Tag Archives: Schleswig-Holstein Netz

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HanseWerk-Tochter SH Netz begeht Gasleitung im Wattenmeer: Arbeitstag mit Tiefenmesser und Boje

Überprüfung der unterirdischen Leitung im Wattenmeer zwischen Amrum und Föhr. SH Netz, eine Tochtergesellschaft von HanseWerk, im Einsatz für Versorgungssicherheit der Inseln.

BildSie ist in der Regel nicht zu sehen, aber immens wichtig für die sichere Energieversorgung: Die vier Kilometer lange Gasleitung zwischen Amrum und Föhr. Jetzt waren zwei Experten von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), einem Unternehmen der HanseWerk-Gruppe, im Einsatz für die Versorgungssicherheit: Zu Fuß durchquerten sie die Strecke im Wattenmeer, um zu prüfen, dass die unterirdische Gasleitung durch die Gezeiten oder Stürme nicht freigespült wurde.

Den Hintergrund dieser ungewöhnlichen Sicherheitsüberprüfung, die jährlich stattfindet, erklärt Sönke Nissen, Leiter des Technikstandortes Niebüll von Schleswig-Holstein Netz, einem HanseWerk-Unternehmen: „Unsere Leitung liegt in der Regel mindestens 1,20 Meter unter dem Wattenmeer. Liegt sie jedoch frei, kann sie beispielsweise durch Boote beschädigt werden.“

So funktionierte die Überprüfung: Direkt neben der Gasleitung liegt ein Begleitkabel, auf das Kollegen von Föhr aus vor Start der Arbeiten ein Signal aufgaben – auf diese Weise konnten die Fachleute die Lage der Leitung orten. „Einer unserer Fachmänner trug ein Kabelsuchgerät mit Tiefenmesser bei sich, mit dem er das Signal empfangen und die Tiefe der Leitung direkt ablesen konnte“, erklärt der zuständige Koordinator Ralf Binge des HanseWerk-Unternehmens SH Netz.

Wenn die Anzeige eine zu geringe Tiefe erfasst hat, notierte der zweite Experte von SH Netz die Stelle auf dem mitgeführten GPS-Gerät. Zur Sicherheit hatten die beiden Fachleute eine Boje dabei, um eine eventuell freigelegte Stelle der Gasleitung zu markieren – diese musste aber nicht zum Einsatz kommen.

Da die Prüfung der Gasleitung stark tiden- und wetterabhängig ist, endete der Einsatz auf Föhr rechtzeitig vor Erreichen der Flut. Streckenweise kamen sogar kleine Motorboote zum Einsatz, um Priele zu überwinden. „Hätten wir freigelegte Stellen entdeckt, wäre die Gasleitung zu einem späteren Zeitpunkt wieder eingespült worden,“ erklärt Ralf Binge. Diese Schritte können wegen der Gezeiten nicht am selben Tag erledigt werden. „Wenn die Leitung in der erforderlichen Tiefe liegt, stellt sie keine Gefahr für Umwelt, Schifffahrt oder Wattwanderer dar.“

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 30 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt SH Netz ihre sämtlichen Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen entsprechend um. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Neuer Rekord: Schleswig-Holstein hat 2024 fast 12,7 Mio. Megawattstunden Grünstrom exportiert

Nach einer Analyse der HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz versorgt sich der Norden zu 75 Prozent des Jahres selbst mit Strom.

BildStrom aus Erneuerbaren Energien wird immer mehr zum Exportschlager für Schleswig-Holstein. Nach einer Analyse des HanseWerk Unternehmens Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), größter Stromnetzbetreiber im Norden, wurden 2024 fast 12,7 Million Megawattstunden (MWh) Grünstrom über die Landesgrenzen Richtung Süden geleitet. Das entspricht dem Jahresverbrauch von mehr als 3,6 Millionen Durchschnittshaushalten (im Schnitt zwei Personen mit zusammen 3,5 MWh Verbrauch). Anders ausgedrückt: Schleswig-Holstein exportierte so viel Strom, dass Bevölkerung und Industrie in Hamburg (laut Angaben der Hamburger Energienetze wurden 2024 rund 10.100.000 MWh Strom in Hamburg verbraucht) theoretisch für ein Jahr und drei Monate versorgt werden könnten.

„2024 stiegen die Grünstromexporte im Verhältnis zum Vorjahr um fast 1,3 Million Megawattstunden oder rund elf Prozent an. Im Vergleich zu 2019 hat sich die Exportmenge an Erneuerbarer Energie sogar mehr als verdoppelt“, erläutert Benjamin Merkt, Vorstand Technik der SH Netz-Muttergesellschaft HanseWerk. „Möglich wird dieser Rekord durch den massiven Stromnetzausbau in Schleswig-Holstein und den Anschluss von immer mehr Anlagen zur Erzeugung von Grünstrom vor allem an unser Netz. So hat Schleswig-Holstein Netz inzwischen über 132.000 Windkraft- und Photovoltaikanlagen sowie Biomassekraftwerke und Stromspeicher mit einer Leistung von 12.500 MW angeschlossen.“

Rein bilanziell haben die Schleswig-Holsteiner laut der Analyse der HanseWerk-Tochter SH Netz im letzten Jahr 227 Prozent ihres Strombedarfs vor allem mit Wind und Sonne selbst produziert. Zum Vergleich: 2023 waren es noch 204 Prozent, im Jahr 2019 sogar nur 149 Prozent. Durch diese Entwicklung konnte sich das nördlichste Bundesland 2024 bereits zu rund 75 Prozent der Jahresstunden mit Grünstrom selbst versorgen. Auch das ist ein neuer Rekord. Zum Vergleich: 2023 lag dieser Wert noch bei 70 Prozent der Zeit und 2019 erst bei 63 Prozent der Jahresstunden.

Da Wind- und Sonnenstrom nicht durchgängig produziert werden kann, musste Schleswig-Holstein auch im letzten Jahr in begrenztem Umfang Strom importieren: Mit rund einer Million Megawattstunden lag diese Zahl allerdings so niedrig wie noch nie zuvor. 2023 wurden noch 1,2 Million MWh importiert, 2019 waren es sogar 1,5 Million MWh. Der Spitzenwert beim Stromimport lag am 9. Januar 2024 um 18 Uhr aufgrund des weitgehenden Ausfalls von Wind und Sonne bei 1.367 Megawatt. Schaut man auf die Spitzenwerte bei der exportierten Leistung, so lagen sie mit 5.860 Megawatt am 15. Dezember 2024 um 21.30 Uhr so hoch wie der erzeugte Strom von vier bis fünf konventionellen Großkraftwerken gleichzeitig und bildeten damit ebenfalls einen Rekord.

Über Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 30 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt SH Netz ihre sämtlichen Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen entsprechend um. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk stattet 43 Pumpenstationen und Kläranlagen im Amt Preetz-Land mit Sensoren aus

Mehrwert in 13 amtsangehörigen Gemeinden: Effizientes Monitoring dank IoT-Sensorik über drahtlose LoRaWAN®-Übertragungstechnologie.

BildSmarte Technik für höhere Betriebssicherheit und geringere Wartungskosten: Im Auftrag von 13 Gemeinden* im Amt Preetz-Land (Kreis Plön) hat die HanseWerk AG mit ihrer Tochtergesellschaft Schleswig-Holstein Netz GmbH (SH Netz) 43 Pumpenstationen und kleine Kläranlagen sowie das Wasserwerk in Warnau mit IoT-Sensoren zur Erkennung von Alarmzuständen ausgestattet. Über die drahtlose LoRaWAN®-Funkübertragungstechnologie lassen sich die Anlagen jetzt effizient überwachen. Die Technik ermöglicht es, Betriebsdaten wie Hochwasseralarme, Sammelstörungen und andere Pumpenstörungen in Echtzeit zu erfassen und direkt an die Leitstelle oder ein digitales Dashboard zu übermitteln.

„Für die Kommunen ist die IoT-Sensorik mit LoRaWAN® ein echter Mehrwert“, betont Jan Kerk, vertrieblicher Ansprechpartner für IoT und LoRaWAN® bei HanseWerk. Nach vollständiger Inbetriebnahme mit abschließender Qualitätssicherung, Systempflege und Dokumentation ist die neue Technik in den Räumen der Amtsverwaltung in Schellhorn offiziell an die Gemeinden übergeben worden. Die Betreiber profitieren von einer erhöhten Betriebssicherheit, frühzeitiger Fehlererkennung und reduzierten Wartungskosten. Unnötige Vor-Ort-Kontrollen entfallen, während Störungen schneller behoben werden können. „Das führt zu einer optimierten Betriebsführung, sinkendem Energieverbrauch und einem nachhaltigen Ressourceneinsatz“, bestätigt Mirko Mrosek, Projektmanager IoT-Sensorik bei SH Netz.

Sobald ein Sensor eine Unregelmäßigkeit feststellt, erfolgt eine Meldung an den zuständigen Mitarbeiter der Gemeinde. „Anhand der in Echtzeit übermittelten Daten lässt sich sofort erkennen, welcher Fehler vorliegt und welche Schritte eingeleitet werden müssen“, freut sich Stina Vollertsen, die mit ihrem Kollegen Uwe Standop die Umsetzung des Digital-Projektes auf Seiten der Amtsverwaltung betreut hat.

Vor Installation der modernen IoT-Sensorik sah die Praxis anders aus. Blinkende Warnlampen auf den Bauwerken der Pumpenstationen zeigten eine mögliche Störung an. Wer diese entdeckte, wurde per Hinweisschild gebeten, unter einer speziellen Telefonnummer anzurufen. Mit Einführung des digitalen Störungsmeldesystems hat die analoge Warnmelde-Technik ausgedient. „Am Ende ist das eine große Erleichterung für unsere Beschäftigten – und außerdem viel wirtschaftlicher“, sagt Amtsvorsteher Marco Lüth aus Pohnsdorf. Das bestätigt Doris Hinrichsen, Bürgermeisterin der Gemeinde Boksee: „Das digitale Störungsmeldesystem ist ein großer Schritt in die Zukunft.“

An der Ostküste Schleswig-Holsteins ist der Einsatz von IoT-Sensorik mit LoRaWAN® zur Überwachung von Pumpenstationen in dieser Größenordnung bisher noch einmalig. „Wir gehören damit zu den Vorreitern“, betont Dirk Lucht, Kommunalmanager von SH Netz im Kreis Plön. In die Hardware haben die 13 Gemeinden im Amt Preetz-Land zusammen rund 30.000 Euro investiert. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis spricht für die neue Technologie. „Es wird viel teurer, wenn eine Pumpe unbemerkt ausfällt“, sagt Jan Kerk.

Der flächendeckende Ausbau von LoRaWAN® (Long Range Wide Area Network) passt in die Digitalstrategie des Landes Schleswig-Holstein. So arbeiten die Teams von SH Netz an der Umsetzung diverser technischer und vertrieblicher Schritte, um das Projekt effizient umzusetzen und neue Kunden zu begeistern. Die drahtlose Kommunikationstechnologie bietet viele Vorteile: Daten können über große Entfernungen in Echtzeit übertragen werden, während gleichzeitig eine energiesparende Kommunikation gewährleistet wird. Das ermöglicht eine zuverlässige und kostengünstige Vernetzung von Sensoren.

*In diesen Gemeinden im Amt Preetz-Land sind IoT-Sensoren mit lizenzfreier LoRaWAN®-Funktechnologie zur Überwachung von Pumpenstationen im Einsatz: Boksee, Honigsee, Kirchbarkau, Klein Barkau, Kühren, Lehmkuhlen, Löptin, Nettelsee, Postfeld, Rastorf, Schellhorn, Wahlstorf und Warnau.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Müllsammelaktion: Mitarbeiter von HanseWerk und comdirect säubern Quickborn

Mitarbeitende der HanseWerk-Gruppe und comdirect – eine Marke der Commerzbank sammeln Müll aus der Umwelt und läuten so die landesweite Aktion „Unser sauberes Schleswig-Holstein“ ein.

BildIn Zusammenhang mit der landesweiten Aktion „Unser sauberes Schleswig-Holstein“ haben Mitarbeitende der HanseWerk-Gruppe und comdirect – eine Marke der Commerzbank gemeinsam Abfälle im Gewerbegebiet in Quickborn (Kreis Pinneberg) gesammelt. Bereits zum zweiten Mal engagierten sich die Unternehmen gemeinsam für eine saubere Umwelt. Rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Unternehmen beteiligten sich an der Aktion. Bei frühlingshaften Temperaturen kamen über 20 volle Müllsäcke zusammen – ein erneuter Erfolg für die Initiative.

„Diese Aktion verfolgt mehrere Ziele: Wir wollen unser Umfeld aktiv verschönern und selbst durch alltägliches Handeln Verantwortung für unsere Umwelt übernehmen“, sagte Stephanie Ladwig, Personalvorständin der HanseWerk-Gruppe. „Als Unternehmen, welches sich dem Klimaschutz besonders verbunden fühlt, ist es uns wichtig, auch mit kleinen Beiträgen im Alltag ein Zeichen zu setzen. Gleichzeitig wollen wir als Vorbild dienen und hoffen auf Nachahmer.
Ein besonderer Dank gilt allen Mitarbeitenden, die sich mit großem Einsatz beteiligt haben. Ihr Engagement macht einen Unterschied – für ein sauberes Schleswig-Holstein und eine nachhaltige Zukunft! „

Auch Thore Ludwig, Bereichsleiter, PUK-C, Business Management von comdirect – eine Marke der Commerzbank betonte die Bedeutung des gemeinsamen Engagements: „Es ist großartig zu sehen, wie viele Mitarbeitende sich zusammengefunden haben, um gemeinsam für den Klimaschutz aktiv zu werden. Diese Aktion zeigt, dass wir durch gemeinsames Handeln etwas bewegen können.“

Die Sammelaktion war zugleich der Auftakt zur landesweiten Aktion „Unser sauberes Schleswig-Holstein“, die am Samstag, den 15. März, wieder in zahlreichen Kommunen stattfindet. Die Initiative zielt darauf ab, die Umwelt in Schleswig-Holstein zu schützen und zu erhalten. Damit möchten die Beteiligten ein Bewusstsein für die Bedeutung eines sauberen und nachhaltigen Lebensraums schaffen und selbst einen kleinen Beitrag für eine saubere Umgebung leisten.

Auch dieses Jahr unterstützt der Netzbetreiber Schleswig-Holstein Netz, ein Tochterunternehmen von HanseWerk, diese landesweite Aktion als Projektpartner. Unter anderem, indem den Kommunen rund 20.000 Handschuhe zur Verfügung gestellt werden.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk-Unternehmen SH Netz: Erfolgreiches Pilotprojekt zur Methan-Leckagedetektion mit Beagle Systems

Der Gasnetzbetreiber Schleswig-Holstein Netz, ein Unternehmen der HanseWerk-Gruppe, und Beagle Systems haben erfolgreich eine innovative Methode zur Detektion von Methanlecks getestet.

BildIm Rahmen des Pilotprojekts zur Erfüllung der neuen EU-Methanverordnung im November 2024 wurde eine 27 Kilometer lange Hochdruck-Pipeline rund um Eckernförde mit einer speziell ausgestatteten Drohne beflogen. Diese prüfte mittels Sensor die Leitung auf mögliche Lecks. Das Pilotprojekt dient als wichtiger Validierungsschritt und legt den Grundstein für eine großflächige Umsetzung der Drohnentechnologie bei Schleswig-Holstein Netz, das zur HanseWerk-Gruppe gehört.

Die Langstreckendrohne wurde mit dem Beagle T1-Lasersensor ausgestattet, der exklusiv für Beagle Systems entwickelt wurde und dem neuesten Stand der Sensorik-Technik entspricht. Der Beagle T1-Sensor nutzt die Methode der tunable diode laser absorption spectroscopy (TDLAS), auf Deutsch abstimmungsfähige Diodenlaser-Absorptionsspektroskopie. Das ermöglicht eine hochpräzise Detektion von Methanemissionen an der Oberfläche mit einer Empfindlichkeit ab 1.000 ppm, wie sie die Typ-II-Standards der EU-Methanverordnung fordern. Soll heißen, der Sensor erkennt ein Methanteilchen unter 1 Milliarde Luftteilchen. In einer Flughöhe von 40 Metern konnte die Drohne zuverlässig die simulierten Methanlecks auf der Teststrecke erkennen und kartieren.

Im Vergleich zu traditionellen Methoden wie dem Gasspüren und der Befliegung der Leitung durch Helikopter hebt sich die Drohnentechnologie als die effizienteste und skalierbarste Lösung zur Einhaltung der EU-Methanverordnung hervor. So ist die Begehung der Leitung durch die sogenannten Gasspürer vergleichsweise zeitintensiv und aufgrund von Kapazitätsmangel und Einschränkungen durch Vegetation teilweise nicht praktikabel. Befahrungen stoßen in schwer zugänglichen Gebieten, wie bei Leitungen unter landwirtschaftlichen Flächen, schnell an ihre Grenzen.

Helikopterbefliegungen wiederum verursachen erhebliche CO?-Emissionen und widersprechen damit den Umweltzielen der Verordnung. Drohnenbefliegungen außerhalb der Sichtweite hingegen eliminieren diese Nachteile: Sie ermöglichen eine effiziente Überwachung des gesamten Gasnetzes aus der Luft, ohne groß Personal zu binden. Dank ihres vollelektrischen Betriebs sind sie emissionsarm und somit eine skalierbare und zukunftsorientierte Lösung zur Erfüllung der EU-Methanverordnung.

„Das Pilotprojekt hat die hohe Zuverlässigkeit und Präzision der Drohnentechnologie eindrucksvoll bestätigt“, erklärte Oliver Lichtenstein, Geschäftsführer von Beagle Systems. „Die simulierten Leckagen konnten eindeutig identifiziert werden, und die Ergebnisse zeigen, dass unsere Technologie in der Lage ist, die Vorgaben der EU-Methanverordnung zu erfüllen.“ „Die Technologie und die Ergebnisse des Testbetriebs haben uns überzeugt, so dass wir ab Mitte nächsten Jahres die Drohne zur Überwachung unserer Hochdruckleitungen einsetzen werden“, sagt Frank Ohm, Leiter des Projektes bei SH Netz, einer Tochtergesellschaft von HanseWerk.

Die EU-Methanverordnung verpflichtet Gasnetzbetreiber, ihr gesamtes Netz bis August 2025 auf Methanlecks zu untersuchen. Hierbei sind besonders hohe Anforderungen an die Sensitivität der eingesetzten Detektionssysteme gestellt, um schon kleinste Emissionen des klimaschädlichen Treibhausgases Methan zu erkennen.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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