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Full House bei Living Hotels. Mit 35 Nachwuchskräften in das neue Ausbildungsjahr

Bei den Living Hotels gehen aktuell insgesamt 93 Azubis in den neuen Ausbildungsturnus 2025, davon 35 Neustarter aus 1.371 Bewerbungen. So viele wie noch nie.

BildBei der Münchner Hotelgruppe sind auch dieses Jahr alle Ausbildungsplätze belegt. Insgesamt 93 Azubis gehen ab August und September in den neuen Ausbildungsturnus, davon 35 Neustarter aus 1.371 Bewerbungen für das Jahr 2025. So viele wie noch nie. Warum das so ist und weshalb Schülerpraktika dabei eine immer größere Rolle spielen, das erklärt Living Hotels-Ausbildungsleitung Sophia Pfundstein.

WIE ZUFRIEDEN SIND SIE DIESES JAHR IM BEREICH DER AUSBILDUNGSSTELLEN?
Sophia Pfundstein: „Die Nachwuchsgewinnung lief auch heuer erfreulicherweise richtig gut. Wir konnten alle ausgeschriebenen Stellen besetzen und gehen mit 35 tollen, motivierten Auszubildenden an den Start. Was mich besonders freut ist, dass wir erneut viele Plätze schon ab Frühjahr vergeben konnten, dass wir über 150 Bewerbungen mehr erhalten haben als in 2024, sprich 1.371 und dass etliche neue Kollegen über Mitarbeiterempfehlungen kamen.“

IN WELCHEN AUSBILDUNGSBERUFEN TRITT DER NACHWUCHS HEUER AN?
Sophia Pfundstein: „Die Neubesetzungen belegen fast alle den Ausbildungszweig ,Hotelfach‘. Ein Kollege wird mit der ,Fachkraft Gastronomie‘-Ausbildung beginnen, worüber wir extrem happy sind. Denn gerade dieser recht neu geordnete Ausbildungspart ermöglicht es jungen Menschen, die sich z.B. die Hotelfach-Ausbildung noch nicht zutrauen, die sich schulisch etwas schwertun oder sprachlich noch nicht so firm sind, die aber in der Hotellerie lernen wollen, eine fundierte, zukunftsfähige Ausbildung mit jeder nur denkbaren Perspektive. Unseren Fachkraft-Azubi wollten wir unbedingt haben, weil er so fröhlich ist, für den Service brennt und seine Sache bestens meistern wird. Unsere Unterstützung hat er in jedem Fall.“

WORAUF FÜHREN SIE ZURÜCK, DASS SIE ALLE PLÄTZE BESETZEN KONNTEN?
Sophia Pfundstein: „Zum einen, dass wir durch unsere hierarchieflache, menschennahe und komplexe Art der Ausbildung einen hervorragenden Ruf haben: unter den Auszubildenden und in den Berufsschulen. Hier werden wir aktiv weiterempfohlen. Dann war ich, wie jedes Jahr, auf Ausbildungsmessen und habe unsere Ausbildungsphilosophie präsentiert. Wir nutzen nach wie vor auch klassische Stellenausschreibungen, aber was wir seit letztem Jahr proaktiv intensivieren, ist z.B. bei den Veranstaltungen ,Arbeitskreis Schulewirtschaft‘ dabei zu sein, wenn sich Firmen und Schulen treffen und enorm engagiert zusammenarbeiten. Und ein ganz wichtiger Punkt ist unser Netzwerk mit den Schulen, sprich, selbst in die Schulen zu gehen und in unseren Hotels Praktika für die Schülerinnen und Schüler anzubieten. Hier bin ich mittlerweile in jedem Bundesland mit Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien in Kontakt. Das kommt gut an, weil die jungen Leute so z.B. in ihren Ferien oder auch im Rahmen der Berufsorientierung während des Schuljahres einen echten Eindruck vom Hotel-Alltag mitbekommen, sich selbst ausprobieren und bei uns richtig mitarbeiten können. Sie sind von Tag Eins an Teil des Teams und erleben, wie vielfältig die Branche ist, wie es sich anfühlt, mit Gästen in Kontakt zu sein und auch, wie toll es ist, fürs Koffer tragen einmal das erste kleine Trinkgeld zu bekommen. Da strahlen die Gesichter. Ich bin ich ein großer Befürworter von gut gemachten Praktika. Das ist eine Erfahrung, die nicht zu ersetzen ist. Dieses Engagement, viel nach draußen zu gehen und da präsent zu sein, wo der Nachwuchs ist, hat sich auch heuer bezahlt gemacht, konnten wir über diesen Weg wieder junge Kollegen für uns gewinnen.“

SPIELT IHR AZUBI-HOTEL BEI DER NACHWUCHSGEWNNUNG EINE ROLLE?
Sophia Pfundstein: „Das Azubi-Hotel stellt einen großen Benefit für unsere Azubis innerhalb des Unternehmens und auch für die Akquise dar. Sicher ist das Interesse hierfür auch so zu erklären, weil wir die ersten beiden Projekte jeden Tag mit Social Media Beiträgen begleitet haben, so dass man quasi live verfolgen konnte, was dort alles passiert. Da die Ideen dazu maßgeblich von den Azubis selbst kamen, war die Authentizität auch gegeben. Das hat sich unter herumgesprochen. Beim Azubi-Hotel hat unsere next gen ja ab dem 2. Lehrjahr die Möglichkeit, für sechs Wochen das Living Hotel Berlin Mitte eigenverantwortlich zu führen und den Hotelalltag bereits in der Ausbildung von einer neuen Perspektive kennen zu lernen. Ende Oktober starten wir in die dritte Runde, denn wir haben nach den ersten zwei Jahren erlebt, mit welch neuem Wissen und mit wieviel neuem Selbstbewusstsein unsere Azubis in ihre Stammhäuser zurückgekehrt sind – entsprechend groß war der Run auch auf die Plätze dieses Jahr und wir haben von ursprünglich 13 auf 14 Teilnehmer erweitert.“

SIE HABEN 18 HOTEL AN 9 STANDORTEN. SIND 35 AZUBIS DENN GENUG?
Sophia Pfundstein: „Es geht nicht darum, jährlich die Azubianzahl zu erhöhen, sondern die ausgeschriebenen Stellen mit engagierten Berufsanfängern zu belegen und dass unsere Ausbildungs-Qualität auf unvermindert hohem Niveau bleibt und gewährleistet ist. Dafür brauchen wir qualifizierte Kollegen, die das können und wollen. Es gibt pro Haus ein bis zwei Hauptausbilder, die Kernansprechpartner für die Azubis sind und die diesen Part zusätzlich zu ihrer Vollzeitstelle ausüben. Das kann man nicht hoch genug würdigen, denn Ausbildung erfordert Energie und Zeit. Darum ist Ausbildung bei uns auch eine Unternehmensmission.“
 
WOHER KOMMT DER NACHWUCHS ÜBERWIEGEND?
Sophia Pfundstein: „Ähnlich wie die letzten Jahre, haben wir immer mehr junge Leute aus immer mehr Ländern. Von unseren 93 Auszubildenden kommen 26 aus Deutschland und 67 aus Angola, Brasilien, Georgien, Indonesien, Iran, Japan, Kolumbien, Madagaskar, Marokko, Moldau, Myanmar, Namibia, Philippinen, Rumänien, Spanien, Tadschikistan, Thailand, Ukraine, Usbekistan und Vietnam. Unsere Azubis aus der Ferne sind zum Teil etwas älter, weil sie in ihren Heimatländern eine Ausbildung oder ein Studium absolviert und auch schon gearbeitet haben, sich dann aber aufgrund der besseren Berufsaussichten für eine Ausbildung in Deutschland entscheiden. Darum nehmen sie den Umzug auf sich, lernen so schnell es geht die Sprache, sind super fleißig, menschlich sehr bereichernd und voller Elan bei der Sache.“
 
GIBT ES NACH WIE VOR HÖHERE BÜROKRATIE HÜRDEN BEI AZUBIS AUS NICHT EU-LÄNDERN?
Sophia Pfundstein: „An der Stelle ist durchaus Luft nach oben, aber man kann das nicht pauschal beantworten. Das hängt von so vielen Begebenheiten ab, alleine den Sachbearbeitern bei der Ausländerbehörde bzw. der Arbeitsagentur kommt eine Schlüsselrolle zu, wie schnell etwas vorangehen kann. Fest steht, dass ein Umzug per se sehr aufwändig ist, denn es ist ja nicht mit der Aufenthaltsgenehmigung oder der Arbeitserlaubnis getan – die jungen Kollegen brauchen eine Krankenversicherung, ein Konto, müssen sich beim Wohnungsamt melden, die Sprache lernen etc. – das ist einfach viel auf einmal. Darum ist es gerade auch in der Anfangszeit so wichtig, dass wir proaktiv begleiten. Unsere Hotelteams machen hier einen unglaublichen Job, gehen mit den neuen Kollegen zu Behörden, vereinbaren und begleiten sie bei Wohnungsbesichtigungen, nehmen sie privat an die Hand und helfen wo sie nur können. Für jeden neuen, jungen Kollegen ob aus Nürnberg oder aus Namibia gilt immer: ob Kollege, Abteilungsleiter, Direktor, Geschäftsführung oder Inhaber – jederzeit, jeden fragen. Ausbildung geht nur zusammen. Das geht uns alle an. Wir arbeiten im und als Team ja darauf hin, unsere Azubis nach der Ausbildung zu übernehmen. Und wenn auch sie bei uns bleiben wollen, ist das für uns als Ausbildungsbetrieb natürlich das schönste Kompliment.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Living Hotels® der Derag Unternehmensgruppe
Herr Tim Düysen
Fraunhoferstraße 2
80469 München
Deutschland

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fax ..: +49 (0)89 23701 269
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1982 führten die Living Hotels der Derag Unternehmensgruppe mit dem ersten Haus in München die Idee der Serviced Apartments in Deutschland ein. Mit derzeit 18 Häusern und über 3.200 Zimmern und Apartments an neun Standorten gilt das Familien-Unternehmen als Pionier und einer der Marktführer im deutschsprachigen Raum im Longstay-Segment. www.living-hotels.com.

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Frau Alexandra Köhnlechner
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Neue Forschungsergebnisse beleuchten erstmals die Innenwelt von Langzeitarbeitslosen

Neues Buch von Andreas Herteux gibt erstmals Einblick in Denken und Werte von Langzeitarbeitslosen – und fordert einen Paradigmenwechsel in Politik, Gesellschaft und Arbeitsmarkt.

BildPressemitteilung
Neues Buch beleuchtet erstmals die Innenwelt von Langzeitarbeitslosen: Ein Paradigmenwechsel für Politik und Gesellschaft

Karbach, 11. Juli 2025 – Trotz jahrzehntelanger Bemühungen bleibt der nachhaltige Erfolg im Kampf gegen Langzeitarbeitslosigkeit in Deutschland aus. Ein neues Buch des Sozialforschers Andreas Herteux wirft nun einen bisher einzigartigen Blick hinter die Fassade einer Gruppe, die oft nur durch Statistiken betrachtet wird – und plädiert für einen grundlegenden Perspektivwechsel.

Unter dem Titel
„Langzeitarbeitslose mit multiplen Beeinträchtigungen – Wer sie sind. Was sie denken – und was sie beeinflusst. Wie mit ihnen umzugehen ist.“
(erscheint am 24. Juli 2025 im Erich von Werner Verlag, ISBN 978-3948621551)
analysiert Herteux die Denkweisen, Werte und Wahrnehmungen langzeitarbeitsloser Menschen – auf Basis innovativer empirischer Erhebungsmethoden im Rahmen des vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) geförderten Modellvorhabens rehapro. Dabei berücksichtigt er auch erstmals die Beeinflussung des Verhaltens durch digitale Welten – ein bislang vernachlässigter Aspekt in der Forschung.

Das zentrale Ergebnis: Die vermeintlich homogene Gruppe entpuppt sich als Mosaik unterschiedlichster Milieus mit individuellen Ressourcen, Bedürfnissen und Weltbildern. Herteux entwickelt eine neue Kategorisierung, die zeigt, warum klassische Maßnahmen oft scheitern – und was stattdessen nötig wäre.

Warum dieses Buch gerade jetzt relevant ist:
– Bürgergeld-Debatten und gesellschaftliche Polarisierung
– Fachkräftemangel und ungenutzte Potenziale
– Digitale Prägungen und sich wandelnde Lebenswelten
– Notwendigkeit eines neuen Verständnisses von Normalität und Arbeit

„Wir analysieren oft das Können, aber nicht das Wollen – und verstehen dadurch die Menschen nicht“, so der Autor. Sein Appell: Weg von Normdenken und Standardmaßnahmen – hin zu einem ganzheitlichen, akzeptierenden Blick auf Lebensrealitäten, die nicht mehr dem klassischen Bild von „Normalität“ folgen.

Für Medienvertreter
Journalistinnen und Journalisten, die über Sozialpolitik, Arbeit, Bildung oder Gesellschaft schreiben, erhalten auf Wunsch:
– Rezensionsexemplare (Print oder E-Book; Auslieferung ab der 2. Juliwoche)
– Interviewtermine mit dem Autor
– Exklusive Vorab-Auszüge

Kontakt: info@erichvonwernerverlag.de
Website: www.erichvonwernerverlag.de

Über den Autor:
Andreas Herteux leitete das BMAS-geförderte Modellprojekt LEILArehaktiv im Rahmen von rehapro und ist bekannt für die Verbindung wissenschaftlicher Tiefe mit praktischer Umsetzbarkeit. Seine Arbeiten wurden u. a. in der Frankfurter Rundschau und bei Focus Online veröffentlicht.

Verlag:
Erich von Werner Verlag
Birkenfelder Straße 3
97842 Karbach
E-Mail: info@erichvonwernerverlag.de
www.erichvonwernerverlag.de

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Erich von Werner Verlag
Herr Thomas Müller
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Der Erich von Werner Verlag ist ein deutscher Verlag mit Schwerpunkt auf dem Fach- und Sachbuchbereich.

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Fraunhofer IGD und Prognos bündeln ihre Expertise, um Fachkräftemangel entgegenzuwirken

Von der Forschung in die Praxis: wie digitale Lösungen dem Fachkräftemangel entgegenwirken

BildDer Fachkräftemangel betrifft viele Branchen – von der Technik bis zur Pflege. Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD hat Technologien wie 3D-Planungstools, Digitale Zwillinge und visuelle Leitstände entwickelt und in die Praxis eingeführt. Dort steigern sie nachweislich die Effizienz von Facharbeiterinnen und Facharbeitern und Qualifikationsmaßnahmen. Die Analyse von Prognos zeigt das große Potenzial an Arbeitsplätzen in Deutschland, die von diesen Technologien noch profitieren können.

Der zunehmende Fachkräftemangel stellt Unternehmen vor immer größere Herausforderungen. Sowohl technische Berufe in der Entwicklung, Planung und Qualitätssicherung sind betroffen, als auch nicht-technische Berufe, wie z.B. in der Pflege, wo Nachwuchsmangel weitreichende Folgen hat. Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD und die Prognos AG haben gemeinsam herausgearbeitet, wie digitale Technologien helfen können, diese Engpässe zu bewältigen – mit Anwendungen, die Prozesse beschleunigen, Fachkräfte entlasten und Qualifizierungsmaßnahmen unterstützen.

Innovationen für mehr Effizienz und bessere Qualifikation

Digitale Technologien ermöglichen eine effizientere Gestaltung der Tätigkeiten in Fachkraftberufen oder deren Automatisierung. Dadurch werden Arbeitsprozesse nicht nur optimiert, sondern auch attraktiver gestaltet, was ebenfalls bedeutend für die Gewinnung und Weiterentwicklung qualifizierter Fachkräfte ist. Die innovativen Lösungen des Fraunhofer IGD setzen an genaue diesen Punkten an:

– Digitale 3D-Planungstools: Reduzieren Planungszeiten um bis zu 90 Prozent und verbessern die Entscheidungsfindung.

– Autorensysteme für Digitale Zwillinge: Erleichtern die betriebliche Aus- und Weiterbildung, indem sie Fachkräfte ohne Programmierkenntnisse in die Lage versetzen, interaktive Trainingsszenarien zu erstellen.

– Visuelle Leitstände für datenbasierte Entscheidungen: Unterstützen Fachkräfte in der Produktion, Pflege und IT-Sicherheit durch intelligente Datenanalyse und visuelle Aufbereitung.

Die Prognos AG hat die volkswirtschaftlichen Auswirkungen dieser Technologien analysiert. Ihre Studie zeigt, dass Unternehmen durch den gezielten Einsatz digitaler Lösungen deutliche Leistungssteigerungen erzielen.

Technologieeinsatz in der Praxis: Digitale Planung optimiert Glasfaserausbau

Ein Beispiel für den erfolgreichen Einsatz einer der in dem Analysepapier vorgestellten Technologien ist die Kooperation mit der Deutschen Telekom. Das entwickelte digitale Planungstool für den Glasfaserausbau hat die Planungsdauer um bis zu 75 Prozent verkürzt. „In einem Fall konnte ein Kollege an einem einzigen Tag 27 Standorte vorbereiten und direkt zur Genehmigung zur Kommune senden – und das alles digital“, gibt Marius Kraus, Product Owner Fibre3D, Deutsche Telekom Technik GmbH, als Feedback zur Nutzung des Planungstools. Mit einzelnen Vor-Ort-Terminen, Fotoaufnahmen und der Antragstellung im Nachgang wäre das nicht zu schaffen gewesen. „Im klassischen Prozess verbringen unsere Mitarbeiter viel Zeit auf der Straße. Auch eine Nachbearbeitung der Standorte, wenn eine Kommune Änderungswünsche hat, geht nun viel schneller.“ Die Analyse von Prognos hat ergeben, dass in Deutschland mehr als 200.000 Fachkräfte in den Branchen Telekommunikation, Stadt- und Raumplanung sowie Infrastrukturplanung beschäftigt sind und potenziell von besseren digitalen Planungstools profitieren könnten.

Für eine detaillierte Analyse der technologischen Lösungen und wirtschaftlichen Effekte steht das ausführliche Analysepapier „Fachkräftemangel“ auf der Webseite des Fraunhofer IGD und der Webseite der Prognos AG zur Verfügung.

Weiterführende Informationen:

Das vollständige Analysepapier „Fachkräftemangel“ finden Sie hier: https://fh-igd.de/pi-fachkraeftemangel 

Weitere Details zum Thema finden Sie auch hier:

Von der Forschung in die Praxis: Technologien, die einen Unterschied machen / Prognos – https://www.prognos.com/de/projekt/digitale-technologien-fraunhofer-igd

Meldung zum Paper: Technologien gegen den Fachkräftemangel / Prognos – https://www.prognos.com/de/meldung/technologien-gegen-fachkraeftemangel

Treffen Sie uns auf folgenden Fachmessen

Interessierte Unternehmen und Branchenvertreter haben die Möglichkeit, sich über die neuesten Entwicklungen und Anwendungen des Fraunhofer IGD auf drei der wichtigsten Fachmessen näher zu informieren:

DMEA / 8.-10.4.25, Berlin, Halle 2.2, Stand D-109

CONTROL / 6.-9.5.25, Stuttgart, Halle 7, Stand 7301

LEARNTEC / 6.-8.5.25, Karlsruhe, Halle 2, Stand J30

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Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
Deutschland

fon ..: +49 6151 155-146
web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
email : presse@igd.fraunhofer.de

Über das Fraunhofer IGD:
Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzt seit über 30 Jahren Standards im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Die rund 260 Mitarbeitenden des Fraunhofer IGD unterstützten Unternehmen und Institutionen der Branchen Automotive, Gesundheit und Pflege, Bioökonomie, Software- und IT-Wirtschaft, Maritime Wirtschaft sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Fraunhofer IGD bietet konkrete technologische Lösungen und hilft bei der strategischen Entwicklung. Die Forscherinnen und Forscher betreiben Problemanalyse, konzipieren Soft- und Hardwaresysteme, entwickeln Prototypen und realisieren und implementieren visuell-interaktive Systeme. Schwerpunkte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Das Fraunhofer IGD betreibt seit 1987 Spitzenforschung und begleitet an seinen zwei Standorten Darmstadt und Rostock den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel mit anwendungsorientierten Lösungen. Internationale Relevanz entfalten seine Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schwesterinstitut an den Standorten Graz und Klagenfurt sowie die Beteiligung an verschiedensten EU-Projekten.

Über Prognos AG:
Die Prognos AG ist eines der ältesten Wirtschaftsforschungsunternehmen Europas. Seit 1959 erarbeiten wir Analysen für Unternehmen, Verbände, Stiftungen und öffentliche Auftraggeber. Nah an ihrer Seite verschaffen wir unseren Kundinnen und Kunden den nötigen Gestaltungsspielraum für die Zukunft – durch Forschung, Beratung und Begleitung. Bewährte Modelle liefern die Basis für belastbare Prognosen und Szenarien. Mit über 200 Expertinnen und Experten ist das Unternehmen an zehn Standorten vertreten: Basel, Berlin, Bremen, Brüssel, Düsseldorf, Freiburg, Hamburg, München Stuttgart und Wien (dort als Tochtergesellschaft Prognos Europe GmbH). Unsere Projektteams arbeiten interdisziplinär, verbinden Theorie und Praxis, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.

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Medien

Erfolgreiches Wachstum: RANOVIS UG erweitert Portfolio um StaatsJobs.com

Das Nürnberger Startup RANOVIS erweitert sein Portfolio im Bereich der Spezial-Jobbörsen.

BildDie Nürnberger RANOVIS UG hat sich mit mehreren spezialisierten Job-Plattformen als feste Größe am Arbeitsmarkt etabliert. Seit mehreren Jahren betreibt das Unternehmen erfolgreich das Job-Portal PendelnWarGestern.de und LeadingJobs.de. Während sich PendelnWarGestern.de auf Stellenangebote mit teilweise oder vollständiger Homeoffice-Möglichkeit konzentriert, liegt der Fokus von LeadingJobs.de auf Positionen mit Führungsverantwortung. Beide Plattformen, gegründet in den Jahren 2021 bzw. 2022, konnten ihren Traffic und ihre Rentabilität seither signifikant steigern. Dieses Jahr wurde das Angebot um ein starkes Portal für Jobs im Öffentlichen Dienst erweitert.

Seit März 2024 konnte RANOVIS sein Leistungs-Angebot für Jobsuchende mit der Einführung von StaatsJobs.com, einer spezialisierten Jobbörse für den öffentlichen Dienst in Deutschland, deutlich ausweiten. Dieses Portal richtet sich an Jobsuchende, die eine Karriere bei staatlichen, öffentlichen oder gemeinnützigen Arbeitgebern anstreben. Auch Unternehmen, die den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVÖD) nutzen, werden hier berücksichtigt. StaatsJobs.com bietet täglich mehrere zehntausend aktualisierte Stellenangebote und hat sich nach weniger als einem Jahr bereits erfolgreich am Markt etabliert. An Spitzen-Tagen verzeichnet die Plattform knapp 5.000 Besucher.

Ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal von StaatsJobs.com ist die Aggregation von Stellenangeboten renommierter Jobportale spezifisch mit Stellenangeboten beim Staat. Damit wird Nutzern eine breite Auswahl und ein maßgeschneidertes Gesamtangebot präsentiert. Die Plattform überzeugt mit innovativen Filterfunktionen, die eine präzise Suche nach Berufsfeldern, Standorten und Arbeitgebern ermöglichen. Von Verwaltung und Bildung bis hin zu Technik, Gesundheit und Forschung deckt StaatsJobs.com eine Vielzahl an Berufen ab.

Neben der Stellenvermittlung bietet StaatsJobs.com umfassende Informationen zu Tarifverträgen, Besoldung und einem Lexikon zu Begriffen des öffentlichen Dienstes. Arbeitgeber profitieren von der Möglichkeit, ihre Stellenanzeigen gezielt zu platzieren, während Bewerber dank der benutzerfreundlichen Navigation und kontinuierlich aktualisierten Inhalte effizient einen sicheren und attraktiven Job beim Staat finden können.

Mit diesem Angebot adressiert RANOVIS gezielt den steigenden Bedarf an sicheren und familienfreundlichen Arbeitsplätzen im öffentlichen Sektor und unterstreicht seinen Anspruch, führend im Bereich spezialisierter Jobbörsen zu sein.

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RANOVIS UG (haftungsbeschränkt)
Herr Ralph Nohe
Am Kriegerdenkmal 9b
90427 Nürnberg
Deutschland

fon ..: 091125257599
fax ..: 0911881940018
web ..: https://www.ranovis.com
email : info@ranovis.com

Die RANOVIS® UG (haftungsbeschränkt) wurde im Jahr 2020 gegründet und hat ihren Sitz in Nürnberg, Deutschland. Wir sind ein etablierter Betreiber mehrerer Premium-Webplattformen im deutschsprachigen Raum. RANOVIS® ist eine beim Deutschen Patent- und Markenamt eingetragene Wortmarke.

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Zahnmedizin, Jura, Technischer Produktdesigner – ein ungewöhnlicher Lebenslauf mit Happy End

Hubert Sadowski zeigt, wie ein beruflicher Neustart gelingen kann. Vom Zahnmediziner über Jura zum Technischen Produktdesigner – seine inspirierende Reise und die Unterstützung des BFW Leipzig.

BildVon der Zahnmedizin über Jura zum Technischen Produktdesigner? Hubert Sadowski hat einen beruflichen Weg eingeschlagen, der so überraschend wie inspirierend ist. Nach einer langen Phase der Orientierung in der er studierte, jedoch keinen Abschluss erlangte und dann einigen Nebentätigkeiten nachging, fand er seine Leidenschaft für Technik. Mit Entschlossenheit absolvierte er die Umschulung zum Technischen Produktdesigner, Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion im BFW Leipzig. Die IOT – Innovative Oberflächentechnologien GmbH erkannte sein Potential während seiner Betrieblichen Lernphase (Praktikum) und bot ihm sofort nach seinem Abschluss eine Festanstellung an.

Wie er den mutigen Schritt der Umschulung wagte und diese in 27 Monaten meisterte, erzählt er im Gespräch mit uns. Mit Sandra Ziegler-Landmann, HR-Managerin der IOT, sprachen wir anschließend darüber, wie ein Neustart und Inklusion gut gelingen kann und wie sich bei der Suche nach ausgebildeten Fachkräften die Zusammenarbeit mit dem BFW Leipzig auszahlt.

_BFW Leipzig: Herr Sadowski, können Sie sich noch daran erinnern, wie Sie auf das BFW Leipzig aufmerksam geworden sind?_
Hubert Sadowski: Mit dem Erhalt des Bildungsgutscheines einhergehend war die Auswahl einer entsprechenden Bildungseinrichtung. Nach meiner Recherche im Frühjahr/Sommer 2021 war das BFW Leipzig die beste Wahl bezüglich Leistungsangebot und Ort (Wohnort).

_BFW Leipzig: Können Sie uns sagen, warum Sie sich für die Umschulung zum Technischen Produktdesigner entschieden haben?_
Hubert Sadowski: Einerseits das Interesse für technische Anlagen und deren Funktionsweise, andererseits die Arbeit am PC mit unterschiedlichen Programmen und immer neue Herausforderungen und Fortschritt im Maschinenbau.

_BFW Leipzig: Mit welchen Erwartungen kamen Sie zum BFW Leipzig?_
Hubert Sadowski: Ich muss ehrlich sagen, dass ich im Vorfeld der Umschulung das BFW in Leipzig nicht kannte und somit völlig frei von Erwartungen war.

_BFW Leipzig: Gab es etwas seitens des BFW Leipzig, was Ihnen besonders geholfen hat in der Zeit der _
_Umschulung?_
Hubert Sadowski: Ausbilder und Ausbilderinnen mit jahrelanger Erfahrung im Maschinenbau und/oder Verfahrenstechnik sind bei der praxisnahen Umschulung sehr hilfreich gewesen. Berufsbezogene Themen und Fragen dazu wurden ausgiebig besprochen.

_BFW Leipzig: Wie sind Sie auf Ihren derzeitigen Arbeitsplatz bei der IOT GmbH aufmerksam geworden? Hat Sie das BFW Leipzig bei der Jobsuche unterstützt?_
Hubert Sadowski: Im Rahmen der Umschulung absolvierte ich die sogenannte Betriebliche Lernphase (Praktikum) bei der IOT – Innovative Oberflächentechnologien GmbH. In dieser Zeit erhielt ich dort schon einmal einen guten Einblick in den Arbeitsalltag eines Technischen Produktdesigners.

_BFW Leipzig: Wie gestaltete sich Ihr Start ins neue Berufsleben?_
Hubert Sadowski: Knapp 14 Tage nach bestandener Abschlussprüfung bei der IHK zu Leipzig begann das Arbeitsverhältnis bei der IOT – Innovative Oberflächentechnologien GmbH. Die grundsätzlichen Arbeitsabläufe waren mir noch gut im Gedächtnis und somit gestaltete sich der Start sehr angenehm.

_BFW Leipzig: Wie lange sind Sie jetzt bei der IOT GmbH und wie zufrieden sind Sie?_
Hubert Sadowski: Ich bin nunmehr (August 2024) seit einem guten halben Jahr bei der IOT – Innovative Oberflächentechnologien GmbH. Die Arbeit im Sondermaschinenbau ist sehr abwechslungsreich und birgt keine Gefahr eines „grauen Arbeitsalltages“. Die Einbindung in das bestehende Team vollzog sich angenehm und unproblematisch.

_BFW Leipzig: Haben Sie eventuell einen Tipp für neue Rehabilitanden und Umschüler*innen?_
Hubert Sadowski: Mit einer erfolgreich absolvierten Umschulung und der dadurch erworbenen Qualifikation ist man gut vorbereitet auf einen neuen Lebensabschnitt mit neuen Aufgaben und damit verbundener neuer Lebensqualität. Auch wenn es dem einen oder anderen vielleicht nicht immer leichtfällt, bzw. fallen wird das Lernpensum zu bewältigen, sollte man den Mut nicht verlieren und das angestrebte Ziel immer im Blick behalten. Zu gegebener Zeit wird man zurückblicken und nicht bereuen, diesen Weg eingeschlagen zu haben.

_BFW Leipzig: _Was wünschen Sie sich für die Zukunft?
Hubert Sadowski: Noch viele Jahre im Berufsleben.

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_BFW Leipzig: Haben Sie eine besondere Verbindung zum Berufsförderungswerk?_
Sandra Ziegler-Landmann: Seit Jahren arbeiten wir Hand in Hand mit dem BFW Leipzig zusammen. Wir helfen Umschülern tatkräftig in ihrer Betrieblichen Lernphase (Praktikum). Unser Hauptaugenmerk liegt auf dem Beruf des Technischen Produktdesigners. Durch die Vorstellung neuer Berufe im Rahmen des Job-Buffets am BFW Leipzig – ein Treffpunkt für Firmen und Umschüler – konnte die IOT GmbH nun auch im Bereich der Elektroniker für Geräte und Systeme neue Praktikanten für sich gewinnen.

_BFW Leipzig: Wie sind Sie auf Herrn Sadowski aufmerksam geworden?_
Sandra Ziegler-Landmann: Durch die Empfehlung des BFW Leipzig kam der erste telefonische Kontakt zustande. Die Durchsicht seiner Bewerbung und ein Gespräch später, freuten wir uns, Herrn Sadowski schnell einen Platz für seine Betriebliche Lernphase bieten zu können.

_BFW Leipzig: Arbeiten bei Ihnen noch weitere Menschen mit Beeinträchtigungen? Wie unterstützen Sie sie?_
Sandra Ziegler-Landmann: Wir konnten in der Vergangenheit bereits einigen Umschülern die Einsicht in unseren Betrieb und die damit verbundene praktische Umsetzung des erlernenden Berufs ermöglichen. Über fünf Monate lernten wir uns gegenseitig besser kennen. Dabei entdeckten wir gemeinsam große Potenziale. Die IOT GmbH wollte diese Chancen langfristig nutzen. So entstanden neue Stellen für Technische Produktdesigner, die teilweise nach Bedürfnissen mit höhenverstellbaren Schreibtischen und ergonomischen Bürostühlen ausgestattet sind. Eine inklusive Unternehmenskultur ist dabei genauso unerlässlich wie eine flexible Arbeitszeitgestaltung.

_BFW Leipzig: Mussten Sie vor der Einstellung von Herrn Sadowski bestimmte Dinge umstrukturieren? Zum Beispiel bestimmte Prozesse anpassen?_
Sandra Ziegler-Landmann: Basierend auf dem Wissen über Umschüler haben wir notwendige Schritte unternommen und Anpassungen gemacht. Unser Teamleiter, der selbst vor Jahren seine Umschulung zum Technischen Produktdesigner beim BFW Leipzig gemeistert hat, erstellte einen Einarbeitungsplan. Dieser Plan beinhaltet Phantom-Projekte, durch die man Prozesse und Techniken im Konstruieren, Zeichnen und Fertigen durch praktische Übungen wirklich erleben kann. So wird der Einstieg deutlich erleichtert.

_BFW Leipzig: Würden Sie sich zukünftig im Hinblick auf die Vermittlung von Fachkräften durch das BFW Leipzig noch etwas wünschen? _
Sandra Ziegler-Landmann: Das Job-Buffet im BFW Leipzig öffnet Türen im gewerblich-technischen Feld. Es hilft, neue Kontakte zu knüpfen und passende Teilnehmende zu treffen. Ich würde mir wünschen, dass sich das Angebot auch auf weitere Berufsgruppen, speziell den kaufmännischen Bereich erstreckt.

_BFW Leipzig: Was würden Sie Menschen mit Beeinträchtigungen mit auf den Weg geben?_
Sandra Ziegler-Landmann: Zögert nicht, neue Wege zu gehen. Seid neugierig und offen. Bei der IOT GmbH haben wir vielen Umschülern schon geholfen, ihren Weg zu finden. Wir haben sie durch ihre Betriebliche Lernphase begleitet und konnten einige sogar übernehmen.

_BFW Leipzig: Und was würden Sie anderen Unternehmen hinsichtlich der Beschäftigung von Menschen mit Beeinträchtigungen empfehlen?_
Sandra Ziegler-Landmann: Eine offene und transparente Kommunikationskultur und der Wunsch Menschen mit Beeinträchtigungen zu unterstützen. Dafür bekommt man ein ganzes Stück Lebens- und Arbeitserfahrung, ein hohes Maß an Motivation und Loyalität sowie Kompetenz und Kollegialität. Zudem gibt es Zuschüsse für eine Eingliederung für das Einrichten neuer Arbeitsplätze

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Berufsförderungswerk Leipzig gemeinnützige GmbH
Frau Kathy Heiden
Georg-Schumann-Straße 148
04159 Leipzig
Deutschland

fon ..: 03419175394
web ..: https://bfw-leipzig.de/
email : kathy.heiden@bfw-leipzig.de

BFW Leipzig
Seit über 30 Jahren ist das Berufsförderungswerk Leipzig als Spezialist auf dem Gebiet Teilhabe am Arbeitsleben (berufliche Rehabilitation) tätig. Hier werden Menschen ausgebildet und bedarfsorientiert unterstützt, die durch Krankheit oder Unfall aus dem gewohnten Arbeitsleben scheiden mussten. Mit individuellen Erprobungs-, Qualifizierungs- und Integrationsmaßnahmen werden neue Möglichkeiten für den Weg zurück ins Arbeitsleben angeboten. Die Angebote als überregionaler Dienstleister auf den Gebieten Beratung, Diagnostik und Assessment, Qualifizierung, Prävention und Rehabilitation stehen neben der Hauptstelle in Leipzig auch in der Außenstelle in Chemnitz zur Verfügung. Die beruflichen Trainingszentren, (BTZ am BFW) in Leipzig und Chemnitz, ergänzen das Angebot speziell für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Die vielfältigen Leistungen sind ein wichtiger Beitrag nicht nur um Menschen wieder in den Arbeitsprozess zurückzuführen, sondern diese tragen auch durch die Orientierung am Arbeitsmarkt zur Lösung des Fachkräftemangels in der Wirtschaft bei.

Darüber hinaus bietet das BFW Leipzig verschiedene Fortbildungsangebote für Unternehmen an. Hierbei werden die Wünsche von Industrie und Wirtschaft nach bedarfsgerecht ausgebildeten Arbeitskräften berücksichtigt. Auf Wunsch werden die Fachkräfte arbeitsplatzbezogen, berufsbegleitend und individuell geschult.

Pressekontakt:

Berufsförderungswerk Leipzig gemeinnützige GmbH
Frau Kathy Heiden
Georg-Schumann-Straße 148
04159 Leipzig

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