Tag Archives: Ortsnetzstation

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Mitten im Alpaka-Gehege: Techniker von HanseWerk-Tochter SH Netz reparieren Stromleitung im Zoo von Grömitz

HanseWerk stellte die Versorgung nach Ausfall von 73 Ortsnetzstationen innerhalb von zwölf Minuten größtenteils wieder her. Die letzte Station folgt nach 54 Minuten.

BildTierischer Einsatz für die Techniker von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz): Nachdem am frühen Freitagmorgen vergangener Woche der Strom in Grömitz und Teilen von Schashagen ausgefallen war, konnten die Spezialisten von HanseWerk-Tochter SH Netz den Schadensort durch Einmessen schnell eingrenzen – und der lag ausgerechnet im Alpaka-Gehege des Zoos „Arche Noah“ in Grömitz (Kreis Ostholstein). Für die knuddeligen Tiere waren die Arbeiten mit Minibagger ein echtes Vergnügen. Neugierig verfolgten die Alpakas hinter dem provisorisch aufgestellten Bauzaun die Reparatur der Mittelspannungsleitung. Aufgrund der angespannten Wetterlage mit starken Sturmböen an der Ostsee waren die Arbeiten extra auf diese Woche verschoben worden. Denn die Versorgung der meisten Netzkunden in der Gemeinde Grömitz und Schashagen hatten die Techniker von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, bereits am Freitag innerhalb von zwölf Minuten durch Umschaltungen wieder herstellen können. Um 4.34 Uhr waren von den insgesamt 73 ausgefallenen Ortsnetzstationen bis auf eine wieder alle am Netz. „Die letzte Station haben wir um 5.25 Uhr zugeschaltet“, erklärt Rene Langfeldt, SH Netz-Betrieb Verteilernetze Ost aus Pönitz.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

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HanseWerk-Tochter SH Netz erhöht Versorgungssicherheit im Kreis Pinneberg

HanseWerk: Neubau einer fernsteuerbaren Ortsnetzstation und Sanierung eines Mittelspannungskabels – SH Netz investiert rund 140.000 Euro.

BildSchleswig-Holstein Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, investiert in die Versorgungssicherheit im Kreis Pinneberg. Seit Mitte Mai werden am Moorkampsweg und an der Moorkampshöhe in Rellingen 450 Meter Mittelspannungskabel neu verlegt. „Die Sanierung des Kabels dient zur Erhöhung der Versorgungssicherheit sowie der Kapazitätserweiterung“, erklärt Projektleiter Bastian Eggers von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe. Während der gesamten Maßnahme kommt es zu leichten Verkehrseinschränkungen.

Auch in der Straße Aneken in Schenefeld arbeitet HanseWerk-Tochter SH Netz seit Anfang Juni am Pinneberger Stromnetz. Hier wird im Zuge der Modernisierung eine fernsteuerbare Ortsnetzstation neu gebaut. „Der Neubau wird die Stromausfallzeit für die Kunden im Falle einer Störung verkürzen“, sagt Netzcenter-Leiter Marcus Bumann von SH Netz, Tochtergesellschaft von HanseWerk. Durch das Stellen der Ortsnetzstation kommt es kurzzeitig zu einer Vollsperrung der Straße.

Die beiden Bauarbeiten werden voraussichtlich Ende Juli abgeschlossen. Insgesamt investiert der Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe im Kreis Pinneberg rund 140.000 Euro in die Versorgungssicherheit.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk-Tochter SH Netz tauscht Kabelstation gegen digitale Ortsnetzstation in der Gemeinde Rethwisch aus

Netzbetreiber SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, investiert rund 55.000 Euro zur Erhöhung der Versorgungssicherheit – Bauarbeiten starten am 26. Juni

BildIm Zuge der Modernisierung des Stromnetzes tauscht HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) in der Memeler Straße 6 in Rethwisch eine Ortsnetzstation aus. Die Bauarbeiten starten am Montag, 26. Juni, und werden etwa eine Woche dauern. „Die Investition dient der weiteren Entwicklung der Netzinfrastruktur und gleichzeitig der Erhöhung der Versorgungssicherheit der angeschlossenen Haushalte in der Gemeinde“, sagt Andre Linnenschmidt, Technik-Leiter von SH Netz, Teil der HanseWerk, im Kreis Steinburg. Für die Modernisierung nimmt der Netzbetreiber rund 55.000 Euro in die Hand.

Die Ortsnetzstation wird eine bestehende Kabelstation am Standort ersetzen. „Durch den Einsatz der intelligenten Ortsnetzstation können wir mögliche Netzereignisse zukünftig besser und schneller identifizieren – und ferngesteuert direkt aus der zentralen Netzleitstelle von SH Netz in Rendsburg beheben“, erklärt Andre Linnenschmidt. Im Zuge der Bauarbeiten wird der Netzbetreiber außerdem ein Mittelspannungskabel von einem Privatgrundstück in den öffentlichen Gehweg-Bereich verlegen.

Anwohner und Verkehrsteilnehmer müssen mit leichten Beeinträchtigungen durch die Tiefbauarbeiten und beim Stellen der neuen Ortsnetzstation rechnen. „Unser Ziel ist es, diese so gering als möglich zu halten“, bittet Sven Wohlert, Projektleiter Bau/Planung bei HanseWerk-Tochter SH Netz in Dägeling, um Verständnis. „Sollten wir im Zuge der Baumaßnahme die Stromversorgung einzelner Haushalte kurzzeitig unterbrechen müssen, werden wir entsprechend vorab informieren.“ Die Arbeiten führt im Auftrag von SH Netz, Tochterunternehmen, die Firma Spie aus Pinneberg als Dienstleister aus.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk-Tochter SH Netz errichtet für rund 182.000 Euro drei neue Ortsnetzstationen in der Gemeinde Wacken

SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, startet die Bauarbeiten in Steenklippen und im Alsenweg in dieser Woche – Stationstausch in der Schulstraße folgt in der zweiten Jahreshälfte.

BildIm Zuge der Modernisierung ihrer Stromnetze errichtet HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) drei neue Ortsnetzstationen in der Gemeinde Wacken. Die Bauarbeiten starten in dieser Woche in der Straße Steenklippen, anschließend wird die neue Station im Alsenweg aufgestellt. In der zweiten Jahreshälfte folgt die dritte Ortsnetzstation im Schulweg. Mit der Umsetzung des Projektes hat der Netzbetreiber die Firma Hollensen beauftragt. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 182.000 Euro.

Für Andre Linnenschmidt, Leiter des Technik-Standortes von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, in Dägeling, ist der Stationstausch eine wichtige Investition in die weitere Entwicklung der Netzinfrastruktur. „Mit den neuen Ortsnetzstationen schaffen zusätzliche Anschlusskapazitäten für die laufende Energie-, Wärme- und Mobilitätswende.“ Dank neuester Technik profitieren auch die angeschlossenen Haushalte von der Modernisierungsmaßnahme. „Die digitalen Stationen sind über die zentrale Netzleitstelle von Schleswig-Holstein Netz in Rendsburg fernsteuerbar“, erklärt Sven Wohlert, Projektleiter Netzbau im Kreis Steinburg. „So können wir bei möglichen Netzereignissen künftig schnell und gezielt eingreifen – und die Ausfallzeiten für die Bürgerinnen und Bürger in Wacken weiter verkürzen.“

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk-Tochter SH Netz investiert in Versorgungssicherheit in Hohenfelde, Panker und Lütjenburg

Netzbetreiber tauscht Kabel und erneuert Ortsnetzstationen in der Region – Baumaßnahmen sollen bis Ende des Jahres abgeschlossen sein

BildZur Erhöhung der Versorgungssicherheit tauscht Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Tochter von HanseWerk, in Lütjenburg und rund um die Gemeinden Hohenfelde und Panker auf insgesamt rund 15 Kilometern Länge Mittelspannungskabel aus. Außerdem werden 28 Ortsnetzstationen durch neue ersetzt, diese sind zum großen Teil fernsteuerbar. Die ersten Baumaßnahmen auf dem Markt in Lütjenburg und in Panker im Bereich Satjendorf sind bereits gestartet. Darüber hinaus sind über 20 weitere Maßnahmen an verschiedenen Stellen geplant. Der Fortschritt der Baumaßnahmen ist stark abhängig von den Gegebenheiten vor Ort, im Laufe des Jahres sollen die Arbeiten mit einem Investitionsvolumen von mehr als 3,5 Millionen Euro abgeschlossen sein.
Aufgrund unterschiedlicher Ursachen – unter anderem Rückwirkungen aus anderen Netzen und unterirdischen Kabelfehlern – traten in letzter Zeit vermehrt Störungen in der Gegend auf. „Um die Versorgungssicherheit für die Bürgerinnen und Bürger in der Region dauerhaft auf dem gewohnt hohen Niveau sicherzustellen, tauschen wir jetzt betroffene Kabelstrecken aus“, sagt Stephan Sievers, Leiter des technischen Standorts von HanseWerk-Tochter SH Netz im Kreis Plön. „Durch den Einsatz von intelligenten Ortsnetzstationen können wir zukünftige Netzereignisse schneller identifizieren und beheben.“
Die auszutauschenden Kabelstrecken variieren in der Länge zwischen wenigen Metern und mehreren Kilometern. „Wir werden Einschränkungen für Anwohnerinnen und Anwohner sowie den Verkehr so gering wie möglich halten, auch wenn sie sich nicht immer ganz vermeiden lassen“, sagt Stephan Sievers und bittet dafür schon im Vorfeld um Verständnis. So werden die Kabel zum Teil nicht in offener Bauweise verlegt, sondern über Bohrungen – zum Beispiel unter Kreisstraßen hindurch.
Die Arbeiten im Auftrag von SH Netz, Tochter von HanseWerk, führen die Firmen Hoth Tiefbau GmbH & Co. KG aus Warder, Leitungsbau Nord GmbH aus Wankendorf, MHB Hoffmann-Bau GmbH aus Schwentinental sowie HS Erdarbeiten GmbH & Co. KG aus Dörpstedt durch.
An den folgenden Orten sind Baumaßnahmen geplant:
– Lütjenburg, Markt, gestartet
– Lütjenburg, Hochmode, startet in der 5. KW
– Lütjenburg, Gildenplatz – Karolinenstraße
– Lütjenburg, Wehdenstraße
– Lütjenburg, Plöner Straße/Rosenstraße
– Lütjenburg, Hindenburgstraße
– Rantzau, An de Gauswisch
– Dannau, Hauptstraße 2.BA
– Panker, Sachskamp – Gadendorf,Feuerwehr
– Panker, Satjendorf Lehmbleek – Matzwitz Ziegelei
– Panker, Hubertsberg
– Hohenfelde, Hofland – Strandstraße
– Lütjenburg, Amakermarkt
– Lütjenburg, Neverstorfer Str.
– Lütjenburg, Karolinenstraße – Auf dem Hasenkrug
– Rönfeldholz, Am Berg
– Giekau, Stiller Winkel – Gleschendorfer Weg
– Panker, Gadendorf, Bergstraße – Matzwitz, Ziegelei
– Panker, Satjendorf Lehmbleek – Satjendorf, Dorfstraße/L165, gestartet
– Panker, Haffkamp, Rossbaum
– Panker, Hohenfelde, Siedlung – Ostseering
– Hohenfelde, Hohenfelde, Heisch – Raiffeisen
– Todendorf, Schießplatz
– Schwartbuck, Köhner Str – Freeheit

Die Schleswig-Holstein Netz AG
Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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