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Physical Intelligence: Strategische Bedeutung von KI-Innovationen für den Technologiesektor

Die Künstliche Intelligenz treibt die nächste Welle technologischer Innovation voran – und Start-ups wie Physical Intelligence stehen an vorderster Front.

BildDie rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) prägt nicht nur bestehende Technologien, sondern schafft auch völlig neue Möglichkeiten, insbesondere im Bereich der Robotik. Ein herausragendes Beispiel ist das Start-up Physical Intelligence, das kürzlich durch eine Finanzierungsrunde von 400 Millionen US-Dollar auf sich aufmerksam machte. Mit prominenten Investoren wie Jeff Bezos, Thrive Capital und OpenAI zeigt dieser Deal die strategische Bedeutung von KI-Innovationen für den Technologiesektor und verdeutlicht, wie solche Entwicklungen langfristig die Landschaft für Anleger verändern können.

Physical Intelligence verfolgt eine visionäre Idee: Die Entwicklung eines universellen Gehirns für Roboter. Statt wie bisher spezialisierte Software für einzelne Robotertypen zu entwickeln, zielt das Unternehmen auf ein „generelles Gehirn“, das alle Robotiksysteme steuern kann. Dies markiert einen Paradigmenwechsel in der KI-gestützten Robotik, der mit Herausforderungen wie der Sammlung enormer Datenmengen aus der realen Welt verbunden ist. Dennoch wird diese Vision durch Fortschritte in Modellen der künstlichen Intelligenz möglich, die visuelle Daten verarbeiten können.

„Die Bedeutung dieser Technologie geht weit über die Robotik hinaus. Die Idee einer universellen KI, die flexibel auf verschiedene Anforderungen reagieren kann, ist vergleichbar mit den Fortschritten im Bereich der Sprachmodelle, wie sie von OpenAI mit GPT-1 initiiert wurden. Physical Intelligence sieht sich selbst in einer frühen Entwicklungsphase, ähnlich der Einführung von GPT-1“, sagt Tilmann Speck, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4; https://ai-leaders.de), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Dennoch könnte der nächste Durchbruch, ähnlich wie bei ChatGPT, die Anwendungen in der Robotik revolutionieren. Von der Automatisierung einfacher Aufgaben wie dem Falten von Wäsche bis hin zur Lösung komplexer industrieller Probleme eröffnen solche Entwicklungen unzählige Möglichkeiten.

Für Anleger bietet diese Dynamik enorme Chancen. Start-ups wie Physical Intelligence sind Treiber eines sich schnell entwickelnden Marktes, der nicht nur neue Geschäftsmodelle ermöglicht, sondern auch bestehende Branchen neu definiert. Besonders der Technologiesektor profitiert von solchen Innovationen, da KI die Effizienz und Anpassungsfähigkeit von Systemen verbessert. Unternehmen wie Amazon und Tesla haben dies erkannt und integrieren KI zunehmend in ihre Operationen. Der Wert solcher Technologien liegt dabei nicht nur in ihrer kurzfristigen Anwendung, sondern vor allem in ihrer langfristigen Transformationskraft. Für Investoren bedeutet dies, dass Engagements in KI-Unternehmen wie Physical Intelligence nicht nur potenzielle hohe Renditen versprechen, sondern auch strategische Vorteile in einer sich zunehmend automatisierenden Welt bieten.

„Die Rolle von Physical Intelligence als Vorreiter für universelle KI-Anwendungen unterstreicht also die zentrale Bedeutung von Künstlicher Intelligenz für die Weiterentwicklung des Technologiesektors. Anleger, die auf solche Innovationen setzen, partizipieren an einem der vielversprechendsten Wachstumsfelder der modernen Wirtschaft“, betont Christian Hintz, ebenfalls als Portfoliomanager im Expertenteam des „AI Leaders“ tätig.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AI LEADERS
Herr Christian Hintz
Kronprinzstraße 17
70173 Stuttgart
Deutschland

fon ..: +49 (0) 711 63 22 42
web ..: https://ai-leaders.de
email : info@christianhintz.com

Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

GenCast: Ein Meilenstein in der Wettervorhersage durch Künstliche Intelligenz

Die Grenzen der Wettervorhersage schienen lange Zeit unüberwindbar – doch mit GenCast, einem revolutionären KI-Modell von DeepMind, eröffnet sich eine neue Ära.

BildDie präzise Wettervorhersage gehört zu den großen wissenschaftlichen Herausforderungen, da die chaotische Natur der Erdatmosphäre langfristige Prognosen erschwert. Traditionell lag die Grenze für verlässliche Vorhersagen bei etwa sieben Tagen, wobei maximal zwei Wochen als theoretisches Limit galten. Mit GenCast, einer neuen KI-Lösung von DeepMind, scheint diese Grenze nun durchbrochen. Das Modell ermöglicht exakte Vorhersagen über 15 Tage hinaus und zeigt dabei eine beeindruckende Geschwindigkeit und Präzision. Es markiert einen Wendepunkt, der nicht nur die Wettervorhersage revolutioniert, sondern auch die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz aufzeigt und langfristige Vorteile für Anleger im Technologiesektor verspricht.

GenCast basiert auf einer generativen KI, die aus einem umfangreichen Datensatz trainiert wurde, der 40 Jahre atmosphärischer Muster umfasst. Anders als herkömmliche Wettermodelle, die auf raumfüllenden Supercomputern basieren, nutzt GenCast kompakte Systeme und analysiert historische Wetterdaten, um die Dynamik der Atmosphäre zu verstehen. Durch diesen Ansatz übertrifft GenCast bestehende Vorhersagesysteme wie das renommierte Ensemble Prediction System des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersagen in 97,2 Prozent der getesteten Fälle. Diese Effizienz wird besonders bei der Vorhersage gefährlicher Wettersysteme wie Hurrikans sichtbar, deren Pfade präziser denn je bestimmt werden können.

„Die Fortschritte von GenCast haben tiefgreifende Implikationen. Mit schnelleren Berechnungen und probabilistischen Prognosen bietet das System nicht nur eine höhere Genauigkeit, sondern auch eine größere Nuancierung, da es Unsicherheiten in die Vorhersagen integriert. Das hat potenziell enorme sozioökonomische Vorteile, insbesondere bei der Minimierung der Schäden durch Extremwetterereignisse. Dennoch zeigt das Modell auch Einschränkungen, etwa bei der Intensitätsvorhersage von Hurrikans, was die Weiterentwicklung und Zusammenarbeit mit traditionellen Ansätzen erforderlich macht“, sagt Christian Hintz, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4; https://ai-leaders.de), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz.

Und Tilmann Speck, ebenfalls als Portfoliomanager im Expertenteam des „AI Leaders“ tätig, stellt heraus: „Für Anleger eröffnet diese Entwicklung spannende Perspektiven. Der technologische Fortschritt in der Wettervorhersage zeigt beispielhaft, wie KI traditionelle Disziplinen transformiert und neue Märkte schafft. GenCast verdeutlicht, wie KI nicht nur bestehende Herausforderungen löst, sondern auch bisher unvorstellbare Möglichkeiten eröffnet. Investitionen in Unternehmen wie DeepMind und ähnliche Projekte bieten Zugang zu einem Markt, dessen gesellschaftlicher Nutzen ebenso hoch ist wie sein wirtschaftliches Potenzial.“

Das Beispiel GenCast zeigt, wie disruptive Innovationen im KI-Bereich den Technologiesektor nachhaltig prägen. Diese Entwicklung zeigt nicht nur das enorme Potenzial von Künstlicher Intelligenz, sondern verspricht auch weitreichende wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorteile. Anleger stehen vor der Chance, von einer Technologie zu profitieren, die Wissenschaft und Alltag gleichermaßen transformiert. Anleger profitieren damit von den langfristigen Perspektiven, die solche Entwicklungen eröffnen, und werden zu Akteuren in einer technologischen Revolution, die weit über die Wettervorhersage hinausgeht.

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Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Künstliche Intelligenz als Treiber der Gaming-Industrie: Innovation und Zukunftspotenzial

Künstliche Intelligenz revolutioniert die Gaming-Industrie und verändert, wie Spiele entwickelt und erlebt werden. KI ermöglicht eine neue Dimension der Immersion und Effizienz.

BildDie Gaming-Industrie hat in den vergangenen Jahrzehnten einen beispiellosen technologischen Wandel erlebt. Dabei spielt Künstliche Intelligenz (KI) eine zunehmend zentrale Rolle bei der Entwicklung von Konsolen- und Computerspielen. Sie beeinflusst nicht nur die Spielmechaniken, sondern verändert auch das gesamte Spielerlebnis, von der grafischen Gestaltung bis hin zur Erzählstruktur. KI ermöglicht eine dynamischere, immersivere und intelligentere Interaktion zwischen Spielern und virtuellen Welten und ist somit ein entscheidender Treiber für Innovationen in dieser milliardenschweren Branche.

Ein Kernbereich der KI-Integration in der Gaming-Industrie betrifft die Verbesserung der „Non-Player Characters“ (NPCs), also Figuren, die nicht direkt von Spielern gesteuert werden. Mithilfe von Machine Learning und generativer KI reagieren NPCs mittlerweile in Echtzeit auf das Verhalten der Spieler, passen ihre Strategien an und agieren glaubwürdiger. Statt starrer, vorhersehbarer Bewegungen entsteht eine lebendige, adaptive Welt, die das Spielerlebnis in ungeahnte Höhen hebt. Diese Technologie, die KI-Algorithmen nutzt, um NPCs „intelligent“ zu machen, markiert eine Abkehr von herkömmlichen Skriptmodellen hin zu realistischen Verhaltensweisen, die auf situativen Entscheidungen basieren.

„Darüber hinaus ermöglicht KI die Entwicklung prozeduraler Inhalte, bei denen Welten, Level oder Geschichten durch Algorithmen generiert werden. Diese Innovation erlaubt es Entwicklern, riesige, dynamische Umgebungen zu erschaffen, ohne jedes Detail manuell gestalten zu müssen. Besonders in Open-World-Spielen, in denen Spieler große Welten erkunden, sorgt KI dafür, dass jede Erfahrung einzigartig bleibt und sich die Welt lebendig anfühlt“, sagt Christian Hintz, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4; https://ai-leaders.de), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz.

Auch die Spielentwicklung selbst profitiert erheblich von KI-Technologien. KI-gestützte Tools erleichtern Entwicklern die Arbeit, indem sie automatisierte Testläufe durchführen, Fehler in frühen Entwicklungsphasen identifizieren und die Balance von Spielmechaniken optimieren. Zudem kann KI in kreativen Bereichen eingesetzt werden, etwa beim Erstellen von Texturen, Dialogen oder Charakterdesigns. So entsteht ein effizienterer Entwicklungsprozess, der es Studios ermöglicht, qualitativ hochwertigere Spiele in kürzerer Zeit zu veröffentlichen.

„Ein weiterer Fortschritt zeigt sich im Bereich der Spielerpersonalisierung. KI analysiert das Verhalten und die Vorlieben der Spieler und passt Inhalte entsprechend an. So werden Schwierigkeitsgrade dynamisch verändert, Missionen auf den Spielstil zugeschnitten oder narrative Elemente individuell angepasst. Diese personalisierte Erfahrung schafft eine neue Ebene der Immersion, die Spieler stärker an das Spiel bindet und ihre Zufriedenheit erhöht“, betont Tilmann Speck, ebenfalls als Portfoliomanager im Expertenteam des „AI Leaders“ tätig

Auch im Bereich der Grafik und Animation bringt KI bahnbrechende Veränderungen. Deep Learning-Modelle ermöglichen es, fotorealistische Grafiken in Echtzeit zu erzeugen, was bisher immense Rechenleistung erforderte. Technologien wie „AI Upscaling“ verbessern zudem die Auflösung und visuelle Qualität älterer Spiele, wodurch sie auf modernen Konsolen und PCs neu erlebt werden können. KI-gesteuerte Motion-Capture-Technologien sorgen für flüssigere Animationen und realistische Bewegungen von Charakteren, was die visuelle Darstellung auf ein neues Niveau hebt.

Für die Gaming-Industrie bedeutet die Integration von KI also nicht nur technologische Fortschritte, sondern auch wirtschaftliches Potenzial. Unternehmen, die frühzeitig auf KI-gestützte Innovationen setzen, sichern sich Wettbewerbsvorteile und erweitern ihre Zielgruppen durch hochwertigere, immersivere Spielerlebnisse. Für Anleger bietet dieser Trend erhebliche Chancen: Investitionen in Studios und Technologieanbieter, die auf KI-Lösungen spezialisiert sind, versprechen langfristiges Wachstum und hohe Renditen.

Die KI-Investment-Experten stellen heraus: „Künstliche Intelligenz verändert die Gaming-Welt von Grund auf – von smarteren NPCs über prozedurale Welten bis hin zu personalisierten Erlebnissen. Die Technologie eröffnet nicht nur neue kreative Möglichkeiten, sondern prägt auch die wirtschaftliche Zukunft der Branche. KI ist damit nicht nur ein Werkzeug für Entwickler, sondern ein strategischer Schlüssel zur Weiterentwicklung des digitalen Entertainments. Für Spieler, Entwickler und Investoren gleichermaßen bildet sie die Grundlage für eine innovative und dynamische Zukunft der Spieleindustrie.“

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Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Medien

Projekt „Stargate“ rüttelt die KI-Szene wach. Wake-Up-Call für Deutschland und Europa?

Das Projekt „Stargate“ entfaltet weltweit Schlagkraft und wird vielleicht zum entscheidenden Wake-Up-Call für die KI-Szene in Europa. Der deutsche KI-Experte Peter Gentsch dazu im Welt-TV Interview.

BildFrankfurt, 07.02.2025 – Die KI-Welt ist in Aufruhr, eine objektive Einordnung ist dringend nötig

Trump will Künstliche Intelligenz mit Projekt Stargate ausbauen. Donald Trump war gerade einmal einen Tag im Amt, als er mit dem Projekt Stargate die milliardenschwere Investition in Künstliche Intelligenz verkündete. Als ob das nicht schon genug wäre, sorgt derzeit auch das chinesische KI-Start-up DeepSeek in der KI-Szene für ordentlich Furore. Einige Experten sind der Meinung, dass DeepSeek die Vorherrschaft der großen amerikanischen Tec-Giganten beim Thema KI in Frage stellt. Ist das nun endlich der längst fällige Wake-Up-Call für Deutschland und Europa? Prof. Peter Gentsch, der bekannte und renommierte KI-Experte, ordnet den Status quo ein.

„Hängen hinter den USA und China zurück“: Peter Gentsch zum Projekt Stargate

Verliert Deutschland den Anschluss? Eine Einschätzung. Peter Gentsch hat zu Projekt Stargate und der Situation der Künstlichen Intelligenz hierzulande im Rahmen eines Interviews mit einem deutschen Fernsehsender einige interessante Thesen vorgebracht. Während sich Europa nämlich seiner Meinung nach sehr stark mit der Regulierung der KI beschäftigt, passiert in den USA aktuell das Gegenteil, denn dort setze man auf eine Verknüpfung aus Deregulierung und Investitionsfreude. Diese stelle eine ökonomische Potenz dar, welche die KI-Szene klar voranbringen wird.

Andererseits sei eine Regulierung der Künstlichen Intelligenz – so lange sie nicht ausufert – aber auch richtig und wichtig, denn eine derart starke, politische und ökonomische Machtkonzentration könne auch eine Gefahr sein. Nach Meinung von Prof. Peter Gentsch hat Deutschland im Bereich Künstliche Intelligenz den Anschluss bereits verloren und wird ihn auch weiter verlieren. Er mache sich große Sorgen, dass der Abstand in Zukunft noch größer wird, allerdings weniger im Bereich der Forschung, sondern besonders wenn es darum geht, ökonomische Vorteile mit der KI zu erzielen.

Jedoch bringt es nichts, den Kopf in den Sand zu stecken, denn auch in Deutschland und Europa gibt es Beispiele, die Mut machen. Als Pionier und Spezialist für digitale Transformation und Künstliche Intelligenz kann Professor Peter Gentsch mit seiner Expertise und seiner objektiven Einordnung dabei helfen, auch für Deutschland zukunftsfähige Lösungen zu finden. Sein Lösungsansatz: Wir müssen global denken. Deutschland alleine wird keine eigene KI-Technologie erfolgreich aufbauen können, hier ist Europa gefragt. Und es gibt ja durchaus positive Entwicklungen. Europäische Vorbilder wie DeepL, Mistral und Flux/ Black Forest Labs machen Hoffnung.

Deutschlands Vorreiter in Sachen Künstliche Intelligenz

Der Wissenschaftler, Unternehmer und Redner Peter Gentsch referiert nicht nur über KI, er lebt und gestaltet sie auch. Schon seit den neunziger Jahren befasst er sich mit dem Thema, führte zahlreiche Studien durch, entwickelte Geschäfts- und Prozessmodelle und gründete diverse KI-Unternehmen. Seine Veröffentlichungen wurden national und international ausgezeichnet, außerdem trat er bereits als Speaker bei renommierten Veranstaltungen wie dem World Economic Forum in Davos auf.

Zu seinen bekanntesten Kernthemen gehören Fragen wie „Was kann Künstliche Intelligenz schon heute für Unternehmen tun?“, „Die erfolgreiche Implementierung von KI in Unternehmen“ sowie „Mit lernenden Algorithmen mehr Kunden gewinnen“. Mit seiner hervorragenden Marktkenntnis, seinem Fachwissen und seiner Erfahrung kann er modernen Unternehmen dabei helfen, Künstliche Intelligenz rechtssicher im Business einzusetzen, und ihnen damit einen wertvollen Vorsprung verschaffen.

Denn eine Tatsache steht fest: Auch Deutschland hat kluge Köpfe, welche die KI verstehen, beherrschen und eigene Entwicklungen auf die Beine stellen können. Weitere Infos dazu direkt auf seiner Webseite: https://petergentsch.com/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KI-Experte
Herr Prof. Dr. Peter Gentsch
Untermainkai 1
60311 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 0151-10110111
web ..: https://petergentsch.com/
email : info@petergentsch.com

Als Unternehmer und Investor gründet und skaliert er seit über 20 Jahren erfolgreich KI-Unternehmen. Fokus und Leidenschaft: Wie lassen sich mit KI bestehende Business Modelle optimieren sowie auch völlig neu kreieren. Zudem ist Peter Gentsch Autor zahlreicher national und international ausgezeichneter Veröffentlichungen und begeistert als Keynote Speaker sein internationales Publikum mit seiner anschaulichen und unterhaltsamen Art. Zuletzt sprach er auf dem WEF in Davos zum Thema „Game Changer AI – die Chance für die deutsche Wirtschaft“.

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Wirtschaft

KI-Networking: Eine Wachstumsbranche mit Potenzial für Aktieninvestoren

KI-Networking meint die Anwendung Künstlicher Intelligenz im IT-Betrieb. Das bietet eine attraktive Anlageoption für diejenigen, die sich mit den Technologien der Zukunft befassen wollen.

BildIn der schnelllebigen Welt der Technologie gewinnt der Bereich des KI-Networking zunehmend an Bedeutung. Hierbei handelt es sich um die Vernetzung und den Austausch zwischen Künstlicher Intelligenz (KI) und der Netzwerktechnologie, was völlig neue Dimensionen für die Kommunikation und Datenverarbeitung eröffnet. Für Aktieninvestoren, die langfristig denken, stellt dieser Bereich eine vielversprechende Gelegenheit dar, um von der Evolution der digitalen Infrastruktur zu profitieren. Denn KI und Networking sind nicht nur eng miteinander verbunden, sondern verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung.

„Das Konzept des KI-Networkings basiert auf der Vorstellung, dass Netzwerke von der Intelligenz profitieren, die KI-Anwendungen bereitstellen. Diese Netzwerke sind zunehmend in der Lage, sich selbst zu steuern, zu optimieren und Sicherheitsrisiken in Echtzeit zu bewältigen. In traditionellen Netzwerken übernehmen Menschen die Wartung, Analyse und Optimierung von Infrastrukturen. In einem KI-gesteuerten Netzwerk hingegen analysieren Algorithmen die Verkehrsflüsse, erkennen Fehlerquellen und passen Kapazitäten an, um die Leistung und die Sicherheit zu maximieren. Diese automatisierten, dynamischen Anpassungen sind der Schlüssel zu Effizienz und Skalierbarkeit, besonders in Branchen, die auf datenintensive Anwendungen wie IoT, 5G und Cloud Computing angewiesen sind“, sagt Tilmann Speck, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4; https://ai-leaders.de), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz.

Der Bedarf an solchen intelligenten Netzwerkfähigkeiten ist in den letzten Jahren rasant gestiegen. Der Ausbau des Internets der Dinge und der mobilen Datenkommunikation trägt dazu bei, dass immer mehr Daten generiert werden. Zugleich wächst der Druck, diese Daten in Echtzeit zu analysieren und sicher zu verwalten. Unternehmen, die sich auf KI-Networking spezialisiert haben, sind somit gut positioniert, um in der wachsenden Nachfrage nach fortschrittlichen Netzwerkservices eine führende Rolle einzunehmen. Sie bieten Lösungen, die mit minimalem menschlichen Eingreifen höchste Effizienz und Sicherheit garantieren – ein Wertversprechen, das sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Umfeld immer mehr Anklang findet.

Für Aktieninvestoren eröffnen sich im Segment des KI-Networking beträchtliche Chancen. Das Marktwachstum ist beeindruckend: Prognosen gehen davon aus, dass die weltweiten Investitionen in diesem Bereich in den kommenden Jahren exponentiell zunehmen werden. Treiber sind der Übergang zu 5G und die wachsende Anzahl vernetzter Geräte. Unternehmen, die sich auf die Entwicklung und Integration von KI-gesteuerten Netzwerkdiensten spezialisiert haben, erfahren durch diese Entwicklungen eine steigende Nachfrage nach ihren Produkten. Dies führt zu einem stabilen Umsatzwachstum und eröffnet Raum für langfristige Wertsteigerungen.

„Ein weiterer Grund für die Attraktivität des KI-Networking-Sektors ist das Potenzial für Innovationen. Unternehmen sind bestrebt, ihre bestehenden Netzwerkinfrastrukturen zu modernisieren und investieren in Systeme, die maschinelles Lernen und prädiktive Analytik nutzen, um Netzwerkoperationen in Echtzeit zu verbessern. Solche Systeme können Netzwerkfehler vorhersagen und verhindern, bevor sie die Leistung beeinträchtigen, und so die Zuverlässigkeit erheblich erhöhen. Das Resultat ist eine höhere Produktivität und Kundenzufriedenheit, die den Umsatz steigern und die Marktanteile sichern kann“, betont Christian Hintz, ebenfalls als Portfoliomanager im Expertenteam des „AI Leaders“ tätig.

Ein Risiko, das Investoren bedenken müssen, ist jedoch die Unsicherheit im Bereich der Regulierung und Datenschutzrichtlinien. Da KI-Networking eine große Menge an personenbezogenen Daten verarbeitet, stehen die Unternehmen unter wachsendem Druck, strenge Sicherheitsstandards einzuhalten und Datenschutzverletzungen zu vermeiden. Solche regulatorischen Herausforderungen könnten die Entwicklung und den Einsatz von KI-gesteuerten Netzwerken bremsen und die Kosten für Compliance erhöhen. Diejenigen Unternehmen, die es schaffen, diese Herausforderungen zu meistern und zugleich ein robustes Sicherheits- und Datenschutzmodell anzubieten, werden jedoch langfristig profitieren und ihren Vorsprung in diesem Sektor weiter ausbauen.

Für Anleger könnte sich eine genaue Analyse der führenden Unternehmen im Bereich KI-Networking als wertvoll erweisen. Große Technologiekonzerne sowie spezialisierte Anbieter, die bereits über ein starkes Portfolio an KI-Lösungen verfügen, gelten oft als gute Investitionsmöglichkeiten. Einige dieser Firmen arbeiten bereits intensiv daran, ihre Netzwerkprodukte mit KI-Technologien zu ergänzen und sind gut positioniert, um von der steigenden Nachfrage nach intelligenten Netzwerklösungen zu profitieren. Sie bieten nicht nur das Potenzial für langfristige Wertsteigerungen, sondern auch für eine stetige Diversifizierung innerhalb des Technologieportfolios eines Anlegers.

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