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Neue AR-App vereinfacht Bau- und Renovierungsplanung – falsche Entscheidungen zuverlässig vermeiden

Kostenlos – für iOS und Android verfügbar

BildWährend die Baubranche mit schwierigen Rahmenbedingungen kämpft, wird die Digitalisierung auch in diesem Wirtschaftsbereich durch Augmented Reality (AR) und Künstliche Intelligenz (KI) weiter vorangetrieben. Dass digitale Innovationen nicht nur in den Silicon Valleys der Ballungszentren stattfinden, beweist der Innviertler Bodenhersteller tilo aus dem 200 Einwohner’innen großen Magetsham in Oberösterreich.

Der Bodenbelag-Experte hat jetzt in Zusammenarbeit mit mehreren Technik-Spezialisten die tilo Bodenleger App entwickelt, die nicht nur Entscheidungen für Bauunternehmer und Architekten beschleunigt, sondern auch für Eigenheimbesitzer die Bodenrenovierung deutlich vereinfacht. Zum Einsatz kommt dafür die technische Stärke von Augmented Reality, die es ermöglicht, Visualisierungen in realen Umgebungen in Echtzeit zu animieren. Zur zuverlässig richtigen Auswahl des Bodenbelages lassen sich über die tilo App dafür alle verfügbaren Bodenbeläge, Bodenfarben wie auch Verlegerichtungen realitätsecht anzeigen. Ergebnis ist eine objektive Entscheidungsgrundlage für die finale Bestimmung des Bodenbelages – böse Überraschungen können so einfach per App-Anwendung vermieden werden.

„Wir sind stolz darauf, dass wir dazu beitragen, eine so innovative und vielfach gewünschte Lösung für die Bau- und Renovierungsplanung bereitzustellen“, sagte Herbert Kendler, Geschäftsführer der tilo GmbH. Die tilo Bodenleger App wurde gemeinsam mit der Veeuze GmbH, der mutor GmbH und der Cors GmbH entwickelt und stellt ein Musterstück branchenübergreifender Zusammenarbeit dar. „Uns ist es wichtig, dass die App kostenlos zur Verfügung steht“, so Elisabeth Mairinger, Marketingleiterin von tilo. „Wir freuen uns, dass wir mit dieser App neben der Bauindustrie auch allen Häuslebauern und Renovierern bei der schwierigen Frage, welcher Boden zu welchem Interior passt, behilflich sein können. Bisher war besonders die Wirkung des Bodenbelages sehr schwer vorstellbar.“

Die tilo Bodenleger App ist ab sofort im App Store (iOS) und Google Play Store (Android) erhältlich und damit auch für all jene, die von einem neuen Boden träumen und per Visualisierung ihre Ideen schon einmal testen möchten. Mit der neuen AR-App aus Österreich können Anwender’innen jetzt in die Zukunft des Bauens und Renovierens eintauchen.

Zum App-Store: https://apps.apple.com/de/app/tilo-bodenleger/id1506603594

Zum Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.tilo.app&pli=1

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

tilo GmbH
Frau Andrea Höftberger
Magetsham 19
4923 Lohnsburg
Österreich

fon ..: –
web ..: https://www.tilo.com/
email : marketing@tilo.com

tilo ist ein angesehener, mehrfach ausgezeichneter Bodenhersteller mit Hauptsitz in Lohnsburg (Oberösterreich). Das Unternehmen kennt seine Materialien von Grund auf und nutzt seine über 70-jährige Erfahrung im Bereich Böden, Treppen und Leisten für qualitativ besonders hochwertige Produkte. Dank der breiten Produktpalette bietet tilo seinen Kunden eine große Auswahl von Bodenbelägen und Zubehör für den erlesenen Geschmack an.

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Frau Andrea Höftberger
Magetsham 19
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Für den Traum vom nachhaltigen Eigenheim

Umweltschonend bauen mit Leichtbeton-Mauerwerk

BildAngesichts des Klimawandels und schwindender Ressourcenvorräte hat Nachhaltigkeit auch beim Hausbau oberste Priorität. Da unter anderem die Rohstoffgewinnung sowie die Herstellung von Baumaterialien mit erhöhten CO2-Emissionen verbunden sein können, sind umweltverträgliche Baustoffe gefragt. Mit Mauerwerk aus Leichtbetonsteinen können Familien ihren Traum vom Eigenheim auf besonders nachhaltige Weise verwirklichen: Möglich machen es die ressourcenschonende Produktion sowie natürliche Beschaffenheit der aus vulkanischen Rohstoffen hergestellten Mauersteine. Dabei sind diese so hochwärmedämmend, dass sie den klimafreundlichen Bau von Eigenheimen nach höchsten Energiestandards sicherstellen.

Klima- und Umweltschutz ist weltweit ein Top-Thema – auch für die Bürger in Deutschland. Laut repräsentativer Studie des Umweltbundesamtes (Dessau-Roßlau) bewerten bundesweit 65 Prozent der Menschen das Thema als sehr wichtig. Dies macht sich auch beim Eigenheimbau bemerkbar: Da sich Baufamilien damit nicht nur einen persönlichen Wunsch erfüllen, sondern zugleich eine langfristig wirkende Umwelt-Entscheidung treffen, gewinnen ressourcenschonende Baumaterialien zunehmend an Bedeutung. Abhilfe schaffen hier energieeffiziente Leichtbetonsteine von KLB Klimaleichtblock (Andernach). Mit ihnen lassen sich besonders ökologische und umweltfreundliche Eigenheime errichten.

Nachhaltig überzeugend

Fällt beim Hausbau die Wahl auf den Wandbaustoff Leichtbeton, entsteht ökologisches Mauerwerk in hoher bauphysikalischer Qualität. Dies zeigen die Umweltproduktdeklarationen vom Institut für Bauen und Umwelt (IBU, Berlin), die massiven KLB-Mauersteinen eine sehr gute Ökobilanz bescheinigen. Das fängt bereits in ihrer Herstellung an: Denn die aus vulkanischen Rohstoffen – wie beispielsweise Bims – produzierten Steine werden nicht energieintensiv gebrannt, sondern lediglich in Stahlformen verfüllt, verdichtet und ohne weitere Energiezufuhr im Hochregallager getrocknet. Darüber hinaus geben die Steine aufgrund ihrer mineralischen Zusammensetzung keinerlei Schadstoffe an die Umwelt ab. „Massives Mauerwerk aus Leichtbeton punktet mit einer niedrigen CO2-Belastung sowie geringen Umweltwirkung. Hierzu tragen auch der regionale Abbau sowie die kurzen Transportwege zur Produktionsstätte bei“, erklärt KLB-Geschäftsführer Andreas Krechting.

Die mineralische Füllung in den Lochkammern der Mauersteine erlaubt zudem Wohnungsbau nach höchsten Energiestandards. So haben auch private Bauherren die Möglichkeit, mit ihrem Eigenheim den für die aktuelle Förderung „Klimafreundlicher Neubau“ obligatorischen KfW-Standard 40 zu erreichen. Dank der hohen Wärmedämmung von Leichtbetonsteinen lassen sich während der Betriebsphase des Hauses deutlich Heizkosten sowie CO2-Emissionen einsparen. So profitieren umweltbewusste Bauherren von gleich mehreren Vorteilen und können ihr neues, nachhaltiges Zuhause guten Gewissens genießen.

Nähere Informationen zum „Ökologischen Hausbau mit Leichtbeton“ erhalten Bauwillige direkt beim Hersteller – online (www.klb-klimaleichtblock.de), telefonisch (02632-25770) oder per E-Mail (info@klb.de).

Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch online abrufbar unter: dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KLB Klimaleichtblock GmbH
Herr Andreas Krechting
Lohmannstr. 31
56626 Andernach
Deutschland

fon ..: 02632 / 25 77-0
web ..: http://www.klb-klimaleichtblock.de/
email : info@klb.de

Die KLB Klimaleichtblock GmbH mit Sitz in Andernach (Rheinland-Pfalz) bietet Produkte für den gesamten Hochbau an: von hochwärmedämmenden Leichtbeton-Mauerwerkssteinen, über Garten- und Landschaftsprodukte und Schornsteinsysteme bis hin zum KLB-Baukasten. Dieser bietet für jedes Bauvorhaben genau aufeinander abgestimmte Leichtbeton-Steine. KLB Leichtbeton-Mauerwerk kommt sowohl im privaten Hausbau als auch bei Mehrgeschosswohnungsbauten zum Einsatz. Eine umfangreiche Beratung rundet das Angebot ab.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Frau Alisa Klose
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

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Wohnungsnot wird immer dramatischer

Dynamik in der Baubranche erlahmt. Kaufpreise sinken nur moderat, Mieten steigen dagegen weiter. Denkmalimmobilien steuerlich attraktiv. Eigenheim fordert Konsumverzicht statt Anspruchsinflation

BildEin Kommentar von Theodor J. Tantzen

Es ist schon paradox: Obwohl die Nachfrage nach gemietetem Wohnraum nicht nur unverändert groß ist, sondern sogar stetig steigt und der Wunsch nach einem Eigenheim trotz beginnender Rezession weiterhin ungebrochen ist, scheint die Dynamik im Bausektor regelrecht erlahmt. Die Fertigstellungen von Wohnungen bleiben extrem weit hinter den Erwartungen zurück.

Kaufpreise sinken nur moderat – keine Spur einer platzenden Immobilienblase
Dennoch – es bewegt sich vieles im Immobilienmarkt. Der jahrelange Preisanstieg für Wohnungen und Häuser ist vorbei. Die Kaufpreise sinken moderat. Von einer platzenden Immobilienblase aber keine Spur. An Bedarf und Arbeit in der Baubranche mangelt es in unserer einstigen Vorzeigebranche keineswegs, allerdings brechen die Baugenehmigungen deutlich ein. Es kriselt unübersehbar. Sogar Projektbetreiber gehen reihenweise in die Insolvenz.

Stirbt gerade der private Wohnungsbau?
Völlig klar, Immobilien müssen angesichts gestiegener Material- und Lohnkosten völlig neu kalkuliert werden. Dabei quält vor allem die Zinswende private Investoren. Wer ein Eigenheim möchte, muss spätestens jetzt akzeptieren, dass bei der Baufinanzierung die Niedrigzinsära endgültig der Vergangenheit angehört. Wer gegenwärtig seinen Immobilientraum verwirklichen möchte, muss höhere Zinsen akzeptieren. Wir erleben jetzt ganz gewöhnliche Finanzierungsbedingungen. Der Zinsdurchschnitt der vergangenen 25 Jahre lag in Deutschland bei gut sechs Prozent, aktuell bewegen wir uns bei rund vier Prozent. Es gab also schon deutlich höhere Zinsen. Privaten Investoren fehlt aber der rechte Mut zum Handeln. Hier ist die Politik gefordert. Aber der jüngste Baugipfel war wenig zielführend.

Der Wohnraummangel wächst – Mietdeckel falscher Weg
Über die Hälfte der Bevölkerung lebt in Mietwohnungen, in Großstädten noch weitaus mehr. Da die Mieten angesichts des beständig größer werdenden Mangels an Wohnraum gerade in den Metropolen kräftig steigen, fühlt sich die Politik berufen, dirigistisch in den Markt einzugreifen. Die sozialdemokratischen Ampelkoalitionäre räsonieren im Reflex schon über die Verschärfung des Mietendeckels. Der Berliner Mietendeckel hat uns deutlich genug gezeigt, dass solche Eingriffe der völlig falsche Weg sind. Die Ursachen des bestehenden Wohnungsmangels werden so nicht berührt. Eine klassische Klientelpolitik für Mieter kann die nötigen und überfälligen politischen Schritte für mehr private Investoren in der Baubranche nicht ersetzen.

Ökonomen warnen zu Recht vor einem solchen allenfalls populären Mietenstopp. Wer sollte denn dann noch in Immobilien investieren? Gibt es nicht schon mehr als genug Auflagen und Vorgaben für Vermieter? Es wird schlicht ignoriert, dass das Vermieten und Bauen sich rechnen muss, sonst stirbt der private Wohnungsbau. Keine Frage, die maßlos übertriebenen jährlichen Neubauziele der Bundesregierung bleiben weiterhin utopisch – auch in den nächsten Jahren werden 400.000 Neubauten unerreichbar bleiben. Wir steuern auf maximal gut die Hälfte zu.

Verschärfte Energievorgaben und Heizungsgesetz ruinieren den Markt
Die mediale Diskussion um das Gebäudeenergiegesetz, die strikten Heizungsvorgaben und die mehrfach nötigen Nachbesserungen haben die Verunsicherung in der Bevölkerung weiter verschärft. Obwohl schon jetzt zu wenig gebaut wird, sollen die Energievorgaben 2025 weiter verschärft werden. So steigt der Kostendruck beim Bauen unweigerlich weiter. Diese rein ideologisch motivierte grüne Klimapolitik ist in unserer vom Wachstum verwöhnten Immobilienbranche meilenweit von einer zukunftsfähigen Wirtschaftspolitik entfernt. Die steigende Unbeliebtheit der so agierenden Parteien verwundert niemanden mehr, unsere Regierung hat eine erstaunlich kurze Halbwertszeit.

Nur Denkmalimmobilien bleiben weiterhin begehrt
In dieser Gemengelage wird völlig übersehen, dass sich der Bereich der denkmalgeschützten Immobilien einer unveränderten Beliebtheit erfreuen kann. Denkmalobjekte sind naturgemäß knapp, aber nicht nur deshalb höchst begehrt. Wer in Denkmalimmobilien investiert, erhält als Eigennutzer immense steuerliche Anreize und kann sich auskömmliche finanzielle Vorteile sichern. Es können so nicht nur die gestiegenen Baukosten steuerlich abgesetzt werden, auch die höheren Bauzinsen lassen sich relativieren, etwa durch nicht rückzahlbare Tilgungszuschüsse der KfW-Bank. So kann man im Denkmalbereich durchaus noch ein beachtliches Vermögen mit einer ausgesprochen wertstabilen Immobilie aufbauen.

Inflation ist der größte Tilgungsfaktor
Vergessen wir bei allem Klagen nicht, die aktuelle Inflation von knapp sechs Prozent ist der größte Tilgungsfaktor. Im Wege steht vielen die eigene „Anspruchsinflation“: Wer eine Immobilie bauen will, muss wieder Konsumverzicht üben, so, wie es Generationen zuvor überaus auch erfolgreich getan haben.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Prinz von Preussen Grundbesitz AG
Herr Theodor J. Tantzen
Fritz-Schroeder-Ufer 37
53111 Bonn
Deutschland

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fax ..: 02 28-9 85 17-989
web ..: http://www.prinzvonpreussen.eu
email : info@prinzvonpreussen.eu

Die Prinz von Preussen Grundbesitz AG, Bonn, zeichnet sich durch jahrzehntelange Kompetenz auf dem Gebiet der Projektentwicklung und Projektsteuerung aus. Die Kernkompetenz des namhaften Bauträgerunternehmens liegt in der Entwicklung, Umsetzung und Vermarktung sowohl historischer, denkmalgeschützter und restaurierter Bauwerke als auch von Neubauprojekten, die durch ein unverwechselbares architektonisches Flair sowie exklusive Lage und Ausstattung für sich einnehmen. Weitere Informationen unter www.prinzvonpreussen.eu

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

PR & Text Bureau Dipl.-Ing. Margit Schmitt
Frau Margit Schmitt Vernich
Hochkirchener Str. 3
50968 Köln

fon ..: 0221-2857744
web ..: http://www.prtb.de
email : info@prtb.de

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Bund öffnet Fördertöpfe für klimafreundliche Eigenheime

Eigenheim-Wunsch: Mit hochwärmedämmendem Leichtbeton-Mauerwerk von staatlicher Hilfe profitieren

BildNach längerer Wartezeit gibt es wieder staatliche Hilfe für private Bauherren: Seit März stellt der Bund im Rahmen seines neuen Förderprogramms „Klimafreundlicher Neubau“ jährliche Mittel in Höhe von 1,1 Milliarde Euro zur Verfügung – davon 750 Millionen Euro für klimagerechte Bauten sowie weitere 350 Millionen Euro für die Wohneigentumsförderung von Familien. Ende Mai wurde das Programm sogar auf rund zwei Milliarden Euro aufgestockt. Ziel ist es, mithilfe strengerer Fördermodalitäten die Treibhausgasemissionen für den gesamten Gebäudebereich bis 2030 auf 67 Millionen Tonnen zu senken. Hierfür eignen sich massive Leichtbetonsteine in besonderem Maße: Aufgrund ihrer hohen Wärmedämmung sowie ressourcenschonenden Herstellung ermöglichen sie den Bau ökologischer und wohngesunder Eigenheime für Generationen.

Der Bau der eigenen vier Wände ist eine Investition fürs Leben und bedarf daher einer sorgfältigen Planung. Aktuell hohe Materialkosten sowie steigende Darlehenszinsen lassen den Traum vom Einfamilien-, Reihen- oder Doppelhaus für viele platzen. Immerhin: Seit Anfang März können private Bauherren nun offiziell von der Bundesförderung „Klimafreundlicher Neubau“ profitieren. Finanziell unterstützt wird damit der umweltschonende Neubau energieeffizienter Wohn- als auch Nichtwohngebäude. Voraussetzung ist dabei, spezifische Grenzwerte für die Treibhausgasemissionen im Lebenszyklus zu unterschreiten. Darüber hinaus muss der energetische Standard eines Effizienzhauses (EH) 40 für Neubauten vorgewiesen werden. Bauvorhaben, die zusätzlich über das „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ (QNG) verfügen, erhalten größere Unterstützung. Für die Wohneigentumsförderung sind Familien mit mindestens einem Kind antragsberechtigt, deren zu versteuerndes jährliches Haushaltseinkommen maximal 60.000 Euro umfasst – zuzüglich 10.000 Euro pro weiterem Kind. Dabei erhalten Baufamilien ein zinsgünstiges Darlehen von bis zu 190.000 Euro, mit QNG-Zertifikat sogar bis zu 240.000 Euro.

Klimafreundlich und energieeffizient

Essentiell für das Erreichen der Förderbedingungen ist der Einsatz des richtigen Wandbaustoffes. Hier raten Experten zunehmend zu Leichtbetonsteinen aus vulkanischen Rohstoffen wie Bims, insbesondere wenn Eigenheime oder mehrgeschossige Wohn- und Nutzbauten errichtet werden sollen: „Ob Wärme-, Schall- oder Brandschutz: Mit massiven Leichtbetonsteinen erfüllen Bauherren alle Normen und Fördervoraussetzungen problemlos. Im Ergebnis entsteht so ökologisches Mauerwerk in hoher bauphysikalischer Qualität“, erklärt Andreas Krechting, Geschäftsführer von KLB Klimaleichtblock (Andernach). Möglich machen es der vulkanische Ursprung und die natürlichen Lufteinschlüsse des mineralischen Baustoffes. Denn sein Rohstoff Bims wurde bereits „von der Natur gebrannt“, wodurch die Herstellung der Leichtbetonsteine besonders ressourcenschonend erfolgt. In der späteren Nutzungsphase des Gebäudes spart das hochwärmedämmende Mauerwerk zudem deutlich Heizkosten ein. Hier setzt auch das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) an, dem zufolge ab 2024 jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden muss. Für den Austausch alter Geräte ist seitens der Bundesregierung ebenfalls finanzielle Unterstützung vorgesehen.

Private Bauherren können die staatlichen Förderanträge über ihre Hausbank stellen. Nähere Informationen zu förderfähigen, energieeffizienten Eigenheimen aus Leichtbeton erhalten interessierte Baufamilien direkt bei KLB Klimaleichtblock – online (www.klb-klimaleichtblock.de), telefonisch (02632-25770) oder per E-Mail (info@klb.de).

Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch online abrufbar unter: dako pr

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Die KLB Klimaleichtblock GmbH mit Sitz in Andernach (Rheinland-Pfalz) bietet Produkte für den gesamten Hochbau an: von hochwärmedämmenden Leichtbeton-Mauerwerkssteinen, über Garten- und Landschaftsprodukte und Schornsteinsysteme bis hin zum KLB-Baukasten. Dieser bietet für jedes Bauvorhaben genau aufeinander abgestimmte Leichtbeton-Steine. KLB Leichtbeton-Mauerwerk kommt sowohl im privaten Hausbau als auch bei Mehrgeschosswohnungsbauten zum Einsatz. Eine umfangreiche Beratung rundet das Angebot ab.

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Bestwertung für den GVV Direkt Gebäudeschutz

„Sehr gutes Produkt – überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis“

Bild„Sehr gutes Produkt – überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis“ – so urteilt die Fach-Zeitschrift „Finanztest“ über die Wohngebäudeversicherung der GVV Direktversicherung AG

„Sehr gutes Produkt – überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis“ – so urteilt die Fach-Zeitschrift „Finanztest“ über die Wohngebäudeversicherung der GVV Direktversicherung AG, eine 100prozentige Tochter der GVV Kommunalversicherung VVaG. In ihrer April-Ausgabe bewerten die Tester das GVV-PREMIUM-Angebot in diesem Bereich mit sehr gut (0,7) und KOMFORT ebenfalls mit sehr gut (1,0). Damit gehört die Wohngebäudeversicherung des Kölner Versicherungskonzerns zu den besten in Deutschland.

Die getestete Wohngebäudeversicherung ist im Rahmen der hausinternen Produktentwicklung immer wieder überarbeitet worden, so dass nun dieses sehr gute Ergebnis möglich wurde.

„Das ist ein hohes Maß an Anerkennung für unsere Arbeit“, bewertet GVV Vorstandschef Wolfgang Schwade das Test-Urteil, „aber es spornt uns natürlich auch mächtig an, auf diesem sehr guten Weg zielgerichtet weiterzuarbeiten. Besonders bemerkenswert ist für mich persönlich, dass eine kontinuierliche Weiterentwicklung eines schon länger existierenden Produkts den Erfolg gebracht hat. Man muss also nicht alles neu erfinden, wenn es eine leistungsstarke Basis gibt.“

Das Preis-Leistungsverhältnis konnte in der Fachschrift, herausgegeben von der Stiftung Warentest, ebenfalls überzeugen. Der Grundschutz, der schon 70 Prozent der Leistungsbewertung ausmacht, erzielte ein Traumergebnis: Sehr gut (0,5). „So kann man“, sagt Wolfgang Schwade, „mit Fug und Recht behaupten, dass GVV eines der besten Wohngebäudeprodukte auf dem deutschen Markt zur Verfügung stellt.“

Über die GVV Direktversicherung AG:
GVV Direktversicherung AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der GVV Kommunalversicherung VVaG. Ursprünglich 1989 als Versicherer für den kommunalen Dienst gegründet, versichern wir heute die private Kundschaft in Deutschland in allen Fragen der Schaden- und Unfallversicherung.

Als Versicherer kennen wir die besonderen Anforderungen unserer Kundschaft und sichern diese mit einem mehrfach ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis umfassend und leistungsstark ab. Wir möchten, dass sich unsere Kundschaft immer sicher und bestens aufgehoben fühlen.
Dafür setzen wir uns mit einem exzellenten digitalen Service und einer persönlichen Beratung in unseren Geschäftsstellen in Köln und Wiesbaden, sowie preisgünstigen, bedarfsgerechten Lösungen täglich ein. Ob KFZ-, Haftpflicht-, Hausrat-, Wohngebäude-, Glas- oder Unfallversicherung – wir helfen unserer Kundschaft, sich bestmöglich zu schützen.

Bestens versichert. Für ein gutes Gefühl.

Für mehr Infos besuchen Sie https://www.gvv-direkt.de und folgen Sie uns auf Facebook, Instagram oder LinkedIn.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GVV-Privatversicherung AG
Herr Dirk Quotschalla
Aachener Straße 952 – 958
50933 Köln
Deutschland

fon ..: 02214893-360
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email : dirk.quotschalla@gvv.de

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Pressekontakt:

GVV-Privatversicherung AG
Herr Jürgen Kleikamp
Aachener Straße 952 – 958
50933 Köln

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web ..: https://www.gvv-direkt.de 
email : kkkomm@myquix.de