Tag Archives: regenerative Energie

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Messe.TV bringt Innovationen der IFH/Intherm 2024 direkt zu Ihnen

In einer exklusiven Berichterstattung zur IFH/Intherm 2024 zeigen wir fortschrittliche Solarkollektoren, effiziente Wärmepumpen und innovative Wärmespeicherlösungen. Wir waren bei mehr als 30 Firmen.

BildMesse.TV freut sich, eine umfassende Berichterstattung und exklusive Einblicke in die neuesten Trends, Innovationen und Produktentwicklungen der IFH/Intherm 2024 präsentieren zu können. Unser Ziel ist es, Verbrauchern und Fachpublikum gleichermaßen die vielfältigen Möglichkeiten modernster Technologien im Bereich der Heiz- und Kühlsysteme näherzubringen. In unseren vielseitigen Berichten zeigen wir Innovationen führender Hersteller wie Viessmann und Buderus, aber auch spannende Entwicklungen von mittelständischen Spezialisten und Start-ups.

Hier gelangen Sie direkt zu unseren Beiträgen zur IFH/Intherm 2024:
https://www.messe.tv/2024/ifh-intherm

Wärmepumpe & Wärmespeicher – innovative Produkte im Fokus

Die diesjährige Messe hat einige bemerkenswerte Höhepunkte zu bieten, darunter fortschrittliche Solarkollektoren, effiziente Wärmepumpen und innovative Wärmespeicherlösungen. Diese Produkte stehen nicht nur für Nachhaltigkeit, sondern sind auch Antwort auf die aktuellen Herausforderungen und Gesetzesänderungen im Energiemarkt. Gewinnen Sie einen Eindruck, welche Lösungen für Altbausanierungen oder den Neubau am besten geeignet sind, um Kosteneffizienz und ökologische Aspekte optimal zu kombinieren. Klar scheint, dass regeneratives Heizen und regenerative Energie die Zukunft sind.

Umfassende Berichterstattung zur IFH/Intherm

Unsere Berichterstattung umfasst detaillierte Videos mit Interviews, begleitet von Artikeln mit Bildern, um die Funktionen und Vorteile der neuesten Produkte und Technologien zu veranschaulichen. Wir bieten Verbrauchern damit eine wichtige Ressource, um sich umfassend über die neuesten Entwicklungen in der Heiztechnik und Kühlung zu informieren. Mit Messe.TV erhalten Sie einen exklusiven Zugang zu erstklassigen Informationen im direkten Austausch mit den Herstellern und Entwicklern.

Engagement für Aufklärung und Innovation

Messe.TV setzt sich dafür ein, nicht nur über innovative Technologien zu berichten, sondern auch das Bewusstsein und Verständnis für deren Bedeutung im Alltag zu schärfen. Mit unserer Berichterstattung möchten wir einen Beitrag leisten, Verbraucher kompetent und fundiert über ihre Optionen in einem sich schnell verändernden Markt zu informieren. Wer frühzeitig handelt, der kann vom Wandel profitieren und gezielt in nachhaltige Lösungen investieren. Verbraucher sollten, bei mittel- und langfristigen Anschaffungen, schon heute die zunehmend steigenden Kosten für fossile Brennstoffe bedenken, um später keinen Preis-Schock erleben zu müssen.

Für weiterführende Informationen besuchen Sie bitte unsere Website unter https://www.messe.tv

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Messe.TV – Deutsche Messefilm & Medien GmbH
Herr Andreas Bergmeier
Münchener Straße 6
85368 Moosburg
Deutschland

fon ..: 08761-721300
web ..: https://www.messe.tv/
email : kontakt@deutsche-messefilm.de

Messe.TV ist Ihr führender Informationsdienstleister im Bereich Messeberichterstattung. Wir bringen Ihnen die wichtigsten Neuheiten, Innovationen und Trends direkt von den führenden Messen und Ausstellungen. Mit einem Team aus erfahrenen Journalisten bringt Messe.TV das Messeerlebnis direkt zu den Zuschauern – informativ, unterhaltsam und immer am Puls der Zeit.

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Medien

Unser neuer Datacenter-Standort in Norwegen: Ein Meilenstein für Nachhaltigkeit und Technologie

Mit innovativen Gainfarm KI 1201 Servern im fortschrittlichen V3 Rackdesign und einem Engagement für 97% regenerative Energiequellen setzen wir neue Standards in Technologie und Nachhaltigkeit.

BildWir freuen uns, die Eröffnung unseres neuesten Datacenters im Lefdal Mine Datacenter in Norwegen bekannt zu geben. Dieser Schritt markiert einen signifikanten Meilenstein in unserem Bestreben, innovative Technologielösungen mit Nachhaltigkeit zu verbinden. Das Lefdal Mine Datacenter, bekannt für seine umweltfreundliche Infrastruktur, bietet den idealen Standort für unsere fortschrittlichen Datenverarbeitungsanlagen.

 
Innovatives Rackdesign mit der Gainfarm® KI 1201 Server

Ein herausragendes Merkmal unseres neuen Standorts ist die Einführung der ersten Gainfarm® KI 1201 Server, die im neuen V3 Rackdesign implementiert wurden. Diese Server sind speziell dafür entwickelt, maximale Rechenleistung bei minimalem Energieverbrauch zu liefern. Das V3 Rackdesign fördert nicht nur die Effizienz und Skalierbarkeit, sondern unterstützt auch eine optimierte Luftzirkulation, was wiederum den Energiebedarf für die Kühlung reduziert.

 

Engagement für 97 % regenerative Energie

Eines der Kernziele unseres Unternehmens ist die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks unserer technologischen Aktivitäten. Im Einklang mit diesem Ziel wird unser Datacenter in Norwegen zu 97 % mit regenerativen Energien betrieben, die hauptsächlich aus Wind- und Wasserkraft gewonnen werden. Diese nachhaltige Energiequelle stellt sicher, dass unsere Dienstleistungen nicht nur leistungsfähig, sondern auch umweltfreundlich sind.

 

Vorteile des Standorts im Europäischen Wirtschaftsraum

Der Standort Norwegen bietet zudem den strategischen Vorteil, dass er innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) liegt. Dies gewährleistet die Einhaltung strenger Datenschutzstandards und bietet unseren europäischen Kunden die Sicherheit, dass ihre Daten unter Einhaltung aller geltenden EU-Regulierungen verarbeitet und gespeichert werden.

 

Ausblick

Die Eröffnung unseres Datacenters in Norwegen ist nur ein Teil unserer umfassenden Strategie, führende Technologielösungen anzubieten, während wir gleichzeitig unseren Einfluss auf die Umwelt minimieren. Wir sind stolz darauf, an der Spitze der nachhaltigen Technologieentwicklung zu stehen und gleichzeitig die Sicherheit und Performance zu bieten, die unsere Kunden erwarten.

Wir sehen dem, was wir an diesem neuen Standort erreichen werden, mit großer Erwartung entgegen und sind überzeugt, dass er uns ermöglichen wird, unsere Ziele für eine nachhaltigere Zukunft weiterhin zu verfolgen und zu erweitern.

www.gainfarm.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Smart IT Alliance GmbH
Herr Christian Behrens
Georgstr. 38
30159 Hannover
Deutschland

fon ..: +49 511 51 51 294 0
fax ..: +49 511 51 51 294 9
web ..: https://www.gainfarm.de
email : presse@gainfarm.de

Gainfarm® ist ein führender deutscher Anbieter von Serverlösungen für Unternehmen, die im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) und Rendering tätig sind. Das Tech-Unternehmen aus Hannover ist eine Marke der Smart IT Alliance GmbH und betreibt für seine Kunden mehrere Serverfarmen in den USA und Norwegen. Gainfarm® hat es sich zur Aufgabe gemacht, den KI-Sektor mit professioneller Serverdienstleistung aktiv nach vorn zu bringen. Die hochleistungsfähigen Server sind darauf ausgelegt, auch die rechenintensiven Anforderungen des KI-Trainings zu bewältigen. Bereitstellung von Leistung ist aber nur eine Seite der Medaille, darüber hinaus kümmert sich Gainfarm um die anspruchsvolle Installation, den Betrieb und die Wartung der Server, um einen reibungslosen Ablauf garantieren zu können.
Neben Server-Infrastruktur für KI-Lösungen bietet Gainfarm® auch buchbare Rechenleistung für das Rendering komplexer Inhalte. Server-Kapazitäten kommen etwa beim 3D-Rendering für Filmproduktionen zum Einsatz.
Neben der Förderung technologischer Innovationen setzt sich Gainfarm® aktiv für umweltfreundliche Praktiken ein und arbeitet daran, seine Serverlösungen so energieeffizient wie möglich zu gestalten, um die Umweltbelastung zu minimieren.

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Smart IT Alliance GmbH
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Entscheidung der EU-Kommission: Gasnetz Hamburg erhält Förderung für Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN

oEU-Kommission stimmt Förderung ausgewählter Wasserstoffprojekte zu
oGasnetz Hamburg erhält europäische Genehmigung für HH-WIN
oWichtiger Schritt für die Finanzierung des klimaneutralen Gasnetzes

BildHamburg. Gestern hat die EU-Kommission bekannt gegeben, welche Wasserstoff-Infrastrukturprojekte gefördert werden dürfen: Das geplante Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN von Gasnetz Hamburg steht auf der Liste und hat somit eine wichtige Hürde genommen. Die wegweisende Entscheidung der Europäischen Union ist Voraussetzung dafür, dass der städtische Netzbetreiber Fördermittel für den Bau der ersten 40 Kilometer von HH-WIN erhalten kann.

Jens Kerstan, Senator für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft: „Ich freue mich, dass die EU-Kommission zwei wichtige Hamburger Wasserstoffprojekte genehmigt hat: Die Realisierung eines zunächst 100-MW-Groß-Elektrolyseurs auf dem Gelände des ehemaligen Kraftwerks Moorburg durch das HGHH-Konsortium sowie den Ausbau des Hamburger Wasserstoff-Netzes HH-WIN. Beide Projekte zeigen einmal mehr, welch wichtigen und großen Stellenwert die öffentlichen Energieunternehmen in unserer Stadt bei der Energiewende einnehmen. Grüner Wasserstoff ist ein wichtiger Baustein, damit wir uns so schnell wie möglich aus der Abhängigkeit fossiler Brennstoffe verabschieden, unsere Klimaziele erreichen und unsere Stadt, unser Land zukunftsfähig machen. Bereits im Sommer 2022 hat der Senat die Hamburger Kofinanzierung der IPCEI-Projekte in Höhe von 223 Millionen Euro beschlossen. Mit der finalen beihilferechtlichen Genehmigung der EU-Kommission kommen wir nun einen weiteren wichtigen Schritt voran. Mit diesen Projekten legen wir den Grundstein für eine zügige Dekarbonisierung der Produktionsprozesse der Industrie und sichern dabei Arbeitsplätze. Gerade für die Industrie, aber auch für Teile des Verkehrsbereichs, ist grüner Wasserstoff ein zentraler Energieträger, um CO2 einzusparen. In vielen Bereichen der industriellen Produktion ist dies sogar die einzige Möglichkeit zur Dekarbonisierung. Nun müssen wir noch auf die Förderbescheide des Bundes warten, dann kann es losgehen.“

Michael Dammann, technischer Geschäftsführer von Gasnetz Hamburg, ordnet ein: „Die Finanzierung dieses großen Infrastrukturprojektes gelingt in dieser frühen Phase nur mit einer entsprechenden Förderung. Die Entscheidung der EU könnte also sprichwörtlich unser ,Startkapital‘ für die Dekarbonisierung der energieintensiven Industrie sein.“ HH-WIN nimmt nach dieser positiven Botschaft jetzt deutlich Fahrt auf: Noch im Frühjahr schreibt Gasnetz Hamburg die ersten Abschnitte des Leitungsbaus aus, der Baustart ist für den Sommer 2024 geplant. „Die Genehmigung unseres Projektes durch die EU-Kommission unterstreicht die große Bedeutung von HH-WIN für die europäische Wasserstoff-Wertschöpfung“, ergänzt Michael Dammann. „Eine Förderung würde am Wirtschaftsstandort Hamburg einen zügigen Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft sichern.“ Jährlich soll die Hamburger Industrie nach Fertigstellung der ersten 40 Kilometer des Wasserstoff-Netzes mindestens 650.000 Tonnen CO2 einsparen – ein großes Potenzial für den Klimaschutz.

Hintergrund

Gasnetz Hamburg hatte sich 2021 auf Fördermittel im Rahmen des IPCEI Wasserstoff beworben. IPCEI steht für „Important Projects of Common European Interest“, also für wichtige Themen, deren Herausforderungen nur mit einer gesamteuropäischen Zusammenarbeit bewältigt werden können. Insgesamt haben sich über 400 Projekte aus 18 EU-Ländern registriert. In der aktuellen Genehmigungswelle „Hy2Infra“, in welcher der Leitungsbau sowie der Bau von Groß-Elektrolyseuren im Fokus steht, sind zwei Projekte aus Hamburg dabei. Erst nach diesem internationalen „Vorentscheid“ durch die EU-Kommission können die Fördergelder auf nationaler Ebene fließen, in Deutschland kommen diese vom Bund (70 Prozent) und von den Ländern (30 Prozent). Die eigentliche Fördersumme steht erst mit dem Förderbescheid fest.
Bereits im Sommer 2022 hat das Bundeswirtschaftsministerium den Startschuss für den „vorzeitigen Maßnahmenbeginn“ für HH-WIN gegeben. Seither hat Gasnetz Hamburg bereits die Planungen für das 40 Kilometer lange Initialnetz vorangetrieben. Ab 2027 sollen erste Wasserstoffverbraucher der Großindustrie grüne Energie aus dem am Standort Moorburg entstehenden Großelektrolyseur „Green Hydrogen Hub“ oder potenziell auf dem Seeweg angelandeten grünen Wasserstoff erhalten. HH-WIN erhält außerdem Anschluss an das deutschlandweite Wasserstoff-Transportnetz.
Weitere Informationen zu HH-WIN gibt es unter:
https://www.gasnetz-hamburg.de/fuer-die-zukunft/wasserstoff/hh-win

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gasnetz Hamburg GmbH
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
web ..: http://www.gasnetz-hamburg.de
email : presse@gasnetz-hamburg.de

Gasnetz Hamburg – hundert Prozent Hamburg
Die Gasnetz Hamburg GmbH ist ein hundertprozentiges Unternehmen der Stadt und betreibt das Erdgasnetz in der Freien und Hansestadt Hamburg mit circa 7.900 Kilometern Länge, rund 160.000 Hausanschlüssen und fast 230.000 Netzkunden. Das Netz umfasst Hoch-, Mittel-, Niederdruck- und Hausanschlussleitungen sowie rund 600 Gasdruckregelanlagen. Die Steuerung und Überwachung des Netzes erfolgen über eine zentrale Leitstelle. Gasnetz Hamburg bereitet die Infrastruktur auf steigende Einspeisungen von grünem Gas wie Bio-Methan und Wasserstoff vor und errichtet südlich der Elbe das 60 Kilometer lange Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN. Damit kann das Gasnetz einen noch größeren Beitrag für den Klimaschutz in Hamburg leisten.

365 Tage rund um die Uhr
Rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb des Hamburger Gasnetzes. Die langjährige technische Erfahrung ermöglicht ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit. Dies belegen Zahlen der Bundesnetzagentur: Im Durchschnitt hatte 2022 jeder Netzkunde in Hamburg eine störungsbedingte Versorgungsunterbrechung von weniger als fünf Sekunden. Dagegen lag der Bundesdurchschnitt mit rund anderthalb Minuten deutlich höher.

Pressekontakt:

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Wärmeplanungsgesetz im Bundestag

Das Wärmeplanungsgesetz (WPG) wurde im Deutschen Bundestag diskutiert und soll die Grundlage für eine klimafreundliche Wärmeversorgung schaffen

„Eigentümer brauchen für die Planung von Sanierungsmaßnahmen einen verlässlichen Rahmen“, betonte Martin Kaßler, Geschäftsführer des VDIV Deutschland. Der Gesetzgeber habe richtigerweise das Gebäudeenergiegesetz und das Wärmeplanungsgesetz miteinander verzahnt. „Das GEG ist nach langem Gerangel beschlossen. Nun muss auch das Wärmeplanungsgesetz zügig folgen“, so Kaßler.

Für Eigentümer ist entscheidend, wann sie damit rechnen können, dass ihre Kommune einen Plan präsentiert, aus dem hervorgeht, wo künftig welche Form der Wärmeversorgung verfügbar sein soll. Denn erst wenn eine solche Planung vorliegt, sollen Eigentümer nach dem GEG verpflichtet sein, bei einer Heizungserneuerung mit mindestens 65 Prozent Erneuerbaren Energien zu heizen (wir haben berichtet). Genau die Fristen sind jedoch einer der großen Streitpunkte in den Debatten zum WPG: Der Regierungsentwurf sieht vor, dass Kommunen mit mehr als 100.000 Einwohnern bis zum 30. Juni 2026 einen Wärmeplan vorlegen müssen. Kleinere Gemeindegebiete sollen bis zum 30. Juni 2028 Zeit haben.

Die Bundestagsdrucksache finden Sie hier.

Link zur Originalmeldung: https://www.hausverwaltung-koeln.com/waermeplangesetz-im-bundestag/

Mehr News vom VDIV und zur Immobilienverwaltung unter https://www.hausverwaltung-koeln.com/news/

Hintergrund-Infos zum Wärmeplanungsgesetz (WPG)

Das Wärmeplanungsgesetz (WPG) ist ein wichtiger Schritt in Richtung Klimaneutralität in Deutschland. Es wurde im Deutschen Bundestag diskutiert und soll die Grundlage für eine klimafreundliche Wärmeversorgung schaffen1.

Das Wärmeplanungsgesetz sieht vor, dass alle Kommunen in Deutschland Wärmepläne erstellen müssen, die aufzeigen, wie eine klimafreundliche Wärmeversorgung erreicht werden kann1. Diese Pläne sollen den Bürgern und Unternehmen wichtige Informationen für ihre Investitionsentscheidungen im Bereich der Wärmeversorgung liefern2.

Die Bundesregierung hat das Gesetz zur flächendeckenden kommunalen Wärmeplanung beschlossen. Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral heizen2. Die kommunale Wärmeplanung wird als das richtige Instrument gesehen, um die Herausforderungen einer flächendeckenden klimaneutralen Wärmeversorgung bis 2045 strategisch anzugehen3.

Es gab jedoch auch Kritik und Forderungen nach Änderungen am Gesetzentwurf. Experten forderten eine engere Verzahnung mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG), mehr finanzielle Mittel und weniger Bürokratie. Sie mahnten an, dass mit dem WPG kein „Bürokratiemonster“ geschaffen werden dürfe, das alle Gebäude mitsamt Heiztechnik und Verbräuchen in einem einzigen Bestandskataster erfasse.

Was sind die Ziele des Wärmeplanungsgesetzes?

Die Ziele des Wärmeplanungsgesetzes sind vielfältig und zielen darauf ab, die Wärmeversorgung in Deutschland nachhaltiger und klimafreundlicher zu gestalten. Hier sind einige der Hauptziele:

Klimaneutralität: Das Gesetz ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität Deutschlands bis 2045. Es soll dazu beitragen, die CO2-Emissionen im Wärmesektor zu reduzieren.

Kommunale Wärmeplanung: Alle Kommunen in Deutschland sollen Wärmepläne erstellen, die aufzeigen, wie eine klimafreundliche Wärmeversorgung erreicht werden kann. Diese Pläne sollen den Bürgern und Unternehmen wichtige Informationen für ihre Investitionsentscheidungen im Bereich der Wärmeversorgung liefern.

Effizienzsteigerung: Durch die Planung und Umsetzung effizienter Wärmenetze soll der Energieverbrauch gesenkt werden.

Förderung erneuerbarer Energien: Das Wärmeplanungsgesetz soll den Einsatz erneuerbarer Energien in der Wärmeversorgung fördern.

Transparenz und Information: Die Wärmepläne sollen Transparenz schaffen und den Bürgern und Unternehmen wichtige Informationen für ihre Investitionsentscheidungen im Bereich der Wärmeversorgung liefern.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Umsetzung dieser Ziele von vielen Faktoren abhängt, einschließlich der Bereitschaft der Kommunen, diese Pläne zu erstellen und umzusetzen, sowie der Verfügbarkeit von Ressourcen und Technologien.

Als Immobilienbesitzer immer auf dem neusten Stand

Auf der Internetseite der Hausverwaltung Köln findet der Immobilienbesitzer immer die wichtigsten aktuellen Themen.

Hier ein kleiner Auszug:

https://www.hausverwaltung-koeln.com/marktanalysen-rueckgang-bei-immobilienkaufpreisen-schwaecht-sich-ab/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/studie-grosser-restrukturierungsbedarf-in-der-bau-und-immobilienbranche/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/wohnungsunternehmen-als-attraktive-arbeitgeber/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/massnahmen-aus-dem-klimaschutzprogramm-2023-schliessen-luecke-bis-2030-nicht-vollstaendig/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/iw-koeln-stellplatzverordnungen-machen-bauen-unnoetig-teuer/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/bundesfinanzministerium-nullsteuersatz-fuer-photovoltaik-bleibt-dauerhaft/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/vorzeitiges-ende-der-mehrwertsteuersenkung-auf-gas-und-fernwaerme-zum-jahresende/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/waermeplangesetz-im-bundestag/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/vdiv-veroeffentlicht-neue-handlungsempfehlungen-fuer-mitglieder-gratis/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/der-vdiv-deutschland-auf-der-expo/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/fachkraefte-gewinnen-und-halten-gruendet-versorgungswerk/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/wohngipfel-bundesregierung-praesentiert-massnahmenpaket/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/foerdermittel-solarstrom-fuer-elektroautos-ausgeschoepft/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/foerdermittel-solarstrom-fuer-elektroautos-nach-einem-tag-ausgeschoepft/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/kfw-energiewendebarometer-bereitschaft-zur-mitwirkung-an-der-energiewende-waechst/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/energietraeger-prognose-zur-preisentwicklung/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/waermepumpen-ziele-weiterhin-machbar/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/aenderungen-bei-der-foerderung-von-heizungen-einzelmassnahmen-und-eigentumserwerb-speedbonus-kommt-kfw-loest-bafa-ab/

Wenn Sie Wohnungseigentum besitzen und sich dies bereits in der Verwaltung durch eine Immobilienverwaltung befindet, kann Ihnen Ihre Hausverwaltung weiterhelfen und Ihnen die Neuerungen im Detail erklären. Haben Sie noch keine Hausverwaltung oder planen erst den Erwerb von Wohnungseigentum, wenden Sie sich doch im Vorfeld an eine kompetente Immobilienverwaltung in Ihrer Nähe, in Köln etwa die Hausverwaltung Köln, Schleumer

Über die Hausverwaltung Köln

Immobilien prägen unser Leben in entscheidendem Umfang. Aber erst eine gute Immobilienverwaltung macht eine Immobilie zur Wertanlage. Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs-OHG steht im Großraum Köln und Umgebung (auch in Kürten, Engelskirchen, Bedburg, Altenberg, Wermelskirchen, Sankt-Augustin, Bonn, Odenthal, Burscheid, Hilden, Rösrath, Bensberg, Solingen, Rommerskirchen, Dormagen, Overrath, Siegburg, Troisdorf, Pulheim, Monheim, Langenfeld, Weilerswist, Leverkusen, Kerpen, Hürth, Frechen, Euskirchen, Erftstadt, Bruehl, Bergisch-Gladbach & Bergheim, sowie Hückeswagen, Leichlingen, Lindlar, Rheindorf, Neunkirchen Seelscheid, Liblar, Wesseling, Elsdorf, Wipperfürth, Waldbröl, Kreuzau, Bergneustadt, Opladen, Marienheide, Wiehl.) seit 30 Jahren für kompetentes und nachhaltiges Immobilienmanagement auf höchstem Niveau. Ob WEG-Verwaltung oder Mietverwaltung. Ob kaufmännische, technische oder juristische Betreuung: Wir kümmern uns!

Werte erhalten, Abläufe steuern, Interessen ausgleichen – als Immobilienverwalter ist die Schleumer Hausverwaltung Köln für ihre Kunden in den verschiedensten Aufgabenbereichen im Einsatz.

Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs OHG deckt alle relevanten Aspekte der Immobilien Verwaltung ab, wie die Hausverwaltung Köln, Immobilienverwaltung Köln, und die Hausgeldabrechnung. Weiterhin bietet die Schleumer Immobilien Treuhand OHG Mietverwaltung Köln, Gewerbeverwaltung Köln, WEG-Verwaltung Köln, Wohnungsverwaltung &  Sondereigentumsverwaltung Köln sowie die Vermietung und Verkauf von Immobilien durch eine Schwester-Gesellschaft.

Bei Interesse finden Sie auf der Website https://www.hausverwaltung-koeln.com auch ein Verwaltervollmacht Muster sowie den WEG Verwaltervertrag. sowie nützliches Hintergrundwissen zu verwandten Themen wie Hebesatz, Weiterbildung , Grundstückspreis, Hauskostenabrechnung, Indexmiete, Kündigungsschreiben, Tiefgaragenstellplatz, Mietpreisspiegel, Staffelmiete, Zeitmietverträge sowie Wohngeld und Wohngeldanspruch.

Kontakt

Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs-OHG
Siegburger Str. 364
51105 Köln

Tel: 0221 / 8307747
Fax: 0221 / 835189

E-Mail: kontakt@hausverwaltung-koeln.com
Web: https://www.hausverwaltung-koeln.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs-OHG
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Siegburger Str. 364
51105 Köln
Deutschland

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email : kontakt@hausverwaltung-koeln.com

Über die Hausverwaltung Köln
Immobilien prägen unser Leben in entscheidendem Umfang. Aber erst eine gute Hausverwaltung macht eine Immobilie zur Wertanlage. Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs-OHG steht im Großraum Köln seit 30 Jahren für kompetentes und nachhaltiges Immobilienmanagement auf höchstem Niveau. Ob WEG-Verwaltung oder Mietverwaltung. Ob kaufmännische, technische oder juristische Betreuung: Wir kümmern uns!

NICHT NEBENBEI. SONDERN MITTENDRIN.
Werte erhalten, Abläufe steuern, Interessen ausgleichen – als Immobilienverwalter ist die Schleumer Hausverwaltung Köln für ihre Kunden in den verschiedensten Aufgabenbereichen im Einsatz.

Für die Belange und Wünsche steht das Hausverwaltungs-Team und selbstverständlich auch die Geschäftsführung kompetent zur Seite. So wird dafür gesorgt. dass die Buchhaltung ordnungsgemäß aufgestellt ist, sich darum gekümmert, dass das Dach erneuert wird und sichergestellt, dass man sich in seinem Haus wirklich wohlfühlen kann “ und das 24 Stunden am Tag.

Dabei hilft der Hausverwaltung Köln nicht zuletzt auch ihre langjährige Erfahrung als eigenständiger Bauträger: in den ersten Jahren nach 1989, der Unternehmensgründung durch Horst Schleumer, konnten so mehrere hochwertige Immobilienprojekte in Köln realisiert und anschließend auch deren Verwaltung übernommen werden. Die Mehrzahl der Eigentümergemeinschaften, die in dieser Zeit entstanden sind, werden bis heute von der Hausverwaltung Köln betreut.

Seit 2004 konzentriert sich die Schleumer Immobilien Treuhand-Verwaltungs OHG ausschließlich auf die Verwaltertätigkeit.

Ein kleines, schlagkräftiges Team hochqualifizierter Experten sind für ein umfangreiches und stetig wachsendes Objekt-Portfolio in der Größenordnung von 10-200 Wohneinheiten im Großraum Köln verantwortlich.  Und war 2013 das erste privatwirtschaftliche Unternehmen, das im Erzbistum Köln mit der Verwaltung kirchlicher Liegenschaften betraut wurde.

Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs OHG deckt alle relevanten Aspekte der Immobilien-Verwaltung ab, wie die Hausverwaltung Köln, Immobilienverwaltung Köln, und die Hausgeldabrechnung. Weiterhin bietet die Schleumer Immobilien Treuhand OHG Mietverwaltung Köln, Gewerbeverwaltung Köln, WEG-Verwaltung Köln, Sondereigentumsverwaltung Köln sowie die Vermietung und Verkauf von Immobilien durch eine Schwester-Gesellschaft.

Bei Interesse finden Sie auf der Website https://www.hausverwaltung-koeln.com auch ein Verwaltervollmacht Muster sowie den WEG Verwaltervertrag.

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Welche Fördermittel wird es im Rahmen des GEG geben?

Wie Sie das meiste rausholen: Fördermöglichkeiten im Rahmen des neuen Gebäudeenergiegesetztes (GEG) und wo Sie sich informieren können.

Was ist Stand heute geplant?

Grundförderung: Es soll eine Grundförderung von 30 Prozent für den Tausch von alten fossilen Heizungen gegen eine neue, klimafreundliche geben. Die gibt es allerdings nur für Eigennutzer.

Geschwindigkeitsbonus: 20 Prozent Bonus soll erhalten, wer die fossile Heizung vor 2028 austauscht. Ab 2028 soll der Bonus alle zwei Jahre um 3 Prozent reduziert werden. Gefördert wird der Austausch von fossilen Heizanlagen oder Nachtspeicheröfen, wenn diese mindestens 20 Jahre alte sind.

Einkommensabhängiger Bonus: weitere 30 Prozent Förderung sind möglich, wenn das zu versteuernde Haushaltsnettoeinkommen der selbstnutzenden Eigentümer unter 40.000 Euro pro Jahr liegt.

Mehrfamilienhäuser: Die erste Wohneinheit erhält maximal 30.000 Euro Förderung, jede weitere Wohnung 10.000 Euro. Ab Gebäuden mit 7 Wohneinheiten erhält die erste Wohnung maximal 30.000 Euro, jede weitere 3.000 Euro.

Vermietete Wohnungen Umlagefähigkeit: Werden für den Tausch der Heizung Fördermittel beansprucht, dürfen maximal 10 Prozent der Kosten umgelegt werden, wird die Heizung ohne staatlichen Zuschuss getauscht, sind es 8 Prozent. Die Miete darf sich aufgrund der Maßnahme um maximal 50 Cent pro Quadratmeter erhöhen. Bei weiteren Sanierungen sind in Summe 3 Euro pro Quadratmeter zulässig.

Insgesamt dürfen sich die Fördermittel für den Heizungstausch auf maximal 70 Prozent der Kosten belaufen. Die maximal förderfähigen Kosten sind auf 30.000 Euro für ein Einfamilienhaus und auf 21.000 Euro für die erste Wohneinheit in einem Mehrparteienhaus gedeckelt.

Effizienzmaßnahmen

Es sollen auch weiterhin Zuschüsse für energetische Effizienzmaßnahmen beantragt werden können. Die förderfähigen Kosten werden hier auf 60.000 Euro pro Wohneinheit begrenzt. Es muss dazu ein individueller Sanierungsfahrplan vorliegen. Ansonsten liegt die Deckelung bei 30.000 Euro. Den kostenlosen individuellen Sanierungsfahrplan bleibt die Regierung den Wohnungseigentümergemeinschaften weiterhin schuldigt. Derzeit werden 80 Prozent der Kosten hierfür gefördert, er ist aber bei Mehrfamilienhäusern auf maximal 1.700 Euro gedeckelt, was bei großen Häusern oftmals nicht kostendeckend ist. Der VDIV hatte dies mehrfach angemahnt.

Vervierfachung des Subventionstopfes geplant

Die Regierung plant bis 2024 eine Vervierfachung der Subventionen für das Wohnungswesen, von 5,4 Milliarde Euro (2021) auf 22,3 Milliarden Euro (2024). Die Erhöhung hängt maßgeblich mit den geplanten Mitteln für die Förderung erneuerbarer Energien im Gebäudebereich zusammen. Die bestehende Ampel-Regierung hat die Mittel für die Förderungen für energetische Sanierungen in den letzten Jahren insgesamt deutlich erhöht.

Link zur Originalmeldung: https://www.hausverwaltung-koeln.com/welche-foerdermittel-wird-es-im-rahmen-des-geg-geben/

Mehr News vom VDIV und zur Immobilienverwaltung unter https://www.hausverwaltung-koeln.com/news/

Hintergrund-Infos zum GEG

Die wichtigsten Änderungen im Gebäudeenergiegesetz (GEG) ab 2024 sind:

Ab 2024 müssen laufende Heizungsanlagen mit Wasser als Wärmeträger in regelmäßigen Abständen überprüft und optimiert werden, wozu auch der hydraulische Abgleich gehört.
Ab dem 1. Januar 2024 müssen alle neu eingebauten Heizungen mindestens 65 % erneuerbare Energien nutzen. Eigentum besitzende haben verschiedene Optionen, um die 65 % erneuerbare Energie zu erfüllen, darunter fallen Wärmenetze, Wärmepumpen, Solarthermie und bestimmte Arten von Gasheizungen. Für Bestandsgebäude gibt es zudem zusätzliche Optionen.
Bestehende Heizungen dürfen bis zum 31.12.2044 mit fossilen Brennstoffen betrieben werden.
Bei Ausfall einer Heizung gelten Übergangsfristen, innerhalb derer auch Heizungen mit fossilen Brennstoffen eingesetzt werden können.
Wie genau es sich mit der Austauschpflicht für Anlagen älter als 30 Jahre verhält, findet man im § 72 des GEG

Gemäß dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) gelten folgende Regelungen für Heizungsanlagen, die älter als 30 Jahre sind:

Gasheizungen und Ölheizungen, die vor dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt wurden, dürfen nicht mehr betrieben werden.
Für Gasheizungen und Ölheizungen, die ab dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt wurden, gilt die Austauschpflicht nach Ablauf von 30 Jahren nach Einbau oder Aufstellung.
Die Austauschpflicht gilt für Standardkessel und Konstanttemperaturkessel.
Gemäß § 72 des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) gelten folgende Regelungen:
Eigentümer von Gebäuden dürfen ihre Heizkessel, die mit einem flüssigen oder gasförmigen Brennstoff beschickt werden und vor dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt worden sind, nicht mehr betreiben.
Eigentümer von Gebäuden dürfen ihre Heizkessel, die mit einem flüssigen oder gasförmigen Brennstoff beschickt werden und ab dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt worden sind, nach Ablauf von 30 Jahren nach Einbau oder Aufstellung nicht mehr betreiben.
Die Absätze 1 und 2 sind nicht anzuwenden auf Niedertemperatur-Heizkessel und Brennwertkessel sowie heizungstechnische Anlagen, deren Nennleistung weniger als 4 Kilowatt oder mehr als 400 Kilowatt beträgt.
Ab dem 1. Januar 2026 dürfen Heizkessel, die mit Heizöl oder mit festem fossilem Brennstoff beschickt werden, zum Zwecke der Inbetriebnahme in ein Gebäude nur eingebaut oder in einem Gebäude nur aufgestellt werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
Absatz 4 Satz 1 ist nicht anzuwenden, wenn die Außerbetriebnahme einer mit Heizöl oder mit festem fossilem Brennstoff betriebenen Heizung und der Einbau einer neuen nicht mit Heizöl oder mit festem fossilem Brennstoff betriebenen Heizung im Einzelfall wegen besonderer Umstände durch einen unangemessenen Aufwand oder in sonstiger Weise zu einer unbilligen Härte führen

Die Bundesregierung hat zu diesem Zweck einen Wegweiser ins Internet gestellt, wo man sich mit wenigen Klicks einen Überblick verschaffen kann: BMWK – Das neue Heizungsgesetz ist auf dem Weg! (energiewechsel.de)

Als Immobilienbesitzer immer auf dem neusten Stand

Auf der Internetseite der Hausverwaltung Köln findet der Immobilienbesitzer immer die wichtigsten aktuellen Themen.

Hier ein kleiner Auszug:

https://www.hausverwaltung-koeln.com/berlin-auch-vor-vormiete-fuer-zulaessige-hoechstmiete-relevant/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/grundsteuer-finanzaemtern-drohen-klagen-wegen-untaetigkeit/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/welche-foerdermittel-wird-es-im-rahmen-des-geg-geben/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/genossenschaftsbanken-rechnen-mit-weiter-sinkenden-immobilienpreisen/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/postbank-wohnatlas-2023-neubau-fast-ueberall-teuer-als-bestand/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/investitionen-in-energetische-gebaeudesanierung-ruecklaeufig/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/kabinett-beschliesst-solarpaket-i-und-erleichterungen-im-mess-und-eichrecht-fuer-smart-meter-gateways/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/statistisches-bundesamt-zahl-der-baugenehmigungen-weiter-ruecklaeufig/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/unterstuetzung-fuer-kleine-und-mittlere-unternehmen-aus-dem-erp-sondervermoegen/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/spd-fordert-sanierungsoffensive-und-bundesweiten-mietenstopp/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/iw-koeln-versorgungsluecke-bei-barrierereduzierten-wohnungen/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/331-mio-tonnen-co2-zu-viel-geplante-klimaschutzmassnahmen-reichen-nicht-aus/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/hohes-einsparpotenzial-bei-bueroflaechen-des-bundes/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/neun-prozent-pro-jahr-wirtschaftswissenschaftler-erwarten-anstieg-der-immobilienpreise/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/bafa-foerderantraege-fuer-einzelmassnahmen-in-der-sanierung-stark-ruecklaeufig/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/kfw-studie-zum-nachfolgeproblem-im-mittelstand/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/erhoehte-investitionen-in-sozialen-wohnungsbau/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/bundesregierung-berichtet-wohnmarkt-deutlich-angespannt/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/2118-milliarden-euro-fuer-energiewende-klimaschutz-und-transformation/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/balkonkraftwerke-im-norden-am-meisten-im-einsatz/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/steuerliche-anreize-fuer-neu-errichtete-wohngebaeude/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/zukunft-der-immobilienverwaltung-zukunft-des-gebaeudebestands/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/hydraulischer-abgleich-fuer-mehr-als-75-prozent-der-unternehmen-nicht-fristgerecht-durchfuehrbar/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/bundesjustizministerium-plant-ausweitung-von-virtuellen-versammlungen-in-genossenschaften/
https://www.hausverwaltung-koeln.com/unterstuetzung-fuer-kleine-und-mittlere-unternehmen-aus-dem-erp-sondervermoegen/

Wenn Sie Wohnungseigentum besitzen und sich dies bereits in der Verwaltung durch eine Immobilienverwaltung befindet, kann Ihnen Ihre Hausverwaltung weiterhelfen und Ihnen die Neuerungen im Detail erklären. Haben Sie noch keine Hausverwaltung oder planen erst den Erwerb von Wohnungseigentum, wenden Sie sich doch im Vorfeld an eine kompetente Immobilienverwaltung in Ihrer Nähe, in Köln etwa die Hausverwaltung Köln, Schleumer

Über die Hausverwaltung Köln

Immobilien prägen unser Leben in entscheidendem Umfang. Aber erst eine gute Immobilienverwaltung macht eine Immobilie zur Wertanlage. Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs-OHG steht im Großraum Köln und Umgebung (auch in Kürten, Engelskirchen, Bedburg, Altenberg, Wermelskirchen, Sankt-Augustin, Bonn, Odenthal, Burscheid, Hilden, Rösrath, Bensberg, Solingen, Rommerskirchen, Dormagen, Overrath, Siegburg, Troisdorf, Pulheim, Monheim, Langenfeld, Weilerswist, Leverkusen, Kerpen, Hürth, Frechen, Euskirchen, Erftstadt, Bruehl, Bergisch-Gladbach & Bergheim, sowie Hückeswagen, Leichlingen, Lindlar, Rheindorf, Neunkirchen Seelscheid, Liblar, Wesseling, Elsdorf, Wipperfürth, Waldbröl, Kreuzau, Bergneustadt, Opladen, Marienheide, Wiehl.) seit 30 Jahren für kompetentes und nachhaltiges Immobilienmanagement auf höchstem Niveau. Ob WEG-Verwaltung oder Mietverwaltung. Ob kaufmännische, technische oder juristische Betreuung: Wir kümmern uns!

Werte erhalten, Abläufe steuern, Interessen ausgleichen – als Immobilienverwalter ist die Schleumer Hausverwaltung Köln für ihre Kunden in den verschiedensten Aufgabenbereichen im Einsatz.

Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs OHG deckt alle relevanten Aspekte der Immobilien Verwaltung ab, wie die Hausverwaltung Köln, Immobilienverwaltung Köln, und die Hausgeldabrechnung. Weiterhin bietet die Schleumer Immobilien Treuhand OHG Mietverwaltung Köln, Gewerbeverwaltung Köln, WEG-Verwaltung Köln, Wohnungsverwaltung &  Sondereigentumsverwaltung Köln sowie die Vermietung und Verkauf von Immobilien durch eine Schwester-Gesellschaft.

Bei Interesse finden Sie auf der Website https://www.hausverwaltung-koeln.com auch ein Verwaltervollmacht Muster sowie den WEG Verwaltervertrag. sowie nützliches Hintergrundwissen zu verwandten Themen wie Hebesatz, Weiterbildung , Grundstückspreis, Hauskostenabrechnung, Indexmiete, Kündigungsschreiben, Tiefgaragenstellplatz, Mietpreisspiegel, Staffelmiete, Zeitmietverträge sowie Wohngeld und Wohngeldanspruch.

Kontakt

Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs-OHG
Siegburger Str. 364
51105 Köln

Tel: 0221 / 8307747
Fax: 0221 / 835189

E-Mail: kontakt@hausverwaltung-koeln.com
Web: https://www.hausverwaltung-koeln.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs-OHG
Herr Albert Waiblinger
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Deutschland

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fax ..: 0221 / 835189
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email : kontakt@hausverwaltung-koeln.com

Über die Hausverwaltung Köln
Immobilien prägen unser Leben in entscheidendem Umfang. Aber erst eine gute Hausverwaltung macht eine Immobilie zur Wertanlage. Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs-OHG steht im Großraum Köln seit 30 Jahren für kompetentes und nachhaltiges Immobilienmanagement auf höchstem Niveau. Ob WEG-Verwaltung oder Mietverwaltung. Ob kaufmännische, technische oder juristische Betreuung: Wir kümmern uns!

NICHT NEBENBEI. SONDERN MITTENDRIN.
Werte erhalten, Abläufe steuern, Interessen ausgleichen – als Immobilienverwalter ist die Schleumer Hausverwaltung Köln für ihre Kunden in den verschiedensten Aufgabenbereichen im Einsatz.

Für die Belange und Wünsche steht das Hausverwaltungs-Team und selbstverständlich auch die Geschäftsführung kompetent zur Seite. So wird dafür gesorgt. dass die Buchhaltung ordnungsgemäß aufgestellt ist, sich darum gekümmert, dass das Dach erneuert wird und sichergestellt, dass man sich in seinem Haus wirklich wohlfühlen kann “ und das 24 Stunden am Tag.

Dabei hilft der Hausverwaltung Köln nicht zuletzt auch ihre langjährige Erfahrung als eigenständiger Bauträger: in den ersten Jahren nach 1989, der Unternehmensgründung durch Horst Schleumer, konnten so mehrere hochwertige Immobilienprojekte in Köln realisiert und anschließend auch deren Verwaltung übernommen werden. Die Mehrzahl der Eigentümergemeinschaften, die in dieser Zeit entstanden sind, werden bis heute von der Hausverwaltung Köln betreut.

Seit 2004 konzentriert sich die Schleumer Immobilien Treuhand-Verwaltungs OHG ausschließlich auf die Verwaltertätigkeit.

Ein kleines, schlagkräftiges Team hochqualifizierter Experten sind für ein umfangreiches und stetig wachsendes Objekt-Portfolio in der Größenordnung von 10-200 Wohneinheiten im Großraum Köln verantwortlich.  Und war 2013 das erste privatwirtschaftliche Unternehmen, das im Erzbistum Köln mit der Verwaltung kirchlicher Liegenschaften betraut wurde.

Die Schleumer Immobilien Treuhand Verwaltungs OHG deckt alle relevanten Aspekte der Immobilien-Verwaltung ab, wie die Hausverwaltung Köln, Immobilienverwaltung Köln, und die Hausgeldabrechnung. Weiterhin bietet die Schleumer Immobilien Treuhand OHG Mietverwaltung Köln, Gewerbeverwaltung Köln, WEG-Verwaltung Köln, Sondereigentumsverwaltung Köln sowie die Vermietung und Verkauf von Immobilien durch eine Schwester-Gesellschaft.

Bei Interesse finden Sie auf der Website https://www.hausverwaltung-koeln.com auch ein Verwaltervollmacht Muster sowie den WEG Verwaltervertrag.

Pressekontakt:

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Herr Peter Sreckovic
Postfach 620263
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