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HeyJobs enthüllt die Zukunft des Arbeitsmarktes – Ausblick 2024

Transformation, Nachhaltigkeit und Flexibilität stehen 2024 im Fokus

BildMit dem Beginn eines neuen Jahres richten sich die Augen der Wirtschaft auf die Trends und Prognosen, die den Arbeitsmarkt im Jahr 2024 prägen werden. HeyJobs, die führende Karriere-Plattform für Fachkräfte und gewerbliches Personal, bietet eine gründliche Analyse der aktuellen Trends und Prognosen für den Arbeitsmarkt.

Die Entwicklung des Arbeitsmarktes in den letzten Jahren basierend auf dem HeyIndex

Der HeyIndex ist ein Indikator für die Dynamik des deutschen Arbeitsmarktes. Er basiert auf den monatlich mit HeyJobs veröffentlichten Stellenanzeigen und den Daten der Bundesagentur für Arbeit. Innerhalb weniger Jahre hat der HeyIndex eine turbulente Entwicklung des Arbeitsmarktes gezeigt. Anfang 2021 gab es fast zwei Bewerber:innen pro offene Stelle, im Mai 2021 mehr offene Stellen als Jobsuchende und im Mai 2022 fast zwei offene Stellen pro Jobsuchenden.

Im Jahr 2023 gab es jedoch eine leichte Verschiebung: Die Anzahl der Jobsuchenden stieg, während die Anzahl der offenen Stellen leicht sank, was zu einem nahezu ausgeglichenen HeyIndex-Wert von 1,02 führte. Diese Trends unterstreichen die Bedeutung der genauen Beobachtung und Analyse des Arbeitsmarktes für das Verständnis zukünftiger Entwicklungen.

Digitalisierung und Automatisierung treiben den Wandel

Die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung werden auch 2024 den Arbeitsmarkt weiterhin stark prägen. Berufe, die vor allem Routineaufgaben beinhalten, werden zunehmend von Maschinen und Künstlicher Intelligenz (KI) übernommen. Doch dies bedeutet nicht das Ende der Arbeit, sondern eine Transformation. Es entstehen neue Berufe und Aufgabenfelder, die ein hohes Maß an technischem Wissen und spezialisierten Fähigkeiten erfordern. Unternehmen und Arbeitnehmer:innen sind gleichermaßen gefordert, sich diesen Veränderungen anzupassen und lebenslanges Lernen zur Priorität zu machen.

Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung gewinnen an Bedeutung

Ein weiterer Trend, der sich im Jahr 2024 fortsetzen wird, ist die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung. Arbeitnehmer:innen legen immer mehr Wert darauf, dass ihr Arbeitgeber ethische Geschäftspraktiken verfolgt und aktiv zum Schutz der Umwelt beiträgt. Unternehmen, die in diesen Bereichen überzeugen können, haben einen klaren Wettbewerbsvorteil und können leichter Top-Talente für sich gewinnen.

Flexible Arbeitsmodelle bleiben relevant

Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass flexible Arbeitsmodelle wie Home-Office und hybride Arbeitsmodelle nicht nur für viele Arbeitnehmer:innen attraktiv sind, sondern auch ihre Produktivität und Zufriedenheit steigern können. Trotz der schrittweisen Rückkehr zur Normalität nach der COVID-19-Pandemie werden diese Modelle auch 2024 eine wichtige Rolle auf dem Arbeitsmarkt spielen. Unternehmen, die flexible Arbeitsmöglichkeiten bieten, können sich als attraktive Arbeitgeber positionieren und Mitarbeiter:innen binden.

Fachkräftemangel hält an

Obwohl die Modernisierungen und technischen Fortschritte in der Arbeitswelt viele Vorteile mit sich bringen, bleibt der Mangel an Fachkräften in bestimmten Branchen und Berufsfeldern eine anhaltende Herausforderung. Nach Erhebungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Jahr 2023 fehlten in Deutschland etwa 440.000 Fachkräfte, ein Anstieg von 3% im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Mangel betrifft insbesondere technische und IT-Berufe, medizinische Fachkräfte sowie Handwerksberufe.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist es unerlässlich, dass Unternehmen weiterhin in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren. Studien zeigen, dass 70% der Unternehmen, die in Mitarbeiterentwicklung investieren, eine verbesserte Mitarbeiterleistung feststellen. Ebenso ist eine innovative Rekrutierungsstrategie von entscheidender Bedeutung. Laut einer Umfrage von HeyJobs aus dem Jahr 2023 gaben 80% der befragten Unternehmen an, dass sie Schwierigkeiten haben, offene Stellen mit qualifizierten Kandidaten zu besetzen.

In diesem Zusammenhang spielt auch das Employer Branding eine zentrale Rolle. Eine starke Arbeitgebermarke kann dazu beitragen, hochqualifizierte Talente anzuziehen und zu binden. Eine Umfrage von Glassdoor aus dem Jahr 2023 ergab, dass 75% der Jobsuchenden die Arbeitgebermarke eines Unternehmens in Betracht ziehen, bevor sie sich für eine Stelle bewerben, und 69% würden ein Angebot von einem Unternehmen mit schlechter Arbeitgebermarke nicht annehmen, selbst wenn sie arbeitslos wären.

HeyJobs unterstützt bei der Bewältigung der Herausforderungen

In diesem sich ständig wandelnden Arbeitsmarkt Umfeld steht HeyJobs Unternehmen als starker Partner zur Seite. Mit seiner KI-basierten Matching-Technologie und seinem breiten Netzwerk hilft HeyJobs Unternehmen dabei, die richtigen Talente zu finden und effizient einzustellen.

„Wir sind zuversichtlich, dass wir den Unternehmen dabei helfen können, sich in diesem dynamischen Umfeld zu behaupten“, sagt Marius Luther, Mitbegründer von HeyJobs. „Mit unseren Tools und Dienstleistungen unterstützen wir Unternehmen dabei, die Herausforderungen des Arbeitsmarktes 2024 zu meistern und ihre Ziele zu erreichen.“

Weitere Informationen unter: https://www.heyjobs.co/de-de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HeyJobs GmbH
Frau Pauline Procher
Paul-Lincke-Ufer 40
10999 Berlin
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://www.heyjobs.co/de-de
email : pauline.procher@heyjobs.de

Über HeyJobs:
HeyJobs ist eine in Berlin ansässige Karriere-Plattform, die sich darauf spezialisiert hat, Fachkräfte und gewerbliches Personal mit den richtigen Arbeitgeber:innen in Kontakt zu bringen. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz optimiert HeyJobs das Matching zwischen Arbeitgeber:innen und Talenten, um Unternehmen dabei zu helfen, kostengünstige und schnelle Einstellungen zu tätigen. Seit seiner Gründung im Jahr 2016 hat HeyJobs bereits mehr als 1,5 Millionen Menschen in Deutschland dabei unterstützt, ihren Traumjob zu finden.

Pressekontakt:

HeyJobs GmbH
Frau Pauline Procher
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HeyJobs legt neueste Ergebnisse zur Gehaltslücke zwischen den Geschlechtern vor

Die Karriereplattform präsentiert aktualisierte Zahlen und lenkt mehr Aufmerksamkeit auf die geschlechtsspezifische Lohnungleichheit.

BildDie Gehaltslücke zwischen Männern und Frauen bleibt ein hartnäckiges Problem auf dem Arbeitsmarkt. Trotz zahlreicher Debatten und Initiativen zur Verbesserung der Geschlechtergleichheit, zeigt die aktuelle Gehaltsumfrage von HeyJobs, dass noch immer signifikante Unterschiede bestehen.

Umfrage deckt auf: Gehaltslücke besteht weiterhin

HeyJobs hat erneut eine umfangreiche Gehaltsumfrage durchgeführt, um Licht auf die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Entlohnung zu werfen. Die Ergebnisse der Befragung von 2.702 Teilnehmenden zeigen auf, wo genau die Unterschiede liegen und welche Schritte unternommen werden müssen, um die Lücke zu schließen.

Gemäß der Umfrage verdienen Frauen bei Vollzeitarbeit durchschnittlich ein Monatsgehalt von 2.426 Euro, während Männer auf durchschnittlich 2.968 Euro kommen. Auch Personen, die sich als divers identifizieren, sind von der Gehaltslücke betroffen, mit einem Durchschnittsgehalt von 1.904 Euro.

Die Ergebnisse im Überblick – nach Geschlecht / Anzahl der Teilnehmenden / Durchschnittliches Monatsgehalt (Vollzeit)

Frauen / 1.096 / 2.300 EUR

Männer / 1.505 / 2.924 EUR

Divers / 11 / 1.716 EUR

„Sag ich nicht“ / 54 / 2.263 EUR

Keine Angaben / 36 / 2.130 EUR

Gesamt / 2.702 / 2.642 EUR

Diese Zahlen unterstreichen die Notwendigkeit, weiterhin auf eine Verbesserung der Geschlechtergleichheit am Arbeitsplatz hinzuarbeiten. Obwohl in den letzten Jahren Fortschritte erzielt wurden, zeigt die aktuelle Umfrage, dass die Gehaltslücke weiterhin besteht und Anstrengungen unternommen werden müssen, um diese zu schließen.

Die Gender Pay Gap – ein Spiegelbild der Geschlechterungleichheit im Arbeitsmarkt

Die Gehaltslücke zwischen den Geschlechtern, oft als Gender Pay Gap bezeichnet, ist ein Ausdruck struktureller Ungleichheit im Arbeitsmarkt. Sie bezeichnet den prozentualen Unterschied zwischen dem durchschnittlichen Bruttostundenlohn von Frauen und Männern. Die Ursachen der Gender Pay Gap sind vielschichtig und tief verwurzelt in gesellschaftlichen Strukturen und Rollenbildern.

Die Gehaltslücke ist nicht nur ein Problem für Frauen, sondern auch ein Hindernis für die wirtschaftliche Entwicklung und die Gleichberechtigung in der Gesellschaft. Frauen sind häufiger in schlechter bezahlten Branchen und Positionen zu finden, arbeiten häufiger in Teilzeit und übernehmen den Großteil der unbezahlten Pflege- und Erziehungsarbeit. Die Lücke verstärkt sich zudem im Laufe des Erwerbslebens und wird besonders im Alter sichtbar, wenn Frauen aufgrund geringerer Erwerbseinkommen und kürzerer Erwerbsbiographien niedrigere Renten erhalten.

Es gibt verschiedene Ansätze, um die Gender Pay Gap zu schließen, darunter transparentere Gehaltsstrukturen, die Förderung von Frauen in Führungspositionen, verbesserte Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie eine Aufwertung von traditionell weiblichen Berufen. Die Schließung der Gehaltslücke ist nicht nur ein Gebot der Fairness und Gleichberechtigung, sondern trägt auch dazu bei, das volle Potenzial von Frauen im Arbeitsmarkt zu nutzen und die Gesellschaft insgesamt voranzubringen.

Engagement für die Zukunft: Ein Arbeitsmarkt im Zeichen der Gleichheit

HeyJobs sieht es als seine Aufgabe, den Arbeitsmarkt transparenter und gerechter zu gestalten. Die Plattform setzt sich aktiv für Geschlechtergleichheit ein und fördert Maßnahmen, die zu einer fairen Bezahlung für alle Geschlechter führen. Dabei setzt HeyJobs auf seine fortschrittliche Technologie und das breite Netzwerk, um Arbeitgeber und Arbeitnehmerinnen effektiv zu verbinden und die Chancengleichheit am Arbeitsmarkt zu erhöhen.

HeyJobs wird auch weiterhin das Bewusstsein für die Bedeutung von Geschlechtergleichheit schärfen und sich für eine faire und gerechte Arbeitswelt einsetzen. Mit der Veröffentlichung dieser Umfrage möchte die Plattform einen Beitrag zur Debatte um Geschlechtergleichheit leisten und Arbeitgeber wie Arbeitnehmer:innen ermutigen, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Diese und weitere Umfragen und Studien können auf dem Karriere Ratgeber von HeyJobs eingesehen werden.

Weitere Informationen unter: https://www.heyjobs.co/de-de

Zum Karriere Ratgeber: https://www.heyjobs.co/services/umfragen-und-studien/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HeyJobs GmbH
Frau Pauline Procher
Paul-Lincke-Ufer 40
10999 Berlin
Deutschland

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email : pauline.procher@heyjobs.de

Über HeyJobs:
HeyJobs ist die Karriere-Plattform für Fachkräfte und gewerbliches Personal. Das 2016 von Marius Luther und Marius Jeuck gegründete Unternehmen hat das Matching zwischen Talenten und Arbeitgeber:innen mithilfe von KI immer weiter verfeinert, um Unternehmen zu helfen, kostengünstige und schnelle Einstellungen zu tätigen. So konnte HeyJobs bereits über 1,5 Millionen Menschen in Deutschland bei der Bewerbung auf ihren Traumjob helfen. Das Start-up mit Sitz in Berlin, Hamburg, Köln und Wien beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter:innen aus über 30 Nationen.

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