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Die RELOGA stellt ein – Stoffstrommanager gesucht

Zur personellen Verstärkung für den Standort Leverkusen sucht die RELOGA einen Stoffstrommanager (m/w/d) (Vollzeit, unbefristet).

BildDas Stoffstrommanagement lenkt und steuert Abfälle und Wertstoffe der gesamten AVEA / RELOGA Unternehmensgruppe mit jährlich ca. 1.3 Mio Tonnen. Dazu zählen Mengen aus der Abfallsammlung, den Sortieranlagen, des Müllheizkraftwerks, den Aufbereitungsanlagen für biogene und mineralische Abfälle und Deponien. Die RELOGA GmbH sucht aktuell eine(n)

Stoffstrommanager (m/w/d)

Als erfolgreiches Unternehmen der Abfallwirtschaft betreibt die AVEA / RELOGA Unternehmensgruppe Abfallentsorgungsanlagen aller Art, steuert und vermarktet zugehörige Stoffströme und bietet die notwendigen Logistikleistungen mit einem umfangreichen Fuhrpark an.

Zur personellen Verstärkung für den Standort Leverkusen suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Stoffstrommanager (m/w/d) (Vollzeit, unbefristet)  

Das Stoffstrommanagement lenkt und steuert Abfälle und Wertstoffe der gesamten AVEA / RELOGA Unternehmensgruppe mit jährlich ca. 1.3 Mio Tonnen. Dazu zählen Mengen aus der Abfallsammlung, den Sortieranlagen, des Müllheizkraftwerks, den Aufbereitungsanlagen für biogene und mineralische Abfälle und Deponien.

Deine Aufgaben:

Betreuung bestehender Stoffströme für verschiedene Abfallarten und Suche nach neuen, ökonomischen und nachhaltigen Entsorgungswegen
Organisation, Disposition und Steuerung der Abfallmengen
Selbstständig Vertragsverhandlungen führen und Abschlüsse tätigen
Beobachtung von Markt- und Preisentwicklungen sowie der rechtlichen und technischen Veränderungen
Beratung der im Unternehmensverbund vorhandenen Behandlungsanlagen

Dein Profil:

Du hast ein abgeschlossenes Hochschulstudium aus dem Bereich Abfall-/ Ressourcenwirtschaft, Umwelttechnik, Recycling und Entsorgungsmanagement oder eine vergleichbare Qualifikation
Idealerweise verfügst du bereits über fachspezifische Berufserfahrung in der Abfallwirtschaft, vorzugsweise im Stoffstrommanagement
Du verfügst über ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten sowie über eine hohe Kundenorientierung, die es dir ermöglicht, mit unterschiedlichsten Gesprächspartnern adressatengerecht zu kommunizieren
Eine zielgerichtete und strukturierte Arbeitsweise sowie ganzheitliches und unternehmerisches Denken sind für dich selbstverständlich
Ebenso fachkundig wie routiniert gehst Du mit MS Office und SAP um
Zudem verstehst Du dich als Teamplayer und Organisationstalent
Leistungsbereitschaft und Engagement runden dein Profil ab
Wir bieten dir
Einen sicheren Arbeitsplatz mit einer verantwortungsvollen Tätigkeit
Eine leistungsgerechte Vergütung und arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersversorgung
entsprechend dem TVöD sowie Zuschüsse zu vermögenswirksamen Leistungen
Umfangreiche und regelmäßige Fortbildungsmöglichkeiten
betriebliches Gesundheitsmanagement
Kostenfreie Mitarbeiterparkplätze und gute Verkehrsanbindung, auch mit dem ÖPNV
Möglichkeit zur Nutzung von Job-Ticket und Job-Bike
Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch flexible Arbeitszeiten
Möglichkeit des Mobilen Arbeitens
Du bist neugierig geworden? Nutze deine Chance!

Wir freuen uns auf deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen. Diese reichst Du bitte unter Angabe deines frühestmöglichen Einstellungstermins und deiner Gehaltsvorstellung über unser Bewerberportal ein.

Jetzt online bewerben!

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Hildebrandt gerne unter +49 (0)214 8668-231 zur Verfügung.

Diese Stellenausschreibung ist zuerst erschienen auf:

https://www.reloga.de/karriere/stellenangebote

Link zur Originalmeldung: https://www.reloga.de/ueber-uns/aktuelles/stoffstrommanager-mwd-gesucht-15

Weitere Stellenangebote der RELOGA
https://www.reloga.de/karriere/stellenangebote/quereinsteiger-zum-berufskraftfahrer
https://www.reloga.de/karriere/stellenangebote/aushilfskraft

Über die Reloga GmbH

Mit rund 52 Millionen Euro Umsatz ist die RELOGA-Gruppe ein etablierter regionaler Entsorger im Bereich Abfallentsorgung und Vermietung von Containern. Aus einem Abfallvolumen (Sperrmüll, Baumischabfall, Bauschutt, Gartenabfälle & Grünschnitt, Elektroschrott sowie Haushaltsauflösungen) von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen gewinnt die RELOGA wichtige Wertstoffe zurück. Die Reloga hat mehrere Standorte von denen aus der Containerdienst das Gebiet rund um Köln, Leverkusen und Bergischen Land (u.A. Leverkusen: Alkenrath, Bergisch Neukirchen, Bürrig, Hitdorf, Küppersteg, Lützenkirchen, Manfort, Opladen, Quettingen, Rheindorf, Schlebusch, Steinbüchel, Wiesdorf, Köln:, Innenstadt, Chorweiler, Ehrenfeld, Kalk, Lindenthal, Mülheim, Nippes, Porz, Rodenkirchen, Rheinisch-Bergischer Kreis:, Bergisch Gladbach, Burscheid, Kürten, Leichlingen, Odenthal, Overath, Rösrath, Wermelskirchen, Kreis Mettmann:, Monheim, Langenfeld, Oberbergischer Kreis:, Bergneustadt, Engelskirchen, Gummersbach, Hückeswagen, Lindlar, Marienheide, Morsbach, Nümbrecht, Radevormwald, Reichshof, Waldbröl, Wiehl, Wipperfürth,) bedient und mehrere Wertstoffhöfe. Da gibt es den Wertstoffhof Leichlingen (Bremsen), die Wertstoffhöfe Burscheid (Hilgen und Heiligeneiche)den Wertstoffhof in Rhein-Berg, den Wertstoffhof Oberberg-Nord sowie den Wertstoffhof Oberberg-Süd .

Neben der Abfallentsorgung bieten die RELOGA ihren Kunden zudem die Möglichkeit Komposterde und Blumenerde kaufen zu können – in 40 l-Säcken oder Holzprodukte wie Buchenscheite, Brennholz oder Holzpellets in 15 kg- Säcken zu erwerben. Darüber hinaus betreibt die RELOGA in der Region eine hohe Anzahl an Deponien, auf denen der restliche Müll landet, der nicht dem Recycling und Stoffstrommanagement zuzuführen ist. Zu den Deponien der RELOGA zählt u.A. die Erddeponie in Lüderich (Overrath), die Deponie in Großenscheidt (bei Hückeswagen), die Deponie in Nürmbrecht (Steinbruch Büschhof) und die Erddeponie Dümmlingshausen bei Gummersbach.

Beim Containerdienst der RELOGA kann man sich beim Container Mieten und gleich bei der Container-Bestellung auch Mutterboden kaufen  oder sich Rindenmulch liefern lassen.

Der RELOGA Containerdienst ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und garantiert ihren Kunden eine professionelle und sichere Beseitigung selbst gefährlicher Abfälle wie Asbest und Mineralfaserabfällen samt Erstellung eines Entsorgungsnachweises. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen werden wichtige Wertstoffe zurückgewonnen. Neben der Entsorgung der Abfälle ist das Stoffstrom Management ein wichtiges Arbeitsfeld der RELOGA-Unternehmensgruppe.

Kontakt

RELOGA GmbH
Braunswerth 1-3
51766 Engelskirchen

Betriebsstätte Leverkusen:
Robert-Blum-Straße 8
51373 Leverkusen

Telefon: 0800 600 2003
Web: https://www.reloga.de

Container mieten: https://container.reloga.de
E-Mail: info@reloga.de

FOLLOW

https://de-de.facebook.com/RELOGA.GmbH
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https://www.tiktok.com/@reloga.de
https://www.linkedin.com/company/reloga-gmbh/
https://www.xing.com/pages/reloga-gmbh

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

RELOGA GmbH
Herr Robin Baumgartner
Robert-Blum-Straße 8
51373 Leverkusen
Deutschland

fon ..: 0800 600 2003
web ..: https://www.reloga.de/karriere/stellenangebote
email : info@reloga.de

Mit rund 52 Millionen Euro Umsatz ist die RELOGA-Gruppe ein etablierter regionaler Entsorger im Bereich Abfallentsorgung und Vermietung von Containern. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen gewinnt die Reloga wichtige Wertstoffe zurück. Die Reloga hat mehrere Standorte von denen aus der Containerdienst das Gebiet rund um Köln, Leverkusen und Bergischen Land (u.A. Overath, Lindlar, Engelskirchen, Wipperfürth) bedient und mehrere Wertstoffhöfe in Leichlingen, Rhein-Berg, den Wertstoffhof in Oberberg-Nord sowie in Oberberg-Süd . Neben der Abfallentsorgung bieten die RELOGA ihren Kunden zudem die Möglichkeit Komposterde und Blumenerde kaufen zu können – in 40 l-Säcken oder Holzprodukte wie Buchenscheite, Brennholz oder Holzpellets in 15 kg- Säcken zu erwerben. Darüber hinaus betreibt die RELOGA in der Region eine hohe Anzahl an Deponien, auf denen der restliche Müll landet, der nicht dem Recycling und Stoffstrommanagement zuzuführen ist. Zu den Deponien der RELOGA zählt u.A. die Erddeponie in Lüderich (Overrath), die Deponie in Großenscheidt (bei Hückeswagen), die Deponie in Nürmbrecht (Steinbruch Büschhof) und die Erddeponie Dümmlingshausen bei Gummersbach.

Der RELOGA Containerdienst ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und garantiert ihren Kunden eine professionelle und sichere Beseitigung selbst gefährlicher Abfälle wie Asbest und Mineralfaserabfällen samt Erstellung eines Entsorgungsnachweises. Aus einem Abfallvolumen von jährlich rund 1,2 Millionen Tonnen werden wichtige Wertstoffe zurückgewonnen. Neben der Abfallentsorgung und dem Containerdienst ist das Stoffstrom Management ein wichtiges Arbeitsfeld der RELOGA-Unternehmensgruppe.

Pressekontakt:

da Agency
Herr Peter Sreckovic
Postfach 620263
50695 Köln

fon ..: 0221-64309972
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email : info@da-agency.de

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Weichen für die Energiewende stellen: HanseWerk-Gruppe schafft insgesamt 250 neue Jobs

Um die Energiewende zu meistern, sucht die HanseWerk-Gruppe Fachleute – insbesondere für die Bereiche Elektrotechnik, IT sowie Fernwärme.

BildDerzeit plant die in Quickborn ansässige HanseWerk-Gruppe ihren Personalbestand um 250 zusätzliche Stellen aufzubauen. Aktuell hat das Unternehmen, bei dem rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sind, bereits 150 offene Stellen ausgeschrieben. „Besonders gesucht werden für unsere Tochtergesellschaft Schleswig-Holstein Netz in den nächsten zwei bis drei Jahren Fachkräfte im Bereich Elektrotechnik mit oder ohne Meister bzw. Studium sowie IT-Spezialisten. Außerdem benötigen wir Fachleute für Wärmetechnik bei unserer Tochter HanseWerk Natur und für verschiedene kaufmännische Funktionen in allen Unternehmensbereichen“, erläutert Stephanie Ladwig, Vorständin bei der HanseWerk-Gruppe. Die Stellen werden zu großen Teilen in den Technikstandorten von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) in der Gesamtregion Schleswig-Holstein, für die Hauptverwaltung von HanseWerk in Quickborn sowie für SH Netz in Rendsburg ausgeschrieben.

Hintergrund dieses Personalaufbaus sind geplante Rekordinvestitionen in einer Größenordnung von mehr als 1,25 Milliarden Euro in den nächsten drei Jahren. „Wir rechnen damit, dass sich der Anteil der erneuerbaren Energien in Schleswig-Holstein bis 2030 verdreifachen wird“, sagt Matthias Boxberger, Vorstandsvorsitzender der HanseWerk-Gruppe und Aufsichtsratsvorsitzender von Schleswig-Holstein Netz. „Das erfordert einen großen Ausbaubedarf im Bereich der Nieder- und Mittelspannungsnetze.“ Konkrete Maßnahmen werden darin bestehen, neue Umspannwerke zu bauen, Ortsnetzstationen zu verstärken oder Niederspannungs- und Mittelspannungskabel (400 bis 30.000 Volt) mit größerem Querschnitt zu verlegen.

„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich in den verschiedensten Bereichen für eine sichere, und umweltfreundliche Energieversorgung hier im Norden“, sagt Vorständin Stephanie Ladwig. „Sie profitieren aber gleichzeitig zum Beispiel von einer attraktiven tariflichen Vergütung, vermögenswirksamen Leistungen oder auch einer betrieblichen Altersvorsorge.“ Darüber hinaus ermöglicht die HanseWerk-Gruppe umfangreiche Fort- und Weiterbildungen und tut viel dafür, um Beruf und Privatleben optimal zu vereinbaren: durch flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, 30 Tage Urlaub und den Zugriff auf den Familienservice zum Beispiel zur Unterstützung bei der Suche nach Kinderbetreuungsmöglichkeiten.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.
Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

HanseWerk Natur

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung. Die über 120 Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. HanseWerk Natur versorgt mehrere zehntausend Privat- und Unternehmenskunden zuverlässig 365 Tage im Jahr mit Wärme. Maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik bringen die Wärmewende voran – im Mehrfamilienhaus-Quartier, im Krankenhaus, in Industrie und Gewerbe. Für Ortsteile mit hoher Wärmebedarfsdichte versorgt die Grüne Wärmebox auf Wärmepumpenbasis Wärmenetze der Zukunft, während „Kalte Nahwärme“ in Neubaugebieten zum Einsatz kommt.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt HanseWerk Natur eigene Gebäude, Fahrzeuge und Wärmeerzeugung auf neue Technologien um. Rund 40 % der Wärme wird bereits heute auf Basis von Abwärme oder Erneuerbaren Energien erzeugt. HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerk der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann.

Die ElbEnergie GmbH

Die ElbEnergie GmbH ist als Betreiber von Gasleitungen und Messstellenbetreiber in 20 Gemeinden in Nordniedersachsen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Energienetze verantwortlich. Rund 50.000 Kunden in den Landkreisen Stade und Harburg werden vom Geschäftsstandort Hittfeld, in der Gemeinde Seevetal, aus betreut. ElbEnergie wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen.
ElbEnergie gehört zur HanseWerk-Gruppe, einem der größten Energieunternehmen in Norddeutschland. Die HanseWerk-Gruppe betreibt selbst oder über ihre Tochtergesellschaften Strom- und Gasnetze, Fernwärmenetze, Blockheizkraftwerke und Heizzentralen und bietet für Unternehmen und Kommunen umfassende Energielösungen.

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.
HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
email : presse@hansewerk.com

Medien

Accessoire-Hersteller geht online mit neuen Landingpages

Accessoire Hersteller geht online mit Landingpage www.promotiontie.com für den US Markt und www.luxuskrawatte.de erstellt durch talentierten Flüchtlingsschüler der Kaufmännische Schulen

BildWetzlar, 12.07.2023 – Die Tie Solution GmbH, ein führendes Unternehmen im Bereich der Accessoire-Herstellung für Männer und Frauen, erweitert heute seine Online-Präsenz mit beeindruckenden Landingpages. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass die Websites von Herr A. Hosseini, einem talentierten Flüchtlingsschüler in seinem Pflichtpraktikum der Klasse 11 der Kaufmännische Schulen Dillenburg, erstellt wurde.

Herr A. Hosseini, geboren in Teheran, Iran, und afghanischer Staatsbürger, kam im Jahr 2016 nach Deutschland. Nach dem Abschluss seiner Hauptschule von 2017 bis 2020 erwarb er von 2020 bis 2022 die Mittlere Reife und setzt nun seine Ausbildung mit dem Ziel der Fachhochschulreife fort.

Die Entscheidung von Tie Solution, Herr A. Hosseini mit der Erstellung der Landingpages während seines Pflichtpraktikums zu instruieren, ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anerkennung und Förderung von Talenten, unabhängig von Herkunft und Hintergrund. Herr A. Hosseini hat eine außergewöhnliche Entwicklung durchlaufen, indem er sich trotz anfänglicher Sprachbarrieren bemühte, sich in Deutschland zu integrieren und seine Kenntnisse in verschiedenen Fachbereichen zu erweitern.

„Am Anfang, als ich 2017 mit der Schule begann, konnte ich kein Deutsch sprechen, nur einige wenige Wörter, die ich gelernt hatte“, erklärte Herr A. Hosseini. „Es war eine Herausforderung, andere zu verstehen und mit ihnen zu kommunizieren. Aber ich habe hart gearbeitet, um meine Sprachkenntnisse zu verbessern und mit anderen zu interagieren. Während meiner Schullaufbahn entwickelte ich eine Leidenschaft für Mathematik und später für Informationstechnologie.“ 

Die Unterstützung und Ermutigung seitens Tie Solution während des Pflichtpraktikums ermöglichte es Herr A. Hosseini, seine Fähigkeiten im Bereich Webdesign und Entwicklung zu entfalten. Mit seiner kreativen Herangehensweise und seinem technischen Geschick hat er moderne und ansprechende Landingpages geschaffen, die das Engagement und die Qualität von Tie Solution widerspiegeln.

„Wir sind stolz darauf, Herr A. Hosseini bei der Gestaltung und Erstellung unserer Landingpages an Bord zu haben“, sagte Antonio G. Sanchez, Geschäftsführer von Tie Solution. „Seine Leistung ist ein inspirierendes Beispiel dafür, dass Talent und Hingabe keine Grenzen kennen. Bereits an seinem ersten Tag überzeugte er uns mit der Anwendung der Python, CSS, Chat GPT und seinen Html Kenntnisse. Wir freuen uns darauf, unsere Kunden mit hochwertigen Accessoires und einer benutzerfreundlichen Online-Präsenz erstellt durch Herr A. Hosseini zu begeistern.“

Herr A. Hosseini hat große Pläne für die Zukunft. Sein Ziel ist es, ein Studium der Informatik oder ein duales Studium aufzunehmen, um seine Kenntnisse und Fähigkeiten weiter zu vertiefen. Sein Weg ist ein Zeugnis für den unermüdlichen Einsatz und die Bestrebungen von Flüchtlingen, ihre Träume zu verwirklichen und zur Gesellschaft beizutragen. 

Mit dem Angebot sein duales Studium in Wetzlar möchte TIE Solution Herr A. Hosseini die Möglichkeit geben, seine Kenntnisse im Bereich Informatik auszubauen und seine Karrierechancen zu verbessern. Durch die enge Verknüpfung von theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung wird Herr A. Hosseini die Möglichkeit haben, sein Potenzial voll auszuschöpfen und seine Fähigkeiten in einem professionellen Umfeld weiterzuentwickeln.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Tie Solution GmbH
Herr Andreas Schmitt
Philipp-von-Bostel-Weg 20
35578 Wetzlar
Deutschland

fon ..: 064419820848
fax ..: 064418977962
web ..: http://www.tiesolution.org
email : press@tiesolution.com

Tie Solution GmbH

Das Dienstleistungsunternehmen Tie Solution GmbH, mit Sitz in Wetzlar, ist ein international agierender Anbieter für Damen & Herren Accessoires in den Bereichen Merchandising, Corporate Identity und Mode. Spezialisiert auf Schals, Halstücher, Winterschals, Mitzahs, und Krawatten, bietet das Unternehmen Produkte in höchster Qualität und Design an. Das Design-Team arbeitet individuell an jedem Projekt und erstellt Accessoires nach Maß. Um die beste Qualität zu garantieren, werden hochwertige Materialien aus Italien, Großbritannien, Spanien und Frankreich verwendet, und je nach Bedarf können die Produkte im Digitaldruck, Siebdruck oder gewebt hergestellt werden. Die Tie Solution GmbH beliefert eine Vielzahl verschiedener Kunden aus dem In- und Ausland, darunter Banken, Airlines, Automobilhersteller, Werbeagenturen, Messen, Getränkehersteller, Regierungen, Modeunternehmen, Vereine und Sport- Verbände. Das Unternehmen möchte seinen Kunden qualitativ hochwertige Accessoires zu erschwinglichen Preisen anbieten und gehört zu den führenden Firmen seiner Branche in Deutschland und Europa.

www.tiesolution.org

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Tie Solution GmbH
Herr Andreas Schmitt
Philipp-von-Bostel-Weg 20
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Vielfalt in Familienunternehmen

Wir haben mit Familienunternehmen über Vielfalt gesprochen und inwieweit dies den wirtschaftlichen Erfolg fördert, welche Bemühungen unternommen werden und welche Maßnahmen umgesetzt werden.

BildDiversity Management: Zukunft oder Zeitgeist-Thema?

Es begann im Jahr 2006, dem Jahr der Erlassung des „Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes“, das die Wirtschaft verpflichtet, niemanden aufgrund des Geschlechts zu benachteiligen als auch dem Jahr der Gründung der Charta der Vielfalt, die sich selbstverpflichtend für ein vorurteilsfreies und wertschätzendes Arbeitsumfeld für alle einsetzt und damit einen Stein ins Rollen brachte, der seither mit mehr oder minder hohem Tempo vor sich hin-kullert. Unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion, Weltanschauung und sozialer Herkunft wollte und will man hier Arbeitnehmer:innen begegnen und propagiert die Anerkennung und Förderung vielfältiger Potenziale als Basis wirtschaftlichen Erfolgs.

Seitdem ist viel geschehen: Die Gesellschaft hat sich weiter verändert, Globalisierung und demographischer Wandel sind fortgeschritten. Während die Baby-Boomer in Rente gehen, findet sich das Bildungssystem zeitgleich in die Knie gezwungen. Die Digitalisierung hat, vor allem nach 2 Jahren der Pandemie, unaufhaltsam Einzug gehalten, es herrscht nicht nur Krieg in Europa, sondern auch Inflation. Lieferengpässe prangen ebenso auf den Schlagzeilen wie der Fach- und Führungskräftemangel, der sich über alle Branchen hinweg bemerkbar macht. 4.900 unterzeichnende Organisationen verzeichnet die Charta der Vielfalt mittlerweile. Viele Familienunternehmen sind darunter zu finden.

Ist dies als Reaktion auf das Zeitgeschehen zu deuten? Am Deutschen Diversity-Tag 2023 mahnt Ferda Ataman, Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung, gegenüber dem Handelsblatt, Deutschland hinke in der Diversität der Arbeitswelt international noch hinterher und verweist auf die Dringlichkeit ihrer Förderung in der internationalen Zusammenarbeit. Auch die Nachhaltigkeitsdirektive (Corporate Sustainability Responsibility Directive) der Europäischen Union, die im Januar dieses Jahres in Kraft trat, zwingt zum Handeln, verpflichtet sie doch große Unternehmen, bis zum Sommer 2024 Berichte zu Themen wie dem Umgang mit ökologischen, sozialen und führungsrelevanten Themen, darunter auch Vielfalt, zu veröffentlichen. Doch kann Diversitäts- und Inklusions- Management wirklich weiterhelfen? Haben Unternehmen ernsthafte Bemühungen unternommen, sie mit konkreten Maßnahmen anzugehen? Wir werfen einen Blick auf ausgewählte Familienunternehmen:

„Gefährlich männlich“: Raus aus der Schablone!

Laut einer, bereits im Jahr 2008 von Bertelsmann veröffentlichten Studie gibt es einen direkten Zusammenhang von Diversität und Zukunftsfähigkeit. Das hat gleich mehrere Gründe: Vor allem den, dass die für lange Zeit beliebteste Bewerbergruppe „deutsch, männlich und im mittleren Alter“ zunehmend abnimmt. Das allein macht es schon notwendig, den Blick auch auf alle anderen Bewerber:innen-Gruppen zu richten. Dabei ist Geschlechterparität nur ein kleiner Anfang. Eine von Allbright im Jahr 2022 veröffentlichte Studie, die 100 der größten deutschen Familienunternehmen in den Fokus nahm, kam zu dem Schluss, dass Familienunternehmen, die in Familienhand sind, hier weiterhin aufzuholen haben. Im Rahmen eines Gesprächs mit der Süddeutschen Zeitung im Mai desselben Jahres, begründet Wiebke Ankersen, Mitautorin der Studie wie auch Geschäftsführerin der Stiftung, diesen mangelnden Fortschritt unter anderem in weiterhin zum Einsatz kommenden, jedoch überholten Rekrutierungs-Schablonen. Diese bewirkten, dass Führungspersonen weiterhin bevorzugt Menschen einstellen, die ihnen ähneln. Das bestätigt aber andererseits auch die Tatsache, dass es bei den Familienunternehmen, in denen Frauen aus den Familien mitbestimmen, wiederum häufiger Frauen in Führungspositionen gibt. Das ist gut, insofern es diese Unternehmen beispielsweise in ihrer Außenwirkung zum attraktiven Arbeitgeber für Frauen macht, wie Ankersen klarstellt. Dabei nimmt der Frauenanteil über die Instanzen der Kontrollgremien, Aufsichtsräte und Vorstände bis hin zur operativen Geschäftsführung allerdings wieder ab.

Förderung von Chancengleichheit.

Bei Freudenberg, einem globalen Technologieunternehmen und ebenfalls einem Unterzeichner der Charta der Vielfalt, steht man für das Motto: „Diversifizierung ist unser Erfolgsmodell, Vielfalt unser Plus.“ Marion Prager, Vice President Global Talent Management, betont: „Wenn Menschen aus verschiedenen Kontexten aufeinandertreffen und gemeinsam eine Lösung erarbeiten, dann können sie voneinander lernen und sich gegenseitig ergänzen. Und dann entsteht echte Innovation.“ Eine globale Diversity & Inclusion Community des Unternehmens konzentriert ihre Aktivitäten auf folgende 6 Kerndimensionen: Geschlecht, Alter, ethnische Herkunft, religiöse Weltanschauung und Behinderung. Engagierte Freiwillige auf der ganzen Welt gehören dieser Gemeinschaft an und definieren Rahmenbedingungen sowie geeignete Instrumente, um Vielfalt und Inklusion bei Freudenberg nachhaltig zu verankern. Das Unternehmen, das in 60 Ländern tätig ist, verzeichnet 32 % an weiblichen Fach- und Führungskräften und betont dies weiterhin zu fördern, sowohl bereits beim Einstellungsprozess als auch eine frühe Identifikation und Förderung von weiblichen Talenten. Women@Freudenberg heißen die regelmäßigen Events und eine daraus hervorgegangene Community, die Frauen weltweit vernetzt und eine Plattform für Austausch und, gemeinsames Lernen schafft. Im Rahmen des diesjährigen Pride Month wurde eine Initiative gestartet, um die Mitarbeiter:innen dafür zu sensibilisieren, warum das Thema wichtig für Einzelne aber auch für Freudenberg als Ganzes ist. Darüber hinaus wurde eine LBGTQ+ Netzwerkgruppe ins Leben gerufen, um auch hier den Austausch von Mitarbeiter:innen der LBGTQ+ Community sowie deren Allies zu fördern.

Als Member der National Society of Black Engineers, einer der größten von Student:innen geführten Organisationen der USA, setzt sich Freudenberg seit 2022 für Racial-Diversity in den USA, genauer, für die Förderung von Fachkräften und Ingenieur:innen mit afroamerikanisch-kulturellem Hintergrund ein und hat darüber hinaus ein Stipendium für afroamerikanische Ingenieursstudentinnen ins Leben gerufen. Das Projekt „Balance“ verfolgt die Verbesserung der lokalen Nachwuchsförderung und Nachfolgeplanung in Asien und Nordamerika, das seit 2016 bestehende Spendenprojekt „Ausbildung für Geflüchtete“ ermöglichte 59 Geflüchteten ein Praktikum, wovon 36 eine weitere Ausbildung erhielten. Im Jahr 2022 nahmen insgesamt 500 Führungskräfte des Unternehmens an Entwicklungsprogrammen teil und 123 Personen traten eine Ausbildung in Deutschland an.  Als Erfolg aller Bemühungen um Diversität und Inklusion verbucht das Unternehmen außerdem die Tatsache, dass gegenwärtig 23 % Gender-Diversity in Führungspositionen herrscht, eine von vier Personen der Unternehmensleitung weiblich ist, sowie sich Menschen aus insgesamt 146 Nationen im Unternehmen vereinen.

Diversity is Key!

Soziale Verantwortung steht auch bei WOLFF & MÜLLER, einem in dritter Generation geführtem Bauunternehmen und weiteren Unterzeichner der Charta der Vielfalt, im absoluten Fokus. Wirtschaftliche Unternehmensführung und verantwortliches Handeln gibt es hier nur im Zweiklang. Die Branche weiß schon lange den Wert interkultureller Zusammenarbeit als Bedingung für Wachstum und Fortbestand zu schätzen. Baustellen können als ihr Schauplatz, ihr Beschleuniger und ihre Erfolgsgeschichte betrachtet werden. Die Branche selbst ist deswegen besonders als Fürsprecher für Toleranz und Vielfalt geeignet: „Unsere Branche weiß aus Erfahrung, dass diese Werte nicht nur ein Grundpfeiler unserer Demokratie, sondern auch des wirtschaftlichen Erfolges sind“, betont Dr. Albert Dürr, Geschäftsführender Gesellschafter, in einer öffentlichen Stellungnahme. „Bauen ist Teamwork. Auf Baustellen arbeiten die unterschiedlichsten Gewerke, aber auch Kulturen, Hand in Hand.“ Die mehr als 2.100 Mitarbeiter:innen gehören 48 Nationen an. Viele der in Deutschland geborenen Mitarbeiter:innen haben Migrationshintergrund, wie, so betont Dürr, jeder vierte Einwohner Deutschlands. In erster Linie fühle er sich deswegen dem eigenen Team verpflichtet, jederzeit gegen Hass und Vorurteile einzustehen. Entsprechend hat das Unternehmen verschiedene Initiativen gestartet, um Vielfalt und Chancengleichheit zu fördern:

Sprachkurse und interkulturelle Schulungen stärken das gegenseitige Verständnis von Mitarbeiter:innen mit unterschiedlich kulturellem Hintergrund. „Frauen in der Bau- und Immobilienbranche“ ist der Titel einer Initiative, die vor allem Gender Diversity bestärken soll. Networking-Events, Seminare, Workshops und Schulungen sollen Frauen in der männerdominierten Branche nicht nur stärken, sondern ihnen auch ganz gezielt Karriereperspektiven aufzeigen. Das Unternehmen unterstützt den Christopher Street Day und veranstaltet alle zwei Jahre unter dem Motto: „Unsere Vielfalt. Unsere Stärke“ eine Diversity-Woche, die ein für Führungskräfte verpflichtendes Seminar beinhaltet, das die Wertschätzung kultureller Vielfalt und individueller Fähigkeiten weiter in alle verschiedenen Bereiche des Unternehmens transportiert. Ein internes Mentoring-Programm schlägt die Brücke zwischen Generationen, die im gegenseitigen Austausch voneinander lernen und das Unternehmen in die Lage versetzen, aus einem generationsübergreifenden Erfahrungsschatz zu schöpfen. Ein Vorteil, der als Voraussetzung für eine gemeinsame Entwicklung tragfähiger Innovationen nicht unterschätzt werden sollte. Ein besonderes, weiteres Augenmerk gilt auch hier der Gruppe von Flüchtlingen, für die Programme entwickelt wurden, die sie beim Einstieg und der Qualifikation für die hiesige Arbeitswelt unterstützen sowie natürlich generellen Entwicklungsprojekten zur Rekrutierung und Eingliederung von ausländischen Fachkräften, mit denen dem Fach- und Führungskräftemangel begegnet werden kann: „Wir machen damit öffentlich sichtbar, wie viel Wert wir auf eine wertschätzende und vorurteilsfreie Zusammenarbeit legen. Wir schätzen unsere Mitarbeiter:inenn, Kund:innen und Baupartner:inne nicht trotz, sondern gerade wegen ihrer Unterschiedlichkeit. Die verschiedenen Denkweisen, Perspektiven und Erfahrungen machen uns auch wirtschaftlich erfolgreicher“, so Dr. Dürr.

Vielfalt als Aufgabe.

Die Hansgrohe Group, ein international tätiges Unternehmen, anerkennt Vielfalt und Inklusion als unerlässliche Elemente für ihren Erfolg. Mit rund 5.600 Mitarbeitenden weltweit, die aus unterschiedlichen Generationen und Kulturen stammen und vielfältige Hintergründe mitbringen, setzt der Hersteller von Premiumprodukten für Bad und Küche auf die Kraft der Diversität in seinen Teams. Die Überzeugung, dass ein vielfältiges Team den Erfolg und die Stärke von Hansgrohe ausmachen, ist tief in der Unternehmenskultur verankert. Die Hansgrohe Group unterzeichnete 2021 die Charta der Vielfalt und setzte damit ein klares Signal für ihr Engagement in Fragen der Vielfalt und Inklusion.

Der Anbieter von Design- und Premiumprodukten für Bad und Küche geht noch einen Schritt weiter: Er legt großen Wert darauf, dass sich jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft, Nationalität, geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung und sozialer Herkunft angenommen fühlt und authentisch sein kann. Dieser Ansatz zeigt das Engagement des Unternehmens, gleiche Chancen für alle zu gewährleisten. Mit dem Ziel, den Austausch über Diversität, Gerechtigkeit und Inklusion innerhalb der Belegschaft zu fördern, Strukturen und Prozesse zu verändern sowie Wissen auf- und auszubauen beschäftigt Hansgrohe ein Team aus Fachexpert:innen. Mithilfe verschiedener Projektteams und Netzwerke, die sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten beschäftigen, treiben sie Vielfalt und Inklusion noch stärker im Unternehmen voran. In diesem Zusammenhang sagt der CEO von Hansgrohe, Hans Jürgen Kalmbach: „Diversity & Inclusion sind für mich ein Herzensthema und ich bin mir bewusst: Veränderungen nehmen ihren Anfang stets bei einem selbst. Das eigene Denken und Handeln zu reflektieren, ist unverzichtbar. Zuhören, empathisch sein, dazulernen – so kann viel bewegt und verbessert werden. Darin möchte ich Vorbild sein.“ Diese Worte des Vorsitzenden des Vorstands unterstreichen das überzeugte Engagement von Hansgrohe für Vielfalt und Inklusion.

Damit erfüllt Herr Kalmbach eine Grundvoraussetzung für das Gelingen von Diversity-Management, das, so betont es auch Hans Jablowski, Präsident der Internationalen Gesellschaft für Diversity-Management, „der DNA eines Unternehmens eingeschrieben werden muss.“ Dies ist kein geringerer Versuch, als auf eine gesellschaftliche Haltung Einfluss zu nehmen. Hoffnungsvoll stimmt an dieser Stelle ein kürzlich getätigtes Statement der unabhängigen Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung, Frau Ferda Ataman, die auf einer Pressekonferenz im April 2023 Bezug auf eine neue Bertelsmann-Studie nahm, laut derer 77 % der Deutschen das Thema Gleichbehandlung wichtig nehmen und es damit aus einer Nische in den Bereich des öffentlichen Interesses heben.

Bleibt zu erwähnen, dass auch flexible Arbeitszeitmodelle, die sowohl bei Hansgrohe aber auch bei unzähligen weiteren Familienunternehmen mittlerweile eine Selbstverständlichkeit sind, zur Gewährleistung von Chancengleichheit beitragen. Wie ein Artikel der Wirtschaftswoche aus dem August 2022 darstellt, zahlt dies wiederum positiv in die Diversität von Unternehmen ein. Können Personen aus der Ferne eingestellt werden, so vergrößert dies den Bewerber:innen-Pool immens und weitet ihn nicht nur hinsichtlich weiterer ethnischer Gruppen, sondern mitunter auch auf Kandidat:innen aus, die sich auf diesem Wege leichter an ein Unternehmen binden wollen und lassen. Laut einer im Artikel erwähnten Studie von McKinsey & Company aus dem November 2021 gehören dazu beispielsweise auch Menschen mit Behinderung oder non-binäre Personen, die zu jeweils 11 und 14 % ortsunabhängige Arbeitsplätze bevorzugen.

WOLFF & MÜLLER baut auf Vielfalt – und rückt dieses Thema als Ausrichter des „Karrieretag Familienunternehmen“ ebenfalls in den Fokus. Vielfältig sind auch die Aufgaben und Karrierechancen, die der Vorreiter für digitales und nachhaltiges Bauen anbietet. Der „Karrieretag Familienunternehmen“ ist die europaweit erste und einzige Recruiting- und Kontaktmesse speziell für Karrieren in Familienunternehmen und bei „Hidden Champions“. Angesprochen werden Absolventen, Young Professionals und Professionals aller Fachrichtungen, insbesondere Ingenieure, Informatiker und Wirtschaftswissenschaftler (m/w/d). Weitere Informationen unter: www.karrieretag-familienunternehmen.de

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„Karriere im Familienunternehmen“ als Initiative des Entrepreneurs Clubs hat sich zum Ziel gesetzt, Fach- und Führungskräfte über das Karriereumfeld in der Unternehmensklasse der Familienunternehmen aufzuklären. Die Ergebnisse langjähriger wissenschaftlicher Forschung und Praxiserfahrung in der Zusammenarbeit mit großen Familienunternehmen sind Basis eines crossmedialen übergeordneten Marketingkonzepts unter der Dachmarke „Karriere bei Deutschlands führenden Familienunternehmen“.

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