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Restcent: HanseWerk-Gruppe spendet 25.000 Euro für Ukraine-Hilfe und Tafeln in Norddeutschland

In Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordniedersachsen und Schleswig-Holstein übergeben die Tochtergesellschaften von HanseWerk knapp 25.000 Euro. Seit Start der Aktion mehr als 450.000 Euro gespendet.

BildQuickborn. Rund 25.000 Euro haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HanseWerk-Gruppe in diesem Jahr gemeinsam mit dem Unternehmen für die Ukraine-Hilfe sowie für die Tafeln in Norddeutschland gesammelt. Diese Initiativen für die Unterstützung von Bedürftigen und Hilfesuchenden freuen sich über die Spendenchecks von HanseWerks Töchterunternehmen Schleswig-Holstein Netz, HanseGas, HanseWerk Natur und ElbEnergie.

Peter Grau, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates der HanseWerk-Gruppe, erläutert den Hintergrund: „Die Hälfte der Spendensumme haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch freiwilligen Verzicht auf die Auszahlung der Netto-Cent-Beträge ihres Gehalts selbst gesammelt. Dieser Betrag wurde anschließend durch die Unternehmensgruppe verdoppelt.“ Nachdem die HanseWerk-Gruppe mit ihrem Hilfsfonds „RestCent“ im vergangenen Jahr bereits zahlreiche Initiativen für die Ukraine-Hilfe in Norddeutschland unterstützt hatte, gehen die Spenden 2023 sowohl an die Ukraine-Hilfe als auch an die Tafeln – deren Anzahl Kundinnen und Kunden sich auch durch die Geflüchteten aus der Ukraine deutlich erhöht hat.

Seit die Belegschaft und die HanseWerk-Gruppe 2005 den Hilfsfonds „RestCent“ eingerichtet haben, konnten verschiedene gemeinnützige Organisationen mit mehr als 450.000 Euro unterstützt werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

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Gasverbrauch im Gebiet von HanseGas, Tochter von HanseWerk, seit Jahresbeginn 2023 um rund 18 Prozent gesunken

HanseWerk-Tochter HanseGas berichtet: Kunden sparten in sieben Monaten rund 487 Gigawattstunden Gas – das entspricht dem Jahresverbrauch von 35.000 Einfamilienhäusern.

BildSeit Anfang des Jahres haben die Kunden im Netzgebiet von HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, in Mecklenburg-Vorpommern ihren Gasverbrauch um 18,3 Prozent gegenüber dem Durchschnitt der vier Vorjahre senken können. Damit setzt sich der Trend der vergangenen Monate fort. Die seit Anfang Januar 2023 eingesparten 487 Gigawattstunden (GWh) Gas entsprechen einem Jahresverbrauch von rund 35.000 Einfamilienhäusern mit jeweils 15.000 Kilowattstunden (KWh) Gasverbrauch.

Wie das Tochterunternehmen von HanseWerk, HanseGas, mitteilt, liegt der Hintergrund dieses vergleichsweise geringen Verbrauchs – wie schon in den Vormonaten – an den relativ milden Temperaturen sowie den anhaltenden Einsparbemühungen von Privatkunden und Unternehmen. So sank der Gasverbrauch im Juli im Vergleich zum Vormonat nochmals leicht – um fünf auf 115 GWh.

Zum Vergleich: 2022 wurden im Netzgebiet von HanseWerk-Tochter HanseGas insgesamt rund 4.030 GWh Gas an Privatkunden, Unternehmen und Weiterverteiler wie Stadtwerke ausgespeist. In den ersten sieben Monaten des Jahres 2023 waren es bislang rund 2.170 GWh.

Gasausspeisung durch HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, 2023 im Vergleich zum Durchschnittswert der Jahre 2018-2022:

Monat Ausspeisung in GWh Veränderung in GWh Rückgang in %
Januar 474 – 159 – 25,2
Februar 444 – 121 – 21,5
März 464 – 91 – 16,3
April 356 – 8 – 2,2
Mai 197 – 51 – 20,3
Juni 120 – 32 – 21,0
Juli 115 – 25 – 17,8

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Gas wird noch grüner: HanseWerk Tochter HanseGas baut neue Leitung für mehr Bioerdgas

HanseWerk Tochter HanseGas verbindet zwei Leitungssysteme, um zusätzliches Bioerdgas aufnehmen zu können. Zwei im Bau befindliche Biogaseinspeiseanlagen speisen künftig mehr Bioerdgas in das Netz ein.

BildHanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, wird zukünftig einen höheren Anteil an Bioerdgas im Netz haben. Zwei Biogaseinspeiseanlagen befinden sich derzeit in der Bauphase und speisen nach Fertigstellung circa 1250 m³/h Bioerdgas ins Netz ein. Die erste Anlage wird bereits im Herbst dieses Jahres in Betrieb genommen. Für die Einspeisung des zusätzlichen Bioerdgases investiert HanseGas, Tochterunternehmen von HanseGas, rund 900.000 Euro in den Netzausbau und somit auch in den Klimaschutz. Der zuständige Koordinator Olaf Boenigk von HanseGas, Tochtergesellschaft von HanseWerk, sagt: „Wir verbinden zwei Leitungssysteme, um das umweltfreundliche Bioerdgas effizient in unser Erdgassystem aufzunehmen.“ Die Leitungsverbindung mit einer Druckstufe von 16 bar entsteht zwischen Domsühl und Neuhof in der Nähe von Parchim und erstreckt sich über eine Länge von insgesamt 3.500 Metern.

Mehr als 2.500 Meter der neuen Leitungsverbindung werden in geschlossener Bauweise verlegt. Das innovative Horizontalbohrspülverfahren erlaubt ein unterirdisches Einziehen der Stahlrohre, sodass so wenig und schonend wie möglich in die Landschaft eingegriffen wird. Rund 1.000 Meter lässt der Netzbetreiber in offener Bauweise verlegen. Im Rahmen des Bauprojektes sind zwei Grabenkreuzungen sowie eine Straßenkreuzung Richtung Bergrade vorgesehen. „Falls es im Zuge der Bauarbeiten zu Behinderungen im Verkehr kommen sollte, bitten wir schon jetzt um Ihr Verständnis“, sagt Olaf Boenigk von HanseWerk Tochter HanseGas .

Für die Umsetzung der Baumaßnahmen hat HanseGas, Teil der HanseWerk Gruppe, den erfahrenen Dienstleister SPIE GmbH beauftragt. Die Arbeiten beginnen Ende Juli und sollen planmäßig im November dieses Jahres abgeschlossen sein.

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk: HanseGas erneuert Hochdruckleitung zwischen Rolofshagen und Damshagen

400.000 Euro investiert der Gasnetzbetreiber HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, in die Versorgungssicherheit der Region

BildZwischen Rolofshagen und Damshagen erneuert HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, eine Hochdruckgasleitung (Druckstufe 16 bar). Die Leitung versorgt Rolofshagen, Damshagen, Klütz und das Ostseebad Boltenhagen mit Erdgas. Etwa 1.020 Meter misst das Teilstück, das nun im vierten Bauabschnitt parallel zur alten Leitung verlegt wird und diese ersetzt. Die Bauarbeiten haben im Juni begonnen und werden voraussichtlich im Herbst abgeschlossen sein. Eine Versorgungsunterbrechung soll es während der Einbindungs- und Trennungsarbeiten nicht geben.

Rund 400.000 Euro investiert HanseWerk-Tochter HanseGas in diesen Bauabschnitt und damit in die Versorgungssicherheit der Region. „Die Leitung stammt noch aus Altbeständen aus DDR-Zeiten und stand regulär im Sanierungsplan“, sagt Stefan Würtz, zuständiger Projektplaner bei HanseGas, Tochtergesellschaft von HanseWerk. Um Einschränkungen soweit es geht zu vermeiden, wird die Leitung in Teilen in geschlossener Bauweise verlegt – soll heißen, ohne den Boden aufzugraben. „So werden wir eine Straßenquerung in Rolofshagen über ein Teilstück von ca. 100 Metern im sogenannten Horizontalspülverfahren verlegen, damit die Straße nicht aufgebrochen werden muss. Und in Damshagen nutzen wir das Verfahren, um eine Baumgruppe zu queren und unnötige Eingriffe in Natur zu vermeiden“, so Stefan Würtz von HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, weiter.

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk: „Langstreckenlauf“: Gasspürer überprüft rund 30 Kilometer Gasleitungen im Landkreis Prignitz

Ausdauer gefragt für die Versorgungssicherheit in Lenzen: Experte überprüft im Auftrag von HanseWerk-Tochter HanseGas die unterirdisch verlegten Leitungen zu Fuß.

BildAuf zwei Beinen über eine große Distanz durch Lenzen: Diese Aufgabe ist nicht Teil einer sportlichen Herausforderung, sondern gehört zur Arbeit der Gasspürer. Diese sind im Auftrag von HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, von Juli bis Oktober 2023 im Landkreis Prignitz unterwegs. Eingesetzte Fachkräfte sind auf der Suche nach eventuellen Lecks an unterirdischen Gasleitungen, die sie mit einem Hightech-Messgerät erkennen. Das Gasspürgerät auf dem Rücken des Experten misst das Luftgemisch und schlägt sofort aus, sollte auch nur ein Hauch an Erdgas in der Luft sein. Olaf Boenigk, der zuständige Koordinator von HanseGas,Tochtergesellschaft von HanseWerk, erklärt: „Erdgas selbst ist geruchslos. Der beigemischte Geruchsstoff sorgt für die Sicherheit, sodass es bei einem Austritt nach verfaulten Eiern riecht. Die Sensoren der Geräte unserer Gasspür-Experten sind aber so sensibel, dass sie schon die allerkleinsten Mengen Erdgas ausfindig machen.“ Die intelligente Spürnase kann also Erdgas besser erkennen als jeder Mensch.

Sobald das Gerät ausschlägt, kann der Gasspürer das Leck unter der Erde lokalisieren. HanseWerk-Tochter HanseGas kümmert sich um die Beseitigung des Schadens. Rund 30 Kilometer Gasleitungen werden auf diese Weise im Jahr 2023 im Landkreis Prignitz überprüft. „Da es sich bei dieser Überprüfung um eine Tätigkeit mit sehr hoher Verantwortung handelt, müssen alle eingesetzten Fachkräfte ihr hierzu erforderliches Zertifikat regelmäßig auffrischen“, sagt Olaf Boenigk von HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk.

Gasspürer haben nicht nur eine intelligente Spürnase, sondern auch durchtrainierte Beine und eine hohe Ausdauer. Sie legen die gesamte Strecke zu Fuß zurück. Pro Saison läuft ein Gasspürer bis zu 700 Kilometer. Auf ihrem Tablet können sie die Lage der unterirdischen Leitungen sehen, die sie ablaufen. „Um die Hausanschlüsse auf Sicherheit zu überprüfen, müssen die Fachkräfte auch die Grundstücke betreten. Sie müssen allerdings nicht in die Häuser rein“, so Olaf Boenigk von HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe. Alle Fachleute können sich entsprechend ausweisen.

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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