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Andere Hochschulen schrumpfen, das Herman Hollerith Zentrum in Böblingen wächst. Ein grandioser Erfolg

Seit 10 Jahren finanzieren Stadt und Landkreis Böblingen das Herman Hollerith Zentrum. Im Interview erklärt Landrat Roland Bernhard warum sich das Engagement für den Hochschulstandort gelohnt hat.

BildVor 10 Jahren am 8. Oktober 2013 wurde das Herman Hollerith Zentrum (HHZ) in Böblingen offiziell eröffnet. Finanziert wird das Lehr- und Forschungszentrum der Hochschule Reutlingen maßgeblich durch Stadt und Landkreis Böblingen. Einer der Initiatoren war der Böblinger Landrat Roland Bernhard.

Herr Bernhard. Sie haben damals gesagt, dass die Eröffnung des HHZ ein Freudentag für den Landkreis sei. Mit der Eröffnung sei ein Traum in Erfüllung gegangen.Mit welchen Gefühl begehen Sie das 10-jährige Jubiläum heute?
Roland Bernhard:
Dass der Landkreis Böblingen Hochschulstandort wird, war ein Herzensanliegen von mir. Das stand bereits bei meinem Amtsantritt 2008 ganz oben auf meiner Agenda. Es galt aber zunächst viele Hürden zu überwinden. Die Einweihung 2013 war ein Freudentag und die Erfüllung eines Traums. Dass wir heute 10-jähriges Jubiläum feiern können ist noch mehr Grund zum Jubeln. Das HHZ ist eine Erfolgsgeschichte, auf die ich sehr stolz bin. Das Angebot umfasst inzwischen drei Masterstudiengänge, einen Bachelorstudiengang und die Möglichkeit zur Promotion. Mittlerweile sind es 300 Studierende und 30 Doktoranden bei 9 Professoren. Ich danke der Hochschule Reutlingen, insbesondere Hochschulpräsident Prof. Dr. Hendrik Brumme und Prof. Dr. Alexander Roßmann, für die exzellente Arbeit am HHZ und der Stadt Böblingen für die gemeinsame Unterstützung.

In den 10 Jahren seit dem Bestehen des HHZ haben Landkreis und Stadt Böblingen rund 4 Millionen Euro in das HHZ investiert und die Räume zur Verfügung gestellt. Mit einem Erweiterungsvertrag wurde das finanzielle Engagement erst letztes Jahr verlängert. Ist es gut investiertes Geld?
Roland Bernhard:
Im Landkreis Böblingen sind Weltfirmen zuhause, Hidden Champions und innovative Ideenschmieden im Hochtechnologiesektor. Damit wir bei Rankings auch in Zukunft vorne mit dabei sind, gilt es, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen. Hier spielt das HHZ eine wichtige Rolle. Der Landkreis Böblingen und die Stadt Böblingen sind starke und verlässliche Partner, die als Kooperation das HHZ finanziell fördern. Es handelt sich um eine Zukunftsinvestition und ich danke dem Kreistag, dass er dies von Seiten des Landkreises möglich macht. Beachtenswert ist, dass das HHZ in der Periode bis 2023 circa 8 Mio. EUR. Drittmittel (Forschungs- und Transferprojekte) für den Landkreis Böblingen eingeworben hat. Auch das Zentrum für Digitalisierung ZD.BB als Digital Hub ist ein Erfolgsmodell des HHZ. Das ZD.BB unter Leitung von Dr. Claus Hoffmann unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei der Digitalisierung. Vor Kurzem hat das Land einen Förderbescheid in Höhe von 950.000 Euro übergeben, was zeigt, dass auch das Land den Erfolg anerkennt. Um die Potentiale der Künstlichen Intelligenz zu nutzen, wurde am HHZ mittlerweile ein KI Lab für die Region Stuttgart etabliert. Auch darum haben wir vor zwei Jahren beschlossen, den Vertrag bis 2033 zu verlängern und damit den erfolgreichen Weg weiter zu gehen.

Ein Ziel, dass sie damals mit der Einrichtung erreichen wollten, war die Stärkung des wissenschaftlichen Standorts Böblingen. Konnte das erreicht werden?
Roland Bernhard:
Das wurde definitiv erreicht. Seit der Eröffnung des HHZ ist der Landkreis Böblingen Hochschulstandort. Mit dem im Wintersemester 2021/2022 gestarteten Bachelorstudiengang wurde die Lücke geschlossen zwischen den Schulen im Landkreis und dem Hochschulangebot des HHZ. Seitdem ist eine lückenlose IT-Ausbildung von der Akademie für Datenverarbeitung an der Gottlieb-Daimler-Schule 2 über den Bachelor bis hin zum Master und zur Promotion möglich. So können hier im Landkreis hoch qualifizierte Fachkräfte wissenschaftlich ausgebildet werden.

Wie sieht es aus bei der Unterstützung durch die Unternehmen. Das HHZ setzt besonders auf Wirtschaftskontakte. Haben Sie den Eindruck, dass das HHZ auch für die Unternehmen der Region ein Mehrwert ist?
Roland Bernhard:
Das HHZ stellt für die Unternehmen einen Mehrwert dar. Der Landkreis Böblingen ist ein starker, sehr innovativer IT-Standort dank hochqualifizierter Fachkräfte. Diese sind der Schlüssel für die Innovationskraft. Das HHZ spielt eine wichtige Rolle bei der Sicherung des Fachkräftenachwuchses. Das Markenzeichen des HHZ ist der hohe Praxisbezug, von dem als Synergieeffekt sowohl die Studierenden als auch die Firmen profitieren. Den zahlreichen Unternehmen vor Ort verschaffen wir mit dem HHZ Zugang zu hochqualifizierten Fachkräften. Die Ansiedlung und Förderung der Hochschule ist somit direkte Wirtschaftsförderung.

Politik dient letztlich dem Bürger. Was haben die Menschen im Landkreis und der Stadt Böblingen vom HHZ. Nicht jeder ihrer Bürger will oder hat ja studiert, möchte Forscher werden.
Roland Bernhard:
Für über 400.000 Menschen ist der Landkreis Böblingen die Heimat, in der sie in Frieden und Wohlstand leben. Neben Freizeitangeboten und wunderschönen Naturlandschaften ist die Attraktivität eng mit der starken Wirtschaftskraft verknüpft. Wir wollen auch weiterhin attraktiv sein für die Bürgerinnen und Bürger, die bereits hier leben und auch für die Menschen, die überlegen, wegen einer Arbeitsstelle hierherzuziehen. Dass wir mit dem HHZ Hochschulstandort sind, ist ein wichtiger Wettbewerbsfaktor, um unsere starke Wirtschaftskraft zu erhalten. Somit profitieren alle Bürgerinnen und Bürger vom HHZ.

Noch ein Blick in die Zukunft. Beim Start wünschten sie sich einen Master und Bachelor Studiengang und 500 Studierende am Standort. Inzwischen gibt es einen Bachelor und mehrere Masterangebote. Die Zahl der Studierenden beläuft sich aktuell rund 300 Studierende. Wie sollte das HHZ in 10 Jahren aus Ihrer Sicht aufgestellt sein?
Roland Bernhard:
Ich wünsche dem HHZ weiterhin so einen grandiosen Erfolg. Aktuell gibt es einen noch nie dagewesenen Rekord bei den aktuellen Erstsemesterzahlen mit 60 Startern im Master und knapp 50 Erstsemestern im Bachelor. Das HHZ wächst trotz Rezession und demografischer Veränderung. Andere Hochschulen schrumpfen, das HHZ wächst. Im Moment sind es 300 Studierende und 30 Doktoranden bei 9 Professoren. Meine Vision ist der Ausbau auf mittelfristig 500+ und langfristig auf 1000+ Studierende. Dies kann vor allem durch den Ausbau des Bachelorprogramms und neue internationale Programme erreicht werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hochschule Reutlingen / Herman Hollerith Zentrum
Herr Siewe-Reinke Alfred
Alteburgstraße 150
72762 Reutlingen
Deutschland

fon ..: 07121 271 4052
web ..: http://www.inf.reutlingen-university.de
email : alfred.siewe-reinke@reutlingen-university.de

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10 Jahre Herman Hollerith Zentrum – eine Erfolgsgeschichte

Vor 10 Jahren startete das Herman Hollerith Zentrum in Böblingen. Heute ist das Lehr- und Forschungszentrum der Hochschule Reutlingen ein anerkannter Hochschulstandort.

BildMit 19 Studierenden startete vor 10 Jahren das Herman Hollerith Zentrum in Böblingen. 10 Jahre später ist aus dem anfangs kleinen Studienstandort der Hochschule Reutlingen ein weit über die Grenzen Böblingens anerkannter Hochschulstandort geworden – mit rund 300 Studierenden, neun Professoren und einem starken Promotions- und Forschungszweig. Einmalig dabei die kommunale Finanzierung durch Stadt und Landkreis Böblingen, dessen Landrat 2008 die Idee zu dem Hochschulstandort hatte. Am Freitag feierte das Herman Hollerith Zentrums nun mit 150 Gästen sein 10 -jähriges Bestehen. Mit dabei Vertreter aus Politik und Wirtschaft, Absolventen der Studiengänge und auch Vertreterinnen und Vertreter der Partnerfirmen, die das HHZ seit Jahren unterstützen.

Begrüßt wurden die Gäste von Prof. Dr. Hendrik Brumme, Präsident der Hochschule Reutlingen, Prof. Dr. Oliver Burgert (Dekan der Fakultät Informatik) und dem Leiter des Herman Hollerith Zentrums, Prof. Dr. Alexander Rossmann, der in seiner kurzen Begrüßungsansprache auf die Erfolgsgeschichte des HHZ einging. Das Lehr- und Forschungszentrum, so Rossmann, sei in den vergangenen 10 Jahren zu einem hoch anerkannten Wissenschaftsstandort geworden. Inzwischen besuchen knapp 300 Studierende einen Bachelor- und Masterstudiengang am Herman Hollerith Zentrum. Alle Studiengänge seien damit voll belegt.

Grund für die hohe Auslastung der Studiengänge sei auch das Konzept der Studiengänge am HHZ, die auf eine enge Verzahnung zwischen Theorie und den Partnerunternehmen setzen und die Fokussierung auf das Zukunftsthema Digital Business sowie die starke Forschungsanbindung. Hier habe sich das HHZ inzwischen einen Namen gemacht, so Rossmann weiter. Neben dem Promotionskolleg gebe es am HHZ zahlreiche Forschungsgruppen und Projekte. „Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in den letzten 10 Jahren mehr als 8 Mio. EUR Drittmittel aus Land, Bund und EU für Projekte am Standort Böblingen eingeworben. Darüber hinaus sind mehrere hundert Publikationen auf wissenschaftlichen Konferenzen und in entsprechenden Journalen/Publikationen entstanden. Das ist Ausdruck der großen Forschungskraft und Innovationsleidenschaft der Kolleginnen und Kollegen am HHZ“, so Alexander Rossmann

Ähnlich auch die Einschätzung von Hochschulpräsident Prof. Dr. Brumme. Das HHZ sei nicht nur aktuell sehr gut in Forschung und Lehre, so Brumme, sondern habe auch ein großes Entwicklungspotential. Aus diesem Grund habe man erst im letzten Jahr mit dem Landkreis und der Stadt Böblingen einen Erweiterungsvertrag für das Herman Hollerith Zentrum unterzeichnet. „Ich freue mich sehr über das 10-jährige Jubiläum des Herman Hollerith Zentrums, zumal ich dessen Entwicklung seitens der Hochschule von Anfang an begleitet habe. Heute ist das HHZ nicht mehr aus der Bildungslandschaft wegzudenken. In Zeiten des Fachkräftemangels sind solche Erfolgsgeschichten meiner Meinung nach auch wichtiger denn je.“

Auf die wichtige Rolle des Herman Hollerith Zentrum für die Fakultät Informatik, zu der das HHZ gehört, ging der Dekan der Fakultät ein. Die beiden Standorte Reutlingen und Böblingen ständen nicht in Konkurrenz zueinander. Vielmehr ergäben sich zahlreiche Synergien, gerade in der Forschung und viele Kollegen seien daher auch an beiden Standorten tätig. „Das HHZ ergänzt uns räumlich indem es für Studierende aus dem Raum Böblingen Studienmöglichkeiten in Wohnortnähe schafft, inhaltlich durch einen starken Fokus auf Transfer und Wirtschaftsnähe, und es wirkt auch in die Gesellschaft hinein indem es Themen der Digitalisierung und der künstlichen Intelligenz zum Beispiel in Barcamps und anderen Veranstaltungen der breiten Öffentlichkeit zugänglich macht“.

Ebenfalls auf der 10 Jahres Feier mit dabei waren die Vertreterinnen und Vertreter von Stadt und Landkreis Böblingen, die das HHZ maßgeblich finanzieren. So betont Landrat Roland Bernhard: „Das HHZ ist ein wichtiger Mosaikstein, die Digitalisierung im Landkreis vorwärts zu bringen. Schon bei meinem Amtsantritt 2008 war das strategische Ziel, einen Hochschulstandort im Landkreis zu etablieren. Das war mutig und Skeptiker haben befürchtet, dass das HHZ vorzeitig in die Knie gehen könnte. Aber das Gegenteil ist eingetreten. Ich gratuliere dem HHZ herzlich zum 10-jährigen Bestehen. Aus dem zarten Pflänzchen ist ein starker Baum geworden, der dauerhaft wächst und gedeiht. Mittelfristiges Ziel sind 500+ Studierende. Das investierte Geld ist eine Zukunftsinvestition und Wirtschaftsförderung pur, da die Studierenden auch die hiesigen Unternehmen unterstützen“.

Ähnlich auch die Bewertung vom Oberbürgermeister der Stadt Böblingen, Dr. Stefan Belz, der das HHZ als eine „Erfolgsgeschichte“ bezeichnete. Böblingen habe sich auch durch das HHZ weiter zu einem substantiellem IT-Hochschulstandort entwickeln können, so Belz. „IT und Digitalisierung sind bereits stark in der Stadt verwurzelt und sollen auch in Zukunft ein starker Pfeiler unseres Wirtschaftsstandorts sein. Wir werden daher gemeinsam mit der Hochschule Reutlingen und dem Landkreis Böblingen das Ziel ,HHZ 500plus‘ angehen – also das HHZ mit Angeboten für mehr als 500 Studierende auszubauen.“

Eine kurze Video Grußbotschaft sendete bei der 10 Jahres Feier die baden-württembergische Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Thekla Walker. Sie bedauerte, dass sie aufgrund einer Auslandsreise nicht am Jubiläum teilnehmen könne. Das HZZ, so Thekla Walker, sei eine erfolgreiche und sehr gute Einrichtung, die sie bisher und auch in Zukunft gerne weiter unterstützen werde.

Auf die Bedeutung und die sehr gute Zusammenarbeit des Herman Hollerith Zentrums mit den zahlreichen Partnerfirmen ging anschließend in seiner Festrede Dr. Ralf Hofmann, CEO MHP – A Porsche Company, ein. Von dieser engen Verzahnung zwischen Lehre, Forschung und Unternehmen profitierten am Ende alles drei Bereiche, so Hofmann: „Für die Wirtschaft in Deutschland sind IT-Fachkräfte von zentraler Bedeutung. Davon haben wir bekanntermaßen heute viel zu Wenige. Das HHZ ist eine der wenigen Erfolgsgeschichten im Bereich der IT-Ausbildung – und davon bräuchte es eigentlich noch viel mehr“.

Dass das Studium am Herman Hollerith Zentrum eine ausgesprochen gute Basis für die weitere berufliche Karriere ist, zeigte sich am Ende auch noch in den Grußworten von Neslihan Özal, die selbst am HHZ studiert hat und heute eine Führungsposition beim Unternehmen CGI innehat. Bemerkt sei dabei, so Özal, der hohe Anteil weiblicher Studierender am HHZ von knapp 50% – ebenfalls ein Benchmark für IT-Ausbildung in Deutschland. Schließlich lobte Özal, auch im Namen der Studierenden, sowohl die ausgesprochen gute fachliche Ausbildung als auch den sehr freundschaftlichen und offenen Umgang miteinander am HHZ.

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Hochschule Reutlingen / Herman Hollerith Zentrum
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Countdown zur Klima-Apokalypse: Die tickende Zeitbombe unter Sibirien

Eine globale Klimakatastrophe droht: Erdkern-Sprung verursacht Magma-Hotspots unter Sibirien.
Renommierter NASA Wissenschaftler, Egon Cholakian, warnt: Menschheit hat nur noch wenig Zeit zu handeln

BildLaut Egon Cholakian finden derzeit alarmierende Veränderungen im Untergrund Sibiriens statt, die auf eine drohende Katastrophe hinweisen könnten, die nicht nur Russland, sondern die ganze Welt betreffen wird.

Bereits Ende der 1990er Jahre habe ein noch nie dagewesenes Ereignis im Erdinneren stattgefunden: Der Erdkern habe einen Sprung gemacht – eine starke Verschiebung in nördlicher Richtung entlang der Linie von der Westantarktis nach Westsibirien, zur Taimyr-Halbinsel. Diese Verschiebung habe zu einer asymmetrischen Verteilung der Wärme aus dem Erdinneren geführt und tiefe Magma-Hotspots unter Sibirien entstehen lassen, die Magma näher an die Oberfläche befördern.

Infolgedessen staut sich die Wärme bereits in den oberen Mantelschichten unter Sibirien und die dünne lithosphärische Kruste beginnt durch das glühend heiße Magma zu schmelzen. Dieser Prozess werde weiter beschleunigt, da die Ozeane aufgrund der Verschmutzung mit Mikroplastik ihre wärmeableitende Funktion verloren hätten und das Magma nicht mehr ausreichend kühlen können.

Die beschleunigte Erwärmung Sibiriens zeige sich deutlich in Temperaturanomalien von 5-7 Grad Celsius gegenüber dem Rest der Welt. Laut Egon Cholakian sei dies wissenschaftlich bestätigt. Auch die Zunahme gefährlicher Klimaphänomene wie Waldbrände, auftauende Permafrostböden und verstärkte seismische Aktivitäten entlang tektonischer Verwerfungslinien in Sibirien seien kritische Anzeichen.

Die Ursache für die Erwärmung des Erdinneren sieht Egon Cholakian in einem zyklischen kosmischen Einfluss, der alle 12.000 Jahre auftritt und zusätzliche Energie auf den Erdkern überträgt. Dieser Prozess sei bereits in der Vergangenheit für globale Katastrophen verantwortlich gewesen. Die ALLATRA-Wissenschaftler haben bereits vor über 10 Jahren davor gewarnt, aber sie wurden nicht gehört.

Egon Cholakian betont die Dringlichkeit des Handelns. Ohne die sofortige Vereinigung der Wissenschaft und Gründung eines internationalen Forschungszentrums zur Entwicklung von Schutzmaßnahmen habe die Menschheit keine Überlebenschance. Auch Politiker müssten internationale Konflikte beenden und die Weltwirtschaft neu ausrichten. Die Medien sollten Journalisten die Berichterstattung über die drohende Klimakatastrophe ermöglichen.

Jeder vernünftige Mensch muss jetzt aktiv werden und die Menschheit über die Bedrohung informieren. Nur so wird der öffentliche Druck entstehen, der ein gemeinsames Handeln der Politik erzwingt. Die Rettung der Welt hängt jetzt von jedem Einzelnen ab. Es bleibt nur noch sehr wenig Zeit.

Erzähle allen Freunden, Kollegen, Verwandten, Bekannten, Journalisten und allen, die Du kennst über diese Klima-Bedrohung. Dann hat die Menschheit eine reale Chance zu überleben. Die Zukunft hängt jetzt von jedem von uns ab, von Dir!

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Sovest LLC
Herr Martin Müller
30N Gould St Ste R
82801 Sheridan
USA

fon ..: +4915679230458
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email : care@i-support-cs.com

Unser Ziel ist es der Informierung über den Ausweg aus allen globalen Krisen: Energiekrise, soziale Krise, Wirtschaftskrise und vor allem aus der Klimakrise, beizutragen und nicht nur Werbemittel zur Verfügung zu stellen, sondern auch an Beispielen zu zeigen wie man sonst die Menschen über KREATIVE GESELLSCHAFT informieren kann.

Außerdem stellen wir die wichtigen Informationen über die klimatische Situation zur Verfügung und erklären objektiv anhand von Fakten warum wir, als Menschheit, dringend ein anderes, menschenorientiertes Gesellschaftsformat KREATIVE GESELLSCHAFT jetzt brauchen.

Darüber hinaus spart dieser Online-Shop dir sehr viel Zeit für den Entwurf eigenes Designs, die Suche nach den passenden Lieferanten, die im Auftrag die Bekleidung und viele andere Sachen bedrucken bzw. besticken können. Selbstverständlich kannst du die Designs auch auf der offiziellen Website des Projekts KREATIVE GESELLSCHAFT herunterladen und wo anders diese drucken bzw. sticken lassen.

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PM der Falling Walls Foundation: Shortlist Science Breakthrough of the Year 2023

Pressemitteilung

Falling Walls Science Breakthrough of the Year 2023: diese wissenschaftlichen Durchbrüche ringen um den Titel

Die Falling Walls Foundation hat heute die Shortlist für den Titel „Science Breakthrough of the Year 2023“ bekannt gegeben. Die hochrangige Jury hat über 1.000 Bewerbungen geprüft.
Die Preisträger werden am Mittwoch, den 13. September bekannt gegeben und stellen ihre wissenschaftlichen Durchbrüche auf dem Falling Walls Science Summit am 9. November in Berlin vor.
Die Shortlist in den Kategorien Science Start-Ups (Falling Walls Venture) und Science Engagement (Falling Walls Engage) wird im Laufe des Tages bekannt gegeben.
Mehr über den Science Summit 2023 finden Sie unter https://falling-walls.com/science-summit/
Berlin, Deutschland, 16. August 2023. In der Kategorie Biowissenschaften wurden u. a. Forschungsarbeiten zu Bioelektrizitätsbildgebung, widerstandsfähigen Pflanzen, RNA-modifizierenden Ribozymen, Behandlung von Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen und minimalinvasiver regenerativer Medizin ausgezeichnet.

Bei den Naturwissenschaften zeigten die Projekte Durchbrüche beim ersten in photonische Schaltkreise integrierten Ti:Sa-Chiplaser, bei der multidimensionalen Photoemissionsspektroskopie, bei magnetischer Quantenmaterie, bei der CO2-Neutralität unter Verwendung von schwarzem Gold und mehr.

Die Gewinner im Bereich Ingenieurwesen und Technologie präsentierten neuartige Lösungen für nicht-invasive Wearables, 3D-Nanofabrikation, biologisch abbaubare Saatgutträger und organische Batterien.

Zu den Themen in den Sozial- und Geisteswissenschaften gehörten gesundheitliche Chancengleichheit in der Bevölkerung, ein humaneres Strafrechtssystem, patriarchalische Polizeiarbeit und Gewalt gegen Frauen* sowie kognitive Freiheit in einer schnell digitalisierten Welt.

Im Bereich Kunst und Wissenschaft reichten die Themen von der Wirkung der Musik auf das Herz und der Xenotransplantationsforschung bis hin zu physischen und kulturellen Beziehungen zur Natur und frauenzentrierter, gemeinschaftsbezogener Wissenschaftskunst.

Im Bereich Wissenschafts- und Innovationsmanagement wurden Projekte zur Organisation wissenschaftlicher Daten für die SDGs der Vereinten Nationen, zur Fragmentierung von Flüssen, zur Demokratisierung von KI durch offenen Zugang und zur Sensibilisierungsinitiative für Mütter in der Wissenschaft vorgestellt.

„Wir danken allen Teilnehmern für ihren wissenschaftlichen Elan und ihre Beharrlichkeit, die Mauern zu neuen Entdeckungen zu durchbrechen, von denen wir alle profitieren werden“, sagt Jürgen Mlynek, Vorsitzender des Kuratoriums der Falling Walls Foundation.

Die vollständige Projektliste finden Sie unter https://falling-walls.com.

Über den Falling Walls Science Summit
Der Wissenschaftsgipfel „Falling Walls“ ist das Forum für weltweit führende Wissenschaftler mit Schwerpunkt auf wissenschaftlichen Durchbrüchen. Die Veranstaltung findet jedes Jahr vom 7. bis 9. November, zum Jahrestag des Falls der Berliner Mauer, in Berlin statt. Der ganzheitliche Ansatz des internationalen, interdisziplinären und sektorübergreifenden Diskurses ist weltweit einzigartig und zieht führende Forscher, CTOs, Wissenschaftsstrategen, Wissenschaftsförderer und Medien an. Mehr: www.falling-walls.com

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Falling Walls Foundation gGmbH
Frau Olena Taran
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Fulmidas Medienagentur GmbH
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10117 Berlin

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Wirtschaft

Großes Sortiment an Thermotransfer-Etiketten für Industrie und Labor

Mit dem großen Sortiment an Thermotransfer-Etiketten von MAKRO IDENT können eine Vielzahl an Kennzeichnungen realisiert werden. Alle Materialien sind geprüft und äußerst zuverlässig.

BildMAKRO IDENT verfügt über einige Hundert sehr zuverlässige Brady-Etikettenmaterialien, wie auch viele Materielien für Sonderanfertigungen. Der Brady Premium-Distributor aus dem Münchner Süden ist ein sehr bekannter Fachhändler von Kennzeichnungslösungen für Kunden aus Industrie, Labor, Forschung, Nah-/Fernverkehr, Schifffahrt, Elektronik, Behörden und viele andere Branchen. Aus dem In- und Ausland schätzen Unternehmen MAKRO IDENT als sehr zuverlässigen Partner, wie auch das weitreichende Wissen.

Alle Etiketten und Materialien, die bei MAKRO IDENT erhältlich sind, werden grundsätzlich geprüft und ausgiebig getestet. Ohne ausreichende Tests geht nichts in der Verkauf. Der überwiegende Teil des Etiketten-Sortiments wurden speziell für industrielle (raue) Umgebungen und für die Kennzeichnung im Labor und Forschungseinrichtungen entwickelt. Die hohe Qualität der jeweiligen Materialien spricht für sich.

Das Material- und Etikettensortiment wächst stetig. Verschiedenste Materialien in den unterschiedlichsten Größen sind bei MAKRO IDENT erhältlich. Das gilt für alle Brady-Etikettendrucker, wie auch für handelsübliche Thermotransferdrucker. Etiketten, Schrumpfschläuche, Anhänger und viele andere Mateiralien sind auch für handelsübliche Thermotransferdrucker erhältlich. Darunter auch für Etikettendrucker der hersteller Zebra, Sato, Bixolon, TSC, Datamax, CAB und viele andere mehr.

Selbstverständlich sind auch eine Vielzahl verschiedener Farbbänder für die jeweiligen Etikettendrucker erhältlich. Selbst im Bereich der Industrie-Tintenstrahldrucker gibt es zwischenzeitlich ein umfangreiches Sortiment verschiedener Materialien mit hervorragend haltbaren, wisch- und kratzfesten Pigmentfarben für die BradyJet Druckerserie.

Im Standard-Sortiment von MAKRO IDENT befinden sich überwiegend Brady-Materialien, da es die besten auf dem Markt sind für Thermotransferrdrucker. Die Gesamtauswahl von einigen Tausend Etikettengrößen stehen Anwendern zur Verfügung. Bei Sonderanfertigungen weicht MAKRO IDENT auch auf Materialien anderer Hersteller zu, um Kunden mit besten Lösungen rundum bedienen zu können.

Das Standard-Sortiment umfasst Thermotransfer-Etiketten mit unterschiedlichen Material-, Klebe- und Temperatureigenschaften, Darunter zählen auch Typenschilder, Schrumpfschläuche, nicht klebende Warnanhängermaterialien, vorgedruckte Etiketten für spezielle Bereiche. Etiketten für flache oder gewellte Oberflächen wie Kunststoffe oder strukturierte pulverbeschichte Oberflächen finden sich ebenfalls im Sortiment, wie auch lösungsmittel-, chemikalien- und kraftstoff-resistente Etikettenmaterialien.

Sicherheitsetiketten mit VOID-Aufdruck und andere fälschungssichere Etketten, sowie zerstörbare Etiketten sind bei MAKRO IDENT erhältlich. Auch hitze- und kältebeständige Etiketten von 300°C bis minus 196°C für die Leiterplatten-Kennzeichnung bzw. die Laborkennzeichnung von Kryo-Röhrchen. Etiketten zur Überprüfung von Garantieansprüchen, spannungsableitende Materialien, wasser- und temperaturanzeigende Etiketten, Etiketten für Reinigungsverfahren und für den Lebensmittelbereich finden sich ebenfalls ierhältlich und noch vieles mehr.

Für so gut wie jede Branche und jeden Bereich gibt es hervorragende, gut haftende Materialien. Egal, ob für einen mobilen Brady-Etikettendrucker, einen Brady-Tischdrucker oder für die bekannten handelsüblichen Thermotransferdrucker, die für die Industrie und den Laborbereich verfügbar sind.

Alle erhältlichen Farbbänder wurden – mit den jeweiligen Brady-Materialien – ausführlich getestet. Aufgrund dieser durchgeführten Tests werden auch nur die besten Farbbänder für das jeweilige Etikettenmaterial empfohlen, um das beste Druckergebnis zu erzielen.

Sollte die passende Größe für den gewünschten Einsatz und den gewünschten Etikettendrucker nicht im Sortiment vorhanden sein, werden auch Sonderanfertigungen realisiert. Darunter auch Lohndrucke und kundenspezifische Drucke in verschiedenen Farben für die unterschiedlichsten Kennzeichnungen.

Weitere Informationen und verschiedenes Zubehör sind zu finden unter: www.makroident.de/info/kennzeichnungsloesungen.html

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MAKRO IDENT e.K. – Zertifizierter Brady-Distributor für Kennzeichnung & Arbeitssicherheit
Frau Angelika Hentschel
Bussardstrasse 24
82008 Unterhaching
Deutschland

fon ..: 089-615658-28
fax ..: 089-615658-25
web ..: https://www.makroident.de
email : info@makroident.de

Zertifizierter Brady-Distributor und „GOLD-EXPERT“-Partner für Kennzeichnung & Arbeitssicherheit
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o Kompetenter Partner für Handel, Industrie, Gesundheitswesen, Forschung, Luft- und Raumfahrt,
Nah-/Fernverkehr, Schifffahrt, Daten-/Telekommunikation, Behörden, Institute und vieles mehr.
o Komplettes BRADY-Sortiment und vollständiges Scafftag- und SPC-Programm mit über 36.000
Artikeln und Lockout-Tagout Artikel anderer Hersteller
o Freundliche Beratung, fundiertes Produkt- und Fachwissen, schnelle Abwicklung und Lieferung in
alle EU-Länder und der Schweiz.

Produktsortiment
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Brady Etikettendrucker + Schilderdrucker mit sehr umfangreichem Etiketten- und Farbband-Sortiment mit Zubehör. 450 Druckmaterialien in vielen Größen wie z.B. Standard-Etiketten, Typenschilder, Laboretiketten, Schrumpfschläuche usw. 6000 Standard-Formate für Sonderanfertigungen. Etiketten-Software Brady-Workstation mit verschiedenen SoftwareApps für alle Kennzeichnungen in Labor- und Industrieumgebungen.

Lockout-Tagout Verriegelungen, Absperr- und Blockiersysteme, Sichehreitsschlösser, Sets, Tafeln und Shadowboards, Sicherheitskontrollsysteme (Scafftag), Sicherheits- und Gebäudekennzeichnungen nach ISO7010, Rohrkennzeichnungen, Bodenkennzeichnungen, Absperrmarkierungen usw,, Software für das Erstellen von Lockout-Tagout Prozeduren (LINK360).

Farbdrucker für das Drucken von Schildern, Bannern, Aufkleber für die Sicherheits- und Gebäudekennzeichnung, Produkt-, Regal-, Objekt-Etiketten usw. Anorganische und organische Ölbindemittel, Universal- und Chemikalien-Bindemittel.

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