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Fraunhofer IGD und Prognos bündeln ihre Expertise, um Fachkräftemangel entgegenzuwirken

Von der Forschung in die Praxis: wie digitale Lösungen dem Fachkräftemangel entgegenwirken

BildDer Fachkräftemangel betrifft viele Branchen – von der Technik bis zur Pflege. Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD hat Technologien wie 3D-Planungstools, Digitale Zwillinge und visuelle Leitstände entwickelt und in die Praxis eingeführt. Dort steigern sie nachweislich die Effizienz von Facharbeiterinnen und Facharbeitern und Qualifikationsmaßnahmen. Die Analyse von Prognos zeigt das große Potenzial an Arbeitsplätzen in Deutschland, die von diesen Technologien noch profitieren können.

Der zunehmende Fachkräftemangel stellt Unternehmen vor immer größere Herausforderungen. Sowohl technische Berufe in der Entwicklung, Planung und Qualitätssicherung sind betroffen, als auch nicht-technische Berufe, wie z.B. in der Pflege, wo Nachwuchsmangel weitreichende Folgen hat. Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD und die Prognos AG haben gemeinsam herausgearbeitet, wie digitale Technologien helfen können, diese Engpässe zu bewältigen – mit Anwendungen, die Prozesse beschleunigen, Fachkräfte entlasten und Qualifizierungsmaßnahmen unterstützen.

Innovationen für mehr Effizienz und bessere Qualifikation

Digitale Technologien ermöglichen eine effizientere Gestaltung der Tätigkeiten in Fachkraftberufen oder deren Automatisierung. Dadurch werden Arbeitsprozesse nicht nur optimiert, sondern auch attraktiver gestaltet, was ebenfalls bedeutend für die Gewinnung und Weiterentwicklung qualifizierter Fachkräfte ist. Die innovativen Lösungen des Fraunhofer IGD setzen an genaue diesen Punkten an:

– Digitale 3D-Planungstools: Reduzieren Planungszeiten um bis zu 90 Prozent und verbessern die Entscheidungsfindung.

– Autorensysteme für Digitale Zwillinge: Erleichtern die betriebliche Aus- und Weiterbildung, indem sie Fachkräfte ohne Programmierkenntnisse in die Lage versetzen, interaktive Trainingsszenarien zu erstellen.

– Visuelle Leitstände für datenbasierte Entscheidungen: Unterstützen Fachkräfte in der Produktion, Pflege und IT-Sicherheit durch intelligente Datenanalyse und visuelle Aufbereitung.

Die Prognos AG hat die volkswirtschaftlichen Auswirkungen dieser Technologien analysiert. Ihre Studie zeigt, dass Unternehmen durch den gezielten Einsatz digitaler Lösungen deutliche Leistungssteigerungen erzielen.

Technologieeinsatz in der Praxis: Digitale Planung optimiert Glasfaserausbau

Ein Beispiel für den erfolgreichen Einsatz einer der in dem Analysepapier vorgestellten Technologien ist die Kooperation mit der Deutschen Telekom. Das entwickelte digitale Planungstool für den Glasfaserausbau hat die Planungsdauer um bis zu 75 Prozent verkürzt. „In einem Fall konnte ein Kollege an einem einzigen Tag 27 Standorte vorbereiten und direkt zur Genehmigung zur Kommune senden – und das alles digital“, gibt Marius Kraus, Product Owner Fibre3D, Deutsche Telekom Technik GmbH, als Feedback zur Nutzung des Planungstools. Mit einzelnen Vor-Ort-Terminen, Fotoaufnahmen und der Antragstellung im Nachgang wäre das nicht zu schaffen gewesen. „Im klassischen Prozess verbringen unsere Mitarbeiter viel Zeit auf der Straße. Auch eine Nachbearbeitung der Standorte, wenn eine Kommune Änderungswünsche hat, geht nun viel schneller.“ Die Analyse von Prognos hat ergeben, dass in Deutschland mehr als 200.000 Fachkräfte in den Branchen Telekommunikation, Stadt- und Raumplanung sowie Infrastrukturplanung beschäftigt sind und potenziell von besseren digitalen Planungstools profitieren könnten.

Für eine detaillierte Analyse der technologischen Lösungen und wirtschaftlichen Effekte steht das ausführliche Analysepapier „Fachkräftemangel“ auf der Webseite des Fraunhofer IGD und der Webseite der Prognos AG zur Verfügung.

Weiterführende Informationen:

Das vollständige Analysepapier „Fachkräftemangel“ finden Sie hier: https://fh-igd.de/pi-fachkraeftemangel 

Weitere Details zum Thema finden Sie auch hier:

Von der Forschung in die Praxis: Technologien, die einen Unterschied machen / Prognos – https://www.prognos.com/de/projekt/digitale-technologien-fraunhofer-igd

Meldung zum Paper: Technologien gegen den Fachkräftemangel / Prognos – https://www.prognos.com/de/meldung/technologien-gegen-fachkraeftemangel

Treffen Sie uns auf folgenden Fachmessen

Interessierte Unternehmen und Branchenvertreter haben die Möglichkeit, sich über die neuesten Entwicklungen und Anwendungen des Fraunhofer IGD auf drei der wichtigsten Fachmessen näher zu informieren:

DMEA / 8.-10.4.25, Berlin, Halle 2.2, Stand D-109

CONTROL / 6.-9.5.25, Stuttgart, Halle 7, Stand 7301

LEARNTEC / 6.-8.5.25, Karlsruhe, Halle 2, Stand J30

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
Deutschland

fon ..: +49 6151 155-146
web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
email : presse@igd.fraunhofer.de

Über das Fraunhofer IGD:
Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzt seit über 30 Jahren Standards im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Die rund 260 Mitarbeitenden des Fraunhofer IGD unterstützten Unternehmen und Institutionen der Branchen Automotive, Gesundheit und Pflege, Bioökonomie, Software- und IT-Wirtschaft, Maritime Wirtschaft sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Fraunhofer IGD bietet konkrete technologische Lösungen und hilft bei der strategischen Entwicklung. Die Forscherinnen und Forscher betreiben Problemanalyse, konzipieren Soft- und Hardwaresysteme, entwickeln Prototypen und realisieren und implementieren visuell-interaktive Systeme. Schwerpunkte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Das Fraunhofer IGD betreibt seit 1987 Spitzenforschung und begleitet an seinen zwei Standorten Darmstadt und Rostock den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel mit anwendungsorientierten Lösungen. Internationale Relevanz entfalten seine Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schwesterinstitut an den Standorten Graz und Klagenfurt sowie die Beteiligung an verschiedensten EU-Projekten.

Über Prognos AG:
Die Prognos AG ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. Seit 1959 erarbeiten wir Analysen für Unternehmen, Verbände, Stiftungen und öffentliche Auftraggeber. Nah an ihrer Seite verschaffen wir unseren Kundinnen und Kunden den nötigen Gestaltungsspielraum für die Zukunft – durch Forschung, Beratung und Begleitung. Bewährte Modelle liefern die Basis für belastbare Prognosen und Szenarien. Mit über 200 Expertinnen und Experten ist das Unternehmen an zehn Standorten vertreten: Basel, Berlin, Bremen, Brüssel, Düsseldorf, Freiburg, Hamburg, München Stuttgart und Wien (dort als Tochtergesellschaft Prognos Europe GmbH). Unsere Projektteams arbeiten interdisziplinär, verbinden Theorie und Praxis, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.

Pressekontakt:

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Medien

Erfolgreiches Wachstum: RANOVIS UG erweitert Portfolio um StaatsJobs.com

Das Nürnberger Startup RANOVIS erweitert sein Portfolio im Bereich der Spezial-Jobbörsen.

BildDie Nürnberger RANOVIS UG hat sich mit mehreren spezialisierten Job-Plattformen als feste Größe am Arbeitsmarkt etabliert. Seit mehreren Jahren betreibt das Unternehmen erfolgreich das Job-Portal PendelnWarGestern.de und LeadingJobs.de. Während sich PendelnWarGestern.de auf Stellenangebote mit teilweise oder vollständiger Homeoffice-Möglichkeit konzentriert, liegt der Fokus von LeadingJobs.de auf Positionen mit Führungsverantwortung. Beide Plattformen, gegründet in den Jahren 2021 bzw. 2022, konnten ihren Traffic und ihre Rentabilität seither signifikant steigern. Dieses Jahr wurde das Angebot um ein starkes Portal für Jobs im Öffentlichen Dienst erweitert.

Seit März 2024 konnte RANOVIS sein Leistungs-Angebot für Jobsuchende mit der Einführung von StaatsJobs.com, einer spezialisierten Jobbörse für den öffentlichen Dienst in Deutschland, deutlich ausweiten. Dieses Portal richtet sich an Jobsuchende, die eine Karriere bei staatlichen, öffentlichen oder gemeinnützigen Arbeitgebern anstreben. Auch Unternehmen, die den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVÖD) nutzen, werden hier berücksichtigt. StaatsJobs.com bietet täglich mehrere zehntausend aktualisierte Stellenangebote und hat sich nach weniger als einem Jahr bereits erfolgreich am Markt etabliert. An Spitzen-Tagen verzeichnet die Plattform knapp 5.000 Besucher.

Ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal von StaatsJobs.com ist die Aggregation von Stellenangeboten renommierter Jobportale spezifisch mit Stellenangeboten beim Staat. Damit wird Nutzern eine breite Auswahl und ein maßgeschneidertes Gesamtangebot präsentiert. Die Plattform überzeugt mit innovativen Filterfunktionen, die eine präzise Suche nach Berufsfeldern, Standorten und Arbeitgebern ermöglichen. Von Verwaltung und Bildung bis hin zu Technik, Gesundheit und Forschung deckt StaatsJobs.com eine Vielzahl an Berufen ab.

Neben der Stellenvermittlung bietet StaatsJobs.com umfassende Informationen zu Tarifverträgen, Besoldung und einem Lexikon zu Begriffen des öffentlichen Dienstes. Arbeitgeber profitieren von der Möglichkeit, ihre Stellenanzeigen gezielt zu platzieren, während Bewerber dank der benutzerfreundlichen Navigation und kontinuierlich aktualisierten Inhalte effizient einen sicheren und attraktiven Job beim Staat finden können.

Mit diesem Angebot adressiert RANOVIS gezielt den steigenden Bedarf an sicheren und familienfreundlichen Arbeitsplätzen im öffentlichen Sektor und unterstreicht seinen Anspruch, führend im Bereich spezialisierter Jobbörsen zu sein.

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RANOVIS UG (haftungsbeschränkt)
Herr Ralph Nohe
Am Kriegerdenkmal 9b
90427 Nürnberg
Deutschland

fon ..: 091125257599
fax ..: 0911881940018
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email : info@ranovis.com

Die RANOVIS® UG (haftungsbeschränkt) wurde im Jahr 2020 gegründet und hat ihren Sitz in Nürnberg, Deutschland. Wir sind ein etablierter Betreiber mehrerer Premium-Webplattformen im deutschsprachigen Raum. RANOVIS® ist eine beim Deutschen Patent- und Markenamt eingetragene Wortmarke.

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Herr Ralph Nohe
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Zahnmedizin, Jura, Technischer Produktdesigner – ein ungewöhnlicher Lebenslauf mit Happy End

Hubert Sadowski zeigt, wie ein beruflicher Neustart gelingen kann. Vom Zahnmediziner über Jura zum Technischen Produktdesigner – seine inspirierende Reise und die Unterstützung des BFW Leipzig.

BildVon der Zahnmedizin über Jura zum Technischen Produktdesigner? Hubert Sadowski hat einen beruflichen Weg eingeschlagen, der so überraschend wie inspirierend ist. Nach einer langen Phase der Orientierung in der er studierte, jedoch keinen Abschluss erlangte und dann einigen Nebentätigkeiten nachging, fand er seine Leidenschaft für Technik. Mit Entschlossenheit absolvierte er die Umschulung zum Technischen Produktdesigner, Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion im BFW Leipzig. Die IOT – Innovative Oberflächentechnologien GmbH erkannte sein Potential während seiner Betrieblichen Lernphase (Praktikum) und bot ihm sofort nach seinem Abschluss eine Festanstellung an.

Wie er den mutigen Schritt der Umschulung wagte und diese in 27 Monaten meisterte, erzählt er im Gespräch mit uns. Mit Sandra Ziegler-Landmann, HR-Managerin der IOT, sprachen wir anschließend darüber, wie ein Neustart und Inklusion gut gelingen kann und wie sich bei der Suche nach ausgebildeten Fachkräften die Zusammenarbeit mit dem BFW Leipzig auszahlt.

_BFW Leipzig: Herr Sadowski, können Sie sich noch daran erinnern, wie Sie auf das BFW Leipzig aufmerksam geworden sind?_
Hubert Sadowski: Mit dem Erhalt des Bildungsgutscheines einhergehend war die Auswahl einer entsprechenden Bildungseinrichtung. Nach meiner Recherche im Frühjahr/Sommer 2021 war das BFW Leipzig die beste Wahl bezüglich Leistungsangebot und Ort (Wohnort).

_BFW Leipzig: Können Sie uns sagen, warum Sie sich für die Umschulung zum Technischen Produktdesigner entschieden haben?_
Hubert Sadowski: Einerseits das Interesse für technische Anlagen und deren Funktionsweise, andererseits die Arbeit am PC mit unterschiedlichen Programmen und immer neue Herausforderungen und Fortschritt im Maschinenbau.

_BFW Leipzig: Mit welchen Erwartungen kamen Sie zum BFW Leipzig?_
Hubert Sadowski: Ich muss ehrlich sagen, dass ich im Vorfeld der Umschulung das BFW in Leipzig nicht kannte und somit völlig frei von Erwartungen war.

_BFW Leipzig: Gab es etwas seitens des BFW Leipzig, was Ihnen besonders geholfen hat in der Zeit der _
_Umschulung?_
Hubert Sadowski: Ausbilder und Ausbilderinnen mit jahrelanger Erfahrung im Maschinenbau und/oder Verfahrenstechnik sind bei der praxisnahen Umschulung sehr hilfreich gewesen. Berufsbezogene Themen und Fragen dazu wurden ausgiebig besprochen.

_BFW Leipzig: Wie sind Sie auf Ihren derzeitigen Arbeitsplatz bei der IOT GmbH aufmerksam geworden? Hat Sie das BFW Leipzig bei der Jobsuche unterstützt?_
Hubert Sadowski: Im Rahmen der Umschulung absolvierte ich die sogenannte Betriebliche Lernphase (Praktikum) bei der IOT – Innovative Oberflächentechnologien GmbH. In dieser Zeit erhielt ich dort schon einmal einen guten Einblick in den Arbeitsalltag eines Technischen Produktdesigners.

_BFW Leipzig: Wie gestaltete sich Ihr Start ins neue Berufsleben?_
Hubert Sadowski: Knapp 14 Tage nach bestandener Abschlussprüfung bei der IHK zu Leipzig begann das Arbeitsverhältnis bei der IOT – Innovative Oberflächentechnologien GmbH. Die grundsätzlichen Arbeitsabläufe waren mir noch gut im Gedächtnis und somit gestaltete sich der Start sehr angenehm.

_BFW Leipzig: Wie lange sind Sie jetzt bei der IOT GmbH und wie zufrieden sind Sie?_
Hubert Sadowski: Ich bin nunmehr (August 2024) seit einem guten halben Jahr bei der IOT – Innovative Oberflächentechnologien GmbH. Die Arbeit im Sondermaschinenbau ist sehr abwechslungsreich und birgt keine Gefahr eines „grauen Arbeitsalltages“. Die Einbindung in das bestehende Team vollzog sich angenehm und unproblematisch.

_BFW Leipzig: Haben Sie eventuell einen Tipp für neue Rehabilitanden und Umschüler*innen?_
Hubert Sadowski: Mit einer erfolgreich absolvierten Umschulung und der dadurch erworbenen Qualifikation ist man gut vorbereitet auf einen neuen Lebensabschnitt mit neuen Aufgaben und damit verbundener neuer Lebensqualität. Auch wenn es dem einen oder anderen vielleicht nicht immer leichtfällt, bzw. fallen wird das Lernpensum zu bewältigen, sollte man den Mut nicht verlieren und das angestrebte Ziel immer im Blick behalten. Zu gegebener Zeit wird man zurückblicken und nicht bereuen, diesen Weg eingeschlagen zu haben.

_BFW Leipzig: _Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Hubert Sadowski: Noch viele Jahre im Berufsleben.

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_BFW Leipzig: Haben Sie eine besondere Verbindung zum Berufsförderungswerk?_
Sandra Ziegler-Landmann: Seit Jahren arbeiten wir Hand in Hand mit dem BFW Leipzig zusammen. Wir helfen Umschülern tatkräftig in ihrer Betrieblichen Lernphase (Praktikum). Unser Hauptaugenmerk liegt auf dem Beruf des Technischen Produktdesigners. Durch die Vorstellung neuer Berufe im Rahmen des Job-Buffets am BFW Leipzig – ein Treffpunkt für Firmen und Umschüler – konnte die IOT GmbH nun auch im Bereich der Elektroniker für Geräte und Systeme neue Praktikanten für sich gewinnen.

_BFW Leipzig: Wie sind Sie auf Herrn Sadowski aufmerksam geworden?_
Sandra Ziegler-Landmann: Durch die Empfehlung des BFW Leipzig kam der erste telefonische Kontakt zustande. Die Durchsicht seiner Bewerbung und ein Gespräch später, freuten wir uns, Herrn Sadowski schnell einen Platz für seine Betriebliche Lernphase bieten zu können.

_BFW Leipzig: Arbeiten bei Ihnen noch weitere Menschen mit Beeinträchtigungen? Wie unterstützen Sie sie?_
Sandra Ziegler-Landmann: Wir konnten in der Vergangenheit bereits einigen Umschülern die Einsicht in unseren Betrieb und die damit verbundene praktische Umsetzung des erlernenden Berufs ermöglichen. Über fünf Monate lernten wir uns gegenseitig besser kennen. Dabei entdeckten wir gemeinsam große Potenziale. Die IOT GmbH wollte diese Chancen langfristig nutzen. So entstanden neue Stellen für Technische Produktdesigner, die teilweise nach Bedürfnissen mit höhenverstellbaren Schreibtischen und ergonomischen Bürostühlen ausgestattet sind. Eine inklusive Unternehmenskultur ist dabei genauso unerlässlich wie eine flexible Arbeitszeitgestaltung.

_BFW Leipzig: Mussten Sie vor der Einstellung von Herrn Sadowski bestimmte Dinge umstrukturieren? Zum Beispiel bestimmte Prozesse anpassen?_
Sandra Ziegler-Landmann: Basierend auf dem Wissen über Umschüler haben wir notwendige Schritte unternommen und Anpassungen gemacht. Unser Teamleiter, der selbst vor Jahren seine Umschulung zum Technischen Produktdesigner beim BFW Leipzig gemeistert hat, erstellte einen Einarbeitungsplan. Dieser Plan beinhaltet Phantom-Projekte, durch die man Prozesse und Techniken im Konstruieren, Zeichnen und Fertigen durch praktische Übungen wirklich erleben kann. So wird der Einstieg deutlich erleichtert.

_BFW Leipzig: Würden Sie sich zukünftig im Hinblick auf die Vermittlung von Fachkräften durch das BFW Leipzig noch etwas wünschen? _
Sandra Ziegler-Landmann: Das Job-Buffet im BFW Leipzig öffnet Türen im gewerblich-technischen Feld. Es hilft, neue Kontakte zu knüpfen und passende Teilnehmende zu treffen. Ich würde mir wünschen, dass sich das Angebot auch auf weitere Berufsgruppen, speziell den kaufmännischen Bereich erstreckt.

_BFW Leipzig: Was würden Sie Menschen mit Beeinträchtigungen mit auf den Weg geben?_
Sandra Ziegler-Landmann: Zögert nicht, neue Wege zu gehen. Seid neugierig und offen. Bei der IOT GmbH haben wir vielen Umschülern schon geholfen, ihren Weg zu finden. Wir haben sie durch ihre Betriebliche Lernphase begleitet und konnten einige sogar übernehmen.

_BFW Leipzig: Und was würden Sie anderen Unternehmen hinsichtlich der Beschäftigung von Menschen mit Beeinträchtigungen empfehlen?_
Sandra Ziegler-Landmann: Eine offene und transparente Kommunikationskultur und der Wunsch Menschen mit Beeinträchtigungen zu unterstützen. Dafür bekommt man ein ganzes Stück Lebens- und Arbeitserfahrung, ein hohes Maß an Motivation und Loyalität sowie Kompetenz und Kollegialität. Zudem gibt es Zuschüsse für eine Eingliederung für das Einrichten neuer Arbeitsplätze

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Berufsförderungswerk Leipzig gemeinnützige GmbH
Frau Kathy Heiden
Georg-Schumann-Straße 148
04159 Leipzig
Deutschland

fon ..: 03419175394
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email : kathy.heiden@bfw-leipzig.de

BFW Leipzig
Seit über 30 Jahren ist das Berufsförderungswerk Leipzig als Spezialist auf dem Gebiet Teilhabe am Arbeitsleben (berufliche Rehabilitation) tätig. Hier werden Menschen ausgebildet und bedarfsorientiert unterstützt, die durch Krankheit oder Unfall aus dem gewohnten Arbeitsleben scheiden mussten. Mit individuellen Erprobungs-, Qualifizierungs- und Integrationsmaßnahmen werden neue Möglichkeiten für den Weg zurück ins Arbeitsleben angeboten. Die Angebote als überregionaler Dienstleister auf den Gebieten Beratung, Diagnostik und Assessment, Qualifizierung, Prävention und Rehabilitation stehen neben der Hauptstelle in Leipzig auch in der Außenstelle in Chemnitz zur Verfügung. Die beruflichen Trainingszentren, (BTZ am BFW) in Leipzig und Chemnitz, ergänzen das Angebot speziell für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Die vielfältigen Leistungen sind ein wichtiger Beitrag nicht nur um Menschen wieder in den Arbeitsprozess zurückzuführen, sondern diese tragen auch durch die Orientierung am Arbeitsmarkt zur Lösung des Fachkräftemangels in der Wirtschaft bei.

Darüber hinaus bietet das BFW Leipzig verschiedene Fortbildungsangebote für Unternehmen an. Hierbei werden die Wünsche von Industrie und Wirtschaft nach bedarfsgerecht ausgebildeten Arbeitskräften berücksichtigt. Auf Wunsch werden die Fachkräfte arbeitsplatzbezogen, berufsbegleitend und individuell geschult.

Pressekontakt:

Berufsförderungswerk Leipzig gemeinnützige GmbH
Frau Kathy Heiden
Georg-Schumann-Straße 148
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Wirtschaft

Unternehmen kämpfen mit Widersprüchen am Arbeitsmarkt: Nachhaltigkeit vs. Fernreisen

Trotz umfassender Bemühungen präsentiert sich für viele Unternehmen die Suche nach motivierten und qualifizierten Mitarbeitern, sowie deren Eingliederung in bestehende Teams äußerst schwierig.

BildZahlreiche Unternehmen haben in den vergangenen Jahren viel Geld in die Arbeitgeberattraktivität investiert. Begriffe wie „Employer Branding“ und „Employee Value Propositions“ haben schrittweise die „klassischen“ Unternehmenswerte abgelöst. Trotz umfassender Bemühungen präsentiert sich die Suche nach motivierten und qualifizierten Mitarbeitern, sowie deren Eingliederung in bestehende Teams äußerst schwierig. Zusätzlich lassen sich immer häufiger auch Generationenkonflikte erkennen, die dieses Thema zusätzlich erschweren. 

Im Wesentlichen kristallisieren sich für den Arbeitspsychologen Andreas Hermann (CEO von Business Beat) derzeit drei gravierende Widersprüche heraus, mit denen Unternehmen in ihrer Funktion als Arbeitgeber vermehrt konfrontiert sind: 

Der Hunger nach Feedback, aber keine Fähigkeit mit Kritik umgehen zu können

Qualitatives und ehrliches Feedback und Wertschätzung werden sich in den nächsten Jahren zum neuen Gold in der Arbeitswelt entwickeln. Das hohe Lohnniveau und die durchaus attraktiven Steigerungen in den Tarifabschlüssen verändern nicht unseren Hunger auf Feedback, Wertschätzung und Anerkennung. Im Gegenteil, sie zeigen eine der größten Herausforderungen in der aktuellen Arbeitswelt: Mitarbeiter:innen wollen gesehen und gehört werden. Sie wollen – sanfte aber meist sehr sanfte – Hinweise, wie sie ihre Arbeit verbessern und verändern können. Allerdings ist die Kritikfähigkeit dabei ausgesprochen gering. Entwicklungspsychologisch stellt sich die Frage, ob die notwendigen Konflikte und Kritikgespräche zu sehr von den Eltern geführt wurden? Dadurch, dass viele Erziehungsberechtigte Ihren Kindern Auseinandersetzungen und Unstimmigkeiten abnehmen, sei es in der Schule oder am Spielplatz, lernen diese kaum mehr mit diesen umzugehen. Arbeitspsychologisch können auch die Führungskräfte in die Kritik genommen werden, weil sie für die Gestaltung eines vertrauensvollen Umfelds verantwortlich sind, das genügend Raum und gegenseitigen Respekt für einen offenen Umgang mit Kritik ermöglichen sollte. Sie sind der entscheidende Schlüssel, wenn es um den Nährboden einer gelungenen Feedbackkultur im Team geht. 

Unternehmen sollen nachhaltig wirtschaften und agieren, Mitarbeiter:innen suchen Fernreisen und Sehnsuchtsorte 

Es ist ein aus meiner Sicht ein sehr paradoxes Phänomen, dass vor allem junge Arbeitnehmer:innen gerne den Arbeitgebern übertragen. Sie wollen anderen davon erzählen können, dass sie bei einem besonders nachhaltigen Unternehmen arbeiten, das im besten Fall sämtliche Facetten der SDGs abdeckt. Damit kann man ein „gekauftes“ Image Social-Media-tauglich nach außen tragen und leichter verschleiern, dass man selber weniger auf die Umwelt achtet. So führen auch private Fernreisen zu Sehnsuchtsorten nicht mehr zu einer – subjektiv empfundenen – negativen Disbalance.  

Hier wäre es durchaus denkbar, ob es nicht Unternehmen gelingen kann, eigene Sehnsuchtsorte zu kreieren. Die Post beispielsweise lebt diesen Ansatz bereits vor, indem sie Mitarbeiter:innen sehr günstige Ferienmöglichkeiten bietet. Ein echtes Benefit, das nicht grün angestrichen werden muss.  

Ein hohes Interesse an honorigen Titeln und Aufgaben und dabei dennoch keine Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme

In diesem Bereich entsteht eine wahre Zwickmühle zwischen der Bereitschaft der Mitarbeiter:innen zur Verantwortungsübernahme in Kombination mit der bestehenden Hierarchie und dem Organigramm im Unternehmen. Es muss unverfänglich, einfach, unangreifbar und kritikarm organisiert sein. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Wir müssen hier beginnen, deutlich radikaler zu denken: 

* hohes Maß an Eigenverantwortung ab der ersten Minute im Unternehmen,  
* kleine Teams mit Teamleads, die wenig Führungsverantwortung und mehr Anleitungs- und Umsetzungsverantwortung haben 
* gepaart mit einem engeren Netz an generalisierten Führungskräften, die nahezu ausschließlich People-Management betreiben.    

Diese Ansätze mögen herausfordernd und schwierig klingen. Sind sie alternativlos? Ja, aus meiner Sicht schon. Die Führungskräfte von gestern haben nun mal die Mitarbeiter von heute so erzogen. Und der Wegfall der Baby-Bommer (also jener geburtenstarken Jahrgänge) in den nächsten fünf Jahren wird die aktuelle Situation zusätzlich anheizen, sodass wir uns vermutlich jene von heute sehnlichst zurückwünschen. Oder aber – wir beginnen jetzt umzudenken … 

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fb communications GmbH
Herr Michael Bartl
Schwenkgasse 7/2
1120 Wien
Österreich

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email : m.bartl@fbcommunications.at

Business Beat wurde 2017 von einem Team aus Arbeitspsychologen, Informatikern und Unternehmern gegründet. Langwierige jährliche MitarbeiterInnenbefragungen werden ersetzt durch einen permanenten Dialog zwischen MitarbeiterInnen und Unternehmen. Gemeinsam mit Fachexperten wurden Spezialpakete für Qualitätsmanagement, Firmenübernahmen bis zu Sicherheitsevaluierungen geschaffen. Über 1.000 Unternehmen setzen bereits auf die kompetente und vor allem einfache Lösung.

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New Work ist grandios gescheitert – Neue Studie zur Zukunft der Arbeitswelt

Die Arbeitswelt der Zukunft wird so bunt wie das Leben selbst! Der Arbeitsreport 2024 gibt HR-, Kommunikations- und Marketingverantwortlichen einen umfassenden Einblick über die zukünftigen Trends.

BildDas große Versprechen hat sich nicht erfüllt: Gemeinsam haben pressrelations und Zukunftsinstitut Workshop untersucht, welchen medialen und gesellschaftlichen Impact die innovativen Trends, die sich unter „New Work“ zusammenfassen lassen, tatsächlich gebracht haben. Auf rund 100 Seiten gibt die Studie „Arbeitsreport 2024“ zudem einen Ausblick auf die Arbeitswelt von morgen und vermittelt wertvolle Impulse für ein optimales und zukunftsfähiges Employer Branding und HR-Management.

New Work ist grandios gescheitert

Die Medienanalyse, die dieser Studie zugrunde liegt, zeichnet ein ernüchterndes Bild der aktuellen Arbeitswelt. Ob Job-Zufriedenheit, die Loyalität zum Arbeitgebenden oder die mentale Gesundheit – all dies ist auf einem historischen Tiefstand. Höchste Zeit also, das Ruder rumzureißen.

Der große Shi(f)t: Rebellion gegen schlechte Arbeitsbedingungen

In dem zwölfmonatigen Erhebungszeitraum dieser Studie wurde die deutsch- und englischsprachige Medienlandschaft mithilfe von FirstSignals® hinsichtlich relevanter Begriffe in Bezug auf die Arbeitswelt analysiert. „Great Resignation“ und „Big Quit“ – auf Deutsch „das Große Kündigen“ – führen dabei die Hitliste der aktuellen Trendbegriffe an. Sie tauchen überrepräsentiert in 30.817 Online-Artikeln im deutsch- und englischsprachigen Raum auf und stehen für die Unzufriedenheit der Menschen mit den vorherrschenden Bedingungen in der Arbeitswelt. Die Konsequenz: 40 Prozent der Arbeitnehmenden global wollen in naher Zukunft ihren Job kündigen (World Economic Forum 2023).

Das Glossar des Grauens: Neue Begriffe für die unschöne, neue Arbeitswelt

Die Eruptionen auf den Arbeitsmärkten zeigen sich in zahlreichen, neuen Begriffen, die in dieser Studie erfasst und in Form ihrer medialen Verbreitung gezählt wurden. Je häufiger ihre Nennung, desto größer ist ihre Relevanz als Trendindikatoren. Im Folgenden eine kleine Auswahl:

o Quiet Quitting: Gerade noch so viel im Job tun, wie unbedingt nötig ist, um nicht aufzufallen und gefeuert zu werden.
o Job-Ghosting: erst gar nicht zum Bewerbungsgespräch kommen oder von heute auf morgen ohne Ankündigung nicht mehr am Arbeitsplatz erscheinen.
o Climate Quitting: aus ökologischen Gründen den Job kündigen, wenn das Unternehmen ein umweltschädigendes Geschäftsmodell hat oder Greenwashing betreibt.

Die große Transformation: Vier Zukunftstrends für eine bessere Arbeitswelt
Die Begriffe und Zukunftsthemen, die in dieser Studie ermittelt wurden, belegen einen kulturellen und strukturellen Umbruch der Arbeitswelt. Vier Zukunftstrends liefern dabei Impulse für eine positive Transformation.

1. Passion Economy: Im Streben nach sinnstiftender Arbeit orientieren sich Menschen in ihrer Karriere immer stärker an ihren Werten, individuellen Talenten und Passionen. Das macht Solo-Selbstständigkeit oder die Mitarbeit in NGOs für viel mehr Menschen attraktiv. Für Unternehmen bedeutet das einen verschärften Wettbewerb um Top-Talente.

2. Polywork: Teilzeit, Vier-Tage-Woche, Paid Time Off, Me Work, Job Sharing, Workation. Die Jobstrukturen werden diverser. Wer als Arbeitgebender attraktiv bleiben will, muss diese Vielfalt ermöglichen.

3. Job-Crafting: Hinter dem Begriff steht die Möglichkeit, Menschen den Job nach ihren individuellen Bedürfnissen gestalten zu lassen. In Verbindung mit besser Bezahlung erhöht dies die Attraktivität jener Berufe, wo die größten Probleme und der größte Mangel herrschen: Pflege, Gesundheit, Bildung und Versorgung.

4. New Leadership: Eine bessere Arbeitswelt benötigt einen besseren Führungsstil. Charismatische Führung gilt heute als „Toxic Leadership“. New Leadership hingegen bedeutet, Macht abzugeben, Unterstützung anzubieten und Verantwortung zu übertragen. Nahbarkeit, Empathie und Verletzlichkeit gelten nicht länger als Schwächen, sondern Führungsstärken.

Eine umfangreiche Vorschau der Studie mit rund 30 Seiten kann kostenlos auf der Website von pressrelations angefordert werden unter: pressrelations.news/studie/arbeitsreport

Der vollständige Bericht kann bei Zukunftsinstitut Workshop bestellt werden: zukunftsinstitut-workshop.de/onlineshop/studie-arbeitsreport-2024/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

pressrelations GmbH
Frau Eva-Katharina Wenzel
Stephanienstraße 36
40211 Düsseldorf
Deutschland

fon ..: +49 (0)211 / 1752077 -834
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email : eva.wenzel@pressrelations.de

Studiendesign: Die FirstSignals®-Methode

Für den Arbeitsreport 2024 wurden 42 aktuelle Trend- und Zukunftsbegriffe im Bereich Human Resources mithilfe der Themen- und Trendfrüherkennungsmethode FirstSignals® identifiziert und über den Zeitraum eines Jahres getrackt und analysiert. Als Grundlage dienen inhalts- und meinungsstarke Artikel aus globalen Leitmedien mit den redaktionellen Schwerpunkten Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Technologie, die von erfahrenen Analyst*innen sowie mittels KI-gestütztem Text Mining und Topic Mapping ausgewertet wurden.

Über pressrelations

pressrelations ist ein führender Anbieter von crossmedialen Monitoring- und Analyse-Services. Das Unternehmen verbindet innovative Technologie mit der Expertise von News Managern und bietet seinen Kunden praxisnahe Insights und Handlungsempfehlungen zur Planung, Steuerung und Evaluation ihrer Kommunikationsarbeit.

Über Zukunftsinstitut Workshop

Die Zukunftsinstitut Workshop GmbH ist eine kreative Strategieberatung, die Unternehmen bei Transformationsprozessen unterstützt und ihre Zukunftsfitness erhöht. Die hauseigene Future Skills Akademie bietet innovative Lern- und Trainingsformate an wie zum Beispiel Trendexpeditionen, Megatrend-Workshops und Neugier-Trainings.

Pressekontakt:

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