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Bund öffnet Fördertöpfe für klimafreundliche Eigenheime

Eigenheim-Wunsch: Mit hochwärmedämmendem Leichtbeton-Mauerwerk von staatlicher Hilfe profitieren

BildNach längerer Wartezeit gibt es wieder staatliche Hilfe für private Bauherren: Seit März stellt der Bund im Rahmen seines neuen Förderprogramms „Klimafreundlicher Neubau“ jährliche Mittel in Höhe von 1,1 Milliarde Euro zur Verfügung – davon 750 Millionen Euro für klimagerechte Bauten sowie weitere 350 Millionen Euro für die Wohneigentumsförderung von Familien. Ende Mai wurde das Programm sogar auf rund zwei Milliarden Euro aufgestockt. Ziel ist es, mithilfe strengerer Fördermodalitäten die Treibhausgasemissionen für den gesamten Gebäudebereich bis 2030 auf 67 Millionen Tonnen zu senken. Hierfür eignen sich massive Leichtbetonsteine in besonderem Maße: Aufgrund ihrer hohen Wärmedämmung sowie ressourcenschonenden Herstellung ermöglichen sie den Bau ökologischer und wohngesunder Eigenheime für Generationen.

Der Bau der eigenen vier Wände ist eine Investition fürs Leben und bedarf daher einer sorgfältigen Planung. Aktuell hohe Materialkosten sowie steigende Darlehenszinsen lassen den Traum vom Einfamilien-, Reihen- oder Doppelhaus für viele platzen. Immerhin: Seit Anfang März können private Bauherren nun offiziell von der Bundesförderung „Klimafreundlicher Neubau“ profitieren. Finanziell unterstützt wird damit der umweltschonende Neubau energieeffizienter Wohn- als auch Nichtwohngebäude. Voraussetzung ist dabei, spezifische Grenzwerte für die Treibhausgasemissionen im Lebenszyklus zu unterschreiten. Darüber hinaus muss der energetische Standard eines Effizienzhauses (EH) 40 für Neubauten vorgewiesen werden. Bauvorhaben, die zusätzlich über das „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“ (QNG) verfügen, erhalten größere Unterstützung. Für die Wohneigentumsförderung sind Familien mit mindestens einem Kind antragsberechtigt, deren zu versteuerndes jährliches Haushaltseinkommen maximal 60.000 Euro umfasst – zuzüglich 10.000 Euro pro weiterem Kind. Dabei erhalten Baufamilien ein zinsgünstiges Darlehen von bis zu 190.000 Euro, mit QNG-Zertifikat sogar bis zu 240.000 Euro.

Klimafreundlich und energieeffizient

Essentiell für das Erreichen der Förderbedingungen ist der Einsatz des richtigen Wandbaustoffes. Hier raten Experten zunehmend zu Leichtbetonsteinen aus vulkanischen Rohstoffen wie Bims, insbesondere wenn Eigenheime oder mehrgeschossige Wohn- und Nutzbauten errichtet werden sollen: „Ob Wärme-, Schall- oder Brandschutz: Mit massiven Leichtbetonsteinen erfüllen Bauherren alle Normen und Fördervoraussetzungen problemlos. Im Ergebnis entsteht so ökologisches Mauerwerk in hoher bauphysikalischer Qualität“, erklärt Andreas Krechting, Geschäftsführer von KLB Klimaleichtblock (Andernach). Möglich machen es der vulkanische Ursprung und die natürlichen Lufteinschlüsse des mineralischen Baustoffes. Denn sein Rohstoff Bims wurde bereits „von der Natur gebrannt“, wodurch die Herstellung der Leichtbetonsteine besonders ressourcenschonend erfolgt. In der späteren Nutzungsphase des Gebäudes spart das hochwärmedämmende Mauerwerk zudem deutlich Heizkosten ein. Hier setzt auch das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) an, dem zufolge ab 2024 jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden muss. Für den Austausch alter Geräte ist seitens der Bundesregierung ebenfalls finanzielle Unterstützung vorgesehen.

Private Bauherren können die staatlichen Förderanträge über ihre Hausbank stellen. Nähere Informationen zu förderfähigen, energieeffizienten Eigenheimen aus Leichtbeton erhalten interessierte Baufamilien direkt bei KLB Klimaleichtblock – online (www.klb-klimaleichtblock.de), telefonisch (02632-25770) oder per E-Mail (info@klb.de).

Dieser Text sowie printfähiges Bildmaterial sind auch online abrufbar unter: dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

KLB Klimaleichtblock GmbH
Herr Andreas Krechting
Lohmannstr. 31
56626 Andernach
Deutschland

fon ..: 02632 / 25 77-0
web ..: http://www.klb-klimaleichtblock.de/
email : info@klb.de

Die KLB Klimaleichtblock GmbH mit Sitz in Andernach (Rheinland-Pfalz) bietet Produkte für den gesamten Hochbau an: von hochwärmedämmenden Leichtbeton-Mauerwerkssteinen, über Garten- und Landschaftsprodukte und Schornsteinsysteme bis hin zum KLB-Baukasten. Dieser bietet für jedes Bauvorhaben genau aufeinander abgestimmte Leichtbeton-Steine. KLB Leichtbeton-Mauerwerk kommt sowohl im privaten Hausbau als auch bei Mehrgeschosswohnungsbauten zum Einsatz. Eine umfangreiche Beratung rundet das Angebot ab.

Pressekontakt:

dako pr corporate communications
Frau Alisa Klose
Manforter Straße 133
51373 Leverkusen

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Energieberater in deiner Nähe

Energieeffizienz & Förderungen bieten individuelle Beratung & Unterstützung für Haushalte & Unternehmen. Sichern Sie sich staatliche Zuschüsse & steigern Sie Ihre Energie.. mit dfa.info

BildDeutsche-foerdermittel-agentur.de ist eine angesehene Agentur, die in Nordrhein-Westfalen Energieberatungen durch zertifizierte Energieeffizienzberater anbietet. Unser vorrangiges Ziel besteht darin, die Effizienz zu maximieren und großzügige Zuschüsse durch KfW- und BAFA-Förderungen zu sichern. Dabei unterstützen wir unsere Kunden dabei, fördern unkompliziert die Beantragung und bieten eine umfassende Beratung an.

 

Eine Energieberatung stellt sowohl für private Haushalte als auch für Unternehmen eine äußerst wertvolle Ressource dar. Unsere Experten bei Deutsche-foerdermittel-agentur.de verfügen über langjährige Erfahrung und umfassendes Wissen auf dem Gebiet der Energieberatung. Sie können Ihnen dabei helfen, Ihre Energieeffizienz zu optimieren und somit Ihre Energiekosten zu senken. Eine effiziente Energieausnutzung ist nicht nur vorteilhaft für Ihre finanzielle Situation, sondern auch für die Umwelt von großer Bedeutung.

 

Ein bedeutender Bestandteil der Energieberatung ist die Förderung durch staatliche Programme wie die KfW-Förderung oder die BAFA-Förderung. Die KfW-Förderung richtet sich an private Haushalte, Unternehmen und Kommunen und umfasst verschiedene Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Auch die BAFA-Förderung steht allen zur Verfügung und unterstützt bei der Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen.

 

Die Experten von Deutsche-foerdermittel-agentur.de sind zertifizierte KfW-Energieeffizienzberater und können Ihnen bei der Beantragung der Förderung behilflich sein. Sie sind mit den Voraussetzungen und Bedingungen der verschiedenen Förderprogramme bestens vertraut und können Ihnen dabei helfen, den Antrag schnell und unkompliziert zu stellen.

 

Im Rahmen einer Energieberatung analysieren die Experten der Deutschen-foerdermittel-agentur.de Ihre Energiebräuche und -kosten und entwickeln darauf aufbauend individuelle Lösungen zur Steigerung der Energieeffizienz. Dabei berücksichtigen sie sowohl technische Maßnahmen als auch Verhaltensänderungen. Auf diese Weise können Sie nicht nur Energie und Kosten sparen, sondern auch aktiv zum Umweltschutz beitragen.

 

Als Kunde von Deutsche-foerdermittel-agentur.de erhalten Sie außerdem transparente und nachvollziehbare Kostenvoranschläge für die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, die Kosten und den Nutzen abzuwägen und die besten Entscheidungen für Ihr Unternehmen oder Ihren Haushalt zu treffen.

 

Unsere Geschäftsführer, Thomas Wüstefeld und Sukri Jusuf, stehen Ihnen jederzeit persönlich zur Verfügung. Sie sind erfahrene Experten auf dem Gebiet der Energieberatung und haben bereits zahlreiche Kunden erfolgreich beraten und unterstützt.

 

Insgesamt bietet Deutsche-foerdermittel-agentur.de eine umfassende Beratung und Unterstützung bei der Beantragung von Förderungen und der Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen. Unsere Experten bei Deutsche-foerdermittel-agentur.de verfügen über fundiertes Fachwissen und umfangreiche Erfahrung auf dem Gebiet der Energieberatung. Sie sind in der Lage, individuelle Lösungen zur Steigerung der Energieeffizienz und Senkung der Energiekosten anzubieten.

 

Durch unsere Zusammenarbeit mit KfW-zertifizierten Energieeffizienzberatern können unsere Kunden von einem breiten Spektrum an Förderungen und staatlichen Zuschüssen profitieren. Neben dem finanziellen Aufwand und der verbesserten Energieeffizienz ergeben sich durch die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen weitere positive Effekte. Unternehmen, die sich für eine nachhaltige Energiepolitik engagieren, können ihre Reputation steigern und dadurch Kunden, Mitarbeiter und Investoren gewinnen. Darüber hinaus werden sie in der Öffentlichkeit als positive Akteure im Umweltschutz und in der nachhaltigen Energieversorgung wahrgenommen.

 

Nicht zuletzt leistet die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Durch die Reduzierung des Energieverbrauchs und die Verminderung von CO2-Emissionen können Unternehmen und private Haushalte aktiv zur Erreichung der Klimaziele beitragen.

 

Die Energieberatung der Deutschen-foerdermittel-agentur.de stellt somit eine sinnvolle Investition in die Zukunft dar. Durch die Zusammenarbeit mit unseren erfahrenen Experten können Kunden nicht nur von staatlichen Förderungen profitieren, sondern auch ihre Energieeffizienz verbessern. Dies führt nicht nur zu tief bei den Energiekosten, sondern auch zu einem positiven Image und einem wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

 

Die Geschäftsführer Thomas Wüstefeld und Sukri Jusuf stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung und unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung Ihrer individuellen Energieeffizienzmaßnahmen.

 

Wir bei Deutsche-foerdermittel-agentur.de bieten unsere Dienstleistungen deutschlandweit an. Unser Ziel ist es, die Energieeffizienz zu steigern und hohe Zuschüsse durch staatliche Förderungen zu sichern. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, fördern unkompliziert die Beantragung und bieten eine umfassende Beratung an.

 

Unsere Experten verfügen über langjährige Erfahrung und umfangreiches Wissen auf dem Gebiet der Energieberatung. Wir können Ihnen dabei helfen, Ihre Energieeffizienz zu steigern und somit Energiekosten zu senken. Eine effiziente Nutzung von Energie ist nicht nur finanziell vorteilhaft, sondern auch ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz.

 

Die KfW-Förderung und die BAFA-Förderung sind wesentliche Bestandteile unserer Energieberatung. Die KfW-Förderung richtet sich an private Haushalte, Unternehmen und Kommunen und umfasst verschiedene Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Die BAFA-Förderung unterstützt stattdessen spezielle Unternehmen bei der Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Deutsche Fördermittel Agentur GmbH
Herr Thomas Wüstefeld
Im Licht 2
47279 Duisburg
Deutschland

fon ..: 08009887788
web ..: https://www.dfa.info/
email : info@dfa.info

Angaben gemäß § 5 TMG:
Deutsche Fördermittel Agentur GmbH
Im Licht 2
47279 Duisburg
Deutschland

Vertreten durch:
Thomas Wüstefeld & Sukri Jusuf
Geschäftsführer

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Telefon: +49 800 988 7788
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Immobilien und Klimaschutz: Eingehende Beratung nötig

Der Sachverständige für Immobilienbewertung und Buchautor Dieter Eimermacher betont, dass Investitionen in Effizienz und erneuerbare Energien bei Immobilien professionelle Begleitung benötigen.

BildKlimaschutz ist eine der größten Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Um die globale Erwärmung zu stoppen, wurde beispielsweise auf der Weltklimakonferenz in Paris bereits im Jahr 2015 (COP 21) vereinbart, dass der durchschnittliche globale Temperaturanstieg möglichst auf 1,5 Grad begrenzt werden sollte. Zur Umsetzung dieses Ziels hat die EU im Jahr 2021 das Europäische Klimaschutzgesetz erlassen. Kerninhalt ist die Klimaneutralität Europas bis zum Jahr 2050. Als Zwischenziel ist die Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen bis zum Jahr 2030 um 55 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 festgelegt worden.

„Dabei stehen auch Immobilien im Fokus. Diese haben bekanntlich einen hohen Anteil an den allgemeinen CO2-Emissionen und verursachen fast 40 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen. Die Klimaneutralität des Gebäudesektors soll im Wesentlichen durch das Zusammenwirken von zwei Maßnahmen erreicht werden. Einerseits durch die Steigerung der Energieeffizienz des Gebäudebestands und andererseits durch die Deckung des verbleibenden Energiebedarfs durch erneuerbare Energien“, sagt Dieter Eimermacher von Eimermacher Immobilienbewertungen aus Frankfurt am Main (www.sv-eimermacher.de).

Der Diplom-Ingenieur mit Fachrichtung Architektur und Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) für das Fachgebiet Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken ist von der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der HypZert GmbH zertifizierter als Immobiliengutachter für finanzwirtschaftliche Zwecke und Professional Member (MRICS) der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS), einem weltweiten Berufsverband von Immobilienfachleuten, und blickt auf mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Immobilienbewertung und in der Immobilienportfolioanalyse zurück.

Diese energetische Sanierung von Immobilien beziehungsweise hocheffiziente Neubauprojekte werden nun auch rechtlich verpflichtend. In der neuen EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden, die sich aktuell im Gesetzgebungsprozess befindet, werden voraussichtlich strenge Regeln festgelegt. Für Neubauten soll nun das Nullemissionsgebäude ab 2030 zum Standard werden, und bei bestehenden Wohngebäuden muss der durchschnittliche Primärenergieverbrauch des gesamten nationalen Wohngebäudebestands bis 2033 nach dem Vorschlag des Rats der EU mindestens das Niveau der Gesamtenergieeffizienzklasse D entsprechen. Dieter Eimermacher betont dabei eine deutsche Besonderheit. „Deutschland will die Klimaneutralität bis 2045 und damit fünf Jahre früher erreichen als auf Ebene der EU vorgesehen. Folglich müssen die Vorgaben bezüglich der Mindesteffizienzklassen in Deutschland auch entsprechend schärfer ausfallen.

Immobilieneigentümer und -investoren müssen sich also über die Nachhaltigkeitsqualität ihrer Immobilienportfolios Gedanken machen, um sich auf die Zukunft vorbereiten. Im ersten Schritt ist laut Dieter Eimermacher die Bestandsaufnahme zu empfehlen. Dabei werden unter anderem Qualität und Ausführung der Bauteile der Gebäudehülle, die Heizungsanlage, die Warmwassererzeugung und die Heizwärmeverteilung überprüft und dokumentiert. Anschließend wird ein Entwicklungsplan für die Immobilie erstellt, der vom Ergebnis her gedacht werden sollte: „Wie soll die Immobilie nach der energetischen Sanierung aussehen? Welche Maßnahmen sind zur Erreichung dieses Zieles erforderlich und in welcher Reihenfolge sollen sie ausgeführt werden? Können auf dem Grundstück regenerative Energien gewonnen werden, beispielsweise über Photovoltaikanlagen, Solarthermie und Erdwärme und zur Verbesserung der Energiebilanz des Gebäudes dienen? Welche Förderzuschüsse oder verbilligten Kredite können über die Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW oder das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAFA in die Finanzierung der Maßnahmen einbezogen werden?“

Je nach Komplexität sei auch die Beratung durch externe Fachleute erforderlich. Zukünftig könne sich kein Eigentümer von Gebäuden, die nicht zu den oberen Energieeffizienzklassen gehören, dieser Thematik entziehen. „Eine detaillierte Planung der energetischen Sanierung und der Einbindung regenerativer Energiequellen mit einem langfristigen Horizont sowie die Einbeziehung von Fördermitteln werden helfen, die Herausforderungen des Klimaschutzes erfolgreich zu meistern“, sagt Dieter Eimermacher. Er berät Immobilieneigentümer und -investoren bei allen energetischen Sanierungsvorhaben.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

EIMERMACHER Immobilienbewertungen GmbH
Herr Dipl.-Ing./Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Dieter Eimermacher
Bockenheimer Landstraße 17-19
60325 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: 069 63152437
web ..: http://www.sv-eimermacher.de
email : info@sv-eimermacher.de

Über die EIMERMACHER Immobilienbewertungen GmbH

Die EIMERMACHER Immobilienbewertungen GmbH ist auf professionelle Immobilienbewertungen mit System für Banken und Versicherungen, Stiftungen und kirchliche Einrichtungen, institutionelle Anleger und anspruchsvolle Privatkunden spezialisiert. Der Gründer und Geschäftsführer Dieter Eimermacher ist Diplom-Ingenieur mit Fachrichtung Architektur, Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) für das Fachgebiet Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, von der HypZert GmbH zertifizierter als Immobiliengutachter für finanzwirtschaftliche Zwecke und Professional Member (MRICS) der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS), einem weltweiten Berufsverband von Immobilienfachleuten. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Immobilienbewertung und in der Immobilienportfolioanalyse setzt Dieter Eimermacher bei der Bewertung von Immobilien seinen umfassenden technischen und ökonomischen Sachverstand ein, um Immobilieninvestitionen abzusichern und Immobilienportfolios professionell und gewinnbringend aufzubauen beziehungsweise zu optimieren und langfristig professionell zu managen. Er berät außerdem Organisationen aus dem kirchlichen Raum, Stiftungen und Family Offices auf dem Gebiet der Immobilienportfolioanalyse. Dieter Eimermacher ist Autor von „Erfolgreiches Immobilien-Portfoliomanagement“. Dieses Buch hilft allen Menschen, die ehrenamtlich oder beruflich mit der Immobilienanlage befasst sind, die vielfältigen Herausforderungen des Managements eines Immobilienportfolios zu meistern. Ebenso ist er Autor des Buches „Klimaschutz und Nachhaltigkeit – so werden unsere Immobilien grün: Zukunftssicher in Immobilien investieren mit ESG, SDG, C2C, Green Deal & Co.“. Dieses Buch bietet einen Einstieg in das Thema der Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit Immobilieninvestitionen, bringt Ordnung in die Vielfalt der Begriffe und enthält Arbeitshilfen zur Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedankens bei der Sanierung von Bestandsgebäuden und der Durchführung von Neubauvorhaben. Weitere Informationen unter https://www.sv-eimermacher.de

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Klimagerechte Sanierung vom Eisbären inspiriert

Forschungsprojekt: Historisches Mehrfamilienhaus wird zu Musterlösung energieoptimierten Wohnens

BildBestandssanierung im historischen Kontext: Schritt für Schritt werden derzeit im Regensburger Stadtteil Margaretenau 360 ältere Wohnungen energetisch auf den neuesten Stand gebracht. Das Bauvorhaben ist Bestandteil eines Forschungsprogrammes des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, um Musterlösungen für energieoptimiertes Wohnen in historischen Stadtquartieren zu schaffen. Den Anfang machte hierbei das „Hufeisen“ genannte Mehrfamilienhaus mit 24 Wohneinheiten: Damit dessen historischer Charme trotz Kernsanierung erhalten bleibt, setzten die Planer bei der Fassadenertüchtigung auf die Ecosphere-Spritzdämmung „maxit eco 720“. Diese wurde eigens für das Forschungsprojekt entwickelt.

Nur wenige Kilometer vom Stadtzentrum Regensburg entfernt befindet sich das historische Viertel Margaretenau. Wer hier in einer Wohnung der gleichnamigen Baugenossenschaft lebt, profitiert von kostengünstigem Wohnraum in einem Stück deutscher Architekturgeschichte. So wurden die Siedlungen in Margaretenau zwischen den 1920er und 1940er Jahren errichtet – ursprünglich als Wohnort für Kriegsheimkehrer. Den Gedanken, eine sozial verantwortliche und verträgliche Wohnungsversorgung zu gewährleisten, verfolgt die 1918 gegründete Baugenossenschaft Margaretenau auch heute noch. So liegen deren Wohnungsmieten deutlich unter dem ortsüblichen Tarif.

Dennoch merkt man einigen Wohnungen ihr Alter inzwischen an: In einigen Fällen sind die Heizkosten beinahe so hoch wie die Miete selbst. Denn im Laufe der Jahre wurden zwar notwendige Instandsetzungen durchgeführt, aber im Wesentlichen hat sich nicht viel verändert. Um dem so entstandenen Sanierungsstau entgegenzuwirken, soll das historische Quartier nun Schritt für Schritt energetisch optimiert werden. Die besondere Herausforderung dabei: denkmalgerechte Sanierung und weiterhin bezahlbares Wohnen in Einklang zu bringen. Denn auch nach Abschluss der Instandsetzungsmaßnahmen soll die Warmmiete für die Bewohner nicht erhöht werden müssen. Siegmund Knauer, geschäftsführender Vorstand der Baugenossenschaft Margaretenau, erklärt: „Wir sanieren das ganze Quartier und haben den Anspruch, die Gebäude für die Klimaschutzziele und die nächsten Generationen fit zu machen. Dabei haben wir besonderes Augenmerk auf eine sozialverträgliche Sanierung gelegt.“

Mit Förderung und Forschung zum Ziel

Hilfe, um diese ambitionierten Ziele in die Tat umzusetzen, versprach das Forschungsprogramm „MAGGIE“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (Berlin). In diesem Rahmen sollten Musterlösungen für energieoptimiertes Wohnen in historischen Stadtquartieren geschaffen werden. Aufgrund ihrer guten, wenn auch nicht energieeffizienten, Bausubstanz waren die massiv errichteten Objekte in der Margaretenau für dieses Projekt geradezu prädestiniert. So entwickelte ein interdisziplinäres Team aus Wissenschaftlern der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg), Baustoff-Spezialisten von Maxit (Azendorf), beauftragten Fachplanern sowie Vertretern der Baugenossenschaft ein ausgeklügeltes Sanierungskonzept. Hierfür wurden zunächst alle Faktoren des Gebäudeenergie-Managements auf mögliche Verbesserungen geprüft – von der Energieerzeugung über ihre Verteilung bis hin zu Einsparungsmöglichkeiten. Ziel des Projektes war die Erforschung eines neuartigen Verfahrens zur Gebäudedämmung in Kombination mit solaraktiven Farben. Die Lösung bestand schließlich aus einem innovativen und hocheffizienten Hybridsystem: So sorgt „maxit eco 720“ – eine eigens für dieses Projekt entwickelte Spritzdämmung auf Mörtelbasis – für die energetische Ertüchtigung der Außenwände, während eine Kombination aus Blockheizkraftwerk und Wärmepumpen-Technik zur Beheizung sowie der Strom- und Trinkwasserversorgung eingesetzt wird. Die Forschung war zunächst ausgerichtet auf die Neuentwicklung eines solaraktiven Putzsystems nach dem Prinzip des Eisbärfells – denn es ermöglicht einen hohen Ausnutzungsgrad solarer Gewinne auf opake Bauteile. Zugleich wirkt es einer sommerlichen Überhitzung entgegen. Abgestimmte Dämm-, Reflexions- und Wärmeaufnahme-Eigenschaften der Beschichtung der Innenräume sollten behaglichen sowie hygienischen Wärmeschutz im Inneren gewährleisten. Die Lösung bestand letztlich in einer geeigneten spritzbaren Außendämmung.

Das neuartige Verfahren wurde zunächst an einem besonderen Mehrfamilienhaus in der Margaretenau umgesetzt: Das U-förmige Gebäude mit 24 Wohneinheiten wurde auf diese Weise kernsaniert und energetisch für die nächsten Generationen ertüchtigt. Im Zuge dessen wurde außerdem das Dachgeschoss ausgebaut, sodass hier sechs neue Wohnungen hinzukamen.

Mikrohohlglaskugeln als Schlüssel

Eine passende Dämmung für die alten Mauern des „Hufeisens“ – wie das Gebäude von seinen Bewohnern auch genannt wird – zu finden, war angesichts der vielen Ansprüche kein leichtes Unterfangen. Denkmalgerecht sollte sie sein und besonders energieeffizient sowie darüber hinaus umweltfreundlich und nachhaltig. Denn es galt, etwa 1.500 Quadratmeter Fassadenfläche energetisch auf den neuesten Stand zu bringen. Eine herkömmliche Plattenlösung als Wärmedämmverbundsystem kam also nicht in Frage.

Die alternative Ecosphere-Spritzdämmung von maxit konnte dabei gleich auf mehreren Ebenen überzeugen: So handelt es sich bei ihr um einen rein mineralischen und besonders ressourcenschonenden Baustoff, dessen Dämmleistung auf mikroskopisch kleinen, teilvakuumierten Hohlglaskugeln basiert. Auf diese Weise wirkt die Dämmung der Bausandverknappung entgegen, da die Kugeln aus unterschiedlichsten Arten von Sand hergestellt werden können. Die nicht brennbare (A1) Spritzdämmung auf Mörtelbasis kann auf jeglichen Untergrund aufgebracht werden und ist damit sehr anpassungsfähig. Das ist eine besonders wichtige Eigenschaft für das Bauen im Bestand: Denn das Speichervermögen der alten sowie schweren Wände musste während der Sanierung ebenfalls berücksichtigt werden. „Bei der Gestaltung war uns wichtig, die historische Bausubstanz zu bewahren und gleichzeitig Lösungen für die Herausforderungen des Klimawandels umzusetzen“, so Christian Kirchberger, verantwortlicher Architekt des Büros Luxgreen Climadesign (Regensburg). Die Mikrohohlglaskugeln (MHGK) im Inneren der innovativen Dämmung fungieren als Leichtzuschlagstoff und garantieren so Bestwerte in den Bereichen Wärmedämmung (0,042 W/mK), Gewichtsreduktion und Langzeit-Stabilität. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lösungen verbindet sich die Spritzdämmung dank ihrer rein mineralischen Zusammensetzung nahtlos und hohlraumfrei mit dem Mauerwerk und ist dabei einfach zu verarbeiten. Das spritzbare Dämmsystem von Maxit wurde hier mit der geforderten Stärke von 100 mm problemlos aufgebracht und entsprach so den wärmetechnischen Vorgaben des Planers sowie des Forschungszieles.

Im Innenbereich wurden die Wände mit herkömmlichen Innenputzen, wie etwa mit dem „maxit ip 23 F“ oder dem „maxit ip 381 pluscalc“, verputzt. Ein geringer Teil der Innenseiten der Außenwände wurde ebenfalls mit der spritzbaren Dämmung auf Basis von Mikrohohlglaskugeln ertüchtigt. Darüber hinaus wurden in den Wänden Messpunkte eingebaut, um mögliche Auswirkungen der gedämmten Außenwände zu den ungedämmten Wänden dokumentieren zu können. Die Wände wurden anschließend ganzheitlich mit einer MHGK-basierten Farbe beschichtet.

Musterlösung für energieoptimiertes Wohnen

Das Resultat: eine passgenaue sowie innovative Lösung für das genossenschaftliche Wohnquartier Margaretenau und zukünftig mehr Wärmeschutz für das Hufeisen. Dank des erfolgreichen Einsatzes der Spritzdämmung „maxit eco 720“ konnten sowohl der historische Charme des U-förmigen Gebäudes erhalten als auch die Warmmieten konstant bleiben: Mit Hilfe dieser innovativen Dämmlösung werden die 360 historischen Wohnungen im Regensburger Stadtteil Margaretenau nun Zug um Zug zu einer Musterlösung für energieoptimiertes Wohnen in historischen Stadtquartieren. Ganz getreu dem Motto der Baugenossenschaft Margaretenau, eine sozial verantwortliche und verträgliche Wohnungs-versorgung zu gewährleisten, wird hier die denkmalgerechte Sanierung optimal mit bezahlbarem Wohnen in Einklang gebracht. Damit ist die spritzbare Ecosphere-Dämmung hervorragend für den Einsatz an Bestandsobjekten geeignet und dient so als ökologische Alternative zu herkömmlichen Dämmsystemen.

Eine Lösung, die bundesweit überzeugt: So wurde die Sanierung des baugenossenschaftlichen Wohnviertels als „Leuchtturmprojekt nachhaltigen Bauens“ mit dem „Bundespreis Umwelt und Bauen 2021“ ausgezeichnet. Ein besonderer Grund hierfür war die Warmmietenkonstante Sanierung und die Partizipation der Mieter – wie etwa durch Befragungen und intensive Dialoge, wodurch besonders der soziale Aspekt im Vordergrund stand.

Autor: Dipl.-Betriebswirt (FH) Peter Griesshammer

Bautafel

Bauprojekt: Sanierung von 24 historischen Wohneinheiten
Objekt: Mehrfamilienhaus „Hufeisen“ im Wohnquartier Margaretenau, 93049 Regensburg
Bauherr: Baugenossenschaft Margaretenau, 93049 Regensburg
Verarbeiter: Haumer & Ranftl GmbH und Co. KG, 84085 Langquaid
Architekt: LUXGREEN Climadesign, 93047 Regensburg
Zeitraum: 2019-2020
Fläche: ca. 1.500 Quadratmeter
Produkte: maxit eco M 700 (Haftbrücke)
maxit eco M 720 (Spritzdämmung)
maxit eco M 730 (Armierungsmörtel)
maxit prim eco 1170 (Grundierung)
maxit ip 23 F (Innenputz)
maxit ip 381 pluscalc (Innenputz)
maxit ip color plus R (Oberputz)
maxit Silikatfarbe A 7020 (Fassadenfarbe)
Auszeichnung: Bundespreis Umwelt und Bauen 2021

Der Text sowie printfähiges Bildmaterial sind online abrufbar unter: dako pr

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.
Herr Reinhard Tyrok
Azendorf 63
95359 Kasendorf
Deutschland

fon ..: 09220/18-0
fax ..: 09220/18-200
web ..: http://www.franken-maxit.de
email : info@franken-maxit.de

maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

Pressekontakt:

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Herr Darko Kosic
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51373 Leverkusen

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VISSOLAR entwickelt umweltfreundliche und zukunftssichere Energielösungen

Nachhaltig und energieeffizient heizen und Strom gewinnen

BildIn einer Zeit, in der die Nachhaltigkeit und Energieeffizienz immer wichtiger werden, suchen immer mehr Menschen nach umweltfreundlichen Lösungen für ihre Heizungsbedürfnisse. Eine herausragende Option, die sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich attraktiv ist, ist das Hybridsolar-Energiesystem von VISSOLAR.

Effiziente Energieumwandlung

Das innovative Gesamtsystem nutzt das volle Spektrum an kostenloser Umweltenergie von Luft, Wasser und Sonne und wandelt diese in Heizenergie. Das Fundament des VISSOLAR Hybridsolar-Energiesystems bilden neben der Wärmepumpe die integrierten Hocheffizienz-Komponenten, wie Hybridkollektoren, Stromspeicher und das speziell entwickelte VISSOLAR Hydraulik-System.
Durch den Synergieeffekt wird ein hoher Wirkungsgrad erzielt und die Anlagen können sogar mehr Energie erzeugen, als sie verbrauchen. Dadurch werden Heiz- und Stromkosten gesenkt und der Energieverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen erheblich reduziert.

Zuverlässige Technologie

VISSOLAR ist eine eingetragene Marke der im brandenburgischen Guben nahe Berlin sitzenden B4H Green Energy SE – einer europäischen Aktiengesellschaft und steht für höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Die Wärmepumpen-Systeme von VISSOLAR werden mit modernster Technologie entwickelt und hergestellt, um eine langfristige Leistung und Haltbarkeit zu gewährleisten. Darüber hinaus sind die Anlagen BAFA-gefördert und erfüllen höchste Qualitätskriterien. Sie sind für ihre hohe Effizienz, Langlebigkeit und Betriebssicherheit bekannt.

Die Anlagen sind äußert flexibel einsetzbar und passen sich den individuellen Anforderungen und Gegebenheiten des Hauses an. Sie bieten eine zuverlässige und konstante Wärme- und Stromversorgung, unabhängig von den äußeren Witterungsbedingungen.

Zukunftssicher & Nachhaltig

Angesichts der volatilen Energiekosten und der fortschreitenden Umstellung auf erneuerbare Energien wird die Nachfrage nach effizienten und umweltfreundlichen Energiesystemen weiter zunehmen. Mit einem VISSOLAR-Energiesystem für Wärme & Strom sind Sie für die Zukunft bestens gerüstet.

Obwohl die anfänglichen Installationskosten höher sein können als bei konventionellen Heizsystemen, können langfristige Kosteneinsparungen erzielt werden und den Wert Ihrer Immobilie immens steigern. Die Kombination aus Energieeffizienz, Umweltfreundlichkeit, Komfort und Zukunftssicherheit machen VISSOLAR Energiesysteme zu einer erstklassigen Investition für Ihr Zuhause. Fördermöglichkeiten erleichtern zudem den Umstieg auf diese nachhaltige Heizungsform und Stromversorgung.

Weiterführende Informationen: www.vissolar.com

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Inspiration Factory
Frau Elisabeth Schludermann
Hans-Kudlich-Weg 8
9100 Völkermarkt
Österreich

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