Tag Archives: Medizintechnik

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Taiwans Innovationen im Gesundheitswesen überzeugen auf der MEDICA 2023

Taiwan rückt ins Rampenlicht der medizintechnischen Fortschritte auf Deutschlands wichtigster Medizinmesse

BildDüsseldorf, 27. Oktober 2023 – Im Vorfeld der MEDICA 2023, einer der weltweit größten Medizinmessen, beeindruckt Taiwan die globale Gesundheitsbranche erneut mit innovativen medizinischen Produkten. Am ersten Tag der Messe, dem 13. November in der Zeit von 13.00 bis 14.00 Uhr, lädt Taiwan Excellence zu einem Presse-Launch-Event in Halle 17, Stand C22 ein, ausgerichtet von der Abteilung für International Trade Administration (TITA), Ministry of Economic Affairs und dem Taiwan External Trade Development Council (TAITRA). Vier herausragende taiwanische Unternehmen werden im Mittelpunkt stehen und ihre preisgekrönten Produkte enthüllen.

Diese vier Unternehmen erhielten bereits den angesehenen Taiwan Excellence Award oder den Taipei Bio-tech Award für ihre herausragenden Leistungen in Bezug auf Innovation und Qualität. Sie stehen kurz davor, wegweisende Lösungen aufzuzeigen, die das Potenzial haben, das Gesundheitswesen grundlegend zu transformieren.

Eine der vorgestellten Produkteinführungen ist das Horus Scope von Medimaging Integrated Solution (MiiS). Diese KI-gesteuerte Lösung zur Netzhautbildanalyse erlaubt Allgemeinärzten wichtige Augendiagnosen eigenständig durchzuführen, ohne einen Augenarzt zu Rate ziehen zu müssen.
BioGend Therapeutics, ein Vorreiter im Bereich der regenerativen Technologie mit Fokus auf fortschrittlichen biologischen Produkten zur Reparatur und Wiederherstellung von Knochen und Gelenken, wird sein wegweisendes RevoCart One Step-Knorpelreparatursystem für eine einstufige autologe Knorpelimplantation vorstellen, welches die Notwendigkeit einer „in-vitro-Zellkultur“ und eines zweiten chirurgischen Eingriffs überflüssig macht.
Wincomm, ein führender Hersteller von medizinischen und industriellen Computern mit
„Embedded-Computing-Produkten“, wird seine Telemedic-Workstation mit optimierter EKG-Erfahrung präsentieren. Diese neue Technologie hat bereits in den USA große Aufmerksamkeit erlangt und kommt nun auch nach Europa.
Die vierte Markteinführung erfolgt durch V5 Technologies, einem Pionier auf dem Gebiet der
KI-Analyse- und Erkennungstechnologie. Ihr innovatives LDCT-KI-System zur Überprüfung auf Lungenkrebs, bekannt als Modell V5-MED-LU01, ist ein Meilenstein für Taiwans erste KI-Software zur computergestützten Erkennung (CADe) kleinster Lungentumore.

Die vier ausgezeichneten Unternehmen, die den renommierten Taiwan Excellence Award bzw. den Taipei Bio-tech Award erhalten haben, stellen ihre jüngsten Innovationen in den Bereichen Smart Medical, Medical Imaging/Testing und AI-Assisted Medical Devices auf der MEDICA 2023 vom 13. bis 16. November am Stand von Taiwan Excellence (Halle 17, C16) vor. Weitere Informationen zu den prämierten Produkten, finden Sie unter www.twexcellence-medica.com.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Taiwan Excellence
Herr Bruno Steup
Frankfurter Landstr 15
61231 Bad Nauheim
Deutschland

fon ..: 06032345915
web ..: http://www.twexcellence-medica.com
email : bruno.steup@itms.com

Über Taiwan Excellence
Taiwan Excellence ist der Überzeugung, dass nur Innovation Veränderungen für ein besseres Leben bewirken kann. Ein interdisziplinäres Jurorenteam sucht und wählt innovative Marken aus Taiwan, die in den Bereichen Nachhaltigkeit, Design, Forschung und Entwicklung hohe Maßstäbe setzen. Das Taiwan Excellence Zeichen ist zu einem der weltweit begehrtesten und bekanntesten Symbole für Qualität und Design geworden. Es macht die herausragenden Produktinnovationen Taiwans in der ganzen Welt bekannt. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://www.taiwanexcellence.org/de.

Über TITA
The International Trade Administration, Ministry of Economic Affairs
Die Rolle und Position der im Januar 1969 gegründeten Internationalen Handelsbehörde (TITA) wurden regelmäßig angepasst, um den Anforderungen des ständig verändernden internationalen Wirtschafts- und Handelsumfelds gerecht zu werden. Die TITA unterstützte das Taiwan External Trade Development Council (TAITRA) bei zahlreichen Handelsförderungsprojekten und -aktivitäten auf internationaler und nationaler Ebene durch Beratung und Zusammenarbeit.
TITA arbeitet seit Jahrzehnten eng mit TAITRA zusammen und beauftragt TAITRA weiterhin mit verschiedenen wichtigen Regierungsprojekten in den Bereichen Wirtschaft, Handel und Investitionen zur Förderung Taiwans auf internationaler Ebene.

Über TAITRA
Der 1970 gegründete Taiwan External Trade Development Council (TAITRA) ist eine gemeinnützige, halbstaatliche Handelsförderungsorganisation, deren Aufgabe es ist, den Außenhandel Taiwans zu stärken.

Pressekontakt:

ITMS Marketing
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NSF und Life Science Nord veranstalten den 12. Norddeutschen Dialog in Hamburg, Deutschland

Der 14. und 15. September markieren das Datum der mit Spannung erwarteten Konferenz.

BildSchwerpunkt 2023 ist die Bewältigung regulatorischer Herausforderungen und Auswirkungen der Übergangszeiträume der MDR.

NSF, eine führende globale Organisation für öffentliche Gesundheit und Sicherheit, freut sich, in Partnerschaft mit Life Science Nord (LSN) das 12. Medizintechnik-Symposium anzukündigen. Die Veranstaltung wird am 14. und 15. September im Steigenberger Hotel in Hamburg, Deutschland, stattfinden.

Als eine der einflussreichsten Netzwerk-Veranstaltungen Deutschlands wird das Medizintechnik-Symposium Fachleuten der Medizinprodukteindustrie Einblicke und Strategien bieten, wie die durch die Verordnung (EU) 2023/607 geänderten regulatorischen Herausforderungen für Medizinprodukte am Besten zu bewältigen sind. Dieser Event wird eine besondere Gelegenheit sein, von Experten der Europäischen Kommission, Branchenführern, Benannten Stellen und anderen Interessengruppen zu lernen und sich mit ihnen zu vernetzen.

„Das Medizintechnik-Symposium bietet eine umfassende Plattform, um die neuen MDR-Übergangszeiträume zu diskutieren und zu verstehen, wie sie genutzt werden können“, sagte Oliver Christ, Geschäftsführer von NSF PROSYSTEM, Hamburg. „Das Symposium wird auch das wichtige Thema Harmonisierter Normen in Europa vertiefen.“

In diesem Jahr findet das 12. Medizintechnik-Symposium statt, ein Zeugnis für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen NSF und Life Science Nord. Wichtig ist, dass das Symposium als Plattform dienen wird, um die Erfahrungen sechs Monate nach dem Inkrafttreten der Verordnung 2023/607 auszutauschen und praktische Anleitungen für nachhaltige Implementierungen zu geben.

Die EU-Verordnung (EU) 2023/607 wurde am 20. März 2023 veröffentlicht. Sie verlängert die Übergangszeiträume für bestimmte Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika (IVDs). Diese Verlängerung wurde hauptsächlich durch das Fehlen von Konformitätsbewertungskapazitäten bei den benannten Stellen und die Unvorbereitetkeit vieler Hersteller, die verstärkten Anforderungen der MDR innerhalb der verbleibenden Frist der alten Übergangszeiträume zu erfüllen, vorangetrieben.

Die Tickets sind begrenzt und kosten jeweils 890 EUR, mit Rabatten für Gruppenbuchungen und Mitglieder von Life Science Nord. Die Agenda kann hier eingesehen werden. Um sich für das 12. Medizintechnik-Symposium anzumelden, kontaktieren Sie bitte NSF unter TrainingCenterGermany@nsf.org.

Weitere Informationen: https://www.nsf.org/

Agenda: https://www.nsf-prosystem.com/veranstaltungen/12th-symposium-on-medical-technology/

Hinweis an die Redaktion:
Für freien Medienzugang, weitere Informationen, Fotos oder um Interviews mit unseren Experten zu vereinbaren, wenden Sie sich bitte an Steven MacEwan unter: info@nsf.org.

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NSF PROSYSTEM GmbH
Herr Steven MacEwan
Beim Strohhause 17
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Deutschland

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Über NSF:
NSF ist eine unabhängige, globale Dienstleistungsorganisation, die sich der Verbesserung der Gesundheit von Mensch und Umwelt widmet, indem sie die Entwicklung von Standards fördert und erstklassige Test-, Inspektions-, Zertifizierungs-, Beratungs- und digitale Lösungen für die Lebensmittel-, Wasser-, Gesundheitswissenschafts- und Konsumgüterindustrie bereitstellt. NSF ist in 180 Ländern tätig und ist ein WHO-Kooperationszentrum für Lebensmittelsicherheit, Wasserqualität und Medizinproduktesicherheit.

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Wirtschaft

Predictmedix AI treibt KI-gestütztes Gesundheitsscreening in Indonesien voran

Predictmedix AI schließt sich mit einer führenden indonesischen Universität zusammen, um einen gemeinsamen Forschungsantrag beim Bildungs- und Gesundheitsministerium einzureichen.

BildPredictmedix AI (CSE: PMED; OTCQB: PMEDF; FRA: 3QP) wird gemeinsam mit einer renommierten indonesischen Universität einen gemeinsamen Forschungsantrag beim Bildungs- und Gesundheitsministerium einreichen. Der Antrag zielt darauf ab, Spitzenforschung und die Entwicklung von speziell auf Indonesien zugeschnittenen Safe Entry Stations zu fördern. Predictmedix AI kann auf die voll Unterstützung der indonesischen Universitätsleitung bauen.

Die Leitung der indonesischen Universität will eine „Kultur der Gesundheit und Sicherheit“ auf dem Campus zu fördern und setzt Safe Entry für die tägliche Kontrolle aller Lehrkräfte und Studenten ein. Dieser proaktive Ansatz gewährleistet die frühzeitige Erkennung potenzieller Symptome und schafft ein sichereres und gesünderes Umfeld für alle.

Lesen Sie hier den gesamten Artikel:

Predictmedix AI treibt KI-gestütztes Gesundheitsscreening in Indonesien voran

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Medien

Healthtech TCC vereinbart exklusive strategische Partnerschaft mit Fraunhofer IGD

KI-Tools im intensivmedizinischen Bereich

BildTCC, der Anbieter der Fernbetreuung von Intensivstationen, und das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD haben eine exklusive strategische Partnerschaft vereinbart. Künftig sollen gemeinsam KI-gestützte Tools im Gesundheitswesen entwickelt werden. Ziel ist es, die Kompetenzen beider Partner in der Forschung und Produktentwicklung zu bündeln: Während TCC die Software und Algorithmen entwickelt und die klinischen Echtzeitdaten („Real World Data“) zuliefert, validiert das Fraunhofer IGD als Experte für angewandte Wissenschaft die Ergebnisse. Ein erstes gemeinsames konkretes Projekt (Wundmanagement) wird bereits entwickelt, weitere Anwendungsfälle werden in den kommenden Wochen und Monaten identifiziert. Die Kooperation ist langfristig angelegt, TCC wird damit Teil des klinischen Partnernetzwerks des Fraunhofer IGD im Geschäftsbereich „Gesundheit und Pflege“.

Das erste gemeinsame Projekt zeigt bereits deutlich auf, was beide Partner künftig vorhaben: Die Implementierung wissenschaftlich validierter Tools und Features für den intensivmedizinischen Einsatzbereich in Kliniken und Krankenhäusern. Bei der Wundversorgung zählt wie bei vielen anderen Fällen auf der Intensivstation jede Minute. Mit der wichtigste Part ist dabei die Wundidentifizierung. Anhand der Parameter und Bilddaten, die TCC in Echtzeit aus den Intensivstationen gewinnt, kann die TCC-Software dank der Algorithmen des Fraunhofer IGD automatisiert Lage, Größe und Art der Wunde erkennen. Validiert werden diese Ergebnisse durch das Fraunhofer IGD mit seiner Expertise im Bereich Sensorik und Bilderkennung. Mit den Ergebnissen aus der Wundanalyse gewinnen die Intensivmediziner:innen im TCC Competence Center wertvolle Zeit, um die Kolleg:innen in den Krankenhäusern vor Ort gezielt zu unterstützen. Das Telehealth Competence Center ist ein mit Fachärzten rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, besetztes Kompetenzzentrum in Hamburg und Berlin, das ärztliche Beratungsleistungen aus der Entfernung für mittlerweile 13 Kliniken übernimmt.

„Für TCC ist das Fraunhofer IGD ein idealer Partner: Das Institut liefert die wissenschaftliche Basis und validiert unsere Ergebnisse, die wir aus den intensivmedizinischen Daten gewinnen können. Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft und wollen ab sofort gemeinsam Themen im Bereich Machine Learning und KI identifizieren, die einen praktischen Mehrwert im Klinikumfeld liefern. Gerade im Bereich Vorhersagen über Krankheitsverläufe sehen wir großes Potenzial in der Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IGD, auch um unsere Tools bei den Kliniken und Krankenhäusern noch bekannter zu machen“, erklären Prof. Dr. Christian Storm und David Barg, Gründer und Geschäftsführer von TCC.

Fraunhofer IGD setzt auf KI bei der Analyse von Gesundheitsdaten

Am Fraunhofer IGD werden schon seit vielen Jahren Methoden und Verfahren des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz eingesetzt, um Vital- und Gesundheitsdaten sowie krankheitsbezogene Patientendaten zu analysieren und zu bewerten. Dazu gehören unter anderem die KI-basierte medizinische Bildverarbeitung, die visuelle Kohortenanalyse und die Anomalieerkennung in Vitaldaten.

„Für uns als Institut für angewandte Wissenschaft ist der Austausch mit klinischen Partnern notwendig. Nur wenn wir die tatsächlichen alltäglichen Herausforderungen in den Kliniken und Krankenhäusern kennen, können wir Technologien entwickeln, die auch die vorhandenen Probleme lösen. TCC ist ein idealer Partner für uns, denn mithilfe der Daten aus den Intensivstationen lassen sich Vorhersagen über Krankheitsverläufe und frühzeitige Therapieempfehlungen ableiten – das kann Leben retten“, erklärt Dr. Wolfgang Müller-Wittig, Head of Competence Center Gesundheit und Pflege beim Fraunhofer IGD.

Digitale Zwillinge sind geplant für Simulierung von Krankheitsverläufen

Künftig sind weitere Anwendungsfälle geplant, denn TCC entwickelt künftig unter anderem Digitale Zwillinge, die Verläufe von Krankheiten simulieren. Damit lässt sich frühzeitig zum Beispiel das Risiko einer Dialyse oder das Mortalitätsrisiko bestimmen, validiert werden diese Ergebnisse dann durch das Fraunhofer IGD. Die Partnerschaft umfasst außerdem gemeinsame Workshops zu Digitalisierungsstrategien in Krankenhäusern, inhaltliche Zusammenarbeit im Bereich der Forschung inklusive Veröffentlichung der Ergebnisse sowie ein generell enger Austausch im Expertennetzwerk.

Weiterführende Informationen:

Mehr zur KI-Forschung in der Medizin am Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/de/branchen/gesundheit/ki-in-der-medizin.html?utm_source=Presse_TCC_2023 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
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Über TCC:
TCC steht für „Telehealth Competence Center“ und ist ein HealthTech-Unternehmen aus Hamburg, das ärztliche Beratungsleistungen für Intensivstationen aus der Entfernung übernimmt. Gegründet wurde TCC 2020 von Prof. Dr. Christian Storm und David Barg. Beide wissen aus eigener, langjähriger Erfahrung, wo die Möglichkeiten der Digitalisierung in der kritischen Infrastruktur von Krankenhäusern liegen: Christian Storm ist habilitierter Intensivmediziner an der Berliner Charité und David Barg ist als ausgebildeter Gesundheitspfleger und studierter Betriebswirt bestens mit dem Klinikalltag vertraut. TCC hat 2021 eine Seed-Finanzierungsrunde im mittleren siebenstelligen Bereich erfolgreich abgeschlossen. https://tcc-clinicalsolutions.de/ 

Über das Fraunhofer IGD:
Seit 1987 setzt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD internationale Standards für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen und unterstützen Industrie und Wirtschaft dabei, sich strategisch zu entwickeln. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 190 Forscherinnen und Forscher generieren an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Internationale Relevanz entfalten unsere Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem Schwesterinstitut in Graz und Klagenfurt. Mithilfe unserer Matrixorganisation bedienen wir unsere Kundschaft aus den unterschiedlichsten Branchen mit relevanten technischen und wettbewerbsorientierten Leistungen. Hierfür haben wir branchenerfahrene, crossfunktionale Teams aus Expertinnen und Experten, die auch Planung, Leitung und Evaluation für alle Projektgrößen übernehmen.

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TOP 100-Auszeichnung: Ranga Yogeshwar würdigt Mefina Medical

Glückwünsche auf dem Deutschen Mittelstands-Summit: Ranga Yogeshwar gratuliert der Mefina Medical GmbH & Co. KG aus Erkrath zu ihrer Auszeichnung mit dem TOP 100-Siegel.

BildDie Preisverleihung im Rahmen des Summit fand am Freitag, 23. Juni 2023, in Augsburg für alle Mittelständler statt, die am Jahresanfang das TOP 100-Siegel erhalten haben. Der Wissenschaftsjournalist begleitet den zum 30. Mal ausgetragenen Innovationswettbewerb als Mentor. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren beeindruckte Mefina Medical in der Größenklasse A (bis 50 Mitarbeiter) besonders in der Kategorie „Innovative Prozesse und Organisation“.

In dem anlässlich der Auszeichnung veröffentlichten TOP 100-Unternehmensporträt heißt es (Auszug):

Entwickelte Mefina Medical ursprünglich noch Produkte wie eine Intensivtransporteinheit, kamen, auch dank der Anregungen von Mitarbeitern und Partnern, bald Ideen zu einer Ausweitung des Geschäftsmodells hinzu. So übernimmt die Firma jetzt auch die Wartung von Medizinprodukten, abgestimmt auf die aktuellen Vorgaben, und vertreibt Simulatoren für medizinisches Fachpersonal. Die Digitalisierung treibt die Geschäftsführung ebenfalls voran: Produkte sollen künftig auch in 3-D visualisiert werden können, um den Service zu verbessern, die Effizienz zu steigern und die Patientenversorgung entsprechend zu stärken. Da viele der Mitarbeiter selbst Erfahrungen im Rettungsdienst sammeln konnten, verstehen sie die Wünsche der Kunden gut und wissen, worauf sie bei der Erfüllung achten müssen. Schon bei der Gründung 2006 ging es Felix Hüther und Andreas Keller darum, den Transport von Intensivpatienten zu verbessern. Als Rettungsassistenten erkannten sie unter anderem das Problem, dass medizinische Geräte während der Fahrt teilweise auf den Patienten abgelegt werden mussten. Sie entwickelten deshalb eine Fahrtrage mit sicheren Halterungssystemen für die entsprechenden Geräte.

Zum vollständigen Porträt geht’s hier: https://www.top100.de/mefina-medical-gmbh-co-kg-2023/

TOP 100: der Wettbewerb
Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der BVMW. Die Magazine manager magazin und impulse begleiten den Unternehmensvergleich als Medienpartner, ZEIT für Unternehmer ist Kooperationspartner. Mehr Infos unter https://www.top100.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Mefina Medical GmbH & Co. KG
Herr Moritz Naatz
Falkenberger Weg 42
40699 Erkrath
Deutschland

fon ..: +49 (0) 21 04 – 8 33 80 0
web ..: https://mefina-medical.de
email : m.naatz@mefina-medical.de

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