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Wie Top-Ausbildungen die Coachingszene prägen

Die Qualität der Coachingausbildung entscheidet über den Erfolg am Markt. Potenzielle Coaches müssen Ausbildungen finden, die ihnen eine solide Grundlage und viel Können vermitteln.

BildÜber das reine Fachwissen hinaus muss ein erstklassiges Programm die Entwicklung zwischenmenschlicher Kompetenzen, den Erwerb fortschrittlicher technischer Fähigkeiten und eine fundierte Verankerung ethischer Prinzipien garantieren. Renommierte Ausbildungsinstitute setzen die Maßstäbe, definieren die Kernkompetenzen, die die Coaching-Industrie verlangt, und bilden somit das Rückgrat für eine nachhaltige, professionelle Praxis im Coaching. Wie eine solche Ausbildung aussehen kann, die Coaches nicht nur fachliches Wissen, sondern auch praxisorientierte Arbeitsweisen näher bringt, weiß der Diplom Psychologe und Inhaber der Würzburger Akademie für Empowerment-Coaching, Christoph Schalk.

Qualität erkennen

In der Flut von Coachingausbildungen sind es besondere Merkmale, die Premium-Programme von der Masse abheben. Christoph Schalk kennt die entscheidenden Kriterien: „Ein breit gefächertes Curriculum, das Theorie und Praxis verzahnt, praxisorientierte Ansätze mit echtem Klientenkontakt und erfahrenen Trainern, die ihre Weisheit aus dem Nähkästchen teilen“. Es sind Ausbildungen, die über den Lehrstoff hinausgehende Werte wie lebenslanges Lernen und kontinuierliche Selbstentwicklung betonen und durch Supervision und Peer-Feedback unterstützen. Qualitativ hochwertige Programme zeichnen sich durch Akkreditierungen anerkannter Coaching-Organisationen aus, die als Siegel der Seriosität und Kompetenz gelten. Solche Programme formen nicht nur versierte Coaches, sondern verleihen ihnen das Handwerkszeug, mit dem sie auf dem Markt bestehen und ihre Klienten zu nachhaltigen Erfolgen führen können.

Der Kompass des Erfolgs

Um in der Welt des Coachings als Kompass für den persönlichen und beruflichen Erfolg der Klienten zu dienen, müssen Coaches selbst auf eine robuste Grundlage an Kernkompetenzen aufbauen können. Laut dem Experten gehören dazu unter anderem eine tiefgehende Selbstreflexion, starke kommunikative Fähigkeiten und die Tugend des aktiven Zuhörens. Ein erstklassiges Coachingprogramm lehrt zudem, wie man spezifische Werkzeuge im Coachingprozess effektiv einsetzt, zu denen Fragetechniken, Zielsetzung und Interventionen zählen. Coaches müssen auch lernen, wie sie nachhaltige Veränderungen bei den Klienten fördern und ihre eigene Praxis kontinuierlich evaluieren. Programmen, die diese essentiellen Kompetenzen vermitteln, gelingt es, ihre Absolventen nicht nur für die unmittelbaren Bedürfnisse ihrer Klienten, sondern auch für die langfristigen Veränderungen des Marktes zu wappnen.

Praxis trifft Ethik

Die Säulen einer verantwortungsvollen Coachingausbildung sind durchdrungen von praxisbezogener Anwendung und ethischem Bewusstsein. Um sich in der Rolle als Coach zu bewähren, reicht es nicht aus, ausschließlich Methoden anzueignen – es ist gleichermaßen von Bedeutung, Prinzipien der Ethik zu verinnerlichen. Qualitative Bildungsprogramme integrieren ethische Kompetenzen als festen Bestandteil des Lehrplans, um sicherzustellen, dass Coaches die Vertraulichkeit respektieren, angemessene Grenzen setzen und ihre eigenen Grenzen erkennen. Wichtige Lehrinhalte sind unter anderem die Definition einer klaren Coaching-Philosophie, der professionelle Umgang mit Konflikten und die Fähigkeit zur Selbstreflexion, um die Qualität der Beratung kontinuierlich zu gewährleisten. Die Bearbeitung von Fallstudien und die Teilnahme an Supervisionen ermöglichen angehenden Coaches eine tiefere Auseinandersetzung mit ethischen Fragestellungen und fördern einen verantwortungsvollen Umgang mit den ihnen anvertrauten Klienten.

Persönliches Wachstum im Fokus

Ein ausgezeichneter Coach zu werden verlangt mehr als die Aneignung von Methoden und Techniken; es ist ein Prozess, der das persönliche Wachstum in den Vordergrund stellt. Angesehene Coachingausbildungen achten darauf, dass angehende Coaches ihre eigenen Werte, Überzeugungen und Verhaltensmuster verstehen und reflektieren. Dieses Selbstbewusstsein bildet die Basis für Authentizität und Empathie im Coachingprozess. Ebenso werden Teilnehmer dazu angeleitet, ihr Wissen über menschliches Verhalten zu vertiefen und Resilienz für den professionellen Kontext zu entwickeln. Diese persönlichen Entwicklungsaspekte verbinden sich mit wirtschaftlichen Fähigkeiten, wie dem Aufbau einer Coaching-Praxis und der Marktanalyse, um ein ganzheitliches Ausbildungsmodell zu schaffen. Nur wenn Coaches ein fundiertes Selbstverständnis besitzen und dieses mit unternehmerischem Know-how verbinden, können sie als vollwertige Berater fungieren und ihren Klienten maßgeschneiderte Entwicklungswege aufzeigen.

Von der Theorie zur Praxis

„Die Umsetzung theoretischen Wissens in die Coaching-Praxis ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zum erfolgreichen Coach“, so Christoph Schalk. Eine fundierte Coachingausbildung bietet daher spezielle Module, die darauf ausgerichtet sind, die Teilnehmer auf reale Geschäftssituationen vorzubereiten. Von der Erstellung eines Businessplans über Marketingstrategien bis hin zur Kundenakquise – die Curricula erstklassiger Ausbildungen decken alle wirtschaftlichen Aspekte ab, die für den Aufbau und die Führung einer eigenen Coaching-Praxis notwendig sind. Zusätzlich unterstützen Mentorings und Praktika dabei, das Gelernte unter Anleitung erfahrener Coaches in die Tat umzusetzen und erste Erfahrungen im Feld zu sammeln. Dieser ganzheitliche Ansatz gewährleistet, dass angehende Coaches nicht nur als Berater kompetent sind, sondern sich auch als Unternehmer in der Coaching-Branche behaupten können.

Ein Kodex für Vertrauen

Darüber hinaus wird in einer hochkarätigen Coach-Ausbildung ein besonderes Augenmerk auf die Ausbildung ethischer Entscheidungsfähigkeit gelegt. Teilnehmer lernen, wie essentiell Prinzipien und Verhaltenskodizes sind, um als Coach Glaubwürdigkeit und Vertrauen aufzubauen. Die Fähigkeit, diese Herausforderungen zu identifizieren und darauf professionell zu reagieren, wird durch dynamische Lehrmethoden wie Rollenspiele, Gruppendiskussionen und Reflexionsübungen gestärkt. Ein wichtiger Aspekt dabei ist das Verständnis für die Verantwortung, die Coaches ihren Klienten gegenüber tragen, und die Fähigkeit, ethische Dilemmata selbstständig zu lösen. Ausbildungsprogramme, die diesen integralen Bestandteil betonen, bereiten ihre Teilnehmer nicht nur auf die Praxis vor, sondern statten sie auch mit einem moralischen Kompass aus, der für die langfristige Karriereentwicklung und den Aufbau einer professionellen Identität unerlässlich ist.

Fazit: Ausbildung als Grundstein

Als angehender Coach steht man vor einer Vielzahl von Entscheidungen, wobei die Auswahl einer geeigneten Ausbildung mitunter das wichtigste Fundament ist. Zum Abschluss empfehlen wir, nicht nur auf die inhaltliche Breite und Tiefe des Programms, sondern auch auf praxisbezogene Lernerfahrungen und ethische Bildungsaspekte zu achten. Achten Sie darauf, Kurse zu wählen, die von erfahrenen Profis geleitet werden und eine akkreditierte Zertifizierung bieten. Vergessen Sie nicht, das eigene Netzwerk auszubauen und Supervisionen sowie laufende Fortbildungen in Anspruch zu nehmen, um fachlich wie persönlich stets am Ball zu bleiben. Letztlich ist es diese Kombination aus fundierter Ausbildung, kontinuierlicher Weiterentwicklung und der festen Verankerung ethischer Prinzipien, die Sie auf die beruflichen Herausforderungen als Coach optimal vorbereiten und Ihrem Coaching-Stil Authentizität und Tiefe verleihen wird.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Würzburger Akademie für Empowerment-Coaching
Herr Christoph Schalk
Würzburger Str. 27b
97228 Rottendorf bei Würzburg
Deutschland

fon ..: 09312707595
web ..: https://www.wuerzburger-coach-akademie.de
email : intercoach@christophschalk.com

Die Würzburger Akademie für Empowerment-Coaching bildet seit 25 Jahren Coaches aus. Sie bietet Inhouse-Ausbildungen für Unternehmen an, aber ebenso offene Coachausbildungen für jedermann. Ihr Gründer und Leiter, der Diplom-Psychologe Christoph Schalk, bringt über 30 Jahre Erfahrung als Coach mit.

Pressekontakt:

Würzburger Akademie für Empowerment-Coaching
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So schnell kann’s gehen – Top-Platzierung bei Internationalem Rednerwettbewerb für Lifecoach Oliver Künstler

Die Themen toxische Beziehungen und narzisstischer Missbrauch endlich eloquent ins Bewusstsein gerufen

BildBeim Internationalen Speaker Slam am 16. November 2023 gewann Oliver Künstler, Gymnasiallehrer und Lifecoach, mit seinem Vortrag zu seinem Coaching-Thema »toxische Beziehungen« den begehrten Excellence Award.

Nach New York, Wien, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart und München fand der diesjährige Internationale Speaker Slam nun in Wiesbaden statt. Der Wettbewerb verteilte sich erstmals auf zwei Bühnen und wurde in fünf Sprachen ausgetragen, 27 Nationen waren vertreten. Mit 201 Teilnehmer:innen entstand dabei ein neuer Weltrekord. Ein Online Livestream ermöglichte weltweit noch mehr Zuschauer:innen einen Einblick in die vielfältigen und spannenden Vorträge. Ausrichter der Veranstaltung war der Top-Speaker und Unternehmer Hermann Scherer.

Der Speaker Slam ist ein Rednerwettstreit mit der Herausforderung des stark verkürzten Präsentierens eines persönlichen Themas. Binnen zwei Minuten gilt es das internationale Publikum sowie die anwesenden Vertreter aus Rundfunk und Fernsehen durch Inhalt und Performance zu überzeugen – danach schaltet sich das Mikrofon automatisch ab. Oliver Künstler fesselte mit seiner Kombination aus unter die Haut gehendem Storytelling und dem klaren Vermitteln grundlegender Zusammenhänge. Das Reden vor Publikum ist ihm nicht fremd: Gegenwärtig unterrichtet er Deutsch auf der gymnasialen Oberstufe und arbeitet als Life Coach und für das Erkennen und Vermeiden toxischer Beziehungen. In wenigen Wochen erscheint sein erstes Buch zu diesem Thema.

Die Verbreitung und Gefährlichkeit narzisstischen Missbrauchs in toxischen Beziehungen aller Art wird weitgehend unterschätzt. Damit traf Oliver Künstlers Beitrag einen empfindlichen Nerv unserer Zeit.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Oliver Künstler
Herr Oliver Künstler, M.A.
Kirschenstr. 53
74257 Untereisesheim
Deutschland

fon ..: +491578 22399057
web ..: https://instagram.com/leichter_leben_ohne_narzissten
email : okuenstler@oliverkuenstler-coaching.de

Als Lifecoach hilft Oliver Künstler Menschen, die immer wieder in toxische Beziehungen geraten, ihr Muster zu erkennen und zu durchbrechen. Dabei verwendet er u.a. Techniken, welche die Kraft des Unterbewusstseins nutzen.
Man kann Oliver Künstler außerdem buchen als:
– Redner
– Illustrator für figürliche Darstellungen im Comic-Stil

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Oliver Künstler
Herr Oliver Künstler, M.A.
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Zertifizierung durch weltgrößten Coaching-Verband schafft Klarheit für Kunden

Der Psychologe Christoph Schalk wurde von der International Coaching Federation als Professional Certified Coach zertifiziert

BildChristoph Schalk hat im November 2023 von der International Coaching Federation ICF die angesehene Bezeichnung „Professional Certified Coach (PCC)“ erhalten. Die ICF ist der weltweit führende Coaching-Verband mit mehr als 50.000 aktiven Mitgliedern in über 140 Ländern und bietet das einzige unabhängige und international anerkannte Zertifizierungsprogramm für Coaches. 

Die von der ICF vergebenen Coaching-Zertifikate kommen sowohl den Coaches als auch den Kunden zugute. Durch den Erwerb eines ICF-Zertifikats wissen die Kunden, dass ein Coach seriös ist, fundiert ausgebildet wurde und über umfangreiche Coachingerfahrung verfügt. ICF-zertifizierte Coaches erfüllen die höchsten professionellen Standards und halten sich an einen strengen Ethikkodex. 

Christoph Schalk ist Diplom-Psychologe und bereits seit über 30 Jahren als Coach tätig. Er wurde bereits von anderen Fachverbänden zertifiziert, so von der European Association for Supervision and Coaching als Master Coach und Coachausbilder, vom Berufsverband der deutschen Psychologinnen und Psychologen als Senior Coach und vom Roundtable der Coachingverbände als Certified Coach.

Im unübersichtlichen Coachingmarkt schaffen diese Qualifizierungen Klarheit für die Kunden, die sich so vor schwarzen Schafen und selbsternannten Coaches schützen können.

Christoph Schalk ist sowohl als Business Coach für berufsbezogene Themen als auch als Life Coach für private Anliegen tätig. In der von ihm gegründeten Würzburger Akademie für Empowerment-Coaching bildet er seit vielen Jahren Menschen aus, die selbst Coach werden wollen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Würzburger Akademie für Empowerment-Coaching
Herr Christoph Schalk
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97228 Rottendorf
Deutschland

fon ..: 0931-2707595
web ..: https://www.wuerzburger-coach-akademie.de
email : cs@wuerzburger-coach-akademie.de

Christoph Schalk ist Diplom-Psychologe und seit 30 Jahren als Coach tätig. Seit 1999 bildet er Coache aus.

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International studieren – Während des Bachelors um die halbe Welt

Eine Studienberatung aus Hamburg hilft bei der Suche nach dem passenden Studienfach und der Wahl des internationalen Traumstudiengangs.

BildEs gibt mehr und mehr Studiengänge an deutschen Hochschulen, die zwar im Heimatland beginnen, bei denen die Studierenden dann aber einen festen Anteil des Studiums im Ausland verbringen. Die Auswahl ist mittlerweile riesig: Von Tourismus über Soziale Arbeit bis hin zu BWL-Programmen sind alle Fachbereiche vertreten. Doch wie finden Schulabsolventinnen und Absolventen in dieser Menge an Angeboten das richtige?

Grundlegende Studienberatung mit Spezialisierung auf internationaler Mobilität

Eine Studienberatungsagentur aus Hamburg hat dieses Informationsdefizit bei Schulabgängern erkannt. Finde Academic bietet zunächst allgemeine und grundlegende Beratungspakete, die für jede/n suchende/n Abiturient/in hilfreich sind und mit denen sich das „Traumstudienfach“ finden lässt. Die Beratung führt aber bei Wunsch auch weiter und fokussiert sich auf einen Studienweg mit Hochschulen in der ganzen Welt.

Mehr zu den Studienberatungsangeboten und zur Studienberatung Hamburg

Unkomplizierte Anerkennung von Studienleistungen

„Es geht vor allem um Studiengänge, die einen Auslandsaufenthalt als festen Bestandteil des Curriculums integrieren“, berichtet einer der Studienberater von Finde Academic, „und die diese Studieninhalte in Kooperation mit Partnerhochschulen klar festgelegt haben. Für die Studierenden ist das oft ein großer Vorteil: Sie müssen den Gang ins Ausland nicht in Eigenregie organisieren. Auch die Anerkennung von Studienleistungen an der heimischen Hochschule ist schon im Voraus geregelt und funktioniert problemlos.“

Soziale Arbeit international – Deutschland plus Türkei, Malaysia oder Ghana

Ein gutes Beispiel dafür ist der Studiengang „Soziale Arbeit Plus – Migration und Globalisierung“ der Hochschule Darmstadt. Durch die Ausrichtung auf die Internationalisierung der sozialen Arbeit bereitet er gezielt auf interkulturelle und fremdsprachliche Arbeit mit Migranten und Migrantinnen vor. Das Besondere an diesem Bachelor-Programm ist der einjährige Auslandsaufenthalt: Das fünfte und sechste Semester verbringen die Studierenden der Hochschule Darmstadt für ein Praktikum und ein Auslandssemester an einer der Partneruniversitäten. Die Regelstudienzeit wird so nicht überschritten.

Zu den Partnerhochschulen gehören unter anderem die Maltepe University in Istanbul im Schwerpunktland Türkei, die Universiti Teknologi Malaysia oder die Kwame Nkrumah University of Science and Technology in Kumasi in Ghana.

Wirtschaftswissenschaften in Lateinamerika – Von Münster nach Brasil

Aus der Menge der BWL-Studierenden herausragen – das ist mit einer Spezialisierung auf internationale Wirtschaft durch den Studiengang CALA („Carrera Alemana-Latinoamericana de Administración“) der Fachhochschule Münster möglich. Neben wirtschaftswissenschaftlichen Studieninhalten stehen auch Sprachunterricht und Regionalstudien auf dem Plan. So schaffen es die Studierenden ihre Karriereaussichten zu verbessern. Fast die Hälfte ihres dreieinhalbjährigen Studiums verbringen sie im Ausland: Die ersten vier Semester in Münster, die letzten drei an einer Partnerhochschule in Lateinamerika in Argentinien, Brasilien, Chile, Costa Rica, Kolumbien oder Mexiko.

Internationale Studienberatung – „Alles bloß nicht langweilig“

Diese Beispiele stehen für einige von vielen Programmen und verdeutlichen, dass in den Beratungsgesprächen der Hamburger Studienagentur Finde Academic die weite Welt immer ein Thema ist und ganz sicher keine Langeweile aufkommt. In den vergangenen zwölf Jahren seit Bestehen der Agentur sind von hier aus viele Studierende zu außergewöhnlichen Studienwegen aufgebrochen.

Mehr Information zur privaten Studienberatung von Finde Academic in Hamburg und deutschlandweit.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Finde Academic – Internationale Studienberatung Hamburg
Herr Kai Schirdewahn
Erikastr. 90
20251 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49-40-22853541
web ..: https://finde-academic.de
email : media@finde-academic.de

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

Finde Academic – Internationale Studienberatung Hamburg
Herr Kai Schirdewahn
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Burnout-Beratung stärkt mentale Widerstandskraft, betreibt Gesundheitsförderung und setzt den Spiegel vor

Lange Zeit ging man davon aus, dass Manager und Wirtschaftsbosse prädestiniert seien, am Burnout zu erkranken und mit dieser Diagnose eigentlich nur versuchten, von einer Depression abzulenken.

BildHeute weiß man, dass es sich um ganz unterschiedliche Krankheitsbilder handelt, die verschiedene Ursachen haben und darüber hinaus sehr verschieden verlaufen können. Überdies ist die therapeutische Herangehensweise bei einem Ausgebranntsein anders. Auch hierauf macht die Selbsthilfeinitiative zu Zwängen, Phobien, Depressionen, Stresserkrankungen und Psychosomatischen Störungen aufmerksam. Deren ehrenamtlicher Leiter – Dennis Riehle (Konstanz) – formuliert in einer aktuellen Aussendung, dass es vor allem darum gehe, die Notwendigkeit einer fachlichen Differentialdiagnostik deutlich zu machen und dem Betroffenen insgesamt den Spiegel vorzuhalten: „Denn letztlich ist das Burnout das Ergebnis eines über lange Zeit im Ungleichgewicht stehendes Verhältnis zwischen eigener Anspruchs- und Erwartungshaltung sowie der persönlichen Leistungsfähigkeit im körperlichen wie mentalen Sinn“. Um zunächst Klarheit darüber zu haben, worum es sich bei den vorliegenden Symptomen handelt, braucht es eine klare Anamnese beim Psychotherapeuten oder Arzt. Laut Riehle würden sich aber Betroffene meist viel zu spät in Behandlung begeben, weil sie in ihrem Hamsterrad gefangen seien und deshalb auch kaum auf eine Ansprache von Kollegen, Angehörigen oder Freunden reagieren könnten. Deshalb sei es so wichtig, dass bereits das Umfeld frühzeitig damit beginne, soziale Verhaltensschwankungen des Betroffenen aufzuzeigen und ihm deutlich zu machen, wie sehr sich am Ende auch Emotionalität, Beherrschtheit und Selbsteinschätzung gewandelt haben: „Damit es nicht zum Zusammenbruch kommt, ist Intervention gerade in der Phase der Persönlichkeitsveränderungen wichtig. Und das gelingt durch drastisches Reflektieren des Verhaltens“, so Riehle.

„Um letztlich das Burnout von einer manifesten Depression abgrenzen zu können, lohnt der Blick auf einige Unterscheidungsmerkmale: So gelten für ein Ausgebranntsein beispielsweise die temporäre Abgeschlagenheit, Rastlosigkeit und Anspannung, primäre Erschöpfung (die sich insbesondere auf die Emotionalität bezieht), verminderte Leistungsfähigkeit, die sich zumeist auf das berufliche Pensum auswirkt , weniger starke Beeinträchtigung der häuslichen Alltagsbewältigung, rasch fluktuierende Symptomatik (die vornehmlich den psychosomatischen Bereich betrifft), veränderte Gefühlswelt drückt sich vorrangig in einem Depersonalisationsempfinden aus, Unzufriedenheit, Fremdvorwürfe und Drang nach Anerkennung, zumeist oberflächliche Langeweile, Initiativlosigkeit, Gleichgültigkeit und das Interesse an bewährten Hobbys, Freizeitaktivitäten und Sexualität ist vorhanden, aber vermindert. Dabei sind die Ursachen zumeist in fokussierten Probleme im Job und am Arbeitsplatz, in Familie und Privatleben zu suchen und das Ausgebranntsein ist zeitlich begrenzt und zumeist nicht rezidivierend“, formuliert der Sozialberater. Hinweise, die dagegen für eine Depressionserkrankung sprechen können, seien dagegen eine sekundäre Antriebslosigkeit, meist unerklärliche physische Schwere und seelische Erschöpfung, somatoforme Symptome sind höchstens begleitend und körperliche Beschwerden treten gegenüber den psychiatrischen in den Hintergrund, episodisches Auftreten von zumeist langanhaltender Dauer, Perspektivlosigkeit, kreisende Gedanken und innerliche Zermürbtheit, Schuldgefühle, Selbstvorwürfe und Hadern mit der persönlichen Lebenssituation, (Zukunfts-)Angst, Panik, Apathie, sozialer Rückzug und Abschottung, ungewollte Vernachlässigung von Alltagsaufgaben und Tagesstrukturen, Abstumpfung und Rückgang positiver Emotionen, Umschwung in Traurigkeit und Weinerlichkeit, Auslösefaktoren sind nicht erkennbar oder global-abstrakter Natur, nachlassender Appetit, Desinteresse an Hobbys und Freizeitgestaltung, Störungen im Tag-Wach-Rhythmus und Schlafschwierigkeiten, erläutert der Selbsthilfegruppenleiter hierzu – und betont, dass die richtige Diagnose Ausgangspunkt für die passende Behandlung ist.

Dennis Riehle betont deshalb: „Nicht zuletzt führen einseitige Glaubenssätze dazu, dass sich eine Anspruchshaltung an das eigene Selbst stilisiert, sie in der kritischen Reflexion nicht erfüllbar sein kann. Darum muss die kognitive Verhaltenstherapie bei dieser Erkrankung auch weiterhin das Mittel der ersten Wahl bleiben, indem sie dem Betroffenen hilft, seine eigenen Überzeugungen wieder mit einer realistischen Weltsicht abzugleichen – und sich schlussendlich zu verändern. Denn nicht selten blockieren sich die Menschen durch falsche Ansprüche selbst. Dann geht es zunächst darum, diese oftmals sehr irrealen Erwartungshaltungen umzuformulieren und an die neu eingetretene Alltagslage anzupassen. Gerade in einer Zeit, in der wir uns allzu sehr über Leistung definieren, werden die Erwartungshaltungen nicht selten utopisch. Dazu kommt ein gesellschaftlicher Wandel hin zu mehr Egozentrismus und Selbstliebe. Dieser Trend wird durch eine Verlagerung vieler Lebensbereiche in die virtuelle Welt weiter beschleunigt und führt letztlich zu einer wachsenden Entsolidarisierung, die Menschen in Not alleine dastehen lässt. Wir befinden uns zwar schon in einem gesellschaftlichen Wandel, was das Verständnis von Leistung angeht. Aber wir müssen den Gedanken überwinden, uns lediglich über das Erbrachte zu definieren. Wertvoll sind wir nicht aufgrund des Erreichten und Erzielten, sondern unvoreingenommen als Menschen mit unbeschränkt bedingungsloser Würde. Nicht Erfolg oder Profit machen uns aus, sondern unser Selbstbewusstsein, das sich am Charakter orientiert und trotz unserer Fehler völlig unantastbar ist“, erklärt der Berater. Zudem werde in einer Beratung auch darüber unterrichtet, welche sozialen Leistungen in bestimmten Lebenslagen beantragt werden können, die zumindest finanziell entlasten können und damit einen Ballast vom Betroffenen abfallen lassen: „Denn mündige und eigenverantwortliche Persönlichkeiten haben deutlich mehr Souveränität, das Dasein wieder in die Hand zu nehmen und in die Aktivierung zurückzukehren. Das Bewusstsein über die individuellen Widerstands- und Selbstheilungskräfte kann uns in den Zustand bringen, Gräben zu überwinden und mutig nach vorne zu blicken“, so Dennis Riehle.

Die Psychologische, Sozial- und Familienberatung der Selbsthilfeinitiative ist kostenlos unter www.selbsthilfe-riehle.de erreichbar.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ehrenamtliches Büro für Öffentlichkeitsarbeit – Dennis Riehle
Herr Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
78465 Konstanz
Deutschland

fon ..: 07531/955401
web ..: https://www.presse-riehle.de
email : info@presse-riehle.de

Das ehrenamtliche Büro für Öffentlichkeitsarbeit unterstützt gemeinnützige Vereine und Initiativen in der Pressearbeit, Kommunikation und im Marketing. Es wird vom Konstanzer Journalisten Dennis Riehle geleitet.

Hinweis: Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

Selbsthilfeinitiative Zwänge, Phobien, Depressionen, Psychotische und Stresserkrankungen
Herr Dennis Riehle
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