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Wirtschaft

Tagesgeldzinsen 2024 niedriger als vor 16 Jahren bei gleichem Leitzins

Analyse von mutual: Die reale Rendite liegt aktuell um mehr als 40% niedriger als im Durchschnitt 2008.

BildDie Webseite mutual.de hat die Tagesgeldzinsen der Banken über einen Zeitraum von 20 Jahren verglichen. Das Ergebnis: Die Tagesgeldzinsen waren 2008, als der EZB-Leitzins ähnlich hoch war, deutlich lukrativer im Vergleich zu den aktuellen Angeboten.

2024 liegt der EZB-Leitzins, wie zuletzt 2008, über 4%. Die Neukundenzinsen auf das Tagesgeld 2024 variieren zwischen 3,30% und 4,20%. Die Spitzenwerte von über 5% in 2008 werden heute nicht erreicht! Setzt man nun noch die Inflation dagegen, so ist die reale Rendite mit aktuell ca. 1,33% nochmals niedriger als im Durchschnitt 2008 mit 2,24%.

Die ausführliche Analyse finden Sie hier: https://www.mutual.de/geldanlage/tagesgeld-analyse/ 

Die Redaktion von „mutual“ untersucht und vergleicht alltägliche Finanzdienstleister und Banken nach verschiedenen Kriterien. Neben hilfreichen Analysen nimmt mutual ( https://www.mutual.de/ )auch zahlreiche Kreditanbieter unter die Lupe und prüft sie auf Konditionen und Seriosität. Im Sinne der Ganzheitlichkeit launchten Sie bereits den ersten Meta-Kreditvergleich, der die großen Kreditvergleiche nun miteinander vergleichbar macht.

Die Marke „mutual“ gehört der Pharetis GmbH, ein Internet-Dienstleister, der 2007 in Leipzig gegründet wurde. Zu den Hauptprojekten zählen Uniturm.de, mutual.de und Unideal.de. Dabei ist mutual.de eine Webseite, die ebenfalls auf einem gegenseitigen Austausch basiert und objektive Informationen zu Finanzthemen liefert. Das Team hinter mutual kombiniert Fachwissen und dessen vielfältige Perspektiven um differenzierte und transparente Artikel zu erstellen. Das Ziel ist es, dabei zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und ein tieferes Verständnis für Finanzangebote zu entwickeln.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pharetis GmbH / mutual
Herr Max Hillebrand
Karl-Heine-Str. 99
04229 Leipzig
Deutschland

fon ..: +49 (0)341-308 474 0
web ..: https://www.mutual.de/
email : kontakt@mutual.de

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Risikomanagement bei Immobilieninvestments: Worauf Anleger achten sollten

Immobilien sind für die meisten Anleger eine gute Möglichkeit, stabile Erträge zu erwirtschaften. Um sich keinen überflüssigen Risiken auszusetzen, bedarf es eines professionellen Management-Ansatzes.

BildBei jeder Anlageform erwartet man über kurz oder lang eine marktübliche Rendite. Das können Gewinne beim Verkauf einer Kapitalanlage sein oder eben auch laufende Ausschüttungen. Gut gemachte Immobilieninvestments beispielsweise stehen für kontinuierliche Zahlungen bei gleichzeitig stabiler Wertentwicklung. Das macht Immobilien besonders für diejenigen Investoren interessant, die genau diese laufenden Zahlungen benötigen, seien es Privatpersonen oder Organisationen wie Stiftungen und Pensionskassen, die dadurch ihren Zwecken entsprechen können.

„Dafür müssen aber einige Bedingungen erfüllt sein. Denn erfolgreiche Immobilieninvestments sind kein Selbstläufer, sie benötigen ein kontinuierliches, professionelles Management, vor allem hinsichtlich der mit der Immobilienanlage verbundenen Risiken. Generell können sich bei Immobilien Risiken für den Anlageerfolg aus sechs Bereichen ergeben: Wertentwicklungs-, Vermietungs-, Bewirtschaftungs-, Finanzierungs-, Umwelt- und politische Risiken“, betont Dieter Eimermacher von Eimermacher Immobilienbewertungen aus Frankfurt am Main (www.sv-eimermacher.de). Der Diplom-Ingenieur mit Fachrichtung Architektur und Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) für das Fachgebiet Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken ist von der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der HypZert GmbH zertifizierter als Immobiliengutachter für finanzwirtschaftliche Zwecke und Professional Member (MRICS) der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS), einem weltweiten Berufsverband von Immobilienfachleuten, und blickt auf mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Immobilienbewertung und in der Immobilienportfolioanalyse zurück.

Dieter Eimermacher gibt dafür ein Beispiel. „Während Risiken aus der Wertentwicklung vor allem, wie man derzeit beobachten kann, durch steigende Zinsen, woraus sich auch Risiken aus der Finanzierung ergeben, und damit eine zurückgehende Nachfrage entstehen können, besteht die größte Gefahr bei der Vermietung im Leerstand von Flächen. Dann fehlen Mieteinnahmen, und zugleich muss der Eigentümer für die leerstehenden Flächen auch noch die Betriebskosten, von der Grundsteuer bis zu den Heizkosten, tragen muss.“ Das steht laut Dieter Eimermacher auch im Zusammenhang mit den Risiken aus der Bewirtschaftung: „Die Verwaltungs-, Instandhaltungs- und nicht umlegbaren Betriebskosten können schlicht höher sein als geplant. Die Instandhaltungskosten sind dabei der größte Faktor und deren Risiko besteht insbesondere darin, dass größere Instandhaltungsmaßnahmen scheinbar aus dem Nichts erforderlich werden und vom Betrag so erheblich sind, dass die erwarteten Erträge aus der Immobilie nicht für die geplanten Zwecke der Organisation zur Verfügung stehen.“

Zudem kann auch ein wirtschaftliches Risiko durch die notwendigen energetischen Modernisierungen entstehen. Das bedeutet: „Insbesondere Nachhaltigkeitsthemen gehören in eine zukunftsorientierte Bewertung. Die energetische Sanierung von Immobilien wird rechtlich verpflichtend. In der neuen EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden, die sich aktuell im Gesetzgebungsprozess befindet, werden voraussichtlich strenge Regeln festgelegt. Immobilieneigentümer und -investoren müssen sich also über die Nachhaltigkeitsqualität ihrer Immobilienportfolios Gedanken machen, um sich auf die Zukunft vorbereiten“, erklärt der Nachhaltigkeitsexperte und Immobiliensachverständige. Dabei werden unter anderem Qualität und Ausführung der Bauteile der Gebäudehülle, die Heizungsanlage, die Warmwassererzeugung und die Heizwärmeverteilung überprüft und dokumentiert. Daher ist wichtig, dass Investoren sich über die Nachhaltigkeitsqualität ihrer Immobilienportfolios Gedanken machen, um sich auf die Zukunft vorbereiten. Wer sich diesen Herausforderungen stellt, wird auch die richtigen Immobilien für die Zukunft finden.

Immobilieninvestments bieten somit Chancen auf attraktive Renditen, doch sie sind nicht frei von Risiken. Ein bewusstes Risikomanagement, das eben Markt-, Objekt-, Finanzierungs-, rechtliche und umweltbezogene Risiken berücksichtigt, ist entscheidend, um langfristig erfolgreich und sicher in Immobilien zu investieren. Durch eine umfassende Risikoanalyse und strategische Planung können Investoren das Potenzial ihrer Immobilieninvestitionen maximieren und gleichzeitig die Risiken minimieren.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

EIMERMACHER Immobilienbewertungen GmbH
Herr Dipl.-Ing./Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Dieter Eimermacher
Bockenheimer Landstraße 17-19
60325 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 069 63152437
web ..: http://www.sv-eimermacher.de
email : info@sv-eimermacher.de

Über die EIMERMACHER Immobilienbewertungen GmbH

Die EIMERMACHER Immobilienbewertungen GmbH ist auf professionelle Immobilienbewertungen mit System für Banken und Versicherungen, Stiftungen und kirchliche Einrichtungen, institutionelle Anleger und anspruchsvolle Privatkunden spezialisiert. Der Gründer und Geschäftsführer Dieter Eimermacher ist Diplom-Ingenieur mit Fachrichtung Architektur, Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) für das Fachgebiet Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der HypZert GmbH zertifizierter als Immobiliengutachter für finanzwirtschaftliche Zwecke und Professional Member (MRICS) der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS), einem weltweiten Berufsverband von Immobilienfachleuten. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Immobilienbewertung und in der Immobilienportfolioanalyse setzt Dieter Eimermacher bei der Bewertung von Immobilien seinen umfassenden technischen und ökonomischen Sachverstand ein, um Immobilieninvestitionen abzusichern und Immobilienportfolios professionell und gewinnbringend aufzubauen beziehungsweise zu optimieren und langfristig professionell zu managen. Er berät außerdem Organisationen aus dem kirchlichen Raum, Stiftungen und Family Offices auf dem Gebiet der Immobilienportfolioanalyse. Dieter Eimermacher ist Autor von „Erfolgreiches Immobilien-Portfoliomanagement“. Dieses Buch hilft allen Menschen, die ehrenamtlich oder beruflich mit der Immobilienanlage befasst sind, die vielfältigen Herausforderungen des Managements eines Immobilienportfolios zu meistern. Ebenso ist er Autor des Buches „Klimaschutz und Nachhaltigkeit – so werden unsere Immobilien grün: Zukunftssicher in Immobilien investieren mit ESG, SDG, C2C, Green Deal & Co.“. Dieses Buch bietet einen Einstieg in das Thema der Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit Immobilieninvestitionen, bringt Ordnung in die Vielfalt der Begriffe und enthält Arbeitshilfen zur Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedankens bei der Sanierung von Bestandsgebäuden und der Durchführung von Neubauvorhaben. Weitere Informationen unter https://www.sv-eimermacher.de

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Wirtschaft

Fonds vs. ETF: Vorteile und Nachteile

Hier streiten sich die Geister! Soll ich mein Geld in aktiv gemanagte Fonds oder lieber in ETF´s investieren?

BildInvestieren leicht gemacht: Erfahren Sie, wie Investmentfonds und ETFs funktionieren, welche Unterschiede es gibt und welches Instrument besser zu Ihren individuellen Anlagezielen passt.

Die Frage, wie man sein Geld am besten investieren sollte, kann verwirrend sein, besonders für Einsteiger. Zwei gängige Anlageoptionen sind Investmentfonds und Exchange Traded Funds (ETFs). Beide bieten Investoren die Chance, diversifizierte Portfolios aufzubauen, jedoch unterscheiden sie sich in ihrer Struktur, Verwaltung und den Kosten.

In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf Fonds und ETFs, damit jeder, ob erfahrener Anleger oder Neuling, eine informierte Entscheidung treffen kann.

Was versteht man unter einem Investmentfonds?

Ein Investmentfonds ist eine Form der Kapitalanlage, bei der das Kapital von einer Vielzahl von Anlegern gesammelt wird, um eine breite Palette von Finanzinstrumenten zu kaufen. Der Fonds wird von einem professionellen Fondsmanager verwaltet, der Entscheidungen über den Kauf und Verkauf von Vermögenswerten trifft, um das bestmögliche Rendite-Risiko-Verhältnis für die Anleger zu erzielen.

Man kann sich das vorstellen wie einen riesigen Topf, in den viele Menschen ihr Geld werfen, um gemeinsam zu investieren. Je mehr Geld sie einwerfen, desto mehr Anteile erhalten sie am Investmentfonds.  

_“Stellen Sie sich vor, dieser Topf ist voll mit verschiedenen Zutaten, wie Aktien, Anleihen und anderen Anlageformen. Der Fondsmanager ist im Prinzip der Profikoch, der sich darum kümmert, die richtigen Zutaten auszuwählen und zu mixen, um ein leckeres Finanzgericht zuzubereiten, das allen schmeckt“, erklärt Jean Meyer, Finanzberater und Fondsmanager des Aktienfonds __Aaapollo 11 Global__._

Investmentfonds bieten Anlegern mit unterschiedlichen Risikobereitschaften und Anlagezielen eine Möglichkeit, am Kapitalmarkt zu partizipieren, ohne selbst direkt in einzelne Wertpapiere investieren zu müssen. Es gibt verschiedene Arten von Investmentfonds, darunter

* Aktienfonds,
* Rentenfonds,
* Geldmarktfonds und
* Mischfonds,

die jeweils auf spezifische Anlagestrategien und Marktsegmente ausgerichtet sind. Die breite Palette von Fonds ermöglicht es Anlegern, ihre Portfolios an ihre individuellen Präferenzen und Anlageziele anzupassen.

Was genau ist ein ETF?

Ein Exchange-Traded Fund (ETF) ist eine Form von Investmentfonds, der an Börsen gehandelt wird. Der Hauptzweck eines ETF besteht darin, Anlegern eine kostengünstige und effiziente Möglichkeit zu bieten, in einen breiten Marktindex zu investieren. ETFs können Aktien, Anleihen, Rohstoffe oder eine Mischung verschiedener Anlageklassen abbilden.

_“Sie können sich einen ETF wie einen Warenkorb im Supermarkt vorstellen, der mit verschiedenen Produkten gefüllt ist, die den breiten Markt repräsentieren. Dieser Korb könnte zum Beispiel Aktien von großen Technologieunternehmen oder eine Auswahl von Unternehmen aus verschiedenen Branchen enthalten“, erklärt Meyer._

Die Besonderheit dabei ist, dass dieser Warenkorb an der Börse genauso gehandelt wird wie eine Aktie. Wenn man also Anteile dieses ETF-Warenkorbs kauft, besitzt man automatisch Teile der verschiedenen Produkte darin, ohne dass man den ganzen Korb kaufen muss.

Man kann also mit einem ETF in verschiedene Unternehmen oder Märkte investieren, ohne jede einzelne Aktie kaufen zu müssen.

Was ist der Unterschied zwischen Fonds und ETF?

Ein direkter Vergleich verdeutlicht die wesentlichen Unterschiede zwischen Investmentfonds und ETFs:

KriteriumInvestmentfondsETFsAnlagestrategieAktives Management durch FondsmanagerPassive Abbildung von MarktindizesKostenHöhere Kosten durch ManagementgebührenNiedrige Kosten ohne ManagementgebührenDiversifikationBreite Diversifikation über verschiedene AnlageklassenBegrenzte Diversifikation, abhängig vom MarktindexHandelbarkeitIn der Regel einmal täglich zum NettoinventarwertKontinuierlicher Handel während der Börsenöffnungszeiten

Investmentfonds und ETFs sind beides leistungsfähige Anlageinstrumente, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Während Investmentfonds mit ihrer breiten Diversifikation und aktivem Management punkten, bieten ETFs kosteneffiziente passive Investitionen.

_“Die Wahl zwischen den beiden hängt von den individuellen Präferenzen, Anlagezielen und Risikotoleranzen ab“, meint der Finanzexperte_

Egal für welches Instrument Sie sich entscheiden, eine umsichtige und gut informierte Herangehensweise ist entscheidend, um einen langfristigen Anlageerfolg zu gewährleisten.

 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Finanzhaus Meyer AG
Herr Jean Meyer
Ehm-Welk-Straße 7 Ehm-Welk-S
03222 Lübb 03222 Lübbenau/Spreewald
Deutschland

fon ..: +49354283203
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Aaapollo 11 Global® ist ein Dachfonds (Aktiendachfonds), der in die nach unserer Meinung besten Aktienfonds und die besten Fondsmanager weltweit investiert. Initiator ist die Finanzhaus Meyer AG aus Lübbenau/Spreewald, Spezialist für wertorientiertes, aktives Aktienfondsmanagement. Geld und Vermögen in guten Händen!

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Wirtschaft

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Wir können attraktive Renditen bieten, weil wir Hürden abbauen und keinen Zwischenhändler benötigen. Wir automatisieren unsere Prozesse, wo immer wir können, um die Kosten niedrig und Ihre Rendite hoch zu halten. Sie werden uns nicht in schicken Marmorbürotürmen antreffen, wir texten Sie nicht über einem feinen Mittagessen zu und wir fliegen nicht in der Business Class. Tatsächlich fliegen wir überhaupt so wenig wie möglich, um den CO?-Ausstoß niedrig zu halten.

Wir sind eine Lendtech-Plattform, die in erster Linie den Investoren und Unternehmen, die über uns arbeiten, zugute kommt und etwas bewirken will. Wir arbeiten nur mit international anerkannten Drittanbietern zusammen, sei es für unsere KYC/KYB-Prozesse, die Zahlungsinfrastruktur oder die Bonitätsprüfung von Unternehmen. Alles in allem sind wir der Überzeugung, dass es genau das braucht, um Corporate Finance auf die nächste Stufe zu heben!

Über Finyoz 
Finyoz bringt Unternehmen mit professionellen und privaten Investor:innen zusammen. Über die Fintech-Plattform können kleine und mittlere Unternehmen ihre Ausgangsrechnungen vorfinanzieren. Dadurch erhalten sie sofortige Liquidität für ihr Wachstum – unbürokratisch, ohne lange Vorlaufzeiten und ab 0,40 Prozent Vermittlungsgebühr. Investor:innen profitieren von einer flexiblen Geldanlage und erhalten eine deutlich höhere Rendite als bei vergleichbaren Anlageformen. Bei Finyoz investieren sie in eine Vielzahl von Unternehmen, die einen umfassenden Risikobewertungsprozess durchlaufen. Zudem sind Investments durch eine Rückversicherung geschützt. Weitere Informationen finden Sie unter www.finyoz.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Finyoz Deutschland GmbH
Herr Thorsten de Jong
Amalienstrasse 71
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Neues Instrument für kurzfristige Geldanlage mit attraktiven Zinsen 
Finyoz ermöglicht privaten und professionellen Investor:innen erstmals, sich an der Refinanzierung von Unternehmen zu beteiligen und kurzfristig verfügbare Liquidität flexibel zu veranlagen. Auf finyoz.com investieren sie kostenfrei in eine Vielzahl von Unternehmen aus unterschiedlichen Industriezweigen, die einen umfassenden Risikobewertungsprozess durchlaufen haben. Mit einem Zinssatz von aktuell bis zu 6,75 Prozent p.a. profitieren sie zudem von einer deutlich höheren Rendite als bei vergleichbaren Anlageformen. Nach Ablauf der selbst gewählten Veranlagungsdauer von maximal 90 Tagen werden die Zinsen taggleich gutgeschrieben, sodass der Betrag erneut investiert werden kann. 

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Wirtschaft

Haushaltbeschlüsse 2024 rücken die Bedeutung des CO2-Handels in den Vordergrund

Die Ampelkoalition verhandelte in den Beratungen zum Haushalt 2024 und zu einem Fond für den klimafreundlichen Umbau der Wirtschaft über ein Einsparvolumen von rund 30 Milliarden Euro. Eine wesentlich

BildNach langen und zähen Verhandlungen hat die Ampelkoalition das Milliardenloch im Bundeshaushalt 2024 geschlossen, das nach dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts entstanden ist. Eine wichtige Rolle sowohl für den Haushalt 2024 als auch für die Politik der Ampelkoalition fällt der früheren und stärkeren Anhebung der CO2-Preise zu, die auch den Handel mit CO2-Zertifikaten befeuern dürfte.

Die finanziellen Folgen treffen Verbraucher und Industrie vor allem durch höhere Strom-, Gas- und Benzinpreise ab dem 1. Januar 2024. Dann soll der CO2-Preis auf 45 Euro statt wie bisher geplant auf 40 Euro pro Tonne steigen. 2025 wird der Verbrauch klimaschädlicher Brennstoffe dann mit einer Anhebung des CO2-Preises auf 55 Euro pro Tonne noch einmal teurer. Betroffen sind gleichermaßen die Preise für Benzin und Diesel sowie für Gas und Heizöl.

CO2-Preis spielt wichtige Rolle in der Haushaltsplanung
Der CO2-Preis steigt seit seiner Einführung 2021 kontinuierlich. Für 2023 galt eine Ausnahme, weil aufgrund des Ukrainekrieges die Energiepreise stärker gestiegen waren. Der CO2-Preis war deswegen nicht wie vorgesehen um fünf Euro pro Tonne erhöht worden und lag 2023 bei 30 Euro pro Tonne.

Die jetzt vorweggenommene Anhebung des CO2-Preises 2024 und die weitere Anhebung 2025 dürften auch den Handel mit CO2-Zertifikaten befeuern. Der CO2-Preis soll einen Anreiz schaffen, den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu verringern und auf klimafreundliche Technologien umzusteigen.

Unabhängig von den aktuellen Haushaltsbeschlüssen sollen Emissionszertifikate ab 2026 versteigert werden, bevor ab 2027 der CO2-Preis frei an einem europäischen Handelsmarkt für Emissionszertifikate gebildet wird. Rund drei Viertel aller europäischen CO2-Emissionen werden künftig in den Emissionshandel einbezogen – ab 2027 auch die aus Wärme und Verkehr. Mit dem steigenden CO2-Preis wächst der finanzielle Anreiz, CO2-Emissionen zu vermeiden und andererseits in Klimaschutzmaßnahmen zum Beispiel in der Forstwirtschaft zu investieren.

Verteuerungen auch beim Strom
Höhere Strompreise sind nicht nur wegen der steigenden CO2-Preise zu erwarten, sondern auch durch den jetzt beschlossenen Wegfall eines Zuschusses für die Netzentgelte. Der geplante Bundeszuschuss von 5,5 Milliarden Euro sollte Privathaushalte und Unternehmen entlasten. Auch der Umstieg auf Elektroautos dürfte einen Dämpfer erhalten, weil die staatliche Förderung mit den beschlossenen Sparmaßnahmen deutlich früher auslaufen soll als geplant.
Einsparungen von 30 Milliarden Euro

Insgesamt ging es bei den Verhandlungen der Koalitionspartner SPD, Grüne und FDP um die Summe von 30 Milliarden Euro, die im Haushalt und in einem Fond für den klimafreundlichen Umbau der Wirtschaft eingespart werden mussten. Einsparungen durch den Abbau klimaschädlicher Subventionen werden 2024 drei Milliarden Euro ausmachen. Im gleichen Jahr sollen Klimaschutz- und Transformationsprojekte um rund 12 Millionen Euro verringert werden. Bis 2024 belaufen sich diese Kürzungen auf 45 Milliarden Euro.

Ausgenommen ist die Wasserstoffwirtschaft
Betroffen durch die Kürzungen sind auch Landwirte: Bei der Energiesteuer werden die Steuerbegünstigungen für den Agrardiesel abgeschafft. Festhalten will die Koalition dagegen am Ausbau der Wasserstoffwirtschaft. Auch die Milliardenzuschüsse für Industrieprojekte in Ostdeutschland bleiben vorerst unangetastet.

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