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ChatGPTs verwirrende Modellnamen einfach erklärt: Der Unterschied zwischen o4 und 4o

ChatGPT-Nutzer haben die Wahl zwischen verschiedene KI-Modellen. Deren Namen sind allerdings für Laien schwer verständlich. Die folgende Übersicht macht das einfacher.

BildDie heute verfügbaren Modelle lassen sich grundlegend in zwei Hauptkategorien unterteilen:

1. „GPT“-Modelle sind für unmittelbare Antworten konzipiert und eignen sich besonders für kreative Anwendungen wie Texterstellung, thematische Diskussionen oder Ideenentwicklung. Sie werden als „generative KI“ klassifiziert.

2. „o“-Modelle sind dagegen für analytische Aufgaben entwickelt, bei denen sie einen Zwischenschritt einlegen. Sie analysieren zunächst die Anfrage, bevor sie eine Antwort formulieren, und werden als „Reasoning AI“ bezeichnet. Diese Modelle arbeiten langsamer, aber gründlicher als GPT-Varianten und unterliegen aufgrund höherer Betriebskosten häufig Nutzungsbeschränkungen.

Konkurrenten wie Anthropics Claude oder Googles Gemini vereinen übrigens inzwischen beide Varianten unter einem Dach. OpenAI arbeitet nach eigener Aussage an einer ähnlichen Lösung. Wann sie erscheint, ist aktuell offen.

ChatGPTs Modelle mit der Bezeichnung „mini“ wiederum sind kompaktere, schnellere Varianten der Vollversionen. Ihr Nachteil: Sie sind weniger leistungsfähig.

Schauen wir uns einige der wesentlichen Modelle genauer an:

GPT-4o: Das Universalmodell für allgemeine Anwendungen und Standard-KI von ChatGPT

GPT-4.1 mini: Schnellstes und kostengünstigstes Modell, auf das kostenlose Accounts bei intensiver Nutzung automatisch umgestellt werden

OpenAI o3: Spezialisiert auf komplexe Denkprozesse, benötigt mit längeren Bearbeitungszeiten

OpenAI o4-mini: Kompakte Reasoning AI-Variante

OpenAI o4-mini-high: Leistungsstärkere Version von o4-mini, von OpenAI für Programmierung und visuelles Reasining empfohlen

Diese Modelle bilden die technische Grundlage für nahezu alle ChatGPT-Funktionen. Sie ermöglichen vielfältige Anwendungen von Ideendiskussionen über Dokumentenerstellung bis hin zu Textanalysen.

Generell gilt, dass nicht alle Modelle für alle Nutzer zur Verfügung stehen und ihre Nutzung je nach Tarif beschränkt ist. Wer ChatGPT etwa kostenlos nutzt, hat daher meist nur Zugriff auf die einfachsten Modelle, während besonders leistungsfähige KI den bezahlten Accounts vorbehalten ist. Mehr Informationen finden sich dazu im ChatGPT-Überblick des Smart Content Report.

Er stellt darüber hinaus nützliche Funktionen wie Deep Research und Canvas vor und erklärt die verschiedenen ChatGPT-Tarife.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

CONTENTMEISTER LLC
Herr Jan Tissler
Calle de Oriente 2850
87507 Santa Fe
Vereinigte Staaten

fon ..: +1 ?(505) 395-6456?
web ..: https://smartcontentreport.com/de/
email : jan@contentmeister.com

Der Smart Content Report ist eine Website mit Newsletter rund ums Thema KI. Hier verfolgt der deutsche Journalist und Online-Publisher Jan Tissler seit Januar 2024 die spannenden und rasanten Entwicklungen dieser Branche, vor allem aus dem Blickwinkel des Content Marketings. Dafür nutzt er selbst KI und dokumentiert auf der Website unter anderem, welche Prompts er nutzt. Website und Newsletter erscheinen auf Deutsch und English.

Der Smart Content Report ist ein Angebot des UPLOAD Magazins, der großen deutschsprachigen Fachpublikation und Lernplattform für Content Marketing. Jan Tissler gibt sie gemeinsam mit dem erfahrenen Contentprofi Falk Hedemann heraus.

Jan Tissler hat mehr als 30 Jahre Berufserfahrung, 25 davon online. Nach einem Volontariat beim Burda-Verlag hat er an verschiedenen Stellen als Online-Redakteur und Redaktionsleiter gearbeitet und zugleich immer auch seine eigenen Ideen im Internet umgesetzt. Der gebürtige Hamburger lebt inzwischen an der Südspitze der Rocky Mountains in Santa Fe.

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A2AI launcht KI-Intranet für Unternehmen – sicheres ChatGPT fürs Büro

A2AI aus Hannover launcht ein sicheres KI-Intranet für Unternehmen: DSGVO-konform, integrationsfähig und sofort nutzbar – damit Teams ChatGPT & Co. produktiv im Arbeitsalltag einsetzen können.

BildHannover, 2. April 2025 – Mit dem Launch seines neuen KI-Intranets bringt A2AI , eine Plattform der Useware Systems aus Hannover, künstliche Intelligenz dorthin, wo sie wirklich wirkt: direkt in die Arbeitsprozesse von Unternehmen. Der Fokus liegt auf Sicherheit, einfacher Bedienung und konkretem Mehrwert – unabhängig von Branche oder Abteilung.

„Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, KI sinnvoll und sicher in ihre Abläufe zu integrieren – aber es fehlt oft an einer zentralen, vertrauenswürdigen Lösung“, sagt Till Neitzke, Mitgründer von A2AI. „Unser KI-Intranet ist genau das: Ein intelligenter Zugang zu produktiver KI – für jeden Mitarbeitenden, jederzeit.“

Produktive KI – ohne Datenschutzkompromisse

Das A2AI-KI-Intranet funktioniert wie ein internes Wissens- und Arbeitsportal: Mitarbeitende können hier KI-gestützte Tools wie Sprachmodelle (z. B. GPT), Bild-KIs oder Analysefunktionen sicher und effizient nutzen – ohne Daten das Unternehmen verlassen zu lassen. Alle Systeme laufen auf Servern mit Standort Deutschland und sind DSGVO-konform. Die Plattform bietet klare Compliance-Level und unterstützt unternehmensweite Sicherheitsrichtlinien wie Single Sign-On.

Integration in den Alltag – statt Spielerei

Ob Texte, E-Mails, Ideensammlungen, Datenanalysen oder Präsentationen – das KI-Intranet lässt sich direkt in bestehende Tools wie Microsoft 365 oder Google Workspace integrieren. Unternehmen profitieren von schnelleren Workflows, weniger Routineaufwand und höherer Qualität in der täglichen Arbeit.

Sofort einsatzbereit für alle Teams

A2AI richtet sich an mittelständische Unternehmen und große Organisationen, die KI praktisch und teamübergreifend einsetzen wollen – ohne komplizierte Einführungsprojekte oder Schulungschaos. Die Plattform kann flexibel an Fachabteilungen wie Marketing, HR, Kundenservice oder Technik angepasst werden und bietet gleichzeitig zentrale Steuerbarkeit und Transparenz.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

A2AI
Herr Niko Schulze
Nieschlagstr. 26
30449 Hannover
Deutschland

fon ..: 05111692990
web ..: https://a2ai.de/
email : n.schulze@thisisdmg.com

A2AI ist eine Plattform der Useware Systems GmbH aus Hannover, die sich auf sichere und einfach zugängliche KI-Lösungen für Unternehmen spezialisiert. Mit dem Ziel, Künstliche Intelligenz für Teams jeder Größe produktiv nutzbar zu machen, bietet A2AI ein KI-Intranet, das moderne Modelle, Workflows und Wissen in einem zentralen digitalen Raum vereint.

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SEO im KI-Zeitalter: Sichtbarkeit neu denken

„Brauchen wir SEO überhaupt noch, wenn KI schon alles schreibt?“
Warum Suchmaschinenoptimierung gerade jetzt zur Business-Kompetenz wird.

BildSEO in Zeiten von KI: Was jetzt wirklich zählt

Leipzig – Künstliche Intelligenz verändert derzeit die digitale Landschaft radikal. Tools wie ChatGPT, Gemini oder Perplexity AI prägen eine neue Art der Online-Recherche: Fragen werden komplexer, Inhalte vielfältiger, Antworten unmittelbarer. Gleichzeitig wächst bei vielen Unternehmen die Unsicherheit: Macht SEO in Zeiten von KI überhaupt noch Sinn?

Die Antwort von Matrixe, der Leipziger Webagentur für digitales Marketing, fällt eindeutig aus: Ja – mehr denn je. Nur die Anforderungen haben sich verändert.

„SEO ist kein Auslaufmodell, sondern wichtiger Bestandteil jeder nachhaltigen Online-Strategie. Die Spielregeln haben sich durch KI verschoben, aber das Ziel bleibt gleich: Sichtbarkeit, Vertrauen und Relevanz“, erklärt Sven Erxleben, Gründer von Matrixe.

Während KI-basierte Systeme zunehmend als erste Anlaufstelle bei Informationssuche dienen, bleibt Google weiterhin die zentrale Traffic-Quelle. Über 90 Prozent der Nutzer starten ihre Recherche über die Suchmaschine. Für Unternehmen bedeutet das: Auch im Zeitalter von Chatbots und automatisierter Texterstellung ist es entscheidend, auf den vorderen Plätzen gefunden zu werden.
Was sich durch KI im SEO verändert

Suchanfragen sind nicht mehr rein keyword-basiert, sondern dialogorientiert. Nutzer formulieren längere, präzisere Fragen und erwarten Antworten mit Kontext. Das hat Auswirkungen auf die Content-Strategie: Longtail-Keywords und semantisch vernetzte Inhalte gewinnen stark an Bedeutung.

Gleichzeitig führt die Verbreitung von KI-generierten Texten zu einer Content-Inflation. Die Herausforderung liegt darin, sich mit Qualität und echter Relevanz abzuheben. Suchmaschinen wie Google setzen zunehmend auf Signale wie Expertise, Authentizität und Vertrauenswürdigkeit – zusammengefasst unter dem Begriff EEAT: Experience, Expertise, Authority und Trust.

„KI kann bei Struktur und Ideenfindung unterstützen, aber der Kern von erfolgreichem Content bleibt menschlich. Nur wer echten Mehrwert bietet, klar kommuniziert und den eigenen Ton trifft, wird in Zukunft sichtbar bleiben“, so Erxleben.
Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Matrixe rät Unternehmen zu einem ganzheitlichen SEO-Ansatz. Dazu gehören:

Aufbau von Content-Clustern, die Themen umfassend und vernetzt abbilden

Regelmäßige Aktualisierung und Optimierung bestehender Inhalte

Entwicklung einer konsistenten Markenstimme

Strategischer Einsatz von KI-Tools zur Unterstützung, nicht als Ersatz

Stärkere Fokussierung auf Nutzerbedürfnisse statt auf reine Keyword-Dichte

„SEO ist keine technische Spielerei, sondern eine unternehmerische Kernkompetenz“, sagt Sven Erxleben. „Gerade jetzt lohnt sich der Blick auf die eigene Content-Strategie – mit klarem Fokus auf Qualität, Relevanz und Nutzerorientierung.“
Über Matrixe

Matrixe ist eine inhabergeführte Agentur mit Sitz in Leipzig, spezialisiert auf SEO, SEA und Performance Marketing. Mit einem klaren Fokus auf durchdachte Strategien, zielgerichtete Kommunikation und digitale Sichtbarkeit unterstützt Matrixe Unternehmen dabei, sich im digitalen Wettbewerb erfolgreich zu positionieren – auch in einer Zeit, in der KI die Spielregeln neu schreibt.

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Herr Sven Erxleben
Karl-Liebknechtstraße 96
04275 Leipzig
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fon ..: 03413068359
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Sophos veröffentlicht XDR AI Assistant: Das ChatGPT für Cybersicherheit?

Sophos veröffentlicht den XDR AI Assistant – ein KI-gestütztes Analysetool, das als „ChatGPT für Cybersicherheit“ IT-Teams bei Bedrohungsanalyse und Incident-Response unterstützt.

BildSophos erweitert seine XDR-Plattform um den neuen XDR AI Assistant – ein leistungsstarkes KI-gestütztes Analyse-Tool. Als eine Art ChatGPT für Cybersicherheit unterstützt es IT-Sicherheitsteams bei der Arbeit.

Durch den Einsatz speziell optimierter Large Language Models (LLMs) hilft der Assistent, Bedrohungen schneller zu identifizieren und effizienter zu analysieren. Security-Analysten erhalten fundierte Bedrohungsbewertungen in Echtzeit und können durch natürliche Spracheingabe gezielt Informationen abrufen – ohne komplexe Suchanfragen oder Skripte.

KI-gestützte Unterstützung für Security Operations

Der XDR AI Assistant nutzt Threat Intelligence, Echtzeit-Datenabfragen und Falluntersuchungen, um Sicherheitsverantwortliche gezielt zu unterstützen. Ein paar der Core-Features sind:

* Kontextbasierte Falluntersuchungen: Automatische Analyse und Zusammenfassung von Sicherheitsvorfällen
* Echtzeit-Datenabfragen: Direkter Abruf von Bedrohungsdaten ohne komplexe Suchanfragen
* Befehlzeilenanalyse: Interpretation und Klassifizierung verdächtiger PowerShell- oder Bash-Kommandos
* Threat Intelligence & Reputation: Live-Abfragen von IPs, Domains und Datei-Hashes über SophosLabs Intelix
* Gerätestatus-Überwachung: Echtzeit-Status von Endpunkten und Netzwerkinfrastruktur abrufen
* Live-Abfragen im Sophos Data Lake: Analyse historischer Telemetriedaten für Bedrohungsanalysen

Wo liegen aktuell noch Einschränkungen?

Trotz der vielseitigen Funktionen bleibt der XDR AI Assistant ein unterstützendes Werkzeug – nicht jedoch eine vollständig autonome Sicherheitslösung. Grenzen des KI-Assistenten sind unter anderem:

* Keine automatisierten Reaktionsmaßnahmen: Der Assistent liefert Analysen, setzt aber keine Abwehrmaßnahmen um. IT-Teams müssen Empfehlungen manuell umsetzen.
* Begrenzte IoC-Korrelation: Derzeit keine automatische Zuordnung von Bedrohungen zu bekannten Angriffsgruppen oder APT-Mustern.
* Eingeschränkte Plattformunterstützung: Aktuell nur für Windows-basierte Endpoints und Server verfügbar.
* Kein Support für Sophos MDR-Fälle: Die KI-gestützten Analysen sind nur für selbstverwaltete Security Operations nutzbar.
* Nur englischsprachige Verarbeitung: Anfragen können derzeit ausschließlich in englischer Sprache gestellt werden.

Sophos plant, diese Funktionen in zukünftigen Versionen weiter auszubauen und die Integration in die XDR- und MDR-Plattform kontinuierlich zu verbessern.

Warum ist der XDR AI Assistant ein Fortschritt für Security-Teams?

Sicherheitsanalysten stehen vor einer wachsenden Flut an Warnmeldungen und müssen Bedrohungen in immer kürzerer Zeit bewerten. Der XDR AI Assistant reduziert diese Arbeitslast, indem er relevante Informationen automatisch aufbereitet und priorisiert.

Anwendungsbeispiele in der Praxis:

* Schnelle Bedrohungsanalyse: Automatisierte Intelligence-Lookups für verdächtige IPs und Datei-Hashes
* Endpoint-Überwachung: Live-Statusabfragen zu Geräten und Netzwerkverbindungen
* Forensische Live-Abfragen: Identifikation verdächtiger Prozesse direkt auf Endpunkten
* CVE-Schwachstellenmanagement: Bewertung neuer Sicherheitslücken und Analyse potenzieller Risiken

Wer kann den XDR AI Assistant nutzen?

Die KI-gestützten Funktionen sind für Nutzer von Sophos Intercept X Advanced mit XDR, MDR Essentials und MDR Complete verfügbar. Derzeit befindet sich der Assistent im Early Access Program (EAP) und kann über Sophos Central aktiviert werden.

Fazit: KI-Technologie verändert die Cybersicherheit

Mit dem XDR AI Assistant bringt Sophos die Vorteile von KI-gestützten Tools wie ChatGPT oder DeepSeek in die Cybersicherheit. Durch die Kombination aus Threat Intelligence, natürlicher Spracheingabe und automatisierten Falluntersuchungen optimiert die Technologie Security Operations und kann den manuellen Aufwand für IT-Teams erheblich reduzieren.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Aphos Gesellschaft für IT-Sicherheit mbH
Roman Jacobi
Mergenthalerallee 73-75
65760 Eschborn
Deutschland

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email : hallo@aphos.de

Die Aphos Gesellschaft für IT-Sicherheit mbH ist ein spezialisierter IT-Sicherheitsanbieter mit Fokus auf passgenaue Cybersecurity-Lösungen für Unternehmen, Behörden und öffentliche Einrichtungen. Als akkreditierter Sophos Platinum Partner bietet das Unternehmen erstklassige Beratung, umfassenden Support und ein breites Portfolio an IT-Sicherheitslösungen.

Mit Firewalls24.de, dem Shop für IT-Sicherheitslösungen von Sophos, ermöglicht die Aphos GmbH eine schnelle und unkomplizierte Beschaffung von Sophos Firewalls, Switches, Access Points und Sophos Central Lizenzen.

Durch die Kombination aus technischer Expertise, persönlicher Beratung und starken Preisen ist Aphos der ideale Partner für Unternehmen jeder Größe, die auf höchste Sicherheitsstandards setzen.

Pressekontakt:

Aphos Gesellschaft für IT-Sicherheit mbH
Herr Lennart Wyrwa
Mergenthalerallee 73-75
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