Tag Archives: ElbEnergie

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HanseWerk: Gasverbrauch in Nordniedersachsen, Gebiet der ElbEnergie, 2023 um rund 26 Prozent gesunken

Kunden im Netzgebiet von ElbEnergie, Tochter von HanseWerk, sparten mehr als 370 Gigawattstunden Gas – Verbrauch unter Durchschnittswert der letzten vier Jahre.

BildSeit Anfang des Jahres haben die Kunden im Netzgebiet von ElbEnergie, Tochterunternehmen von HanseWerk, in Nordniedersachsen ihren Gasverbrauch um 26,1 Prozent gegenüber dem Durchschnitt der vier Vorjahre senken können. Die seit Anfang Januar 2023 eingesparte Menge von 374 Gigawattstunden (GWh) Gas entspricht dem Bedarf von mehr als 18.500 kleinen Einfamilienhäusern mit einem Durchschnittsverbrauch von 20.000 Kilowattstunden Gas im Jahr. Hintergrund dieses vergleichsweise geringen Verbrauchs sind – wie schon in den Vormonaten – die relativ milden Temperaturen sowie die anhaltenden Einsparbemühungen von Privatkunden und Unternehmen.

Zum Vergleich: Im Jahr 2022 wurden insgesamt rund 2.070 GWh Gas von HanseWerk-Tochter ElbEnergie an Privatkunden, Unternehmen und Weiterverteiler wie Stadtwerke ausgespeist. In den vier Jahren zuvor lag diese Zahl im Durchschnitt bei 2.336 GWh. Im Jahr 2023 wurden bislang 1.063 GWh Gas ausgespeist.
Gasausspeisung im Netzgebiet von ElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe, 2023 im Vergleich zum Durchschnittswert der Jahre 2018-2022

Monat Ausspeisung in GWh Veränderung in GWh Rückgang in %

Januar 260 – 103 – 28,4
Februar 236 – 90 – 27,8
März 229 – 75 – 24,6
April 163 – 29 – 15,4
Mai 88 – 42 – 32,4
Juni 43 – 19 – 31,5
Juli 44 – 16 – 27,7

Die ElbEnergie GmbH

Die ElbEnergie GmbH ist als Betreiber von Gasleitungen und Messstellenbetreiber in 20 Gemeinden in Nordniedersachsen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Energienetze verantwortlich. Rund 50.000 Kunden in den Landkreisen Stade und Harburg werden vom Geschäftsstandort Hittfeld, in der Gemeinde Seevetal, aus betreut. ElbEnergie wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen.

ElbEnergie gehört zur HanseWerk-Gruppe, einem der größten Energieunternehmen in Norddeutschland. Die HanseWerk-Gruppe betreibt selbst oder über ihre Tochtergesellschaften Strom- und Gasnetze, Fernwärmenetze, Blockheizkraftwerke und Heizzentralen und bietet für Unternehmen und Kommunen umfassende Energielösungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

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Fit für die Zukunft: HanseWerk-Tochter SH Netz modernisiert Stromleitungen für Bönningstedt und Hasloh.

Schleswig-Holstein Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, investiert mehr als 300.000 Euro und erhöht damit die Kapazität des Netzes. Bauarbeiten enden diesen Monat.

BildDie Kundinnen und Kunden von HanseWerk-Tochter SH Netz in Bönningstedt und Hasloh profitieren bald von einer höheren Versorgungsicherheit des Stromnetzes. Schleswig-Holstein Netz, Tochtergesellschaft von HanseWerk, schließt noch im Juli 2023 die aktuelle Baumaßnahme an einem 1.300 Meter langen Mittelspannungskabel ab. Die Leitung verläuft vom Umspannwerk in Quickborn entlang des Harksheider Wegs, der Marienhöhe sowie der Heinrich-Lohse-Straße und versorgt von dort aus die beiden Kommunen im Kreis Pinneberg.

„Mit dem neuen Kabel erhöhen wie die Kapazität des Stromnetzes“, sagt Marcus Bumann, Leiter des Netzcenters Uetersen von Netzbetreiber Schleswig-Holstein Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe. Insgesamt fließen mehr als 300.000 Euro in die Modernisierung des Energienetzes.

„Wir haben den Großteil der neuen Leitung mit dem Horizontalbohrspülverfahren unter die Erde gebracht, sodass es kaum Auswirkungen auf den örtlichen Verkehr gab“, erläutert der zuständige Projektleiter Jochen Hell von HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz. Dieses innovative Verfahren erlaubt das unterirdische Einziehen von Rohren und Kabeln, ohne dass die Oberflächen aufgraben werden müssen. Lediglich alle paar Meter entsteht ein Bohrloch. Für die Vegetation bedeutet diese umweltfreundliche Maßnahme kaum Einschnitte.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk-Tochter ElbEnergie investiert rund zwei Millionen Euro für das Gasnetz in Nordniedersachsen

ElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe, baut neue Gasübernahmestation im Landkreis Stade. Großprojekt läuft bis zum kommenden Jahr.

BildElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe, modernisiert das Gasnetz in Nordniedersachsen. Jüngst hat der Netzbetreiber mit dem Bau einer neuen Gasübernahmestation in Harsefeld begonnen. In einer Gasübernahmestation wird das Erdgas aus dem vorgelagerten Transportnetz übernommen und im Anschluss über das Hochdrucknetz von ElbEnergie, Tochterunternehmen von HanseWerk, weiterverteilt. „Mit dem Neubau bringen wir das Gasnetz auf den Stand der Technik“, sagt der zuständige Projektmanager Daniel Klingberg von ElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe. Das Unternehmen investiert 1,9 Millionen Euro in diese Modernisierung.

Eine Gasübernahmestation erfüllt mehrere Funktionen. Sie reduziert nicht nur die Druckstufe, sodass das Gas über das Verteilnetz von HanseWerk-Tochter ElbEnergie weiterverteilt werden kann, sie erfüllt auch eine wichtige Sicherheitsfunktion: In ihr befindet sich ein Odorraum, in dem das Gas seinen typischen Geruchsstoff erhält, der als Warnsignal dient. „Dieser Prozess ist besonders wichtig und dient der Sicherheit, denn Erdgas ist von sich aus geruchsneutral“, betont Marcus Bumann, Netzcenterleiter von ElbEnergie. Tochterunternehmen von HanseWerk, in Seevetal-Hittfeld. Durch die Beimischung des Geruchsstoffs können beispielsweise Lecks an den Gasleitungen frühzeitig erkannt werden.

Die neue Gasübernahmestation im Landkreis Stade wird die bisherige auf der Geest ersetzen. Die vorherige Anlage bleibt während der nächsten Heizperiode noch in Betrieb, sodass es in dieser Zeit keine Versorgungsausfälle durch die Baumaßnahme gibt. Daniel Klingberg: „Aktuell läuft der Hochbau des neuen Gebäudes, im Winter folgt der Einbau der Anlagentechnik.“ Nach erfolgter technischer Installation verlegt das Unternehmen 2024 die Leitungen, um die neue Station an das Gasnetz anzuschließen. Der Abschluss des Großprojektes ist für Herbst 2024 geplant.

Die ElbEnergie GmbH

Die ElbEnergie GmbH ist als Betreiber von Gasleitungen und Messstellenbetreiber in 20 Gemeinden in Nordniedersachsen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Energienetze verantwortlich. Rund 50.000 Kunden in den Landkreisen Stade und Harburg werden vom Geschäftsstandort Hittfeld, in der Gemeinde Seevetal, aus betreut. ElbEnergie wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen.

ElbEnergie gehört zur HanseWerk-Gruppe, einem der größten Energieunternehmen in Norddeutschland. Die HanseWerk-Gruppe betreibt selbst oder über ihre Tochtergesellschaften Strom- und Gasnetze, Fernwärmenetze, Blockheizkraftwerke und Heizzentralen und bietet für Unternehmen und Kommunen umfassende Energielösungen.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk: ElbEnergie begann diese Woche mit Bauarbeiten in der Straße „Zu den Eichen“ in Seevetal-Ohlendorf

HanseWerk-Tochter ElbEnergie verlegt neue Niederdruckverteilleitung. Halbseitige Sperrung in der Straße „Zu den Eichen“.

BildDer Netzbetreiber ElbEnergie; Tochterunternehmen von HanseWerk, begann diese Woche mit Bauarbeiten in der Straße „Zu den Eichen“ in Seevetal-Ohlendorf. „Für die Erschließung von zwei Neuanschlüssen verlegen wir circa 50 Meter Niederdruckverteilleitung neu“, erklärt Projektmanager Daniel Klingberg von ElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe. Im Zuge der Baumaßnahme kommt es zur halbseitigen Sperrung der Straße.

Die Bauarbeiten dauern etwa zwei Wochen an. Sobald die Arbeiten beendet sind, werden alle Verkehrseinschränkungen aufgehoben. „Wir bedanken uns bei allen Anwohnerinnen und Anwohnern für ihr Verständnis und bemühen uns, die Auswirkungen auf den örtlichen Verkehr so gering wie möglich zu halten.“

Insgesamt investiert ElbEnergie in diese Erschließung rund 20.000 Euro.

Die ElbEnergie GmbH

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ElbEnergie gehört zur HanseWerk-Gruppe, einem der größten Energieunternehmen in Norddeutschland. Die HanseWerk-Gruppe betreibt selbst oder über ihre Tochtergesellschaften Strom- und Gasnetze, Fernwärmenetze, Blockheizkraftwerke und Heizzentralen und bietet für Unternehmen und Kommunen umfassende Energielösungen.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk Tochter ElbEnergie berechnet: Nordniedersachsen spart weiter Energie – Gasverbrauch sinkt

Menschen aus Nordniedersachsen haben in den ersten elf Monaten 13,8 Prozent weniger Gas verbraucht als im Schnitt der Vorjahre.

Im November dieses Jahres wurden 28,2 Prozent weniger Erdgas in Nordniedersachsen an Privathaushalte, Unternehmen und Kraftwerke ausgespeist als im Mittel der letzten vier Jahre. Das hat eine erste Berechnung von ElbEnergie,eine Tochter von HanseWerk, ergeben. „Hier zeigen sich vor allem auch die Einsparbemühungen aller Kunden – Privatpersonen wie Unternehmen“ erläutert Christine Rudnik, Geschäftsführerin von HanseWerk Tochter ElbEnergie. Wichtig sei es jetzt dranzubleiben, denn ab dem Jahreswechsel komme die entscheidende Phase dieses Winters. In absoluten Zahlen lag der Netzverbrauch im November 2022 bei rund 196 GigaWattstunden (GWh). Im Mittel der Vorjahre waren es rund 273 GWh.

Da die Temperaturen im November etwa durchschnittlich waren, lagen die Einsparungen unter denen des warmen Oktobers, in dem über 40 Prozent weniger Gas verbraucht wurde. Vergleicht man den Jahresverbrauch beim Gas 2022 mit dem Durchschnitt der vier Vorjahre, verzeichnet ElbEnerige, Tochter von HanseWerk, in den ersten elf Monaten einen Rückgang um 13,8 Prozent. Auffällig sind dabei die monatlich sehr starken Schwankungen. Wurden beispielsweise im Oktober über 40 Prozent weniger verbraucht als in den Vorjahren, gab es im April sogar einen Zuwachs von rund neun Prozent und im Juni von knapp zwei Prozent.

„Wir setzen beim Gasverbrauch den guten Start ins Winterhalbjahr fort, aber der Weg ist noch lange.“, betont Christine Rudnik. In der Heizperiode komme insbesondere den Privathaushalten eine wichtige Rolle beim Energiesparen zu. „Am Ende hilft jede nicht verbrauchte Kilowattstunde Gas dem Geldbeutel, der Umwelt und insbesondere der Versorgungssicherheit im Norden.“

Gasverbrauch in Nordniedersachsen 2022 verglichen mit dem Durchschnitt 2018 bis 2021:

Januar -5,8%
Februar -9,8%
März -9,8%
April 9,2%
Mai -23,7%
Juni 1,7%
Juli -16,3%
August -28,2%
September -10,4%
Oktober -40,7%
November -28,2%

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Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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