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Wirtschaft

Deutsche Private Equity beteiligt sich an der atacama Software GmbH

atacama – Softwareanbieter für innovatives Fallmanagement und Patientendokumentation für gesetzliche Krankenkassen und Krankenhäuser

BildDie von der in München ansässigen unabhängigen Beteiligungsgesellschaft DPE Deutsche Private Equity („DPE“) beratenen Fonds haben in die atacama Software GmbH („atacama“ oder die „Gruppe“) investiert. Die Gründer der atacama, Dr. Jürgen Deitmers und René Lenga, ziehen sich aus dem Tagesgeschäft zurück und werden Mitglieder des Beirats von atacama. Michael Jansen, bisheriger Geschäftsführer der Tochtergesellschaft atacama KV Software GmbH („akv“), wird zum CEO der atacama ernannt an der Seite von CFO Rainer Donalies. Die Geschäftsführer der apenio GmbH & Co. KG („apenio“), Sebastian Fraas und Daniil Liberman, sowie Sebastian Zebbities, Geschäftsführer der atacama blooms GmbH & Co. KG („blooms“), werden ebenfalls in die Geschäftsführung der Gruppe berufen und bleiben weiterhin für ihre bisherigen Bereiche verantwortlich. Alle Parteien haben sich bereit erklärt, an der Seite von DPE zu investieren und über den Kaufpreis der Transaktion Stillschweigen zu bewahren.

atacama ist ein führender Anbieter von Software für das Gesundheitswesen, bestehend aus den drei operativen Tochtergesellschaften (i) akv, (ii) apenio und (iii) blooms. Die Gruppe beschäftigt rund 90 Mitarbeiter und hat ihren Hauptsitz in Bremen, Deutschland.

akv bietet webbasierte Lösungen für das Fallmanagement der gesetzlichen Krankenkassen in den Bereichen Dental und Pflege an, die die interne Fallbearbeitung optimieren und die Effizienz in der Sachbearbeitung erheblich erhöhen. In Zusammenarbeit mit blooms bietet das Unternehmen seinen Kunden eine einzigartige KI-basierte Anwendung zur Dunkelverarbeitung, die fallbezogene Dokumente erkennt, automatisch verarbeitet und damit eine zukunftsfähige Lösung zur Automatisierung arbeitsaufwändiger Arbeiten darstellt. Über 70 gesetzliche Krankenkassen arbeiten täglich mit Softwarelösungen der akv.

Blooms unterstützt akv und andere Partner mit der KI-Lösung AVIDOC-R bei der Automatisierung von Prozessen in der Krankenversicherung durch Digitalisierung und semantische Analyse komplexer Dokumente. Weiterhin stellt blooms der Schwesterfirma apenio und anderen Softwareherstellern eine KI-gestützte, pflegewissenschaftliche Basis zur Dokumentation und zur automatischen Erzeugung von Berichten und Kalkulationen wie zum Beispiel der PPR 2.0 zur Verfügung.

apenio bietet eine intelligente Softwarelösung für die Patientendokumentation und Pflegeplanung im Krankenhaus. Die Software bietet einen vollständigen Überblick über den Zustand des Patienten einschließlich der Dokumentation für verschiedene Fachbereiche (Geriatrie, Palliativmedizin, Pädiatrie, Intensivmedizin usw.). Die apenio-Software ist in über 75 Krankenhäusern, mehreren Pflegeheimen sowie mehr als 75 Pflegeschulen und Hochschulen in Deutschland und Österreich im Einsatz.

„In den letzten Jahren konnten wir gemeinsam mit unserem Managementteam unser Angebot deutlich verbessern und die vertrauensvolle Beziehung zu unseren Kunden stärken. Mit DPE haben wir nun einen erfahrenen Partner gefunden, der unsere Zusammenarbeit mit wichtigen Akteuren im deutschen Gesundheitsmarkt versteht und schätzt, sowie unsere Plattform durch die Förderung der technologischen Entwicklung weiter ausbauen wird“, so Jürgen Deitmers und Rene Lenga, die beiden Gründer von atacama.

Dr. Frank Müller, geschäftsführender Gesellschafter der DPE, erklärt: „Wir waren beeindruckt von den lösungsorientierten Anwendungen von atacama, die im Laufe der Jahre kontinuierlich verbessert und um neue Module erweitert wurden, um den Kunden der Gruppe bei der Optimierung und Vereinfachung ihrer täglichen Aufgaben zu helfen.“ Andreas Schmid, Partner bei DPE, ergänzt: „Die auf Krankenkassen, Krankenhäuser und andere Leistungserbringer ausgerichteten Softwareanwendungen der Gruppe erfüllen den dringenden Bedarf, arbeitsaufwändige Arbeiten zu automatisieren und unterstützen aktiv die fortschreitende Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens.“

atacama wurde von miura Advisors (M&A Sell Side), Pinsent Masons (Recht) und FIDES (Finanzen und Steuern) beraten.

DPE wurde von strategy& (Commercial Due Diligence), PwC (Financial, Tax & ESG Due Diligence), GOF (Legal) und Cowen (Debt Advisory) beraten.

Weitere Informationen unter https://www.dpe.de und https://www.atacama.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DPE Investment Gesellschaft mbH
Herr Mathias Weidner
Ludwigstraße 7
80539 München
Deutschland

fon ..: +49 (0)89 2000 38 290
web ..: https://www.dpe.de
email : mathias.weidner@dpe.de

Über atacama:
Seit 25 Jahren sorgen die Teams der atacama Gruppe mit innovativer Branchensoftware für Transparenz und Effizienz im Gesundheitswesen. Die atacama | Software GmbH als Holding vereint unter ihrem Dach mit der atacama | KV Software GmbH & Co. KG und der apenio GmbH & Co. KG zwei spezialisierte Tochterfirmen, die in den Märkten der Kostenträger und der Leistungserbringer fachlich und technisch führende Lösungen etabliert haben. U?ber 70 Kranken- und Pflegekassen nutzen für ihr Fallmanagement die atacama | GKV Suite. Mehr als 75 Krankenhäuser, mehrere Pflegeeinrichtungen sowie über 75 Pflegeschulen und Hochschulen verwenden die wissensbasierte Lösung apenio für digitale Patienten- und Bewohnerdokumentation. Ergänzt wird das Firmenportfolio durch die atacama blooms GmbH & Co. KG als innovative Newcomerin mit den KI-basierten Lösungen apenio NKS für intelligente Pflege und Interoperabilität sowie AVIDOC-R für Dokumentenerkennung und Prozessautomatisierung. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: https://www.atacama.de 

Über DPE Deutsche Private Equity:
DPE Deutsche Private Equity („DPE“) ist eine unabhängige Beteiligungsgesellschaft, die als partnerschaftlicher Investor mittelständische Unternehmen auf ihrem Wachstumspfad unterstützt. In den letzten 15 Jahren hat sich DPE zu einem der größten Wachstumsinvestoren in der DACH-Region entwickelt und verwaltet derzeit ein Gesamtvermögen von über 3 Milliarden Euro. Der Kern der DPE-Investitionsstrategie liegt in den Bereichen Digitalisierung/Software, Gesundheit, Industrietechnik, B2B-Dienstleistungen, Energie und Umwelttechnik. Innerhalb dieser Sektoren konzentriert sich DPE auf etablierte Unternehmen, die eine starke Marktposition mit einem führenden Produkt- oder Dienstleistungsangebot innehaben und ein erhebliches Wachstumspotenzial für die Zukunft bieten. DPE fokussiert sich auf mittelständische Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und investiert 10 bis 200 Millionen Euro pro Transaktion. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: https://www.dpe.de 

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Wirtschaft

PTG Solutions: Meilensteine im Investitionszyklus von Privatkapital-Gesellschaften!

Nachdem die Private Equity Gesellschaften in ein Unternehmen investiert haben, entwickeln sie es, um Werte zu schaffen, Risiken zu managen und sich für einen Ausstieg zu positionieren.

BildDer interessierte Investor nimmt dabei eine Beteiligung an einer jungen, mit hohem Wachstumspotential ausgestatteten Unternehmung und stellt damit auch der Volkswirtschaft notwendiges Investitionskapital zur Verfügung!

Die Meilensteine im Investitionszyklus von PK-Gesellschaften können je nach Erfolg eines Ziel-Unternehmens im Portfolio variieren. Aber es lassen sich gewisse Grundelemente identifizieren! Nach Angaben der Private Wealth Solutions Group von Blackstone, einem der größten PE-Investor in den USA, beträgt der Lebenszyklus von PE-Fonds i.d.R. 7 bis 10 Jahre und gliedert sich in 3 Phasen: den Fundraising-(Geldbeschaffung-)Zeitraum, den Investitionszeitraum und den ‚Ernte‘-Zeitraum (‚Harvesting‘)!

Fundraising-Periode: In diesen Jahren geht es darum, Kapital für die Gründung des Fonds oder Gesellschaft zu beschaffen. Zu den externen Investoren (Anteilseigner bzw. Limited Partners) zählen Pensionsfonds, Stiftungen (‚Endowments‘ von Universitäten), Versicherungsunternehmen, Family Offices, Dachfonds und vermögende Privatpersonen.

Vor allem die ‚Endowments‘ von Universitäten sind richtungsweisende (‚bellweather‘) Investoren. Dies weil viele Absolventen dieser Universitäten (vor allem die sogenannten 8 Elite-‚Ivy League‘-Universitäten Harvard, Princeton, Cornell, Brown, Columbia, University of Pennsylvania, Dartmouth) ihrer ‚Alma Mater‘ Gelder oder sogar ganze Gebäude und Schulen spenden. Diese müssen zweckgebunden verwaltet werden. In den USA korreliert der Besuch von Top-Universitäten auffällig hoch mit dem beruflichen Erfolg und das basiert nicht nur auf akademischer Leistung! ‚, weiß die PTG Solutions, Plc.

Die Bedeutung institutioneller Investoren
‚So verwaltet das Endowment der prestigeträchtigen Yale University (investments.yale.edu) eine Gesamtsumme von USD 41,4 Mia. (Stand: 30. Juni 2022). Die Stiftung verwaltet Tausende von Fonds mit einer Vielzahl von Zwecken und Einschränkungen. Ungefähr drei Viertel stellen echte Stiftungen dar – Schenkungen, die von Spendern beschränkt werden, um eine langfristige Finanzierung für bestimmte Zwecke zu ermöglichen. Das verbleibende Viertel stellt eine Quasi-Stiftung dar, Gelder, die die Yale Corporation investiert und als Stiftung behandelt. Die Yale University ist eine private Universität und wird nicht vom Staat finanziert
Während der letzten 10 Jahre verzeichnete das Endowment von Yale einen Kapitalgewinn von USD 12,8 Mia.! Die 20-jährige Rendite liegt bei 11,3% und schuf Kapitalgewinne im Umfang von USD 28,9 Mia. In den letzten 30 Jahren betrug die Performance sogar 13,1% p.a.! Dies ist ein Wertzuwachs von USD 47,7 Mia.! Erfolgsrezept ist laut dem Yale Endowment ‚eine nachhaltige und ausgewogene langfristige Anlagepolitik, die auf einem Engagement für Aktien und dem Glauben an Diversifikation basiert

Investitionszeitraum: Als Nächstes kommt die ‚Deal‘-Phase (‚Phase der Einzeltransaktionen‘), in der die Investmentmanager (im Folgenden als Synonym für Fondsmanager, General Partner (GPs) und Anlageverantwortliche bei börsenkotierten PK-Gesellschaften genutzt) sich für gezielte Investitionsmöglichkeiten entscheiden und diese verfolgen und die Anlagen umsetzen. Diese Phase wird auch als ‚Sourcing‘- und ‚Closing‘-Phase genannt. In der Regel wird das Kapital innerhalb der ersten 3 bis 5 Jahre durch Investitionen in diese unentdeckten Gelegenheiten eingesetzt! ‚, erklärt die PTG Solutions, Plc.

Erntezeit: Schließlich kommt die Erntezeit, die ihren Namen zu Recht trägt. Dies ist der Zeitpunkt, an dem sich das Risiko in Form von Renditen für die Anleger auszahlt! Ebenso wird das Kapital an die externen Investoren zurückgegeben. Dies wird auch die Exit- oder Divesture-Phase genannt! ‚ beschreibt die PTG Solutions, Plc.

Investopedia (investopedia.com) unterteilt den Lebenszyklus eines PE-Fonds in 5 Phasen:
1. Die Organisation und Gründung der PK-Fonds.
2. Die Fundraising-Phase. Diese Phase kann bis zu 2 Jahren dauern, sie fällt natürlich deutlich kürzer aus, wenn die PK-Gesellschaft die vorbereitete ‚Pipeline‘ an interessanten, investitionsfähigen Unternehmen gut vorbereitet hat. Diese Pipeline ist ein natürliches Resultat der Analyse (‚Research‘) von vielversprechenden Gesellschaften.

3. Die 3-jährige Phase der Beschaffung von vielversprechenden, investierbaren Unternehmen. Diese Phase läuft parallel zur Fundraising-Phase, denn die PK-Gesellschaften können auch hier auf ihre ‚Pipeline‘ zurückgreifen! ‚, so die PTG Solutions, Plc.

4. Dann folgt der Zeitraum des Portfoliomanagements im Sinne der Unternehmensentwicklung. Bei der Beurteilung von PE-Firmen und ihren Fondsstrategien ist das Investitionsstadium, das ein bestimmter Fonds anstrebt, ein wichtiger Bereich, den Investoren berücksichtigen sollten.

5. Der Abschluss der 7 Jahre dauernde Phase des Ausstiegs aus bestehenden Investitionen durch Börsengänge (IPOs), Verkauf in den Sekundärmarkt oder Verkäufe (‚Trade deals‘) an Unternehmen bildet dann den Abschluss. Selbstverständlich werden den Investoren das Kapital zurückbezahlt, sobald es verfügbar ist.

So lässt sich der Investitionszyklus von PK-Unternehmen einfach wie folgt zusammenfassen: Wenn das Unternehmen so weit gewachsen ist, dass der Fonds mit dem Verkauf eine zufriedenstellende Rendite erzielt, verkauft die Firma ihren Anteil an dem Unternehmen! ‚, erklärt die PTG Solutions, Plc.

In welche Arten von Unternehmen investieren Private-Equity-Firmen?
‚Es gibt 5 grundlegende Kriterien, die bei jeder Investition einer Private-Equity-Gesellschaft erfüllt sein müssen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, muss ein Unternehmen diese Voraussetzungen erfüllen, damit eine Private-Equity-Gesellschaft an ihm interessiert ist:
1. Ein selbständiges, kompetentes Management-Team
2. Zufriedenstellende und nachhaltig wachsende EBITDA (Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation)

3. Ein positiver Cashflow
4. Eine erfolgsversprechende Marktpositionierung
5. Eine durchführbare und erfolgsversprechende Ausstiegsstrategie (‚Exit Strategie‘)! ‚, definiert die PTG Solutions, Plc.

Erklärungen zu den betriebswirtschaftlichen Größen
EBITDA – der EBITDA oder Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Goodwillamortisation ist der zentralen Kennziffer zur Beurteilung der Qualität eines Unternehmens.

Cashflow
Der Cashflow oder ‚Geldfluss‘: mit Cashflow wird der in einem Geschäftsjahr erzielte Zufluss bzw. Abfluss liquider Mittel aus der gewöhnlichen Tätigkeit des Unternehmens bezeichnet. Im Unterschied zum Gewinn dürfen fiktive Ausgaben wie Abschreibungen und Rückstellungen – also nicht zahlungswirksame Vorgänge – nicht im Cashflow erscheinen. Der Cashflow ist somit eine zentrale Größe zur Liquiditätssituation eines Unternehmens!

Cash burn
Eng verbunden mit dem Cashflow ist der sogenannte ‚Cash burn‘! Die Cash-Burn-Rate (deutsch etwa: Geldverbrennungsrate, kurz CBR) bezeichnet die Geschwindigkeit, mit der die liquiden Mittel eines Unternehmens aufgebraucht werden oder den Zeitraum, in dem diese liquiden Mittel eines Unternehmens vollständig aufgebraucht sind. Ziel der CBR ist es Hinweise auf den Zeitpunkt zu liefern, an dem damit zu rechnen ist, dass das Unternehmen seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Eine hohe CBR ist so zu interpretieren, dass dieser Zeitpunkt in fernerer Zukunft liegt als bei einer niedrigen CBR. Damit ist die Bedeutung gegensätzlich zu dem intuitiven Verständnis des Begriffs ‚Rate‘! ‚, stellt die PTG Solutions, Plc, fest.

Die Cash-Burn-Rate ist insbesondere bei Firmenneugründungen und Start-ups von Belang. Denn in der Anfangsphase des Unternehmens verringern die hohe Fixkostenanteilen, denen nur relativ geringe Umsätze gegenüberstehen, die finanziellen Ressourcen des Unternehmens.

Eine hohe Cash-Burn-Rate (im Sinne eines Zeitraums) galt als Indikator für eine relativ stabile Unternehmenssituation.

Es ist wenig überraschend, dass die Investoren vor allem in Zeiten einer positiven bis überschwänglichen Börsenstimmung bereit sind, hier Konzessionen einzugehen. Die Vernachlässigung ‚klassischer‘ Unternehmenskennzahlen (im Sinne der Fundamentalanalyse) gilt deshalb auch als eine zentrale Ursache für die Dotcom-Blase. Allerdings ist dies in sich auch ein Widerspruch: denn in dieser Phase des Lebenszyklus eines Unternehmens sind solide Finanzierungszahlen im klassischen Sinn gar nicht möglich! Für die Risikokapitalbranche in Deutschland war die ‚Kernschmelze‘ am Neuen Deutschen Markt ein schwerer Rückschlag, von der sich dieser Markt nie erholt hat. Die Performance des TecDax ist dafür beredtes Zeugnis! ‚, ist die PTG Solutions, Plc, betrübt.

Roll-over Equity
… ist der Kapitalbetrag, den ein Unternehmensgründer beim Verkauf bereit ist, in ’sein‘ Unternehmen zu investieren. Bei unserer Arbeit können wir feststellen, dass die Beteiligung des Unternehmers an der Kapitalstruktur ’seines‘ Unternehmens ein attraktiver Motivator für den Abschluss eines Geschäfts ist. Dies geschieht häufig in Form einer Verkäuferfinanzierung und/oder von Roll-over-Eigenkapitals. PK-Firmen finden diese Optionen attraktiv, weil sie es dem Verkäufer ermöglichen, sein Fachwissen weiterhin in die Geschäftstätigkeit des Unternehmens einzubringen! Für den Erfolg eines Unternehmens ist es typischerweise von großer Wichtigkeit, dass der Gründer mit seinem einzigartigen Wissen und Können in der Unternehmung verbleibt! ‚, stellt die PTG Solutions, Plc, fest.

Eigentumsverhältnisse im PE-Bereich
Eine Private-Equity-Gesellschaft ist übrigens selten der alleinige Eigentümer eines Unternehmens, sondern fast immer der Mehrheitseigentümer. Private-Equity-Firmen kontrollieren in der Regel 60-80 % eines Unternehmens. Der andere Teil des Unternehmens gehört häufig dem Unternehmensgründer oder dem Managementteam! ‚, schließt die PTG Solutions, Plc.

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PTG Solutions Group Plc
Herr Brian Gregory
Suite A Bank House 81
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email : info@ptg-private-equity.com

Die PTG Solutions Group, Plc (Aktiengesellschaft), verfolgt bei ihren Private Equity Beteiligungen eine Win-Win-Strategie, bei der sowohl die innovativen Unternehmen als auch die Aktionäre und die PTG selbst profitieren. Durch die gezielte Unterstützung der innovativen Unternehmen auf ihrem Weg zur Marktreife und der erfolgreichen Positionierung in ihren Absatzmärkten wird das Wachstum dieser Unternehmen vorangetrieben und ihr Unternehmenswert gesteigert. Dadurch profitieren nicht nur die Unternehmen selbst, sondern auch die Aktionäre der PTG, die von einer Wertsteigerung ihrer Beteiligungen profitieren. Auf diese Weise wird das gemeinschaftliche Interesse der innovativen Unternehmen, der Aktionäre und der PTG Solutions,Plc an einer nachhaltigen und erfolgreichen Entwicklung der Wirtschaft und der Gesellschaft umgesetzt.

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Wirtschaft

Alexander Bellin wird Beirat der GMPVC Group

Alexander Bellin ist das neueste Mitglied im Beirat der GMPVC Group, zu der der Media-for-Equity-Fonds German Media Pool sowie der Venture Capital-Fonds GMPVC Opportunities gehören.

BildAlexander Bellin ist derzeit Mitglied des Vorstands der Deichmann SE, wo er für die Bereiche Marketing und E-Commerce zuständig ist. Zuvor war er als Chief Revenue Officer beim E-Commerce-Startup ABOUT YOU tätig, welches er vom Beginn der Skalierungsphase an bis zum Börsengang unterstützte. Vor ABOUT YOU war Alexander Gründer von zwei Healthcare-Unternehmen und Berater bei McKinsey & Company.

Der Beirat der GMPVC Group bestand bisher aus drei ehemaligen Vorständen der größten deutschen Medienkonzerne, einer renommierten Medienberaterin und Gründerin und einem Rechtsexperten: Dr. Marcus Englert, Dr. Jochen Gutbrod, Steffen Naumann (seit 2020), Professor Dr. Katja Nettesheim und Dr. Ulrich Lohmann. Alexanders tiefgreifendes Know-how in den Bereichen Tech, Branding und Growth ergänzt somit den Erfahrungsschatz des aktuellen Beirates.

Niko Waesche, Mitbegründer und Partner der GMPVC Group, sagt: „Alexander gehört zu den führenden Experten für E-Commerce, Tech, Branding und Growth in Europa. Dies macht ihn zu einem hochqualifizierten neuen Mitglied für unseren Beirat, dessen Erfahrung uns und unseren Startups zugutekommen wird.“

Alexander Bellin sagt: „Mit Aljoscha und Niko von German Media Pool habe ich während meiner Zeit bei ABOUT YOU viele Jahre lang eng im Bereich Media und Marketingstrategie zusammengearbeitet. Die Kombination aus Media for Equity und dem neu aufgelegten Venture Capital-Fonds GMPVC Opportunities finde ich außerordentlich spannend und werde auch privat investieren. Außerdem freue ich mich sehr, mit meiner Erfahrung im Bereich Tech und Marketing beratend zur Seite zu stehen.“

Weitere Informationen unter: https://www.germanmediapool.com 

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GMPVC German Media Pool GmbH
Frau Amelie Bahr
Meinekestr. 5
10719 Berlin
Deutschland

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web ..: https://www.germanmediapool.com
email : amelie@gmpvc.com

Die GMPVC Group investiert in Europas aktuelle und zukünftige Marktführer über die gesamte Consumer-Branche hinweg. Zur Group gehört der 2011 gegründete, führende unabhängige Medieninvestor German Media Pool sowie der Venture Capital-Fonds GMPVC Opportunities, der sich in erster Linie auf Folgeinvestitionen in Portfoliounternehmen in der Wachstumsphase konzentriert. Das Portfolio der Group umfasst insgesamt 44 Unternehmen, darunter ABOUT YOU, Grover, momox und CLARK.

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Wirtschaft

PTG Private Equity: Privatkapital als Alternative zu kotierten Aktien.

Mit steigendem Vermögen vieler Investoren steigt auch ihr Interesse an Anlagen, die nicht an einer Börse kotiert sind.

BildDer interessierte Investor erwirbt dabei eine Beteiligung an einer jungen, mit hohem Wachstumspotential ausgestatteten Unternehmung und stellt damit auch der Volkswirtschaft notwendiges Investitionskapital zur Verfügung! Er fördert damit die Innovationsfähigkeit und den Wohlstand unserer Gesellschaft!

Wir wollen Ihnen im Folgenden die wichtigsten Elemente, die Funktionsweise und das Kurspotential von Privatkapitalanlagen näherbringen! Vergütungsmodelle und die typischen Anlagevehikel in Europa!

Kosten der Verwaltung: fixe und performanceabhängige Gebühren
‚Typischerweise beträgt die Verwaltungsgebühr von 2% p.a., und zwar auf das gesamte, dem Fonds bereitgestellten Kapitals – unabhängig davon, wieviel Kapital bereits abgerufen wurde. Sobald der Fondsmanager aus den Investitionen des Fonds ausgestiegen ist, erhebt er außerdem eine Erfolgsgebühr (Performance fee) in Höhe von 20 % des erzielten Gewinns, die restlichen 80 % des Gewinns werden an die Anleger gezahlt.

Performanceabhängige Gebühr: Carried interest
Diese Performance fee wird ‚Carried interest‘ (ungefähr: ‚vorgetragenes Interesse‘ oder ,vorgetragener Zins‘) genannt. Um die Liquidität des Unternehmens in der Aufbau- und Wachstumsphase nicht durch Kapitalabflüsse zu strapazieren, wird diese Performance fee erst bei Fälligkeit des Fonds ausbezahlt und während der Laufzeit des Fonds jährlich berechnet und vorgetragen!‘, erklärt die PTG Solutions, Plc.

‚Carried interest ist also ein Gewinnanteil, den die General Partners (USA) oder Fondsmanager (Europa) von Private-Equity-, Risikokapital (Venture Capital)- und Hedge-Fonds verdienen. Carried interest wird den General Partners oder Fondsmanager auf der Grundlage ihres Erfolgs bei den Investitionen bezahlt. Als Leistungsvergütung (Performance fee) passt der Carried interest die Vergütung des General Partners an die Rendite des Fonds an. Denn Carried interest wird nur gezahlt, wenn der Fonds eine Mindestrendite (die so genannte ‚Hurdle rate‘, ungefähr: Preishürde) erreicht resp. überschreitet!
Steuerlich gesehen wird der Carried interest erst nach mehreren Jahren ausgeschüttet und wird deshalb in dieser Zeit als nicht realisierter Kapitalgewinn ‚aufgeschoben‘ ! Aufgrund seiner Höhe bei erfolgreichen Anlagen, übt der Carried interest als Gewinnanteil einen besonderen Anreiz für den General Partners oder Fondsmanager aus! Allerdings muss dabei immer das Gleichgewicht zwischen einer nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens und kurzfristiger Gewinnmaximierung der Vermögensmanager im Auge behalten werden!, stellt die die PTG Solutions, Plc., kritisch fest.

Wie funktioniert der Carried interest?

‚Denn der Carried interest ist die Hauptvergütungsquelle der General Partners oder Fondsmanager und macht typischerweise 20% der Erträge einer LLP oder eines Fonds aus! Viele Manager erheben auch eine jährliche Verwaltungsgebühr (Management fee) von 2%. Dies zur Deckung der laufenden Kosten für Analyse und Management!‘, erklärt die PTG Solutions, Plc.

Carried Interest kann übrigens auch verfallen, wenn der Fonds eine zu geringe Investment Management-Leistung erbringt! Wenn ein Fonds beispielsweise eine jährliche Rendite von 10% anstrebt, aber über einen bestimmten Zeitraum nur 7% erwirtschaftet hat, können die Kommanditisten oder Anteilseigner gemäß den Bedingungen ihrer Anlagevereinbarung berechtigt sein, einen Teil des an den Komplementär gezahlten Carried Interest zurückzufordern. Wichtig ist allerdings, dass solche Modalitäten im Gesellschaftervertrag (bei Limited Partnerships) oder den Fondsprospekt vereinbart und niedergelegt sind!‘, führt die PTG Solutions, Plc, aus.

Das EU-Modell: der AIF (Alternative Investment Fund) – Reglementierung durch die EU
‚Als Reaktion auf die Finanzmarkt- resp. Eurokrise von 2008/09 hat das Europäische Parlament im November 2010 die Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM = Alternative Investment Funds Managers) angenommen. Ziel dieser Richtlinie ist die Reglementierung von Private-Equity und Hedge-Fonds. Sie wurde bis Juli 2013 in allen EU- und EWR-Mitgliedstaaten in nationales Recht umgesetzt! Mit dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) gelten seit August 2013 die Neuregelungen aus der EU Richtlinie. Alle Fonds, aber auch die AIFM unterliegen in Deutschland nun der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)!‘, so die PTG Solutions, Plc..

‚Ein AIF resp. der AIFM ist streng reguliert und umfasst neben Richtlinien zum Anlage- und Risikomanagement (z.B. die vorgeschriebene Qualifikation des Investment Managers bei Delegation dieser Funktion, Übernahme des Risikomanagements, etc.) auch stringente Vorgaben für die Verwahrstelle (Depotbank, treuhänderische Verwahrung, Unterverwahrer, Prime broker, etc.)!

Ausserdem werden klare Abläufe zu Bewertung und Rechnungslegung festgelegt. Grundlage für den AIF bildet der Fondsprospekt, in dem alle relevanten Informationen niedergelegt sind. AIF können als geschlossene und offene Fonds strukturiert werden, wobei aufgrund der langen Laufzeit von Private Equity ein geschlossener Fonds am meisten Sinn macht. Wie auch in den USA sind Anleger und Investitionen nicht öffentlich. Da in der EU Private Equity und Alternative Investment Funds (AIF) nur qualifizierten Investoren gemäss MiFID II Annex II (Markets in Financial Instruments Directive) zugänglich ist, bieten sich börsenkotierte Beteiligungsgesellschaften als Alternative an!‘, weiss die PTG Solutions, Plc..

Investition über Beteiligungsgesellschaften
‚Eine Beteiligungsgesellschaft ist ein Unternehmen, dessen Geschäftstätigkeit ausschließlich darin besteht, Kapitalbeteiligungen an anderen, eigenständigen Unternehmen zu erwerben, zu entwickeln und mit Erfolg zu veräußern! Die Art, wie eine solche Gesellschaft organisiert ist, kann sehr unterschiedlich sein, jedoch unterscheidet sie sich von einer klassischen Holding.

Im Unterschied zu Holdings, die als Mutterunternehmen einen einheitlich geführten Konzern bilden und ihre Tochtergesellschaften im Konzernabschluss konsolidieren, steht bei Beteiligungsgesellschaften die Beteiligung als Aktionär oder Fremdkapitalgeber im Vordergrund. Es werden Mehrheits-, gewinnorientierte Minderheitsbeteiligung oder Fremdkapitalbeteiligungen (Wandelanleihen, (Nachrang-)Darlehen, und andere Mezzanineanlagen, usw.) an ausgewählten Unternehmen eingegangen!‘, führt die PTG Solutions, Plc., aus.

Die Partners Group als Beispiel einer europäischen Privatkapital (PK)-Beteiligungsgesellschaft
‚Die Partners Group AG ist ein auf Private Equity-Anlagen spezialisierter, international tätiger Manager von Privatmarktanlagen, der dem Swiss Market Index (SMI) der 20 liquidesten und grössten Titel der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange angehört. Die Investoren sind zu 67% institutionelle Kunden, wie Pensionskassen, Versicherungen und vermögende Privatkunden. Den grössten Anteil stellen mit 29 % private Pensionskassen.

Von 1996 bis 2022 investierte das Unternehmen im Auftrag seiner Kunden weltweit über USD 145 Mia. Mit einer Börsenkapitalisierung von rund CHF 30 Mia. hatte das Unternehmen zu Ende des Jahres 2022 eine höhere Marktkapitalisierung als die Schweizer Grossbank Credit Suisse und gehört weltweit zu den 3 grössten notierten Vermögensverwaltern im Bereich Privatmarktanlagen! Für interessierte Investoren bieten europäische Beteiligungsgesellschaften also eine optimale Variante zum Einstieg in den Bereich des Privatkapitals!‘, schliesst die PTG Solutions, Plc.

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Herr Gunther Jentsch
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Die PTG Solutions, PLC verfolgt eine Investmentstrategie, die darauf ausgerichtet ist, den Wert für ihre Aktionäre zu maximieren. Dazu identifiziert das Unternehmen nicht nur Megatrends und innovative Unternehmen, sondern unterstützt auch aktiv innovative Unternehmen mit einem erfahrenen Managementteam auf allen Ebenen, um deren Innovationen zur Marktreife zu bringen und in ihren Absatzmärkten erfolgreich zu positionieren. Dabei steht das Wachstum und die kontinuierliche Steigerung des Unternehmenswerts im Mittelpunkt, was sowohl im Interesse der PTG, PLC als auch ihrer Aktionäre liegt.

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Wirtschaft

PTG Private Equity Investitionen in Megatrends – neue Renditequelle für Ihr Kapital

Im Vergleich zum Hype oder zum Crash entstehen Megatrends nicht aus einer Laune der Märkte heraus. Darum werden die Megatrends 2030 dieselben sein wie die Megatrends 2021 und so fort.

BildSeit rund zehn Jahren zeichnen sich Veränderungen ab, die einen bleibenden Effekt auf das Leben von uns allen haben werden, so die PTG, Plc.
Die anlagerelevanten Megatrends definieren sich dadurch, dass sie:
für 25 bis 30 Jahre relevant bleiben,
o jeden Bereich unseres Lebens erfassen und
o Veränderungen von globaler Tragweite (,global shifts‘) anstossen!
Somit haben Megatrends hohes, langfristiges Gewinnpotential! Auch für das finanzielle ,Lebenszyklusmodell‘ macht Investieren in Megatrends großen Sinn, denn der Investor wählt diejenigen Anlagen, die seine Lebenshaltungsumstände beeinflussen!

PTG Solutions – Die 4 großen Megatrends der Finanzanlage!
Nachfolgend wollen wir unsere 4 großen Megatrends der Finanzanlage definieren und darlegen. Megatrends sind dabei nicht in Stein gehauen oder gesetzlich ,reglementiert‘, sie basieren aber auf einem Konsens in der Investorengemeinde. Deshalb kann es auch unterschiedliche Gliederungen und Zusammenfassungen von Megatrends in der Finanzanlage geben. Wir wählen ein breit aufgestelltes Konzept mit 4 Megatrends. Aus diesen Megatrends können wir dann – je nach Belieben – weitere ,Unter‘-Megatrends definieren!

1. Technologischer Wandel
Neue digitale Technologien verändern die Welt, wie wir sie kennen. Moderne Unternehmen werden diesen Megatrend in allen Bereichen erleben, angetrieben durch Fortschritte im Cloud Computing, Big Data, in der Künstlichen Intelligenz (KI) und durch das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT). Diese Veränderungen betreffen FinTech-Unternehmen genauso wie den elektronischen Handel (E-Commerce) oder das Gesundheitswesen. In der Medizin führte die Digitalisierung zu schnelleren und genaueren Diagnosen. Aber auch verbesserte medizinische Behandlungen und die Gen-Therapie sind Resultate des digitalen Fortschritts. Das Aufkommen der Kryptowährungen und des Digitalen EUR werden das Bankwesen revolutionieren. Die Hackerattacken auf kritische IT-Infrastrukturen wird dem Bereich IT-Security Auftrieb geben!

In der Automobilindustrie beschleunigten digitale Technologien die Verbreitung von Elektrofahrzeugen (Stichwort E-Mobilität) sowie die Entwicklung von selbstfahrenden Autos. Die Robotik, wie wir sie heute kennen, wäre undenkbar ohne Innovationen in der Automatisierung und der Künstlichen Intelligenz (KI). So sind Roboter immer mehr imstande, auch Aufgaben zu übernehmen, die früher nur von Menschen ausgeführt werden konnten.
Dieser Megatrend wird sich auf alle Aspekte der Wirtschaft auswirken und die Produktivität und das Wirtschaftswachstum ankurbeln. Denn moderne Unternehmen werden weiterhin – unter Einhaltung der gegeben rechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen – neue Technologien zu ihrem Vorteil nutzen, um mit der Konkurrenz Schritt zu halten oder der Konkurrenz voraus zu sein.

2. Nachhaltige Wertschöpfung
Die Transformation der Wirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit ist in vollem Gange. Fast jedes kotierte Unternehmen verfolgt heute die Strategie, seine Ziele nachhaltig zu erreichen. Das heisst umweltschonend und sozial nachhaltig zu wirtschaften und die Grundsätze guter Unternehmensführung zu erfüllen. Das hat gute Gründe: Unternehmen ohne eine solche Strategie werden an der Börse immer mehr abgestraft. Denn für viele Investoren ist die Einhaltung von ESG-Standards (ESG: Environmental, Social, Governance) ein immer relevanterer Bestandteil von Investment-Entscheidungen.

PTG Solutions – Nachhaltige Wertschöpfung wird als Megatrend nicht nur Innovationen in Bereichen wie Energieerzeugung, E-Mobilität oder Recycling fördern. Der Megatrend hat bereits dazu beitragen, dass im finanziellen Anlagebereich verschiedene neue Anlagestile entstanden.

3. Multipolare Welt
Die neue multipolare Weltordnung zeigt sich mit neuen Konkurrenten – und neuen Konsumenten. Zum einen erhalten die USA zunehmend Konkurrenz und sind nicht mehr die einst unbestrittene Weltmacht. Diese neue Konkurrenz äussert sich nicht nur politisch. Auf ökonomischer Ebene sehen sich die USA mit dem Aufstieg Chinas konfrontiert. Aber auch in Indien sind Ambitionen zu beobachten, die Wirtschaft deutlich voranzubringen. Die Entwicklung in diesen beiden bevölkerungsreichsten Staaten der Erde steht stellvertretend für das Potenzial in den Schwellen-ländern (Emerging Markets).
Zum anderen stellt die technologische Entwicklung die Wirtschaftsmächte vor neue Herausforderungen. Dazu gehört die immer weitergehende Vernetzung von Computersystemen und Geräten, der unablässig zunehmende Datenfluss oder Bedrohungen durch radikale Kräfte wie Hacker. All das nimmt dieser Megatrend ebenfalls systematisch in den Blick. Hier zeigen sich auch klare Interaktionen und Verzahnungen zwischen einzelnen Megatrends, denn IT-Security ist auch ein Element des Technologischen Wandels!

4. Demografie und Urbanisierung
Unsere Gesellschaft lebt immer mehr in Städten. Und wird zusehends älter. Körperlich wie geistig erfreut sich die Generation «Silber» heutzutage einer immer besseren Fitness. Bis ins hohe Alter ist sie vielseitig aktiv und materiell auf hohem Niveau abgesichert. Der Begriff «best ager» bringt das auf den Punkt. Da entwickelte Volkswirtschaften rapide altern, wird das Gesundheitswesen einen grösseren Anteil an privaten und staatlichen Ausgaben einnehmen. Innovative Unternehmen, die Technologien und neue Lösungen anbieten, um eine bessere Versorgung zu geringeren Kosten zu ermöglichen, befinden sich im «sweet spot» dieser Entwicklung. Auch hier besteht eine Interaktion mit dem Technologischen Wandel. Ursache und Wirkung zeigen sich hier besonders deutlich!

Im Fokus dieses Megatrends steht aber auch das sich ändernde Konsumverhalten jüngerer Personen (Gen-Z), das die Entwicklung von neuen Trends wie E-Sports & Video-Gaming fördert!

PTG Private Equity Investitionen – Wie investieren in Megatrends?
Für das Investieren in Megatrends sollten 3 wesentliche Faktoren beachtet werden:
1. Aufgrund des langfristigen Potentials sollte eine Anlagestrategie gewählt werden, die nicht auf kurzfristiges, aktives Handeln setzt.
2. Da sich Megatrends über eine lange Zeit entwickeln, ist deshalb eine passive, sich an einem Megatrend-Index ausgerichtete Strategie angezeigt (siehe dazu das Kapitel zum Vermögensaufbau in Zeiten von Inflation und Niedrigzinsen: Die Kombination von ETFs und Sparplänen als optimale Anlageform und wie man mit kluger Strategie auch mit riskanten Anlagen Vermögens aufbauen kann!).
3. Weil die Kosten über einen langen Zeitraum einen großen, sich kumulierenden Effekt haben, muss auf die Kosten der Anlage das nötige Augenmerk gelegt werden!

Anlegen in Megatrends können kurz und bündig wie folgt zusammengefasst werden: ,Megatrends bewegen sich wie Kontinentalplatten: unaufhaltsam und unabhängig von Einzelereignissen!
Die PTG Solutions, Plc verfolgt bei ihren Private Equity Beteiligungen eine Win-Win-Strategie, bei der sowohl die innovativen Unternehmen als auch die Aktionäre und die PTG selbst profitieren. Durch die gezielte Unterstützung der innovativen Unternehmen auf ihrem Weg zur Marktreife und der erfolgreichen Positionierung in ihren Absatzmärkten wird das Wachstum dieser Unternehmen vorangetrieben und ihr Unternehmenswert gesteigert. Dadurch profitieren nicht nur die Unternehmen selbst, sondern auch die Aktionäre der PTG, die von einer Wertsteigerung ihrer Beteiligungen profitieren. Auf diese Weise wird das gemeinschaftliche Interesse der innovativen Unternehmen, der Aktionäre und der PTG an einer nachhaltigen und erfolgreichen Entwicklung der Wirtschaft und der Gesellschaft umgesetzt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

PTG Solutions, Plc
Herr Gunther Jentsch
Cumberland Road Cliftonville 6 PO Box Sui
CT9 2 JZ Margate
Großbritannien

fon ..: 08008811885
web ..: http://www.ptg-private-equity.com
email : presse@ptg-private-equity.com

Die PTG Solutions, PLC verfolgt eine Investmentstrategie, die darauf ausgerichtet ist, den Wert für ihre Aktionäre zu maximieren. Dazu identifiziert das Unternehmen nicht nur Megatrends und innovative Unternehmen, sondern unterstützt auch aktiv innovative Unternehmen mit einem erfahrenen Managementteam auf allen Ebenen, um deren Innovationen zur Marktreife zu bringen und in ihren Absatzmärkten erfolgreich zu positionieren. Dabei steht das Wachstum und die kontinuierliche Steigerung des Unternehmenswerts im Mittelpunkt, was sowohl im Interesse der PTG, PLC als auch ihrer Aktionäre liegt.

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