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Wirtschaft

Die elektronische Rechnung wird für B2B ab 2025 verpflichtend. Welche Fristen gelten?

Ab 2025 wird die elektronische Rechnung (E-Rechnung) für Unternehmen im B2B-Geschäft verpflichtend. Erfahren Sie, welche Übergangsfristen und Standards für die E-Rechnung gelten.

BildMit der fortschreitenden Digitalisierung und Automatisierung in der Geschäftswelt wird die Einführung der E-Rechnung (elektronische Rechnung) zunehmend wichtiger. Im Rahmen dieses Prozesses steht Deutschland kurz davor, die E-Rechnung-Pflicht ab 2025 weiter auszuweiten. Diese Entwicklung ist Teil einer breiteren europäischen Initiative zur Förderung der Digitalisierung im Rechnungswesen. In diesem Beitrag werden die Hintergründe, Vorteile und Herausforderungen der E-Rechnung-Pflicht beleuchtet, sowie die europäischen Vorgaben, die diese Veränderungen beeinflussen.

Hintergrund der E-Rechnung-Pflicht

Die E-Rechnung ermöglicht eine elektronische Übermittlung von Rechnungen zwischen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Sie ersetzt traditionelle Papierrechnungen und trägt dazu bei, die Effizienz und Genauigkeit im Rechnungswesen zu steigern. Der Schritt hin zur E-Rechnung ist kein isoliertes Phänomen in Deutschland, sondern Teil eines europaweiten Trends zur Digitalisierung.

Die deutsche Gesetzgebung

In Deutschland wird die Einführung der E-Rechnung durch das E-Rechnungsgesetz (ERechG) und die E-Rechnungsverordnung (ERechV) geregelt. Diese Gesetze setzen die Richtlinien der Europäischen Union um und verpflichten öffentliche Auftraggeber und deren Lieferanten zur Verwendung der E-Rechnung. Seit November 2020 sind Bundesbehörden in Deutschland verpflichtet, elektronische Rechnungen anzunehmen und zu verarbeiten. Ab 2024 wurde diese Pflicht auch für alle Unternehmen im Geschäftsverkehr mit öffentlichen Auftraggebern verbindlich.

Ab dem 1. Januar 2025 tritt in Deutschland eine neue Pflicht zur elektronischen Rechnung (E-Rechnung) im B2B-Sektor in Kraft. Diese Verpflichtung bringt mehrere wesentliche Änderungen mit sich:

o Pflicht zur Ausstellung elektronischer Rechnungen: Unternehmen sind verpflichtet, Rechnungen im B2B-Bereich ausschließlich elektronisch zu erstellen und zu übermitteln. Papier- und PDF-Rechnungen, die nicht den Anforderungen der E-Rechnung entsprechen, sind nicht mehr zulässig.
o Standardisierte Formate: Die elektronischen Rechnungen müssen in einem strukturierten elektronischen Format vorliegen, das den Anforderungen der EU-Richtlinie 2014/55/EU entspricht. In Deutschland ist dies in der Regel das Format ZUGFeRD (Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland) oder XRechnung.
o Elektronische Übermittlung: Die Übermittlung der E-Rechnung erfolgt über bestimmte elektronische Kanäle, die den sicheren und effizienten Austausch der Rechnungsdaten gewährleisten. Dies können spezielle E-Invoicing-Plattformen oder ERP-Systeme sein, die die entsprechenden Formate unterstützen.
o Integration in bestehende Systeme: Unternehmen müssen ihre Buchhaltungs- und ERP-Systeme anpassen, um die Erstellung, den Versand und den Empfang von E-Rechnungen zu unterstützen. Dies kann eine technische Herausforderung darstellen, insbesondere für kleinere Unternehmen.
o Steuerliche Änderungen: Die E-Rechnungspflicht hat auch steuerliche Auswirkungen, da die Finanzbehörden durch die standardisierten Formate leichter auf die Rechnungsdaten zugreifen und diese überprüfen können. Dies könnte zu einer schnelleren und genaueren Umsatzsteuerprüfung führen.
o Strafen bei Nichteinhaltung: Unternehmen, die der Pflicht zur E-Rechnung nicht nachkommen, müssen mit Sanktionen und Strafen rechnen. Die genauen Regelungen und Sanktionen werden im entsprechenden Gesetz oder den dazugehörigen Verordnungen festgelegt.

Übergangsregelungen ab 2025

Die Einführung der Pflicht zur elektronischen Rechnung (E-Rechnung) im B2B-Sektor bringt erhebliche Veränderungen mit sich, die schrittweise umgesetzt werden, um den Unternehmen Zeit zur Anpassung zu geben. Diese Übergangsregelungen sind von entscheidender Bedeutung, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und gleichzeitig die administrativen Belastungen für kleinere Unternehmen zu berücksichtigen.

Ab dem 1. Januar 2025: Einführung der E-Rechnung

Mit dem Stichtag 1. Januar 2025 entfällt der Vorrang der Papierrechnung. Ab diesem Zeitpunkt sind alle Unternehmen berechtigt, E-Rechnungen auszustellen. Es bleibt jedoch eine Übergangsphase bis zum 31. Dezember 2026, in der weiterhin Papierrechnungen versendet werden dürfen. Während dieser Phase können auch andere elektronische Formate wie PDF-Rechnungen genutzt werden, allerdings nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Empfängers.

Ab dem 1. Januar 2027: Umsatzabhängige Verpflichtung

Die nächste Stufe der Umsetzung erfolgt am 1. Januar 2027. Ab diesem Datum sind Unternehmen mit einem Vorjahresumsatz von mehr als 800.000 Euro verpflichtet, E-Rechnungen im B2B-Bereich zu versenden. Kleinere Unternehmen, deren Vorjahresumsatz unter dieser Schwelle liegt, erhalten eine verlängerte Übergangsfrist und dürfen bis zum 31. Dezember 2027 weiterhin herkömmliche Rechnungen, einschließlich Papier- und PDF-Formate, ausstellen.

Ab dem 1. Januar 2028: Vollständige Umsetzung der E-Rechnungspflicht

Ab dem 1. Januar 2028 gilt die Pflicht zur E-Rechnung für alle Unternehmen im B2B-Sektor, unabhängig von ihrem Umsatz. Dies markiert den endgültigen Übergang zu einer vollständig digitalisierten Rechnungsstellung im Geschäftsverkehr. Eine Besonderheit bleibt jedoch bestehen: Das EDI-Verfahren (Electronic Data Interchange) kann auch über 2028 hinaus weiter genutzt werden, sofern sichergestellt ist, dass aus der EDI-Rechnung ein Meldedatensatz gemäß den Vorgaben des Umsatzsteuergesetzes korrekt und vollständig extrahiert werden kann.

Ausnahmen von der E-Rechnungspflicht

Trotz der umfassenden Einführung der E-Rechnungspflicht gibt es bestimmte Ausnahmen, um den administrativen Aufwand für kleine Transaktionen zu minimieren. Kleinbetragsrechnungen unter 250 Euro sowie Fahrausweise sind von der Pflicht zur elektronischen Rechnungstellung ausgenommen. Diese Ausnahmen sollen die Handhabung geringwertiger Geschäfte erleichtern und sicherstellen, dass der administrative Aufwand im Verhältnis zur Transaktionshöhe angemessen bleibt.

Europäische Vorgaben zur E-Rechnung

Die europäische Gesetzgebung spielt eine entscheidende Rolle bei der Einführung der E-Rechnung in den Mitgliedstaaten. Die EU-Richtlinie 2014/55/EU über die elektronische Rechnungsstellung bei öffentlichen Aufträgen legt den rechtlichen Rahmen fest, um die Einführung der E-Rechnung in allen EU-Mitgliedstaaten zu fördern. Ziel ist es, den grenzüberschreitenden Handel zu erleichtern und administrative Hürden abzubauen.

Standards und Interoperabilität

Ein zentrales Element der EU-Richtlinie ist die Festlegung von Standards für elektronische Rechnungen. Der europäische Standard für die elektronische Rechnungsstellung (EN 16931) gewährleistet, dass E-Rechnungen interoperabel sind, d.h., dass sie in verschiedenen IT-Systemen und Ländern reibungslos ausgetauscht und verarbeitet werden können. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen, die in mehreren europäischen Ländern tätig sind.

Vorteile der E-Rechnung

Die Einführung der E-Rechnung bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die sowohl Unternehmen als auch der öffentlichen Verwaltung zugutekommen.

o Effizienzsteigerung und Kostensenkung:Elektronische Rechnungen ermöglichen eine schnellere und genauere Verarbeitung von Rechnungsdaten. Manuelle Eingaben und die damit verbundenen Fehler werden reduziert, was zu einer erheblichen Effizienzsteigerung führt. Darüber hinaus können Unternehmen durch den Verzicht auf Papier und Porto Kosten einsparen.
o Transparenz und Nachverfolgbarkeit: E-Rechnungen bieten eine verbesserte Transparenz und Nachverfolgbarkeit im Rechnungsprozess. Jede Rechnung kann elektronisch verfolgt werden, was die Überprüfung und Audits erleichtert. Dies trägt auch zur Bekämpfung von Betrug bei und erhöht die Sicherheit im Zahlungsverkehr.
o Umweltfreundlichkeit: Der Umstieg auf elektronische Rechnungen hat auch positive Auswirkungen auf die Umwelt. Durch die Reduktion des Papierverbrauchs und den Verzicht auf physische Versandmethoden können Ressourcen geschont und CO2-Emissionen verringert werden.

Herausforderungen der E-Rechnung-Pflicht

Trotz der zahlreichen Vorteile gibt es auch Herausforderungen, die mit der Einführung der E-Rechnung verbunden sind:

o Technologische Umstellung: Die Umstellung auf elektronische Rechnungen erfordert Investitionen in IT-Infrastruktur und Schulungen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Systeme kompatibel mit den vorgeschriebenen Standards sind und dass ihre Mitarbeiter die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen.
o Datenschutz und Datensicherheit: Die elektronische Übermittlung von Rechnungen erfordert besondere Maßnahmen zum Schutz sensibler Daten. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre E-Rechnungen den Datenschutzbestimmungen entsprechen und vor unbefugtem Zugriff geschützt sind.
o Akzeptanz und Anpassung: Ein weiterer Aspekt ist die Akzeptanz der E-Rechnung bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Diese Unternehmen haben oft begrenzte Ressourcen und könnten Schwierigkeiten haben, die notwendigen Anpassungen vorzunehmen. Es ist wichtig, dass sie Unterstützung und Schulungen erhalten, um den Übergang zur E-Rechnung erfolgreich zu meistern.

Standards für die E-Rechnung in Deutschland

XRechnung ist der offizielle Standard für elektronische Rechnungen in Deutschland und erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinie 2014/55/EU. Er wird von der Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT) entwickelt und gepflegt. Der Standard basiert auf XML (Extensible Markup Language) und stellt sicher, dass alle notwendigen Informationen einer Rechnung strukturiert und maschinenlesbar übertragen werden.

o Kompatibilität: XRechnung ist kompatibel mit dem europäischen Standard EN 16931.
o Verpflichtung: Seit dem 27. November 2020 müssen alle Rechnungen an öffentliche Auftraggeber auf Bundesebene in Deutschland im XRechnung-Format übermittelt werden.

ZUGFeRD (Zentraler User Guide des Forums elektronische Rechnung Deutschland) ist ein hybrides Rechnungsformat, das sowohl eine XML-Datenstruktur als auch ein PDF/A-Dokument umfasst. Es ermöglicht die menschenlesbare Darstellung einer Rechnung im PDF-Format und gleichzeitig die maschinenlesbare Verarbeitung durch die XML-Daten.

o Versionen: ZUGFeRD 2.1 ist konform mit dem europäischen Standard EN 16931.
o Anwendungsbereich: ZUGFeRD wird vor allem im B2B-Bereich genutzt und ist flexibel einsetzbar, da es die Integration von Rechnungen in bestehende Systeme erleichtert.

Europäische Standards für die E-Rechnung

o EN 16931 (Europäischer Standard für elektronische Rechnungsstellung) legt die semantischen Datenmodelle für die Kernbestandteile einer elektronischen Rechnung fest. Dieser Standard ist darauf ausgelegt, die Interoperabilität zwischen verschiedenen E-Rechnungssystemen in Europa zu gewährleisten.
o PEPPOL (Pan-European Public Procurement Online) ist ein Netzwerk und ein Framework, das den grenzüberschreitenden Austausch von E-Rechnungen und anderen Dokumenten im öffentlichen Beschaffungswesen erleichtert.
o Die Richtlinie 2014/55/EU über die elektronische Rechnungsstellung bei öffentlichen Aufträgen verpflichtet alle EU-Mitgliedstaaten zur Einführung eines einheitlichen E-Rechnungsstandards im öffentlichen Beschaffungswesen.

Die gFM-Business ERP-Software und die E-Rechnung

Unsere anpassbare ERP-Software für Apple Mac, Microsoft Windows und iOS auf Basis der FileMaker-Plattform enthält in der aktuellen Version ein Funktion zur Erstellung elektronischer Rechnungen in den Formaten XRechnung und ZUGFeRD. Bis Ende 2024 werden wir die Schnittstelle für elektronische Rechnungen um weitere Europäische Formate und den das Modul für Eingangsrechnungen um den Eingang elektronischer Rechnungenerweitern.

Zusammenfassung

Die Einführung der E-Rechnung-Pflicht in Deutschland ist ein bedeutender Schritt in Richtung Digitalisierung und Effizienzsteigerung im Rechnungswesen. Sie bringt zahlreiche Vorteile mit sich, wie Kostenersparnisse, verbesserte Transparenz und Umweltfreundlichkeit. Gleichzeitig stellt sie Unternehmen vor Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf technologische Umstellungen und Datensicherheit. Ab dem 1. Januar 2025 wird die E-Rechnung für Geschäfte zwischen Unternehmen (B2B) verpflichtend mit Übergangsregelungen bis 2028.

Die Einführung der E-Rechnung wird durch verschiedene Standards geregelt, die sicherstellen sollen, dass elektronische Rechnungen interoperabel, sicher und rechtskonform sind. Sowohl in Deutschland als auch auf europäischer Ebene gibt es spezifische Standards, die beachtet werden müssen.

Die Standards für die E-Rechnung in Deutschland und Europa sind darauf ausgelegt, die Interoperabilität, Sicherheit und Effizienz im Rechnungswesen zu fördern. XRechnung und ZUGFeRD sind die wichtigsten Standards in Deutschland, während EN 16931 und PEPPOL auf europäischer Ebene dominieren. Die EU-Richtlinie 2014/55/EU bildet den rechtlichen Rahmen für die Einführung dieser Standards in allen Mitgliedstaaten. Die Einhaltung dieser Standards ist entscheidend, um die Vorteile der E-Rechnung voll auszuschöpfen und den grenzüberschreitenden Handel zu erleichtern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

M. Schall IT-Services
Herr Markus Schall
Hackenweg 97
26127 Oldenburg
Deutschland

fon ..: +49 (0) 441-30 43 76 40
fax ..: +49 (0) 4 41-30 42 51 32
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email : info@gofilemaker.de

Entwicklung von anpassbarer ERP-Software mit CRM, Faktura und Warenwirtschaft für macOS, Windows und iOS auf Basis der Claris FileMaker Plattform. Entwicklung und Vertrieb von Datenbanksystemen, ERP-Software und Warenwirtschaftssystemen auf Basis der FileMaker-Plattform. Erfahrung mit FileMaker-Datenbanken seit 1994, Gewinner eines FMM Award 2011, verliehen durch das FileMaker Magazin.

Pressekontakt:

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Exklusives KI-Webinar für Entscheider: GenAI-Boost am 16. Juli 2024

GenAI-Boost: Exklusives Webinar für Führungskräfte
Gestalten Sie die Zukunft Ihres Unternehmens aktiv mit und werden Sie in der Welt von GenAI sprechfähiger.

BildAm 16. Juli 2024 um 9:00 Uhr startet i40 – the future skills company ein exklusives 2-stündiges KI-Webinar für Entscheider unter dem Titel:

GenAI-Boost: Exklusives Webinar für Top-Führungskräfte

Das Webinar wird von Alexander Sheppard geleitet, einem führenden GenAI-Experten bei i40 – the future skills company und verantwortlich für den Bereich KI-Skills. Alexander Sheppard leitet für i40 weltweit abteilungs- und hierarchieübergreifende GenAI-Schulungen für führende Großunternehmen und wird die Teilnehmer durch diese informative und praxisnahe Veranstaltung führen.

Agenda des Webinars:

– Grundlegende Begriffe: Einführung in AI, ML, DL und GenAI

– Moderne GenAI: Überblick über Large Language Models, Diffusion Modelle und deren Einsatzbereiche.
Neueste Entwicklungen bei Large Multimodal Models.

– Technische Grundlagen: Funktionsweise der Transformer-Architektur.

– Modellnutzung: Unterschiede zwischen Open- und Closed-Source-Modellen sowie Nutzungsmodelle
wie PayGo und PTU.

– Integration: Teaser zur Einbindung von LLMs in die eigene Infrastruktur mit dem Langchain-Framework.

Vorteile für die Teilnehmer:

– Erwerb entscheidenden Wissens zur Mitgestaltung der Zukunft des Unternehmens.

– Zeitersparende und kompakte Unterlagen speziell für Führungskräfte.

Begrenzte Plätze:

Die Teilnehmerzahl ist auf 40 begrenzt, um eine optimale Lernerfahrung zu gewährleisten.

Anmeldung:

https://www.eventbrite.de/e/genai-boost-schnelles-webinar-fur-fuhrungskrafte-tickets-933548266997

Alexander Sheppard, AI Lead & Technical Trainer bei i40, betont: „Dieses Webinar bietet Führungskräften eine einzigartige Gelegenheit, sich praktisches KI-Wissen anzueignen, das für den strategischen Einsatz von GenAI in ihren Unternehmen entscheidend ist. Ich freue mich darauf, unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Welt der GenAI einzuführen und sie entscheidungsstark zu machen“.

Freuen Sie sich darauf, durch die Teilnahme an diesem Webinar die Zukunft Ihres Unternehmens aktiv mitzugestalten und in der Welt von GenAI sprechfähiger zu werden!

Wir freuen uns auf Sie!

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
Frau Anne Koark
Franz-Mayer-Str. 1
93053 Regensburg
Deutschland

fon ..: +49 941 46297780
web ..: http://www.i40.de
email : anne.k@i40.de

Über i40-the future skills company
Mit über 750.000 Lernenden in Unternehmen weltweit aus mehr als 14 Branchen, mehr als 50 Themen und Lernin¬halten in 20 Sprachen, ist i40 – the future skills company der führende internationale Future Skills und Lernlösungs-Anbieter für die digitale Transformation, KI, Nachhaltigkeit, Cybersicherheit, Industrie 4.0 und Manufacturing X. Im Jahr 2022 wurde i40 mit dem renommierten eLearning Journal Award Projekt des Jahres zusammen mit Continental für „Instructional Design“ ausgezeichnet und gewann erneut im Jahr 2023 den eLearning Award Projekt des Jahres für eine 3D Lernwelt für die digitale Transformation für BMW Group. Zusammen mit der Schaeffler Gruppe gewann i40 den eLearning Award 2024 in der Kategorie Video. Auch im Jahr 2024 wurde i40 – the future skills company mit dem „Top 10 Corporate Online Training Company in Europe 2024“ des US-Magazins Manage HR ausgezeichnet.
www.i40.de

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Wirtschaft

Green2Green: EASYFITNESS übernimmt Bienen-Patenschaft

EASYFITNESS und die Imkerei HannoverBienen starten ein gemeinsames Corporate Social Responsibility-Projekt

BildZusammenfassung: EASYFITNESS, die viertgrößte Fitnesskette Deutschlands, gibt die Zusammenarbeit mit der Imkerei HannoverBienen Heidrun Bethge & Matthias Winter bekannt. Ab dem 1. Juni 2024 unterstützt das Franchiseunternehmen die Betreuung von zwei Bienenvölkern in Hannover. Diese Patenschaft ist Teil der „Bee A Gamechanger – Bee Easy“ Kampagne, die darauf abzielt, das Bewusstsein für die Bedeutung von Bienen und Insekten zu schärfen.

Hannover, 01.06.2024 | EASYFITNESS, bekannt für seine vielfältigen und nachhaltigen Fitnessangebote, kündigte eine neue Partnerschaft mit der Imkerei HannoverBienen an. Dabei handelt es sich um ein Corporate Social Responsibility-Projekt, bei dem EASYFITNESS als Pate für zwei Bienenvölker fungiert. Die Partnerschaft, die zunächst auf ein Jahr angelegt ist, folgt auf eine erfolgreiche zweijährige Zusammenarbeit mit der Organisation bee-society gUG, die im April 2022 begann und es EASYFITNESS ermöglichte, den Imker Matthias Winter kennenzulernen. Nach dem Ende dieser Kooperation trat EASYFITNESS direkt an den Imker heran, um die Patenschaft eigenständig weiterzuführen.

„Durch unsere Bienen-Patenschaft möchten wir nicht nur zur Erhaltung der Biodiversität beitragen, sondern auch unseren Mitgliedern und der Öffentlichkeit die dringende Notwendigkeit des Schutzes von Bestäubern näherbringen“, erklärt Michael Mäder, Gründer der Fitnesskette. „Das schöne ist, das wirklich jeder etwas dafür tun kann. Es ist easy!“ 

Die Bienen-Patenschaft beinhaltet die finanzielle Unterstützung für die Pflege und Betreuung der Bienen. Im Gegenzug erhält EASYFITNESS jährlich 10 kg Honig je Bienenvolk, der bei besonderen Anlässen verteilt wird. Doch im Zentrum der Initiative steht die Aufklärungsarbeit. EASYFITNESS und Matthias Winter haben hierfür in einem Interview über die Auswirkungen der Imkerei auf die Umwelt, die Einführung nachhaltiger Praktiken in Unternehmen, insbesondere bei Sport- und Fitnessanlagen, sowie den Zusammenhang von Gesundheit und Natur gesprochen. Das Interview ist Bestandteil der Green to Green Kampagne „Bee A Gamechanger – Bee Easy“. Sie zielt darauf ab, das Bewusstsein und die Bildung über die ökologische Bedeutung von Insekten zu fördern.

 

Das Interview:

 

EASYFITNESS: Was fasziniert dich persönlich an der Imkerei, und wie bist du dazu gekommen?

Matthias: Ich wollte als kleiner Junge schon Imker werden. Meine Eltern waren dagegen und später zog ich zum Studium in die Stadt. Vor elf Jahren lernte ich einen älteren Herrn aus der Nachbarschaft kennen, der Bienen hatte. Er wollte aufhören, und ich bat ihn, beim Imkern mitmachen zu dürfen. So lernte ich die Grundlagen der Imkerei von ihm. Schließlich holte ich im April vor zehn Jahren meine ersten Bienen.

Mich fasziniert besonders das harmonische Zusammenwirken der Bienen. Sie sind fantastische Baumeister und leben in einem harmonischen Gebilde, wo jede Biene für das Ganze lebt. Diese Zusammenarbeit ohne überbordenden Egoismus und das Zusammenspiel von Individuum und Superorganismus finde ich besonders beeindruckend.

EASYFITNESS: Was kann man sich von Bienen abgucken?

Matthias: Man muss vorsichtig sein, Analogien zu ziehen. Eine einzelne Biene entwickelt keinen Egoismus und nutzt ihren freien Willen nur für kleine Entscheidungen, wie die Wahl einer Blume. Die Bienenkönigin ist wichtig, aber sie herrscht nicht. Sie hält das Volk zusammen. Es ist schwierig, das auf menschliche Verhältnisse zu übertragen, aber man kann sehen, dass Bienen gemeinsam Großes schaffen können.

Manchmal ist es hilfreich, sich die Einfachheit der Natur anzusehen und daraus eine Eselsbrücke zu bauen. Jeder muss dabei seine eigene Verbindung finden, und das kann unterschiedlich sein. Für manche Imker ist z. B. nur der Honig wichtig und für andere das Wohl der Bienen, aber es gibt auch eine Horizont-Erweiterung durch die Imkerei. Sie hat mein Interesse an weiteren Insekten und der Natur geweckt, bis hin zur Gartenumgestaltung.

EASYFITNESS: Welchen Einfluss hat die Imkerei auf die Umwelt und Nachhaltigkeit?

Matthias: Die Diskussion darüber ist kontrovers. Die Imkerei an sich trägt relativ wenig dazu bei, das Arten- oder Insektensterben aufzuhalten. Doch wer wirklich etwas für Insekten und die Natur tun will, sollte sich nicht nur auf Honigbienen konzentrieren, die bereits eine Lobby – die Imker – haben. 

Viele Umwelteinflüsse, die Insekten bedrohen, sind vom Menschen verursacht, wie Landschaftsveränderungen und der Verbrauch fossiler Brennstoffe. In landwirtschaftlichen Räumen ist das Insektenleben besonders schwer. Honigbienen könnten zukünftig eine wichtige Rolle als Bestäuber übernehmen, wenn andere Insekten ausfallen. Einige Naturschützer meinen, dass Honigbienen andere Wildbienen verdrängen. Das ist wissenschaftlich kaum belegt, aber es könnte punktuell schwierig sein. Wer also helfen will, kann zwar lokale Imker unterstützen und Honig kaufen, doch darüber hinaus noch viel mehr für die Natur tun.

EASYFITNESS: Glaubst du, dass dich deine Arbeit als Imker verändert hat?

Matthias: Ich rede gerne über Bienen und gebe kleine Impulse, wie jeder etwas tun kann, z. B. Pflanzen auf dem Balkon anbauen. Wenn Menschen die positiven Folgen ihres Handelns sehen, motiviert es sie. Ich sehe es als meinen Bildungsauftrag, das Bewusstsein für die Natur zu fördern. Ich arbeite z. B. gerne mit Kindern zusammen, die sind neugierig und sie sind unsere Zukunft. Ich habe Kooperationen mit zwei Kitas und besuche auch Schulen. Das Wissen zu vermitteln, war eine unerwartet schöne Erfahrung. Beim ersten Mal, als ich in eine Grundschule ging, dachte ich, die grillen mich. Ich mache zwar seit Jahrzehnten Erwachsenenbildung im IT-Bereich, aber Zweitklässler, mal sehen, ob ich da lebend rauskomme. Doch das war so schön, das hat mir so Spaß gemacht. Ich kann nicht die Welt als kleiner Imker verändern, aber ich sehe mich als jemanden, der durch die Arbeit mit Honigbienen einen Einstieg schafft, um Wissen und Sympathie für die Natur zu vermitteln.

 

EASYFITNESS: Welche Vorteile siehst du in der Unterstützung durch ein Unternehmen wie unseres bei der Imkerei und der Wissensvermittlung?

Matthias: EASYFITNESS kümmert sich nicht direkt um meine Bienen, das ist ja auch nicht eure Aufgabe, aber ihr unterstützt indirekt. Ihr als Unternehmen seid ein wunderbarer Multiplikator und setzt euch großartig für die Honigbienen ein, indem ihr meine Aktivitäten unterstützt. Ich möchte das breiter aufstellen und euch Botschaften mitgeben, die ihr verbreiten könnt. Ihr habt eine größere Reichweite als ich alleine und könnt andere Mittel bedienen. Wie mit eurer Videoproduktion, die so auch junge Erwachsene anspricht. Ich sehe mich dabei hoffentlich als Sympathieträger, um diese Botschaften weiterzureichen.

 

EASYFITNESS: Hast du Vorschläge, wie wir unsere Nachhaltigkeitsbemühungen verbessern können?

Matthias: Jedes Unternehmen mit Außenflächen kann etwas tun, oft mit wenig Aufwand. Zum Beispiel könntet ihr einen Grünstreifen nutzen, um Krokusse zu pflanzen. Das kostet wenig und kann gemeinsam mit Mitarbeitern und deren Kindern gemacht werden. Im nächsten Frühjahr sieht man dann die Ergebnisse. Biologisch gesehen schaffen solche Flächen Trittsteine in zersiedelten Gebieten, die Insekten helfen, sich auszubreiten. Projekte wie Insektenhotels brauchen Zeit, um Wirkung zu zeigen, daher muss man Geduld haben.

Es ist authentischer und glaubwürdiger, vor Ort etwas zu tun, anstatt nur weit entfernte Projekte zu unterstützen. Das Unternehmen kann so ein Vorbild sein. Selbst kleine Änderungen, wie das Ersetzen eines Schotterstreifens durch Pflanzen, können einen Unterschied machen. Wichtig ist, das Denken frühzeitig zu ändern und solche Initiativen zu unterstützen. Über solche Aktionen könnte dann auch regelmäßig berichtet werden. Mitglieder könnten ebenfalls einbezogen werden, was das Gemeinschaftsgefühl stärkt.

 

EASYFITNESS: Welche Botschaft möchtest du Menschen mitgeben, die überlegen, Nachhaltigkeit in ihr Geschäftsmodell zu integrieren?

Matthias: Einfach mal auf das eigene Herz hören. Wenn man es ernst meint mit Nachhaltigkeit, kann es funktionieren. Es sollte nicht nur Greenwashing sein. Informiert euch, nutzt externe Beratung und schaut euch Musterprojekte an. Nachhaltigkeit erfordert Engagement und muss sich über Jahre tragen. Praktische, lokale Projekte sind nachhaltiger. Zum Beispiel könnte man eine Kooperation mit einer nahegelegenen Kita starten. Solche Aktionen pflanzen den Gedanken von Nachhaltigkeit in die Köpfe der Kinder. Auch wenn man keine eigenen Kinder hat, ist es wichtig, an die Zukunft zu denken und Verantwortung zu übernehmen.

Letztlich ist es eine Sache der Geschäftsführung. Wenn die Führung Nachhaltigkeit vorlebt und dafür Ressourcen bereitstellt, wird es leichter für alle anderen. Die Mitarbeiter müssen dabei auch Entscheidungen treffen dürfen. Ohne Unterstützung von oben bleibt es beim Blumentopf im Büro. Ich kann als Mitarbeiter die emotionale Ebene suchen: „Liebe Geschäftsführung, ihr habt möglicherweise selber Kinder oder Enkel, in was für einer Welt wollen die leben?“ Wichtig ist, dass die Geschäftsführung weiß, sie kann etwas Gutes tun, selbst wenn sie es delegiert. Vielleicht freut sich eine Mitarbeiterin, wenn sie Freiraum und Budget für Nachhaltigkeitsprojekte bekommt.

EASYFITNESS: Wie kann deiner Meinung nach die breitere Öffentlichkeit zur Unterstützung der Bienen beitragen?

Matthias: Jeder kann etwas tun, ob Gartenbesitzer oder Balkonnutzer. Man sollte insektenfreundliche Pflanzen auswählen. Es geht nicht nur um Honigbienen, sondern auch um Schmetterlinge, Käfer und viele andere Insekten. Man muss nicht gleich alles umgestalten, aber beim Neupflanzen kann man auf insektenfreundliche Pflanzen achten. Statt sterile Pflanzen wie Geranien kann man nützliche Pflanzen setzen. Mediterrane Kräuter zum Beispiel, die kann man dann sogar essen.

Wer einen Garten hat, trägt Verantwortung. Viele wissen nicht, was sie tun können, und pflastern ihre Vorgärten. Es gibt jedoch viele Informationsquellen und Veranstaltungen, die helfen können, wie das Schulbiologiezentrum in Hannover oder zahlreiche naturunterstützende Organisationen. 

EASYFITNESS: Hat sich deine Arbeit durch unsere Zusammenarbeit merklich verändert?

Matthias: Ehrlich gesagt, kümmere ich mich weiterhin um die Bienen wie zuvor. Die Zusammenarbeit hat meine konkrete Tagesarbeit nicht verändert. Allerdings hat sich meine Einstellung geändert und ich habe das Gefühl, mehr Einfluss nehmen zu können. Ich freue mich sehr über die Kooperation und bin motivierter.

 

EASYFITNESS: Welche Rolle spielt das Verständnis von Ökosystemen wie das der Bienen für die allgemeine Gesundheit?

Matthias: Jeder Mensch ist Teil eines großen Ökosystems. Ein Fitnessstudio-Betreiber denkt nicht nur ans Geld, sondern an die Gesundheit vieler Menschen. Ähnlich ist es mit dem Verständnis von Ökosystemen. Ein gutes aktuelles Beispiel ist die Holzverbrennung: Viele denken nur an ihre eigene Wärme, aber bedenken nicht den Umweltschaden und die gesundheitlichen Auswirkungen durch Feinstaub. Dabei hat das Verhalten jedes Einzelnen große Auswirkungen auf die Umwelt.

Es ist wichtig, das eigene Verhalten in den Gesamtkontext der Gesellschaft zu setzen. Jeder kann umweltfreundlicher sein oder sich gesünder verhalten, um die Gesellschaft zu entlasten. Manche leben z. B. vegan aus Überzeugung, was zeigt, dass auch jeder sein eigenes ökologisches Projekt sein kann. Wir sind alle vernetzt, emotional und ökologisch. Gesetzliche Vorgaben sind wichtig, aber sie helfen wenig, wenn die Menschen sie umgehen. Jeder sollte bei sich selbst anfangen, umweltbewusster zu handeln.

EASYFITNESS: Welche Tipps würdest du einem Fitnessstudio-Betreiber geben, der nachhaltige Projekte in sein Geschäftsmodell integrieren möchte?

Matthias: Erstmal selber ein kleines Projekt starten, um Erfahrung zu sammeln und die Leidenschaft zu entfachen. Es ist wichtig, dass die Geschäftsführung selbst überzeugt ist und die Mitarbeiter mit ins Boot holt. Nachhaltigkeit muss von oben vorgelebt werden. Genauso ist wichtig, konkrete, nachvollziehbare Projekte zu haben, an denen die Mitglieder vielleicht sogar aktiv teilnehmen können. Das schafft Identifikation und Engagement.

Eine kreative Idee: Überlegt, wie eure Fitnessgeräte zum Beispiel Strom erzeugen könnten, den ihr sichtbar messen könnt. Die Mitglieder könnten dann sehen, wie viel Energie sie gespart oder sogar produziert haben, was motivierend wirkt. Vielleicht gibt es Modelle, die ohne Strom laufen und durch die Bewegung der Nutzer angetrieben werden. Diese Technologie könnte weiterentwickelt und genutzt werden, um zusätzlich Energie zu erzeugen oder zumindest den Stromverbrauch zu minimieren.

Neben der Technik spielt auch das Verhalten der Mitglieder eine große Rolle. Man könnte sie dazu ermutigen, umweltfreundliche Transportmittel zu nutzen. Eine emotionale Bindung zu den Projekten kann durch die Einbeziehung der Mitglieder beispielsweise in die Gestaltung oder sogar die Pflege von Begrünungsflächen oder eurer Mooswände sein. 

Ihr könntet auch eine optionale Mitgliedschaft anbieten, die ein wenig teurer ist und in ein Nachhaltigkeitsprojekt fließt. Plant dazu dann Events für diese Mitglieder und präsentiert, was mit ihrem Beitrag erreicht wurde. 

EASYFITNESS: Danke dir, Matthias!

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

EASYFITNESS Franchise GmbH
Jens Tappe
Anderter Str. 49
30629 Hannover
Deutschland

fon ..: 05114897210
web ..: http://www.easyfitness.club
email : info@easyfitness-franchise.com

EASYFITNESS ist mehr als Fitness.
„Lifestyle and Sport“ lautet das Leitbild des grünen Fitnessanbieters. Seit 2008 macht sich das Fitness-Franchise-Unternehmen zur Aufgabe, Kunden eine Inspiration für ihren aktiveren Alltag zu werden, die Gemeinschaft zu fördern und Raum für Selbstverwirklichung und persönliches Wachstum zu bieten.

Als innovatives Unternehmen stell es sich seit längerem bewusst den Herausforderungen der Zukunft und möchte mit seinem Handeln einen positiven Beitrag für eine nachhaltige Welt leisten – im Einklang mit den gesellschaftlichen Bedürfnissen und mit Rücksicht gegenüber der Umwelt. Nachhaltigkeit, Toleranz und Diversität sind daher längst fest verankerte Unternehmenswerte.

Im Jahr 2024 ist EASYFITNESS mit derweil über 450 Tsd. Mitgliedern, 190 Fitnessclubs und einem jährlichen Wachstum von 20 bis 30 weiteren Standorten eine der größten Fitnessketten und Franchiseanbieter Deutschlands.

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EASYFITNESS Franchise GmbH
Michelle Steinkühler
Anderter Str. 49
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Oukitel WP35: 14,9 mm schmales 11.000 mAh Kraftpaket im edlen Luxus-Outfit

Shenzhen, 4. Juni 2024 – Oukitel, ein führender Hersteller von robusten und leistungsstarken Mobilgeräten gibt den Marktstart seines neuen Outdoor-Smartphones WP35 bekannt.

BildDas neue Smartphone Oukitel WP35 5G setzt einmal mehr Maßstäbe in Sachen Robustheit, Akkulaufzeit, Leistung und Vielseitigkeit und ist damit ideal für Abenteurer und Profis in anspruchsvollen und herausfordernden Umgebungen und Einsätzen geeignet.

Powerpaket für bis zu 60 Tage Standby

Das Oukitel WP35 ist mit einem beeindruckenden 11.000 mAh Akku ausgestattet, der eine außergewöhnliche Laufzeit bietet. Dabei ist es mit 14,9 mm das aktuell schmalste seiner Klasse. Ob bei langen Wanderungen, mehrtägigen Outdoor-Abenteuern oder im stressigen Arbeitsalltag – dieser Akku stellt sicher, dass man immer in Verbindung bleibt. Die Schnellladefunktion sorgt dafür, dass das Gerät in kürzester Zeit wieder einsatzbereit ist.

Leistungsstarker Chipsatz und großzügiger Speicher für maximale Effizienz

Im Inneren des Oukitel WP35 arbeitet der moderne MediaTek 5G 6100+ Chipsatz, der nicht nur eine blitzschnelle 5G-Konnektivität ermöglicht, sondern auch eine herausragende Rechenleistung bietet. Das WP35 bietet einen Basis-RAM von 8 GB, erweiterbar auf bis zu 24 GB, für nahtloses Multitasking. Außerdem bietet es einen großzügigen internen Speicher von 256 GB mit der Option, ihn auf bis zu 2 TB zu erweitern. Somit sind anspruchsvolle Anwendungen und Spiele kein Problem für dieses leistungsstarke Outdoor-Smartphone.

Hochauflösende Kamera von Sony für perfekte Aufnahmen

Die AI-Kamera des Oukitel WP35 überzeugt mit einer 64-Megapixel-Hauptlinse von Sony, die gestochen scharfe und detailreiche Fotos ermöglicht. Ergänzt wird diese durch eine 8-Megapixel-Nachtsichtkamera und eine 32-Megapixel-Frontkamera für hochauflösende Selfies. Diese vielseitige Kameraausstattung stellt sicher, dass Sie für jede Situation perfekt gerüstet sind – egal ob es darum geht atemberaubende Landschaften oder winzige Details festzuhalten. Dank der robusten Bauweise ist die Kamera auch unter extremen Bedingungen stets einsatzbereit.

Brillantes Display und robustes Design, edler Look

Das Oukitel WP35 verfügt über ein 6,6 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 2.4K, das für gestochen scharfe und lebendige Bilder sorgt. Das Display wird durch Corning Gorilla Glass 5 geschützt, das eine hohe Kratzfestigkeit und Bruchsicherheit gewährleistet. Die IP68 und IP69K Zertifizierungen garantieren, (dass das Gerät staubdicht und wasserdicht bis zu einer Tiefe von 1,5 Metern für 30 Minuten ist. Zusätzlich erfüllt es den militärischen Standard MIL-STD-810H, was es besonders stoßfest und widerstandsfähig macht. Diese Eigenschaften machen das WP35 zum idealen Begleiter für extreme Umgebungen, sei es beim Bergsteigen oder auf der Baustelle. Dabei ist es mit seiner hochwertigen Hülle in Diamantstruktur überall ein echter Hingucker.

Einsatzmöglichkeiten in Freizeit und Beruf

Das Oukitel WP35 ist für alle anspruchsvollen Nutzer:innen gemacht, die viel Zeit draußen verbringen und dabei ein zuverlässiges und schickes Smartphone benötigen. Beim Wandern in den Bergen können Sie sich auf die langlebige Batterie und die robuste Bauweise verlassen, selbst wenn das Wetter umschlägt oder Sie versehentlich das Smartphone fallen lassen. Für professionelle Anwender etwa auf Baustellen oder in der Landwirtschaft ist das WP35 durch seine Robustheit und Leistungsfähigkeit der zuverlässige Begleiter in allen Einsatzszenarien. 

Verfügbarkeit und Preis

Das OUKITEL WP35 wird ab dem 5. Juni 2024 mit 25 Prozent Rabatt zum Einführungspreis von 284,99 Euro im offiziellen Oukitel Store erhältlich sein. Die drei verfügbaren Farben Grau, Kaffee und Grün, geben dem WP35 dank der Diamantstruktur ein unverwechselbar edles Aussehen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Oukitel
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Volksrepublik China

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Über OUKITEL
OUKITEL ist eine Hightech-Unternehmensmarke der „Shenzhen Yunji Intelligent Technology Co., LTD“ mit Sitz in Shenzhen, China. Dieses Unternehmen integriert Forschung und Entwicklung, Design, Produktion, Vertrieb und Kundendienst. Mit einem Partnernetzwerk von mehr als 130 Händlern in 60 Ländern werden OUKITEL-Produkte in ganz Europa, Asien, Nord- und Südamerika vertrieben.
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EASYFITNESS gehört zu den Top-10-Kettenbetrieben Deutschlands

20 weitere Anlagen im Jahr 2023 und 450.000 Mitglieder trainieren in 190 Filialen

BildZusammenfassung: Die EASYFITNESS Franchise GmbH mit Sitz in Hannover hat ihr Mitgliedernetzwerk auf 450.000 Mitglieder ausgebaut und 20 neue Anlagen im Jahr 2023 eröffnet. In einer Untersuchung des deutschen Fitnessmarkts belegt EASYFITNESS damit den vierten Platz unter den Fitnessketten nach Mitgliederzahl und verzeichnet zudem das drittgrößte Anlagenwachstum. Diese Informationen basieren auf der 21. Ausgabe der Deloitte-Studie „Der deutsche Fitnessmarkt“. Ende 2023 zählte das Unternehmen 190 Anlagen. Das Unternehmen gibt an, viele Bewerbungen für Franchisemitgliedschaften zu erhalten und ist auf der Suche nach geeigneten Immobilien. 

Hannover, 14.05.2024 | EASYFITNESS setzt ihren ambitionierten Expansionskurs fort und bestätigt ihren vierten Platz im deutschen Top-10-Ranking basierend auf der Mitgliederzahl sowie das drittgrößte Anlagenwachstums im Jahr 2023. In der diesjährigen Ausgabe des „European Health & Fitness Market Report 2024“ von Deloitte wird EASYFITNESS zudem erstmals in der Entwicklung des Mikrosegments besonders hervorgehoben: In den bis Dezember 2023 eröffneten 15 spezialisierten EMS-Filialen der Franchisekette trainierten zu diesem Zeitpunkt bereits 2.500 Mitglieder. 

Diese Erfolge sind das Ergebnis einer klaren Vision und Strategie, Fitness und Sport als wesentliche Bestandteile eines gesunden Lebensstils zu etablieren und jedem zugänglich zu machen. Hierfür bietet EASYFITNESS mittlerweile drei verschiedene Geschäftsmodelle an, die auf die Bedürfnisse einer breiten Mitgliederbasis und Franchisenehmerbasis abgestimmt sind. 

 

EASYFITNESS auf Immobiliensuche 

Um das Wachstum weiter voranzutreiben und die langfristige Vision der Marktführerschaft zu realisieren, verfolgt EASYFITNESS weiterhin eine starke Expansionsstrategie. Die größte Herausforderung hierbei, laut CEO Jens Tappe, sei es, geeignete Immobilien für die verschiedenen Konzepte und die hohe Bewerberanzahl und Franchiseinteressenten zu finden. 

EASYFITNESS ruft daher Immobilienmakler, Asset Manager und Bestandshalter dazu auf, sich mit der Franchisezentrale in Verbindung zu setzen. Gesucht werden Standorte für verschiedene Konzepte, darunter: 

* EASYFITNESS „Lifestyle & Sports“ mit einer Mietfläche von 800 m² bis 2.500 m² in Orten ab 15.000 Einwohnern.
* Microstudio EASYFITNESS „The Smart Gym“ mit einer Mietfläche von 250 m² bis 400 m² in Orten ab 8.000 Einwohnern.
* EASYFITNESS „EMS“ mit einer Mietfläche von 50 m² bis 200 m² in Orten ab 15.000 Einwohnern.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

EASYFITNESS Franchise GmbH
Jens Tappe
Anderter Str. 49
30629 Hannover
Deutschland

fon ..: 05114897210
web ..: https://easyfitness.club/
email : info@easyfitness-franchise.com

EASYFITNESS ist mehr als Fitness.
„Lifestyle and Sport“ lautet das Leitbild des grünen Fitnessanbieters. Seit 2008 macht sich das Fitness-Franchise-Unternehmen zur Aufgabe, Kunden eine Inspiration für ihren aktiveren Alltag zu werden, die Gemeinschaft zu fördern und Raum für Selbstverwirklichung und persönliches Wachstum zu bieten.

Als innovatives Unternehmen stell es sich seit längerem bewusst den Herausforderungen der Zukunft und möchte mit seinem Handeln einen positiven Beitrag für eine nachhaltige Welt leisten – im Einklang mit den gesellschaftlichen Bedürfnissen und mit Rücksicht gegenüber der Umwelt. Nachhaltigkeit, Toleranz und Diversität sind daher längst fest verankerte Unternehmenswerte.

Im Jahr 2024 ist EASYFITNESS mit derweil über 450 Tsd. Mitgliedern, 190 Fitnessclubs und einem jährlichen Wachstum von 20 bis 30 weiteren Standorten eine der größten Fitnessketten und Franchiseanbieter Deutschlands.

Pressekontakt:

EASYFITNESS Franchise GmbH
Michelle Steinkühler
Anderter Str. 49
30629 Hannover

fon ..: 05114897210
email : presse@easyfitness-franchise.com