilderter Sachverhalt? Ist alles vollständig? Verstehen andere Personen (Testleser), denen Sie Ihren Text zum Gegenlesen geben, worum es geht? Sind in den Überschriften und Metadaten die wichtigsten Keywords enthalten?
* Zwei Seiten DIN A4 sind das Maximum für eine Pressemitteilung, beziehungsweise 5.000 Zeichen. Nummerieren Sie die Seiten, Text mit 1,5-fachem Zeilenabstand.
* Beachten Sie Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik! Fehlerfreie Pressetexte werden auch von Google „geliebt“ und entsprechend mit guten Rankings honoriert.
* (Presse-)Fotos, Grafiken und Videos werten jeden Text auf: Erstellen Sie Personenporträts im Hochformat. Schicken Sie eine Auswahl von drei aktuellen Bildern, an jede Zeitung unterschiedliche Motive. Hochglanz, gängiges Format ist 9 x 13 cm oder 13 x 13 cm, schwarz-weiss genügt oft. Auch bei technischen Produkten gilt: Menschen beleben das Bild. Klären Sie Nutzungs- und Urheberrechte der Fotos, (Info-)Grafiken und Videos. Beschriften Sie Bilder sorgfältig. Wer ist auf dem Bild zu sehen? Bitte immer Vorname, Nachname, Funktion und Titel der abgebildeten Personen angeben. Es muss immer ein Alternativtext für das Foto angegeben werden, der erklärt, worum es bei dem Foto geht. Foto-SEO, Grafiken-SEO und Video-SEO sind eigene Bereiche der Suchmaschinenoptimierung. Achten Sie auf jeden Fall auf die aussagekräftige Benennung der Dateien (mit Keywords im Dateinamen). Auch Google und Co. bewerten Texte mit Fotos, Grafiken (und Videos) höher als reine „Bleiwüsten“. Oft reichen Vorschaubilder und Verlinkungen zu den großen Medien-Dateien oder bei Videos ein Screenshot, der dann zum Video selbst verlinkt.

 
Die Verbreitung der suchmaschinenoptimierten Pressemitteilungen 

Nach der Erstellung und Optimierung der SEO-Presseinformation gemäß der oben genannten „10 Gebote der SEO-Pressemitteilungen“ folgt die ebenfalls wichtige Frage der Verbreitung der SEO-Presseinfo. Es bieten sich dafür kostenfreie Informations- und Presseportale und Mediendienste, kostenpflichtige Info- und Pressseportale und Mediendienste, unternehmenseigene Kanäle sowie Social Media an. Die Distribution von SEO-Pressemitteilungen wird in anderen Blog-Artikeln von Görs Communications skizziert.

Wenn Sie sich für eine Beratung zum Thema SEO-Presseinformationen und / oder  allgemein Public Relations SEO Beratung und Projekte interessieren, nehmen Sie einfach Kontakt mit Görs Communications auf (E-Mail info (at) goers-communications (punkt) de oder kostenfreier Anruf 0800-GOERSCOM / 0800-46377266).  

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Görs Communications – Public Relations, SEO, Marketing
Herr Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck – Ratekau
Deutschland

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Görs Communications – Digitalberatung, Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

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Leitfaden: Professioneller Pressetext – inkl. Beispiel-Pressemitteilung „Neues Management oder Expansion“

Mit vielen Tipps und Checklisten

BildJETZ-PR gibt Ihnen mit diesem Leitfaden einen detaillierten Überblick, was bei der Erstellung einer professionellen Pressemitteilung zu beachten ist – vom Layout über Form und Formulierungen des Inhalts bis zum Versand der Pressemitteilung.

Generell ist die Pressemitteilung ‚das‘ Transportmittel, um Firmennachrichten in die Medien zu transportieren. Die Pressemitteilung stellt dabei das Wesentliche und Interessante in den Mittelpunkt. Überprüfen Sie kontinuierlich, ob Informationen im Detail tatsächlich relevant sind, oder nur z.B. eine bloße Auflistung von eventuell sogar sekundären Einzelheiten darstellen. Der Schreibstil ist grundsätzlich sachlich und enthält weder Kommentierungen noch Bewertungen von Leistungen, Personen, Wettbewerbern und Sonstigem.

Checkliste Layout für Word / PDF-Vorlage

– Form-Vorlage: gleiches Layout für jede Pressemitteilung / Wiedererkennungseffekt schaffen / Firmenlogo (oben rechts oder links)
– 1 bis 1,5zeiliger Zeilenabstand
– Seitenrand links: mindestens 1 cm, rechts: mindestens 2 cm
– Leicht lesebaren Schrifttyp auswählen
– Maximal 65 Anschläge pro Zeile
– Blocksatz verwenden

Checkliste Form

– Nicht länger als eine, maximal 1,5 DIN-A4-Seite/n
– Kennzeichnung der Pressemitteilung als Pressemitteilung
– Text beginnt mit Angabe von Firma, Ort und Datum
– Keine Ich-Form
– Keine Bewertungen, keine Kommentierung – Sachlichkeit bewahren
– Zitate: Vor- und Nachname ohne ‚Herr/Frau‘, Funktion angeben
– Nur gängige Abkürzungen nutzen (wie z.B., bspw.)
– Keine Fremdwörter, jedoch Synonyme verwenden
– Nur belegbare Zahlen (z.B. Besucherzahl) veröffentlichen
– Zahlen von 1 bis 12 ausschreiben

Vor Versand: Angaben z.B. von Terminen: Ort, Datum und Zeit kontrollieren

Checkliste Inhalt – Grobstruktur

– Headline (Schlagzeile), ggf. Sub-Headline (inhaltlich ergänzende Schlagzeile)
– Headline: Aufmerksamkeit herstellen, Kernbotschaft
– Text: Beantwortung der Fragen wann, was, wo, wer, wie, warum – die Reihenfolge hängt vom Inhalt der Pressemitteilung ab
– 1. Absatz: Zusammenfassung der zentralen Informationen/Botschaften
– 2. Absatz: Ausführung von Details, Zitate
– 3. Absatz: Hintergründe, Historien
– Kurz und knapp formulieren – keine langatmigen Ausführungen
– Kurze Sätze – keine Schachtelsätze
– Keine werblichen Wörter wie z.B. revolutionär, besten, beachtlich, überdurchschnittlich
– Zu viele Erwähnungen des Firmennamens und/oder Produktnamen etc. vermeiden
– Unten: Pressekontakt einfügen – Firma, Anschrift, Person, Position, Telefonnummer mit Durchwahl, E-Mail, URL der Firmenwebseite

Hinweis: Wenn Redakteure Pressemitteilungen kürzen, dann von unten weg. Die Kernnachricht plus wichtigsten Details muss deshalb im ersten Absatz verarbeitet sein.

Checkliste Versand an selbst gesammelte Journalisten-Kontakte

– E-Mail-Versand – Text aus Word in den Editor und dann in die E-Mail kopieren
– Keine Word- oder PDF-Datei anhängen – generelle Angst vor Virusanhängen
– Bilder als Download bereitstellen, Download-Link in die E-Mail einfügen
– Bei nicht personalisiertem Versand (Sammelversand): alle E-Mail-Adressen in bcc setzen
– Antwort-E-Mail-Adresse kontrollieren (Unter welcher E-Mail gehen Antworten ein?)
– Journalisten-Austragung anbieten inklusive Angabe der E-Mail-Adresse dazu
– E-Mail-Signatur einfügen und auf Vollständigkeit überprüfen

JETZT-PR.de ist der bundesweiter Pressedienst für hohe Pressequalität. Zum Service zählen die zielgenaue Verbreitung von Pressemitteilungen in Deutschland, Österreich, Schweiz und weltweit, die Erstellung von professionellen, presserelevanten Pressetexten sowie die stringent praxisbezogene PR-Beratung, Presse-Betreuung und Messe-PR.

Beispiel-Pressemitteilung: Neuer Mitarbeiter / Manager oder Expansion

Pressemitteilung

Headline: Mustermann GmbH baut Vertriebsnetz um Sales Manager DACH aus

Sub-Headline: Mustermann startet Markteintritt in Österreich und der Schweiz

Anmerkung: Ohne die Pressemitteilung gelesen zu haben, erhält der Redakteur bereits eine konkrete Vorstellung, was die Pressemitteilung mitteilt.

Text: Ort, Datum. Die Mustermann GmbH, Entwickler und Anbieter von Partnerprogrammen, ergänzt sein Team um einen Sales Manager DACH. Die neu geschaffene Position übernimmt ab sofort Franz Muster, der über eine langjährige Branchen-Expertise verfügt. Gemeinsames Ziel ist es, dass Deutschlandgeschäft weiter voranzutreiben sowie eine strategische Markposition in Österreich und der Schweiz aufzubauen. Der von Mustermann im Monat 202X angekündigte Expansionskurs nimmt damit weiter Form an. (Anmerkung: Alle wichtigen Informationen werden im 1. Absatz genannt.)

Franz Muster kommt von der Ohnemuster GmbH, bei der er drei Jahre als Leiter Key-Account Affiliate tätig war. Davor verantwortete er bei der Mitmuster GmbH, einer der führenden Entwickler von Partnerprogramm-Software, den strategischen Ausbau der Affiliate-Systeme. Franz Muster ist 32 Jahre alt, Vater einer dreijährigen Tochter und Mitglied der Bowling-Bundesligamannschaft BC Musterborn. „Mustermann ist ein äußerst dynamisches, zielstrebiges Team, das sich jeder Kunde wünscht. Ich freue mich darauf, wie alle bei Mustermann, die vorbereitete Marktexpansion in die Tat umzusetzen, damit auch Unternehmen in Österreich und der Schweiz die Vorteile unsere Affiliate-Lösung schnell für ihr Business nutzen können“, so Franz Muster. (Anmerkung: Im 2. Absatz wird die Kernnachricht um wichtige Details samt eventueller Zitate ergänzt.)

Die Mustermann GmbH mit Sitz in Musterstadt ist ein aufstrebender Anbieter von Partnerprogrammen und setzt seinen Fokus nicht nur auf deren Bereitstellung, sondern ebenso auf die intensive Beratung und Betreuung seiner angeschlossenen Kunden. In Folge der zunehmenden Nachfrage auch aus Österreich und der Schweiz ist Mustermann nun personell so aufgestellt, seine internationale Expansion erfolgversprechend umzusetzen. Die Mustermann GmbH verfügt über 30 Mitarbeiter:innen und betreut derzeit rund 40 Kunden wie u.a. die Musterbahn AG. (Anmerkung 3. Absatz: Hintergrund zur Firma)

Weitere Informationen unter: URL angeben
Pressebilder: Download

Pressekontakt: Firma, Anschrift, Kontaktperson, Telefonnr., E-Mail, URL

Weitere Informationen unter: https://jetztprpresse.blogspot.com/2023/02/leitfaden-professioneller-pressetext.html

JETZT-PR.de sorgt mit seinen Diensten damit gezielt, konsequent und nachhaltig für die qualitative Steigerung des Bekanntheitsgrades in der für Kunden relevanten, medialen Öffentlichkeit.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Jetzt-PR – Communications Specialists
Herr Wilhelm Fuchs
Kanonierstr. 6
40476 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: 0211-749585161
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Leitfaden: Professioneller Pressetext – inklusive Beispiel-Pressemitteilung „Neuer Auftrag oder neues Projekt“

Mit vielen Tipps und Checklisten

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Generell ist die Pressemitteilung ‚das‘ Transportmittel, um Firmennachrichten in die Medien zu transportieren. Die Pressemitteilung stellt dabei das Wesentliche und Interessante in den Mittelpunkt. Überprüfen Sie kontinuierlich, ob Informationen im Detail tatsächlich relevant sind, oder nur z.B. eine bloße Auflistung von eventuell sogar sekundären Einzelheiten darstellen. Der Schreibstil ist grundsätzlich sachlich und enthält weder Kommentierungen noch Bewertungen von Leistungen, Personen, Wettbewerbern und Sonstigem.

Checkliste Layout für Word / PDF-Vorlage

– Form-Vorlage: gleiches Layout für jede Pressemitteilung / Wiedererkennungseffekt schaffen / Firmenlogo (oben rechts oder links)
– 1 bis 1,5zeiliger Zeilenabstand
– Seitenrand links: mindestens 1 cm, rechts: mindestens 2 cm
– Leicht lesebaren Schrifttyp auswählen
– Maximal 65 Anschläge pro Zeile
– Blocksatz verwenden

Checkliste Form

– Nicht länger als eine, maximal 1,5 DIN-A4-Seite/n
– Kennzeichnung der Pressemitteilung als Pressemitteilung
– Text beginnt mit Angabe von Firma, Ort und Datum
– Keine Ich-Form
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Vor Versand: Angaben z.B. von Terminen: Ort, Datum und Zeit kontrollieren

Checkliste Inhalt – Grobstruktur

– Headline (Schlagzeile), ggf. Sub-Headline (inhaltlich ergänzende Schlagzeile)
– Headline: Aufmerksamkeit herstellen, Kernbotschaft
– Text: Beantwortung der Fragen wann, was, wo, wer, wie, warum – die Reihenfolge hängt vom Inhalt der Pressemitteilung ab
– 1. Absatz: Zusammenfassung der zentralen Informationen/Botschaften
– 2. Absatz: Ausführung von Details, Zitate
– 3. Absatz: Hintergründe, Historien
– Kurz und knapp formulieren – keine langatmigen Ausführungen
– Kurze Sätze – keine Schachtelsätze
– Keine werblichen Wörter wie z.B. revolutionär, besten, beachtlich, überdurchschnittlich
– Zu viele Erwähnungen des Firmennamens und/oder Produktnamen etc. vermeiden
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Beispiel-Pressemitteilung: Neuer Auftrag oder neues Projekt

Pressemitteilung

Headline: Mustermann GmbH: Neuer Auftrag von der Kirche in Musterstadt

Sub-Headline: Mustermann GmbH reduziert Energiekosten um mehr als 15 Prozent

Anmerkung: Ohne die Pressemitteilung gelesen zu haben, erhält der Redakteur schon eine erste konkrete Vorstellung, was die Pressemitteilung mitteilt.

Text: Firma, Ort, Datum – Künftig wird die Katholische Kirche in Musterstadt rund Summe EUR pro Jahr an Energiekosten einsparen. Das garantiert ein Energieeinsparauftrag, der heute zwischen der Katholischen Kirche und der Mustermann GmbH vereinbart wurde. Der Vertrag ist auf fünf Jahre angelegt. Die eingesparte Summe beträgt mehr als 15 Prozent des bisherigen Energieverbrauchs. (Anmerkung: Alle wichtigen Informationen werden im 1. Absatz genannt.)

Die Mustermann GmbH wird den bisher hohen Energieverbrauch der Kirche durch gezielte Maßnahmen im Bereich der Heizungs-, Lüftungs- und Elektrotechnik deutlich reduzieren. Dazu gehört unter anderem der Einbau von Regelanlagen in der Heizungszentrale sowie der raumlufttechnischen Anlage. Gleichzeitig werden die Laufzeiten der raumlufttechnischen Anlagen an den tatsächlichen Bedarf angepasst. Mustermann optimiert zudem die Heizwasserumlaufmenge und reduziert Verluste des Wärmenetzes, indem z.B. Rohrleitungen und Armaturen nachisoliert werden. Zudem werden Pumpenlaufzeiten herabgesetzt und alte Pumpen ausgetauscht. Um zusätzlich Strom zu sparen, ersetzt Mustermann darüber hinaus alle Leuchten durch Energiesparlampen – die dadurch erreichte Energieeinsparung beträgt xx Prozent. Alle Vorhaben werden während des laufenden Betriebs der Kirche umgesetzt, so dass alle Gottesdienste weiter stattfinden können. (Anmerkung: Im 2. Absatz wird die Kernnachricht um wichtige Details ergänzt.)

Der Musterstädter Energieexperte greift für diesen Auftrag auf sein langjähriges Know-how im Bereich Großgebäude zurück. So reduzieren bereits zwei Schulen sowie die Sportstädte in Musterstadt ihre Energiekosten erfolgreich durch die Beauftragung von Mustermann. Daneben unterstützt Mustermann ebenfalls Hausbesitzer bei Planung und Umsetzung nachhaltiger Energiekonzepte. Mustermann beschäftigt Summe Mitarbeiter und ist in der Region anerkannter Anbietern für integrierte Energie-Lösungen. (Anmerkung 3. Absatz: Hintergrund zur Firma und der Dienstleistung.)

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