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Klimafreundliche Energielösung: Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur stellt Wärmeversorgung in Kropp um

Umweltfreundliche Nahwärme von HanseWerk Natur. Mehr als 380 Tonnen CO2-Einsparung pro Jahr durch grünen Strom. Wärmenetzbetreiber informiert über Hausanschlüsse: www.hansewerk-natur.com.

BildKropp. Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur stellt die Wärmeversorgung in Kropp klimafreundlich um. Ab Sommer 2024 erhalten die angeschlossenen Kundinnen und Kunden Energie, die durch einen Mix aus Biowärme, Holzpellets und Wärmepumpen, betrieben mit grünem Strom, erzeugt wird. Die Erdgasversorgung gehört nach den Umbaumaßnahmen weitestgehend der Vergangenheit an. Geschäftsführer Dr. Nikolaus Meyer von HanseWerk Natur erläutert: „HanseWerk Natur verfolgt das Ziel, die Wärmeversorgung bis 2030 fossilfrei zu gestalten. Im Rahmen dieser Dekarbonisierungsstrategie stellt HanseWerk Natur kontinuierlich die Nahwärmenetze auf klimafreundliche und innovative Lösungen um.“ Nach dem Umbau wird der Wärmenetzbetreiber Erdgas nur noch in Ausnahmefällen als Energieträger nutzen. Mehr zu klimafreundlichen Energielösungen von HanseWerk Natur, Nahwärme und Fernwärme unter www.hansewerk-natur.com.

Durch die Umstellung bietet der Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur den rund 200 angeschlossenen Kundinnen und Kunden einen neuen Vertrag für Ihre Wärmeversorgung durch Nahwärme an. Die neue Preisformel bildet den neuen grünen Energiemix ab. Die Preise für die umweltfreundliche Energielösung von HanseWerk Natur ändern sich dadurch nur geringfügig: Zwischen 7 Euro und 20 Euro netto steigen die jährlichen Kosten für die nun klimafreundliche Wärmeversorgung des Wärmenetzbetreibers für die meisten Kundinnen und Kunden auf Basis der aktuellen Energiepreise. Der Arbeitspreis für die grünen Energieträger sinkt, während sich der Grundpreis aufgrund der hohen Investitionskosten erhöht. Für Gebäude mit sehr hohem Verbrauch wird die Versorgung mit klimafreundlicher Nahwärme durch HanseWerk Natur daher sogar günstiger. Weitere Eindrücke zu klimafreundlichen Wärmeproduktion von HanseWerk Natur unter https://www.quickborn1.info/2023/06/02/hansewerk-investiert-1-25-milliarden-euro-bis-2025-hansewerk-natur-setzt-immer-st%C3%A4rker-auf-fossilfreie-w%C3%A4rmeproduktion/.

Erweiterung des Netzes für Neukunden geplant
In Kropp fließen Investitionen von mehr als 2,5 Millionen Euro. Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur erhält für diesen Umbau Fördergelder aus den Bundesfördermitteln für effiziente Wärmenetze (BEW). Pro Jahr spart der Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur bis zu 383 Tonnen CO2* ein. Im Zuge dieser Umstellung der Versorgung mit Nahwärme plant HanseWerk Natur außerdem die Erweiterung des Wärmenetzes. Grundstückseigner in und in der Nähe des versorgten Gebietes können von der klimafreundlichen Nahwärme profitieren. Südwestlich des Rheider Weges (in den Straßen Ostlandkamp, Im Busch, Gartenweg, Schulkoppel und Mühlenweg) sowie östlich des Iltiswegs (in den Straßen Norderheide und Bahnhofsstraße) können interessierte Hausbesitzerinnen und -besitzer zu der umweltfreundlichen Nahwärme von HanseWerk Natur wechseln. Wer mehr über Wärmenetze, Klimaschutz und Hausanschlüsse von HanseWerk Natur erfahren möchte, klickt hier: www.hansewerk-natur.com.

* Die Berechnung erfolgt nach dem Greenhouse Gas Protocol (GHGP).

(203,74 g CO2e/kWh Hi für Erdgas; 0,22 g CO2e/kWh Fremdwärme aus Biogas; 312,7 g CO2e/kWh für Strom aus öffentlichem Netz; 15 g CO2e/kWh für Wärme aus Holzpellets).

HanseWerk Natur GmbH

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung. Die über 120 Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. HanseWerk Natur versorgt mehrere zehntausend Privat- und Unternehmenskunden zuverlässig 365 Tage im Jahr mit Wärme. Maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik bringen die Wärmewende voran – im Mehrfamilienhaus-Quartier, im Krankenhaus, in Industrie und Gewerbe. Für Ortsteile mit hoher Wärmebedarfsdichte versorgt die Grüne Wärmebox auf Wärmepumpenbasis Wärmenetze der Zukunft, während „Kalte Nahwärme“ in Neubaugebieten zum Einsatz kommt.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt HanseWerk Natur eigene Gebäude, Fahrzeuge und Wärmeerzeugung auf neue Technologien um. Rund 40 % der Wärme wird bereits heute auf Basis von Abwärme oder Erneuerbaren Energien erzeugt. HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerk der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Klimaschutz bei Hamburger Wohnen und HanseWerk Natur: 75 Prozent weniger CO2 im Quartier „Stellinger Linse“

Wärmenetzbetreiber sorgt für klimaschonende Wärmeversorgung in Hamburgs Westen mit Biomethan-Blockheizkraftwerk, Solarthermie und Wärmespeichern. Nahwärme von HanseWerk Natur: www.hansewerk-natur.com

BildHamburg. Die Baugenossenschaft Hamburger Wohnen und der Wärmenetzbetreiber Hansewerk Natur haben ein neues Kapitel in der Energieversorgung der rund 1.600 Wohn- und Gewerbeeinheiten im Quartier „Stellinger Linse“ eingeläutet. Die Baugenossenschaft und der Wärmenetzbetreiber luden die Bewohnerinnen und Bewohner zu einer Informationsveranstaltung ein, um den erfolgreichen Abschluss der Baumaßnahmen für eine neue klimaschonende Wärmeversorgung zu feiern. Höhepunkt der Veranstaltung von Hamburger Wohnen und HanseWerk Natur war die gemeinsame Enthüllung der Energietafel, die fortan die beeindruckende Reduzierung des CO2-Ausstoßes und damit die nachhaltige Entwicklung der Wärmeversorgung und des Klimaschutzes des Wohnquartiers in Hamburg sichtbar macht. Ein Biomethan-Blockheizkraftwerk (BHKW) und Solarthermie-Anlagen produzieren über 70 Prozent der benötigten Wärme im Quartier. Die restlichen, saisonal bedingten rund 30 Prozent kommen aus dem Wärmenetz „Verbund West“ von HanseWerk Natur. Auch der Verbund West des Wärmenetzbetreibers soll bis 2030 vollständig klimaneutral werden. Dr. Nikolaus Meyer, Geschäftsführer des Wärmenetzbetreibers HanseWerk Natur, sagte im Rahmen der Feier: „HanseWerk Natur hat hier in der Stellinger Linse eine klimaschonende Quartierslösung realisiert und senkt damit die CO2-Emissionen um 75 Prozent. So zeigen wir beispielhaft, wie eine umweltfreundliche Energieversorgung im urbanen Raum funktioniert.“ Informationen zu Energielösungen, Nahwärme und Fernwärme gibt es unter www.hansewerk-natur.com.

Jens Kerstan, Senator für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft war bereits 2021 beim Startschuss für das Projekt von Hamburger Wohnen und HanseWerk Natur dabei: „Die Dekarbonisierung der Wärmenetze ist eine zentrale Stellschraube zur Energiewende. Dabei setzen wir auf große ebenso wie auf kleine Lösungen, um unsere Klimaschutzziele zu erreichen. Projekte wie im Wohnquartier ,Stellinger Linse‘ zeigen beispielhaft, wie eine klimafreundliche Wärmeversorgung vor Ort umgesetzt werden kann – und alle profitieren davon: Unser Klima ebenso wie die Mieterinnen und Mieter, deren Energiekosten sinken werden, weil sie unabhängig von fossilen Energieträgern werden. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für dieses nun vollendete Vorzeigeprojekt, durch das eine Menge CO2 eingespart wird. Das ist gelebter Klimaschutz. Und meine Behörde unterstützt fachlich und finanziell solche energetischen Quartierskonzepte.“ Wer mehr über die Wärmeversorgung von HanseWerk Natur im Quartier „Stellinger Linse“ von Hamburger Wohnen erfahren möchte, klickt auf: https://www.hamburgerwohnen.de/aktuelles/702-zukunfts-projekt-in-der-stellinger-linse.html.

Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), sagte anlässlich der Feierstunde bei der Baugenossenschaft und dem Wärmenetzbetreiber: „Das Projekt im Quartier ,Stellinger Linse‘ belegt, dass für soziale Vermieter wie die Baugenossenschaft Hamburger Wohnen eG Klimaschutz und Nachhaltigkeit keine leeren Worte, sondern Anlass zu konkretem Handeln sind. Angesichts des umstrittenen Gebäudeenergiegesetzes ist das Projekt wegweisend. Soziale Vermieter können in Zusammenarbeit mit Unternehmen wie HanseWerk Natur als Energiedienstleister eine klimaschonende Wärmeversorgung sicherstellen und damit unter Beweis stellen, dass beides geht: bezahlbares Wohnen und Klimaschutz. Die Botschaft an die Politik lautet: ,Gebt die Einsparziele vor, aber lasst uns die besten und bezahlbarsten Wege finden, diese zu erreichen.‘ Am Ende wird Klimaschutz nur funktionieren, wenn er die Menschen und die am Gemeinwohl orientierten Vermieter finanziell nicht überfordert.“ Sandra Koth, Vorstandsmitglied der Baugenossenschaft Hamburger Wohnen eG, ergänzt zur neuen Wärmeversorgung von HanseWerk Natur: „Die neue klimaschonende Wärmeversorgung im Wohnquartier ,Stellinger Linse‘ markiert einen bedeutenden Schritt auf unserem Weg hin zu einem klimaneutralen Wohnungsbestand. Mit dieser Quartierslösung schaffen wir es zudem, die Themen Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung gemeinsam zu denken: Die Umstellung der Wärmeversorgung konnte mit all ihren positiven Effekten umgesetzt werden, ohne die Bewohnerinnen und Bewohner der ,Stellinger Linse‘ mit Mieterhöhung zu belasten. Bei dieser Maßnahme gibt es also nur Gewinner!“ Weiteres zu Nahwärme, Fernwärme, Wärmenetzen und Hausanschlüssen ist unter www.hansewerk-natur.com zu finden.

HanseWerk Natur GmbH
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25451 Quickborn
Tel.: 0 41 06-6 29-34 22

Geschäftsführung
Dr. Nikolaus Meyer
Dr. Gerta Gerdes-Stolzke

E-Mail:
presse@hansewerk.com

Webseite:
www.hansewerk-natur.com

Baugenossenschaft Hamburger Wohnen eG
Försterweg 46
22525 Hamburg
www.hamburgerwohnen.de

Ihre Ansprechpartnerin
Claudia Ihlius
Telefon: 040 540 006 23
c.ihlius@hamburgerwohnen.de

Baugenossenschaft Hamburger Wohnen eG

Die Baugenossenschaft Hamburger Wohnen eG bewirtschaftet einen eigenen Wohnungsbestand von rund 5.000 Wohnungen in Hamburg sowie Garagen, Stellplätze und gewerbliche Objekte. Besondere Bedeutung für die Genossenschaft hat die Zufriedenheit der über 7.500 Mitglieder, die ein lebenslanges Wohnrecht haben. Neben einer umfangreichen Neubautätigkeit liegt ein Schwerpunkt der Aufgaben in der Modernisierung des Wohnungsbestandes. Dabei gelten für die Hamburger Wohnen hohe ökologische Prämissen. Ein Großteil des in die Instandhaltung und Modernisierung investierten Geldes wird für energetische Verbesserungen der Gebäude und damit für den Klimaschutz eingesetzt. Mit dem Bereich „Soziales Management“ und der „Stiftung Hamburger Wohnen“ engagiert sich die Genossenschaft darüber hinaus in zahlreichen sozialen und kulturellen Projekten sowie mit Aktivitäten zur Förderung des nachbarschaftlichen Miteinanders der Menschen in den verschiedenen Hamburger Stadtteilen.

HanseWerk Natur
Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung. Die über 120 Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. HanseWerk Natur versorgt mehrere zehntausend Privat- und Unternehmenskunden zuverlässig 365 Tage im Jahr mit Wärme. Maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik bringen die Wärmewende voran – im Mehrfamilienhaus-Quartier, im Krankenhaus, in Industrie und Gewerbe. Für Ortsteile mit hoher Wärmebedarfsdichte versorgt die Grüne Wärmebox auf Wärmepumpenbasis Wärmenetze der Zukunft, während „Kalte Nahwärme“ in Neubaugebieten zum Einsatz kommt.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt HanseWerk Natur eigene Gebäude, Fahrzeuge und Wärmeerzeugung auf neue Technologien um. Rund 40 % der Wärme wird bereits heute auf Basis von Abwärme oder Erneuerbaren Energien erzeugt. HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerk der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
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fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
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email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Klimafreundliche Energielösung: HanseWerk Natur stellt Versorgung mit Nahwärme in Kropp um

Umweltfreundliche Nahwärme von HanseWerk Natur. 380 Tonnen CO2-Einsparung pro Jahr – Erweiterung des Wärmenetzes geplant. Wärmenetzbetreiber informiert über Hausanschlüsse: www.hansewerk-natur.com.

BildKropp. Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur stellt die Wärmeversorgung in Kropp klimafreundlich um. In der Gemeinde in Schleswig-Flensburg gibt es für die rund 200 angeschlossenen Kundinnen und Kunden zukünftig einen Energiemix aus Biogaswärme, Holzpellets sowie strombasiert erzeugter Wärme mittels dreier Wärmepumpen. Geschäftsführer Dr. Nikolaus Meyer von HanseWerk Natur erläutert: „HanseWerk Natur verfolgt das Ziel, die Wärmeversorgung bis 2030 fossilfrei zu gestalten. Im Rahmen dieser Dekarbonisierungsstrategie stellt HanseWerk Natur kontinuierlich die Nahwärmenetze auf klimafreundliche und innovative Lösungen um.“ Nach dem Umbau wird der Wärmenetzbetreiber Erdgas nur noch in Ausnahmefällen als Energieträger nutzen. Mehr zu klimafreundlichen Energielösungen von HanseWerk Natur, Nahwärme und Fernwärme unter www.hansewerk-natur.com.

Erweiterung des Netzes für Neukunden geplant

In Kropp fließen Investitionen von mehr als 2,5 Millionen Euro. Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur erhält für diesen Umbau Fördergelder aus den Bundesfördermitteln für effiziente Wärmenetze (BEW). Pro Jahr spart der Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur bis zu 383 Tonnen CO2* ein. Bürgermeister Stefan Ploog aus Kropp sagt: „Ich begrüße es sehr, dass das Heizwerk auf einen regenerativen Energieträger umgestellt wird und so langfristig für Preisstabilität und Versorgungssicherheit gesorgt wird.“ Im Zuge dieser Umstellung der Versorgung mit Nahwärme plant HanseWerk Natur außerdem die Erweiterung des Wärmenetzes. Grundstückseigner in und in der Nähe des versorgten Gebietes können von der klimafreundlichen Nahwärme profitieren. Südwestlich des Rheider Weges (in den Straßen Ostlandkamp, Im Busch, Gartenweg, Schulkoppel und Mühlenweg) sowie östlich des Iltiswegs (in den Straßen Norderheide und Bahnhofsstraße) können interessierte Hausbesitzerinnen und -besitzer zu der umweltfreundlichen Nahwärme von HanseWerk Natur wechseln. Weitere Eindrücke zu Klimaprojekten von HanseWerk Natur unter https://www.tagesschau.de/inland/regional/schleswigholstein/ndr-stolpe-kalte-waerme-spart-energie-und-kosten-fuer-hausbesitzer-100.html.

Bei HanseWerk Natur laufen die Vorbereitungen für die Umstellung bereits seit dem vergangenen Jahr. Schon vor dem Start der Energiekrise hatte HanseWerk Natur entschieden, in Kropp möglichst keine Nahwärme aus Erdgas mehr zu produzieren. „HanseWerk Natur hat einen Transformationsplan für das Wärmenetz erstellt und dafür verschiedene Wärmekonzepte analysiert. Der geplante Mix aus Holzpellets, Biogas sowie Luft-Wärmepumpen hat sich als die effizienteste Lösung erwiesen“, erläutert Sarah-Maria Kubik von HanseWerk Natur. Der Baustart beim Wärmenetzbetreiber ist im September erfolgt. Zum Jahresbeginn 2024 kommen die neuen Wärmepumpen in Kropp an, im Frühjahr folgt die Pellet-Anlage. Projektleiter Henrik Petersen von HanseWerk Natur sagt: „Wir planen die Fertigstellung im Juni des kommenden Jahres.“ Wer mehr über Wärmenetze, Klimaschutz und Hausanschlüsse von HanseWerk Natur erfahren möchte, klickt hier: www.hansewerk-natur.com.

* Die Berechnung erfolgt nach dem Greenhouse Gas Protocol (GHGP).

(203,74 g CO2e/kWh Hi für Erdgas; 0,22 g CO2e/kWh Fremdwärme aus Biogas; 312,7 g CO2e/kWh für Strom aus öffentlichem Netz; 15 g CO2e/kWh für Wärme aus Holzpellets)

HanseWerk Natur GmbH

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung. Die über 120 Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. HanseWerk Natur versorgt mehrere zehntausend Privat- und Unternehmenskunden zuverlässig 365 Tage im Jahr mit Wärme. Maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik bringen die Wärmewende voran – im Mehrfamilienhaus-Quartier, im Krankenhaus, in Industrie und Gewerbe. Für Ortsteile mit hoher Wärmebedarfsdichte versorgt die Grüne Wärmebox auf Wärmepumpenbasis Wärmenetze der Zukunft, während „Kalte Nahwärme“ in Neubaugebieten zum Einsatz kommt.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt HanseWerk Natur eigene Gebäude, Fahrzeuge und Wärmeerzeugung auf neue Technologien um. Rund 40 % der Wärme wird bereits heute auf Basis von Abwärme oder Erneuerbaren Energien erzeugt. HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerk der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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PRADIYA: Angoraschals – Wärme und Geborgenheit für Dich und Kinder in Nepal

Ein Geschenk, das Gutes tut

BildPRADIYA, eine aufstrebende Marke für hochwertige Angoraschals, hat sich der Förderung von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung verschrieben. Der Name PRADIYA leitet sich von den Sanskrit-Wörtern „PRA“ und „DIYA“ ab, was „einen Samen pflanzen“ und „Licht bringen“ bedeutet. Diese Worte symbolisieren die Grundphilosophie der Marke – das Potenzial für Wachstum und Entwicklung zu erkennen und gleichzeitig eine positive und erleuchtende Kraft in die Welt zu bringen.

Bei PRADIYA steht Giving Back im Mittelpunkt. Durch den Verkauf von hochwertigen Angoraschals bietet das Unternehmen nicht nur den lokalen Kunsthandwerkern in Indien eine faire Bezahlung, sondern geht noch einen Schritt weiter. Ein Teil der Erlöse wird an ein Waisenhaus in Nepal gespendet, um benachteiligten Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Das Hauptziel von PRADIYA ist es, Nachhaltigkeit zu fördern und eine bessere Zukunft für Kinder, Frauen und Familien in Entwicklungsländern zu schaffen. Das Unternehmen ist fest davon überzeugt, dass jedes Kind, jede Frau und jede Familie das Recht auf Bildung, Gesundheit und wirtschaftliche Chancen hat.

Die PRADIYA Schals werden mit großer Sorgfalt aus 100 % Angorawolle hergestellt und von talentierten Handwerkerinnen in Indien gefertigt. Diese Frauen beherrschen das Handwerk seit Generationen und haben eine Leidenschaft für ihre Arbeit. Durch diese Herangehensweise bietet das Unternehmen den Frauen eine nachhaltige Einkommensquelle und fördert ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit.

PRADIYA verkörpert die Werte von Slow Fashion. Die Schals werden auf nachhaltige Weise mit ressourcenschonenden Verfahren hergestellt, die seit Tausenden von Jahren existieren.

„We love Bunnies!“, sagt Karina Santjohanser, Gründerin von PRADIYA. Die Angorahasen haben auf einer Farm am Fuße des Himalayas ein liebevolles Zuhause gefunden. Die Hasen dürfen tagsüber im Freien in geräumigen Gehegen herumtollen und werden mit großer Achtsamkeit gepflegt. Die Pflege beinhaltet regelmäßiges sanftes Kämmen und Schneiden des Fells von Hand, um das Wohlbefinden der Tiere zu gewährleisten und Verletzungen zu vermeiden.

Ein wunderschönes Geschenk, das Wärme und Geborgenheit für Sie selbst oder eine liebe Person spendet und gleichzeitig ein positives Gefühl, das Leben von Frauen in Indien und Kindern in Nepal positiv zu beeinflussen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

PRADIYA GmbH
Frau Karina Santjohanser
Untere Jakobermauer 3
86152 Augsburg
Deutschland

fon ..: 0172/9234223
web ..: http://www.pradiya.com
email : karina@pradiya.com

PRADIYA, eine aufstrebende Marke für hochwertige Angoraschals, hat sich der Förderung von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung verschrieben. Unser Hauptziel ist es, Nachhaltigkeit zu fördern und eine bessere Zukunft für Kinder, Frauen und Familien in Entwicklungsländern zu schaffen. Wir sind tief davon überzeugt, dass jedes Kind, jede Frau und jede Familie das Recht auf Bildung, Gesundheit und wirtschaftliche Chancen hat. Pradiya engagiert sich aktiv für die Unterstützung von Projekten und Initiativen, die diesen Menschen helfen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Wir sind fest entschlossen, durch Pradiya positive Veränderungen in den Gemeinschaften zu bewirken und langfristige Auswirkungen zu erzielen.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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PRADIYA GmbH
Herr Karina Santjohanser
Untere Jakobermauer 3
86152 Augsburg

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email : karina@pradiya.com

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Christopher Street Day: Partytruck von Gasnetz Hamburg und städtischen Schwesterunternehmen nimmt teil

· Wagen mit Stromnetz Hamburg und Hamburger Energiewerken

· Gemeinsames Zeichen gegen Transgenderfeindlichkeit

· 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Belegschaften

BildHamburg. Gasnetz Hamburg tanzt die Toleranz. Gemeinsam mit Stromnetz Hamburg und den Hamburger Energiewerken schickt das Unternehmen am kommenden Samstag einen Partytruck beim Christopher Street Day (CSD) 2023 auf die Straße. 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Belegschaften der drei städtischen Unternehmen wollen damit ein Zeichen gegen Transgenderfeindlichkeit setzen. Das Motto des Partytrucks ist in diesem Jahr „Tanz die Toleranz“.

„Wir haben die Themen Toleranz und Diversität fest in unserer Unternehmenskultur verankert“, sagt Gaby Eggers, kaufmännische Geschäftsführerin bei Gasnetz Hamburg. „Deshalb sehen wir unsere Teilnahme beim CSD nicht nur als buntes Fest, sondern vor allem als gesellschaftspolitische Kundgebung, mit der wir unsere Rolle als städtisches Unternehmen gegenüber der Gesellschaft nach außen tragen.“ Denn die Pride Week in Hamburg stehe für eine offene und tolerante Gesellschaft und Gasnetz Hamburg stelle sich hinter die berechtigten Forderungen der LGBTQ-Community aus Lesben, Schwulen, Queeren und Transgender-Menschen. Dass die Belegschaft des Unternehmens diese Ziele teilt, zeigt sich an der Bereitschaft der Mitarbeitenden, den CSD zu unterstützen: Die rund 50 Plätze waren innerhalb weniger Tage besetzt.

Ähnliche Erfahrungen machten die Hamburger Energiewerke, die bereits zum zweiten Mal mit Gasnetz Hamburg den gemeinsamen Partytruck gestalten. Erstmals kooperiert in diesem Jahr auch Stromnetz Hamburg bei der Teilnahme. Unter dem Motto der großen CSD-Demo „Selbstbestimmung jetzt! Verbündet gegen Trans*feindlichkeit“ solidarisiert sich der Verein Hamburg Pride e.V. sowie seine Unterstützerinnen und Unterstützer mit jener Gruppe der LGBTQ-Community, der in besonders erschreckendem Maße Vorurteile, Diskriminierung, Hass und Gewalt entgegenschlägt: den Transsexuellen. Deren konkrete Forderung an die Politik ist, das Selbstbestimmungsgesetz zu verabschieden, das eigentlich schon 2022 das Transsexuellengesetz ablösen sollte.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://www.gasnetz-hamburg.de
email : presse@gasnetz-hamburg.de

Gasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgt über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 540 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2019 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von sechs Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit knapp einer Minute deutlich höher.

Pressekontakt:

Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
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20539 Hamburg

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
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