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Wirtschaft

Erfolgreiche Ruhestandsplanung: Wie Unternehmer ihr Vermögen nach dem Unternehmensverkauf vermehren können

Ruhestandsplanung: Wie kann man das Vermögen bestmöglich halten?

BildViele Unternehmer stehen bei Eintritt in den Ruhestand vor einer Schlüsselfrage: Was geschieht mit dem Erlös aus dem Verkauf des eigenen Unternehmens? Soll das Kapital konservativ geparkt, defensiv angelegt oder offensiv investiert werden? Die Vermögensverwalter von Früh & Partner in Liechtenstein haben anhand eines praxisnahen Beispiels durchgerechnet, wie sich unterschiedliche Strategien auf Vermögenserhalt und Altersvorsorge auswirken.

Der Unternehmer und seine drei Wege

Vaduz, 9. Oktober 2025 – Als Herr Müller im Jahr 2015 sein Unternehmen verkauft, erhält er dafür fünf Millionen Euro. Sein Ziel ist klar: den gewohnten Lebensstandard im Ruhestand sichern und zugleich seinen Kindern und Enkeln Vermögen hinterlassen. Für die laufenden Ausgaben entnimmt er jährlich 150.000 Euro – über zehn Jahre in Summe 1,5 Millionen Euro. Drei Wege zur Anlage stehen im Raum: das klassische Bankkonto, ein risikoarmes Depot und ein dynamisches Wachstumsportfolio. Müller ist eine fiktive Figur – doch die Ergebnisse sind real und lassen sich eindeutig bewerten.

Szenario 1: Das Bankkonto – vermeintliche Sicherheit

2015 eröffnet Müller ein Festgeldkonto. Trotz verhandelter Konditionen bleibt der Ertrag mager: Die Niedrigzinsphase der vergangenen Jahre verhindert nennenswerte Renditen. Nach zehn Jahren stehen 343.550 Euro an Zinserträgen – zu wenig, um die Entnahmen auszugleichen. Am 30. Juni 2025 beträgt der Kontostand 3,84 Millionen Euro – rund 1,2 Millionen weniger als zum Start.

Szenario 2: Das risikoarme Depot – solide Zuwächse

Das Musterdepot „Ertrag“ von Früh & Partner setzt auf Unternehmensanleihen und einen Aktienanteil von maximal 30 Prozent. Sicherheit steht hier im Vordergrund, doch Wachstum bleibt nicht aus: Knapp drei Millionen Euro an Wertsteigerung gleichen die Entnahmen mehr als aus. Ende Juni 2025 stünde Müller mit rund 6,4 Millionen Euro besser da als beim Start.

Szenario 3: Das Wachstumsdepot – Substanz durch Value Investing

Die dritte Variante investiert rund 60 Prozent in handverlesene Value-Aktien, ergänzt durch Anleihen. Das Depot schwankt stärker, liefert aber das beste Ergebnis: Müller verdoppelt sein Startkapital. Nach Entnahmen bleiben knapp 8,6 Millionen Euro übrig – mehr als 3,5 Millionen Euro zusätzlich.

„Der Unterschied ist frappierend“, sagt Ralph Früh, Gründer und Vorsitzender der Geschäftsleitung von Früh & Partner. „Während das Konto real Jahr für Jahr an Wert verliert, lässt sich mit einer intelligenten Strategie Vermögen erhalten und sogar mehren. Genau das ist für Unternehmer im Ruhestand entscheidend.

Der stille Gegner: Inflation

Zahlen belegen, wie stark Kaufkraft erodieren kann. Das Deutsche Institut für Altersvorsorge errechnete, dass Bankguthaben in den vergangenen 20 Jahren rund ein Viertel an realem Wert verloren haben. Der Allianz Global Wealth Report 2024 bestätigt: Klassische Bankeinlagen sind Haupttreiber für Vermögensverluste in Europa. „Viele Unternehmer unterschätzen die Gefahr“, warnt Früh. „Wer plant, muss Renditen erzielen, die dauerhaft über der Teuerungsrate liegen. Sonst zehrt die Inflation das Lebenswerk langsam auf.“

Unternehmerlogik für die Geldanlage

Die Alternative sieht Früh im Value Investing – einer Disziplin, die Unternehmern vertraut ist. Statt kurzfristigen Trends zu folgen, wird in Unternehmen mit soliden Bilanzen, nachhaltigen Geschäftsmodellen und erprobtem Management investiert. „Das ist im Kern nichts anderes als Unternehmertum“, erklärt Früh. „Man setzt auf Substanz, Geduld und den inneren Wert – genauso wie beim Aufbau einer eigenen Firma.“

Blick nach vorn: Die Hochrechnung

Um die Wirkung langfristiger Strategien zu illustrieren, haben die Analysten die Ergebnisse um weitere zehn Jahre fortgeschrieben – rein rechnerisch, auf Basis historischer Daten. Das Ergebnis:

Das Bankkonto würde bis 2035 auf etwa 2,6 Millionen Euro schrumpfen – kaum die Hälfte des ursprünglichen Kapitals.
Das risikoarme Depot „Ertrag“ käme auf rund 8,7 Millionen Euro.
Die Wachstumsstrategie „Value“ würde mit etwa 16,2 Millionen Euro eine Verdreifachung des Startkapitals bedeuten.
„Langfristiges Investieren zahlt sich signifikant aus“, resümiert Früh. „Ein wachstumsorientiertes Depot kann – trotz zwischenzeitlicher Turbulenzen – das Kapital erheblich steigern.“

Fazit: Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Wer seinen Ruhestand klug planen will, sollte bewährte Strategien konsequent umsetzen. Das Beispiel zeigt: Ein Konto schützt nicht vor Wertverlust, durchdachte Value-Investing-Ansätze hingegen eröffnen Chancen auf Vermögenswachstum über Generationen hinweg. Oder wie Ralph Früh es formuliert: „Ihr Vermögen ist Ihre Geschichte. Wir helfen dabei, dass sie im Ruhestand nicht endet – sondern weitergeschrieben wird.“

Über die Früh & Partner Vermögensverwaltung

Die Früh & Partner Vermögensverwaltung AG mit Sitz in Vaduz, Liechtenstein, verwaltet Kundengelder von über 2,2 Milliarden Euro nach den Prinzipien des Value Investing. Ziel ist es, transparente, nachvollziehbare und langfristig erfolgreiche Anlagestrategien zu entwickeln – unabhängig von kurzfristigen Markttrends.

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enercity-Fonds proKlima ist Finalist bei den Europäischen Preisen für nachhaltige Energie 2025

Der enercity-Fonds proKlima ist als öffentlich-private-Partnerschaft in der Kategorie „Lokale Energieinitiativen“ nominiert. Europas Bürger*innen können online über die Gewinner*innen abstimmen.

Bild(Hannover, Berlin, Brüssel, 13. Mai 2025)
Der in Hannover ansässige Klimaschutzfonds proKlima ist einer der drei Finalisten für den diesjährigen Europäischen Preis für nachhaltige Energie (EUSEW). Dieser würdigt Europas beste Projekte und Initiativen im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energie.

Der enercity-Fonds proKlima ist als öffentlich-private-Partnerschaft in der Kategorie „Lokale Energieinitiativen“ nominiert. In dieser werden Projekte gewürdigt, die zur Umstellung auf saubere Energie auf kommunaler oder lokaler Ebene beitragen. Die Gewinner*innen in den insgesamt drei Kategorien werden bis zum 1. Juni in einer öffentlichen Online-Abstimmung ermittelt, an der alle EU-Bürger*innen teilnehmen können: https://interactive.eusew.eu/awards/. Die Preisverleihung findet am 10. Juni 2025 in Brüssel statt.

Für proKlima kann auch hier abgestimmt werden: https://interactive.eusew.eu/awards/local-energy-action/proklima.

Bislang hat proKlima etwa 40.000 Projekte für Energieeffizienz und erneuerbare Energien in und um die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover gefördert, mit denen mehr als 2,3 Millionen Tonnen CO2-Emissionen eingespart wurden. Damit liegen die Pro-Kopf-Emissionen in der Stadt neun Prozent unter dem Bundesdurchschnitt.

Seit der Gründung von proKlima im Jahr 1998 floss fast die Hälfte der Investitionen in die Förderung der energetischen Modernisierung von Wohngebäuden, auf die 76 Prozent der bisher erreichten CO2-Einsparungen entfallen. Danach folgen die Förderung von Nichtwohngebäuden, von Wärmenetzen und Kraft-Wärme-Kopplung, Solarstromanlagen, Heizungsoptimierung sowie Wärmeerzeugung mit erneuerbarer Energie wie zum Beispiel mit Solarwärmeanlagen und Wärmepumpen. Allein im Jahr 2024 hat proKlima 132 Wärmepumpenlösungen, 593 Photovoltaikanlagen und 168 Fernwärmeanschlüsse mit mehr als 2,9 Millionen Euro gefördert.

„Unser Ziel ist es, langfristige und nachhaltige Lösungen für den Klimaschutz zu etablieren. Die Verbraucher*innen profitieren von komfortablem und energieeffizientem und damit langfristig bezahlbarem Wohnraum, der Energiearmut verhindert. Auf diese Weise greifen Klimaschutz, Wirtschaft und Soziales ineinander und sorgen für mehr Wohlstand und Nachhaltigkeit in der Region“, erklärt proKlima-Geschäftsführer Matthias Wohlfahrt.

Der im Juni 1998 gegründete Fonds unterstützt innovative Projekte, die als Vorbild für andere Regionen dienen können und so die Verbreitung neuer Technologien und Ansätze fördern. Er ist ein von den kommunalen Haushaltsperioden weitestgehend unabhängiges Instrument zur Mittelbeschaffung.

Über proKlima

Der enercity-Fonds proKlima wurde von der Stadt Hannover und ihren Stadtwerken enercity, den Nachbarstädten Hemmingen, Laatzen, Langenhagen, Ronnenberg und Seelze, der Handwerkskammer Hannover sowie Verbraucherschutz- und Umweltorganisationen im Juni 1998 als Gesellschaft bürgerlichen Rechts (proKlima GbR) gegründet. Er ist bis heute in dieser Form europaweit einzigartig.
Über 117 Millionen Euro wurden in den letzten 27 Jahren über Einzahlungen in den Fonds durch den Energieversorger enercity, die Landeshauptstadt Hannover und die beteiligten Nachbarkommunen bereitgestellt. Die Mittel werden aus Gasverkaufserlösen, dem Gewinn von enercity und den Konzessionseinnahmen in den Kommunen bereitgestellt. Jeder Euro an proKlima-Mitteln löst mindestens 13 Euro an weiteren Investitionen aus.

Der Klimaschutzfonds ist seit 1998 mit einer konstanten Finanzierung ausgestattet, die auf eine breit angelegte und individuelle Förderung abzielt. Ist ein Antrag bewilligt, wird das Budget für das Projekt reserviert, die Umsetzung geprüft und nach erfolgreichem Abschluss das Geld ausgezahlt.

https://interactive.eusew.eu/awards/local-energy-action/proklima
https://www.proklima-hannover.de/

Zitate von proKlima-Geschäftsführer Matthias Wohlfahrt

„Wir haben frühzeitig neue Technologien und hohe energetische Standards eingeführt“, sagt Wohlfahrt und verweist auf ein gefördertes Projekt in Hannover-Kronsberg, einer der ersten Passivhaussiedlungen, bei dem mehrere Häuser in hohem Energieeffizienz-Standard errichtet wurden. „Von da an entstanden weitere Passivhausgebäude in Hannover und weltweit. Die Region hat sich zu einem Kompetenzzentrum für diese Technologie entwickelt“.

proKlima engagiert sich auch stark in Schulen und Kindertagesstätten: „Im Jahr 2024 haben wir mit 163 Workshops und Bildungsprojekten mehr als 15.000 Teilnehmende erreicht. In diesem Jahr werden wir die 17. „Effizienztagung klimaneutral Bauen und Modernisieren“ in Hannover mitorganisieren, die sich an Berater*innen, Planende, Architekt*innen und Studierende richtet. Außerdem unterstützen wir Schulungen im Handwerk. „

„Handwerksbetriebe und Unternehmen, die gemäß unserer Qualitätsanforderungen bauen, installieren auch außerhalb unseres Fördergebietes Anlagen hoher Qualität. Wenn unser Konzept adaptiert und nachgeahmt würde, könnte die Wirkung vervielfacht werden“, sagt Wohlfahrt und fügt hinzu, dass andere Städte das Modell einfach übernehmen könnten.

EUSEW 2025

Mit den Europäischen Preisen für nachhaltige Energie (EUSEW Awards) werden herausragende Einzelpersonen und Projekte für ihre Innovationen und Bemühungen im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energien ausgezeichnet. Die neun Finalist*innen wurden von einer hochrangigen Jury in drei Kategorien ausgewählt: Innovation, lokale Energieinitiativen und Frauen im Energiebereich. Die Finalist*innen werden bis zum 1. Juni einer öffentlichen Online-Abstimmung unterzogen. Die Gewinner*innen werden während der EUSEW-Preisverleihung am 10. Juni 2025 bekannt gegeben.

In der Kategorie „Lokale Energieinitiativen“ werden von einer Gruppe von Bürger*innen oder Verbraucher*innen durchgeführte Aktionen für nachhaltige Energie gewürdigt, die zur Umstellung auf saubere Energie auf kommunaler oder lokaler Ebene beitragen. Sie inspirieren und motivieren auch andere, ähnliche Schritte für eine EU-weite Einführung zu unternehmen, was zu wirtschaftlichen und ökologischen Vorteilen führt. Die anderen Finalist*innen in dieser Kategorie sind Amiestas in Litauen und Community Energy for Social Housing in Otterbeek, Belgien.

Amiestas ist eine öffentliche gemeinnützige Einrichtung, die in der litauischen Hauptstadt Vilnius einen One-Stop-Shop (OSS) für energieeffiziente Renovierungen betreibt. Community Energy for Social Housing in Otterbeek bietet bedürftigen Mietern Zugang zu erneuerbarer Energie.

Die Europäische Woche für nachhaltige Energie (EUSEW), die größte jährliche Veranstaltung zum Thema erneuerbare Energien und effiziente Energienutzung in Europa, findet vom 10. bis 12. Juni unter dem Motto „Eine faire und wettbewerbsfähige grüne Transformation vorantreiben“ statt. Die Veranstaltung bringt Behörden, Industrie, Nichtregierungsorganisationen und Verbraucher*innen zusammen, um Initiativen zur Beschleunigung der Dekarbonisierung durch grüne Technologien und Lösungen für einen fairen und gerechten Übergang für Menschen und wettbewerbsfähige Unternehmen zu fördern.

Information für Journalist*innen:

Anmeldungen zur Teilnahme vor Ort in Brüssel und die Online-Teilnahme sind ab sofort möglich unter: https://interactive.eusew.eu/register/.

Für allgemeine Interviewanfragen mit allen Finalist*innen der EUSEW Awards oder weitere Medieninformationen wenden Sie sich bitte an media@eusew.eu.

Für Interviewanfragen mit proKlima-Geschäftsführer Matthias Wohlfahrt oder zu dieser Pressemitteilung wenden Sie sich bitte an: KaiserCommunication GmbH, Guntram Kaiser, Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, kaiser@kaisercommunication.de oder +49 172 242 7477

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Wirtschaft

GenCast: Ein Meilenstein in der Wettervorhersage durch Künstliche Intelligenz

Die Grenzen der Wettervorhersage schienen lange Zeit unüberwindbar – doch mit GenCast, einem revolutionären KI-Modell von DeepMind, eröffnet sich eine neue Ära.

BildDie präzise Wettervorhersage gehört zu den großen wissenschaftlichen Herausforderungen, da die chaotische Natur der Erdatmosphäre langfristige Prognosen erschwert. Traditionell lag die Grenze für verlässliche Vorhersagen bei etwa sieben Tagen, wobei maximal zwei Wochen als theoretisches Limit galten. Mit GenCast, einer neuen KI-Lösung von DeepMind, scheint diese Grenze nun durchbrochen. Das Modell ermöglicht exakte Vorhersagen über 15 Tage hinaus und zeigt dabei eine beeindruckende Geschwindigkeit und Präzision. Es markiert einen Wendepunkt, der nicht nur die Wettervorhersage revolutioniert, sondern auch die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz aufzeigt und langfristige Vorteile für Anleger im Technologiesektor verspricht.

GenCast basiert auf einer generativen KI, die aus einem umfangreichen Datensatz trainiert wurde, der 40 Jahre atmosphärischer Muster umfasst. Anders als herkömmliche Wettermodelle, die auf raumfüllenden Supercomputern basieren, nutzt GenCast kompakte Systeme und analysiert historische Wetterdaten, um die Dynamik der Atmosphäre zu verstehen. Durch diesen Ansatz übertrifft GenCast bestehende Vorhersagesysteme wie das renommierte Ensemble Prediction System des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersagen in 97,2 Prozent der getesteten Fälle. Diese Effizienz wird besonders bei der Vorhersage gefährlicher Wettersysteme wie Hurrikans sichtbar, deren Pfade präziser denn je bestimmt werden können.

„Die Fortschritte von GenCast haben tiefgreifende Implikationen. Mit schnelleren Berechnungen und probabilistischen Prognosen bietet das System nicht nur eine höhere Genauigkeit, sondern auch eine größere Nuancierung, da es Unsicherheiten in die Vorhersagen integriert. Das hat potenziell enorme sozioökonomische Vorteile, insbesondere bei der Minimierung der Schäden durch Extremwetterereignisse. Dennoch zeigt das Modell auch Einschränkungen, etwa bei der Intensitätsvorhersage von Hurrikans, was die Weiterentwicklung und Zusammenarbeit mit traditionellen Ansätzen erforderlich macht“, sagt Christian Hintz, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4; https://ai-leaders.de), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz.

Und Tilmann Speck, ebenfalls als Portfoliomanager im Expertenteam des „AI Leaders“ tätig, stellt heraus: „Für Anleger eröffnet diese Entwicklung spannende Perspektiven. Der technologische Fortschritt in der Wettervorhersage zeigt beispielhaft, wie KI traditionelle Disziplinen transformiert und neue Märkte schafft. GenCast verdeutlicht, wie KI nicht nur bestehende Herausforderungen löst, sondern auch bisher unvorstellbare Möglichkeiten eröffnet. Investitionen in Unternehmen wie DeepMind und ähnliche Projekte bieten Zugang zu einem Markt, dessen gesellschaftlicher Nutzen ebenso hoch ist wie sein wirtschaftliches Potenzial.“

Das Beispiel GenCast zeigt, wie disruptive Innovationen im KI-Bereich den Technologiesektor nachhaltig prägen. Diese Entwicklung zeigt nicht nur das enorme Potenzial von Künstlicher Intelligenz, sondern verspricht auch weitreichende wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorteile. Anleger stehen vor der Chance, von einer Technologie zu profitieren, die Wissenschaft und Alltag gleichermaßen transformiert. Anleger profitieren damit von den langfristigen Perspektiven, die solche Entwicklungen eröffnen, und werden zu Akteuren in einer technologischen Revolution, die weit über die Wettervorhersage hinausgeht.

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Herr Christian Hintz
Kronprinzstraße 17
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fon ..: +49 (0) 711 63 22 42
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Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Künstliche Intelligenz als Treiber der Gaming-Industrie: Innovation und Zukunftspotenzial

Künstliche Intelligenz revolutioniert die Gaming-Industrie und verändert, wie Spiele entwickelt und erlebt werden. KI ermöglicht eine neue Dimension der Immersion und Effizienz.

BildDie Gaming-Industrie hat in den vergangenen Jahrzehnten einen beispiellosen technologischen Wandel erlebt. Dabei spielt Künstliche Intelligenz (KI) eine zunehmend zentrale Rolle bei der Entwicklung von Konsolen- und Computerspielen. Sie beeinflusst nicht nur die Spielmechaniken, sondern verändert auch das gesamte Spielerlebnis, von der grafischen Gestaltung bis hin zur Erzählstruktur. KI ermöglicht eine dynamischere, immersivere und intelligentere Interaktion zwischen Spielern und virtuellen Welten und ist somit ein entscheidender Treiber für Innovationen in dieser milliardenschweren Branche.

Ein Kernbereich der KI-Integration in der Gaming-Industrie betrifft die Verbesserung der „Non-Player Characters“ (NPCs), also Figuren, die nicht direkt von Spielern gesteuert werden. Mithilfe von Machine Learning und generativer KI reagieren NPCs mittlerweile in Echtzeit auf das Verhalten der Spieler, passen ihre Strategien an und agieren glaubwürdiger. Statt starrer, vorhersehbarer Bewegungen entsteht eine lebendige, adaptive Welt, die das Spielerlebnis in ungeahnte Höhen hebt. Diese Technologie, die KI-Algorithmen nutzt, um NPCs „intelligent“ zu machen, markiert eine Abkehr von herkömmlichen Skriptmodellen hin zu realistischen Verhaltensweisen, die auf situativen Entscheidungen basieren.

„Darüber hinaus ermöglicht KI die Entwicklung prozeduraler Inhalte, bei denen Welten, Level oder Geschichten durch Algorithmen generiert werden. Diese Innovation erlaubt es Entwicklern, riesige, dynamische Umgebungen zu erschaffen, ohne jedes Detail manuell gestalten zu müssen. Besonders in Open-World-Spielen, in denen Spieler große Welten erkunden, sorgt KI dafür, dass jede Erfahrung einzigartig bleibt und sich die Welt lebendig anfühlt“, sagt Christian Hintz, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4; https://ai-leaders.de), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz.

Auch die Spielentwicklung selbst profitiert erheblich von KI-Technologien. KI-gestützte Tools erleichtern Entwicklern die Arbeit, indem sie automatisierte Testläufe durchführen, Fehler in frühen Entwicklungsphasen identifizieren und die Balance von Spielmechaniken optimieren. Zudem kann KI in kreativen Bereichen eingesetzt werden, etwa beim Erstellen von Texturen, Dialogen oder Charakterdesigns. So entsteht ein effizienterer Entwicklungsprozess, der es Studios ermöglicht, qualitativ hochwertigere Spiele in kürzerer Zeit zu veröffentlichen.

„Ein weiterer Fortschritt zeigt sich im Bereich der Spielerpersonalisierung. KI analysiert das Verhalten und die Vorlieben der Spieler und passt Inhalte entsprechend an. So werden Schwierigkeitsgrade dynamisch verändert, Missionen auf den Spielstil zugeschnitten oder narrative Elemente individuell angepasst. Diese personalisierte Erfahrung schafft eine neue Ebene der Immersion, die Spieler stärker an das Spiel bindet und ihre Zufriedenheit erhöht“, betont Tilmann Speck, ebenfalls als Portfoliomanager im Expertenteam des „AI Leaders“ tätig

Auch im Bereich der Grafik und Animation bringt KI bahnbrechende Veränderungen. Deep Learning-Modelle ermöglichen es, fotorealistische Grafiken in Echtzeit zu erzeugen, was bisher immense Rechenleistung erforderte. Technologien wie „AI Upscaling“ verbessern zudem die Auflösung und visuelle Qualität älterer Spiele, wodurch sie auf modernen Konsolen und PCs neu erlebt werden können. KI-gesteuerte Motion-Capture-Technologien sorgen für flüssigere Animationen und realistische Bewegungen von Charakteren, was die visuelle Darstellung auf ein neues Niveau hebt.

Für die Gaming-Industrie bedeutet die Integration von KI also nicht nur technologische Fortschritte, sondern auch wirtschaftliches Potenzial. Unternehmen, die frühzeitig auf KI-gestützte Innovationen setzen, sichern sich Wettbewerbsvorteile und erweitern ihre Zielgruppen durch hochwertigere, immersivere Spielerlebnisse. Für Anleger bietet dieser Trend erhebliche Chancen: Investitionen in Studios und Technologieanbieter, die auf KI-Lösungen spezialisiert sind, versprechen langfristiges Wachstum und hohe Renditen.

Die KI-Investment-Experten stellen heraus: „Künstliche Intelligenz verändert die Gaming-Welt von Grund auf – von smarteren NPCs über prozedurale Welten bis hin zu personalisierten Erlebnissen. Die Technologie eröffnet nicht nur neue kreative Möglichkeiten, sondern prägt auch die wirtschaftliche Zukunft der Branche. KI ist damit nicht nur ein Werkzeug für Entwickler, sondern ein strategischer Schlüssel zur Weiterentwicklung des digitalen Entertainments. Für Spieler, Entwickler und Investoren gleichermaßen bildet sie die Grundlage für eine innovative und dynamische Zukunft der Spieleindustrie.“

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Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

KI-Networking: Eine Wachstumsbranche mit Potenzial für Aktieninvestoren

KI-Networking meint die Anwendung Künstlicher Intelligenz im IT-Betrieb. Das bietet eine attraktive Anlageoption für diejenigen, die sich mit den Technologien der Zukunft befassen wollen.

BildIn der schnelllebigen Welt der Technologie gewinnt der Bereich des KI-Networking zunehmend an Bedeutung. Hierbei handelt es sich um die Vernetzung und den Austausch zwischen Künstlicher Intelligenz (KI) und der Netzwerktechnologie, was völlig neue Dimensionen für die Kommunikation und Datenverarbeitung eröffnet. Für Aktieninvestoren, die langfristig denken, stellt dieser Bereich eine vielversprechende Gelegenheit dar, um von der Evolution der digitalen Infrastruktur zu profitieren. Denn KI und Networking sind nicht nur eng miteinander verbunden, sondern verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung.

„Das Konzept des KI-Networkings basiert auf der Vorstellung, dass Netzwerke von der Intelligenz profitieren, die KI-Anwendungen bereitstellen. Diese Netzwerke sind zunehmend in der Lage, sich selbst zu steuern, zu optimieren und Sicherheitsrisiken in Echtzeit zu bewältigen. In traditionellen Netzwerken übernehmen Menschen die Wartung, Analyse und Optimierung von Infrastrukturen. In einem KI-gesteuerten Netzwerk hingegen analysieren Algorithmen die Verkehrsflüsse, erkennen Fehlerquellen und passen Kapazitäten an, um die Leistung und die Sicherheit zu maximieren. Diese automatisierten, dynamischen Anpassungen sind der Schlüssel zu Effizienz und Skalierbarkeit, besonders in Branchen, die auf datenintensive Anwendungen wie IoT, 5G und Cloud Computing angewiesen sind“, sagt Tilmann Speck, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4; https://ai-leaders.de), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz.

Der Bedarf an solchen intelligenten Netzwerkfähigkeiten ist in den letzten Jahren rasant gestiegen. Der Ausbau des Internets der Dinge und der mobilen Datenkommunikation trägt dazu bei, dass immer mehr Daten generiert werden. Zugleich wächst der Druck, diese Daten in Echtzeit zu analysieren und sicher zu verwalten. Unternehmen, die sich auf KI-Networking spezialisiert haben, sind somit gut positioniert, um in der wachsenden Nachfrage nach fortschrittlichen Netzwerkservices eine führende Rolle einzunehmen. Sie bieten Lösungen, die mit minimalem menschlichen Eingreifen höchste Effizienz und Sicherheit garantieren – ein Wertversprechen, das sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Umfeld immer mehr Anklang findet.

Für Aktieninvestoren eröffnen sich im Segment des KI-Networking beträchtliche Chancen. Das Marktwachstum ist beeindruckend: Prognosen gehen davon aus, dass die weltweiten Investitionen in diesem Bereich in den kommenden Jahren exponentiell zunehmen werden. Treiber sind der Übergang zu 5G und die wachsende Anzahl vernetzter Geräte. Unternehmen, die sich auf die Entwicklung und Integration von KI-gesteuerten Netzwerkdiensten spezialisiert haben, erfahren durch diese Entwicklungen eine steigende Nachfrage nach ihren Produkten. Dies führt zu einem stabilen Umsatzwachstum und eröffnet Raum für langfristige Wertsteigerungen.

„Ein weiterer Grund für die Attraktivität des KI-Networking-Sektors ist das Potenzial für Innovationen. Unternehmen sind bestrebt, ihre bestehenden Netzwerkinfrastrukturen zu modernisieren und investieren in Systeme, die maschinelles Lernen und prädiktive Analytik nutzen, um Netzwerkoperationen in Echtzeit zu verbessern. Solche Systeme können Netzwerkfehler vorhersagen und verhindern, bevor sie die Leistung beeinträchtigen, und so die Zuverlässigkeit erheblich erhöhen. Das Resultat ist eine höhere Produktivität und Kundenzufriedenheit, die den Umsatz steigern und die Marktanteile sichern kann“, betont Christian Hintz, ebenfalls als Portfoliomanager im Expertenteam des „AI Leaders“ tätig.

Ein Risiko, das Investoren bedenken müssen, ist jedoch die Unsicherheit im Bereich der Regulierung und Datenschutzrichtlinien. Da KI-Networking eine große Menge an personenbezogenen Daten verarbeitet, stehen die Unternehmen unter wachsendem Druck, strenge Sicherheitsstandards einzuhalten und Datenschutzverletzungen zu vermeiden. Solche regulatorischen Herausforderungen könnten die Entwicklung und den Einsatz von KI-gesteuerten Netzwerken bremsen und die Kosten für Compliance erhöhen. Diejenigen Unternehmen, die es schaffen, diese Herausforderungen zu meistern und zugleich ein robustes Sicherheits- und Datenschutzmodell anzubieten, werden jedoch langfristig profitieren und ihren Vorsprung in diesem Sektor weiter ausbauen.

Für Anleger könnte sich eine genaue Analyse der führenden Unternehmen im Bereich KI-Networking als wertvoll erweisen. Große Technologiekonzerne sowie spezialisierte Anbieter, die bereits über ein starkes Portfolio an KI-Lösungen verfügen, gelten oft als gute Investitionsmöglichkeiten. Einige dieser Firmen arbeiten bereits intensiv daran, ihre Netzwerkprodukte mit KI-Technologien zu ergänzen und sind gut positioniert, um von der steigenden Nachfrage nach intelligenten Netzwerklösungen zu profitieren. Sie bieten nicht nur das Potenzial für langfristige Wertsteigerungen, sondern auch für eine stetige Diversifizierung innerhalb des Technologieportfolios eines Anlegers.

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Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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