Tag Archives: Mauerziegel

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Hausbau im Zeichen der Umwelt

Gute Ökobilanz für massives Ziegelmauerwerk

BildBei der Planung der eigenen vier Wände legen angehende Eigenheimbesitzer zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit. Dabei spielt die Ökobilanz der Wandbaustoffe eine entscheidende Rolle. Ziegelhäuser erreichen hier ausgezeichnete Werte, wie eine aktuelle Studie des Forschungsinstitutes für Wärmeschutz (FIW, München) zeigt. Ein Grund für die gute Bilanz des massiven Baustoffes: Während einer Nutzungsdauer von rund 80 Jahren sparen hoch wärmedämmende Ziegelwände sehr viel Energie ein. Dabei stellen nadelholzgefüllte Mauerziegel eine besonders ökologische Lösung dar.

Der Wunsch nach einer klimafreundlichen Lebensweise ist inzwischen allgegenwärtig – auch beim Bau der eigenen vier Wände. Angesichts dieser Tatsache ist die Wahl eines ökologischen Wandbaustoffes für zukünftige Eigenheimbesitzer maßgebend. Im öffentlichen Diskurs gilt Holz als besonders nachhaltige Lösung. Doch erst die Betrachtung des gesamten Lebenszyklus gibt Aufschluss darüber, wie klimafreundlich eine Bauweise tatsächlich ist.

Eine solche Untersuchung hat nun das renommierte Münchener Forschungsinstitut für Wärmeschutz durchgeführt. Diese zeigt am Beispiel eines typischen Einfamilienhauses, dass Mauerziegel und Holzrahmenbauweise vergleichbar gute Ergebnisse bei der Ökobilanz erzielen – auch unter Einbezug der sogenannten Grauen Energie. Dabei wurden von der Herstellung über die Nutzungsphase bis hin zum Rückbau alle Aspekte berücksichtigt. Die Studie macht deutlich: Das massive Ziegelhaus steht der Leichtbauweise in ökologischer Hinsicht nicht nach. „Somit ist es eine besonders klimafreundliche sowie zukunftsfähige Lösung für umweltbewusste Baufamilien“, erläutert Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Ziegel-Gruppe (München). Die lange Lebensdauer von 80 Jahren und mehr sowie ihre außergewöhnlichen Dämmqualitäten machen Mauerziegel zu einem energieeffizienten Baustoff. Mit einer hoch wärmedämmenden Gebäudehülle in monolithischer Bauweise können Häuslebauer so gleichzeitig Heizkosten sparen und die Umwelt schonen.

Nachhaltig bauen mit Ziegel-Holz-Hybriden

Eine äußerst nachhaltige sowie ressourcenschonende Lösung sind nadelholzgefüllte Mauerziegel. Diese werden bei Unipor unter dem Namen „Silvacor“ („silva“, lat. Wald und „cor“, lat. Herz) geführt. Sie vereinen das Beste aus zwei Materialwelten: nachwachsendes Holz als Dämmstoffkern gepaart mit beständigem Ziegel als Mantel. Zudem garantieren sie im Vergleich zu ungefüllten Mauerziegeln einen deutlich höheren Wärmeschutz – ihr CO2-Fußabdruck ist jedoch ökologischer. „Mit nachhaltigen Silvacor-Mauerziegeln als Wandbaustoff treffen umweltbewusste Bauherren eine intelligente Wahl und leisten damit einen wichtigen Beitrag in Sachen Klimaschutz“, so Fehlhaber.

Interessierte Baufamilien finden alle Informationen zum ökologischen Bauen mit Mauerziegeln unter www.unipor.de.

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

UNIPOR Ziegel Gruppe
Herr Dr. Thomas Fehlhaber
Landsberger Str. 392
81241 München
Deutschland

fon ..: 089-7498670
web ..: http://www.unipor.de
email : marketing@unipor.de

Die Unipor-Ziegel-Gruppe ist ein Verbund von 8 mittelständischen Mauerziegel-Herstellern, der über einen bundesweiten Marktanteil von rund 25 Prozent verfügt. Produkte der Marke „UNIPOR“ gibt es für den gesamten Hochbau – von hoch wärmedämmenden Außenwand-Ziegeln bis zu Schwer-Ziegeln aus gebranntem Ton. Sie werden überwiegend für das klassische Eigenheim sowie im mehrgeschossigen Mietwohnungsbau eingesetzt. Das Produktprogramm, ergänzt durch eine umfassende Bauberatung, wird als „UNIPOR Ziegelsystem“ angeboten.

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Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

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Seniorengerecht wohnen in attraktiver Innenstadtlage

Mehrfamilienhaus mit besonders nachhaltiger Ziegelhülle

BildBehaglich leben in einem attraktiven innerstädtischen Umfeld – das wünschen sich viele Bürger für ihre Wohnsituation im Alter. Ein seit September 2020 bezugsfertiges sowie senioren- und behindertengerechtes Mehrfamilienhaus in Beilngries (Oberbayern) wird diesen Präferenzen in hohem Maße gerecht. Zur Wohnbehaglichkeit des nahe der Altstadt errichteten Gebäudes mit seinen 14 Eigentumswohnungen trägt neben einer gehobenen Innenausstattung auch der besondere Außenwandbaustoff bei. Mit dem „Unipor WS08 Silvacor“-Mauerziegel wurde dafür eigens ein Ziegel-Holz-Hybrid ausgewählt, der über eine nachwachsende Nadelholzfüllung verfügt. Damit sorgt er schon in 36,5 Zentimetern Mauerwerksdicke besonders nachhaltig und wirtschaftlich für einen hohen baulichen Wärmeschutz. Das massive Ziegelmauerwerk wirkt zudem wie eine natürliche Klimaanlage und gleicht durch Zwischenspeicherung Temperatur- sowie Luftfeuchteschwankungen aus.

Das Städtchen Beilngries, am Zusammenfluss von Sulz und Altmühl gelegen, wird aufgrund seines Standortes auch als „Perle des Altmühltales“ bezeichnet. Ein Prädikat, das sich der Ort mit seinen rund 9.500 Einwohnern dank seiner Einbettung in die reizvolle Landschaft wahrlich verdient.

Nachverdichtung mit moderner Architektur

Angesichts der idyllischen Umgebung und der guten Infrastruktur zieht die Kleinstadt vermehrt Menschen an, die hier möglichst nahe der Altstadt ihren Lebensabend verbringen wollen. Ein entsprechend seniorengerechtes Wohnbauprojekt startete die Beilngries Projektbau GmbH im Jahr 2018. Sie hat als Tochtergesellschaft der ortsansässigen Rohmann Bau Gruppe schon seit rund zwei Jahrzehnten zahlreiche Wohnbau- und Gewerbeprojekte in Beilngries und der näheren Umgebung verwirklicht.

Das vorhandene Knowhow zahlte sich auch beim Bauvorhaben in der Neumarkter Straße durch eine zügige Realisierung aus. Der mit der Planung beauftragte Architekt Andreas Lukas sah in Abstimmung mit dem Bauträger auf dem Gelände einer ehemaligen Pension am Sulzpark ein zweistöckiges, L-förmiges Gebäude inklusive Penthouse-Geschoss vor. Da das Grundstück deutlich niedriger lag als die angrenzende Straße, konnte aus städtebaulicher Sicht ein übermäßig wuchtig wirkender Eindruck verhindert werden. Die um den Baukörper herum angeordneten Gärten der Erdgeschosswohnungen sollten zudem zum gewünschten naturnahen Erscheinungsbild beitragen.

Variable Wohnungsgrößen und Barrierefreiheit

Deshalb fand der Entwurf als städtebauliche Nachverdichtung trotz der modernen Architektur das Gefallen des Stadtrates, so dass nach der erteilten Baugenehmigung Anfang 2018 die Detailplanung begann. Ein zentraler Aspekt war dabei die seniorengeeignete Gestaltung der insgesamt 14 Wohneinheiten. Neben einem Fahrstuhl und barrierefreien Zugängen zu allen Räumlichkeiten mussten bequeme und altersgerechte Wohnkonzepte für Ein- und Zwei-Personenhaushalte entwickelt werden. Für alle Einheiten wurde ein offener Wohn-, Ess- und Küchenbereich sowie eine hochwertige Inneneinrichtung vorgesehen. Anstelle des Gartenanteils verfügen die Wohnungen im Obergeschoss jeweils über einen Balkon. Auch eine Tiefgarage mit insgesamt 24 Stellplätzen findet auf dem Gelände Platz, sodass den acht Zwei-Personen-Haushalten und den beiden Drei-Zimmer-Penthouse-Wohnungen jeweils zwei Stellplätze zugeordnet werden konnten.

Flexible Wohnungsgrößen von 36 bis 108 Quadratmetern berücksichtigten neben der Haushaltsgröße auch die individuellen Ansprüche der Kaufinteressenten an die verfügbare Wohnfläche. Zudem ließen sich während des Innenausbaus noch spezifische Ausstattungswünsche der jeweiligen Wohnungskäufer realisieren.

Ein Highlight stellten aufgrund der Größe der Wohnflächen (108 Quadratmeter) und der Panorama-Dachterrassen (37 Quadratmeter) die beiden Penthouse-Wohnungen dar. Für die nicht als Terrasse genutzte Außenfläche des Dachgeschosses sowie der Flachdachfläche wurde aus optischen und raumklimatischen Gründen eine extensive Begrünung eingeplant.

Besonders nachhaltig dank Füllung aus Holzfasern

Die Beilngries Projektbau GmbH nutzt bei ihren Bauvorhaben bewusst die nachgewiesene Kompetenz von Planern und Handwerkern in der Region. Der Nachweis hoher Güte sowie die regionale Verfügbarkeit galt auch für die Auswahl der Wandbaustoffe. Mit dem gewählten „Unipor WS08 Silvacor“-Mauerziegel – hergestellt von den niederbayerischen Ziegelwerken Leipfinger-Bader (Vatersdorf) – konnten bei der Gebäudehülle ökonomische und ökologische Aspekte perfekt in Einklang gebracht werden. Das verputzte Ziegelmauerwerk garantiert dank seiner nachwachsenden Holzfaserfüllung in den Lochkammern schon mit einer Mauerwerksstärke von 36,5 Zentimetern einen geringen Wärmedurchgangskoeffizienten von nur 0,20 W/(m²K). Damit ließ sich für den geforderten KfW 55-Energieeffizienzhausstandard problemlos ein entsprechend hoher baulicher Wärmeschutz umsetzen.

Wichtig war dem Bauträger aufgrund der angestrebten hohen Wohnbehaglichkeit auch die klimaschützenden Vorteile des besonders speicherfähigen Ziegels. So wird die Wärme etwa durch intensive Sonneneinstrahlung im Außenmauerwerk temporär zwischengespeichert und erst während der kühleren Nachtstunden an die Innenräume abgegeben. Analog gilt dies ebenso für übermäßige Luftfeuchtigkeit. Ist diese hingegen sehr niedrig, gleicht die Außenwand sie durch Austrocknung wieder aus.

Neben dem ausgeglichenen Raumklima wird ebenfalls die Gefahr der Bildung von Schimmelpilz verringert. Zum Wohlfühlklima trägt zudem die in allen Wohnflächen eingebaute Fußbodenheizung bei. Sie verhindert im Gegensatz zu Wandheizungen atmungsbelastende Staubaufwirbelungen, was speziell für Asthmatiker von großem Vorteil ist.

Hoher Schutz vor Außen- und Innenlärm

Ruhiges Wohnen ist bei Senioren besonders gefragt. Der ausgewählte „Unipor WS08 Silvacor“-Ziegel (Zulassung Z-17.1-1191, DIBt.) bietet mit einem Schalldämmmaß (Rw) von 48 Dezibel auch in dieser Hinsicht eine maßgeschneiderte Lösung. Das WS in der Produktbeschreibung steht dabei für die Kombination aus hohem Wärmeschutz (W) und hohem Schallschutz (S) – ein zentrales Merkmal dieses speziell für den Mehrgeschossbau entwickelten Mauerziegels. Auch bei den Wohnungstrennwänden vertraut der Bauträger mit dem eingesetzten Verfüll-Planziegel (Zulassung Z-17.1-688, DIBt.) auf ein schalldämmendes Unipor-Ziegelprodukt von Leipfinger-Bader. Bei einer Wandstärke von nur 24 Zentimetern sorgt der mit Beton gefüllte Planziegel mit einem bewerteten Schalldämmmaß Rw von 55 Dezibel – unter Berücksichtigung der Schallnebenwege – für ungestörtes und ruhiges Wohnen.

Zur weiteren Optimierung des Wärme- und Schallschutzes wurden bei der Einbindung der Stahlbetondecken in das Mauerwerk auch Unipor-Deckenrandelemente verwendet. Die Kombination aus Ziegelschale und hochwärmedämmenden Dämmschichten minimiert die Entstehung von Wärmebrücken. Zugleich verringert sich dank ihres Einsatzes auch die vertikale Schallübertragung über die flankierende Außenwand.

Zügig erstelltes Qualitätsmauerwerk

Durch die Rohmann Hoch- und Tiefbau GmbH konnte der Bauträger die Rohbauarbeiten in Eigenregie durchführen. Dies erleichterte naturgemäß die reibungslose Koordinierung und Terminierung des Rohbauablaufs. Als weiterer Faktor eines zügigen Fortschritts der Mauerwerksarbeiten erwies sich zudem die bewährte und eingespielte Zusammenarbeit mit den Ziegelwerken Leipfinger-Bader.

Neben der partnerschaftlichen Unterstützung und der hohen Güte der hergestellten Mauersteine schätzt der Bauträger dabei insbesondere die permanente Weiterentwicklung der Ziegelprodukte nebst ihrer Verarbeitung. Die Vermauerung der besonders umweltgerechten Silvacor-Ziegel in Kombination mit den von Leipfinger-Bader entwickelten Maxit-Mörtelpads ist nur eines von zahlreichen Beispielen. „Wir nutzen Mörtelpads seit ihrer Markteinführung vor fünf Jahren als bauaufsichtlich zugelassene Alternative zur deckelnden Dünnbettvermörtelung mit Mörtelschlitten. Mit diesem rationellen Verfahren sind wir mehr als zufrieden,“ betont Rohbauleiter Erhard Fritz. „Die zeitsparenden Vorteile der Mörtelplatten aus Leichtbetonmörtel, wasserlöslichem Schmelzkleber und einem integrierten Glasfasergewebe liegen auf der Hand. Die Logistik ist durch den Wegfall der aufwendigen Mörtelzubereitung deutlich einfacher. Auch Nebenarbeiten wie die Reinigung von Hilfsmitteln erübrigen sich. Die Plattenverlegung ist im Vergleich zum herkömmlichen Mörtelauftrag sehr viel bequemer und ergonomischer.“

Optimal an Infrastruktur angebunden

Nach den im März 2020 beendeten Rohbauarbeiten ließ sich der Innenausbau der einzelnen Wohneinheiten termingetreu bis Ende September abschließen. Das Bauprojekt überzeugt nach der Fertigstellung nicht nur mit seiner bis ins Detail qualitativ hochwertigen Ausführung, sondern auch durch seine für die Bewohner ideale Lage zur Innenstadt. So ist neben der unmittelbaren Nähe zum naturfreundlichen Sulzpark das Mehrfamilienhaus optimal an die vorhandene Infrastruktur angeschlossen. Direkt gegenüber liegt ein großes Lebensmittelgeschäft mit Postfiliale und zur Altstadt mit seinen zahlreichen Geschäften und Dienstleistern sind es nur etwa fünf Gehminuten. Deshalb war es nicht verwunderlich, dass alle Wohnungen schon lange vor der Fertigstellung verkauft wurden. Ein Zeichen, dass der Bauträger auch bei diesem Projekt mit seiner Entscheidung für eine nachhaltige Ziegelbauweise sowie einen innerstädtischen Standort komplett richtig lag.

Dieser Text, die Bautafel sowie printfähiges Bildmaterial sind auch online abrufbar unter: dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Leipfinger-Bader GmbH
Herr Thomas Bader
Ziegeleistraße 15
84172 Buch am Erlbach
Deutschland

fon ..: 0 87 62 – 73 30
web ..: http://www.leipfinger-bader.de
email : info@leipfinger-bader.de

Über die Unternehmensgruppe Leipfinger-Bader

Leipfinger-Bader ist das führende Familienunternehmen unter den Mauerziegel-Herstellern in Süddeutschland mit Sitz in Vatersdorf bei Landshut. Geführt wird es in fünfter Generation von Thomas Bader. In der Region steht die Unternehmensgruppe für sichere Arbeitsplätze, technische Kompetenz und hohe Qualität. Leipfinger-Bader baut auf diese Tradition – gleichermaßen aber auch auf die konsequente Weiterentwicklung seiner hochwärme- und schalldämmenden Wandbaustoffe.

Neben dem Stammwerk in Vatersdorf unterhält Leipfinger-Bader weitere Werke in Puttenhausen bei Mainburg und in Schönlind bei Amberg. Mit rund 200 Mitarbeitern zählt die Unternehmensgruppe zu den leistungsstärksten Ziegelproduzenten bundesweit und fertigt jährlich Mauerziegel für etwa 6.000 Wohneinheiten. Die Mauerziegel werden aus natürlichen Rohstoffen – Ton, Lehm, Naturgestein und Wasser – hergestellt und sind daher ökologisch unbedenklich. Auch bei der Produktion legt Leipfinger-Bader großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit. Stillgelegte Lehmgruben werden renaturiert und bieten so vielen Tierarten neuen Lebensraum.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Frau Janina Wolter
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

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Leipfinger-Bader erwirbt großes Firmengelände in Pfeffenhausen

Mehr Platz für Lagerung und Produktion

BildMehr Platz für künftige Aktivitäten: Die süddeutschen Ziegelwerke Leipfinger-Bader (Vatersdorf) haben die Übernahme des ehemaligen Firmengeländes der Brandl Maschinenbau GmbH & Co. KG in Pfeffenhausen bei Landshut bekanntgegeben. „Aufgrund der aktuell sehr hohen Nachfrage nach keramischen Baustoffen benötigen wir auch zunehmend Platz für deren Fertigung und Lagerung. Unweit unserer Standorte in Vatersdorf und Puttenhausen sind wir auf der Suche nach passenden Räumlichkeiten nun fündig geworden“, erläutert Firmenchef Thomas Bader. In Pfeffenhausen können künftig Teile der Produktion aus den Bereichen Neubau und Sanierung ausgelagert werden. Besonders praktisch: Dank der gut durchdachten Infrastruktur des Vorbesitzers steht einem baldigen Start der Aktivitäten am neuen Standort nichts im Weg. Das großflächige Areal soll dabei allerdings nur in Teilen zu industriellen Zwecken genutzt werden. „Unser Ziel ist es, dass auch die Marktgemeinde Pfeffenhausen sowie der Landkreis Landshut von der zukünftigen Nutzung profitieren“, so Bader. „Dazu stehen wir im engen Austausch mit ortsansässigen Behörden sowie Bürgermeister Florian Hölzl. Wir wollen den Standort langfristig und strategisch entwickeln, um für die Betriebe und Menschen in der Region ein verlässlicher Partner zu sein.“ Erste Gespräche mit möglichen Kooperationspartnern laufen bereits.

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Ziegelwerke Leipfinger-Bader GmbH
Herr Thomas Bader
Ziegeleistraße 15
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Über die Ziegelwerke Leipfinger-Bader

Die Ziegelwerke Leipfinger-Bader sind das führende Familienunternehmen unter den Mauerziegel-Herstellern in Süddeutschland mit Sitz in Vatersdorf bei Landshut. Geführt wird es in fünfter Generation von Thomas Bader. In der Region steht das Unternehmen für sichere Arbeitsplätze, technische Kompetenz und hohe Qualität. Leipfinger-Bader baut auf diese Tradition – gleichermaßen aber auch auf die konsequente Weiterentwicklung seiner hochwärme- und schalldämmenden Wandbaustoffe.

Neben dem Stammwerk in Vatersdorf unterhält das Unternehmen weitere Werke in Puttenhausen bei Mainburg und in Schönlind bei Amberg. Mit rund 200 Mitarbeitern zählt Leipfinger-Bader zu den leistungsstärksten Ziegelproduzenten bundesweit und fertigt jährlich Mauerziegel für etwa 6.000 Wohneinheiten. Die Mauerziegel werden aus natürlichen Rohstoffen – Ton, Lehm, Naturgestein und Wasser – hergestellt und sind daher ökologisch unbedenklich. Auch bei der Produktion legen die Ziegelwerke großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit. Stillgelegte Lehmgruben werden renaturiert und bieten so vielen Tierarten neuen Lebensraum.

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Verarbeitungstipps „to go“

Neue Unipor-App erleichtert Handwerker-Alltag

BildFachwissen für die Baustelle: Mit ihrer neuen Verarbeitungs-App liefert die Unipor-Gruppe (München) praxisorientierte Tipps für die Errichtung eines Ziegelhauses. Grafiken, Fotos und 3D-Animationen beantworten Handwerkern dabei die wichtigsten Fragen zur Verarbeitung von Unipor-Mauerziegeln sowie -Systemprodukten. Selbst bei schwacher Internetverbindung können sich Nutzer auf die App verlassen, da sie auch offline uneingeschränkt funktioniert. Diese ist für alle Apple- und Android-Geräte konzipiert und steht Bauprofis ab sofort in den jeweiligen App-Stores zum kostenfreien Download bereit.

Inzwischen sind digitale Helferlein im Arbeitsalltag vieler Handwerksbetriebe nicht mehr wegzudenken, denn sie vereinfachen Abläufe und sparen wertvolle Zeit. Die schnelle Verfügbarkeit von Informationen auf der Baustelle ist dabei besonders wichtig, damit alle Arbeiten zügig und fachgerecht vorangehen können. Wertvolle Praxistipps rund um die ordnungsgemäße Verarbeitung von Ziegelmauerwerk finden Rohbau-Profis jetzt auch auf ihrem Smartphone: Die neue Verarbeitungs-App der bundesweiten Unipor-Ziegel-Gruppe erklärt anschaulich, was es beim Einsatz ihrer Mauerziegel sowie Systemprodukte zu beachten gibt – angefangen beim Anlegen der ersten Mauerschicht bis zur Umsetzung eines Ringankers am Dach. Grafiken, Fotos und 3D-Animationen erklären dabei leicht verständlich sowie Schritt-für-Schritt die jeweiligen Handgriffe.

Hilfestellungen zum gesamten „Werkzeugkasten“

Die Verarbeitungs-App deckt dabei das gesamte Spektrum des Unipor-Produktprogramms ab. So bietet sie etwa detaillierte Beschreibungen zum Schneiden, Bohren oder Schlitzen traditioneller sowie dämmstoffgefüllter Mauerziegel. Auch die Verarbeitung von Schalungsziegeln für die Errichtung von Wohnungstrennwänden wird anschaulich erklärt. Zudem erhalten Bauprofis detaillierte Beschreibungen der Verarbeitungsverfahren mit dem Mörtelschlitten („MauerTec“) oder den innovativen Trockenmörtelplatten „Maxit Mörtelpad“.

Wertvolle Hilfestellungen gibt die App darüber hinaus bei der Errichtung von Eckverbänden. Nicht nur die üblichen 90-Grad-Winkel werden in den unterschiedlichen Mauerwerksstärken erläutert, sondern auch 45- beziehungsweise 135-Grad-Ecken. Ist man sich nicht mehr sicher, wie genau die Ziegel der jeweiligen Mauerstärke in diesem Fall angeordnet werden müssen, hilft ein kurzer Blick in die neue Verarbeitungs-App: Fotorealistische 3D-Animationen erläutern den Aufbau aller Varianten fachgemäßer Eckverbände. Falls hierfür Mauerziegel zurechtgeschnitten werden müssen, stehen ergänzend technische Zeichnungen zur Verfügung. „Die Bilder sprechen für sich – auch ohne ausführliche Erklärungen können Nutzer schnell erfassen, wie genau jeder Arbeitsschritt umzusetzen ist“, erklärt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer der Unipor-Gruppe.

Jederzeit griffbereit – auch offline

Anwenderfreundlichkeit wird in der Unipor-App großgeschrieben: Ihr Aufbau orientiert sich am typischen Arbeitsablauf bei der Erstellung von massivem Ziegelmauerwerk. Auf diese Weise finden sich Nutzer intuitiv zurecht. „Wichtig war uns außerdem, dass die Applikation auch offline uneingeschränkt funktioniert. Einmal heruntergeladen bietet sie den vollen Funktionsumfang“, ergänzt Fehlhaber. „So stehen Rohbau-Profis jederzeit alle Informationen zur fachgemäßen Mauerwerkserstellung zur Verfügung. Das vermeidet Anwendungsfehler.“

Interessierte Fachleute können die neue Verarbeitungs-App von Unipor ab sofort kostenfrei für Android- und Apple-Geräte herunterladen. Weitere Informationen nebst Download-Link sind unter www.unipor.de (Rubrik: Bauexperten-Service) erreichbar.

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UNIPOR Ziegel Gruppe
Herr Dr. Thomas Fehlhaber
Landsberger Str. 392
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Die Unipor-Ziegel-Gruppe ist ein Verbund von 8 mittelständischen Mauerziegel-Herstellern, der über einen bundesweiten Marktanteil von rund 25 Prozent verfügt. Produkte der Marke „UNIPOR“ gibt es für den gesamten Hochbau – von hoch wärmedämmenden Außenwand-Ziegeln bis zu Schwer-Ziegeln aus gebranntem Ton. Sie werden überwiegend für das klassische Eigenheim sowie im mehrgeschossigen Mietwohnungsbau eingesetzt. Das Produktprogramm, ergänzt durch eine umfassende Bauberatung, wird als „UNIPOR Ziegelsystem“ angeboten.

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Zertifikat für Ziegel-Recycling

Ziegel Recycling Bayern GmbH als „Entsorgungsfachbetrieb“ anerkannt

BildZertifiziert von der bvse-Entsorgergemeinschaft (Bonn): Die mit Leipfinger-Bader kooperierende Ziegel Recycling Bayern GmbH gilt jetzt offiziell als „Entsorgungsfachbetrieb“. Ausgezeichnet wird mit dem Zertifikat vor allem die innovative Recyclinganlage am Standort Mainburg-Puttenhausen (Landkreis Kelheim), die seit September bundesweit einmalig einen geschlossenen Wertstoffkreislauf für Mauerziegel gewährleistet. Die Anlage darf ab sofort auch sortenreines Ziegelmaterial aufbereiten, das von Fremdanbietern stammt. Damit der hierfür benötigte Ziegelbruch einfach und logistisch nachhaltig transportiert werden kann, bietet Leipfinger-Bader in Zusammenarbeit mit der Ziegel Recycling Bayern GmbH ein Rücknahmesystem an: Mittels sogenannter „Big Bags“ kann das Material fachgerecht verpackt und von Baustellen abtransportiert werden. „Bis jetzt haben wir mit unserer Anlage alle hauseigenen Baustoffe aufbereitet. Jetzt kommen die unverfüllten Ziegel anderer Hersteller hinzu. Als weiteren Schritt prüfen wir noch die Annahme und das Recycling von dämmstoffgefüllten Mauerziegeln externer Anbieter“, erläutert LB-Firmenchef Thomas Bader. Weitere Informationen zum nachhaltigen Baustoff-Recycling der Unternehmensgruppe Leipfinger-Bader erhalten interessierte Bauherren und Profis per Telefon (08762-7330), E-Mail (info@leipfinger-bader.de) oder online unter www.ziegel-recycling.bayern sowie www.leipfinger-bader.de (Rubrik: Produkte/ Innovationen).

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Ziegelwerke Leipfinger-Bader GmbH
Herr Thomas Bader
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Über die Ziegelwerke Leipfinger-Bader

Die Ziegelwerke Leipfinger-Bader sind das führende Familienunternehmen unter den Mauerziegel-Herstellern in Süddeutschland mit Sitz in Vatersdorf bei Landshut. Geführt wird es in fünfter Generation von Thomas Bader. In der Region steht das Unternehmen für sichere Arbeitsplätze, technische Kompetenz und hohe Qualität. Leipfinger-Bader baut auf diese Tradition – gleichermaßen aber auch auf die konsequente Weiterentwicklung seiner hochwärme- und schalldämmenden Wandbaustoffe.

Neben dem Stammwerk in Vatersdorf unterhält das Unternehmen weitere Werke in Puttenhausen bei Mainburg und in Schönlind bei Amberg. Mit rund 200 Mitarbeitern zählt Leipfinger-Bader zu den leistungsstärksten Ziegelproduzenten bundesweit und fertigt jährlich Mauerziegel für etwa 6.000 Wohneinheiten. Die Mauerziegel werden aus natürlichen Rohstoffen – Ton, Lehm, Naturgestein und Wasser – hergestellt und sind daher ökologisch unbedenklich. Auch bei der Produktion legen die Ziegelwerke großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit. Stillgelegte Lehmgruben werden renaturiert und bieten so vielen Tierarten neuen Lebensraum.

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