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Kachelofen und Kamin müssen gut geplant sein

Wer offenes Feuer ins Haus holen will, sollte sich dafür Zeit nehmen und den passenden Fachbetrieb finden, rät Kachelofen- und Luftheizungsbaumeister Marcus Breuer, Inhaber von Kachelöfen Breuer.

BildViele Menschen wünschen sich einen Kamin oder einen Kachelofen. Das steht für Lebensqualität und besonderes Wohngefühl, für alternatives Heizen ohne Öl und Gas und Energieeffizienz in einer Zeit hoher Energiepreise und immer noch drohender Versorgungsunsicherheit. Aber bevor Kamin oder Kachelofen wohlige Wärme ausstrahlen kann, müssen sich Interessenten einige wichtige Fragen beantworten: Wie finde ich den richtigen Handwerker? Wie laufen Planung und Umsetzung ab? Auf welche technischen Details muss ich achten? Und wie erkenne ich, ob der Anbieter wirklich seriös ist? Wie viel Platz ist vorhanden? Wo verläuft der Kaminschacht oder muss ein neuer gelegt werden? Was muss der Kamin können und wie soll er aussehen? Welche Design-Elemente sollen umgesetzt werden?

„Das sind wichtige Fragen, denn immerhin gibt es Kaminöfen heute in fast jeder Preislage und in zahlreichen unterschiedlichen Modellen. Die richtigen Antworten darauf geben Ruhe und Gelassenheit für dieses wichtige und langfristig orientierte Projekt. Je komplexer das Vorhaben ist, desto wichtiger ist es, sich für Planung und Installation von Kamin oder Kachelofen Zeit zu nehmen und Auswahl, Installation und Inbetriebnahme eines Kamins oder Kachelofen gut vorzubereiten“, betont Kachelofen- und Luftheizungsbaumeister Marcus Breuer, Inhaber von Kachelofen Breuer (www.kacheloefen-breuer.de), der für seine Kunden vorrangig in Mönchengladbach, Krefeld, Neuss, Viersen und im Kreis Heinsberg sowie in der Nordeifel (Nideggen, Heimbach, Simmerath, Monschau, Euskirchen, Düren etc.) tätig ist.

Der Hintergrund: „Im Kachelofen- und Luftheizungsbau kommt es auf höchste Qualität und Fachkompetenz an. Fehler können schwer zu korrigieren sein und der Freude am Kamin langfristigen Schaden zufügen. Die richtige Umsetzung gibt Ruhe und Gelassenheit für dieses wichtige und langfristig orientierte Projekt. Je komplexer das Vorhaben ist, desto wichtiger ist es, für Planung und Installation von Kamin oder Kachelofen den richtigen Betrieb auszuwählen“, sagt Marcus Breuer.

Das bedeutet daher: „Auswahl, Installation und Inbetriebnahme des neuen Kamins oder Kachelofens sollten gut vorbereitet sein und benötigen etwas Zeit. Binnen weniger Tage ist das nicht möglich, und ein Kamin ist auch nicht für Spontankäufe geeignet. Wir setzen auf einen professionellen Beratungsprozess, um das beste Ergebnis für unsere Kundinnen und Kunden zu erzielen.“ Eine professionelle und langfristig haltbare Planung seien die entscheidenden Kriterien für den Einbau eines handwerklichen Kamins oder Kachelofen, der über die Jahre und Jahrzehnte hinweg Freude machte.

Marcus Breuer rät daher dazu, sich für die Planung ausreichend Zeit zu nehmen und einen passenden Fachbetrieb zu finden. „Wer mit einem professionellen Partner zusammenarbeitet, erhält die notwendige Kompetenz und Sicherheit für dieses Projekt. Immerhin muss beispielsweise eine Kernbohrung vorgenommen werden, um den Kamin oder Ofen anzuschließen. Und später nimmt der Bezirksschornsteinfeger die Anlage pflichtgemäß ab, sodass der Kaminbauer von vorneherein auf diese Anforderungen eingehen wird.“

Fachleute wie Marcus Breuer sind auch immer auf dem neuesten Stand der Rechtsprechung. In Deutschland müsse eine Feuerstätte grundsätzlich für den Betrieb zugelassen sein. Dies erkennt man am sogenannten CE-Zeichen. Es gelte, Sicherheitsabstände zu überprüfen, Abmessungen und bauliche Voraussetzungen sowie vorhandene Anschlüsse sind genauso zu berücksichtigen wie die Wärmeleistung des Kaminofens in Abhängigkeit zur Größe des Aufstellraumes. Der Ofen müsse auch der Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen gemäß Bundes-Immissionsschutzgesetz entsprechen, um eine Betriebserlaubnis zu erhalten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Kachelöfen Breuer
Marcus Breuer
Schiefbahner Straße 25
41748 Viersen
Deutschland

fon ..: 0 21 62 / 26 0 77
fax ..: 0 21 62 / 35 14 41
web ..: http://www.kacheloefen-breuer.de
email : info@kacheloefen-breuer.de

Über Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer

Die Firma Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer ist ein Meisterbetrieb mit Tradition. Das Unternehmen mit Sitz in Viersen am Niederrein bei Mönchengladbach, Krefeld, Düsseldorf und Neuss und einer Niederlassung in Heimbach in der Eifel besteht seit 1970 und bietet umfassende Services im Ofen- und Kaminbau. Geführt wird Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer heute in zweiter Generation von Kachelofen- und Luftheizungsbauermeister Marcus Breuer. Im Fokus von Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer stehen die individuelle Planung und Errichtung sowie Reparatur, Wartung und Pflege von Kaminen und Kachelöfen aller Art, die sowohl optisch als auch technisch alle Anforderungen erfüllen. Jedes Stück wird den jeweiligen baulichen Gegebenheiten unter Beachtung sämtlicher Umweltschutzrichtlinien angepasst, sodass ein Kachelofen, Pelletofen, ein Heizkamin, ein Gaskamin oder auch ein Kachelherd oder ein schwebender Kamin aus dem Hause Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer immer ein Einzelstück ist. Die Qualität der Produkte wird nach Fertigstellung durch das RAL-Gütezeichen „Handwerklicher Kachelofen“ der Gütegemeinschaft Kachelofen e.V., deren Mitglied das Unternehmen seit vielen Jahren ist, besiegelt. Ein Schwerpunkt von Marcus Breuer und seinem Team: Kamine und Kachelöfen als Alternative zur herkömmlichen Heiztechnik anzubieten und insbesondere durch die moderne Hybridtechnik Einsparungen bei den Energiekosten zu realisieren. Zudem ist Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer Mitglied bei HAGOS (Verbund deutscher Kachelofen- und Luftheizungsbauer), Meisterbetrieb für Arbeiten mit Betonstein und Terrazzo, geprüfter und zertifizierter Energieberater im SHK-Handwerk beim Zentrum für Umwelt und Energie in Oberhausen und Fachbetrieb für Ofen- und Solar-Ganzhausheizung, Wassertechnik, Scheitholz- und Pelletfeuerungen in einem Gerät. Weitere Informationen unter: www.kacheloefen-breuer.de

Pressekontakt:

Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
Herr Dr. Patrick Peters
Heintgesweg 49
41239 Mönchengladbach

fon ..: 01705200599
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Tradition trifft Moderne: Kachelöfen Breuer erweitert sein Geschäft in die Nordeifel

Das Traditionsunternehmen Kachelöfen Breuer bietet seine handwerkliche Expertise und sein umfassendes Angebot an maßgeschneiderten Ofen- und Kaminlösungen nun auch in der Nordeifel an.

BildVon einem Kamin oder Kachelofen träumen viele Eigenheimbesitzer. Für sie ist dies eine sehr gute Investition in ihre Immobilie. Denn zum einen können sie damit den Wert ihres Hauses am Markt steigern, und zum anderen gewinnen sie erheblich an Lebensqualität. Kamine und Kachelöfen stehen für Behaglichkeit und Komfort, sie spenden Wärme und Licht und schaffen neue Möglichkeiten für das Design eines Objektes. Und nicht zu vergessen: Holz gilt als umweltfreundliche Wärmequellen, und Kamin oder Kachelofen kann in Zeiten der Energiewände für eine höhere Unabhängigkeit von Strom und Gas in der Wärmeversorgung führen.

Aber bevor Kamin oder Kachelofen wohlige Wärme ausstrahlen kann, müssen sich Interessenten einige wichtige Fragen beantworten: Wie finde ich den richtigen Handwerker? Wie laufen Planung und Umsetzung ab? Auf welche technischen Details muss ich achten? Und wie erkenne ich, ob der Anbieter wirklich seriös ist? Der Hintergrund: „Im Kachelofen- und Luftheizungsbau kommt es auf höchste Qualität und Fachkompetenz an. Fehler können schwer zu korrigieren sein und der Freude am Kamin langfristigen Schaden zufügen. Die richtige Umsetzung gibt Ruhe und Gelassenheit für dieses wichtige und langfristig orientierte Projekt. Je komplexer das Vorhaben ist, desto wichtiger ist es, für Planung und Installation von Kamin oder Kachelofen den richtigen Betrieb auszuwählen“, betont Kachelofen- und Luftheizungsbaumeister Marcus Breuer, Inhaber von Kachelofen Breuer (www.kacheloefen-breuer.de).

Das Traditionsunternehmen ist seit 1970 in Viersen am Niederrhein ansässig und betreut seitdem Kunden vorrangig in Mönchengladbach, Krefeld, Neuss, Viersen und im Kreis Heinsberg. Jetzt geht Marcus Breuer den nächsten Schritt und erweitert sein Geschäft in die Nordeifel. Der Unternehmer lebt selbst seit einigen Jahren in Heimbach und erhält seither mehr und mehr Anfragen von Kunden aus den umliegenden Städten und Gemeinden wie Nideggen, Simmerath, Monschau, Euskirchen und Düren. „Die Nachfrage wächst kontinuierlich, unter anderem auch bei Eigentümern von Ferienimmobilien. Daher positionieren wir uns jetzt aktiv in der Nordeifel. Unsere Leidenschaft für das Handwerk und unser Streben nach Perfektion sind die Grundsteine unseres Erfolgs. Die Erweiterung in die Nordeifel ist ein aufregender Schritt für uns, und wir freuen uns darauf, neue Kunden kennenzulernen und ihnen zu helfen, ihre Wohn- und Arbeitsräume mit unseren maßgeschneiderten Lösungen noch schöner und wärmer zu gestalten“, sagt Marcus Breuer.

Neben dem Angebot an hochwertigen Kaminen und Öfen bietet das Unternehmen umfassende Beratung, Planung und Installation aus einer Hand. Jedes Projekt wird mit größter Sorgfalt und Aufmerksamkeit für die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Kunden umgesetzt. Diese Individualität ist dem Kachelofen- und Luftheizungsbauermeister besonders wichtig. „Jeder Mensch hat sein eigenes Wärmeempfinden, und jedes Haus, jede Wohnung individuelle Anforderungen. Wir finden für jeden Bedarf die passende Lösung.“ Zudem sei ein Ofen nicht nur ein optisches Highlight in den eigenen vier Wänden, er sei gleichzeitig energiesparend und umweltfreundlich. Professionelle Kaminbauer kennen die verschiedenen Typen und können daher gemeinsam mit dem Kunden das richtige System den Ansprüchen entsprechend zu besprochen.

Fachleute wie Marcus Breuer sind auch immer auf dem neuesten Stand der Rechtsprechung. In Deutschland müsse eine Feuerstätte grundsätzlich für den Betrieb zugelassen sein. Dies erkennt man am sogenannten CE-Zeichen. Es gelte, Sicherheitsabstände zu überprüfen, Abmessungen und bauliche Voraussetzungen sowie vorhandene Anschlüsse sind genauso zu berücksichtigen wie die Wärmeleistung des Kaminofens in Abhängigkeit zur Größe des Aufstellraumes. Der Ofen müsse auch der Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen gemäß Bundes-Immissionsschutzgesetz entsprechen, um eine Betriebserlaubnis zu erhalten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Kachelöfen Breuer
Herr Marcus Breuer
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Über Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer

Die Firma Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer ist ein Meisterbetrieb mit Tradition. Das Unternehmen mit Sitz in Viersen am Niederrein bei Mönchengladbach, Krefeld, Düsseldorf und Neuss und einer Niederlassung in Heimbach in der Eifel besteht seit 1970 und bietet umfassende Services im Ofen- und Kaminbau. Geführt wird Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer heute in zweiter Generation von Kachelofen- und Luftheizungsbauermeister Marcus Breuer. Im Fokus von Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer stehen die individuelle Planung und Errichtung sowie Reparatur, Wartung und Pflege von Kaminen und Kachelöfen aller Art, die sowohl optisch als auch technisch alle Anforderungen erfüllen. Jedes Stück wird den jeweiligen baulichen Gegebenheiten unter Beachtung sämtlicher Umweltschutzrichtlinien angepasst, sodass ein Kachelofen, Pelletofen, ein Heizkamin, ein Gaskamin oder auch ein Kachelherd oder ein schwebender Kamin aus dem Hause Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer immer ein Einzelstück ist. Die Qualität der Produkte wird nach Fertigstellung durch das RAL-Gütezeichen „Handwerklicher Kachelofen“ der Gütegemeinschaft Kachelofen e.V., deren Mitglied das Unternehmen seit vielen Jahren ist, besiegelt. Ein Schwerpunkt von Marcus Breuer und seinem Team: Kamine und Kachelöfen als Alternative zur herkömmlichen Heiztechnik anzubieten und insbesondere durch die moderne Hybridtechnik Einsparungen bei den Energiekosten zu realisieren. Zudem ist Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer Mitglied bei HAGOS (Verbund deutscher Kachelofen- und Luftheizungsbauer), Meisterbetrieb für Arbeiten mit Betonstein und Terrazzo, geprüfter und zertifizierter Energieberater im SHK-Handwerk beim Zentrum für Umwelt und Energie in Oberhausen und Fachbetrieb für Ofen- und Solar-Ganzhausheizung, Wassertechnik, Scheitholz- und Pelletfeuerungen in einem Gerät. Weitere Informationen unter: www.kacheloefen-breuer.de

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Wärme umweltbewusst erzeugen

Holz-Pelletöfen: Nachhaltig heizen mit Schornstein und Multi-W3G-Abgasanlage von KLB Klimaleichtblock

BildLaut Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) sollen künftig überwiegend regenerative Energiequellen zur Wärmeerzeugung genutzt werden. Eine nachhaltige und kostenbewusste Lösung bilden dabei moderne Holzpellet-Brennwertkessel kombiniert mit passenden Schornsteinsystemen von KLB Klimaleichtblock (Andernach). So lassen sich im Neubau auch alle Kriterien nach KfW 40-Effizienzhausstandard erfüllen. In Kombination mit einer Wärmepumpe, die über ein Luft-Abgas-System in den Heizkreislauf des Gebäudes integriert wird, gestaltet sich die Wärmeerzeugung noch rentabler. Fachbetriebe und Planer finden dazu alles Wissenswerte in der Infoschrift „KLB-Schornsteinsysteme“, die jetzt beim Hersteller angefordert werden kann.

Laut GEG soll ab 2024 möglichst jede neu eingebaute Heizung mit mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energie betrieben werden. Sowohl Profis als auch private Bauherren fragen sich dabei zunehmend: Welcher Energieträger stellt denn auch wirklich eine umweltfreundliche sowie bezahlbare Lösung dar?

Ein archaischer Brennstoff

Holz gilt allgemein als nachwachsender und nahezu CO2-neutraler Rohstoff. Dementsprechend bleibt mit einem Anteil von 39,5 Prozent aller erneuerbaren Energien die private Holzfeuerung bei Weitem die wichtigste im Wärmebereich. „Dabei herrscht manchmal der Irrglaube vor, dass der Einbau eines Pelltofens nebst Schornstein mit hohen Kosten verbunden sei. Tatsächlich macht er lediglich einen geringen Anteil der Gesamtbaukosten aus und amortisiert sich dank deutlicher Heizkosteneinsparungen schnell“, erklärt Diplom-Ingenieur Andreas Krechting, Geschäftsführer von KLB Klimaleichtblock (Andernach). Zudem wirkt sich eine Pelletheizung bei Neubauvorhaben positiv auf die mögliche KfW-Förderung aus.

Leichtbetonhersteller KLB Klimaleichtblock führt verschiedene Schornsteine und Luft-Abgasanlagen in seinem Sortiment, die bauphysikalisch und funktionell genau aufeinander abgestimmt sind. Sie werden sowohl im Neubau als auch bei Sanierungen eingesetzt. Das Fundament des umfangreichen Produktportfolios bildet die feuchteunempfindliche Abgasanlage Multi W3G, bestehend aus Leichtbeton-Mantelstein, Dämmung und Muffenrohr. Sie kann nicht nur für Pelletkessel, sondern für alle Regelfeuerstätten im Trockenbetrieb eingesetzt werden. Dabei hält sie Abgastemperaturen von bis zu 400 Grad Celsius stand und verfügt über eine entsprechende bauaufsichtliche Zulassung des Deutschen Institutes für Bautechnik (DIBt, Z-7.1-3326) in Berlin. Zudem stellte das Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP, Stuttgart) per Prüfverfahren fest, dass alle Schornsteinsysteme von KLB gesundheitlich unbedenklich sind.

Hand in Hand – Schornstein und Wärmepumpe

Um noch nachhaltigeres sowie effizienteres Heizen zu ermöglichen, hat sich KLB Klimaleichtblock etwas Besonderes einfallen lassen: So lassen sich Holzpellet-Öfen – nebst KLB-Abgasanlage Multi W3G – auch mit einer Wärmepumpe kombinieren. Letztere hält den Gesamtwärmepreis während der Nutzungsphase niedrig und verwendet die in der Luft gespeicherte regenerative Sonnenenergie für Heizzwecke. Der praktische Einsatz von Wärmepumpen zeigt, dass in kühlen Wintertagen mit einem erhöhten Stromverbrauch zu rechnen ist, da auf einen integrierten Heizstab zurückgegriffen wird. KLB-Geschäftsführer Andreas Krechting gibt jedoch Entwarnung: „Die hohen Lastspitzen und steigenden Stromkosten bei kälteren Temperaturen lassen sich durch die Kombination der Wärmepumpe mit einer Feuerstätte reduzieren.“ Ein Kamin verbraucht keinen Strom und gibt die überschüssige Energie an die Wärmepumpe ab. „Durch diese Symbiose lässt sich ein Gebäude ganzjährig aus regenerativen Energien beheizen. Zudem erhöht sie die Effizienz und Lebensdauer der Wärmepumpe“, so Krechting. Nicht zuletzt schafft diese Lösung auch zusätzliche Versorgungssicherheit im eigenen Haus.

Weitere Informationen und technische Daten zu nachhaltigen Heizlösungen mit „KLB-Schornsteinsystemen“ erhalten Fachbetriebe und Planer jetzt in der gleichnamigen Broschüre – bestellbar per Telefon (02632-2577-0) oder Mail (info@klb.de) oder als Download unter www.klb-klimaleichtblock.de.

Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch abrufbar unter: dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KLB Klimaleichtblock GmbH
Herr Andreas Krechting
Lohmannstr. 31
56626 Andernach
Deutschland

fon ..: 02632 / 25 77-0
web ..: http://www.klb-klimaleichtblock.de/
email : info@klb.de

Die KLB Klimaleichtblock GmbH mit Sitz in Andernach (Rheinland-Pfalz) bietet Produkte für den gesamten Hochbau an: von hochwärmedämmenden Leichtbeton-Mauerwerkssteinen, über Garten- und Landschaftsprodukte und Schornsteinsysteme bis hin zum KLB-Baukasten. Dieser bietet für jedes Bauvorhaben genau aufeinander abgestimmte Leichtbeton-Steine. KLB Leichtbeton-Mauerwerk kommt sowohl im privaten Hausbau als auch bei Mehrgeschosswohnungsbauten zum Einsatz. Eine umfangreiche Beratung rundet das Angebot ab.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Frau Alisa Klose
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

fon ..: 0214-206910
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email : a.klose@dako-pr.de

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Wie wollen wir in Zukunft heizen? Wärmebedarf für Infrarotheizungen berechnen

Wie heizen wir in der Zukunft? Eine vielversprechende Technologie, die eine bedeutende Rolle spielen könnte, sind Infrarotheizungen.

BildHeizen ist ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens, da es uns Komfort und Behaglichkeit in unseren Häusern und Wohnungen bietet. Angesichts der stetig steigenden Herausforderungen des Klimawandels und der begrenzten Ressourcen müssen wir jedoch alternative Heizmethoden finden, die effizienter und umweltfreundlicher sind. Eine vielversprechende Technologie, die in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen könnte, sind Infrarotheizungen.

Infrarotheizungen nutzen die Prinzipien der Infrarotstrahlung, um Räume zu erwärmen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizsystemen, die hauptsächlich auf Konvektion beruhen, bei der die Luft im Raum erwärmt wird und dann aufsteigt, erwärmen Infrarotheizungen direkt die festen Oberflächen und Körper im Raum. Diese Art der Wärmeübertragung ist effizienter und kann sogar Energieeinsparungen ermöglichen, da sie gezielt und ohne Wärmeverluste arbeitet.

Werden Infrarotheizungen mit erneuerbaren Energien, also z. B. Strom aus Windkraft, Solaranlagen oder geothermischer Energie betrieben, können sie im Zusammenhang mit der hohen Energieeffizienz als umweltfreundliche Lösung angesehen werden.

Die geringe Gesamttiefe von Infrarotheizungen bietet auch Flexibilität in der Raumgestaltung, was gerade bei modernen und platzsparenden Wohnräumen ein Vorteil ist.

Ein weiterer wichtiger Faktor, der in Zukunft berücksichtigt werden sollte, ist die Integration von Smart-Home-Technologien in Infrarotheizungen. Durch die Vernetzung mit intelligenten Thermostaten und Sensoren kann die Wärmeabgabe besser reguliert und an individuelle Bedürfnisse angepasst werden. Dadurch lassen sich zusätzliche Energieeinsparungen erzielen, da die Heizung nur dann aktiv ist, wenn es wirklich erforderlich ist.

Trotz der vielen Vorteile von Infrarotheizungen gibt es auch Herausforderungen zu bewältigen. Einige Kritiker bemängeln beispielsweise die Anschaffungskosten im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen. Hier ist es wichtig, langfristige Betrachtungen anzustellen, die auch die möglichen Energieeinsparungen im Laufe der Zeit berücksichtigen.

Abschließend lässt sich sagen, dass Infrarotheizungen ein vielversprechendes Heizkonzept für die Zukunft darstellen, das eine effiziente und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizmethoden bietet. Mit Fortschritten in Technologie, Energieeffizienz und erneuerbaren Energien könnten sie zu einem integralen Bestandteil unserer zukünftigen Heizlandschaft werden. Die Kombination aus nachhaltiger Energieversorgung, Smart-Home-Integration und bewusster Nutzung kann uns dabei helfen, den Herausforderungen des Klimawandels entgegenzuwirken und eine nachhaltigere Zukunft mit zu gestalten.

Damit Ihre Räume auch in der kalten Jahreszeit gemütlich warm bleiben, ist es wichtig, eine Infrarotheizung mit idealer Heizkraft zu wählen. Mit unserem greentronic Kalkulator können Sie ganz einfach für jeden Raum den Heizbedarf ermitteln. Der Kalkulator berücksichtigt die Faktoren Raumgröße, Dämmung und die Anzahl an Außenwänden: https://www.greentronic.de/Welche-VASNER-Infrarotheizung-fuer-welche-Raumgroesse-Waermebedarf-berechnen:_:1195.html

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greentronic GmbH
Herr Günter Perlitius
Wakendorfer Straße 11
24211 Preetz
Deutschland

fon ..: 04342 8002091
fax ..: 04342 8002093
web ..: https://www.greentronic.de
email : info@greentronic.de

Die Firma greentronic GmbH aus Preetz bei Kiel hat sich auf den Vertrieb hauptsächlich elektronischer Produkte der Luftbehandlung wie z. B. Luftreiniger, Klimageräte und Infrarotheizungen sowie Insektenschutz-Produkte spezialisiert. Leitmotiv des Unternehmens: Saubere und gesunde Luft zum Schutz des Menschen und zum Schutz der Umwelt. So fordert greentronic optimale Funktionalität, ein Höchstmaß an Qualität und Sicherheit und höchstmögliche Energieeffizienz zum Wohle und der Gesundheit des Menschen und zum Schutz der Umwelt.

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Herr Günter Perlitius
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24211 Preetz

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Christopher Street Day: Partytruck von Gasnetz Hamburg und städtischen Schwesterunternehmen nimmt teil

· Wagen mit Stromnetz Hamburg und Hamburger Energiewerken

· Gemeinsames Zeichen gegen Transgenderfeindlichkeit

· 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Belegschaften

BildHamburg. Gasnetz Hamburg tanzt die Toleranz. Gemeinsam mit Stromnetz Hamburg und den Hamburger Energiewerken schickt das Unternehmen am kommenden Samstag einen Partytruck beim Christopher Street Day (CSD) 2023 auf die Straße. 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Belegschaften der drei städtischen Unternehmen wollen damit ein Zeichen gegen Transgenderfeindlichkeit setzen. Das Motto des Partytrucks ist in diesem Jahr „Tanz die Toleranz“.

„Wir haben die Themen Toleranz und Diversität fest in unserer Unternehmenskultur verankert“, sagt Gaby Eggers, kaufmännische Geschäftsführerin bei Gasnetz Hamburg. „Deshalb sehen wir unsere Teilnahme beim CSD nicht nur als buntes Fest, sondern vor allem als gesellschaftspolitische Kundgebung, mit der wir unsere Rolle als städtisches Unternehmen gegenüber der Gesellschaft nach außen tragen.“ Denn die Pride Week in Hamburg stehe für eine offene und tolerante Gesellschaft und Gasnetz Hamburg stelle sich hinter die berechtigten Forderungen der LGBTQ-Community aus Lesben, Schwulen, Queeren und Transgender-Menschen. Dass die Belegschaft des Unternehmens diese Ziele teilt, zeigt sich an der Bereitschaft der Mitarbeitenden, den CSD zu unterstützen: Die rund 50 Plätze waren innerhalb weniger Tage besetzt.

Ähnliche Erfahrungen machten die Hamburger Energiewerke, die bereits zum zweiten Mal mit Gasnetz Hamburg den gemeinsamen Partytruck gestalten. Erstmals kooperiert in diesem Jahr auch Stromnetz Hamburg bei der Teilnahme. Unter dem Motto der großen CSD-Demo „Selbstbestimmung jetzt! Verbündet gegen Trans*feindlichkeit“ solidarisiert sich der Verein Hamburg Pride e.V. sowie seine Unterstützerinnen und Unterstützer mit jener Gruppe der LGBTQ-Community, der in besonders erschreckendem Maße Vorurteile, Diskriminierung, Hass und Gewalt entgegenschlägt: den Transsexuellen. Deren konkrete Forderung an die Politik ist, das Selbstbestimmungsgesetz zu verabschieden, das eigentlich schon 2022 das Transsexuellengesetz ablösen sollte.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://www.gasnetz-hamburg.de
email : presse@gasnetz-hamburg.de

Gasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgt über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 540 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2019 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von sechs Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit knapp einer Minute deutlich höher.

Pressekontakt:

Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://www.gasnetz-hamburg.de
email : presse@gasnetz-hamburg.de