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Wirtschaft

Acht Tipps für mehr Kosteneffizienz im Online-Shop und wie sie die KPIs tatsächlich verbessern

parcelLab hat nicht nur acht Tipps zusammengestellt, wie Online-Händler kosteneffizienter arbeiten können und analysiert, was diese Tipps unter dem Strich an Einsparungen oder Umsatz bringen.

BildMünchen, 30. Januar 2024. Die Zeiten im Online-Handel sind härter geworden. Wachstum kommt nicht mehr von allein, sondern muss hart erarbeitet werden. Und der Druck, kosteneffizient zu wirtschaften, steigt. Händler müssen die Ausgaben für die Neukundengewinnung senken, die Wiederkaufrate erhöhen und ihre Prozesse noch effizienter gestalten. Dafür gibt es diverse Stellschrauben. Doch was bringen die einzelnen Maßnahmen wirklich? Der Münchner Spezialist für Versandkommunikation, parcelLab, hat acht Tipps zusammengestellt, wie Online-Händler die Kosteneffizienz ihres Online-Shops verbessern können und anhand seiner weltweit 800 Kunden überprüft, inwieweit die Maßnahmen die KPIs dort positiv verändern.
 

1. Geben Sie genaue Lieferprognosen auf der Produktdetailseite und im Checkout

Online-Händler sind gesetzlich dazu verpflichtet anzugeben, wann Kundinnen und Kunden mit der Lieferung ihrer Bestellung rechnen können. Dieser Verpflichtung kommen die meisten jedoch nur sehr vage nach. „Lieferung in 2-3 Werktagen“ ist die übliche Formulierung auf den Produktdetailseiten und im Checkout. Interne Daten von parcelLab zeigen: Wenn Online-Händler ein konkretes Lieferdatum statt einer ungefähren Prognose angeben, sinkt die Zahl der Kaufabbrüche. Händler können so ihre Konversionsrate um zwei bis drei Prozent verbessern und gleichzeitig die Anfragen im Call-Center um zehn bis 15 Prozent reduzieren. Das bringt nicht nur mehr Umsatz bei geringeren Kosten, sondern verbessert auch das Kundenerlebnis und den Net Promoter Score, erhöht die Wiederkaufrate und steigert den Customer Lifetime Value.
 

2. Nutzen Sie Ihre Transaktionsmails, um den Webshop-Traffic kostenlos zu steigern 

Die Kosten für die Neukundengewinnung im deutschen B2C-Onlinehandel sind in den letzten Jahren immens gestiegen. Der Durchschnitt über alle Sortimentskategorien liegt Branchenkennern zufolge bei über 35 Euro. Doch der erste Kauf ist häufig noch nicht profitabel – und der zweite Kauf kostet die Händler im Schnitt weitere neun Euro. Mit gut gestalteten und auf Engagement optimierten Transaktionsmails können Online-Händler einen Großteil ihrer Kunden mit jeder Bestellung mindestens ein weiteres Mal in ihren Online-Shop holen. Interne Zahlen von parcelLab zeigen: Die durchschnittlichen Öffnungsraten von gut gestalteten Transaktionsmails liegen bei 55 bis 75 Prozent, die Klickraten bei 25 bis 45 Prozent und die Konversionsraten bei 0,5 bis 2 Prozent. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das: Ein Händler, der eine Million Bestellungen pro Jahr versendet, kann zwischen 550.000 und 750.000 zusätzliche Shop-Sessions generieren und daraus bis zu 110.000 Wiederkäufe in Höhe seines durchschnittlichen Warenkorbwertes generieren – und das ohne zusätzliche Kosten, nur durch den Versand von Bestellbestätigungen oder Lieferbenachrichtigungen. Darüber hinaus steigern gut gemachte Transaktionsmails den Net Promoter Score um durchschnittlich sieben Punkte. Und zufriedene Kunden kaufen nicht nur häufiger, sie generieren auch höhere Warenkörbe.
 

3. Sparen Sie Call-Center-Kosten durch Sendungs-Updates in Echtzeit

Die häufigste Frage von Kunden an der Service-Hotline lautet: „Wo ist mein Paket“ oder „Wo befindet sich meine Retoure“? Durch Sendungs-Updates in Echtzeit und einfache Self-Service-Tools im Online-Shop wie einen Tracking-Link können diese Anrufe nach internen Zahlen von parcelLab um bis zu 40 Prozent reduziert werden. Auch die Zeit, die Servicemitarbeiter am Telefon zur Klärung von Anfragen benötigen, kann durch ein intelligentes Zusammenspiel geeigneter Tools um 30 bis 60 Sekunden reduziert werden. Bei Betriebskosten zwischen 30 Cent und zwei Euro pro Callcenter-Minute können Händler schnell und ohne großen Aufwand zehntausende Euro im Kundenservice einsparen, ohne dass das Kundenerlebnis darunter leidet.
 

4. Senken Sie Ihre Logistikkosten durch Überwachung der Lieferzuverlässigkeit auf der letzten Meile

Steigende Energiekosten haben fast alle Logistik-Anbieter dazu gezwungen, die Preise für ihre Lieferdienste zu erhöhen. Online-Händler sollten daher die Lieferzuverlässigkeit ihrer Carrier genau im Auge behalten und gegebenenfalls den Carrier wechseln oder Kostenerstattungen aushandeln. Ein Onlinehändler für Luxusmode spart durch das Tracking seiner Carrier jährlich einen sechsstelligen Betrag an Logistikkosten. Darüber hinaus verbessert eine zuverlässige Zustellung auf der letzten Meile auch die Kundenzufriedenheit und damit die Bereitschaft, erneut bei diesem Händler einzukaufen.
 

5. Erhöhen Sie die Retention durch eine schnelle Rückerstattung von Retouren 

Kein Kunde wartet gerne zwei Wochen auf die Rückerstattung seiner Retoure. Die Einbindung von Online-Retourenportalen in den Retourenprozess und die sofortige Rückerstattung von Retouren verbessert laut Analysen von parcelLab die Wiederkaufsrate innerhalb der nächsten 30 bis 90 Tage um durchschnittlich drei Prozent.
 

6. Steigern Sie die Wiederkaufsrate durch eine transparente Retourenkommunikation

Neben einer schnellen Rückerstattung motiviert auch eine transparente Retourenkommunikation zum Wiederkauf. Ein Online-Fashion-Händler mit Milliardenumsatz konnte durch die Integration der Retourenkommunikationslösung von parcelLab die Zahl der Kunden, die innerhalb von 120 Tagen eine weitere Bestellung generierten, um 10 Prozent steigern. Zudem sinkt die Zahl der Rückfragen im Kundenservice, wenn Kunden per E-Mail über den aktuellen Bearbeitungsstand informiert werden. Das daraus resultierende Einsparpotenzial ist beträchtlich. Interne Zahlen von parcelLab zeigen, dass Kunden im Call-Center häufiger nach ihren Retouren als nach ihren Bestellungen fragen – und das, obwohl die Zahl der Retouren deutlich geringer ist.
 

7. Verhindern Sie unzulässige Retouren

Nicht wenige Kunden schicken Bestellungen nach Ablauf der Rückgabefrist zurück. Mit einem Retourenaufkleber im Paket können Online-Händler können dem kaum entgegenwirken. Wer jedoch statt eines Retourenbeilegers ein Online-Retourenportal nutzt, hat die Möglichkeit, die Annahme von Retouren nach Ablauf der Rückgabefrist zu verweigern. Hier zeigen die Zahlen von parcelLab-Kunden, dass sich die Zahl der unberechtigten Retouren um bis zu 80 Prozent reduzieren lässt. Das optimiert nicht nur den Umsatz, sondern auch die Marge. Darüber hinaus spart die Umstellung von einem Retourenbeileger auf ein Online-Retourenportal auch Papier. Was nach Peanuts klingt, summiert sich bei einem großen Online-Händler schnell auf mehrere zehntausend Euro. Und nicht nur die Händlermarge profitiert, sondern auch die Umwelt. Die Umstellung auf papierlose Retouren rettet bei großen Händlern rund 1.500 Bäume pro Halbjahr und spart 32 bis 48 Tonnen CO2 ein.
 

8. Professionalisieren Sie Ihre Retourenabwicklung

Bisher glich die Arbeit im Retourenzentrum einer Blackbox: Niemand wusste genau, wie hoch das tägliche Arbeitsaufkommen sein würde. Entsprechend schwer kalkulierbar war die Personalplanung. Der Einsatz eines Online-Retourenportals bringt Licht ins Dunkel. Online-Händler erhalten nicht nur einen Überblick darüber, wie viele Pakete eintreffen werden, sondern auch, welche Produkte wieder eingelagert werden müssen, und können das Personal entsprechend einplanen. Auf diese Weise wird nicht nur der Retourenprozess beschleunigt, sondern Online-Händler vermeiden auch Kosten für nicht ausgelastete Mitarbeiter. Die Digitalisierung des Retourenprozesses über ein Online-Retourenportal spart nach internen Berechnungen von parcelLab zudem 10 bis 15 Prozent Zeit. Insgesamt sind das rund 45 Sekunden pro Retoure. 

„Viele der genannten Punkte sind keine Rocket Science, man muss sie nur kennen und wissen, welche Stellschraube am effektivsten ist“, kommentiert parcelLab-Mitgründer Anton Eder. „Mit den Einblicken in die Zahlen unserer Kunden wollen wir Online-Händlern helfen, in ihren ToDo-Listen die richtigen Prioritäten zu setzen.“

 

 

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Über parcelLab

parcelLab ist ein globaler Anbieter von Post-Purchase-Software. Die Plattform von parcelLab verwandelt Daten, die an unterschiedlichen Stellen im Versandprozess anfallen, automatisiert in personalisierte, gebrandete Nachrichten.
Mithilfe von parcelLab machen Brands den Paketversand zum echten Kundenerlebnis und steigern so ihren Umsatz.
Mehr als 700 Marken, darunter IKEA, Chico’s, H&M und Yeti, vertrauen auf unsere Plattform. Wir gestalten aktiv das Post-Purchase-Erlebnis in 175 Ländern und verfolgen die Versanddaten von mehr als 350 Transportunternehmen weltweit.

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Medien

Online-Akademie 8FDA: Neues Zeitalter im Online-Handel erfordert neue Geschäftsstrategien

Neue Strategien sind im gesättigter scheinenden Markt besonders im Bereich Dropshipping gefragt.

Angesichts der sich verändernden Dynamik im Online-Handel und der nachlassenden Euphorie nach dem Corona-Hype stellt die Online-Akademie 8FDA „8FigureDreamAcademy“ neue, maßgeschneiderte Strategien für Online-Händler vor.

Zum Start des Jahres 2024 betont die Akademie die Notwendigkeit, sich dem gesättigten Markt und den veränderten Kundenpräferenzen anzupassen. Mit einem frischen Ansatz und erfahrungsbasierten Lernmodulen zielt die 8FDA darauf ab, Online-Händlerinnen und -Händler für die Herausforderungen des reiferen Marktes zu rüsten.

„Die Boom-Jahre sind vorbei. Positiv formuliert: Der Online-Handel ist erwachsen geworden. Damit sind aber auch neue, sozusagen erwachsenere Strategien für den reiferen Markt gefragt, gerade zum Start des neuen Geschäftsjahres“, sagt Mauri von der „8FigureDreamAcademy“. Die 8FDA hat sich als Online-Akademie darauf spezialisiert, Online-Händlerinnen und Online-Händler fit zu machen für das digitale Geschäft. Hinter der Akademie stecken fünf erfahrene Mentorinnen und Mentoren, die selbst erfolgreich digitale Geschäftsmodelle entwickelt haben und heute dieses Wissen und diese Erfahrungen in der Lern-Academy an andere weitergeben möchten.

Wie errichtet man innerhalb von 14 Tagen einen eigenen Online-Shop? Welche Aspekte sind dabei wesentlich? Und wie passt man sich an veränderte Kundenpräferenzen oder die zunehmende Zurückhaltung der Online-Käufer an? Diese zentralen Fragen werden in den Video-Kursen der Akademie umfassend für Neuunternehmer beantwortet

Neue Strategien sind im gesättigter scheinenden Markt besonders im Bereich Dropshipping gefragt. „Dropshipping hat sich fundamental weiterentwickelt. Der Erfolg bemisst sich künftig primär daran, einzigartigen Mehrwert zu bieten und sich an die aktuellen Markttrends anzupassen. Dafür braucht es einen langen Atem und ein immer besseres, vor allem datenbasiertes Verständnis für die Zielgruppe“, so Mauri.

Die Ausbildung an der Digital-Akademie 8FDA erfolgt überwiegend in kompakten Video-Lerneinheiten. Zur Auswahl stehen derzeit 22 Module mit mehr als 150 einzelnen Lektionen. Wöchentliche Live-Calls und eine VIP-Gruppe in den sozialen Medien runden das Programm ab.

Weitere Informationen unter: https://www.8figuredreamacademy.com/ 

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Medien

Neue Ära des E-Commerce: Fusion zwischen WETHEBRANDS und Mantaro Brands

Synergetische Partnerschaft soll das Wachstum stimulieren und das neu formierte Unternehmen mit einem verdoppelten Umsatz und Marktanteil auf den Markt bringen.

BildVor allem heute gilt es, Kompetenzen zu bündeln und so seine Positionierung zu stärken. In einem wegweisenden strategischen Schritt fusionieren WETHEBRANDS und Mantaro Brands, um gemeinsam als starker Akteur im E-Commerce aufzutreten. Jener Wandel wird unter dem Dach der Marke WETHEBRANDS vollzogen.

„Nach einem umfassenden Prozess haben wir die Allianz identifiziert, die den aktuellen Herausforderungen unserer Branche gerecht wird. Wir positionieren uns als grundsolider, rein mit Eigenkapital finanzierter Akteur in einem Umfeld mit hohem Fremdkapitalanteil, sichern operative Exzellenz und gewährleisten die schnelle Integration neuer Unternehmen durch unsere Technologieplattform TAROx und kombinieren dies mit einer effizienten Produktinkubationsmaschine, um unser organisches Wachstum voranzutreiben“, erklärt Co-CEO Nicolai von Enzberg.

Diese synergetische Partnerschaft soll das Wachstum stimulieren und das neu formierte Unternehmen mit einem verdoppelten Umsatz und Marktanteil auf den Markt bringen. Mit dem gemeinsamen Integrationsprojekt im ersten Quartal 2024 sollen die Effizienz gesteigert und gleichzeitig operative Exzellenz bewahrt werden, um bedeutende Synergien freizusetzen.

Christoph Baumann, COO des Unternehmens betont dabei: „Unser Fokus auf operative Exzellenz ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Wir streben danach, unseren Betrieb zu optimieren und einen herausragenden Service für Verkäufer, Partner und Kunden zu bieten. Durch Effizienz und Kostenführerschaft sind wir bereit, eine führende Rolle in der Aggregator-Branche einzunehmen.“

Das Hauptziel dieses Zusammenschlusses ist die Förderung nachhaltiger Rentabilität sowie die Übernahme von weiteren E-Commerce-Aggregatoren sowie mittelgroßen Einzelmarken. Die Transaktion ist als Fusion auf Augenhöhe strukturiert, bei der zusätzliches Eigenkapital eingebracht und Anteile geschaffen wurden, um künftige Fusionen umzusetzen.

Das neue Management hebt den Wert der Fusion für alle Beteiligten hervor. „Dies ist nicht nur eine Fusion, sondern der erste Schritt in einer strategischen Weiterentwicklung des gesamten Geschäftsmodells. Wir sind entschlossen, weitere Fusionen anzustreben, die nicht nur unser Portfolio erweitern, sondern auch die Konsolidierung innerhalb der E-Commerce-Branche vorantreiben werden“, so Jaschar Hupperth, Co-CEO.

Investoren haben die Gelegenheit, im Rahmen einer neuen Finanzierungsrunde teilzunehmen, die Anfang 2024 startet und attraktive Konditionen bietet. Das fusionierte Unternehmen wird unter dem Namen WETHEBRANDS firmieren, mit Jaschar Hupperth und Nicolai von Enzberg als Co-CEOs und Christoph Baumann als COO. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Berlin, Deutschland.

Weitere Informationen unter https://we-the-brands.com/ und https://www.mantarobrands.com/

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Über WETHEBRANDS:
Die Geschichte von WETHEBRANDS begann mit den Gründern Jaschar Hupperth und Christoph Baumann. Mit Erfahrungen in Lieferketten, Finanzen und E-Commerce verfolgen wir das Ziel, Amazon-Marken zu erwerben und ihnen zu helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Unsere Expertise erstreckt sich von Betrieb über Produktion bis hin zu Marketing – alles, was nötig ist, um erfolgreiche Projekte zu vergrößern. Bei WETHEBRANDS geht es darum, Unternehmern die Möglichkeit zu bieten, die nächste Stufe ihrer Karriere zu erreichen und dabei für ihre harte Arbeit belohnt zu werden.

Über Mantaro Brands:
Mantaro konsolidiert E-Commerce-Unternehmen. Hierfür übernimmt Mantaro profitable und wachstumsstarke Produkt-Marken, die insbesondere bereits auf Amazon erfolgreich sind. Viele kleinere Unternehmen in diesem Bereich stoßen an natürliche Wachstumsgrenzen, da die Betreiber etwa den für weiteres Wachstum erforderlichen Kapitalbedarf, Warenverkehr oder den persönlichen Zeiteinsatz nicht aufbringen können. Mantaro erwirbt diese Unternehmen und skaliert diese mit einem professionellem Team, der nötigen Infrastruktur und den finanziellen Ressourcen zu weltweiter Reichweite.

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Wirtschaft

Was Online-Händler aus dem Weihnachtsgeschäft 2023 für 2024 lernen können

Die Learnings aus 2023 sind ein wertvoller Schlüssel für den Umsatzerfolg im kommenden Jahr. Salesupply, hat 8 Punkte zusammengefasst, die Online-Händler analysieren sollten.

BildDuisburg, 17. Januar 2024. Das Weihnachtsgeschäft 2023 ist vorbei. Doch die wohlverdiente Winterpause lässt noch auf sich warten. Denn erfolgreiche Online-Händler wissen: Die Learnings aus 2023 sind ein wertvoller Schlüssel für den Umsatzerfolg im kommenden Jahr. Der Spezialist für E-Commerce-Fulfillment und Customer Care, Salesupply, hat acht Punkte zusammengefasst, die Online-Händler jetzt analysieren sollten, um ihren Erfolg im laufenden Jahr noch weiter zu optimieren – angefangen bei der Marketing-Performance über Bestandsmanagement bis zum Retouren-Handling.

1. Marketing: Budgets und Performance analysieren 

Eine sorgfältige Analyse der Weihnachtskampagnen 2023 liefert Online-Händlern nicht nur wertvolle Erkenntnisse über vergangene Erfolge und Fehler, sondern bildet auch die Grundlage für eine strategisch ausgerichtete Vorbereitung auf das kommende Jahr. Wurden bei der Budgetplanung die umsatzstärksten Tage ausreichend berücksichtigt? Gab es Reserven, die an anderer Stelle effektiver hätten eingesetzt werden können? Welche Kanäle und Kanalstrategien haben sich bewährt, welche müssen überdacht oder angepasst werden? Und wie effektiv waren die Kampagnen, um aus Interessenten Kunden zu machen? Basierend auf den Erfahrungen von 2023 sollten Online-Händler ihre Budgets frühzeitig planen und flexibel genug sein, um auf unerwartete Entwicklungen reagieren zu können. Darüber hinaus helfen Erkenntnisse aus den Vorjahren (First Party Data), zukünftige Kampagnen zu individualisieren und so die Konversionsraten zu verbessern. 

2. Website-Performance: Wie hat der Online-Shop das erhöhte Besucheraufkommen bewältigt?

Die Geschwindigkeit, mit der eine Website geladen wird, hat einen großen Einfluss auf das Nutzererlebnis. Die Website-Performance während der Peak Season 2023 gibt Aufschluss darüber, ob die technische Infrastruktur dem erhöhten Besucheraufkommen standhalten konnte. Durch eine gezielte Optimierung der Caching-Mechanismen oder den Einsatz eines CDN können Antwortzeiten der Website verbessert werden. Und Investitionen in eine skalierbare Server-Infrastruktur ermöglichen es der Website, flexibel auf Schwankungen im Verkehrsaufkommen zu reagieren, ohne an Leistung einzubüßen. Angesichts des steigenden Anteils mobiler Nutzerinnen und Nutzer ist auch die Optimierung der Website-Performance für mobile Endgeräte von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus sollten Online-Händler prüfen, ob andere Features des Webshops in der Peak Season fehleranfällig waren. Beispiele wären falsche Verfügbarkeitsanzeigen auf der Produktdetailseite oder Probleme beim Checkout. 

3. Bestandsmanagement: Vermeiden Sie Engpässe und Überbestände

Die Analyse von Engpässen und Überbeständen im Jahr 2023 liefert praktische Erkenntnisse für ein präziseres Bestandsmanagement im neuen Jahr. Welche Produkte waren zu Spitzenzeiten knapp und welche hatten Überbestände? Wie schnell konnte nachbestellt werden? Oder gab es Produkte, bei denen saisonale Schwankungen nicht richtig berücksichtigt wurden, was zu Engpässen oder Überbeständen führte? Die Integration von KI-basierten Predictive Analytics Tools ermöglicht eine genauere Bedarfsprognose. Durch die Analyse historischer Daten können Muster erkannt und künftige Bestellungen optimiert werden. Darüber hinaus können Automatisierungstechnologien eingesetzt werden, um bei bestimmten Lagerbeständen Nachbestellungen auszulösen oder die Bestellmengen an die prognostizierte Absatzentwicklung anzupassen. Wer auf eine Just-in-Time-Strategie setzt und Produkte erst kurz vor dem tatsächlichen Versand einlagert, minimiert Überbestände und senkt die Lagerkosten. Eine enge Zusammenarbeit mit den Lieferanten hilft dabei. Ein Echtzeit-Datenmonitoring ermöglicht schnelle Entscheidungen über den Lagerbestand, wenn sich die Marktbedingungen ändern.

4. Fulfillment: Wie flexibel und zuverlässig war die Bestellabwicklung?

Wenn sich die Zahl der Bestellungen vervielfacht, ist vor allem im Lager Stress. Eine sorgfältige Analyse von Problemen des vergangenen jahres ermöglicht es Online-Händlern, spezifische Fehlerquellen zu identifizieren und proaktiv ihre Fulfillment-Prozesse zu verbessern und Qualitätsstandards zu erhöhen. Unter anderem sollte geprüft werden, ob die Läger ihren Betrieb ohne Verzögerungen im Service-Level skalieren und somit auch den Erwartungen anspruchsvoller Marktplatzpartner gerecht werden konnten? Und gab es die Möglichkeit, bei unerwartete hohen Volumina oder Zustellproblemen eines Logistikers flexibel auf andere Anbieter auszuweichen? Um Fehllieferungen zu reduzieren, sollten Händler analysieren, warum es zu Fehllieferungen kam oder ob es bestimmte Phasen gab, in denen die Fehlerhäufigkeit anstieg? Die Einführung von Doppelkontrollen bei der Kommissionierung minimiert das Fehlerrisiko und erhöht die Sicherheit der Versandprozesse. Auch die Integration fortschrittlicher Technologien wie automatisiertes Barcode-Scannen und RFID-Systeme verbessert die Genauigkeit der Kommissionierung und reduziert das Risiko von Fehlsendungen. Wenn Kunden  über Feedback-Mechanismen falsch versandte Artikel melden können, hilft das, schnell auf mögliche Probleme zu reagieren und Präventivmaßnahmen zu ergreifen. Ein weiterer Fokus der Händler sollte auf regelmäßigen Schulungen des Fulfillment-Teams liegen, um die Mitarbeiter für mögliche Fehlerquellen zu sensibilisieren und ihr Bewusstsein für die Einhaltung von Qualitätsstandards zu schärfen.

5. Letzte Meile: Wie leistungsfähig waren die Logistikpartner – und zu welchem Preis? 

Die Performance der Logistikpartner im Weihnachtsgeschäft hat nicht nur einen entscheidenden Einfluss auf die Kundenzufriedenheit, sondern auch auf die finanzielle Gesundheit eines Online-Händlers. Es lohnt sich ein Blick auf folgende Fragen: Welche Spediteure haben zuverlässig geliefert, bei welchen gab es Probleme wie verspätete Lieferungen oder verlorene Sendungen? Gab es vermehrt Kundenbeschwerden über bestimmte Spediteure? Welche Aspekte der Zustellung wurden besonders kritisiert? Welcher Logistikpartner arbeitete am kostengünstigsten? Und welcher Spediteur überzeugte mit den schnellsten Lieferzeiten? Mit konkreten Daten aus dem Vorjahr können Online-Händler besser in Preisverhandlungen mit ihren Logistikpartnern gehen. Darüber hinaus können die Erfahrungen aus dem Vorjahr als Grundlage für eine Diversifizierung der Versandpartner dienen und Risiken minimieren. Durch Investitionen in fortschrittliche Tracking-Technologien können Online-Händler nicht nur die Lieferzeiten verbessern, sondern ihren Kunden auch einen transparenten Einblick in den Versandprozess bieten. 

6. Kundenzufriedenheit: Wie bewertet der Kunde seinen Online-Einkauf?

Kundenzufriedenheit ist ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg eines Online-Händlers. Die systematische Auswertung der Kundenbewertungen des vergangenen Jahres ermöglicht es, spezifische Schwachstellen im Online-Bestellprozess zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um die Kundenzufriedenheit nachhaltig zu steigern. Welche Themen wurden in den Kundenbewertungen besonders häufig angesprochen? Gibt es bestimmte Muster oder Trends, die sich im Kundenfeedback widerspiegeln? Durch die genaue Analyse negativer Bewertungen lassen sich konkrete Schwachstellen in der Auftragsabwicklung identifizieren, sei es bei Lieferzeiten, Produktqualität oder Kundenservice. Wichtig ist, die Kundenbewertungen nicht nur wahrzunehmen, sondern auch darauf zu reagieren. Die zeitnahe Beantwortung von Kundenbewertungen, insbesondere bei negativem Feedback, zeigt den Kunden, dass ihre Meinung wertgeschätzt wird. Und eine transparente Kommunikation von Verbesserungsmaßnahmen, sei es durch gezielte E-Mail-Kampagnen oder Social-Media-Updates, zeigt den Kunden, dass der Händler aktiv an der Optimierung seiner Leistungen arbeitet. Um zeitnah Kundenfeedback zu erhalten, sollten Online-Händler proaktiv Bewertungen direkt nach dem Kauf einholen oder durch gezielte Befragungen bestimmte Aspekte der Bestellabwicklung analysieren. Auf Basis dieses Feedbacks können Händler dann gezielt an Verbesserungen für das Weihnachtsgeschäft 2024 arbeiten. 

7. Kundenservice: Effizienz schafft Kunden- und Händlerzufriedenheit

Die Analyse der Kundenwartezeiten an der Hotline oder bei der Beantwortung von Anfragen über E-Mail oder das Social Web sowie der Erfahrungen mit dem Kundenservice im Jahr 2023 ermöglicht eine präzisere Ressourcenzuweisung für das Jahr 2024. Wie lange mussten Kundinnen und Kunden im Durchschnitt auf eine Antwort oder Lösung warten? Hielten sich die Wartezeiten im Rahmen Ihrer regulären Service-Level-Vereinbarung? Zu welchen Zeiten (Abende, Wochenenden) war der Andrang besonders groß? Gab es bestimmte Anfragen oder Probleme, die regelmäßig zu längeren Wartezeiten führten? Wie hoch war die Lösungsquote beim ersten Anruf? Durch eine gezielte Priorisierung von Anfragen oder eine stellenweise Auslagerung des Kundendienstes können dringende oder komplexe Fälle schneller bearbeitet werden, was insgesamt zu einer Verbesserung der Servicequalität führt. Durch die Integration von Chatbots können häufig gestellte Fragen automatisiert beantwortet und so Wartezeiten verkürzt werden, was das Kundenerlebnis verbessert. Und ein gut strukturierter FAQ-Bereich und Wissensdatenbanken ermöglichen es den Kunden, Antworten auf häufig gestellte Fragen selbst zu finden, was die Anzahl der Anfragen an den Kundenservice reduziert. So wird nicht nur die Kundenzufriedenheit gesteigert, sondern auch die betriebliche Effizienz nachhaltig verbessert.

8. Retourenmanagement: Wie effizient werden Retouren bearbeitet?

Nach Weihnachten häufen sich die Retouren und Onlinehändler müssen die Rückerstattungen an ihre Kunden schnell in die Wege leiten. Die Erkenntnisse aus 2023 helfen, die Weihnachtsretouren 2024 besser vorzubereiten – und im Idealfall zu reduzieren. Dazu sollten Onlinehändler zunächst versuchen, die Gründe für die Retouren zu verstehen: Waren es falsche Größen, falsche Erwartungen oder Qualitätsmängel? In welchen Produktkategorien gab es überdurchschnittlich viele Rücksendungen? Und lassen sich Muster ableiten, welche Produkttypen häufiger retourniert werden? Auf Basis der Retourengründe lassen sich Produktbeschreibungen optimieren und um relevante Informationen ergänzen sowie Produkte mit hoher Retourenwahrscheinlichkeit frühzeitig identifizieren. Darüber hinaus sollten Online-Händler auch die Effizienz der Retourenabwicklung analysieren: Wie schnell wurden Rückerstattungen veranlasst? Wo gab es Engpässe? Und wie oft musste der Kundenservice die Frage beantworten, wann die Retoure erstattet wird? Auf Basis derartiger Prozessanalysen kann die Effizienz der Retourenabwicklung und damit die Kundenzufriedenheit 2024 weiter gesteigert werden.

„Nach Weihnachten ist vor Weihnachten“, sagt Jeroen Leenders, Co-Founder von Salesupply. „Und Online-Händler sollten die ruhige Zeit nach der Peak Season nutzen, um ihre Erfahrungen zu analysieren, daraus zu lernen und schon heute die Weichen zu stellen für kommende Stoßzeiten 2024. Denn wer die Weihnachtssaison gut beherrscht, hat das gesamte Jahr im Griff.“

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Salesupply ist europaweit der einzige Dienstleister, der mittelständischen Online-Händlern skalierbaren und flexiblen Customer Service und Fulfillment bietet. Das Unternehmen mit Deutschlandsitz in Duisburg unterstützt den Kundenservice von Online-Händlern und Brands weltweit in 36 Sprachen und passt sich dabei maximal flexibel dem jeweiligen Bedarf an. Auch die Fulfillment-Angebote an über 15 internationalen Standorten, darunter Deutschland, die Niederlande, Frankreich, Italien, Spanien, UK, Schweden, Polen, Kosovo, USA und China, sind je nach Bedarf skalierbar. Auf diese Weisen können Online-Händler und Marken nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch ihre (Kosten-)Effizienz steigern. www.salesupply.de

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Revolutionäre Mode-Plattform 1000-brands.com bietet kleinen Unternehmen einzigartige Marketingchancen

Equtu GmbH revolutioniert E-Commerce mit effizienter, technologiegetriebener Plattform, die Kosten senkt und Leistung maximiert.

BildBaden-Baden, Baden-Württemberg – 

Ein zukunftsweisendes Startup in der Modebranche stellt heute seine fortschrittliche Online-Plattform https://1000-brands.com vor, die bereits eine beeindruckende Palette mit ca. 3 Millionen Produkten, Hunderten von Shops und Tausenden von Marken aus den Bereichen Mode, Accessoires und Beauty erreicht hat. 

Unter den Partnern befinden sich nicht nur kleinere Geschäfte, sondern auch etablierte Größen der Modewelt, die die Plattform nutzen, um ihre Multichannel-Marketingstrategien zu erweitern. 

Die Plattform, technologisch führend in ihrer Effizienz, ermöglicht es Unternehmen aller Größen – von kleinen lokalen Boutiquen bis hin zu Unternehmen mit mehreren Standorten – ihre Reichweite zu einem Bruchteil der üblichen Kosten zu steigern. Für eine geringe Einstiegsgebühr können diese Unternehmen ihre Produkte einem globalen Publikum präsentieren und von der fortschrittlichen Infrastruktur der Plattform profitieren. 

Ein weiteres Kernangebot der Plattform ist die Bereitstellung kostengünstiger Lösungen für Unternehmen ohne eigene Webseite. Diese Unternehmen erhalten die Möglichkeit, einen eigenen Online-Shop zu erschwinglichen Preisen zu erstellen, was ihnen den Einstieg in das Multichannel-Marketing erleichtert und ihre Bekanntheit signifikant steigern kann. 

„Unsere Vision ist es, die digitale Kluft zu überbrücken und insbesondere auch kleineren Unternehmen den Zugang zu modernen Marketingkanälen zu ermöglichen“, 

so Frank Horvath, Co-Founder und Geschäftsführer der Equtu GmbH, die Betreiberin der Modeplattform 1000-brands.com. 

„Durch die Reinvestition von Einnahmen in zielgerichtete Kampagnen, wie Google Ads und Pressemitteilungen, unterstützen wir aktiv das Wachstum unserer Partner.“ 

Die Plattform ist nicht nur ein Verkaufsort, sondern ein dynamischer Partner für alle Modeunternehmen, die ihre Online-Präsenz ausbauen und von einer wachsenden globalen Reichweite profitieren möchten. Mit ihrer innovativen Technologie und ihrem Engagement für die Förderung kleinerer Marken setzt die Plattform neue Maßstäbe in der Modebranche.

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Bei Equtu GmbH setzen wir neue Maßstäbe im Bereich des Online-E-Commerce. Unser Fokus liegt auf der Entwicklung und dem Betrieb von revolutionären Online-Erlebnissen, die sich durch Effizienz und Innovation auszeichnen. Unsere Expertise ermöglicht es uns, hochgradig effiziente Lösungen anzubieten, die einen maximalen Mehrwert bei minimalen Betriebskosten erzielen.

Unsere fortschrittliche Plattform steht dabei im Mittelpunkt unseres Erfolgs. Sie wurde speziell für die anspruchsvollen Anforderungen des modernen E-Commerce entwickelt und beweist, dass erstklassige Performance nicht kostspielig sein muss. Im Vergleich zu anderen Plattformen zeichnet sie sich durch signifikant geringere Betriebskosten aus, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität oder Leistungsfähigkeit einzugehen.

Wir bei Equtu GmbH glauben fest daran, dass innovative Technologien und intelligente Lösungen der Schlüssel zum Erfolg im E-Commerce sind. Unsere Vision ist es, die Zukunft des Online-Handels aktiv mitzugestalten, indem wir kontinuierlich in neue Technologien investieren und smarte, kundenzentrierte Lösungen entwickeln, die den Markt revolutionieren.

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