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Ferrara Buskers Festival: Die Welt trifft sich mit Musik

Mehr als 250 Musikerinnen und Musiker aus 19 Ländern – vom 27. bis zum 31. August 2025 feiert Ferrara das 38. Ferrara Buskers Festival – mit Straßenmusik vom Feinsten.

BildBevor das Event in der UNESCO-Welterbe-Stadt startet, heizen Solisten und Bands der Wasserstadt Comacchio mit Instrument und Stimme ein.

Sie kommen aus Argentinien, Kanada, den USA, aus Frankreich, Spanien, Portugal, Rußland, Taiwan, Südkorea – aus Italien natürlich, Deutschland, den Niederlanden und anderen Ländern. Sie spielen World Music und Pop, Reggae, Rap und Rock, Tango, Jazz, Klezmer und Soul … Auch beim 38. Ferrara Buskers Festival werden die Grenzen zwischen Nationen und musikalische Genres schwinden. Menschen von nah und fern werden sich verbunden fühlen, wenn sie sich von energiegeladenen Rhythmen vor Ferraras grandioser Altstadt-Kulisse mitreißen lassen. Akrobatik, Clownerie, Magie und Straßenpoesie runden das buntgemischte Programm in den Straßen und auf den Plätzen der Welterbe-Stadt ab und mit internationalem Street Food wird für jeden kulinarischen Geschmack gesorgt sein.

Bevor sich die „Buskers“, wie Straßenmusiker im englischen Sprachraum genannt werden, in Ferrara treffen, spielen sich etliche von ihnen im nahegelegenen Comacchio schon mal warm. Am 24. August wird die Wasserstadt im Po-Delta, ein malerisches, von Kanälen und Brücken durchzogenes „Klein-Venedig“, zu ihrer Bühne. Von 21 Uhr bis Mitternacht heizen Solisten und Bands aus Italien, aus Venezuela und Mexiko dem Publikum in Comacchio mit Pop, Rock, World Music, Folk, Blues und Gypsy ein. Das Zuhören hier ist für alle ist kostenlos.

Die Elfe, der Rapper und ein Duo mit Retro-Charme

Beim Buskers Festival in Ferrara haben sich in der Vergangenheit große Namen der italienischen Musikszene wie Lucio Dalla und Gianna Nannini die Ehre gegeben. Heute sind es fachkundig ausgewählte Entdeckungen aus allen Teilen der Welt, die beim Festival die Bühne rocken. Zum Beispiel Junta Vecinal aus Mexiko. Das Trio, das auch in Comacchio aufspielen wird, interpretiert traditionelle südamerikanische Klassiker neu in einer farbenfrohen und leidenschaftlichen Show. An allen Festival-Abenden laden Junta Vecinal das Publikum zu einer musikalischen Reise ein, die ein klares Ziel hat – alle sollen die Intensität der Latino-Musik nicht nur hören, sondern spüren. Zu den in Europa schon bekannteren Namen gehört Estrella Gomes. Seit zehn Jahren tourt die Portugiesin mit ihren Songs und der Gitarre über den Kontinent. Zuhörende bezaubert sie mit ihrem charmanten Akzent und ihrem rebellischen Elfen-Charisma. Die große Überraschung kommt, wenn Estrella Trompete spielt. Denn das tut sie ganz ohne Instrument. Aus Kanada reist AP MAJOR nach Ferrara, ein Rapper, Produzent und Multiinstrumentalist. Seine elektrisierenden Rhythmen verbindet er mit sozialen und politischen Botschaften. Trotz seiner ernsten Themen versprüht der Rapper eine vitale Energie, der man sich kaum entziehen kann.

Rimski & Handerkerchief, ein Duo aus Großbritannien, setzt auf Retro-Klänge. Dargeboten mit Chorgesang, Hörnern, Mundharmonika verzaubern die beiden Briten ihr Publikum mit Titeln aus längst vergangenen Tagen. Virtuosität, Ironie und jede Menge Energie bringen auch Doktor Bajan auf die Bühne. Das Akkordeon-Duo stammt aus Rußland, lebt heute in Berlin und präsentiert beliebte russische Lieder sowie Eigenkompositionen. So wie Doktor Bajan die Titel präsentiert, ist die Reaktion überall die gleiche – die Menschen tanzen, tanzen, tanzen. Lebensfreude pur kommt auch aus Paris. Die französische Straßentrommlerin Ines verwandelt Alltagsgegenstände in überraschende Instrumente. Töpfe, Pfannen, Eimer und sogar Hundespielzeug werden Teil ihrer explosiven Performance. Neben den genannten Musikerinnen und Musikern werden viele andere Akteure mitreißende Konzerte geben, wie der Blick ins Programm zeigt.

Wie gut, daß Stefan Bottoni die Zeitung gelesen hat

Die zündende Idee, in Ferrara das weltweit erste internationale Festival für Straßenmusik an den Start zu bringen, geht – von der anekdotischen Seite beleuchtet – auf eine Polizeimeldung in der Lokalpresse zurück. Demnach waren in Ferrara im Sommer 1987 zwei Musiker mit Gitarre und Schlagzeug von der Verkehrspolizei aufgegriffen und abgeführt wurden. Stefano Bottoni, Kunstschmied und Musiker in Personalunion, nahm die Nachricht mit Kopfschütteln auf und wollte etwas dagegensetzten. Seine Stadt sollte jedes Jahr für ein paar Sommertage zum Treffpunkt für Straßenmusiker aus aller Welt werden, stellte die Idee dem Bürgermeister vor. Der war, entgegen allen Erwartungen, sofort bereit das Projekt zu unterstützen. Schon ein Jahr später, 1988, fand das erste Ferrara Buskers Festival statt. Weit über 800 000 Besucher haben sich seither von der Leidenschaft der Straßenmusiker und von der Welterbe-Kulisse von Ferrara bezaubern lassen. Stefano Bottoni leitet es bis heute.

Die Preise für das Ferrara Buskers Festival sind immer noch moderat. Das Tages-Ticket 2025 kostet im Vorverkauf bis zum 20. August 10 Euro, der Pass für alle fünf Festival-Tage 25 Euro. Ab dem 21. August werden die Tageskarten für 13 Euro und die Pässe für das gesamte Festival für 30 Euro verkauft. Das Auftakt-Event in Comacchio ist kostenlos.

Neben dem Ferrara Buskers Festival beschert der Sommer in Ferrara, Comacchio und seinen Badeorten, den sieben „Lidi“, noch viele weitere Events, von Konzerten in der Morgendämmerung bis zum Puppentheater auf dem Wasser.

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Piemonts Bergwelten präsentieren ihre „Sommerhits“

Piemont, im Nordwesten Italiens, mit Grenzen zur Schweiz und Frankreich, hat von Hügeln bis zu Alpengipfeln alles, was Outdoorfans glücklich macht.

BildFür Sommer und Herbst 2025 stellen acht Tourismusverbände der Region ihre „Hitliste“ vor – Erlebnis-Routen für alle, die das Wandern oder Biken lieben, und Events, die ihnen die spektakulären Landschaften auch kulinarisch näherbringen.

Die Täler von Cuneo mit dem malerischen Maira-Tal, das Sesia-Tal, das Susa-Tal mit dem Wintersport-Mekka Bardonecchia, die Lanzo-Täler, das Canavese-Gebiet und die Alpen von Biella habe einiges gemeinsam. Sie zeichnen sich durch eine unvergleichliche Mischung aus alpiner Kultur und einer Prise mediterraner Leichtigkeit aus. Handel und Wandel zwischen den Häfen der Riviera und dem bergigen Hinterland hat es schließlich zu allen Zeiten gegeben, und dieser Austausch hat Spuren hinterlassen, Mentalitäten geprägt. Durch die speziellen geographischen Gegebenheiten hat jede dieser Berg-und-Tal-Welten jedoch ihren ganz eigenen Charakter. Jede kann Urlauber mit ihren besonderen Naturkulissen und kulturellen Attraktionen beglücken.

Das Maira-Tal, eingebettet zwischen dem ikonischen Berg Monviso im Norden und den Seealpen im Süden, war viele Jahrzehnte lang von Abwanderung gezeichnet. Die wenig entwickelte Infrastruktur ist in jüngster Zeit zum Trumpf geworden. Das Tal bezaubert mit nahezu unberührter Naturschönheit, liebevoll restaurierten Dorfkernen und schier unbegrenzten Wander- und Mountainbike-Tourmöglichkeiten, wie den _Percorsi Occitani_, 14 Trekking-Etappen durch das ganze Tal. Eine davon ist der _Sentiero sul Maira_, ein etwa 52 km langer Wanderweg, der historische Dörfer oberhalb des Wildbachs Maira verbindet.

Cuneo, die vor dem Eingang ins Tal gelegenen Provinzhauptstadt, bietet sich nicht nur für spannendes Sightseeing an. Cuneo kann auch Ausgangspunkt für erlebnisreiche Radtouren sein. Eine geführte Drei-Tagestour zum Beispiel geht durch das das Grana-Tal mit dem sagenumwobenen Castelmagno. Von dort führt sie weiter ins Barockstädtchen Mondovì und zur Wallfahrtskirche in Vicoforte, deren Kuppeldach sich mit Helm und Gurt besteigen lässt. Die Tour endet in Valcasotto. Das winzige Dort wartet mit seinem Castello Reale auf, einer königlichen Residenz. Ebenso sehenswert sind die antiken Keller, in denen ein besonderer Käse reift. Eine Verkostung sollte man sich nicht entgehen lassen.

Drei-Tagestour durch Modeschöpfer Zegnas Oase

Biella, zwischen Turin und Lago Maggiore gelegen, ist von bis zu 2.600 Meter Bergen, Hügeln und Heidelandschaften umgeben. Durch die Alpen von Biella schlängelt sich der _Cammino di Oropa_, einer der beliebtesten Wanderwegen Italiens. Etappen unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrade führen durch eine Landschaft von eindrucksvoller und wilder Schönheit zur Wallfahrtstätte von Oropa, dem größten Marienheiligtum der Alpen. _Cammino di Ermenegildo_ heißt ein neuer Wanderweg, der in drei Tagesetappen durch geschichtsträchtige kleine Orte und atemberaubende alpine Landschaften der Oasi Zegna führt. Das 100 Quadratkilometer große Naturschutzgebiet wurde von der Stiftung des Textilvisionärs Ermenegildo Zegna aus der Taufe gehoben und finanziert. _“Rifugi con Gusto“_ heißt eine Event-Reihe in den Alpen von Biella, die bis Ende September zu Spezialitäten-Verkostungen auf Alpen-Hütten lockt. An sechs Wochenenden bietet jeweils eine Hütte Gelegenheit, lokale Gaumenkitzel wie Käse, Grappa oder Wein kennenzulernen.

Canyoning, Rafting und Klassik

Zwischen Turin und dem Aosta Tal liegt das Canavese, ein grünes Gebiet, das auf unzähligen Wegen entdeckt werden kann. Natur spielt in dieser Gegend die unbestrittene Hauptrolle und der ganz große Star ist der _Parco Nazionale del Gran Paradiso_. Die wilden Seiten des Nationalparks, der der Erste in Italien war, können auch Kinder bei leicht zu bewältigenden Touren mit einem Naturguide kennenlernen. Zwischen Biella und Canavese liegt der zum Baden und für so manche Wassersportart geeignete Viverone-See. Am Ufer werden E-Bikes vermietet, mit denen sich die umliegende Hügellandschaft der Serra Morenica mit ihren Weinbergen, Feldern, Türmen, Burgen und mittelalterlichen Dörfern erkunden läßt.

Zwischen Turin und der Schweiz liegt Valsesia, benannt nach dem Fluss, der vom Monte Rosa in Richtung Po-Ebene rauscht. Das Sesia-Tal gilt als das grünste Gebiet Italiens und ist ideal für Flusssportarten – vom Kanufahren bis zum Rafting, vom Hydrospeed bis zum Canyoning. Geologische Attraktion des Gebiets ist ein vor knapp 300 Millionen Jahren erloschener Supervulkan, der heute auf dem Gebiet eines UNESCO-Geoparks liegt. Outdoorerlebnisse lassen sich in der Valsesia den ganzen Sommer über mit Klassik-Genuss verbinden. Etwa beim _Alagna Music-Festival_ Anfang August und beim _Sapori di Alta Quota_ lassen sich Slow Food-Delikatessen in höchster Höhe verkosten.

Rund 50 Kilometer nördlich von Turin empfehlen sich die Lanzo-Täler, die Wiege des alpinen Bergsports in Italien. Mit 4.000 Meter hohen Gipfeln, Gletschern, Kletterwänden und anspruchsvollen Wander- und Bikerouten, erfüllt die Gegend den Wunsch nach Abenteuer und Freiräumen vom Feinsten. Gemeinsam mit dem Consorzio della Valle Maira bieten die Touristiker der Lanzo-Täler eine Voucher-Aktion. Wer bis Ende 2025 drei Nächte bucht, bekommt eine weitere gratis, und wer sieben Nächte bucht, kann den Urlaub um zwei weitere kostenlose Hotelnächte verlängern. (Einlösbar sind die Voucher bis zum 15. Mai 2026).

Tausendjährige Geschichte im Susatal

Val Susa läßt sich von Turin aus auch mit der Bahn sehr schnell erreichen. Historische Bergrouten, Bikeparks, Talring-Routen für Familien, Bergseen und Bäche für Angelfreunde machen auch das Susatal zu einem vielseitigen Outdoorspielplatz. Die alte Pilgerroute Via Francigena vereint faszinierende spirituelle Orte. Zu den vielen historischen Bergstraßen der Gegend gehört die Assietta-Kammstraße, die je nach Wochentag mit dem Fahrrad oder mit dem Motorrad befahren werden darf. Historisch interessant ist auch _die Wanderroute der Alpenfestungen_, die einst den Verteidigungswall zwischen Piemonte und Frankreich darstellten. Fort Exilles läßt Besucher eintauchen in die regionale Militärgeschichte und das Reich der historisch inspirierten Legenden. Mit „Borgate in cammino“ bietet das Susatal bis Ende Juli für jedermann geeigneten Wanderungen in Begleitung eines Naturführers und Geschichten-Erzählers, der auf jeder Etappe eine von der Route inspirierte Geschichte inszeniert.

Bardonecchia im Herzen des Susa-Tals liegt in einem sonnigen Tal auf 1.312 Metern Höhe und wird eingerahmt von über 3.500 Meter hohen Gipfeln. Von Wanderwegen über Saumpfade bis hin zu Militärstraßen lässt das Wegenetz hier praktisch keine Wünsche offen und Bike Fans können Spaß haben auf den Routen im Bike Park in Val Troncea. Das Susa-Tal stellte seit jeher eine wichtige Verbindung nach Frankreich dar. Hier kreuzten sich die Wege von Pilgern, Händlern, Heeren. Dieser tausendjährigen Geschichte nachspüren kann man an Orten wie der Benediktinerabtei von Novalesa bei Turin und an der Sacra di San Michele, einer imposanten Benediktinerabtei. Am Eingang der Val di Susa gelegen gilt sie als Wächterin des Tals und dank ihrer beeindruckenden Größe und der exponierten Lage avancierte sie zum Wahrzeichen der Region Piemont.

Sestriere, Sauze d’Oulx, Cesana Torinese (Sansicario) und Claviere verwandeln sich im Sommer in ein Freiluft-Fitneßstudio, perfekt für Outdoor-Aktivitäten, dank eines Netzes von Höhenstraßen, ideal zum Wandern, Radfahren und Reiten, die an einigen Tagen der Woche auch mit dem Motorrad oder Geländewagen befahrbar sind. Von den historischen Bergrouten bis zu den Bikeparks, von den Bergseen bis zu den Bächen für Angler und den aufregenden Panoramen für Liebhaber der Naturfotografie und der Tierbeobachtung: Das Tal ist ein Eldorado für Outdoorfans aller Fitness-Level.

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Musikalische Feinkost am Lago Maggiore

Bis Anfang September lockt das 64. Stresa Festival mit Jazz, Young-Music und Klassik in allen Facetten

BildDer lettische Violinist Gideon Kremer mit seinem Ensemble Kremerata Baltica, die Londoner Symphoniker unter ihrem Dirigenten Sir Antonio Pappano, der französische Star-Akkordeonist Richard Galliano – das sind nur einige Namen aus der internationalen Künstlerriege, die sich beim diesjährigen Stresa Festival – vom 17. Juli bis 6. September – ein Stelldichein gibt.

Solisten und Ensembles, internationale Stars ebenso wie Newcomer, geben sich bei der 64. Ausgabe des Stresa Festivals die Ehre. Rund um die Borromäische Bucht werden Konzerte unterschiedlicher Genres dann wieder im Zusammenspiel mit Natur, Architektur und Gartenkunst zu ästhetischen Erlebnissen ganz besonderer Art. Denn neben der Konzerthalle in Stresa empfehlen sich der Pavillon an der Uferpromenade und die prachtvollen Garten- und Parkanlagen der Isola Bella du der Isola Madre als Veranstaltungsorte. Erstmals nach vielen Jahren finden auch auf der Isola dei Pescatori, der malerischen Fischerinsel in der Borromäischen Bucht, wieder Konzerte im Rahmen des Festivals statt. Auch das Kloster Santa Caterina del Sasso, das am lombardischen Ufer des Sees am Felsenufer thront, wird den musikalischen Genuss mit seiner spektakulären Kulisse bereichern.

Akkordeon-Leidenschaft, west-Side-Story und Indie-Pop

Wie schon in den letzten Jahren reicht das musikalische Spektrum des Stresa Festivals von Jazz und Weltmusik bis hin zu Alter Musik und Klassik. Ein Dialog zwischen Kulturen, Epochen, unterschiedlichen Musikrichtungen, alten und modernen Instrumenten, fernen Stimmen, Kunst und Natur und nicht zuletzt zwischen Künstlern und Publikum soll das Festival im Sommer 2025 fördern. Das zumindest ist die Ambition seines Künstlerischen Leiters, Mario Brunello. Menschen die Schönheit zu bringen und sie über musikalische, sprachliche und Länder-Grenzen hinweg in den Dialog zu bringen, das sei gerade in dieser Zeit ein Herzensanliegen der Festivalmacher.

Wie schon in vorangegangenen Jahren, so ist auch das diesjährige Stresa Festival zweigeteilt. In den ersten beiden Wochen – vom 17. Juli bis zum 1. August – stehen Jazz und Weltmusik im weitesten Sinne im Mittelpunkt des musikalischen Geschehens. Den Auftakt macht ein Konzert auf der Piazzale dell’Artiglieria auf der Isola Bella, einer neuen Spielstätte des Festivals. An dem Abend kann das Publikum die Bandbreite irischer Musik erleben – von der Tradition bis zur Moderne. Mit dabei ist der herausragende Geiger Martin Hayes, der beim Konzert auf Isola Bella von der irischen Cellistin Kate Ellis begleitet wird. Am Freitag, den 18. Juli, wird die Loggia del Cashmere auf der Isola Madre zur Bühne für das Pacific Quintet, einer reinen Bläsergruppe (Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Horn), die persönliche Arrangements von Meisterwerken wie „West Side Story“ und „Der Barbier von Sevilla“ sowie Ravels „Tombeau de Couperin“ und eine Komposition des türkischen Pianisten Fazil Say bietet. Jazz in einer besonderen Spielart bietet sich bei einem Konzert des französischen Akkordeonisten Richard Galliano (am 25. Juli). Galliano gilt als wahrer Virtuose seines Instruments und ist einer der prominentesten Gäste des Stresa Festival 2025. Vom 30. Juli bis 1. August steht auf der Isola dei Pescatori Young-Musik im Rampenlicht. Ihr Publikum begeistern wollen Delicatoni, eine aufstrebende Indie-Pop-Band (30. Juli); Klaus, alias Tudor Laurini, ein DJ und YouTuber (31. Juli), und Frida Bollani Magoni, eine begnadete junge Pianistin (1. August).

Berliner bringen Brandenburgische Konzerte an den Lago

Der zweite Teil des Festivals – vom 19. August bis zum 6. September – ist der Alten Musik und der Klassik gewidmet. Den Auftakt macht die Akademie für Alte Musik Berlin, eines der weltweit führenden Barockorchester, mit Bachs gesamten Brandenburgischen Konzerten. Am 21. und 22. August kann sich das Publikum an Meditationen über Bachs Cellosuiten erfreuen, für die das Festival in diesem Jahr den Schweizer Thomas Demenga, einen der besten Cellisten der Welt, gewinnen konnte. Eine erhabenere Kulisse als das Klosters Santa Caterina del Sasso könnte es dafür kaum geben.

Der lettische Geiger Gideon Kremer und seine Kremerata Baltica haben Stücke von Bach, Pärt und Schubert im Gepäck (27. August) und werden unter anderem mit der Jazz Suite Nr. 2 dem russischen Komponisten Dimitri Schostakowitsch die Ehre erweisen, dessen Todesjahr sich 2025 zum 50. Mal jährt. Mit einem Konzert des London Symphony Orchestra, einem der renommiertesten Orchesterensembles der Welt, endet das 64. Stresa Festival am 6. September. Die Londoner Symphoniker unter Leitung ihres Dirigenten Sir Antonio Pappano, werden Schostakowitsch mit der 9. Sinfonie Es-Dur würdigen. Ergänzt wird die klassische Feinkost der Londoner durch Schumanns Cellokonzert a-Moll in Schostakowitschs Transkription. Dabei mitzuwirken lässt sich der künstlerische Direktor des Stresa Festivals nicht nehmen. Denn von Haus aus ist der 1960 geborene Italiener Mario Brunello ein ebenso leidenschaftlicher wie vielseitiger Cellist.

Das vollständige Programm können Sie unter www.stresafestival.eu abrufen. Karten gibt es online unter boxoffice@stresafestival.eu , telefonisch +39 0323 31095 (Ticketpreise von 25 Euro und 95 Euro).

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Ferrara, Comacchio & Po-Delta: Ganz viel erleben, auf die sanfte Tour

Kanu bei Vollmond, per Bike & Boat durch die Lagune, dem Sonnenuntergang entgegen im Elektroboot – die Naturoasen im Po-Delta lassen sich sanft und genussvoll entdecken.

BildUrlauber können schon zuhause durchs breitgefächerte Erlebnis-Angebot stöbern und buchen.

Italien längster Fluss, der Po, ergießt sich nach seinem langen Weg durch die Ebene weitverzweigt in die nördliche Adria. Große Teile seines Deltas sind als Naturoasen geschützt und bestens geeignet, auf die sanfte Tour erkundet zu werden. Das flache Land am Wasser ist wie geschaffen für entspanntes Radwandern. Zu den schönsten Radrouten Italiens wurde vor einigen Jahren „Argine degli Angeli“, der „Damm der Engel“, gekürt. Auf einem grasgesäumten schmalen Grat verläuft der Radweg kilometerlang durch die Lagune bei Comacchio, scheinbar bis zu einer imaginären Himmelspforte am fernen Horizont. Eine Broschüre mit dieser Route und weiteren Touren-Tipps kann online abgerufen werden. Rad- und Bootausflüge lassen sich kombinieren, kleinere und größere Strecken aneinanderreihen. So können nach Belieben ganz- oder mehrtägige Trips entworfen werden. Als Ziele bieten sich die Kunst- und Kulturstädte Venedig oder Ravenna an.

Wenn Touren im Delta-Gebiet von professionellen Natur-Guides begleitet werden, kann das besonders spannend sein. Etwa die rund zehn Kilometer lange Radtour durch die Lagune von Comacchio. Die Strecke führt über einen Damm, der am Rande des Salinengebiets verläuft. Tausende Vögel leben hier. Auch rosa Flamingos, die als attraktive Fotomotive die Kulisse verschönern. Wer mit einem Guide auf Tour geht, kann im neuangelegten archäologischen Park jede Menge über die Menschen erfahren, die vor Jahrtausenden im Delta siedelten.

Elektroboottouren und Mini-Kreuzfahrten

Liebhaber von Natur und Stille können die Gegend auf Wasserwegen beinahe lautlos erkunden. Ausflüge für kleine Gruppen durch die Lagunenlandschaft von Comacchio können jetzt auch mit elektrisch angetriebenen Booten unternommen werden. Am schönsten sind die Ausflüge zum Sonnenuntergang, wenn kein Motorgeräusch den Zauber stört, der sich in der rotgoldenen Stunde über diese Naturoase legt.

Darüber hinaus ist das Angebot an Bootstouren mit unterschiedlichen Themen und von unterschiedlicher Dauer breitgefächert. Vogelbeobachtung, Küstenfischerei, die Gewässer der Aale – zwischen Schilfgürteln, Sandbänken und offenem Meer lässt sich an Bord kleiner Ausflugsschiffe so viel entdecken. Natur erleben und gesellig beisammen sein lässt sich bei verschiedenen Mini-Kreuzfahrten mit Start in Porto Garibaldi verbinden. Je nach Tageszeit wird bei den Törns ein Mittagessen, ein „Aperitivo“ oder ein Abendessen serviert. Fangfrischer Fisch nach traditionellen Rezepten zubereitet sorgt für authentischen Delta-Genuss.

Kanutouren in Vollmondnächten

„Valli“ (Täler) nennen die Einheimischen die Lagunenseen von Comacchio. Diese wässerigen „Täler“ können bei geführten Kanu-Touren erkundet werden. Wer dabei sein mag, steigt an der südlich von Comacchio gelegenen Stazione Foce in einen der bequemen Kanadier. Begleitet von einem professionellen Guide gleitet man durch die faszinierende Wasserlandschaft, lauscht dem Sound des Deltas, den der mit dem Schilf spielende Wind und die Schreie der Vögel prägen. Von Juni bis September werden Kanutouren auch in Vollmondnächten angeboten – Faszination pur.

Gastronomie und Kultur

Als Start oder Ziel von Touren aller Art bieten sich Comacchio, die heimliche Hauptstadt des Deltas oder die Provinzhauptstadt Ferrara an. Comacchio, auf Inseln gebaut und von Kanälen durchzogen, ist ein charmantes „Venedig im Kleinformat“. Sich durch die malerischen Gassen treiben lassen, Comacchios Museen besuchen und in einem Restaurant typische Küche zu genießen, vor allem Fisch- und Muschelgerichte, ist hier immer eine gute Wahl.

Ferrara besticht mit seiner charmanten, von Renaissance-Palazzi geprägten Altstadt, die sich mit dem UNESCO-Welterbetitel schmücken darf. Das Fahrrad ist hier Verkehrsmittel Nummer eins. Sogar auf den historischen Stadtmaueranlagen lässt es sich gut radeln, mit weitem Blick ins Land kann man sanft in die Pedalen tretend das historische Herz Ferraras umrunden. Eine landschaftlich und historisch interessante Bootstour führt von Ferraras neuem Hafen zum Po Grande. Die dabei befahrenen Wasserstraßen verbinden die Stadt mit dem Fluss, dem sie ihre Gründung verdankt. Die Tour lässt Ausflügler einen faszinierenden Natur-Korridor erleben, in dem Reiher, Bienenfresser und Schildkröten ungestört zusammen mit einsamen Fischern leben. Die Fahrt durch das Becken von Pontelagoscuro bietet Po-Panorama vom Feinsten, während Orte wie die Isola Bianca als malerische Kulissen vorüberziehen.

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„Bergeweise Erleben“: Piemonts Gebirgsregionen kommen aus der Deckung

Von den zauberhaften Tälern in der Provinz Cuneo bis zu den Wanderparadiesen im Nordosten des Piemonte gibt es viele bislang gut gehütete Geheimnisse.

BildUm für Outdoor- und Kulturtouristen im In- und Ausland sichtbarer zu werden, haben sich acht Tourismusverbände vernetzt und stellen ihre Angebote für erlebnisorientierten, umweltfreundlichen Urlaub jetzt gemeinsam vor.

Rund 20.000 Kilometer Rad- und Wanderwege, 70 Etappen des Sentiero Italia C.A.I., die Nationalparks Gran Paradiso und Val Grande, 77 geschützte Gebiete und drei UNESCO Biosphärenreservate – die Bergwelt der nordwestitalienischen Region Piemonte bietet Naturschönheit und Outdoorangebote in Hülle und Fülle zu jeder Jahreszeit. Sportenthusiasten finden hier ebenso ihr Eldorado wie Urlauber mit Kindern oder Genussurlauber, die sich beim entschleunigten Wandern gern authentische Gastronomie und das eine oder andere Stück Kulturgeschichte erschließen.

Mit ihren Angeboten laden die acht Tourismusverbände zu einer überraschenden Zeitreise ein, die von der Antike über die Romanik bis zum Barock führt, zwischen Abteien, Heiligtümern, Schlössern und königlichen Residenzen, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. In den Bergtälern dieser italienisch-französisch-schweizerischen Grenzregion hat auch die uralte Walserkultur ihre Spuren hinterlassen. Sie spiegelt sich mancherorts in der dörflichen Architektur oder in traditioneller Handwerkskunst, die kleine Museen erlebbar machen. Die Einflüsse okzitanischen Kultur drücken fröhlichen Dorffesten ihren Stempel auf; und während man in jedem Tal eigene kulinarische Traditionen pflegt und den Gaumen mit hervorragenden lokalen Produkten wie Käse- und Wurstspezialitäten verwöhnt, künden Rezepturen und Zutaten mancher Speise vom fruchtbaren Austausch der Kulturen, den es zwischen Alpengipfeln und der nahen Riviera immer gegeben hat.

Mehr Infrastruktur – für Alle

Verbunden sind die Piemonts Bergregionen über den Sentiero Italia C.A.I., einen inzwischen fast 8000 Kilometer langen Fernwanderweg, der durch ganz Italien führt. Die rund 70 Tagesetappen im Piemont haben im Rahmen des Projekts „Bergeweise Erleben“ mit Verleihstationen für E-Bikes, Lastenräder und Wanderrollstühle, neuer Beschilderung sowie Infostationen für Touristen mit unterschiedlichen Bedürfnissen an Attraktivität gewonnen. Für unterschiedliche Zielgruppen schnüren die Tourismuspartner maßgeschneiderte Erlebnispakete – von Tagestouren bis zu mehrtägigen Unternehmungen mit Gepäcktransport. Kletterkurse für Kinder bereichern das Spektrum buchbarer Aktivitäten ebenso wie Angebote für ältere Menschen und Personen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen. Vielerorts pendeln zwischen Dörfern und Wandergebieten Shuttles – man setzt auf nachhaltige Mobilität, statt auf individuellen Autoverkehr.

„Bergeweise Erleben“ – das sind die Partner

Valle Maira, ein Tal in der Provinz Cuneo, hat sich seine natürliche und kulturelle Schönheit bewahrt. Eingebettet zwischen dem ikonischen Berg Monviso im Norden und den Seealpen im Süden, ist das Tal eine perfekte Spielwiese für Wanderer, Mountainbiker und Kletterer. Darüber hinaus vereint die die Provinz Cuneo mit einer Vielzahl weiterer Täler wanderbare Verbindungen zu den Alpenpässen oder zur ligurischen Riviera. Je nach Anspruch und Trainingslevel kann man sich bei den Tourismuspartnern vor Ort die perfekte Tour zusammenstellen lassen. Das Canavese, zwischen Turin und Aosta gelegen, ist ein Trekking-Paradies, Geburtsstätte des „Free-Climbing“ und ein Eldorado des Reittourismus.. Gleich mehrere Etappen des Sentiero Italia führen auf Canavese-Gebiet durch den Gran Paradiso Nationalpark. Geprägt wird das Canavese auch durch die Serra d’Ivrea, die längste Hügellandschaft aus glazialer Moräne in Europa.

In den Valli di Lanzo, nur wenige Kilometer von Turin entfernt, hat einst der italienische Alpinismus begonnen. Noch heute überraschen die Täler mit ursprünglicher Natur und bieten ausgezeichnetes Terrain fürs Biken, Klettern, für Geotourismus und Wanderungen aller Schwierigkeitslevel. Wer sich auf Pilgerpfade begibt, gelangt hier an alpine Wallfahrtsorte oder kann den alten Grabtuchrouten folgen. Das zauberhafte Sesia-Tal schlängelt sich durch atemberaubende, abwechslungsreiche Bergkulissen, die durch typische Walsersiedlungen und historische Kulturlandschaften geprägt sind. Der Fluss Sesia und seine Nebenflüsse bilden ein herrliches Revier für Rafting, Kanu- und Kajakfahren, Hydrospeed, Canyoning und Sportfischerei. Last not least ist Valsesia für seine DOCG-Weine, Gattinara und Ghemme, bekannt, die sich Liebhaber ausgezeichneter Tropfen nicht entgehen lassen sollten.

Die Alpen von Biella bieten eine fast unüberschaubare Auswahl von Szenarien zum Entdecken – von den atemberaubenden Panoramen der Oasi Zegna mit ihren Pfaden inmitten von Laub- und Nadelwäldern bis hin zu den Almen, auf denen die Zeit stillzustehen scheint. Trekking- und Fahrradrouten führen auf alten Hirtenpfaden zu natürlichen Balkonen mit grandioser Aussicht. Wallfahrtsorte wie Oropa (UNESCO-Weltkulturerbe) lassen sich auf leicht zu bewältigenden Wanderrouten entschleunigt erreichen. Mit der Val Susa besitzt die Region einen weiteren Schatz, reich an Geschichte, Kunst und alpiner Kultur. Im oberen Val di Susa befindet sich das internationale Skigebiet Vialattea. Zusammen mit dem nur wenige Kilometer entfernten Bardonecchia, einer Sommer- und Winter-Outdoorarena vor grandioser Naturkulisse, ist es das größte Skigebiet im Piemonte und war ein Austragungsort der Olympischen von 2006. Der Sommer ist die richtige Jahreszeit, um die Bergwelt auf einem Netz von Höhenstraßen zu entdecken, die ideal zum Wandern, Radfahren und Reiten sind und an einigen Wochentagen mit dem Motorrad befahren werden dürfen. Zu einer spannenden Zeitreise im Susa-Tal lädt auch die Festung von Exilles ein, eine der ältesten Verteidigungsanlagen im Piemont.

Mehr Informationen finden Sie in der Pressemappe

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2005 gründete Roberto Maggioni «Maggioni Tourist Marketing» in Berlin, ein Unternehmen, das sich als Kommunikations- und Marketingagentur auf die internationale Tourismusbranche fokussiert. 2021 schreibt die Agentur nun ein neues Kapitel Unternehmensgeschichte und fusioniert zu: «Maggioni Gretz Tourism Communication & Marketing». Wie bereits die ehemalige Firma, ist die neue dazu bestrebt, individuelle Kommunikations- und Marketingstrategien zu entwickeln, um die Sichtbarkeit touristischer Destinationen oder Leistungsträger zu maximieren oder diese, mit Fokus auf deutschsprachige Märkte, als attraktive Reisedestinationen zu positionieren.

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