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Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Presseinformationen

Die PR- und SEO-Beratung Görs Communications erklärt, wie eine professionelle, suchmaschinenoptimierte Presseinformation aufgebaut ist und worauf man bei SEO-Pressemitteilungen achten muss.

BildWas ist Suchmaschinenoptimierung (SEO)?

Suchmaschinenoptimierung (SEO) bezieht sich auf die Praxis, eine Website oder Online-Inhalte so zu gestalten und zu optimieren, dass sie in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo besser platziert wird. Das Hauptziel von SEO ist es, die Sichtbarkeit einer Website zu verbessern, um mehr organischen Traffic zu generieren.

Es gibt verschiedene Aspekte der Suchmaschinenoptimierung, die berücksichtigt werden müssen. Dazu gehören:

* Keyword-Optimierung: Die Auswahl relevanter Keywords, die Benutzer wahrscheinlich in Suchmaschinen eingeben werden, und die Integration dieser Keywords in den Website-Content.
* On-Page-Optimierung: Die Optimierung von Elementen auf der Website selbst, wie Titel-Tags, Meta-Beschreibungen, Überschriften, URL-Struktur und interner Verlinkung.
* Technische SEO: Die Verbesserung technischer Aspekte der Website, um sicherzustellen, dass Suchmaschinen sie effizient durchsuchen können. Dazu gehören die Optimierung der Ladezeiten, die mobile Optimierung, die Sicherheit der Website (HTTPS), die XML-Sitemap und die robots.txt-Datei.
* Off-Page-Optimierung: Maßnahmen außerhalb der Website, die die Suchmaschinenplatzierung beeinflussen. Dazu gehören Backlink-Building (Erwerb qualitativ hochwertiger externer Links), Social-Media-Signale und Online-Reputation-Management.
* Content-Marketing: Die Erstellung und Verbreitung von hochwertigem und relevantem Content, der sowohl Benutzer als auch Suchmaschinen anspricht. Dies kann Presseinformationen, Blog-Beiträge, Artikel, Videos, Infografiken und mehr umfassen.
* lokale SEO: Wenn eine Website lokale Dienstleistungen oder Produkte anbietet, ist es wichtig, lokale SEO-Strategien zu implementieren, um in den lokalen Suchergebnissen besser sichtbar zu sein.

Die Landschaft von SEO ändert sich ständig, da Suchmaschinen ihre Algorithmen regelmäßig aktualisieren. Daher ist es wichtig, dass Website-Besitzer auf dem neuesten Stand bleiben und ihre SEO-Strategien anpassen, um weiterhin gute Ergebnisse zu erzielen.

Was bei der Erstellung und Optimierung von (SEO-)Presseinfos zu beachten ist

Pressemitteilungen (auch Presseinformationen, Presseinfos, Medieninformationen, Pressenotizen oder ähnlich genannt) für Suchmaschinen zu optimieren, ergibt aus mehreren Gründen Sinn. Was (durch Suchmaschinenoptimierung) oben bei Google und Co. gelistet wird, wird auch von Journalisten (besser) gefunden und in der journalistischen Recherche berücksichtigt. Journalisten und Redaktionen stehen unter enormen Zeitdruck, daher startet jede Recherche im Internet bei den Suchmaschinen. Wer und was nicht auf Seite 1 der Sucherergebnisse steht, wird bei Recherchen oft nicht berücksichtigt und über den / das wird dann entsprechend auch nicht redaktionell berichtet. Der Algorithmus von Google und Co. nähert sich immer mehr dem „natürlichen“ Such- und Leseverhalten an. Was Journalisten also gerne recherchieren und lesen, ist auch für die Suchmaschinen und deren Ergebnisse (SEL, Suchergebnisliste) relevant. Gute Presseinformationen zahlen sich aus in mehrfacher Hinsicht aus – vor allem für die Suchmaschinenoptimierung und die Public Relations.

Nur rund 10 bis maximal 20 Prozent aller Presseinformationen sind für die redaktionelle Berichterstattung relevant. Der Rest landet im Papierkorb der Redaktionen. Um so wichtiger ist es, dass die sorgsam, kosten- und ressourcenaufwändig erstellten Pressemitteilungen online gut (optimal) zu finden sind – von Ihren Stakeholdern wie beispielsweise Interessenten, Verbrauchern, Kunden, Geschäfts- und Kooperationspartnern. Und von Journalisten, die vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt zu Ihrem Thema recherchieren oder in einem anderen Kontext, so dass Ihre Presseinformation zu einem anderen (späteren) Zeitpunkt als beim Aussand der Presseinfo doch noch redaktionelle Berücksichtigung findet. Dazu müssen Presseinformationen (wie alle Presssetexte) suchmaschinenoptimiert werden. Einige wesentliche SEO-Maßnahmen für Pressemitteilungen werden im folgenden skizziert. Wenn Sie sich für eine Beratung zum Thema SEO-Presseinformationen und / oder  allgemein Public Relations SEO Beratung und Projekte interessieren, nehmen Sie einfach Kontakt mit Görs Communications auf (E-Mail info (at) goers-communications (punkt) de oder kostenfreier Anruf 0800-GOERSCOM / 0800-46377266).  

Eine Pressemitteilung ist eine (digitale) Visitenkarte des Unternehmens und wertvoller Content

Gerade im Zeitalter der elektronischen Medien ist sie unverzichtbar: die digitale Presseinformation (Online-Presseinfo). Sie ist das Bindeglied zwischen Anbietern, Suchenden und Verwertern von Informationen. 

Journalisten fungieren als „Gatekeeper“, die  (gemäß der so genannten „Nachrichtenfaktoren“) entscheiden, welche Presseinformationen es in die redaktionelle Berichterstattung (der Massenmedien) schaffen – und welche aussortiert und im Papierkorb landen. Mit Online-PR und SEO-Pressemitteilungen können Unternehmen, Organisationen und Personen diese Gatekeeper aber auch umgehen. So werden Presseinformationen „nicht mehr für den Papierkorb produziert“ und jeder Text („Content“) erhält seinen Platz im Web und in den Social Media. Wie gut dieser Platz ist, entscheidet sich durch die Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, kurz SEO). 

Warum sind Presseinformationen / Pressemitteilungen so wertvoller Content? 

Die Suchmaschinen bewerten Content nach den Kriterien hochwertig, vertrauenswürdig, aktuell, nützlich, interessant und besonders (einzigartig / „unique“). Zudem bewerten Google und Co., ob der Text / Content auffindbar, lesbar, verständlich, handlungsorientiert und empfehlenswert ist. All diese Kriterien gelten auch für die Erstellung von Pressemitteilungen. Daher sind gute Presseinformationen auch immer guter Content. Nutzen Sie daher die Synergien guter Presseinformationen: Was gut für den Journalisten ist, ist auch gut für die Suchmaschinen.

Auf das Formale achten (Aufbau, Inhalt, Form und Sprache) und Interesse wecken

Damit Presseinformationen / Medieninformationen veröffentlicht werden, müssen diese Interesse wecken. Je professioneller die Presseinfos sind, desto besser. Doch wie ist eine professionelle, suchmaschinenoptimierte Presseinformation aufgebaut, worauf muss man achten?

* Eine Information pro Presseinformation! Also nur eine (wirklich wichtige) Nachricht pro Presseinformation verbreiten. Lieber für verschiedene Themen mehrere Pressemitteilungen verschicken. So wird Ihr Content optimal aufgeteilt und (mehrfach) verwertet. (Dass Ihre Presseinformation auch als Blogartikel von Ihnen aufbereitet werden sollte, versteht sich hoffentlich von selbst.) Die SEO-Besonderheit bei der suchmaschinenoptimierten Pressemitteilung ist, dass entsprechend nur auf EIN Haupt-Keyword bzw. eine Keyword-Kombination / eine Keyword-Phrase im Text optimiert wird. Hier zeigt sich eine weitere Synergie von Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO): Wenn eine Presseinformation journalistisch sauber nur ein Thema behandelt, ist das auch gut für SEO, dass nur auf ein Keyword / eine Keyword-Kombination optimiert wird. Ein Beispiel: „Bis zum 23.2.2023 bietet Görs Communications ein SEO-PR-Paket für 323 Euro an“. Hierbei würde auf SEO-PR-Paket optimiert und entsprechend im Presseinfo-Text erklärt, um was es bei dem SEO-PR-Paket geht. Sonstige Services der PR-SEO-Beratung werden nicht erläutert. Durch Verlinkungen zu verwandten Informationen / Themen können die Leser auch zu anderen relevanten Texten / Content geführt werden. Aber bitte nicht zu viele Verlinkungen in die Presseinformation einfügen. Maximal drei Links pro Presseinfo sind optimal.
* Auf den Stil und auf gute Lesbarkeit achten. Das bedeutet, dass Sie kurze, informative Sätze verwenden. Formulieren Sie sachlich, nicht wertend, aber dennoch lebhaft und anschaulich. Pressemitteilungen müssen so klar und verständlich formuliert sein, sodass es auch „Lieschen Müller“ verstehen kann. Also kein unnötiges „Fachchinesisch“ und Anglizismen. Vermeiden Sie Schachtelsätze, Floskeln und Füllwörter. Schreiben Sie über Hauptsachen in Hauptsätzen, Nebensächliches in Nebensätzen.
* Das Wichtigste wird immer an den Anfang gestellt. Als Leitfragen dienen die sieben journalistischen W-Fragen: Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum? Woher? Pressetexte müssen immer von hinten zu kürzen sein. Auch die Suchmaschinen werten Informationen und Keywords und Verlinkungen, die im vorderen Teil der Texte / Presseinformation stehen, höher als in den nachfolgenden Textbereichen.
* Überschriften und Zwischenüberschriften (Headlines) und Lead sind ganz wesentlich!  Legen Sie daher besondere Sorgfalt auf die fett gedruckte Headline (14-16 Punkt-Schrift) und die ebenfalls fett gedruckten Zeilen darunter, den so genannten Lead (12-Punkt-Schrift). Das ist meistens ein Satz, der den Inhalt auf den Punkt bringt und den Leser  zum Weiterlesen animieren soll. (Ein Lead ist eine Hilfe, aber kein Muss.) Formulieren Sie am besten die Headline zum Schluss. Also _nachdem_ die Presseinformation fertig geschrieben ist. So sparen Sie Zeit und sind sich klar, wie die Hauptaussage formuliert werden kann. Es müssen aus SEO-Sicht mindestens eine h1-Markierung sowie zwei h2-Markierungen verwendet werden. Also eine Hauptüberschrift sowie zwei Zwischenüberschriften. Das erleichtert auch die Lesbarkeit der Pressemitteilung durch den klaren Aufbau.
* Nennen Sie Kontaktdaten und Ansprechpartner: Name der Firma, Adresse, Ansprechpartner mit Vor- und Nachnamen sowie Titeln, Durchwahlnummer, genaue E-Mail-Adresse. E-Mails sollten wie immer noch am selben Tag beantwortet werden, am besten innerhalb einer Stunde. Nennen Sie zu Beginn der Pressemitteilung Ort und Datum der Veröffentlichung.
* Passende Zitate und Testimonials machen sich immer gut. Sie können sie auch  für andere Personen vorformulieren (für den Kunden, den Abteilungsleiter oder den Firmenchef etc.), aber lassen Sie sie vor der Veröffentlichung autorisieren und schriftlich freigeben.
* Überprüfen Sie die Daten Ihrer Pressemitteilung: Stimmen Erstellungsdatum, Namen, Absender, Termine, Orte, geschilderter Sachverhalt? Ist alles vollständig? Verstehen andere Personen (Testleser), denen Sie Ihren Text zum Gegenlesen geben, worum es geht? Sind in den Überschriften und Metadaten die wichtigsten Keywords enthalten?
* Zwei Seiten DIN A4 sind das Maximum für eine Pressemitteilung, beziehungsweise 5.000 Zeichen. Nummerieren Sie die Seiten, Text mit 1,5-fachem Zeilenabstand.
* Beachten Sie Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik! Fehlerfreie Pressetexte werden auch von Google „geliebt“ und entsprechend mit guten Rankings honoriert.
* (Presse-)Fotos, Grafiken und Videos werten jeden Text auf: Erstellen Sie Personenporträts im Hochformat. Schicken Sie eine Auswahl von drei aktuellen Bildern, an jede Zeitung unterschiedliche Motive. Hochglanz, gängiges Format ist 9 x 13 cm oder 13 x 13 cm, schwarz-weiss genügt oft. Auch bei technischen Produkten gilt: Menschen beleben das Bild. Klären Sie Nutzungs- und Urheberrechte der Fotos, (Info-)Grafiken und Videos. Beschriften Sie Bilder sorgfältig. Wer ist auf dem Bild zu sehen? Bitte immer Vorname, Nachname, Funktion und Titel der abgebildeten Personen angeben. Es muss immer ein Alternativtext für das Foto angegeben werden, der erklärt, worum es bei dem Foto geht. Foto-SEO, Grafiken-SEO und Video-SEO sind eigene Bereiche der Suchmaschinenoptimierung. Achten Sie auf jeden Fall auf die aussagekräftige Benennung der Dateien (mit Keywords im Dateinamen). Auch Google und Co. bewerten Texte mit Fotos, Grafiken (und Videos) höher als reine „Bleiwüsten“. Oft reichen Vorschaubilder und Verlinkungen zu den großen Medien-Dateien oder bei Videos ein Screenshot, der dann zum Video selbst verlinkt.

 
Die Verbreitung der suchmaschinenoptimierten Pressemitteilungen 

Nach der Erstellung und Optimierung der SEO-Presseinformation gemäß der oben genannten „10 Gebote der SEO-Pressemitteilungen“ folgt die ebenfalls wichtige Frage der Verbreitung der SEO-Presseinfo. Es bieten sich dafür kostenfreie Informations- und Presseportale und Mediendienste, kostenpflichtige Info- und Pressseportale und Mediendienste, unternehmenseigene Kanäle sowie Social Media an. Die Distribution von SEO-Pressemitteilungen wird in anderen Blog-Artikeln von Görs Communications skizziert.

Wenn Sie sich für eine Beratung zum Thema SEO-Presseinformationen und / oder  allgemein Public Relations SEO Beratung und Projekte interessieren, nehmen Sie einfach Kontakt mit Görs Communications auf (E-Mail info (at) goers-communications (punkt) de oder kostenfreier Anruf 0800-GOERSCOM / 0800-46377266).  

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Görs Communications – Public Relations, SEO, Marketing
Herr Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck – Ratekau
Deutschland

fon ..: 0800-46377266
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email : info@goers-communications.de

Görs Communications – Digitalberatung, Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Görs Communications (DPRG)
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Görs Communications rät dazu, Public Relations und Pressearbeit mit Google Ads zu unterstützen

Mehr Aufmerksamkeit und Reichweite für PR und Öffentlichkeitsarbeit durch Google Ads: Mit Google Ads kann effektiv und effizient für Pressemitteilungen geworben werden, rät Görs Communications.

BildRund 90 Prozent aller Suchmaschinenanfragen gehen in Deutschland an Google. Eine absolut dominierende Stellung auf dem deutschen Markt, nicht einmal im amerikanischen Heimatmarkt erreicht der Suchmaschinen-Gigant eine ähnlich hohe Abdeckung.

Aufgrund der de-facto-Monopolstellung beziehen sich SEO (Search Engine Optimization, Suchmaschinenoptimierung) und SEA (Search Engine Advertising, Suchmaschinenwerbung) in Deutschland fast ausschließlich auf Google. Während Suchmaschinenoptimierung – also die gezielte Verbesserung bei den Google-Platzierungen – eher eine langfristige Angelegenheit ist, kann man bei der Suchmaschinenwerbung – also der Schaltung von Textanzeigen via Google Ads (früher: „Google AdWords“) bei bestimmten Suchbegriffen – von null auf hundert durchstarten. So es denn das Budget zulässt.

Und Google Ads hat mittlerweile in fast allen Unternehmen einen festen Platz im Werbebudget. Neben der marktbeherrschenden Stellung von Google – man muss sich nur mit Google Ads beschäftigen und deckt 95,9 Prozent aller Suchanfragen ab – ist vor allem der geringe Streuverlust für die Beliebtheit bei Marketing- und Vertriebsexperten verantwortlich. Jemand, der bei Google einen Suchbegriff eingibt, sucht nach etwas – einem Produkt, einer Produktgruppe oder Informationen.

Google Ads werden noch zu selten zur Unterstützung moderner PR, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt

Google Ads sind ein großartiges Tool für Public Relations (PR) und Pressearbeit, da sie eine kostengünstige Möglichkeit bieten, Ihre Zielgruppe zu erreichen. Mit Google Ads können Sie Kampagnen erstellen, die auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe zugeschnitten sind, und sicherstellen, dass Sie sie so effektiv wie möglich erreichen.

Google Ads ermöglicht es Unternehmen, ihre Kampagnen für bestimmte Schlüsselwörter und Phrasen zu optimieren, sodass sie Personen ansprechen können, die an ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung interessiert sind. Darüber hinaus können Unternehmen mit Google Ads ihre Leistung in Echtzeit verfolgen und ihre Kampagnen entsprechend anpassen. Dies erleichtert es Unternehmen zu verstehen, was für sie in Bezug auf Online-Marketing und Öffentlichkeitsarbeit am besten funktioniert.

Pressearbeit/PR auf Messen/Events mit Google Adwords flankieren

In der Regel werden Google Ads hauptsächlich für Vertriebs- und Marketingzwecken eingesetzt, PR-, Presse- und klassische Öffentlichkeitsarbeit bleiben häufig außen vor. Auf den ersten Blick erscheint das sogar logisch: Google Ads lässt sich schließlich nicht auf Berufsgruppen (Journalisten!) einschränken. Ein Grund auch, warum Google Ads – noch! – im reinen B2B-Bereich unterdurchschnittlich eingesetzt wird. Auf den zweiten Blick hingegen verwundert der geringe Google Ads Einsatz von PR-Verantwortlichen dagegen schon, da die Grenzen zwischen Werbung, Marketing, PR, Digital Relations, SEO usw. immer stärker zerfließen. Wo bitte fängt im digitalen Zeitalter Werbung an und hört PR auf?

Noch verwunderlicher ist der geringe Google-Ads-Einsatz bei der Öffentlichkeitsarbeit, wenn verschiedene Bereiche bereits zusammen agieren, etwa bei Messen und/oder Events. Natürlich kann man in der Theorie noch behaupten, dass jeder „seinen“ Bereich hat, in der Praxis jedoch zeichnet sich ein guter Messeauftritt dadurch aus, dass die einzelnen Bereiche möglichst gut und eng verzahnt zusammenarbeiten. Ein PR-Mitarbeiter, der sich ausschließlich nur für „seine“ Pressekonferenz interessiert und der übrigen Messevorbereitung und -durchführung mit Gleichgültigkeit begegnet, ist schlichtweg kein guter Mitarbeiter.

Gute klassische Pressearbeit bei Messen/Events beinhaltet in der Regel neben der eigentlichen Pressearbeit vor Ort auch immer eine intensive Vor- und Nachbereitung. Pressekontakte müssen gepflegt werden, der Messeauftritt bzw. das Event muss mit Pressemitteilungen flankiert werden, häufig werden zudem auf Messen/Events Produktneuheiten vorgestellt, die zusätzlich – teilweise vertriebsunterstützend – „beworben“ werden müssen. Sei es durch Werbeschaltungen, sei es durch PR-Arbeit.

Hinzu kommt, dass die Vor- und Nachbereitung auch im Internet stattfindet. Immer häufiger wird für jeden Messeauftritt eine eigene Seite – die gleichzeitig schon eine gute Landing Page mit Response-Elementen darstellt – auf der Homepage des Unternehmens erstellt, die Pressemitteilungen werden online distribuiert und auf der Webseite eingestellt, im Idealfall wird das sogar mit gezielten SEO-Maßnahmen flankiert.

Trotz des Aufwandes ist aber häufig „kein Geld mehr im Budget“ für Google Ads vorhanden. Aus Sicht der PR- und Marketing-Beratung Görs Communications eindeutig ein Fehler: Rechnet man sämtliche Kosten zusammen, die ein Messeauftritt verursacht, ergibt sich in der Regel eine sehr hohe Summe. Natürlich muss die Standmiete, die klassischen Give-Aways, externe Dienstleister/Agenturen, die Manpower vor Ort einkalkuliert werden, aber auch der gesamte Arbeitsaufwand im Vorfeld der Messe bzw. des Events. Selbst „Kleinkram“ wie Abstimmungen und Freigabeprozesse summieren sich am Ende zu einer beachtlichen Bindung von wertvoller Arbeitszeit.

Es geht nicht darum, bei Google Ads sämtliche Geld-Schleusen zu öffnen, etwa indem man schlichtweg den Messenamen als Keyword verwendet und sämtliche Konkurrenten erbarmungslos überbietet. Sondern darum, dass man seine Keywords gezielt (und damit kostengünstig) setzt. Und da wundert man sich immer wieder, wie günstig man bei größeren Messen an Keywords wie „Presseinformationen“ oder „Pressekonferenz“ in Kombination mit dem Messenahmen kommt. Das gilt insbesondere für den B2B-Bereich, bei großen Publikumsmagneten wie der Cebit oder der ITB sieht das hingegen schon anders aus.

Der Grund hierfür ist denkbar simpel: Google Ads arbeitet bekanntermaßen mit einem Auktionsverfahren. Die Werbeeinblendungen werden versteigert. Schläft die Konkurrenz (was im B2B-Bereich offensichtlich häufig vorkommt), dann sind die Keywords billig, setzen hingegen viele Unternehmen auf die selben Keywords – etwa „ITB“ und „Presseinformationen“ – wird’s teuer. Wichtig ist vor allem, dass man die „Sucher abgreift“, die spezifische Anfragen stellen, etwa über die Kombination mit bestimmten Produktgruppen, da diese „Sucher“ besonders relevant sind.

Setzt man die niedrigen Google Ads Kosten nun in Relation zu den gesamten Messe-/Eventkosten, dann ergibt die Berücksichtigung im Gesamtbudget durchaus Sinn. Eine Maßnahme, die die klassische PR-Aktivität zwar nicht ersetzen, aber sehr gut flankieren kann. Selbst bei kleinen Events kann man zur Not noch immer auf die Pressemitteilung verlinken, statt eine Landing Page anzulegen. Bei größeren Events hingegen kann man die Landing Page zu einer digitalen Visitenkarte ausbauen, um schon im Vorfeld (und auch bei der Nachbereitung) potenzielle Käufer/Jounalisten/Multiplikatoren an sich zu binden. Im Zweifel ist es schlichtweg besser, die Schwäche der Konkurrenz bei Google Ads auszunutzen, als der hunderste Messestand zu sein, der mit Give Aways um sich schmeißt – eine Priorisierung, die das Controlling sicher auch versteht (so es nicht im 20 Jahrhundert stehen geblieben ist).

 

Den Pressebereich der Website und einzelne Presseinformationen mit Google Ads pushen

Google Ads ist ein mächtiges Instrument, um im Pressebereich einer Website Aufmerksamkeit zu erregen. Es kann verwendet werden, um Kampagnen zu erstellen, die auf bestimmte Zielgruppen abzielen, und die Sichtbarkeit einzelner Pressemitteilungen zu erhöhen. Mit Google Ads können Unternehmen Kampagnen aufsetzen, die auf ihre Ziele zugeschnitten sind, wie etwa die Steigerung der Markenbekanntheit oder die Generierung von Leads. Durch die Ausrichtung auf die richtigen Keywords und Zielgruppensegmente können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Pressemitteilungen von den richtigen Personen gesehen werden. Darüber hinaus können Techniken des Suchmaschinenmarketings (SEM) wie Gebotsoptimierung und Keyword-Recherche die Sichtbarkeit weiter steigern und den ROI von PR-Bemühungen maximieren. Mit den richtigen Strategien können Unternehmen mit Google Ads ihren Pressebereich erfolgreich pushen und mehr Aufmerksamkeit für ihre Presseinformationen erzielen.

Google Ads Möglichkeiten für Public Relations

Die Verknüpfung von PR und Pressearbeit mit Google Ads kann eine effektive Möglichkeit sein, die Reichweite und Sichtbarkeit einer Marke zu steigern. Hier sind zehn Ideen, wie man PR und Pressearbeit mit Google Ads unterstützen kann:

* Suchmaschinenwerbung: Verwenden Sie Google Ads, um Anzeigen zu schalten, die auf relevante Suchbegriffe und Schlagzeilen abzielen, die im Zusammenhang mit PR- und Presseaktivitäten stehen. Dadurch können potenzielle Leser gezielt erreicht werden.
* Remarketing-Kampagnen: Nutzen Sie Remarketing-Techniken, um Personen anzusprechen, die bereits Interesse an PR-Inhalten oder Pressemitteilungen gezeigt haben. Sie können ihnen spezifische Anzeigen präsentieren, um ihre Aufmerksamkeit wieder auf das Thema zu lenken.
* Display-Werbung: Schalten Sie gezielte Display-Anzeigen auf relevanten Websites und Online-Medien, um die Sichtbarkeit der PR-Inhalte zu erhöhen. Sie können auch spezifische Formate wie Rich-Media-Anzeigen verwenden, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen.
* Gmail-Anzeigen: Nutzen Sie die Möglichkeit, mit Gmail-Anzeigen in den Posteingang der Nutzer zu gelangen. Sie können gezielt Personen ansprechen, die E-Mails mit bestimmten Keywords oder von bestimmten Absendern geöffnet haben, was den Fokus auf PR- und Pressemitteilungen erhöht.
* YouTube-Werbung: Erstellen Sie ansprechende Videoanzeigen und platzieren Sie sie vor relevanten YouTube-Videos. Das Videoformat eignet sich gut, um PR-Botschaften visuell und emotional zu vermitteln und eine breite Zielgruppe zu erreichen.
* Geotargeting: Nutzen Sie geografisches Targeting in Google Ads, um PR-Inhalte und Pressemitteilungen gezielt in bestimmten Regionen oder Ländern zu bewerben. Dies ist besonders nützlich, wenn die PR-Botschaften auf lokale Zielgruppen ausgerichtet sind.
* Anzeigen für bestimmte Interessensgruppen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Google Ads-Kampagnen auf bestimmte Interessensgruppen zugeschnitten sind, die für die PR-Inhalte und Pressemitteilungen relevant sind. Sie können dies anhand von Kategorien wie Lifestyle, Business, Technologie, Mode usw. tun.
* Anzeigen für Mobilgeräte: Optimieren Sie Ihre Anzeigen für Mobilgeräte, da viele Nutzer heutzutage ihre Nachrichten und Informationen auf ihren Smartphones oder Tablets abrufen. Sorgen Sie dafür, dass die Anzeigen und Landing Pages (Presse-Seiten) mobilfreundlich sind, um die Nutzererfahrung zu verbessern.
* A/B-Testing: Führen Sie A/B-Tests mit verschiedenen Anzeigenvarianten durch, um herauszufinden, welche Ansätze und Botschaften am effektivsten sind. Dies ermöglicht es Ihnen, Ihre Google Ads-Kampagnen kontinuierlich zu optimieren und die besten Ergebnisse zu erzielen.
* Conversion-Tracking: Implementieren Sie Conversion-Tracking, um den Erfolg Ihrer Google Ads-Kampagnen zu messen. Verfolgen Sie, wie viele Nutzer nach dem Klicken auf eine Anzeige weitere Aktionen durchführen, wie beispielsweise das Ausfüllen eines Kontaktformulars oder das Abonnieren eines Newsletters.

Durch die Kombination von PR und Pressearbeit mit Google Ads können Sie die Reichweite und Wirkung Ihrer Kommunikationsmaßnahmen erhöhen. Es ist wichtig, die Kampagnen regelmäßig zu überwachen, zu analysieren und anzupassen (zu optimieren), um die besten Ergebnisse zu erzielen.

 

Google zertifizierte Experten wie Daniel Görs helfen bei der Konzeption und Umsetzung von kombinierten Public Relations und Google Ads Kampagnen

Mithilfe von Google-zertifizierten PR- und Onlinemarketing-Experten wie Daniel Görs können Unternehmen PR- und Google-Ads-Kampagnen für eine umfassendere Online-Marketing-Strategie kombinieren. Diese Kombination aus PR und SEM (Suchmaschinenmarketing) wird immer beliebter, da sie mit weniger Ressourcen ein breiteres Publikum erreichen kann.

Google Ads bieten eine effektive Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen online zu bewerben, während sich PR-Kampagnen darauf konzentrieren, Markenbekanntheit und Vertrauen bei potenziellen Kunden zu schaffen. Durch die Kombination dieser beiden Elemente können Unternehmen eine starke Online-Präsenz schaffen, die mehr Kunden anzieht. Darüber hinaus sorgt die Expertise von Google-zertifizierten PR- und Onlinemarketing-Profis wie Daniel Görs für eine effiziente Konzeption und Umsetzung solcher Kampagnen.

 

Fazit: Mehr Aufmerksamkeit und Reichweite für PR und Öffentlichkeitsarbeit durch Google Ads

Mit Google Ads kann effektiv und effizient für Pressemitteilungen geworben werden. Über Google Ads erreichen Sie potenzielle Kunden und Kunden, die an Ihren Neuigkeiten und Informationen interessiert sind. Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, die Öffentlichkeitsarbeit und die Markenbekanntheit durch Online-Marketing zu steigern – auch für einzelne Presseinformationen.

Google Ads kann verwendet werden, um bestimmte Keywords im Zusammenhang mit Ihrer Pressemitteilung auszurichten, sodass Sie die richtige Zielgruppe mit der richtigen Botschaft erreichen. Sie können auch Techniken des Suchmaschinenmarketings (SEM) wie Pay-per-Click-Kampagnen (PPC) verwenden, die Ihnen helfen, Ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen und anderen Websites zu maximieren. Mit Google Ads können Sie ganz einfach Anzeigen für Ihre Pressemitteilung erstellen, die von einer Vielzahl von Personen gesehen werden, die online nach Informationen suchen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen mit PR und Google Ads ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Görs Communications – Public Relations und Online-Marketing
Herr Daniel Görs
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Görs Communications – Digitalberatung, Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

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Görs Communications – Die PR SEO Agentur im Großraum Lübeck – Hamburg

Görs Communications ist der strategische Partner (Beratung und Agentur) für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und ganzheitliche Kommunikationslösungen im Großraum Lübeck – Hamburg.

BildWillkommen bei Görs Communications (https://www.goers-communications.de), der PR SEO Agentur im Großraum Lübeck – Hamburg! Wir sind Ihr strategischer Partner für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und ganzheitliche Kommunikationslösungen. Mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz bieten wir maßgeschneiderte Dienstleistungen, die Ihr Unternehmen und Ihre Marke in den Mittelpunkt stellen und Ihre Botschaften effektiv vermitteln.

Die Vision und Mission von Görs Communications:

Unsere Vision ist es, Unternehmen und Organisationen dabei zu unterstützen, ihre Einzigartigkeit hervorzuheben und eine nachhaltige Verbindung zu ihrer Zielgruppe aufzubauen. 

Unsere Mission besteht darin, innovative PR- und SEO-Strategien zu entwickeln, die den Ruf, die Sichtbarkeit und die Reichweite unserer Kunden stärken und ihr langfristiges Wachstum fördern.

Die Dienstleistungen von Görs Communications:

Die PR SEO Agentur Görs Communications bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen, die darauf abzielen, durch kombinierte Public Relations und Suchmaschinenoptimierung Ihre Unternehmensziele zu erreichen:

* Medienbeziehungen (Media Relations): Wir pflegen enge Beziehungen zu Medienvertretern auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene. Dadurch gewährleisten wir eine umfassende Berichterstattung über Ihre Marke und Ereignisse.
* Markenentwicklung: Wir arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um eine kohärente Markenidentität zu schaffen oder zu stärken. Von der Logo-Gestaltung bis zur Messaging-Strategie sind wir Experten in der Entwicklung einer starken Markenpräsenz.
* Digitales Marketing: Wir nutzen digitale Kanäle, um Ihre Botschaft gezielt zu verbreiten. Von Social-Media-Kampagnen bis zur Suchmaschinenoptimierung – wir sorgen dafür, dass Ihre Online-Präsenz wächst.
* Content-Erstellung: Qualitativ hochwertiger Content ist der Schlüssel zur Kundenansprache und -bindung. Wir erstellen und optimieren Inhalte („Content“), die Ihre Zielgruppe ansprechen und informieren.

Unsere besondere Expertise: PR und SEO kombinieren

Kombinierte PR (Public Relations) und SEO (Search Engine Optimization) Maßnahmen beziehen sich auf die Integration von Public Relations-Strategien mit Suchmaschinenoptimierung, um eine größere Online-Sichtbarkeit und Reputation für eine Marke oder ein Unternehmen zu erreichen. Diese Herangehensweise nutzt die Stärken beider Ansätze, um eine umfassende Online-Präsenz zu schaffen. Hier sind 20 Beispiele für kombinierte PR-SEO Maßnahmen:

* Gastartikel auf hochrangigen Websites: Veröffentlichen Sie Artikel zu relevanten Themen auf angesehenen Websites, um sowohl die PR als auch die SEO-Wirkung zu erzielen.
* Online-Pressemitteilungen: Veröffentlichen Sie regelmäßig Online-Pressemitteilungen mit relevanten Keywords, um sowohl Presseabdeckung als auch SEO-Wert zu erhalten.
* Influencer-Kooperationen: Arbeiten Sie mit Influencern zusammen, um Ihre Botschaft zu verbreiten und gleichzeitig qualitativ hochwertige Backlinks zu erhalten.
* Medienkontakte aufbauen: Pflegen Sie Beziehungen zu Journalisten und Bloggern, um eine erhöhte Medienabdeckung und mögliche Verlinkungen zu erzielen.
* Podcast-Auftritte: Erscheinen Sie als Gast in relevanten Podcasts, um Ihre Expertise zu zeigen und Backlinks von Podcast-Websites zu erhalten.
* Social Media Teilen: Teilen Sie Pressemitteilungen, Gastartikel und andere PR-Inhalte auf Ihren Social Media-Plattformen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und soziale Signale für SEO zu senden.
* Online-Verzeichniseinträge: Melden Sie Ihr Unternehmen bei Online-Verzeichnissen an, um Backlinks von hochwertigen Quellen zu erhalten.
* Ereignisbasierte PR: Organisieren Sie Events oder Webinare und bewerben Sie diese, um sowohl PR-Aufmerksamkeit als auch potenzielle Backlinks zu generieren.
* Infografiken und visuelle Inhalte: Erstellen Sie informative Infografiken oder visuelle Inhalte und teilen Sie sie online, um sowohl PR-Anerkennung als auch die Möglichkeit zur Backlink-Erstellung zu erhalten.
* Brancheninterviews: Geben Sie Interviews für branchenrelevante Publikationen oder Podcasts, um Ihre Expertise zu zeigen und Backlinks zu erhalten.
* Keyword-optimierte PR-Inhalte: Erstellen Sie PR-Inhalte, die auch auf relevante Keywords abzielen, um die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu erhöhen.
* Gezielte Pressemitteilungen: Erstellen Sie spezifische Pressemitteilungen für bevorstehende Produktveröffentlichungen oder wichtige Unternehmensentwicklungen, um sowohl PR-Abdeckung als auch organischen Traffic zu generieren.
* Reputationsmanagement: Überwachen und verwalten Sie aktiv Ihre Online-Reputation, um sowohl PR-Risiken zu minimieren als auch negative SEO-Auswirkungen zu begrenzen.
* Backlink-Analyse der Konkurrenz: Analysieren Sie die Backlink-Profile Ihrer Konkurrenten, um Möglichkeiten für PR-Partnerschaften und Backlink-Building zu identifizieren.
* Community-Engagement: Beteiligen Sie sich aktiv an relevanten Online-Communities und Foren, um Ihre Marke zu fördern und qualitativ hochwertige Backlinks zu generieren.
* Expert Roundups: Nehmen Sie an Experten-Roundups teil, um Ihre Expertise zu zeigen und Backlinks von Roundup-Artikeln zu erhalten.
* Online-Bewertungen und Testimonials: Bitten Sie zufriedene Kunden um Bewertungen und Testimonials auf verschiedenen Plattformen, um sowohl Vertrauen aufzubauen als auch potenzielle Backlinks zu gewinnen.
* Link-Worthy Ressourcen erstellen: Erstellen Sie hochwertige Ressourcen wie Leitfäden, Fallstudien oder Whitepapers und teilen Sie sie, um natürliche Backlinks anzuziehen.
* Content-Kooperationen: Kooperieren Sie mit anderen Unternehmen oder Influencern, um gemeinsam hochwertige Inhalte zu erstellen und Backlinks zu generieren.
* Google News-Abdeckung: Optimieren Sie Ihre PR-Inhalte für die Google News-Aufnahme, um in den Nachrichtenergebnissen sichtbar zu sein und qualitativ hochwertigen Traffic zu generieren.

Die Kombination von PR und SEO kann eine leistungsstarke Strategie sein, um sowohl die Sichtbarkeit als auch die Glaubwürdigkeit einer Marke zu stärken und langfristigen Erfolg sowohl im Bereich der Medienberichterstattung als auch in den Suchergebnissen zu erzielen.

Unsere bewährte Methodik:

Unsere Arbeitsweise zeichnet sich durch strategisches Denken, Kreativität und Analytik aus. Wir beginnen mit einer gründlichen Analyse Ihrer aktuellen Situation und entwickeln dann maßgeschneiderte PR- und SEO-Strategien, die auf Ihre Ziele ausgerichtet sind. Wir setzen diese PR-SEO-Strategien in die Tat um sowie überwachen und optimieren kontinuierlich die Ergebnisse, um sicherzustellen, dass wir stets auf dem richtigen Weg sind.

Warum Görs Communications als PR SEO Agentur im Großraum Lübeck – Hamburg wählen?

* Erfahrung und Fachwissen: Unsere PR SEO Agentur verfügt über langjährige Erfahrung und ein tiefes Verständnis für die sich ständig verändernde Medienlandschaft, die Onlinewelt, PR-, SEO- und Kommunikationstrends.
* Maßgeschneiderte Lösungen: Wir glauben nicht an Einheitslösungen. Jedes Unternehmen und jede Organisation ist einzigartig, daher entwickeln wir individuelle Strategien, die Ihren spezifischen Bedürfnissen gerecht werden.
* Nachgewiesene Erfolge: Unsere Erfolgsbilanz spricht für sich. Wir haben zahlreichen Unternehmen geholfen, ihre Sichtbarkeit und Reichweite zu erhöhen, ihre Zielgruppe zu erreichen und ihre Geschäftsziele zu erreichen.
* Engagement für Exzellenz: Wir setzen uns leidenschaftlich dafür ein, erstklassige Ergebnisse zu liefern. Wir streben kontinuierlich nach Exzellenz in allem, was wir tun.
* Lokale Verbindung: Als etablierte PR SEO Agentur im Großraum Lübeck – Hamburg haben wir eine enge Verbindung zur lokalen Gemeinschaft und den regionalen Medien. Wir verstehen die einzigartigen Herausforderungen und Chancen unserer Region.

Kontakt:

Sind Sie bereit, Ihre PR-SEO-Strategie zu starten oder auf die nächste Stufe zu heben? Dann kontaktieren Sie Görs Communications noch heute, um mehr über unsere Dienstleistungen zu erfahren und wie wir Ihnen helfen können, Ihre Botschaft zu verbreiten und Ihre Marke zu stärken. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten und Ihren Erfolg zu steigern. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen mit Suchmaschinenoptimierung plus Public Relations ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

Fazit:

Die PR SEO Agentur im Großraum Lübeck – Hamburg Görs Communications ist Ihre vertrauenswürdige, kreative und erfahrene Partnerin für erfolgreiche Kommunikationsstrategien. Wir sind stolz darauf, Unternehmen dabei zu helfen, ihre Ziele zu erreichen und ihre Botschaft effektiv zu vermitteln. Mit unserer Erfahrung, unseren maßgeschneiderten Ansätzen und einer Leidenschaft für Exzellenz sind wir bereit, Ihr Unternehmen und Ihre Marke ins Rampenlicht zu rücken. Kontaktieren Sie uns noch heute, um den ersten Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit zu machen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Görs Communications – Public Relations, SEO, Marketing
Herr Daniel Görs
Westring 97
23626 Lübeck – Ratekau
Deutschland

fon ..: 0800-46377266
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email : info@goers-communications.de

Görs Communications – Digitalberatung, Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, krass, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

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Medien

Digitalberatung: Was KMU beim digitalen Wandel und der Digitalisierung beachten müssen

Die Marketing- und Digitalberatung Görs Communications bietet einen Überblick über die Digitalisierung und Digitalberatung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU).

BildDie Digitalisierung und digitale Transformation auch von klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) lässt sich nicht vermeiden. Letzte Bedenken und Vorbehalte wurden spätestens von der Covid19-Pandemie und der dadurch ausgelösten Corona-Krise zerschmettert. Corona hat noch einmal einen erheblichen Digitalisierungsturbo für Wirtschaft und Gesellschaft gezündet. Doch gerade KMU haben aber in Sachen Digitalisierung (sehr) großen Nachholbedarf und gleichzeitig große Vorbehalten und Unsicherheit. Die Marketing- und Digitalberatung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) bietet im Folgenden einen Überblick über die Digitalisierung und Digitalberatung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU).

Was versteht man eigentlich unter „Digitalisierung“?

Digitalisierung bezieht sich auf den Prozess der Umwandlung analoger Informationen, Prozesse und Dienstleistungen in digitale Formate oder die Integration digitaler Technologien in verschiedene Aspekte des Lebens und der Wirtschaft. Hier sind 10 Bereiche des digitalen Wandels:

* Bildung:

* Integration von Technologie in Bildungseinrichtungen, z. B. E-Learning-Plattformen und interaktive Lehrmittel.

* Gesundheitswesen:

* Elektronische Patientenakten, Telemedizin und Gesundheits-Apps zur Überwachung und Diagnose.

* E-Commerce:

* Online-Shopping-Plattformen, digitale Zahlungssysteme und personalisierte Produktvorschläge.

* Industrie 4.0:

* Automatisierung und Vernetzung von Produktionsprozessen in der Fertigungsindustrie.

* Kommunikation:

* Social Media, Messaging-Apps und Videokonferenz-Tools für die persönliche und geschäftliche Kommunikation.

* Mobilität:

* Elektromobilität, autonomes Fahren und Ride-Sharing-Dienste.

* Finanzwesen:

* Online-Banking, Kryptowährungen und Finanztechnologien (Fintech).

* Energie:

* Smart Grids zur effizienteren Energieverwaltung und erneuerbare Energietechnologien.

* Unterhaltung:

* Streaming-Dienste für Musik und Video, Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) für Spiele und Unterhaltung.

* Regierung und Verwaltung:

* E-Government-Dienstleistungen, digitale Bürgeridentifikation und Online-Steuererklärungen.

Diese Bereiche zeigen, wie die Digitalisierung verschiedene Sektoren und Aspekte unseres Lebens transformiert und neue Chancen sowie Herausforderungen schafft. Es ist wichtig, diese Veränderungen zu verstehen und sich auf sie einzustellen, da sie die Art und Weise, wie wir arbeiten, kommunizieren, einkaufen und vieles mehr grundlegend verändern.

Was ist Digitalisierung im Bereich der klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU)?

Die Digitalisierung im Bereich der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) bezieht sich auf den Prozess, bei dem diese Unternehmen digitale Technologien und Lösungen in ihre Geschäftsprozesse und -modelle integrieren, um ihre Effizienz zu steigern, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und ihr Wachstum zu fördern. Hier sind einige wichtige Aspekte der Digitalisierung in KMU:

* Digitalisierung von Geschäftsprozessen:

* Die Automatisierung von Routineaufgaben und Geschäftsprozessen mithilfe von Softwareanwendungen, um Zeit und Ressourcen zu sparen.

* Online-Präsenz und E-Commerce:

* Die Schaffung einer starken Online-Präsenz durch professionelles Onlinemarketing, Websites, soziale Medien und E-Commerce-Plattformen, um neue Kunden zu gewinnen und den Verkauf zu steigern.

* Kundenservice und Engagement:

* Die Nutzung digitaler Kommunikationskanäle wie E-Mail, Live-Chat und Social Media, um den Kundenservice zu verbessern und Kundenbindung zu fördern.

* Datenanalyse und -nutzung:

* Die Sammlung und Analyse von Daten, um Einblicke in Kundenverhalten, Markttrends und Geschäftsoptimierung zu gewinnen.

* Cloud Computing und SaaS-Lösungen:

* Die Nutzung von Cloud-Computing-Diensten und Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen, um den Zugriff auf Daten und Software zu erleichtern und die IT-Kosten zu senken.

* Mobile Technologien:

* Die Entwicklung von mobilen Apps oder mobilen-freundlichen Websites, um Kunden mobil zu erreichen und den Mitarbeitern die Arbeit unterwegs zu ermöglichen.

* Cybersecurity und Datenschutz:

* Die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen, um Unternehmensdaten und Kundeninformationen vor Cyberbedrohungen zu schützen.

* Innovation und Produktentwicklung:

* Die Nutzung digitaler Technologien für die Produktentwicklung und Innovation, z. B. die Integration von IoT (Internet of Things)-Sensoren in Produkte.

* Personalentwicklung und Schulung:

* Die Schulung der Mitarbeiter, um digitale Fähigkeiten zu entwickeln und mit den neuesten Technologien Schritt zu halten.

* Geschäftsmodelle und -strategien:

* Die Anpassung oder Neuausrichtung von Geschäftsmodellen und -strategien, um digitale Chancen zu nutzen und sich den veränderten Marktbedingungen anzupassen.

Die Digitalisierung bietet KMU die Möglichkeit, in einer zunehmend digitalen Wirtschaft erfolgreich zu sein, ihre Effizienz zu steigern und neue Märkte zu erschließen. Es ist jedoch wichtig, eine umfassende Digitalisierungsstrategie zu entwickeln und Ressourcen für Schulung und technische Unterstützung bereitzustellen, um die Herausforderungen der Digitalisierung erfolgreich zu bewältigen.

KMU und Digitalisierung

KMU arbeiten meist präzise und zuverlässig, aber ihnen fehlen Kreativität und Mut zum Risiko. Ohne diese gelingt aber eine zukunftsfähige, digitale Erneuerung nicht. Deutsche Unternehmen, vor allem KMU, gelten als führend, was Präzision und Qualität, Perfektion, Liefertreue und Zuverlässigkeit betrifft. Nicht so in den Bereichen Kreativität, Agilität und Risikobereitschaft. Häufig konzentrieren sie sich eher auf die Weiterentwicklung ihrer Produkte statt auf die Bedürfnisse ihrer Kunden. Damit steigt die Gefahr, dass sie von Unternehmen angegriffen werden, die völlig andere Wege gehen. Unternehmen mit digitalen Ressentiments und Ängsten sollten daher die hanseatische Maxime „Buten un binnen – wagen un winnen“ (drinnen und draußen – wagen und gewinnen) beherzigen. Dem Mutigen gehört auch die digitale Welt.

Bei der Entwicklung einer Digitalstrategie für den digitalen Wandel sollten kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) Step-by-Step und in der richtigen Reihenfolge vorgehen. Also erst die Analyse, dann die Bewertung und aus diesen Erkenntnissen die Ableitung der individuellen Strategie, Prozessoptimierungen und sonstige Maßnahmen der eigenen digitalen Transformation. Start bei den Kunden und ihren Bedürfnissen, dann Geschäftsmodell(e), Wertschöpfungskette(n), externe und interne Kommunikation inkl. (Online)Marketing und PR, Mitarbeiter (Management, Fachkräfte – HR-PR und Employer Branding / Employer Marketing) und sonstige Stakeholder. Erfahrene Digitalberater unterstützen tatkräftig in den einzelnen Phasen der Analyse, Entwicklung und Umsetzung der digitalen Strategie.

Mit der passenden Digital-Strategie in die digitale Zukunft

Gemeinsam mit Digitalberatern wie Daniel Görs können KMU ihr Unternehmen behutsam und adäquat in die digitale Zukunft führen – wenn die richtige Reihenfolge des „Digital Change“ beachtet wird:

* Analyse: Zuerst werden die Bedürfnisse und Potenziale der Kunden untersucht. An welchem Punkt der „Customer Journey“ hat der Kunde welche Erwartungen? Können diese Erwartungen erfüllt werden? Dann folgt die Markt- und Branchenanalyse. Das eigene Unternehmen wird zuletzt analysiert: Was sind die USP, die Wettbewerbsvorteile und Kernkompetenzen? Mittels SWOT-Analysiere wird herausgearbeitet, welche Chancen und Risiken bestehen – vor allem hinsichtlich der Digitalisierung.
* Selektion: Es muss die Entscheidung getroffen werden, welche Kunden künftig wie erreicht und bedient werden sollen – und welche nicht (Kundenselektion, „Wunschkunden“). Es muss im Rahmen der Digitalberatung erarbeitet und festgelegt werden, wie sich das Unternehmen von den Wettbewerbern differenzieren möchte und kann.
* Konzeption und Kreation / Business-Model-Generation: Mithilfe der Digitalberatung und ggf. Innovationsberatung werden neue Geschäftsmodelle analysiert und adaptiert. Kreativitätstechniken und Methoden wie Design Thinking können helfen, Ideen zu generieren, zu entwickeln und auszubauen. Diese Ideen werden dann in eine Business-Model-Canvas übertragen, um einen schnellen Überblick zu erhalten.
* Interne Organisation der digitalen Erneuerung: Sind die Mitarbeiter überhaupt bereit und in der Lage, ein neues Geschäftsmodell zu realisieren? Erfolgreiche digitale Veränderungen gelingen nur, wenn die Geschäftsführung und das Management die Digitalisierung zur Prio Eins erklärt und dann die Mitarbeiter umfassend informiert, geschult / weitergebildet und motiviert werden. Management und Mitarbeiter müssen den digitalen Wandel mitvollziehen und mittragen. Sonst ist jedes Digitalprojekt zum Scheitern verdammt
* Digitale Transformation: Eine digitale Roadmap skizziert den erarbeiteten und festgelegten eigenen Weg hin zum neuen, digitalisierten Unternehmen Schritt für Schritt. Aus der digitalen Gesamtstrategie wird dabei für jeden unternehmerischen Teilbereich eine eigene konkrete Digital-Strategie formuliert – und dies stets kundenzentriert.

In Deutschland wollen viele Menschen, Unternehmer und Manager aber auch 2021 immer noch nicht wahrhaben, wie stark die Digitalisierung das Leben verändert (hat). Und das in kürzester Zeit. Dabei ist das Internet ist erst rund 30, das Smartphone nur gut 10 Jahre alt. Vor allem bei KMU gibt es hinsichtlich der Digitalisierung und der daraus abgeleiteten (und notwendigen) digitalen Transformation noch großen Nachholbedarf. Digitalberater wissen, dass gerade im Mittelstand und bei den Klein- und Kleinstunternehmen der Wille zur Veränderung oft fehlt. Viele KMU warten ab, doch genau das ist fatal. Digitale Geschäftsmodelle entstehen so schnell und sind in so kurzer Zeit erfolgreich, dass herkömmliche Modelle nicht mehr mithalten können. Die Digitalisierung hat dazu geführt, dass etablierte Unternehmen zusammenbrachen, weil sie zu lange an alten Geschäftsmodellen festhielten. Die Lebensdauer eines Unternehmens liegt heute bei etwa 10 bis 15 Jahren. Im Vergleich zum Jahr 1940 ist dies gerade mal ein Fünftel der damaligen Lebenserwartung.

Die Digitalisierung ist aber kein Trend, der vorübergeht. Wenn ein klein- oder mittelständisches Unternehmen Bestand haben soll, muss es den Weg der digitalen Transformation gehen. Erforderlich ist eine smarte Neuausrichtung, die auf den Grundlagen des digitalen Wandels basiert. Das bedeutet, dass das KMU auf der Grundlage von Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) neu ausgerichtet wird. Das Ziel muss es sein, an möglichst vielen Kontaktpunkten (Customer Touch Points) eng mit den Kunden zusammenzuarbeiten. 

In Deutschland mit seiner traditionellen Zentrierung und Fokussierung auf produzierende Unternehmen und den Maschinenbau, wird Digitalisierung leider meist technokratisch auf Industrie 4.0 und das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) reduziert. Dabei werden aber die Bedürfnisse der Kunden und Menschen ausgeblendet. Dabei sind sie die zentralen Elemente der Digitalisierung! Diese Bedürfnisse können Unternehmen (KMU wie Konzerne) aber nur befriedigen, wenn sämtliche Prozesse, vom Marketing, der Public Relations über die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und der internen wie externen Kommunikation über F&E, der Produktion über HR, der Buchhaltung und Finanzierung bis hin zur Logistik in die digitale Weiterentwicklung eingebunden werden.

Die Digitalisierung hat die Rahmenbedingungen bereits verändert – für die Gesellschaft und die Wirtschaft, für die Menschen und die Unternehmen und Organisationen. Das Wissen und Können von heute wird morgen möglicherweise überhaupt nichts mehr nützen. Deshalb muss gemeinsam mit Digitalberatern versucht werden, Entwicklungen und Trends vorherzusehen, frühzeitig zu erkennen und entsprechend proaktiv zu agieren. Selber Trends setzen ist Trumpf – statt andauernd Trends hinterher zu hecheln. 

Fazit

Marketing- und Digitalberater Daniel Görs fasst wichtige Kernpunkte der Digitalisierung von klein- und mittelständischen Unternehmen zusammen: „Transformative digitale Technologien müssen selektiert und angewendet werden. KMU müssen sich zu vernetzten Unternehmen wandeln. Im Zentrum muss stets der Kunde stehen, der über vielfältige Kanäle gezielt und individuell angesprochen werden muss. KMU müssen neue Geschäftsmodelle und entwickeln und sich dazu in anderen Branchen umsehen. Dabei können erfahrene Digitalberater helfen. KMU können im Rahmen neuer digital Geschäftsmodelle ihre Produkte um digitale Services erweitern, Daten verkaufen (Aber Vorsicht: DSGVO!) oder Kunden, Lieferanten, Experten und Berater an der Produktentwicklung beteiligen. KMU sollten sich auf Tätigkeiten, Prozesse und Dienstleistungen mit hoher Wertschöpfung konzentrieren und andere outsourcen. Auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen sollte eine Kollaborationskultur etabliert werden. Wichtig ist, dass der eigene digitale Wandel Schritt für Schritt und in der richtigen Reihenfolge angegangen wird: Analyse, Selektion, Konzeption und Kreation / Business-Model-Generation, Organisation und zuletzt digitale Transformation. Ziehen Sie professionelle Digitalberater und erfahrene Onlinemarketingexperten hinzu. Wer sich nicht verändert, wird abgehängt“, betont der erfahrene Digitalexperte Daniel Görs.

Wer nicht transformiert, der verliert!

Kontaktieren Sie Daniel Görs Communications für (Erst-)Bratung, (Tages-) Coachings und -Worskhops, PR-, Marketing- und Digitaloptimierung – auch als Projekt- oder Interim-Manager, um mit Digitalisierung, Kommunikation und Optimierung erfolgreich durchzustarten. Rufen Sie kostenfrei aus dem deutschen Festnetz an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266). Oder schreiben Sie eine E-Mail an info [at] goers-communications.de

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Görs Communications – Digitalberatung, Public Relations (PR), SEO und Content Marketing Beratung + Agentur

Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, krass, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

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Medien

Was macht ein Digitalberater und was zeichnet erfolgreiche Digitalberatung aus?

Digitalisierung bedeutet v.a. Digitales Marketing. Görs Communications berät zur Optimierung von Online-Marketingstrategien, inkl. Suchmaschinenoptimierung (SEO), Online-PR + Online-Werbung.

BildDigitalberatung ist ein Dienstleistungs- und Beratungsfeld, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre digitale Transformation zu planen, umzusetzen und zu optimieren. Dabei geht es darum, digitale Technologien und Strategien zu nutzen, um Geschäftsprozesse zu verbessern, Kunden besser zu erreichen durch professionelles Onlinemarketing und generell wettbewerbsfähig zu bleiben. Zur professionellen Digitalberatung durch Digitalberatungen wie Görs Communications (https://www.goers-communications.de) zählen unter anderem folgende Bereiche:

* Digitale Strategieentwicklung: Beratung bei der Entwicklung einer umfassenden digitalen Strategie, die die Ziele, Maßnahmen und Ressourcen für die digitale Transformation eines Unternehmens definiert.
* Digitale Geschäftsmodelle: Unterstützung bei der Identifizierung und Umsetzung neuer digitaler Geschäftsmodelle, die zusätzliche Umsatzquellen erschließen können.
* Digitales Marketing / Onlinemarketing: Beratung zur Optimierung von Online-Marketingstrategien, einschließlich Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenmarketing (SEM), Content-Marketing, Social-Media-Marketing, Online-PR und Online-Werbung.
* E-Commerce: Hilfe bei der Entwicklung und Verbesserung von E-Commerce-Plattformen, um den Online-Verkauf von Produkten und Dienstleistungen zu steigern.
* Digitale Transformation von Geschäftsprozessen: Unterstützung bei der Umgestaltung und Automatisierung von Geschäftsprozessen mithilfe digitaler Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI) und Automatisierung.
* Datenanalyse und Big Data: Beratung zur Nutzung von Datenanalyse und Big-Data-Technologien, um Einblicke zu gewinnen, bessere Entscheidungen zu treffen und datengesteuerte Strategien zu entwickeln.
* IT-Infrastruktur und Cloud Computing: Hilfe bei der Modernisierung der IT-Infrastruktur, einschließlich der Migration in die Cloud, um Skalierbarkeit und Effizienz zu verbessern.
* Cybersecurity und Datenschutz: Unterstützung bei der Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen und Datenschutzrichtlinien, um digitale Assets und Kundendaten zu schützen.
* User Experience (UX) und Design: Beratung zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und des Designs von digitalen Produkten und Dienstleistungen, um die Kundenzufriedenheit zu steigern.
* Digitale Bildung und Schulung: Entwicklung von Schulungsprogrammen und Workshops, um das digitale Wissen und die Fähigkeiten der Mitarbeiter zu verbessern, um die digitale Transformation im Unternehmen voranzutreiben.

Diese Bereiche sind eng miteinander verknüpft und können je nach den spezifischen Bedürfnissen eines Unternehmens unterschiedlich gewichtet werden. Eine ganzheitliche Digitalberatung kann dazu beitragen, die Herausforderungen der digitalen Transformation erfolgreich zu bewältigen und die Chancen digitaler Technologien optimal zu nutzen.

Was ist Digitalberatung?

* Definition von Bitkom, dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. in Deutschland:“Digitalberatung ist ein Beratungsfeld, das Unternehmen bei der strategischen Ausrichtung und Umsetzung ihrer digitalen Transformation unterstützt. Sie umfasst die Analyse bestehender Prozesse und Geschäftsmodelle sowie die Entwicklung und Implementierung von digitalen Lösungen, um Wettbewerbsfähigkeit und Innovationsfähigkeit zu steigern.“Quelle: Bitkom (2021), „Digitalberatung: Der Weg zur erfolgreichen digitalen Transformation“
 
* Definition von Accenture, einem globalen Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen:“Digitalberatung ist der Prozess, durch den Unternehmen digitale Technologien, Strategien und Lösungen nutzen, um ihre Geschäftsprozesse zu transformieren, die Kundenbindung zu verbessern und Wachstum zu fördern. Sie umfasst die Entwicklung digitaler Strategien, die Implementierung neuer Technologien und die Verbesserung der digitalen Customer Experience.“Quelle: Accenture (2021), „Digital Consulting“
 
* Definition von Deloitte, einer internationalen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft:“Digitalberatung ist eine ganzheitliche Herangehensweise an die Unterstützung von Unternehmen bei der digitalen Transformation. Sie beinhaltet die Identifizierung von Chancen, die Implementierung von Technologien, die Anpassung von Geschäftsmodellen und die Schulung von Mitarbeitern, um die Wettbewerbsfähigkeit in der digitalen Ära zu stärken.“Quelle: Deloitte (2021), „Digital Transformation Consulting“
 

Diese Definitionen verdeutlichen, dass Digitalberatung darauf abzielt, Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation zu unterstützen und ihre Wettbewerbsfähigkeit in der digitalen Ära zu stärken.

Was zeichnet einen professionellen Digitalberater wie Daniel Görs aus?

Ein guter Digitalberater kennt die digitalen Trends und Tools. Ein erfahrener Digitalberater kennt die jeweiligen Vor- und Nachteile der digitalen Werkzeuge, der digitalen Kommunikationskanäle und Plattformen, der Soft- und Hardware. Bei einer professionellen Digitalberatung werden diese Vor- und Nachteile kunden- und projektbezogen betrachtet, analysiert und bewertet, um dann die Kunden optimal zur Digitalisierungsstrategie zu beraten. Mithilfe eines erfahrenen Onlinemarketing- und Digitalberaters wie Daniel Görs werden die Kunden und Mandanten (Unternehmen und Organisationen, Personen und Marken) dann im Rahmen der vertrauensvollen Digitalberatung optimal durch den „digitalen Dschungel“ geleitet. Ein guter Digitalberater ist also vergleichbar mit einem Lotsen, der aufgrund seiner speziellen Erfahrung und Kenntnisse seine Kunden (Schiffe) durch für sie ungekannte Gewässer führt. 

Ein guter Digitalberater ist vor allem eines: _erfahren_. Diese Digital-Erfahrung sollte idealerweise aus vielen und möglichst unterschiedlichen Digitalprojekten stammen. Erfahrene Digitalberater wie Daniel Görs bündeln breite Erfahrungen auf Unternehmens- und Agenturseite mit dem Spezialwissen aus unterschiedlichen Branchen, für unterschiedliche Unternehmen, Agenturen und Kunden, sowie unterschiedliche Anforderungen wie Start-up, Website-Relaunch, Internetshop-Aufbau, eCommerce, Digitalmarketing / Onlinemarketing, Suchmaschinenmarketing (SEM) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Onlinevertrieb, E-Branding, digitale HR, Social Media, Content Management Systeme, IT-Sicherheit, Prozessoptimierung, Bekanntheitssteigerung, Online-PR, Contentmarketing etc. pp.

Ein professioneller Digitalberater sollte auch ein guter Coach sein

Ein vertrauenswürdiger Digitalberater berät nicht nur rund um die Digitalisierung, digitale Transformation, Kommunikation, Innovation und Prozesse sowie Onlinemarketing / Digitalmarketing, sondern steht seinen Kunden auch als Coach verlässlich zur Seite. Digitalisierung bedeutet Veränderung, und Veränderungen machen vielen Menschen Angst. Aus Angst und Sorgen resultieren Ressentiments, Ablehnung und Widerstand. Kein Wunder, dass die Grundhaltung vieler Unternehmen, Organisationen und Personen hinsichtlich Digitalisierung leider immer noch eine abwartende Haltung ist. Diese negative und abwartende Gemengelage („Bringt das was? Brauchen, können und wollen wir das?“) kann ein objektiver Digitalberater als Coach auflösen oder zumindest relativieren. Denn einfach nur abzuwarten kann fatale Folgen haben, bis hin zur Bedeutungslosigkeit, zum Ruin beziehungsweise Insolvenz. Wer mit der Digitalisierung wartet, wird irrelevant(er) und unbekannt(er). In der digital bestimmten Welt geht es heute vor allem um die Währungen „Bekanntheit“ und „Aufmerksamkeit“. Nur wer digital gut aufgestellt ist, hat heute überhaupt noch Chancen, bei seinen Stakeholdern Bekanntheit und Aufmerksamkeit zu erreichen und seine „Digital Relations“ zu pflegen.

Professionelle Digitalberater wie Daniel Görs helfen Firmen / Unternehmen, Organisationen und Personen wie beispielsweise Selbstständigen und Solopreneuren, mit einer klaren Zielgruppenbestimmung, individualisierten Inhalten(„Content“) und einer guten Sichtbarkeit und Auffindbarkeit (Suchmaschinenoptimierung, SEO) dafür zu sorgen, dass die Stakeholder und Kunden sie überhaupt erst einmal (gut)finden. Die Herausforderungen des digitalen Wandels sind groß und komplex und müssen daher zur Chefsache erklärt werden. Die Entscheidung, welche Digitalberatung und welcher Digitalberater mit der eigenen Digitalisierung betraut wird, ist eine wichtige Entscheidung.

Es ist dringend notwendig, die Digitalisierung, den digitalen Wandel, die digitale Transformation oder gar digitale Disruption aktiv mitzugehen und mitzugestalten. Professionelle Digitalberater zeigen ihren Kunden mit Ihrer Expertise und Erfahrung strategische wie konkrete und praktikable Wege auf, wie Unternehmen, Organisationen und Personen die Chancen der Digitalisierung nutzen können – und wie sie Risiken und Probleme, die ebenfalls mit der Digitalisierung einher gehen, minimieren können. Die Digitalberatung und die Empfehlungen der Digitalberater sollten mit schlüssigen Informationen, treffenden Argumenten und Handlungsoptionen unterfüttert sein. 

Hilfreiche Digitalberater erkennen die individuell passenden und notwendigen Methoden, Modelle und Maßnahmen und geben ihren Kunden einen nützlichen Überblick über mögliche Tools, Geräte, Prozesse etc., anstatt sich in Details zu verzetteln. So bewähren sich empfehlenswerte Digitalberater als verlässliche Lotsen und vielseitige Begleiter für Unternehmen, Organisationen und Personen auf ihrem möglichst idealen Weg in die digitale Zukunft.

Digitalberater sind erfahrene und verlässliche Lotsen im digitalen Wandel

Neue Technologien, eine sich ändernde Mediennutzung, wachsende Mobilität, Social Media, Blogs, Mobilgeräte als Informations- und Transaktionszentralen – dies sind nur einige der Aspekte, die den digitalen Wandel charakterisieren. Unternehmen, Organisationen und Personen sind gut beraten, sich den Herausforderungen der Digitalisierung zu stellen. Gute Digitalberater wissen, dass bei Digitalprojekten nicht alles über den Haufen geworfen werden muss – auch wenn dies vermeintliche Digitalberater mit Ihrer Maxime der digitalen Disruption immer lauter und intensiver propagieren. Wieder völlig bei null anzufangen, ist nicht sinnvoll. Denn die Grundregeln des erfolgreichen Managements und der Unternehmensführung, von Marketing, Public Relations und Kommunikation, von Verkauf und Personal haben auch in digitalen Zeiten nach wie vor Relevanz. Es geht also bei der erfolgreichen Digitalberatung vor allem darum, erfolgreiche Elemente durch passende digitale Elemente zu erweitern. Nicht alles muss von Grund auf verändert und digitalisiert werden – vielmehr müssen Services und Produkte, Prozesse und Maßnahmen, Kommunikation, Marketing und PR sowie Führung und Personalwesen (HR) den veränderten Chancen und Risiken im digitalen Zeitalter angepasst werden. Je nach Unternehmens-, Organisations- oder Lebensbereich verfügen Digitalberater über unterschiedliches Wissen, unterschiedliche Erfahrungen, Methoden und Lösungsansätze, auf die sie im Rahmen der Digitalberatung kundenindividuell zurückgreifen (können).

 

Digital Change: Beratung und Coaching zu notwendigen Veränderungsprozessen im digitalen Zeitalter

 

Bevor die digitale Strategie in Angriff genommen wird, sollten Digitalberater Unternehmen, Organisationen und Personen dafür auch „fit“ machen. Denn Digitalisierung funktioniert nicht ohne Menschen (Kunden, Mitarbeiter, Vorgesetzte, Chefs, Manager, Unternehmer, Berater etc.). Der Digitalisierungsprozess sollte möglichst alle Unternehmens- und Organisationsbereiche umfassen. Bei den Veränderungsprozessen, dem Change Management und der Change Kommunikation sind Führung, Mitarbeiter und Kommunikation besonders wichtig. Auch hier berät ein guter Digitalberater nicht nur, sondern steht den Digitalisierungskunden auch als Coach und Moderator zur Verfügung – auch im Rahmen von Workshops, Seminaren und Meetings.

Digitalisierung und Glück

Die Digitalisierung ist nur vordergründig eine technologische Revolution. Viel stärker sind die sozialen Umwälzungen. Wenn Unternehmen, Organisationen und Personen Schritt halten wollen, brauchen sie eine „Feelgood-Kultur“. Denn wer glücklich ist, arbeitet effektiver und kreativer. Glückliche Mitarbeiter liefern bessere Ergebnisse und machen ihrerseits die Kunden und Stakeholder glücklich. Fachkräfte und Leistungskräfte bleiben eher bzw. länger bei Unternehmen und Organisationen, wenn sie sich wohlfühlen und glücklich sind. „Glück“ ist also auch zentrales Element im „War for Talents“. Digitalberater wie Daniel Görs wenden daher im Rahmen der Digitalberatung auch Erkenntnisse der interdisziplinären Glücksforschung für ihre Kunden an.

Fazit:

Im Artikel wird skizziert, was ein Digitalberater (idealerweise) macht und was gute Digitalberatung auszeichnet. Digitalberatung sollte nicht nur technologische, sondern auch soziale, mediale und kommunikative Belange umfassen. Hilfreiche Digitalberater sind weder „Fachidioten“ noch „Nerds“, sondern betrachten Digitalisierungsprojekte ganzheitlich: Prozesse, Hardware, Software, Medien, Marketing, Menschen – sowie die vorhandenen und notwendigen Ressourcen (Zeit, Geld, Arbeitskräfte).

Jetzt individuelle Digital- und Marketingberatung anfordern

Profitieren auch Sie vom digitalen Know-How von Daniel Görs und Görs Communications. Wir begleiten Unternehmen und Organisationen bei der Erarbeitung, Implementierung oder Oprimierung ihrer Digitalstrategie. Entwickeln Sie mit uns gemeinsam eine Digitalisierungsstrategie, welche auf Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst ist. Professionalisieren Sie jetzt Ihre Prozesse und Ihr Digitalmarketing mit einer schlagkräftigen Digitalisierungsstrategie. 

Wenn Sie die Digitalisierung angehen möchten und einen erfahrenen Digitalberater als Lotsen und vertrauensvollen Berater durch den digitalen Dschungel benötigen, dann kontaktieren Sie Daniel Görs per E-Mail an info (at) goers-communications (punkt) de oder rufen Sie kostenlos an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266). Kontaktaufnahme und Austausch natürlich auch gerne über Social Media

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