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Drohnen und Satelliten überwachen zukünftig die Gashochdruckleitungen von HanseWerk-Tochter HanseGas

Qualität und Klimaschutz: 16 Tonnen weniger CO2 pro Jahr durch Zusammenarbeit von HanseGas, Tochter von HanseWerk, mit Beagle Systems und Supervision.Earth.

Ab April überwachen Drohnen und Satelliten die Gashochdruckleitungen von HanseWerk-Tochter HanseGas, Gasnetzbetreiber in Mecklenburg-Vorpommern und Teilen Brandenburgs. In Zusammenarbeit mit dem Hamburger Luftdatendienstleister Beagle Systems und Supervision.Earth ersetzt HanseGas, Tochter von HanseWerk, damit die bisherige Regelbefliegung per Hubschrauber. 16 Tonnen CO2 pro Jahr können so eingespart werden.

„Vor drei Jahren haben wir mit einer einfachen Idee begonnen und haben den Prozess bis zur aktiven Lösung heute begleitet“, sagt Volker Höfs, Leiter Netzdienste von HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe. „Mit der Umsetzung jetzt wird sichtbar, welche Innovationen möglich sind, wenn man im Team an eine Idee glaubt“. „Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit HanseGas auszuweiten und mit der Befliegung des gesamten Hochdruck-Pipeline-Netzwerkes beauftragt worden zu sein“, sagte Oliver Lichtenstein, Mitgründer und Geschäftsführer von Beagle Systems. „Nach unserem Wissen ist HanseGas der erste europäische Pipelinebetreiber, der den Schritt weg von Helikoptern wagt und vollständig auf eine Drohnenlösung setzt.“

Die Gas-Hochdruckleitungen von HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, werden monatlich aus der Luft geprüft. Bisher übernahmen Hubschrauber diesen Job für die HanseWerk-Tochter HanseGas. Technische Kolleginnen und Kollegen an Bord kontrollierten während des Fluges, ob die Leitungstrassen frei und Wegmarken sichtbar sind und schauten nach Auffälligkeiten in und um die Leitungen. Nun übernehmen Drohnen die Befliegung für HanseGas, Tochter von HanseWerk. Die von Beagle Systems aufgenommenen Daten werden vom Partnerunternehmen Supervision.Earth aus Darmstadt ausgewertet. Die neue Lösung beinhaltet monatliche Drohnenflüge von Beagle Systems sowie tägliche Satellitenaufnahmen. Diese innovative Methode ermöglicht eine kosteneffiziente und genaue Inspektion des Pipeline-Netzes, entspricht den hohen Ansprüchen an die Versorgungssicherheit der HanseWerk-Tochter HanseGas und reduziert den CO2-Fußabdruck erheblich. Der Vertrag zwischen HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, und Beagle Systems wurde vorerst für drei Jahre geschlossen.

„Für uns ergänzen sich Anforderungen an Qualität und Klimaschutz in diesem Projekt ideal. Ich bin sicher, dass wir mit dieser Lösung neue Standards schaffen“, so Volker Höfs von HanseWerk-Tochter HanseGas. „Und wir denken bereits weiter: Unser nächstes Ziel ist es, die Befliegung mit den Drohnen mit einer Leck Detektion zu verbinden.“ Dann können die Drohnen, ausgestattet mit zusätzlicher Sensorik, während der Kontrollflüge kleinste Leckagen in den Leitungen aufspüren.

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Pressekontakt:

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Medien

Spleenlab: KI-Startup aus Mitteldeutschland mit Sicherheit weiter auf Wachstumskurs

Spleenlab konnte seine KI-Software bei namhaften Kunden wie DroneUp, der Deutsche Bahn, Volocopter oder der Diehl Gruppe integrieren und das Jahr 2023 erfolgreich abschließen.

BildDer schwierigen Marktsituation zum Trotz schließt Spleenlab das Jahr 2023 äußerst erfolgreich ab. Die Zahl der prominenten Kunden wurde verdoppelt, eine deutliche Umsatzsteigerung verzeichnet und durch 14 Neueinstellungen arbeiten nun knapp 36 Mitarbeiter an den Standorten in Saalburg-Ebersdorf und Jena. 

Für das US-Unternehmen DroneUp liefert Spleenlab mit seiner Software für autonome Präzisionslandungen beispielsweise den entscheidenden KI-Baustein zur vollautomatisierten Lieferung per Drohne vom Logistikzentrum zum Kunden. In Zusammenarbeit mit dem deutschen Drohnenhersteller Quantum Systems wurde eine revolutionäre KI-Technologie zur Serienreife gebracht, welche erstmals weltweit die Navigation beim autonomen Flug ganz ohne GPS Signal ermöglicht. 

Zu den weiteren namhaften Kunden gehören unter anderem Volocopter, Valeo, Aerialloop, die größte Airline für Drohnenlieferungen in Südamerika, die Diehl Gruppe und die Deutsche Bahn. Im Automotive-Sektor liefert Spleenlab einem der weltweit führenden Unternehmen für fahrerloses Fahren sowie einem marktbeherrschenden OEM für selbstfahrende Trucks in den USA zusammen unverzichtbare Sicherheitstechnologie.

Mit der Audi AG wurde erfolgreich ein Konzept für unterstütztes Fahren durchgeführt. Diese Integration markiert dabei nur den ersten Meilenstein und eröffnet durch die Verwendung der VISIONAIRY® KI-Software eine völlig neue Dimension von Anwendungsmöglichkeiten für sicheres, hochautomatisiertes und assistiertes Fahren. Zusätzlich wurde der asiatische Raum erstmals mit Intempora und dSpace, als renommierte Technologieanbieter und Partner, als Markt für die VISIONAIRY® KI-Software bedient. 

Damit gehört Spleenlab zu den innovativsten schnell wachsenden Tech-Startups in Mitteldeutschland. Eine besondere Bedeutung hat dabei der Standort Jena mit seiner herausragenden Hochschullandschaft, vielen Forschungseinrichtungen und den dort ansässigen Technologie-Unternehmen. 

In mehreren TV-Beiträgen berichteten ARD und MDR von dem im November 2023 stattfindenden Bundes-Digital-Gipfel, wo die Staatssekretärin des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr, Daniela Kluckert, bei einer Fahrt mit dem Spleenlab Demo-Bus durch Jena die wegweisenden Lösungen für autonome Mobilität kennenlernen durfte.

Im Dezember 2023 hat Spleenlab eine neue Finanzierungsrunde in Höhe eines mittleren 7-stelligen Betrages abgeschlossen. Zu den größten Investoren zählen die GIWA Holding GmbH & Co. KGaA und die bm|t beteiligungsmanagement thüringen GmbH, welche als Beteiligungsgesellschaft des Freistaates Thüringen innovative und wachstumsorientierte Unternehmen mit Zukunftspotenzial finanziert.

Im Fokus des Investments stehen der Ausbau der Entwicklung und des Vertriebs sowie eine verstärkte internationale Ausrichtung. Ein ebenso zentraler Punkt ist die Erweiterung des Produktportfolios der innovativen VISIONAIRY® KI-Software, welche bahnbrechende Robotik Anwendungen für den autonomen Betrieb von Drohnen, Fahrzeugen oder beispielsweise Trucks liefert. Spleenlab ist für den weiteren Wachstumskurs auf der Suche nach engagierten und motivierten Talenten im Bereich Software und Robotics Engineering.

Auch in 2024 setzt Spleenlab die erfolgreiche Entwicklung mit hoher Dynamik fort. Durch die Teilnahme an nationalen und internationalen Fachmessen sowie einer Ausweitung der Marketing-Aktivitäten sollen neue Zielgruppen angesprochen und damit weitere Kunden gewonnen werden. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Spleenlab GmbH
Herr Jan Hartmann
Hauptstraße 18
07929 Saalburg-Ebersdorf
Deutschland

fon ..: 01737573786
web ..: https://spleenlab.ai
email : jan.hartmann@spleenlab.ai

Die SPLEENLAB GmbH ist ein hochspezialisiertes KI-Software Unternehmen aus Thüringen, das mit der Idee gegründet wurde, Sicherheit und KI neu zu definieren. Seit April 2018 beschäftigt sich das Unternehmen primär mit der Entwicklung und dem Vertrieb von sicheren maschinellen Lernalgorithmen für die teil- und vollautonome Mobilität, insbesondere für unbemannte Luft- und Bodenfahrzeuge.

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Wirtschaft

DSEI: AARONIAs Drohnendetektionssystem AARTOS stand im Mittelpunkt des Interesses bei leistungsstarken CUAVs

London/Strickscheid, 15. September 2023. Nicht zuletzt aufgrund der politischen Weltlage verzeichnet die heute in London zu Ende gehende 24. DSEI einen neuen Aussteller und Besucherrekord.

BildUnter dem Motto „Achieving an Integrated Force“ stand die Integration der fünf Einsatzbereiche Luft, Cyber, elektromagnetische Aktivitäten (CEMA), Land, See und Weltraum im Fokus.

Die steigende Bedeutung des Einsatzes unterschiedlichster Drohnen sowie, damit einhergehend, ihrer Detektion und Abwehr, waren wichtige Themen. Dabei fokussierte sich das Interesse des Fachpublikums schnell auf AARTOS DDS. Das System kann modular auf die unterschiedlichsten Bedarfe angepasst werden und ist derzeit das leistungsstärkste im Markt.

Die AARONIA AG bietet mit AARTOS DDS besonders flexibel anpassbare Lösungen für alle Anforderungen und Budgets. Von den mobilen Laptop-Versionen X2 und X5 für begrenzte Einsatzgebiete bis hin zu den High-End-Lösungen X7 und X9 für den besonders anspruchsvollen militärischen Einsatz. Auf der diesjährigen DSEI überzeugten sich davon mehrere hundert Fachbesucher am Stand von AARONIA. Dabei galt in Sachen Detektion das Interesse vor allem der mobilen X2 sowie der High-End Lösung X9. Bezüglich der Drohnenabwehr stand der der programmierbare AARTOS 360° Smart Jammer im Mittelpunkt des Interesses.

Das AARTOS X2 zeichnet sich in seiner speziell für militärische Anforderungen designten Version durch seinen kompakten Formfaktor und seine schnelle Einsatzbereitschaft aus. Diese beträgt im Ernstfall weniger als 30 Sekunden. Mit einer Standardreichweite von bis zu fünf Kilometern ist das AARTOS X2 in der Lage, sowohl Drohnenprotokolle zu entschlüsseln als auch den Standort von Drohnen in Echtzeit zu bestimmen. Nutzt man das AARTOS X2 im stationären Betrieb, kann die Reichweite auf bis zu 40 Kilometer ausgebaut werden. Zusätzlich verfügt es über die Möglichkeit, Daten aufzuzeichnen und wiederzugeben. Damit ist es optimal für den Schutz mobiler Einheiten vor der Bedrohung durch Drohnen geeignet.

Das AARTOS X9 ist das leistungsstärkste Drohnendetektionssystem der AARTOS Serie. Es bietet eine lückenlose Ultrabreitbandüberwachung mit 4+ unabhängigen Receivern und eine optimierte Verstärkergruppe. Das AARTOS X9 scannt den gesamten Frequenzbereich über 1.000-mal pro Sekunde. Mit einer Basis-Reichweite von bis zu 14 Kilometer, ist es optimal für die Überwachung großer Gebiete geeignet. Durch die Skalierung mehrerer AARTOS(TM) X9-Systeme lässt sich die Reichweite bei Bedarf auf bis zu 50 Kilometer vergrößern. Besonders interessant für den militärischen Einsatz ist, dass sich das AARTOS X9 sowohl vollständig in ein Fahrzeug integrieren lässt als auch eine Shelter-Lösung nach Militärstandard für den mobilen Einsatz zur Verfügung steht. Letztere ist so ausgestattet, dass sie bis zu drei Monate autark betrieben werden kann.

London im Blick. Fachbesucher vor einer AARTOS Installation auf der DSEI 2023

AARTOS bietet in beiden Versionen zentrale Alleinstellungmerkmale gegenüber den Systemen der Wettbewerber. So bestimmt das System nicht nur die Position und Geschwindigkeit von Drohnen, sondern auch deren Höhe. Es gewährleistet die Highspeed-Ortung von Drohnenaktivitäten. Dafür scannt es das gesamte Frequenzspektrum, inklusive gleichzeitiger Scans unterschiedlicher Frequenzen, und ermöglicht so das Auffinden aller Drohnen, die mit Funksignalen arbeiten. Die Positionsbestimmung der Drohne sowie des Operators stellt AARTOS in Echtzeit zur Verfügung. Dabei spielt die AARONIA-eigene Softwarelösung RTSA-Suite PRO eine zentrale Rolle. Denn die mächtige Echtzeit-Spektrumanalyse-Software ermöglicht die Einbindung verschiedenster Hardwarekomponenten zur Auswertung und garantiert somit eine einfache, effiziente und optimale Nutzung des jeweiligen Systems.

„Die vielen Gespräche mit Experten aus den unterschiedlichen Waffengattungen zeigen uns, dass AARTOS einen entscheidenden Beitrag leisten kann, wenn es um die Integration verschiedener Streitkräfte geht“, sagt Thorsten Chmielus, CEO und Gründer der AARONIA AG. „Die Flexibilität, Leistungsstärke und Genauigkeit unseres Systems, kombiniert mit einer schnell zu erlernenden Bedienbarkeit ist genau das, was die Militär-Experten auf der DSEI suchen, wenn es um Drohnendetektion und -abwehr geht.“

Stephan Kraschansky, CEO AARONIA Österreich, erklärt den AARTOS Handheld Jammer auf der DSEI  2023

Daher verwundert es nicht, dass sich das Fachpublikum im Bereich Drohnenabwehr explizit für den programmierbaren AARTOS 360° Smart Jammer interessierte. Dieser zeichnet sich durch eine extrem hohe Reichweite von bis zu 10 Kilometern aus. Darüber hinaus ermöglicht er die vollständige, individuelle Anpassung bzw. Programmierbarkeit jeglicher Frequenzbereiche innerhalb 400MHz bis 6GHz ganz einfach in Echtzeit per Drag & Drop. Er deckt alle Drohnen im Frequenzbereich ab und kann diese wahlweise automatisch oder durch den Bediener des Jammers gezielt stören.

„Mit dem programmierbaren Jammer unterstreichen wir einmal mehr unsere Innovationsführerschaft wenn es darum geht effiziente, flexible und besonders leistungsstarke Lösungen für unsere Kunden bereitzustellen“, erklärt Thorsten Chmielus, zur stark wachsenden Nachfrage nach AARTOS Systemen. „Wir sind stolz darauf, unseren Kunden umfassende State of the Art-Lösungen bieten zu können, wie kein zweiter im Markt.“ 

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ÜBER AARTOS
Mit mehr als 200 Installationen, ist AARTOS das weltweit erfolgreichste Anti-Drohnen System. Seit 2015 im Einsatz, wird das System, das aktuell in der 6. Generation zur Verfügung steht, stetig weiterentwickelt, um immer auf dem neusten Stand zu sein. Damit bietet AARTOS für sicherheitskritische Infrastruktur optimalen Schutz vor unbefugtem Drohneneinsatz.

ÜBER AARONIA
2003 gegründet ist die Aaronia AG ein international renommiertes Hightech-Unternehmen für
Mess-, Ortungs- und Überwachungstechnik. Dank unserer Erfahrung, unserer Produkte und zahlreicher internationaler Patente, bieten wir leistungsstarke und intelligente Drohnenerkennungs- und Verteidigungssysteme mit extrem hoher Reichweite, Präzision und Zuverlässigkeit an. Die Aaronia AG entwickelt, fertigt, testet und kalibriert ihre Produkte ausnahmslos in Deutschland.

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