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Leistungsstarke Computer – speziell für die Schifffahrt

International haben sich Workstations, Panel-PCs und Displays der Marke Winmate® bestens bewährt. TL Electronic vertreibt diese zertifizierten Produkte nun auch in Deutschland, Österreich und Italien.

BildDass IT-Hardware für die Schifffahrt extrem hohen Standards entsprechen muss, ist kein Geheimnis. Nicht viele Hersteller bieten entsprechend zertifizierte Geräte an. Mit 25 Jahren Erfahrung gehört Winmate Inc. aus Taiwan zu den Marktführern auf diesem Sektor. Für den europäischen Markt ist nun Winmates Partner TL Electronic aus Bergkirchen bei München der nicht weniger etablierte Vertriebspartner. So haben Kunden aus dem Sektor der Marine in Deutschland, Österreich und Italien künftig einen überaus renommierten, direkten Ansprechpartner, wenn es um IT-Lösungen für Navigation, Überwachung und Schiffsautomation geht.

Unter der neu ins Vertriebsprogramm von TL Electronic aufgenommenen Hardware finden sich ECDIS-konforme Multitouch-Panel-PCs in Größen von 24 bis 32 Zoll, Marine-Displays mit Bildschirmdiagonalen von 12 bis 32 Zoll sowie ausgewählte Embedded- und Ultra-Kompakt-IPCs z. B. für die Wandmontage als IoT-Gateway. Sämtliche bei TL Electronic als Marine-Hardware gelisteten Modelle sind vom Hersteller Winmate® nach den Richtlinien internationaler Schifffahrtsvorschriften gefertigt und getestet – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes „wasserdicht“ – mit offiziellen Zertifizierungen gemäß DNV-Standard 2.4, IEC60945 und IACS-E10. Somit sind die Workstations und Panel-PCs bestens gegen extreme Umgebungsbedingungen wie Temperaturschwankungen, starke Vibrationen und Wasser gewappnet.

Robust, optimal benutzerfreundlich und leistungsstark

Abgesehen von ihrem ultraflachen, randlosen Design in wasser- und staubresistenter (frontseitig IP66) Ausführung bestechen die angebotenen Marine-Displays durch besondere Klarheit und optimale Ablesbarkeit bei Sonnenlicht, was insbesondere auf der Kommandobrücke einen Unterschied macht. Die Darstellung von Seekarten und Navigationsinformationen erfolgt farbkalibriert gemäß ECDIS-Standards. Dabei lässt sich die Anzeige über kapazitive Touch-Tasten zwischen Tag-, Dämmerungs- und Nachtmodus umschalten. Die Panel-PC-Modelle der Marine-Baureihe sind mit hochpräziser Touch-Technologie ausgestattet, die eine komfortable und sichere Bedienung in jeder Situation gewährleistet. Etwaige Störungen durch Schwankungen im Versorgungsstrom werden durch einen Weitspannungseingang von 9 bis 36 Volt DC praktisch ausgeschlossen.

Zuverlässiger Vertriebspartner für den deutschen Markt

Ebenso wichtig wie die Ausfallsicherheit der Hardware ist die Zuverlässigkeit beim technischen Kundenservice. Kurze Kommunikationswege und direkte Ansprechpartner sind Gold wert, wenn es um die Abwicklung von Industrieaufträgen geht. Und gerade in diesem Punkt zeichnet sich TL Electronic als Hersteller und Vertriebspartner besonders aus. Seit über 40 Jahren steht der Industrial-IT-Experte für die Langzeitverfügbarkeit aller wesentlichen Komponenten. Das lückenlose Qualitätsmanagement umfasst standardmäßige Burn-In-Belastungstests sowie die Ready-To-Run-Lieferung sämtlicher Geräte. Mit diesem umfassenden Service-Angebot kann das mittelständische Unternehmen aus Bergkirchen bei München künftig auch im Sektor Marine-Hardware punkten.

TL Electronic GmbH – Marine-Hardware

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

TL Electronic GmbH
Herr Stefan Götz
Bgm.-Gradl-Straße 1
85232 Bergkirchen – Feldgeding
Deutschland

fon ..: +49 (0)8131 33204-0
fax ..: +49 (0)8131 33204-150
web ..: https://www.tl-electronic.de
email : info@tl-electronic.de

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TL Electronic GmbH
Frau Sandra Linke
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Instandhaltung zukunftsfähig aufstellen: Optimale Planbarkeit mit PROXIA TPM

Ein wesentlicher Bestandteil der langfristigen Umstellung von Unternehmen zur smart factory ist die Informationsvernetzung: PROXIA TPM unterstützt diese im gesamten Produktions- und Wartungsprozess.

BildUnvorhersehbare Situationen innerhalb des Produktionsprozesses sind eine Störgröße, mit der die meisten produzierenden Unternehmen zu kämpfen haben. Gerade bei einem heterogenen Maschinenpark und einer zunehmenden Automatisierung steigt der Anteil von anlagenbedingten Stillständen. Diese Stillstände und die damit verbundene Produktivitätsminderung haben meist negative Auswirkungen auf die Einhaltung von Lieferterminen. Im schlimmsten Fall kann es zu Abweichungen in der Produktqualität kommen, wenn Beschädigungen an Anlagen unentdeckt bleiben. Mit einer digitalen Unterstützung der Instandhaltung können solche Unvorhersehbarkeiten auf ein Minimum reduziert werden: Das Modul „TPM“ des MES-Software-Spezialisten PROXIA bietet einen festen Rahmen für die Prozesse rund um die Instandhaltung, in dem Wartungen, Inspektionen und Reparaturen ein fixer Bestandteil des Produktionsablaufs sind.

Instandhaltungsprozesse optimieren
Das Modul „TPM“ erschließt als ein integrierter Teil der digitalen Prozesslandschaft viele Potenziale und steigert die Effektivität innerhalb des Instandhaltungsprozesses. Bei Anlagenausfällen können durch die Optimierung der Kommunikation und die Bereitstellung von Informationen in Echtzeit Stillstandszeiten minimiert werden.
Durch die Visualisierung der geplanten Instandhaltungsmaßnahmen in einer Gantt-Ansicht ist es dem Planer möglich, die unterschiedlichen Wartungen zeitlich so zu koordinieren, dass Ausfallzeiten reduziert werden. Zeitgleich findet eine lückenlose Dokumentation der Ereignisse und Maßnahmen statt. Das kann bei zukünftigen Tätigkeiten die Reparaturdauer verringern. Die Reduzierung der Ausfallzeiten minimiert nicht nur Kosten, sondern garantiert zugleich eine höhere Verfügbarkeit der Maschinen und Anlagen und gewährleistet somit eine effizientere Produktion.

Kommunikation verbessern – unabhängig von der Betriebsart
Eine weitere zentrale Aufgabenstellung ist die Informationsbereitstellung und die Kommunikationsfähigkeit – über Abteilungsgrenzen hinweg. Das Modul „TPM“ schießt hier die Digitalisierungslücke, die viele ERP- und MES-Systeme offen lassen. Da der Grad der Digitalisierung von Unternehmen zu Unternehmen stark variiert und sich die eingesetzten Systeme über die Zeit verändern, kann das Modul „TPM“ in verschiedenen Betriebsarten verwendet werden. Zum Beispiel als „digitale Insel“, die keine Abhängigkeiten zu anderen Systemen benötigt, oder als voll integrierter Bestandteil der PROXIA MES-Plattform.

Antworten finden, Grundlagen schaffen
Eine weitere Aufgabe des Moduls ist die Beantwortung von Fragen wie: Wer hat wann, was gemacht? Haben die Anlagenbediener alle Aufgaben, wie z.B. Kontrolle der Betriebsstoffe, durchgeführt? Wann wurde ein Mangel erkannt und was wurde dagegen unternommen? Die Antworten auf diese Fragen, zusammen mit einem fest definierten, digitalen Instandhaltungsprozess, bilden die Grundlage für interne und externe Audits und helfen Abweichungen zu vermeiden.

Realistische Planbarkeit
Im Tagesgeschäft interoperiert das Modul „TPM“ mit der Produktionsplanung der PROXIA MES-Software. So werden Abhängigkeiten sichtbar. Das ermöglicht eine realistische Planung der Produktion – Stillstände durch Wartungen und Inspektionen werden hierbei schon in der Planungsphase berücksichtigt.
Marcus Niebecker, Produktmanager MES Solutions bei PROXIA, weist auf einen weiteren großen Vorteil des Moduls hin: „Durch die Unterstützung verschiedener Instandsetzungsprozesse passt sich das Modul an die Arbeitsweise der Instandhalter an. So kann beispielsweise ein hierarchischer Prozess definiert werden, in dem ein Planer und Koordinator alle Instandhalter mit konkreten Aufgaben versorgt oder ein agiles Modell, in dem Arbeiten auf Teams verteilt werden und die Teammitglieder in eigener Verantwortung Tätigkeiten übernehmen und weitergeben können.“ Damit ist das PROXIA Modul „TPM“ die passende digitale Erweiterung für den existierenden Instandhaltungsprozess – Instandhaltung leicht gemacht!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

PROXIA Software AG
Herr Eduard Weissmüller
Anzinger Str. 5
85560 Ebersberg
Deutschland

fon ..: 08092-23230
web ..: https://www.proxia.com/
email : info@proxia.com

Die PROXIA Software AG (www.proxia.com) mit Hauptsitz in Ebersberg entwickelt, implementiert und unterstützt Manufacturing Execution System (MES)-Software zur Verbesserung des Planungsprozesses, des Performance-Managements und der KPI-Verfolgung bei Kunden in den Bereichen Investitionsgüter, Werkzeuge, Automotive, Kunststoff und Chemie.

Seit Ende 2022 ist PROXIA ein Unternehmbereich von Shoplogix innerhalb der Constellation Software Inc. Als Teil dieses starken Unternehmensverbundes bietet PROXIA seinen Kunden noch mehr innovative Funktionen und Möglichkeiten für kontinuierliches Wachstum und ein breites Portfolio an intelligenten Fertigungssoftwarelösungen für die Smart Factory.

Pressekontakt:

Die Marketingarchitekten
Frau Barbara Maurer
Fasanenstraße 22
85591 Vaterstetten

fon ..: 08106-9292326
email : marketing@proxia.com

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TL Electronic erweitert Produktpalette um vier neue Branchen

Nur wenige Hersteller bieten IT-Hardware an, die alle strengen Standards in Schifffahrt, Medizin, Energie oder Verteidigung erfüllen. Jetzt steigt IT-Experte TL Electronic in diesen Branchen ein.

BildSeit 40 Jahren gilt TL Electronic als verlässlicher Partner für Industrial Computing. Wer sich so konsequent auf dem Markt behauptet, hat gelernt, am Puls der Zeit zu bleiben. Dem rasanten Wandel der letzten Jahre Tribut zollend, erweitert der IT-Experte sein Produkt-Portfolio in diesem Sommer um die vier neuen Bereiche Marine, Gesundheitswesen, Energie & Chemie sowie Defense.

IT-Hardware, die härteste industrielle Ansprüche erfüllt – dafür steht TL Electronic seit
40 Jahren. Je nach Anforderung bot und bietet die Firma aus Bergkirchen bei München Computer-Systeme bis hin zu den Kategorien „rugged“ oder „ultra-rugged“ an. Jedoch sind derartige Handelsbezeichnungen nicht exakt definiert. Besteht z. B. Explosionsgefahr, wie das in Raffinerien oder Chemiefabriken der Fall ist, nimmt man es mit den Gerätestandards erheblich genauer. Um hier nichts dem Zufall zu überlassen, darf ausschließlich zertifiziertes Equipment verwendet werden.

Zertifizierte Lösungen für die Hochsicherheits-Industrie

Die Erteilung solcher Zertifikate ist in vielerlei Hinsicht an strenge Vorgaben geknüpft. Um so stolzer kann TL Electronic nun ankündigen, ab sofort voll zertifiziertes IT-Equipment für wichtige Segmente der Hochsicherheits-Industrie im Sortiment zu führen. In enger Zusammenarbeit mit seinem taiwanesischen Partner Winmate® stellt das Unternehmen dann z. B. Hardware-Produkte mit (großem) ATEX-Zertifikat für den Energie- und Chemiesektor bereit.
tl-electronic.de/atex

Im medizintechnischen Bereich ergänzen Geräte, die entsprechend den Normen IEC/EN 60601-1 und 60601-1-2 zertifiziert sind, das Portfolio von TL Electronic. Hierbei spielt die Abschirmung gegen elektromagnetische Störungen eine große Rolle.
tl-electronic.de/medizin

Anforderungen einer anderen Art müssen Computersysteme erfüllen, die auf der Kommandobrücke von Schiffen eingesetzt werden. Hier hat unter anderem die Salzwasser-Resistenz oberste Priorität. Gesetzlich geregelt sind derartige Marine-Standards durch das DNV-Siegel sowie das IEC 60945-Zertifikat. Die nun erhältliche Produktlinie von Panel-PCs aus dem Hause Winmate® kann beide davon vorweisen.

Selbstredend gehört die Robustheit der eingesetzten Hardware in allen genannten Bereichen zu den wichtigsten Merkmalen. In keinem anderen Sektor spielt sie jedoch eine so große Rolle wie im Militär. Sowohl für die Gehäuse als auch die Steckverbinder gilt hier die Devise: so widerstandsfähig wie möglich. Eine Vielzahl von MIL-STD-Normen regelt die Anforderungen bei extrem schwankenden Temperaturen und Feuchtigkeit, bei Stößen, Stürzen, Vibrationen und der Einwirkung von Strahlung. Über sein Partnerunternehmen Winmate® bezieht TL-Electronic nun auch Military-Grade-Produkte, die sämtliche Kriterien für das Defense Computing erfüllen.

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TL Electronic GmbH
Herr Stefan Götz
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Cybus – Experten-Interview mit Ralf-Michael Franke zu Industrie 4.0

Nahtlose Kollaboration zwischen Shopfloor und IT als neuer Standard

BildWann durchdringt das Konzept Industrie 4.0 endlich die Fabriken? Wie vernetzt man IT-Administratoren mit Produktionsleitern? Wie wird das Industrial Internet of Things die Fabriken in den kommenden Jahren verändern? Diesen Fragen widmet sich ein Experten-Interview mit den Geschäftsführern der Cybus GmbH, Peter Sorowka und Carsten Stiller sowie dem neuen Beiratsvorsitzenden des Unternehmens Ralf-Michael Franke. Durch das Interview führt Moderatorin Christine Brunner. Das Interview wurde am 01. Juni 2021 aufgezeichnet und am 05. Juli 2021 auf dem offiziellen YouTube-Kanal von Cybus veröffentlicht.

Das Kernproblem von Industrie 4.0: Woher kommen die Daten?

Die fünfzehnminütige Diskussion gibt einen Einblick in die Ziele von Cybus und einen Ausblick auf die Zukunft der Industrie-Automation. Sie widmet sich der Frage, warum sich viele Unternehmen bei den ersten Schritten hin zur vernetzten Fabrik schwertun. Dabei thematisiert das Interview aktuelle Marktbewegungen und die Integration von Systemen der Betriebstechnologie (OT) zur Nutzung datenzentrischer Berechnungen mit Systemen der Informationstechnologie (IT).

Das Kernproblem von Industrie 4.0 sei, dass niemand wisse, wie er an die passenden Daten komme, so Peter Sorowka. Darüber hinaus sei IT/OT-Konvergenz eine integrative Herausforderung: „Wenn die klassische Produktion mit modernen IT Systemen zusammenwachsen soll, geht es nicht nur um die technische Herausforderung, sondern vor allem darum, Menschen zusammenzubringen.“ „Fabriken, die sich nicht mit den Themen Industrie 4.0, Vernetzung der Maschinen und Analytik der Maschinendaten auseinandersetzen, werden vom Markt verschwinden. Die anderen werden wachsen“, bekräftigt Ralf-Michael Franke im Interview.

Das vollständige Interview mit Carsten Stiller, Peter Sorowka und Ralf-Michael Franke finden Sie auf dem YouTube-Kanal von Cybus: https://youtu.be/Q02VQqJrYoU

Weitere Informationen zum Interview gibt es unter: https://www.cybus.io/beiratsinterview 

Über die Gesprächsteilnehmer:

– Ralf-Michael Franke ist seit 01. Juni 2021 Beiratsvorsitzender von Cybus. Davor war Franke 17 Jahre lang in leitenden Positionen bei Siemens tätig, zuletzt als CEO der Siemens Business Unit Industrial Automation Systems.

– Carsten Stiller ist Geschäftsführer und CSO bei Cybus. Mit seiner umfangreichen Erfahrungen in den industriellen Kernmärkten Deutschland, USA und China in den letzten 16 Jahren bei der Siemens AG, besteht seine Aufgabe darin, den Wachstumskurs von Cybus zu gestalten und die Marke Cybus als Technologieführer im Bereich Industrial Edge Plattform auszubauen.

– Peter Sorowka ist Mitbegründer, Geschäftsführer und CEO bei Cybus. Als Visionär für IoT und technische Architektur datenbasierter Industrieproduktion berät und steuert er die Industrie auf dem Weg zur Smart Factory und datenbasierten Smart Services.

Cybus: Dateninfrastruktur für die vernetzte Fabrik
Cybus ist ein 2015 gegründeter Spezialist für Dateninfrastruktur in Smart Factories aus Deutschland. Mit seiner Software Cybus Connectware stellt Cybus den vollumfänglichen und automatisierbaren Datenfluss zwischen Shopfloor und IT sicher.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Cybus GmbH
Frau Lara Ludwigs
Osterstraße 124
20255 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49 40 22 85 86 85 0
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email : presse@cybus.io

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