Tag Archives: Fortbildung

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Investition in die Zukunft: Warum sich berufliche Fortbildung für Beschäftigte und Unternehmen auszahlt

Weiterbildung zahlt sich aus: Wie Beschäftigte und Unternehmen von Fortbildung profitieren – und welche staatlichen Förderungen dabei helfen.

BildIm hektischen Arbeitsalltag bleibt Weiterbildung oft auf der Strecke. Viele Beschäftigte finden neben Job und Familie kaum Zeit für zusätzliche Qualifizierung – dabei bringt kontinuierliches Lernen sowohl Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern echte Vorteile.

Neue Chancen durch Fortbildung

Wer sich weiterbildet, öffnet neue berufliche Türen. Aktuelle Kenntnisse und Fähigkeiten verbessern nicht nur die Karriereaussichten, sondern machen auch den Arbeitsplatz sicherer. Gezielte Qualifizierung steigert den eigenen Wert auf dem Arbeitsmarkt und bereitet auf kommende Herausforderungen vor.

Starke Mitarbeiter, starke Unternehmen

Auch Arbeitgeber ziehen großen Nutzen aus gut ausgebildeten Teams. Qualifizierte Fachkräfte stärken die Wettbewerbsfähigkeit und helfen dabei, dem Fachkräftemangel zu begegnen. Außerdem motiviert Weiterbildung die Belegschaft und steigert das Engagement. Staatliche Förderprogramme unterstützen zusätzlich dabei, die Kosten im Rahmen zu halten.

Lernen wird flexibler

Moderne Weiterbildung passt sich dem Leben an: Viele Kurse finden online statt. So können Teilnehmer bequem von zu Hause oder sogar vom Büro aus lernen. Das spart Zeit und Geld und lässt sich gut mit dem Beruf vereinbaren. Virtuelle Seminarräume und moderne Technik sorgen für effektives Lernen ohne Anfahrtswege.

Förderung macht’s möglich

Bund und Länder bieten verschiedene Unterstützung für berufliche Fortbildung – sowohl für Arbeitgeber als auch Beschäftigte. Die wichtigsten Programme sind:

o Bildungsgutschein: Übernimmt die Kosten für berufliche Qualifizierung, Umschulung oder Anpassungsfortbildung
o Qualifizierungschancengesetz (QCG): Bezuschusst Schulungskosten und Lohnfortzahlung in gefährdeten Berufen
o Aufstiegs-BAföG (AFBG): Bietet höhere Förderung und Darlehenserlass für beruflichen Aufstieg
o Weiterbildungsprämie und -geld: Belohnt erfolgreiche Abschlüsse mit Prämien und monatlichen Zuschüssen
o Bildungsurlaub und -scheck: Ermöglicht in manchen Bundesländern bezahlte Freistellung oder finanzielle Hilfe

Professionelle Begleitung auf dem Weg nach oben

Das IBB Institut für Berufliche Bildung (www.ibb.com) unterstützt alle, die sich weiterqualifizieren möchten – ob Einzelpersonen oder Unternehmen. Erfahrene Bildungsexperten beraten umfassend und helfen bei der Planung von Fortbildungen. Mit vielen zertifizierten Angeboten entwickeln sie individuelle Lösungen für jeden Bedarf und unterstützen bei der Kursauswahl sowie Förderanträgen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IBB Institut für Berufliche Bildung AG
Frau Claudia Reimann
Bebelstraße 40
21614 Buxtehude
Deutschland

fon ..: 04161 516549
web ..: https://www.ibb.com
email : marketing@ibb.com

Seit seiner Gründung vor 40 Jahren hat sich das Institut für Berufliche Bildung zu einem der größten und erfolgreichsten privaten Bildungsanbieter Deutschlands entwickelt. Mit Kooperationspartnern an mehr als 1.000 Standorten in allen Bundesländern bietet das IBB ein breites Spektrum an zertifizierten Weiterbildungen für Arbeitssuchende, Berufstätige und Unternehmen. Bereits 1996 wurde das IBB als erster überregionaler Bildungsanbieter in Deutschland mit allen Niederlassungen nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Diese umfassende Qualitätsnorm sowie die AZAV-Zertifizierung garantieren höchste Standards in der beruflichen Weiterbildung.

Pressekontakt:

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Frau Claudia Reimann
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MS-Symposium der AMSEL für Ärzte 2025

Neues zur Therapie und Diagnose der Multiplen Sklerose: AMSEL-Fachtagung informierte Ärzte zu aktuellen Entwicklungen bei der MS.

BildMenschen, die an einer unheilbaren Erkrankung wie der Multiplen Sklerose (MS) erkrankt sind, sollten im Alltag die bestmögliche Behandlung nach neuesten Erkenntnissen erfahren. Um das zu ermöglichen, bildet AMSEL, Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg e.V., Fachärzte wie Neurologen mit einem auf MS spezialisierten Symposium regelmäßig fort. Bei der AMSEL-Fachtagung 2025 für Ärzte, die von der Landesärztekammer mit sechs CME-Fortbildungspunkten anerkannt wurde, informierten sechs renommierte MS-Experten zu aktuellen Entwicklungen bei der MS – von der Immunpathogenese über aktualisierte Diagnosekriterien bis hin zu modernen Therapieansätzen.

Prof. Dr. med. Peter Flachenecker, Vorsitzender des Ärztlichen Beirats der AMSEL und Chefarzt des Neurologischen Rehabilitationszentrum Quellenhof in Bad Wildbad, führte durch das Programm des 11. Stuttgarter MS-Symposiums der AMSEL. 80 Fachärzte nahmen daran teil und wichtige Impulse für ihren Praxis- oder Klinikalltag mit, um ihre MS-erkrankten Patienten bedürfnisorientiert, nach neuestem Wissens- und Forschungsstand behandeln und begleiten zu können. Multiple Sklerose ist eine komplexe Krankheit, von der weltweit fast drei Millionen Menschen betroffen sind. Es gibt zahlreiche Studien zur Krankheitsentstehung und Entwicklung neuer Präparate, zahlreiche Ansätze die MS zu behandeln. Einen umfassenden und unabhängigen Überblick zu behalten, ob für Patient oder Arzt, ist nicht einfach. Seit 1974 ist AMSEL als Fachverband, Interessenvertretung und Selbsthilfeorganisation für Menschen mit MS da. AMSEL unterstützt und informiert Betroffene sowie auch deren Umfeld. Deshalb ist das AMSEL-Ärztesymposium ein wichtiger Baustein, das Ärzte von MS-Kranken mit medizinisch fundierten Updates zur MS versorgt.

MS-spezifische Fortbildung für eine optimierte MS-Behandlung

Beim diesjährigen MS-Symposium machte Prof. Dr. med. Uwe Klaus Zettl, Oberarzt in der Klinik und Poliklinik für Neurologie am Universitätsklinikum Rostock, den Auftakt. Er stellte die vielfältigen Messmethoden bei MS vor, beispielsweise die Bewertungsskala EDSS (Expanded Disability Status Scale), die dazu dient, den Behinderungsgrad von Menschen mit MS zu erfassen, bildgebende Verfahren (MRT) bis hin zu speziellen Serum-Biomarkern der MS. Zum Thema Immunpathogenese der fortschreitenden MS erklärte Prof. Dr. med. Thomas Korn, Direktor des Instituts für Experimentelle Neuroimmunologie und stellvertretender Klinikdirektor der Neurologischen Klinik des Klinikums rechts der Isar, dass es bis dato keinen etablierten Biomarker zur Messung der Progression gebe, allerdings bereits vielversprechende Ansätze von Markern im Blut, die eine progrediente Verschlechterung im Rahmen einer MS objektiv quantifizieren könnten. Mut machte auch Prof. Dr. med. Oliver Neuhaus, Chefarzt der Klinik für Neurologie am SRH-Klinikum Sigmaringen. Mit den 2024 überarbeiteten Diagnosekriterien der MS, die nach dem Neurologen William Ian McDonald benannt sind, der sie 2001 einführte, ließe sich MS heute früher und sicherer feststellen.

Dass sich Sport und Bewegung bei MS positiv auf Muskelkraft, Ausdauer, Gleichgewicht und auch den MS-Verlauf auswirken können, bekräftigte nochmals Dr. Alexander Tallner, Innovationsmanager für digitale Gesundheitsinterventionen, Bad Kissingen. Auch digital, so der Bewegungscoach, gebe es viele Möglichkeiten die Bewegungsversorgung zu unterstützen. Prof. Dr. med Mathias Mäurer, Chefarzt der Klinik für Neurologie und Ärztlicher Direktor des Klinikums Würzburg Mitte, sprach über Chancen und Grenzen der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (kurz ASV), auf die seit 2023 auch MS-Erkrankte Anspruch haben, oft aber eine aufwendige Umsetzung für viele niedergelassene Ärzte darstelle. Den Abschluss machte Prof. Dr. med. Mathias Buttmann, Chefarzt der Klinik für Neurologie im Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim, mit einer Analyse von Nutzen und Risiken von Bruton-Tyrosinkinase-Inhibitoren (BTKi) in der MS-Therapie, einer in Kürze zu erwartenden neuen Substanzgruppe für die Behandlung der MS, erstmals auch für den fortschreitenden Verlauf. Bisher stehen 19 zugelassene Wirkstoffe für die verlaufsmodifizierende Therapie der MS zur Verfügung, hauptsächlich zur Behandlung des schubförmigen Verlaufs.

Jederzeit aktuelle Informationen rund um die MS gibt es auf www.amsel.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AMSEL e.V.
Frau Michaela Seyerlen
Nöllenstraße 7
70195 Stuttgart
Deutschland

fon ..: 071169786-10
web ..: https://www.amsel.de
email : m.seyerlen@amsel.de

AMSEL, Aktion Multiple Sklerose Erkrankter, Landesverband der DMSG in Baden-Württemberg e.V. ist Fachverband, Selbsthilfeorganisation und Interessenvertretung für Menschen mit Multipler Sklerose (MS) in Baden-Württemberg. Die Ziele der AMSEL: MS-Kranke informieren und ihre Lebenssituation nachhaltig verbessern. Der AMSEL-Landesverband hat rund 7.200 Mitglieder, über 60 AMSEL-Gruppen und 15 Junge Initiativen in ganz Baden-Württemberg. Mehr unter www.amsel.de

Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems. Aus bislang noch unbekannter Ursache werden die Schutzhüllen der Nervenbahnen an unterschiedlichen Stellen angegriffen und zerstört, Nervensignale können in der Folge nur noch verzögert oder gar nicht weitergeleitet werden. Die Symptome reichen von Taubheitsgefühlen über Seh-, Koordinations- und Konzentrationsstörungen bis hin zu Lähmungen. Die bislang unheilbare, aber mittlerweile behandelbare Krankheit bricht gehäuft zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr aus.

MS in Zahlen: 38.000 MS-Kranke in Baden-Württemberg, 3,4 MS-Kranke pro 1.000 Einwohner in Baden-Württemberg, 2.000 Neuerkrankungen pro Jahr in Baden-Württemberg, 5 – 6 Diagnosen täglich in Baden-Württemberg, 280.000 MS-Kranke deutschlandweit, 1,2 Mio. MS-Kranke europaweit, 2,9 Mio. MS-Kranke weltweit

Pressekontakt:

AMSEL e.V
Frau Christina Hochstrate
Nöllenstraße 7
70195 Stuttgart

fon ..: 07116978661
email : kommunikation@amsel.de

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Lebenslanges Lernen: Praxistipps für Motivation und langfristigen Erfolg

So gelingt eine berufliche Weiterbildung: Erfolgreiche Teilnehmer berichten von ihren Erfahrungen – gute Beratung, Praxisnähe, Flexibilität und individuelle Unterstützung stehen dabei im Fokus.

BildErfahrungen und Empfehlungen von Teilnehmern beruflicher Weiterbildungen

„Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu gestalten“ – dieses Prinzip leben täglich tausende Menschen, die den Mut aufbringen, ihre beruflichen Kompetenzen neu zu definieren. Weiterbildung bedeutet heute weit mehr als Wissenserwerb: Sie ist persönliche Transformation und berufliche Neuerfindung in einem. Doch wie navigiert man erfolgreich durch diesen Prozess? Wie hält man die Motivation auch in anspruchsvollen Phasen aufrecht? Das Institut für Berufliche Bildung (IBB) hat seine Kunden hierzu befragt und gibt Tipps aus der Praxis für die Praxis.

Individuelle Beratung als Grundstein

Eine fundierte Beratung zu Beginn des Weiterbildungsprozesses sei entscheidend, wie Wioletta W., Teilnehmerin des Kurses für Personalmanagement, betont: „Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut und gezielt beraten“. Eine maßgeschneiderte Beratung habe ihr geholfen, die richtigen Kurse zu wählen und realistische Ziele zu setzen.

Praxisnahe und abwechslungsreiche Lerninhalte

Erfolgreiche Weiterbildungen zeichneten sich durch einen starken Praxisbezug aus. Annika Drieschner, Teilnehmerin einer pädagogischen Zusatzqualifikation, lobt: „Theoretische Inhalte werden lebendig gemacht durch das Einbringen vieler Fallbeispiele aus der sowie praktischen Übungen für die Berufspraxis“. Diese Verbindung von Theorie und Praxis habe nicht nur ihr Verständnis, sondern auch ihre Motivation gefördert.

Kompetente Dozenten als Motivatoren

Die Rolle der Lehrenden sei von zentraler Bedeutung, berichtet Horst Steppan, Teilnehmer eines Kurses zum Energieberater, und hebt hervor: „Die Dozenten sind alle fachlich gut und stechen teilweise auch noch mit einer mitnehmenden Art, großer Präsenz und einem durch die Bank flüssigen und involvierenden Vortrag hervor“. Engagierte und fachkundige Dozenten würden Begeisterung für den Lernstoff wecken und so die Motivation steigern.

Flexible Lernformate für individuelle Bedürfnisse

Die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Lernformaten zu wählen, trage ebenfalls zum Erfolg bei. Die Anpassung an individuelle Lernbedürfnisse und Lebensumstände erhöhe die Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss, sagt Manuela Flauaus, Teilnehmerin einer Weiterbildung zur Finanzkauffrau. Sie schätzt die Flexibilität: „Ich konnte im Homeoffice arbeiten. Der virtuelle Klassenraum gefällt mir sehr gut“.

Networking und Erfahrungsaustausch

Der Austausch mit anderen Teilnehmern sei von ihr im Vorfeld unterschätzt worden, berichtet Helga Starkgraff, Teilnehmerin eines ADHS-Kurses. Dieser Aspekt fördere nicht nur das Lernen, sondern auch die Motivation und den Aufbau beruflicher Netzwerke: „Mir hat der Austausch mit den anderen Schülern sehr gutgetan und Gruppenarbeiten gingen wie von selbst“.

Kontinuierliche Unterstützung und Betreuung

Eine durchgehende Betreuung während der gesamten Weiterbildung sei essenziell, betont Kirsten Kupferer, Teilnehmerin eines Kurses zur Betreuungskraft, und lobt: „Jederzeit ein offenes Ohr bei kleinen und großen Problemen. Eine hohe soziale und fachliche Kompetenz“. Diese Unterstützung helfe, Herausforderungen zu meistern und motiviert zu bleiben.

Nachhaltiger Erfolg durch ganzheitlichen Ansatz

Erfolgreiche Weiterbildung basiere auf einem ganzheitlichen Ansatz, der individuelle Beratung, praxisnahe Inhalte, kompetente Dozenten, flexible Lernformate, Networking-Möglichkeiten und kontinuierliche Unterstützung umfasse, sagt Biatricia Iurasco, Absolventin einer Umschulung zur Industriekauffrau. Sie fasst zusammen: „Beim IBB habe ich gelernt, wie wichtig die Zusammenarbeit im Team ist, wie wichtig es ist, wie man mit anderen Menschen umgeht, wie man sich selbst und andere motiviert und wie man sich unabhängig von Hintergrund oder Alter weiterentwickeln kann“.

Weiterbildung als Schlüssel zur Zukunft

Die Erfahrungen der IBB-Teilnehmenden zeigen deutlich: Erfolgreiche Weiterbildung ist viel mehr als nur Wissensvermittlung. Sie ist ein ganzheitlicher Prozess, der individuelle Betreuung, praxisnahe Inhalte und flexible Lernmöglichkeiten miteinander verbindet. Dabei spielt das persönliche Engagement der Teilnehmenden eine entscheidende Rolle – denn der nachhaltige Erfolg einer Weiterbildung hängt maßgeblich von der eigenen Initiative und Zielorientierung ab. Gerade in der beruflichen Weiterbildung, wo konkrete Karriereziele vor Augen stehen, wird die Bereitschaft, aktiv Verantwortung für den eigenen Lernprozess zu übernehmen, zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Wer sich auf diesen Weg begibt und seine Eigeninitiative mit professioneller Unterstützung verbindet, investiert nachhaltig in seine Zukunft und bleibt langfristig motiviert – unabhängig von Alter, Hintergrund oder bisherigem Werdegang.

Über das IBB Institut für Berufliche Bildung

Das Institut für Berufliche Bildung (IBB) zählt mit seinem umfangreichen Portfolio von mehreren hundert zertifizierten Qualifizierungsangeboten zu den führenden privaten Bildungsanbietern Deutschlands. Interessenten profitieren von kostenlosen, individuellen Beratungsgesprächen, bei denen nicht nur passende Weiterbildungsmöglichkeiten, sondern auch verschiedene Fördermöglichkeiten ausführlich besprochen werden. Diese maßgeschneiderte Unterstützung ermöglicht es Bildungsinteressierten, den optimalen Weg für ihre berufliche Entwicklung zu finden – unabhängig von ihrer aktuellen finanziellen Situation. Wer mehr über das vielfältige Angebot des IBB erfahren möchte oder direkt Kontakt aufnehmen will, findet alle notwendigen Informationen und Kontaktmöglichkeiten auf der Website www.ibb.com.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IBB Institut für Berufliche Bildung AG
Frau Claudia Reimann
Bebelstraße 40
21614 Buxtehude
Deutschland

fon ..: 04161 516549
web ..: https://www.ibb.com
email : claudia.reimann@ibb.com

Das IBB Institut für Berufliche Bildung wurde 1985 gegründet und gehört heute zu den größten privaten Weiterbildungsanbietern Deutschlands. Das Angebot des IBB richtet sich an Arbeitssuchende und Berufstätige, die sich für neue berufliche Aufgaben qualifizieren möchten. Ebenso finden Unternehmen hier die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter und Führungskräfte zielgerichtet weiterzuentwickeln. Dank Viona, der Online-Akademie mit dem nahezu größten Netzwerk an kooperierenden Bildungsunternehmen, bietet das IBB maßgeschneiderte Schulungslösungen aus unterschiedlichsten Themenbereichen an mehr als 1.000 Standorten in ganz Deutschland an. Weitere Informationen: www.ibb.com

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IBB Institut für Berufliche Bildung AG
Frau Claudia Reimann
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Zertifikatsabschluss für die Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) – TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH

Die TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH bietet erstmals die Möglichkeit einer Qualifikation zur „Zertifizierten Verantwortlichen Elektrofachkraft (TÜV)“ durch eine offizielle Abschlussprüfung.

BildDas Weiterbildungsangebot der TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH erweitert sich im Bereich Elektrotechnik um eine bedeutende Neuerung: Ab sofort können Elektrofachkräfte mit der Qualifikation zur zertifizierten verantwortlichen Elektrofachkraft (TÜV) ihr Fachwissen durch ein offizielles TÜV-Zertifikat nachweisen.

Damit erhalten erfahrene Elektrofachkräfte die Möglichkeit, sich systematisch auf die Übernahme der Funktion als Verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) gemäß DIN VDE 1000-10 vorzubereiten – und dies mit einem anerkannten Kompetenznachweis.

Die Lehrgangsreihe „Zertifizierte VEFK (TÜV)“ vermittelt schrittweise alle notwendigen fachlichen, rechtlichen und organisatorischen Kenntnisse, um elektrotechnische Arbeitsbereiche im Unternehmen sicher, effizient und rechtskonform zu verantworten.

Zur optimalen Vorbereitung auf die Prüfung zur zertifizierten verantwortlichen Elektrofachkraft (TÜV) wird der Besuch folgender Seminare empfohlen:
– Die verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK) in Industrie-, Dienstleistungs- und Energieversorgungsunternehmen (Seminar-Nr. 04-01)
– Aufbau einer rechts- und normenkonformen Organisationsstruktur im Elektrobereich (Seminar-Nr. 04-111)
– Gefährdungsbeurteilungen in der Elektrotechnik (Seminar-Nr. 04-108)

Durch den modularen Aufbau können die Inhalte praxisnah, vertiefend und zielgruppenspezifisch vermittelt werden. Die Seminarreihe schließt mit einer Online-Prüfung (Seminar-Nr. 64-191) ab. Mit Bestehen der Prüfung erhalten die Teilnehmenden ein personengebundenes Zertifikat zur „Zertifizierten Verantwortlichen Elektrofachkraft VEFK (TÜV)“. Die Prüfung wird online in deutscher Sprache angeboten und umfasst 40 Multiple-Choice-Fragen zu den fachlichen, organisatorischen und rechtlichen Kenntnissen einer VEFK. Die Fragen sind in 60 Minuten zu beantworten.

Teilnehmende, die das Gesamtpaket buchen, profitieren von einem Sonderpreis von 2.600 EUR zzgl. MwSt. (3.094 EUR inkl. MwSt.). Eine Einzelbuchung der Seminare ist ebenfalls möglich, insbesondere für Fachkräfte, die bereits Teile der Qualifikation abgeschlossen haben. Außerdem gibt es die Möglichkeit, die Abschlussprüfung unabhängig von den Seminaren zu absolvieren. Die TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH empfiehlt es jedoch, die Seminare der genannten Lehrgangsreihe zu besuchen, um optimal auf die Prüfung vorbereitet zu sein.

Der Startschuss fällt bereits im Oktober – eine Gelegenheit, die ambitionierte Elektrofachkräfte nicht verpassen sollten. Weitere Informationen und Anmeldung unter https://www.tuev-seminare.de/weiterbildung/zertifikatslehrgaenge/zertifizierte-vefk-tuev/ .

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH
Frau Carolin Gerwert
Am TÜV 1
66280 Sulzbach/Saar
Deutschland

fon ..: 06897506531
web ..: https://www.tuev-seminare.de/
email : carolin.gerwert@tuev-seminare.de

Die TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH ist Teil der TÜV Saarland Unternehmensgruppe und als spezialisierter Dienstleister im Seminargeschäft tätig. Unter Wahrung der Werte Sicherheit, Integrität und Neutralität sowie den Interessen der Stakeholder (Gesellschaft, Gesellschafter, Kunden und Dozenten) entwickelt die TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH innovative Konzepte für Seminare, Inhouse-Schulungen, Fachtagungen und Webinare, die zügig, qualitativ hochwertig und kundenorientiert umgesetzt werden und den höchsten Standards entsprechen. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Vermittlung praxisnaher Inhalte, der Beachtung individueller Kundenbedürfnisse und der Auswahl der zur Marke TÜV passenden (technisch orientierten) Themen.

Pressekontakt:

TÜV Saarland Bildung + Consulting GmbH
Frau Carolin Gerwert
Am TÜV 1
66280 Sulzbach/Saar

fon ..: 06897506531
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email : carolin.gerwert@tuev-seminare.de

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Sommerakademie 2025: Führung und Management im Wandel

Sommerakademie für Führungskräfte, Kommunalverantwortliche, Bürgermeister:innen, Politiker:innen und Personalverantwortliche

Unter dem Motto „Führung und Management im Wandel“ lädt das Kommunale Bildungswerk e.V. zur exklusiven Sommerakademie ein, die vom 28. Juli bis 01. August 2025 im Bildungs- und Kulturzentrum Peter Edel in Berlin stattfindet.
Die Sommerakademie richtet sich an Führungskräfte, Kommunalverantwortliche, Bürgermeister:innen, Politiker:innen und Personaler:innen. Sie bietet eine einzigartige Gelegenheit, an Workshops zu relevanten Aspekten der digitalen Transformation in der Verwaltung sowie zu zukunftsbezogenen Herausforderungen von Führung und Management teilzunehmen. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, individuelle Fragestellungen mit Expert:innen zu klären, sich mit anderen Fachleuten auszutauschen und ihre Kompetenzen gezielt zu erweitern.
Ein sommerliches Rahmenprogramm lädt nach jedem Workshoptag zum entspannten Networking ein. Die malerische Umgebung des Berliner Weißen Sees bietet zudem Raum für aktive Übungssequenzen an frischer Luft. Alle Rahmenprogramme sind im Preis inbegriffen.
Für das leibliche Wohl der Teilnehmenden ist ebenfalls gesorgt: Eine kostenfreie Mittagsversorgung mit frisch zubereiteten Mahlzeiten stellt sicher, dass sich die Teilnehmenden voll und ganz auf ihr Lernerlebnis konzentrieren können.
Für weitere Informationen und zur Anmeldung besuchen Sie bitte unsere Website: https://www.kbw.de/aktuelles/sommerakademie

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Kommunales Bildungswerk e.V.
Frau Silke Aladag
Berliner Allee 125
13088 Berlin
Deutschland

fon ..: 0302933500
web ..: http://www.kbw.de
email : info@kbw.de

Pressekontakt:

Kommunales Bildungswerk e.V.
Frau Silke Aladag
Berliner Straße 125
13088 Berlin

fon ..: 0302933501140