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Oukitel WP27: Leichtgewicht unter den Outdoor-Smartphones im coolen Tarn-Look

Shenzen, 20. September 2023. Die meisten robusten Smartphones sind schwer und wirken klobig. Das es auch anders geht zeigt Oukitel, Spezialist für Outdoor-Smartphones mit dem seinem neuen Smartphone.

BildDas Oukitel WP27 setzt mit einem Gewicht von nur 328 Gramm und einer Tiefe von gerade einmal 15,3 Millimetern, Maßstäbe unter den Outdoor-Smartphones seiner Leistungsklasse. Das Oukitel  WP27 gefällt auf den ersten Blick. Sein cooles Camouflage-Design unterstreicht, wo seine Stärken liegen. 

Das WP27 ist nicht nur ein echter Blickfang, sondern zeichnet sich wie alle Oukitel Outdoor-Smartphones durch seine extreme Robustheit aus. Es ist nach MIL-STD-810H zertifiziert und widersteht damit Stößen und Stürzen. Zusätzlich ist es dank der IP68- und IP69K-Zertifizierungen in der Lage bis zu 30 Minuten lang in bis zu 1,5 Meter tiefem Wasser einwandfrei zu funktionieren. Damit ist es der perfekte Allrounder für Arbeit und Abenteuer bei jedem Wetter.

Kameras für jeden Bedarf
Die leistungsstarke 64-MP-Kamera des WP27 nimmt detaillierte Fotos und 4K-Videos auf. Die 16-MP-Frontkamera setzt die Nutzer:in bei Selfies und Videoanrufe optimal in Szene. Und mit der 2-MP-Makrolinse gelingen Detailaufnahmen aus nächster Nähe. Ein weiteres Highlight ist die 20-MP-Infrarot-Nachtsichtkamera. Mit ihr lassen sich auch in schwach beleuchteten Umgebungen in bis zu 20 Metern Entfernung beeindruckende Fotos aufnehmen.

Geschwindigkeit und Speicherplatz für Anspruchsvolle
Das WP27 wird von einem MediaTek Helio G99-Prozessor angetrieben, der auch bei anspruchsvollen Aufgaben für eine reibungslose Leistung sorgt. Ausgestattet mit dem aktuellen Android 13 Betriebssystem, bietet das WP27 nicht nur eine benutzerfreundliche Oberfläche, sondern auch den gewohnten Zugang zu einer breiten Palette von Apps und Diensten. Darüber hinaus verfügt das WP27 über 12 GB RAM und 256 GB ROM, die auf bis zu 24 GB ROM und 2 TB RAM erweiterbar sind. So können Nutzer:innen nahtlos zwischen Apps wechseln und haben ausreichend Speicherplatz für Dateien, Fotos und Videos.

Mit einer Kapazität von 8500 mAh, bietet das WP27 beeindruckende 1000 Stunden Standby und bis zu 53 Stunden Gesprächszeit.
Das Oukitel WP27 kann ab sofort auf der Website von Oukitel  zum Einführungspreis von 245,40 Euro vorbestellt werden. Mit der Anmeldung bei Oukitel haben Vorbesteller die Möglichkeit zusätzlich 15 Prozent Rabatt zu bekommen. Damit reduziert sich der Preis des WP27 während der Einführungsphase auf 215,05 Euro. Die Auslieferung erfolgt ab dem 15. Oktober 2023. 

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Über OUKITEL
OUKITEL ist eine Hightech-Unternehmensmarke der „Shenzhen Yunji Intelligent Technology Co., LTD“ mit Sitz in Shenzhen, China. Dieses Unternehmen integriert Forschung und Entwicklung, Design, Produktion, Vertrieb und Kundendienst. Mit einem Partnernetzwerk von mehr als 130 Händlern in 60 Ländern werden OUKITEL-Produkte in ganz Europa, Asien, Nord- und Südamerika vertrieben.
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Weltweit erster sprachgesteuerter 4G-Kopfhörer

51 Prozent Rabatt zur Markteinführung / Warteliste ab sofort geöffnet / Vorbestellungen ab Oktober

BildDie Zukunft wird Realität. Anlässlich der IFA in Berlin kündigt Mymanu die exklusive Möglichkeit an, sich als einer der Ersten „Titan“ zu sichern – den weltweit ersten sprachgesteuerten, 4G-verbundenen Kopfhörer, für den keine Verbindung zum Telefon mehr nötig ist. Obendrein gibt es 51 Prozent Rabatt. Interessenten können sich ab sofort auf die Warteliste setzen lassen und die Kopfhörer im Oktober vorbestellen.

Die Zukunft mobiler Kommunikation

Danny Manu, technischer Autodidakt und Gründer von Mymanu, setzt mit Titan neue Maßstäbe für die mobile Kommunikation.

– Mit der eSIM-Technologie können Nutzer bei ausgeschaltetem Telefon Anrufe oder SMS empfangen und versenden, Benachrichtigungen abhören und Musik über Spotify, Tidal oder Apple Music streamen.

– Keine hohen Datenroaming-Gebühren auf Reisen, da auf günstige lokale Datenpakete zugegriffen werden kann.

– In Verbindung bleiben ohne das Telefon zu benutzen oder vor einem Bildschirm zu sitzen und so die Gesundheit schützen.

– Leistungsstarke Sprachsteuerungstechnologie ermöglicht es erstmals allen, auch sehbehinderten Menschen, eine Vielzahl von Tätigkeiten freihändig auszuführen.

– Wasserdicht und starke Akkulaufzeit machen Titan zum idealen Begleiter beim Laufen, Radfahren oder auf dem Weg zur Arbeit bei jedem Wetter.

– Die speziell von Mymanu entwickelte MyJuno App kann auf Titan heruntergeladen werden. Diese ermöglicht es, in 37 Sprachen zu sprechen und zu texten und somit Sprachbarrieren zu überwinden.

Danny Manu sagt: „Titan wird ein echter Durchbruch in der Mobilfunkbranche sein. Titan wird die Art und Weise, wie wir heute kommunizieren und uns vernetzen, verändern. Wir entwickeln integrative Technologien, die einem breiteren Publikum zugutekommen und verringern die Abhängigkeit von einigen technischen Aspekten, die schädlich für unsere Gesundheit sein können. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer viel einfacheren und integrativen Technologie.“

Zur Warteliste – Vorbestellung: https://signup.mymanu.com/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bettertrust GmbH für Mymanu
Herr Matthias Buck
Luisenstraße 40
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 (0)30/340 60 10-86
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Medien

Deutschland wartet sehnlichst auf iPhone 12

Preisvergleichsportal billiger.de stellt fast 40-prozentigen Rückgang des Kaufinteresses an iPhones fest

BildDas iPhone 11 hat offensichtlich ausgedient. Ganz Deutschland scheint auf das iPhone 12 zu warten, das voraussichtlich ab dem 19.10.2020 an die Läden ausgeliefert werden soll. Wie das Preisvergleichsportal billiger.de in einer Analyse festgestellt hat, ist das Kaufinteresse an den Vorgängermodellen in den letzten vier Monaten von Juni bis September um knapp 40 Prozent gesunken. Dieser Rückgang ist insofern bemerkenswert, da sich iPhones allgemein ganzjährig großer Beliebtheit erfreuen. Während die Nachfrage nach den Smartphones des Herstellers Apple zu Zeiten des Lockdowns zwischen April und Mai um mehr als 50 Prozent zugenommen hatte, scheint dieses Hoch nun wieder vorbei zu sein. Die Untersuchung von billiger.de zeigt auch die Preisschwankungen von iPhones. Betrachtet man beispielsweise den Preisverlauf des iPhone 11 mit 128 GB in Schwarz im letzten Jahr seit September 2019, fällt auf, dass die Preise von September letzten Jahres bis Februar 2020 insgesamt um bis zu 40 Euro sanken. Im März erreichte der Preis seinen Tiefpunkt bei 739 Euro und war damit ganze 100 Euro günstiger als bei Erscheinung. Während des Lockdowns stiegen die Preise wieder um 40 bis 50 Euro, was mit einer erhöhten Nachfrage einherging. Seit Juli zeichnet sich dann wieder eine preisliche Talfahrt ab: Erst um 50 Euro, im August und September jedoch sank der Preis um 150 Euro auf 689 Euro. „Trotz dieser Preissenkung haben wir ein Rückgang des Kaufinteresses um fast 40 Prozent festgestellt. Das legt die Vermutung nahe, dass die Nutzer lieber auf das neue iPhone warten, auch wenn der Preis nach Erscheinen sehr hoch sein wird. Aber das wird iPhone-Fans nicht vom Kauf abhalten“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt.

Offenbar spielt auch die Farbe bei den iPhone-Preisen eine Rolle

Darüber hinaus geht aus der billiger.de-Untersuchung hervor, dass offenbar auch die Farbe der iPhones den Preis mitbestimmen. Die iPhones 11 in den Farben Rot, Violett, Grün und Gelb lagen bis zu 30 Euro über dem Preis der schwarzen und weißen iPhones. „Neben der Leistungsfähigkeit ist offensichtlich auch die Farbe ein Preiskriterium. Daher ist auch beim Kauf des iPhones 12 ein Preisvergleich sehr zu empfehlen“, rät Preisexperte Gans.

Weitere Informationen auf https://www.billiger.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

solute GmbH
Frau Sheva Hosseini-Khorassani
Zeppelinstraße 15
76185 Karlsruhe
Deutschland

fon ..: +49 721 98993-208
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email : presse@solute.de

Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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Wirtschaft

Smartphone und Hörgerät verbinden sich

Eingeschränktes Hörvermögen ist ein häufiges Problem bei älteren Menschen. Viele benutzen trotz Einschränkungen dennoch kein Hörgerät.

BildDieser Herausforderung stellt sich Incus, ein Hongkonger Unternehmen für die Audiosignalverarbeitung. Nach Aussage von Produktmanager Sigurd Anders Berg hat man zunächst mit über 500 älteren Menschen über die Zurückhaltung beim Einsatz von Hörgeräten gesprochen.

Schnell kristallisierten sich drei Gründe heraus: An der Spitze standen die hohen Kosten, die etwa in den USA bei rund 1.300 – 2.600 USD pro Ohr liegen. An zweiter Stelle folgt das Auftreten von Hintergrundgeräuschen. Bisherige Hörgeräte verstärken die Außengeräusche beim Träger. In einem belebten Umfeld wie einem Restaurant oder Bus bedeutet dies, dass Hörgeräteträger mit Geräuschen bombardiert werden. Sie sind nicht in der Lage, etwa bestimmte Stimmen herauszufiltern, so Berg.

Der dritte Bereich betrifft den Widerstand gegen das Tragen von Hörgeräten, weil dies als Makel wahrgenommen wird. Zur Lösung dieser Probleme setzt Incus auf einen sehr innovativen Ansatz.

Die innovative Lösung
Das Unternehmen konzentriert sich in einem ersten Schritt auf Geräte für Menschen mit einem moderaten Hörverlust, der bei Älteren häufig auftritt. Beim Markteintritt ist ein Preis von rund 599 USD pro Person vorgesehen, der deutlich unter dem bisherigen Level liegt.

Um den empfundenen Makel zu beheben, ist das Gerät zwar sichtbar, gleicht aber nicht einem klinischen Hörgerät. Man kann das Gerät wie einen Anhänger an einer Kette tragen oder in der Variante eines normalen Kopfhörers.

Nach Aussage von Berg liegt die wichtigste technologische Innovation des Incus Systems in der Möglichkeit, Hintergrundgeräusche auszufiltern, bestimmte Stimmen zu verstärken und das Gerät auf das Hörprofil des Nutzers zuzuschneiden. Es kopiert damit die menschliche Fähigkeit, Geräusche, an denen man interessiert ist, zu unterscheiden und Hintergrundgeräusche auszublenden.

Der Algorithmus des Systems kann menschliche Stimmen von Hintergrundgeräuschen wie Maschinen oder Geschirrklappern unterscheiden. Dies zieht die Stimmen derjenigen, denen der Nutzer zuhören will, nach vorn. Geräusche treten zurück. Das System unterscheidet zudem verschiedene menschliche Stimmen. „Wenn der Träger in einer Unterhaltung mit drei Personen ist, identifiziert das System deren Stimmen und fokussiert sich auf jede einzelne,“ erläutert Berg. Das Headset erkennt, auf welche Person der Träger blickt und hebt deren Stimme hervor. Nutzer können zwischen einem Umweltmodus mit allen Geräuschen und dem Fokus auf einzelne Stimmen wählen.

Maßgeschneidertes Profil
Einzigartig ist auch die Fähigkeit des Geräts, sich auf das Hörprofil des Nutzers einzustellen. „Nach Erhalt des Geräts führen die Besitzer einen kurzen Hörtest durch,“ so Berg. Dieser Test ermittelt die niedrigste Lautstärke, bei der der Nutzer auf jeder Frequenz noch etwas hören kann. Die Ergebnisse werden als Grafik auf dem Smartphone angezeigt und per Bluetooth auf das Gerät übertragen. So lässt sich die Lautstärke individuell anpassen. Dabei werden Frequenzen, auf die der Nutzer empfindlich reagiert, reduziert und andere, die er kaum wahrnimmt, verstärkt. Hörtest und App stehen für iOS und Android zur Verfügung und sind in das Gerät integriert.

Ergänzend zur Aufnahme von Geräuschen aus dem Umfeld, ermöglicht das Gerät ein Audiostreaming direkt vom Smartphone, etwa bei Telefonaten oder YouTube Aufnahmen.
Dem Einwand, dass viele Ältere nicht an Smartphone Apps gewöhnt sind, hält Berg entgegen, dass in solchen Fällen Familienmitglieder oder Hilfsorganisationen für Ältere Unterstützung leisten können. Ein Distributionspartner von Incus auf dem chinesischen Festland arbeitet mit solchen Organisationen. Deren Mitarbeiter helfen beim Einrichten des Profils. Auf diese Weise können nicht nur mehr Kunden erreicht, sondern auch Tests durchgeführt und Feedback gesammelt werden.

Markteinführung auf der Elektronikmesse
Incus wurde 2016 von Professor Richard So, Associate Dean of Engineering der Hong Kong University of Science and Technology, und seinem Doktoranten Calvin Zhang, jetzt der CEO, gegründet. Incus ist ein Incubatee des Hong Kong Science Park.

Die intelligente Audio-Separationstechnologie eignet sich nicht nur für Hörgeräte. Andere mögliche Anwendungen sind Sprachgeräuschunterdrückung, Spracherkennung, Kommunikationsequipment, Smart Homes und smarte Fahrzeugsysteme.

Incus erhält für seine Technologie viel Beifall und Interesse. So gehörte das Unternehmen im letzten Jahr zu den 10 Gewinnern beim Hongkonger Start-up Express Programm. Sein erstes Produkt wird Incus auf der HKTDC Hong Kong Electronics Fair (Spring Edition) vom 25. bis 28. Juli 2020 in den Markt einführen. In einem zweiten Schritt steht der Launch auf dem chinesischen Festland an. Da das Interesse bereits jetzt groß ist, sieht man Verkäufe von 100.000 Geräten in den nächsten zwei bis drei Jahren als durchaus realistisch an.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hong Kong Trade Development Council
Frau Christiane Koesling
Kreuzerhohl 5-7
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Deutschland

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Das 1966 gegründete Hong Kong Trade Development Council (HKTDC) ist eine halbstaatliche Non-Profit-Organisation zur Förderung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen Hongkongs und verfügt über ein weltweites Netz von über 40 Niederlassungen. In Frankfurt ist das HKTDC seit über 40 Jahren ansässig, seit 2008 mit dem Regionalbüro für Europa.

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