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Wirtschaft

Was Online-Händler aus dem Weihnachtsgeschäft 2023 für 2024 lernen können

Die Learnings aus 2023 sind ein wertvoller Schlüssel für den Umsatzerfolg im kommenden Jahr. Salesupply, hat 8 Punkte zusammengefasst, die Online-Händler analysieren sollten.

BildDuisburg, 17. Januar 2024. Das Weihnachtsgeschäft 2023 ist vorbei. Doch die wohlverdiente Winterpause lässt noch auf sich warten. Denn erfolgreiche Online-Händler wissen: Die Learnings aus 2023 sind ein wertvoller Schlüssel für den Umsatzerfolg im kommenden Jahr. Der Spezialist für E-Commerce-Fulfillment und Customer Care, Salesupply, hat acht Punkte zusammengefasst, die Online-Händler jetzt analysieren sollten, um ihren Erfolg im laufenden Jahr noch weiter zu optimieren – angefangen bei der Marketing-Performance über Bestandsmanagement bis zum Retouren-Handling.

1. Marketing: Budgets und Performance analysieren 

Eine sorgfältige Analyse der Weihnachtskampagnen 2023 liefert Online-Händlern nicht nur wertvolle Erkenntnisse über vergangene Erfolge und Fehler, sondern bildet auch die Grundlage für eine strategisch ausgerichtete Vorbereitung auf das kommende Jahr. Wurden bei der Budgetplanung die umsatzstärksten Tage ausreichend berücksichtigt? Gab es Reserven, die an anderer Stelle effektiver hätten eingesetzt werden können? Welche Kanäle und Kanalstrategien haben sich bewährt, welche müssen überdacht oder angepasst werden? Und wie effektiv waren die Kampagnen, um aus Interessenten Kunden zu machen? Basierend auf den Erfahrungen von 2023 sollten Online-Händler ihre Budgets frühzeitig planen und flexibel genug sein, um auf unerwartete Entwicklungen reagieren zu können. Darüber hinaus helfen Erkenntnisse aus den Vorjahren (First Party Data), zukünftige Kampagnen zu individualisieren und so die Konversionsraten zu verbessern. 

2. Website-Performance: Wie hat der Online-Shop das erhöhte Besucheraufkommen bewältigt?

Die Geschwindigkeit, mit der eine Website geladen wird, hat einen großen Einfluss auf das Nutzererlebnis. Die Website-Performance während der Peak Season 2023 gibt Aufschluss darüber, ob die technische Infrastruktur dem erhöhten Besucheraufkommen standhalten konnte. Durch eine gezielte Optimierung der Caching-Mechanismen oder den Einsatz eines CDN können Antwortzeiten der Website verbessert werden. Und Investitionen in eine skalierbare Server-Infrastruktur ermöglichen es der Website, flexibel auf Schwankungen im Verkehrsaufkommen zu reagieren, ohne an Leistung einzubüßen. Angesichts des steigenden Anteils mobiler Nutzerinnen und Nutzer ist auch die Optimierung der Website-Performance für mobile Endgeräte von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus sollten Online-Händler prüfen, ob andere Features des Webshops in der Peak Season fehleranfällig waren. Beispiele wären falsche Verfügbarkeitsanzeigen auf der Produktdetailseite oder Probleme beim Checkout. 

3. Bestandsmanagement: Vermeiden Sie Engpässe und Überbestände

Die Analyse von Engpässen und Überbeständen im Jahr 2023 liefert praktische Erkenntnisse für ein präziseres Bestandsmanagement im neuen Jahr. Welche Produkte waren zu Spitzenzeiten knapp und welche hatten Überbestände? Wie schnell konnte nachbestellt werden? Oder gab es Produkte, bei denen saisonale Schwankungen nicht richtig berücksichtigt wurden, was zu Engpässen oder Überbeständen führte? Die Integration von KI-basierten Predictive Analytics Tools ermöglicht eine genauere Bedarfsprognose. Durch die Analyse historischer Daten können Muster erkannt und künftige Bestellungen optimiert werden. Darüber hinaus können Automatisierungstechnologien eingesetzt werden, um bei bestimmten Lagerbeständen Nachbestellungen auszulösen oder die Bestellmengen an die prognostizierte Absatzentwicklung anzupassen. Wer auf eine Just-in-Time-Strategie setzt und Produkte erst kurz vor dem tatsächlichen Versand einlagert, minimiert Überbestände und senkt die Lagerkosten. Eine enge Zusammenarbeit mit den Lieferanten hilft dabei. Ein Echtzeit-Datenmonitoring ermöglicht schnelle Entscheidungen über den Lagerbestand, wenn sich die Marktbedingungen ändern.

4. Fulfillment: Wie flexibel und zuverlässig war die Bestellabwicklung?

Wenn sich die Zahl der Bestellungen vervielfacht, ist vor allem im Lager Stress. Eine sorgfältige Analyse von Problemen des vergangenen jahres ermöglicht es Online-Händlern, spezifische Fehlerquellen zu identifizieren und proaktiv ihre Fulfillment-Prozesse zu verbessern und Qualitätsstandards zu erhöhen. Unter anderem sollte geprüft werden, ob die Läger ihren Betrieb ohne Verzögerungen im Service-Level skalieren und somit auch den Erwartungen anspruchsvoller Marktplatzpartner gerecht werden konnten? Und gab es die Möglichkeit, bei unerwartete hohen Volumina oder Zustellproblemen eines Logistikers flexibel auf andere Anbieter auszuweichen? Um Fehllieferungen zu reduzieren, sollten Händler analysieren, warum es zu Fehllieferungen kam oder ob es bestimmte Phasen gab, in denen die Fehlerhäufigkeit anstieg? Die Einführung von Doppelkontrollen bei der Kommissionierung minimiert das Fehlerrisiko und erhöht die Sicherheit der Versandprozesse. Auch die Integration fortschrittlicher Technologien wie automatisiertes Barcode-Scannen und RFID-Systeme verbessert die Genauigkeit der Kommissionierung und reduziert das Risiko von Fehlsendungen. Wenn Kunden  über Feedback-Mechanismen falsch versandte Artikel melden können, hilft das, schnell auf mögliche Probleme zu reagieren und Präventivmaßnahmen zu ergreifen. Ein weiterer Fokus der Händler sollte auf regelmäßigen Schulungen des Fulfillment-Teams liegen, um die Mitarbeiter für mögliche Fehlerquellen zu sensibilisieren und ihr Bewusstsein für die Einhaltung von Qualitätsstandards zu schärfen.

5. Letzte Meile: Wie leistungsfähig waren die Logistikpartner – und zu welchem Preis? 

Die Performance der Logistikpartner im Weihnachtsgeschäft hat nicht nur einen entscheidenden Einfluss auf die Kundenzufriedenheit, sondern auch auf die finanzielle Gesundheit eines Online-Händlers. Es lohnt sich ein Blick auf folgende Fragen: Welche Spediteure haben zuverlässig geliefert, bei welchen gab es Probleme wie verspätete Lieferungen oder verlorene Sendungen? Gab es vermehrt Kundenbeschwerden über bestimmte Spediteure? Welche Aspekte der Zustellung wurden besonders kritisiert? Welcher Logistikpartner arbeitete am kostengünstigsten? Und welcher Spediteur überzeugte mit den schnellsten Lieferzeiten? Mit konkreten Daten aus dem Vorjahr können Online-Händler besser in Preisverhandlungen mit ihren Logistikpartnern gehen. Darüber hinaus können die Erfahrungen aus dem Vorjahr als Grundlage für eine Diversifizierung der Versandpartner dienen und Risiken minimieren. Durch Investitionen in fortschrittliche Tracking-Technologien können Online-Händler nicht nur die Lieferzeiten verbessern, sondern ihren Kunden auch einen transparenten Einblick in den Versandprozess bieten. 

6. Kundenzufriedenheit: Wie bewertet der Kunde seinen Online-Einkauf?

Kundenzufriedenheit ist ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg eines Online-Händlers. Die systematische Auswertung der Kundenbewertungen des vergangenen Jahres ermöglicht es, spezifische Schwachstellen im Online-Bestellprozess zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um die Kundenzufriedenheit nachhaltig zu steigern. Welche Themen wurden in den Kundenbewertungen besonders häufig angesprochen? Gibt es bestimmte Muster oder Trends, die sich im Kundenfeedback widerspiegeln? Durch die genaue Analyse negativer Bewertungen lassen sich konkrete Schwachstellen in der Auftragsabwicklung identifizieren, sei es bei Lieferzeiten, Produktqualität oder Kundenservice. Wichtig ist, die Kundenbewertungen nicht nur wahrzunehmen, sondern auch darauf zu reagieren. Die zeitnahe Beantwortung von Kundenbewertungen, insbesondere bei negativem Feedback, zeigt den Kunden, dass ihre Meinung wertgeschätzt wird. Und eine transparente Kommunikation von Verbesserungsmaßnahmen, sei es durch gezielte E-Mail-Kampagnen oder Social-Media-Updates, zeigt den Kunden, dass der Händler aktiv an der Optimierung seiner Leistungen arbeitet. Um zeitnah Kundenfeedback zu erhalten, sollten Online-Händler proaktiv Bewertungen direkt nach dem Kauf einholen oder durch gezielte Befragungen bestimmte Aspekte der Bestellabwicklung analysieren. Auf Basis dieses Feedbacks können Händler dann gezielt an Verbesserungen für das Weihnachtsgeschäft 2024 arbeiten. 

7. Kundenservice: Effizienz schafft Kunden- und Händlerzufriedenheit

Die Analyse der Kundenwartezeiten an der Hotline oder bei der Beantwortung von Anfragen über E-Mail oder das Social Web sowie der Erfahrungen mit dem Kundenservice im Jahr 2023 ermöglicht eine präzisere Ressourcenzuweisung für das Jahr 2024. Wie lange mussten Kundinnen und Kunden im Durchschnitt auf eine Antwort oder Lösung warten? Hielten sich die Wartezeiten im Rahmen Ihrer regulären Service-Level-Vereinbarung? Zu welchen Zeiten (Abende, Wochenenden) war der Andrang besonders groß? Gab es bestimmte Anfragen oder Probleme, die regelmäßig zu längeren Wartezeiten führten? Wie hoch war die Lösungsquote beim ersten Anruf? Durch eine gezielte Priorisierung von Anfragen oder eine stellenweise Auslagerung des Kundendienstes können dringende oder komplexe Fälle schneller bearbeitet werden, was insgesamt zu einer Verbesserung der Servicequalität führt. Durch die Integration von Chatbots können häufig gestellte Fragen automatisiert beantwortet und so Wartezeiten verkürzt werden, was das Kundenerlebnis verbessert. Und ein gut strukturierter FAQ-Bereich und Wissensdatenbanken ermöglichen es den Kunden, Antworten auf häufig gestellte Fragen selbst zu finden, was die Anzahl der Anfragen an den Kundenservice reduziert. So wird nicht nur die Kundenzufriedenheit gesteigert, sondern auch die betriebliche Effizienz nachhaltig verbessert.

8. Retourenmanagement: Wie effizient werden Retouren bearbeitet?

Nach Weihnachten häufen sich die Retouren und Onlinehändler müssen die Rückerstattungen an ihre Kunden schnell in die Wege leiten. Die Erkenntnisse aus 2023 helfen, die Weihnachtsretouren 2024 besser vorzubereiten – und im Idealfall zu reduzieren. Dazu sollten Onlinehändler zunächst versuchen, die Gründe für die Retouren zu verstehen: Waren es falsche Größen, falsche Erwartungen oder Qualitätsmängel? In welchen Produktkategorien gab es überdurchschnittlich viele Rücksendungen? Und lassen sich Muster ableiten, welche Produkttypen häufiger retourniert werden? Auf Basis der Retourengründe lassen sich Produktbeschreibungen optimieren und um relevante Informationen ergänzen sowie Produkte mit hoher Retourenwahrscheinlichkeit frühzeitig identifizieren. Darüber hinaus sollten Online-Händler auch die Effizienz der Retourenabwicklung analysieren: Wie schnell wurden Rückerstattungen veranlasst? Wo gab es Engpässe? Und wie oft musste der Kundenservice die Frage beantworten, wann die Retoure erstattet wird? Auf Basis derartiger Prozessanalysen kann die Effizienz der Retourenabwicklung und damit die Kundenzufriedenheit 2024 weiter gesteigert werden.

„Nach Weihnachten ist vor Weihnachten“, sagt Jeroen Leenders, Co-Founder von Salesupply. „Und Online-Händler sollten die ruhige Zeit nach der Peak Season nutzen, um ihre Erfahrungen zu analysieren, daraus zu lernen und schon heute die Weichen zu stellen für kommende Stoßzeiten 2024. Denn wer die Weihnachtssaison gut beherrscht, hat das gesamte Jahr im Griff.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Salesupply
Herr Ruud den Rooijen
Hochstraße 17
47228 Duisburg
Deutschland

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Über Salesupply:

Salesupply ist europaweit der einzige Dienstleister, der mittelständischen Online-Händlern skalierbaren und flexiblen Customer Service und Fulfillment bietet. Das Unternehmen mit Deutschlandsitz in Duisburg unterstützt den Kundenservice von Online-Händlern und Brands weltweit in 36 Sprachen und passt sich dabei maximal flexibel dem jeweiligen Bedarf an. Auch die Fulfillment-Angebote an über 15 internationalen Standorten, darunter Deutschland, die Niederlande, Frankreich, Italien, Spanien, UK, Schweden, Polen, Kosovo, USA und China, sind je nach Bedarf skalierbar. Auf diese Weisen können Online-Händler und Marken nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch ihre (Kosten-)Effizienz steigern. www.salesupply.de

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Für Unternehmen:

Salesupply Deutschland GmbH
Ruud den Rooijen
Head of Marketing & Communications
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Saskia Müller, Founder & Managing Director

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Revolutionäre Mode-Plattform 1000-brands.com bietet kleinen Unternehmen einzigartige Marketingchancen

Equtu GmbH revolutioniert E-Commerce mit effizienter, technologiegetriebener Plattform, die Kosten senkt und Leistung maximiert.

BildBaden-Baden, Baden-Württemberg – 

Ein zukunftsweisendes Startup in der Modebranche stellt heute seine fortschrittliche Online-Plattform https://1000-brands.com vor, die bereits eine beeindruckende Palette mit ca. 3 Millionen Produkten, Hunderten von Shops und Tausenden von Marken aus den Bereichen Mode, Accessoires und Beauty erreicht hat. 

Unter den Partnern befinden sich nicht nur kleinere Geschäfte, sondern auch etablierte Größen der Modewelt, die die Plattform nutzen, um ihre Multichannel-Marketingstrategien zu erweitern. 

Die Plattform, technologisch führend in ihrer Effizienz, ermöglicht es Unternehmen aller Größen – von kleinen lokalen Boutiquen bis hin zu Unternehmen mit mehreren Standorten – ihre Reichweite zu einem Bruchteil der üblichen Kosten zu steigern. Für eine geringe Einstiegsgebühr können diese Unternehmen ihre Produkte einem globalen Publikum präsentieren und von der fortschrittlichen Infrastruktur der Plattform profitieren. 

Ein weiteres Kernangebot der Plattform ist die Bereitstellung kostengünstiger Lösungen für Unternehmen ohne eigene Webseite. Diese Unternehmen erhalten die Möglichkeit, einen eigenen Online-Shop zu erschwinglichen Preisen zu erstellen, was ihnen den Einstieg in das Multichannel-Marketing erleichtert und ihre Bekanntheit signifikant steigern kann. 

„Unsere Vision ist es, die digitale Kluft zu überbrücken und insbesondere auch kleineren Unternehmen den Zugang zu modernen Marketingkanälen zu ermöglichen“, 

so Frank Horvath, Co-Founder und Geschäftsführer der Equtu GmbH, die Betreiberin der Modeplattform 1000-brands.com. 

„Durch die Reinvestition von Einnahmen in zielgerichtete Kampagnen, wie Google Ads und Pressemitteilungen, unterstützen wir aktiv das Wachstum unserer Partner.“ 

Die Plattform ist nicht nur ein Verkaufsort, sondern ein dynamischer Partner für alle Modeunternehmen, die ihre Online-Präsenz ausbauen und von einer wachsenden globalen Reichweite profitieren möchten. Mit ihrer innovativen Technologie und ihrem Engagement für die Förderung kleinerer Marken setzt die Plattform neue Maßstäbe in der Modebranche.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Equtu GmbH
Herr Frank Horvath
ELAN Gründerzentrum Gewerbepark Cite 4
76532 Baden-Baden
Deutschland

fon ..: 07221 – 4099015
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email : presse@1000-brands.com

Bei Equtu GmbH setzen wir neue Maßstäbe im Bereich des Online-E-Commerce. Unser Fokus liegt auf der Entwicklung und dem Betrieb von revolutionären Online-Erlebnissen, die sich durch Effizienz und Innovation auszeichnen. Unsere Expertise ermöglicht es uns, hochgradig effiziente Lösungen anzubieten, die einen maximalen Mehrwert bei minimalen Betriebskosten erzielen.

Unsere fortschrittliche Plattform steht dabei im Mittelpunkt unseres Erfolgs. Sie wurde speziell für die anspruchsvollen Anforderungen des modernen E-Commerce entwickelt und beweist, dass erstklassige Performance nicht kostspielig sein muss. Im Vergleich zu anderen Plattformen zeichnet sie sich durch signifikant geringere Betriebskosten aus, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität oder Leistungsfähigkeit einzugehen.

Wir bei Equtu GmbH glauben fest daran, dass innovative Technologien und intelligente Lösungen der Schlüssel zum Erfolg im E-Commerce sind. Unsere Vision ist es, die Zukunft des Online-Handels aktiv mitzugestalten, indem wir kontinuierlich in neue Technologien investieren und smarte, kundenzentrierte Lösungen entwickeln, die den Markt revolutionieren.

Pressekontakt:

Equtu GmbH
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ELAN Gründerzentrum Gewerbepark Cite 4
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Medien

Global Access

Die Winterausgabe des eStrategy-Magazin von TechDivision beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Internationalisierung von mittelständischen Unternehmen und steht ab sofort zum kostenfreien Download

BildKolbermoor, 13. Dezember 2023: Ab sofort steht die Winterausgabe des eStrategy-Magazins unter www.estrategy-magazin.de zum kostenfreien Download bereit. Der Schwerpunkt des aktuellen Online-Magazins liegt auf Global Access.

In der heutigen sich ständig verändernden Wirtschaftswelt haben deutsche mittelständische Unternehmen eine bedeutende Möglichkeit: die Erschließung globaler Märkte. Dieser Schritt, auch als „Global Access“ bekannt, eröffnet unzählige Chancen, birgt jedoch auch Herausforderungen, die nicht unterschätzt werden sollten.

In unserem Leitartikel behandeln wir ausführlich, welche Herausforderungen dies sind, warum die Internationalisierung für Unternehmen dennoch bedeutsam ist und wie neue Märkte und Geschäftsfelder beispielhaft aufgebaut werden können.

Ferner bietet Ihnen das Magazin erneut spannendes Wissen über E-Commerce und Digital Business. Sie erfahren, wie Sie Herausforderungen im E-Commerce mit 5 Hebeln meistern, wie Sie Ihre Reichweite steigern, trotz der Deaktivierung von Cookies und wie Unternehmen langfristige Erfolge erzielen können. Zudem erwartet Sie ein gewinnbringendes Interview über die Digitalisierung & Internationalisierung im B2B-Umfeld und vieles mehr.

Weitere Informationen und den kostenlosen Download des Magazins finden Sie hier: https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html.

Das eStrategy-Magazin ist eine quartalsweise erscheinende, kostenlose Publikation des IT-Dienstleisters TechDivision mit Fokus auf E-Commerce und Digitalisierung.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

TechDivision GmbH
Herr Josef Willkommer
An der Alten Spinnerei 2 a
83059 Kolbermoor
Deutschland

fon ..: 08031 22105-50
fax ..: 08031 22105-522
web ..: http://www.techdivision.com
email : marketing@techdivision.com

Der Digital Enabler unterstützt und begleitet seit 2006 nationale und internationale Unternehmen auf ihrem digitalen Weg. Inhabergeführt, nachhaltig und werteorientiert. Mit mehr als 160 Mitarbeiter*innen und an sechs Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kunden bekommen vom zertifizierten Adobe, Magento Enterprise, Google und Akeneo Partner digitale Business-Lösungen aus einer Hand: von der strategischen Beratung über die Entwicklung und Implementierung webbasierter Anwendungen bis hin zur crossmedialen Vermarktung. So unterstützt der bayerische Digital-Dienstleister seine Kunden dabei, ihre digitale Wertschöpfungskette optimal zu definieren und langfristig erfolgreich zu gestalten.

TechDivision baut auf eine enge, ehrliche und offene Zusammenarbeit und konnte dank dieser Philosophie schon viele langjährige Kundenbeziehungen etablieren. Neben vielen mittelständischen Kunden vertrauen auch große, international agierende Unternehmen wie Volkswagen, Adobe, CASIO oder HYDAC auf das Know-how und die Erfahrung der TechDivision.

Ein gesundes und selbstfinanziertes Wachstum ist für das Unternehmen ebenso wichtig, wie eine wertschätzende und faire Unternehmenskultur. Mit regelmäßigen, offenen Feedbackgesprächen und flachen Hierarchien. So wurde die TechDivision in den letzten Jahren wiederholt von Kununu und Focus Business als Top-Arbeitgeber im Mittelstand ausgezeichnet.

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Herr Josef Willkommer
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83059 Kolbermoor

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Medien

Görs Communications gibt Tipps zu Public Relations (PR) für E-Commerce

Public Relations (PR) können E-Commerce-Unternehmen dabei unterstützen, eine positive Wahrnehmung und ein Image aufzubauen, das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen und ihre Marktposition zu stärken.

BildPublic Relations (PR) eignet sich aus verschiedenen Gründen besonders gut für E-Commerce-Unternehmen :

* Markenbildung und Bekanntheit: PR ermöglicht es E-Commerce-Unternehmen, ihre Marke aufzubauen und die Bekanntheit zu steigern. Durch die Platzierung von Geschichten in den Medien können sie ihre Botschaften effektiv an ihre Zielgruppe kommunizieren.
* Vertrauensbildung: Vertrauen ist entscheidend im E-Commerce. PR hilft dabei, das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen, indem sie positive Geschichten, Kundenbewertungen und Erfolgsgeschichten teilen. Dies trägt dazu bei, die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu stärken.
* Krisenkommunikation: E-Commerce-Unternehmen können von PR-Strategien profitieren, um effektiv auf Krisen zu reagieren. Schnelle, transparente und professionelle Kommunikation in schwierigen Situationen kann dazu beitragen, den Ruf des Unternehmens zu schützen.
* Produkt- und Servicevorstellung: PR ermöglicht es E-Commerce-Unternehmen, neue Produkte und Dienstleistungen vorzustellen. Durch gezielte Pressemitteilungen, Medienberichte und Veranstaltungen können sie die Aufmerksamkeit auf ihre Innovationen lenken.
* Kooperationen und Partnerschaften: PR erleichtert die Bildung von Partnerschaften und Kooperationen, sei es mit anderen Unternehmen, Influencern oder Organisationen. Solche Partnerschaften können dazu beitragen, die Reichweite zu vergrößern und neue Zielgruppen zu erschließen.
* SEO-Vorteile: Durch PR-Maßnahmen können E-Commerce-Unternehmen auch ihre Online-Sichtbarkeit verbessern. Positive Medienberichte und Verweise können sich positiv auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) auswirken und dazu beitragen, dass das Unternehmen in den Suchergebnissen besser gefunden wird.

Insgesamt ermöglicht PR E-Commerce-Unternehmen, eine positive öffentliche Wahrnehmung aufzubauen, Vertrauen aufzubauen, ihre Zielgruppen zu erreichen und letztendlich den Umsatz zu steigern.

Public Relations, Suchmaschinenoptimierung und Crossmedia-Content kombinieren

In ein anderen Beitrag im Görs Communications Blog haben wir uns mit der Frage auseinandergesetzt, was PR für die Suchmaschinenoptimierung bzw. SEO leisten kann. Dabei kamen wir zu dem Fazit, dass sich im Zeitalter des Internets die einzelnen Bereiche der Kommunikation nicht mehr trennscharf voneinander trennen lassen, in der Praxis lassen sich die besten Gewinne (bzw. die besten Kosten-Nutzen-Verhältnisse) erzielen, wenn die einzelnen Maßnahmen möglichst eng miteinander verschränkt werden. Das Stichwort für die PR lautet hierbei Crossmedia, durch das Bespielen der klassischen Printmedien und der digitalen Welt lassen sich enorme Synergieeffekte erzielen.

Für PR-Agenturen, die noch aus dem klassischen Print-Bereich kommen, bedeutet dies, dass sie sich den Digital Relations zuwenden müssen, um überleben zu können – ein einfaches „weiter so“ auf bewährten Pfaden gibt es nicht. Und auch die Unternehmen, denen es bisher reichte, in den klassischen Printmedien mit PR-Beiträgen und Werbung vertreten zu sein, müssen sich zwangsläufig auf die Wandlung in der Mediennutzung umstellen, auch für sie ist ein „weiter, so, das haben wir bisher immer so gemacht“ alles andere als zielführend.

E-Commerce: Die „Digital Natives“ unter den Unternehmen

Gänzlich anders stellt sich die Situation dar, wenn man die ganzen E-Commerce-Unternehmen betrachtet, die mittlerweile auch in Deutschland wie Pilze aus dem Boden sprießen. Die Unternehmen sind im Internet „zu Hause“, die meisten beherrschen Online-Marketing (bzw. „Web-Marketing“ oder „Internet-Marketing“), Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA) wie aus dem Effeff. Dabei zeigen sich durchaus Parallelen zum Generationenkonflikt zwischen den „Digital Natives“ der jungen Generation und der älteren Generation, die sich von den „Internetbewohnern“ Ausrücke wie „Internetausdrucker“ oder „Totholzleser“ anhören muss.

Kaum etwas ist bei Google so umkämpft wie Suchbegriffe wie „E-Commcerce günstigster Anbieter“

Unternehmen, die im Internet gestartet sind, haben einfach ein ganz anderes Verhältnis zum Internet, als Unternehmen, die sich nur aus der Not heraus dem digitalen Wandel öffnen. Deshalb stellt sich hier natürlich die Frage, ob – und was – PR für E-Commerce-Unternehmen leisten kann. Und ob es überhaupt sinnvoll ist, für E-Commerce-Unternehmen auf PR-Agenturen zu setzen, da sie sich doch selbst im Internet so gut auskennen.

Crossmedia ist Trumpf

Die Antwort hierauf lautet ja, und zwar vor allem aus einem Grund: Wie anfangs dargelegt wurde, lassen sich die höchsten Synergieeffekte durch Crossmedia-Strategien erzielen. Das heißt, eine PR-Agentur, die sich nur auf die digitale Welt oder auf das klassische Print-Gewerbe konzentriert, verschenkt enorme Potenziale.

Natürlich muss sich Kommunikation dem digitalen Wandel öffnen – gleiches gilt aber auch andersherum: Nur, weil man im Internet zu Hause ist, heißt das noch lange nicht, dass man sich es leisten kann, die „reale Welt“ zu vernachlässigen. Gute Kommunikation muss immer ein möglichst optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis erzielen, und da ist Crossmedia naturgemäß unschlagbar.

Die „klassischen“ Medien sind nicht tot – Print, TV und Radio schaffen Vertrauen

Ein riesen Vorteil, den auch die beste Suchmaschinenoptimierung nicht egalisieren kann, besteht darin, dass Print – oder andere „klassische Medien“ wie Fernsehen oder Hörfunk“ Vertrauen stiftet. Berichtet die Tageszeitung positiv über ein Unternehmen, bleibt in den Köpfen des Lesers hängen, dass das Unternehmen vertrauenswürdig ist. Und Deutsche sind – im Gegensatz zu den Amerikanern – sehr vorsichtige Menschen, was das Shoppen im Internet betrifft. Selbst wenn sie auf ein günstiges Angebot stoßen, schlagen sie nicht zu, da sie dem Anbieter nicht ohne Weiteres Vertrauen. Wer gibt schließlich schon einem Internetunternehmen die eigene Kreditkartennummer, wenn er noch nie vorher etwas von dem Unternehmen gehört hat?

Deshalb „beackert“ eine erfolgreiche PR für E-Commerce-Unternehmen beide Schienen: In der klassischen Kommunikation wird dafür gesorgt, dass die Bekanntheit (und damit das Vertrauen) des Unternehmens gesteigert wird, durch Digital Relations, Social Media und Suchmaschinenoptimierung wird dafür gesorgt, dass die Leute schließlich auch zur Webseite gelangen. Und das alles crossmedial, also unter bestem Kosten-Nutzen-Verhältnis.

E-Commerce-Unternehmen haben häufig eine ganz andere SEO-Strategie als PR-Agenturen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die PR-Agenturen damit in diesem Bereich überflüssig sind, vielmehr stellen sie eine gute Ergänzung zum vorhandene Link-Mix dar. Im Idealfall wird der Linkaufbau so betrieben, dass der Link-Mix möglichst breit gestreut ist, tausende Links aus einer Ecke helfen einem bei Google & Co. nicht wirklich weiter. Generiert ein Unternehmen etwa ausschließlich Links aus den Presseportalen, dann hat die Suchmaschinenoptimierung eine Schlagseite, die negativ auf das Ranking einzahlt. Umgekehrt gilt jedoch auch, dass ein Link-Mix, der noch keine hochwertigen Links aus den Presseportalen enthält, durch Links aus eben dieser Quelle stark aufgewertet wird.

Gleiches gilt für die „Social Shares“ via X (ehemals Twitter), Facebook, Instagram, Pinterest usw., auch hier kommt es darauf an, ein möglichst ausgewogenes Verhältnis zu gewinnen, welches zudem auch noch natürlich bzw. organisch aussehen sollte. Aber neben digitaler Pressearbeit und Social Media hat PR noch deutlich mehr zu bieten, mit denen die bisherigen SEO-Maßnahmen und das Online-Marketing wunderbar ergänzt werden können. Beispielsweise können über Blogger Relations hochwertige Links (& Traffic!) geschaffen werden, wenn man sich der Fallstricke bewusst ist. E-Commerce-Unternehmen sollten sich daher fragen, wo ihre Stärken in der (Online-)Kommunikation liegen – und wo die Schwächen liegen. Werden die klassischen Medien beackert? Ist man in den Online-Presseportalen präsent? Gibt es eine Social-Media-Strategie und wird diese auch sinnvoll und kostengünstig umgesetzt? Hält man die Verbindung zu wichtigen Multiplikatoren im digitalen Raum wie etwa den Bloggern? Wenn nicht, dann sollte die Kommunikationsstrategie überarbeitet werden – oder man sucht den Kontakt zu einer PR- und SEO-Beratung wie Görs Communications.

 

PR-Stratgie für E-Commerce-Unternehmen

Eine PR-Strategie für E-Commerce-Unternehmen sollte darauf abzielen, die Markenbekanntheit zu steigern, das Vertrauen der Verbraucher zu stärken und positive Medienberichterstattung zu generieren. Hier sind einige Elemente und Beispiele für eine effektive PR-Strategie:

* Pressemitteilungen:

* Regelmäßige Veröffentlichung von Pressemitteilungen zu wichtigen Unternehmensereignissen, Produktneuheiten, Partnerschaften oder anderen relevanten Entwicklungen.
* Beispiel: Eine E-Commerce-Firma könnte eine Pressemitteilung für den Start einer innovativen Produktlinie herausgeben.

* Medienkontakte und Influencer-Beziehungen:

* Aufbau und Pflege von Beziehungen zu Journalisten, Redakteuren und Bloggern in der Branche.
* Zusammenarbeit mit Influencern, um Produkte zu überprüfen oder in ihren sozialen Medien zu präsentieren.
* Beispiel: Eine E-Commerce-Plattform könnte Blogger einladen, ihre Produkte zu testen und darüber zu schreiben.

* Kundenbewertungen und Testimonials:

* Aktive Sammlung und Veröffentlichung von positiven Kundenbewertungen und -testimonials.
* Integration von Kundenfeedback in PR-Materialien.
* Beispiel: Veröffentlichung einer Pressemitteilung über Kundenbewertungen, die die hohe Qualität und Zufriedenheit mit den Produkten zeigen.

* Krisenkommunikation:

* Entwicklung eines klaren Plans für die Kommunikation in Krisensituationen.
* Sofortige Reaktion auf negative Presse oder öffentliche Meinung.
* Beispiel: Transparente Kommunikation und Lösungsansätze bei Lieferproblemen oder Produktmängeln.

* Teilnahme an Branchenveranstaltungen:

* Präsentation des Unternehmens bei relevanten Messen, Konferenzen und Events.
* Networking mit Journalisten und Branchenexperten.
* Beispiel: Aktive Teilnahme an einer E-Commerce-Konferenz mit einem Sprecherbeitrag über innovative Handelspraktiken.

* Social-Media-PR:

* Nutzung von Social Media für PR-Zwecke durch die Veröffentlichung von relevanten Nachrichten, Updates und Interaktion mit der Community.
* Beispiel: Live-Streaming eines Produktstarts auf Facebook oder Twitter, um die Aufmerksamkeit zu steigern.

* Geschichten und Hintergrundinformationen:

* Erstellung von Geschichten und Hintergrundinformationen über das Unternehmen, die Gründer oder die Mission.
* Beispiel: Veröffentlichung einer Geschichte über die Entstehungsgeschichte des Unternehmens und seine Mission in einem branchenspezifischen Magazin.

* Gemeinnützige Partnerschaften:

* Eingehen von Partnerschaften mit gemeinnützigen Organisationen und Kommunikation darüber.
* Beispiel: Ankündigung einer Zusammenarbeit mit einer Umweltschutzorganisation und Kommunikation der gemeinsamen Initiativen.

Eine erfolgreiche PR-Strategie für E-Commerce-Unternehmen erfordert Kreativität, Konsistenz und die Fähigkeit, sich an aktuelle Trends und Entwicklungen anzupassen.

Crossmedia-Strategie für E-Commerce-Unternehmen

Eine Crossmedia-Strategie für E-Commerce-Firmen integriert verschiedene Medienkanäle, um eine kohärente und wirkungsvolle PR und Kommunikation mit der Zielgruppe zu gewährleisten. Hier sind einige Beispiele und Elemente einer solchen Strategie:

* Soziale Medien:

* Erstellung von ansprechenden Inhalten für verschiedene Plattformen (Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn).
* Nutzung von Social-Media-Anzeigen, um spezifische Zielgruppen zu erreichen.
* Integration von sozialen Elementen auf der E-Commerce-Website, z. B. Kundenbewertungen und Teilen-Buttons.

* Content Marketing:

* Erstellung von hochwertigem, relevantem Content wie Blog-Posts, Videos, Infografiken.
* Veröffentlichung von Anleitungen, Produktbewertungen und Tipps, um die Zielgruppe zu informieren und zu engagieren.
* Crosspromotion von Inhalten über verschiedene Plattformen.

* E-Mail-Marketing:

* Versenden von personalisierten E-Mails, die auf dem Verhalten und den Präferenzen der Kunden basieren.
* Einbindung von Bildern und Links zu Social-Media-Profilen und Website.

* Mobile Marketing:

* Einsatz von mobilen Apps, um das Einkaufserlebnis zu verbessern und spezielle Angebote zu bewerben.
* Mobile-optimierte Website für ein reibungsloses Einkaufserlebnis auf Smartphones und Tablets.

* Influencer-Marketing:

* Zusammenarbeit mit Influencern, um Produkte zu bewerben und eine größere Reichweite zu erzielen.
* Integration von Influencer-erstellten Inhalten auf verschiedenen Plattformen.

* Offline-Medien:

* Nutzung von traditionellen Medien wie Printanzeigen, Fernsehwerbung oder Radiospots, um die Reichweite zu erhöhen.
* Integration von QR-Codes oder speziellen Promotion-Codes, die von Offline-Werbung zu Online-Interaktionen führen.

* Events und Sponsoring:

* Teilnahme an branchenspezifischen Veranstaltungen oder Sponsoring von lokalen Veranstaltungen.
* Veröffentlichung von Event-Highlights auf verschiedenen digitalen Plattformen.

* Suchmaschinenmarketing (SEM):

* Verwendung von bezahlten Suchanzeigen, um gezielt nach relevanten Keywords zu werben.
* Integration von SEM mit Social-Media-Anzeigen für eine kohärente Online-Präsenz.

Fazit

Public Relations (PR) spielen also eine entscheidende Rolle für den Erfolg von E-Commerce-Unternehmen. Hier sind die Vorteile zusammengefasst, die PR diesen E-Commerce-Unternehmen bietet:

1. Aufbau von Glaubwürdigkeit und Vertrauen:

* Durch PR-Aktivitäten können E-Commerce-Unternehmen ihre Glaubwürdigkeit stärken und das Vertrauen potenzieller Kunden gewinnen. Positive Medienberichterstattung, Pressemitteilungen und erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit können dazu beitragen, das Image des Unternehmens zu verbessern.

2. Erhöhte Markenbekanntheit:

* PR-Maßnahmen tragen dazu bei, die Sichtbarkeit eines E-Commerce-Unternehmens zu erhöhen. Durch Medienberichterstattung, Veranstaltungen und Influencer-Kooperationen kann die Marke einem breiteren Publikum bekannt gemacht werden.

3. Krisenmanagement:

* E-Commerce-Unternehmen können von PR-Experten bei der Vorbereitung auf potenzielle Krisen und deren Bewältigung profitieren. Effektive Krisenkommunikation kann dazu beitragen, den Ruf des Unternehmens zu schützen und das Vertrauen der Kunden aufrechtzuerhalten.

4. Unterstützung bei Produktneueinführungen:

* PR kann genutzt werden, um die Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen zu unterstützen. Pressemitteilungen, Produktbewertungen und Influencer-Marketing können dazu beitragen, die Aufmerksamkeit auf die Innovationen des E-Commerce-Unternehmens zu lenken.

5. Beziehungsaufbau mit Influencern:

* Durch gezielte PR-Aktivitäten können E-Commerce-Unternehmen Beziehungen zu Influencern und Meinungsführern in ihrer Branche aufbauen. Diese Beziehungen können zu positiven Bewertungen, Empfehlungen und einer breiteren Reichweite führen.

6. Steigerung des Website-Traffics:

* PR-Aktivitäten, insbesondere Online-PR, können den Traffic auf der E-Commerce-Website steigern. Dies kann durch Veröffentlichung von Pressemitteilungen, Gastbeiträge auf relevanten Plattformen und die Teilnahme an Online-Veranstaltungen erreicht werden.

7. Besseres Verständnis der Zielgruppe:

* Durch PR-Forschung und -Analyse können E-Commerce-Unternehmen ein besseres Verständnis ihrer Zielgruppe entwickeln. Dies ermöglicht es, gezieltere Marketingstrategien zu entwickeln und die Bedürfnisse der Kunden besser zu erfüllen.

8. Stärkung der Online-Reputation:

* Gute PR kann dazu beitragen, die Online-Reputation eines E-Commerce-Unternehmens zu stärken. Dies umfasst positive Bewertungen, Empfehlungen und eine aktive Beteiligung an Social-Media-Plattformen.

9. Differenzierung von Mitbewerbern:

* Durch gezielte PR-Bemühungen können E-Commerce-Unternehmen ihre Alleinstellungsmerkmale und differenzierenden Faktoren hervorheben. Dies ist besonders wichtig in einem Markt, der oft von intensivem Wettbewerb geprägt ist.

Insgesamt können Public Relations E-Commerce-Unternehmen also dabei unterstützen, eine positive Wahrnehmung aufzubauen, das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen und ihre Marktposition zu stärken.

Eine erfolgreiche PR- und Crossmedia-Strategie erfordert (nicht nur für E-Commerce-Unternehmen) eine sorgfältige Planung, Koordination und Integration aller genannten Elemente, um eine nahtlose Erfahrung für die Zielgruppe zu schaffen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen mit Public Relations und Crossmedia ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de

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Görs Communications (DPRG) bietet seit 20 Jahren Mediaberatung, Digitalisierung, Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content und Marketing aus einer Hand.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Digitalisierung, Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem PR-Manager und Pressesprecher bei FinanceScout24 sowie Leitung Corporate Communications bei Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

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Versandhandelsstudie 2023: Best-in-Class Online-Shops in Sachen Versand- und Service-Exzellenz

Exzellentes Versand- und Service-Erlebnis: Mit welchen Special-Features die Best-in-Class-Online-Shops die Konkurrenz weit hinter sich lassen

BildparcelLab und Salesupply haben in einer Sonderauswertung der „Versandhandelsstudie 2023“ erstmals einen Überblick über Features zusammengestellt, die das Versand- und Serviceerlebnis für die Kundinnen und Kunden verbessern, aber auch den Händlern nutzen.

München / Duisburg, 5. Dezember 2023. Was tun Online-Händler, um ihren Kundinnen und Kunden ein außergewöhnliches Versand- und Service-Erlebnis zu bieten? Der Versandkommunikationsdienstleister parcelLab und der Spezialist für Fulfillment und Customer Care im E-Commerce, Salesupply, haben für eine 43-seitige Sonderauswertung der „Versandhandelsstudie 2023“ analysiert, mit welchen Features die Top-100-Online-Shops in Deutschland versuchen, das Versand- und Service-Erlebnis für ihre Zielgruppen noch exzellenter zu gestalten. 

Bei den Versandoptionen hebt sich beispielsweise der Versandhändler Witt Weiden mit einem breiten Portfolio an unterschiedlichen Angeboten positiv von der Masse ab. Kundinnen und Kunden können wählen, ob sie die Lieferung am nächsten Werktag wünschen, eine Lieferung zum Wunschtermin in Auftrag geben oder der Umwelt etwas Gutes tun, indem sie alle Artikel in einer Öko-Komplettlieferung erhalten.

bonprix beweist: Gute Versandkommunikation ist keine Rocket Science

In der Versandkommunikation ist bonprix einer der wenigen Händler, der gezielt Statusmails einsetzt, um Kundinnen und Kunden, die auf ihre Bestellung warten, zu einem erneuten Besuch des Online-Shops zu motivieren. Das ist keine Rocket Science. Es reicht, in die Bestellbestätigung einen Hinweis auf den Shop zu integrieren: „Um die Wartezeit zu überbrücken, lohnt es sich, ab und zu in unserem Online-Shop vorbeizuschauen – wir bekommen fast täglich neue Styles, die Dir auch gefallen könnten“. Man muss es nur tun.

Erwin Müller ist einer der wenigen Händler, die ihre Kunden auf Wunsch auch per WhatsApp über den Lieferstatus informieren. Und die Baumarktkette Obi sowie das Musikhaus Thomann zeigen Kunden, die im Shop eingeloggt sind, gleich auf der Startseite in interaktiven Widgets den Bearbeitungsstatus ihrer aktuellen Bestellung an. Interessant ist auch die Strategie des chinesischen Modeversenders Shein, der technisch offensichtlich nicht in der Lage ist, die Zustellung seiner Pakete selbst zu verfolgen und daher im Rahmen eines Gamification-Ansatzes Kunden mit Punkten belohnt, wenn sie im Online-Shop bestätigen, dass ihr Paket angekommen ist.

Ikea ist vorbildlich bei der Vorbereitung von Click & Return

Die meisten Best Practices haben die Studienautoren von parcelLab und Salesupply jedoch im Bereich Retourenmanagement gefunden. Viele Händler machen sich offenbar Gedanken, wie sie die Retoure für ihre Kunden, aber auch für sich selbst einfacher gestalten können. Vorbildlich ist zum Beispiel der Retourenprozess, den Ikea für Online-Bestellungen in den Filialen entwickelt hat. Die Kunden geben die Produkte, die sie zurückgeben möchten, in ihr Online-Kundenkonto ein und erhalten dann einen Barcode, den sie innerhalb von 14 Tagen in allen Ikea-Einrichtungshäusern vorzeigen können, um sich den Kaufpreis erstatten zu lassen. In ausgewählten Filialen können die Kundinnen und Kunden sogar einen Rückgabetermin in ihrem Einrichtungshaus vereinbaren und so die Wartezeit in der Schlange verkürzen. 

Inzwischen informiert Zalando die Kunden drei Tage vor Ablauf der Rückgabefrist, dass sie sich nun entscheiden müssen, welche Artikel sie behalten wollen. Was zunächst kundenfreundlich klingt, hat auch für den Händler Vorteile. Denn so können Retouren nach Überschreiten der Frist rigoroser abgelehnt werden.

Home24 versucht, die Zuordnung von Retoure-Label und Produkt zu vereinfachen 

Der Online-Möbelhändler Home24 überzeugt gleich mit zwei besonderen Retouren-Features. Zum einen zeigt er als einziger auf seinem Retourenlabel, welches Produkt mit diesem Label zurückgeschickt werden kann, um Verwechslungen zu vermeiden. Zum anderen bietet er den Kundinnen und Kunden proaktiv einen Preisnachlass an, wenn sie die Ware doch behalten wollen. Die Kundinnen und Kunden müssen lediglich ein Häkchen bei „Preisnachlass gewünscht“ setzen – und schon meldet sich der Kundenservice.

Überraschend war in der Studie, bei wie wenigen der großen Online-Händler in Deutschland ein Umtausch gegen einen anderen Artikel möglich ist. Hier haben unter anderem Amazon und Reuter ihre Prozesse gut im Griff. Adidas hingegen lässt den Kundinnen und Kunden die Wahl, ob sie den Betrag sofort in Form eines Gutscheins gutgeschrieben bekommen oder lieber einige Tage auf die Rückerstattung warten wollen. Entscheidet sich der Kunde für den Gutschein, geht der Umsatz für Adidas nicht verloren.

Standard-Feature oder USP: Eine Matrix verschafft Transparenz

Eine Übersicht an relevanten Retouren-Features mit einer Gewichtung, welche davon eher Standard oder ein echtes Alleinstellungsmerkmal sind, und welche eher dem Händler beziehungsweise eher dem Kunden nutzen, gibt die folgende Matrix:

Canyon bindet die Community in den Customer Care ein

Ein weiterer Aspekt, der die Zufriedenheit vor und nach dem Kauf maßgeblich beeinflusst, ist der Kundenservice. Ein exzellenter Kundenservice trägt dazu bei, Kundinnen und Kunden langfristig an das Unternehmen zu binden. Ein gutes Beispiel dafür, wie Online-Händler Kundenanfragen schnell kanalisieren können, ist On Running. Klickt ein Kunde auf den Hilfebereich, kann er wählen, ob er Fragen zur Bestellung hat, ein Produkt retournieren möchte oder den nächstgelegenen Händler sucht. 

Interessant ist auch die Supportstrategie von Canyon: Wer sich vor dem Kauf eines neuen Fahrrads absichern will, kann sich entweder per Chat, Telefon oder Kontaktformular an den Kundenservice wenden oder die Community um Hilfe bitten. Und der Online-Shop der Uhrenmarke Tag Heuer ist ein vorbildliches Beispiel dafür, wie Händler ihren Kundenservice so prominent platzieren können, dass der Kunde ihn sofort findet, wenn er ihn braucht.

„Versandkosten, Lieferzuverlässigkeit, transparente Prozesse, eine kundenfreundliche Retourenabwicklung und ein schnell erreichbarer und kompetenter Kundenservice sind relevante Faktoren, die darüber entscheiden, ob Kunden ein zweites Mal bei einem Händler einkaufen oder nicht“, fasst Anton Eder, Mitgründer von parcelLab, die Ergebnisse der Studie zusammen. „Unsere Testeinkäufe und Testkontakte bei den 100 größten Online-Händlern in Deutschland zeigen: Jeder Anbieter kann sein Versanderlebnis noch verbessern. Die Best-Practice-Beispiele dieser Studie bieten dafür viele Anregungen.“ Und Henning Heesen, Mitgründer von Salesupply, ergänzt: „Natürlich ist beim Kundenservice vor allem wichtig, dass er im Idealfall rund um die Uhr verfügbar ist. Aber auch kleine Extras wie die Einbindung der Community machen das Kundenservice-Erlebnis einzigartig und sorgen dafür, dass Kunden einen Händler positiv im Gedächtnis behalten.“

Die Sonderauswertung steht hier zum kostenlosen Download zur Verfügung.

 

Zur Methodik:

Für die Versandhandelsstudie 2023 hat das Team von parcelLab im Juni und Juli 2023 bei den gelisteten Händler jeweils eine Testbestellung aufgegeben. Soweit möglich, wurden in den Shops Warenkörbe generiert, mit denen die Lieferung kostenlos war. Da der Empfang der Pakete jederzeit gewährleistet war, war die Zustellung in fast allen Fällen beim ersten Versuch erfolgreich.

Zusätzlich recherchierten die Customer-Care-Experten von Salesupply in den Online-Shops der Top-100-Online-Shops alle verfügbaren Kanäle zum Kundenservice sowie die angebotenen Öffnungszeiten des Kundenservice-Teams. Darüber hinaus wurden über alle verfügbaren Kanäle der Händler Anfragen gestellt und die Antwortzeiten analysiert.

Die komplette Studie gibt es zum Download unter folgendem Link:

https://parcellab.com/de/research/versandhandelsstudie-2023/

 

Kontakt

Für Unternehmen

Salesupply Deutschland GmbH
Ruud den Rooijen
Head of Marketing & Communications 
r.denrooijen@salesupply.com

parcelLab GmbH                                      
Anton Eder       
CoS und Co-Founder                                    
anton@parcellab.com
 

Für Presse

Saskia Müller & Kollegen

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Saskia Müller, Founder & Managing Director

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Über Salesupply

Salesupply ist europaweit der einzige Dienstleister, der mittelständischen Online-Händlern skalierbaren und flexiblen Customer Service und Fulfillment bietet. Das Unternehmen mit Deutschlandsitz in Duisburg unterstützt den Kundenservice von Online-Händlern und Brands weltweit in 36 Sprachen und passt sich dabei maximal flexibel dem jeweiligen Bedarf an. Auch die Fulfillment-Angebote an über 15 internationalen Standorten, darunter Deutschland, die Niederlande, Frankreich, Italien, Spanien, UK, Schweden, Polen, Kosovo, USA und China, sind je nach Bedarf skalierbar. Auf diese Weisen können Online-Händler und Marken nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch ihre (Kosten-)Effizienz steigern.

www.salesupply.de

Über parcelLab

parcelLab ist ein globaler Anbieter von Post-Purchase-Software. Die Plattform von parcelLab verwandelt Daten, die an unterschiedlichen Stellen im Versandprozess anfallen, automatisiert in personalisierte, gebrandete Nachrichten.
Mithilfe von parcelLab machen Brands den Paketversand zum echten Kundenerlebnis und steigern so ihren Umsatz.
Mehr als 700 Marken, darunter IKEA, Chico’s, H&M und Yeti, vertrauen auf unsere Plattform. Wir gestalten aktiv das Post-Purchase-Erlebnis in 175 Ländern und verfolgen die Versanddaten von mehr als 350 Transportunternehmen weltweit.

www.parcellab.com/de

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